DE102006001088B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung bedarfsgerechten Lüftungsverhaltens für Bewohner beheizter Räume - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung bedarfsgerechten Lüftungsverhaltens für Bewohner beheizter Räume Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Unterstützung bedarfsgerechten Lüftungsverhaltens für Bewohner beheizter Räume in normgerechten Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, dass an am Fensterelement angeordneten Referenzbetauungsflächen entstehendes Tauwasser ein Empfehlungssignal einschaltet, um die Bewohner aktiv zum bedarfsgerechten Lüften anzuhalten, wobei die Referenzbetauungsflächen in ihrer Einbaulage so positioniert werden, dass sie in Relation zu den sonstigen Außenwandinnenoberflächentemperaturen im Raum an definiert kälteren Punkten des Fensters bzw. systembedingter konstruktiver Wärmebrücken liegen und dabei mit dem Raumklima in Verbindung stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Unterstützung bedarfsgerechten Lüftungsverhaltens für Bewohner beheizter Räume in normgerechten Gebäuden.
  • Im Bestreben heizenergiesparenden Bauens werden immer dichtere und stärker wärmegedämmte Gebäudeflächen konstruiert bzw. Bestandsgebäude nachträglich dahingehend ertüchtigt. Gleichzeitig kommt es immer häufiger zu dem Phänomen ungünstigen Raumklimas mit stark überhöhten Luftfeuchten, Beeinträchtigung der Wohnqualität bis hin zu Schimmelpilzbesatz und potentieller Feuchtigkeitsschäden am Bauwerk.
  • Dabei sind dem Raumnutzer die physikalischen Zusammenhänge, insbesondere der Taupunktproblematik, sowie sein eigener Einfluss durch das Lüftungs- bzw. Heizungsverhalten häufig nur unzureichend bekannt. Im Zuge energiesparender baulicher Maßnahmen im Bestand, wird sogar eine abrupte Änderung des bis dahin gewohnten Nutzungsverhaltens notwendig.
  • Verschiedenste raumklimagesteuerte Lüftungssysteme sind bekannt, deren Anwendung bleibt jedoch aus Kostengründen in normalen Gebäuden eher die Ausnahme. Einfache Raumklimamess- und Schimmelwarngeräte, die kritische Luftfeuchten bzw. weitergehend elektronisch berechnete Taupunktgefahren anzeigen, sind erhältlich, ohne sich jedoch bei den Nutzern durchzusetzen.
  • Häufiger werden wieder durch den Bewohner nicht oder kaum beeinflussbare Zwangslüftungen unterschiedlicher Art, bis hin zu künstlichen Undichtigkeiten im Fenster selbst, vorsorglich und im Widerspruch zur Energiesparungsdoktrin im Gebäude eingebaut. Dem Bewohner wird dabei in der Regel nutzungsgerechtes Lüftungsverhalten kaum mehr zugetraut, zumal er, um Energieverbrauchskosten zu sparen, animiert wird, das Lüften zu minimieren.
  • Durch die Schrift DE 200 11 325 U1 ist eine Vorrichtung zur bedarfsgerechten Lüftung beheizter Räume in normgerechten Gebäuden bekannt, bei der ein mit dem Raumklima verbundener Sensor die Luftfeuchtigkeit misst. Erreicht die Luftfeuchtigkeit bestimmte Schwellwerte, voran lasst dieser Feuchtigkeitsensor einen Motor, den Vorschluss für einen Lüftungskanal nach außen zu öffnen, bzw. zu Schliesen.
  • Die Schrift DE 296 05 511 U1 zeigt eine Vorrichtung zum Melden des Ablaufs eines einstellbaren Zeitintervalls innerhalb dessen ein. Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergelichen eine Öffnungsstellung oder Geschlossenstellung einnimmt, bestehend aus einer Zeitmess-Vorrichtung, einer Signalvorrichtung und einem als Auslöser dienenden Sensor zum Starten oder Stoppen der Zeitmessvorrichtung, bei der der Sensor eine Ausbildung und/oder Anordnung hat, mit welcher eine Bewegung des Flügels relativ zum Rahmen erfassbar ist. Gemäß einem der Ausführungsbeispiele besteht der die Zeitmessvorrichtung auslösende Sensor aus einem opto-elektronischen Bauteil, das in der Geschlossenstellung des Flügels mit einem auf der Blendrahmenstirnfläche des Fensterrahmens befestigten Reflektor zusammenwirkt.
  • Bei der üblichen, normgerechten und dabei weitgehend wärmebrückenfreien Bauausführung moderner und wärmetechnisch ertüchtigter Gebäudehüllen, bleibt das Fenster das schwächste Außenbauteil und damit liegt hier die zu erwartende kälteste Innenoberflächentemperatur im beheizten Raum.
  • Stand der Technik im Neubau als auch beim Fensterersatz sind normierte Fensterkonstruktionen mit definierten Einbaurichtlinien, deren Isothermenverläufe bekannt bzw. durch einen Fachmann mittels Rechentechnik ohne viel Aufwand für den entsprechenden Einbaufall ermittelt werden können. Auch bei modernen Fenstern sind zudem konstruktiv systemabhängige Schwachstellen als bauteileigene Wärmebrücken gegeben, z. B. im Glasrandverbund, im Dichtungsbereich vom Glasfalz zur inneren Glasleiste, über stark wärmeleitende Befestigungsmittel wie Nägel, Schrauben oder Funktionsteile wie Beschlag und Griff, die den Bauteilquerschnitt stören und weit in kältere Isothermenbereiche eindringen. Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Bewohner mit einfachen Mitteln aktiv zum bedarfsgerechten Lüften anzuhalten und sie noch vor dem Eintritt ungünstigen Raumklimas vor diesem zu warnen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 1 und 4. Die weiteren Ansprüche betreffen zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Unterstützung bedarfsgerechten Lüftungsverhaltens für Bewohner beheizter Räume in normgerechten Gebäuden, schaltet an am Fensterelement angeordneten Referenzbetauungsflächen entstehendes Tauwasser ein Empfehlungssignal ein, um die Bewohner aktiv zum bedarfsgerechten Lüften anzuhalten, wobei die Referenzbetauungsflächen in ihrer Einbaulage so positioniert werden, dass sie in Relation zu den sonstigen Außenwandinnenoberflächentemperaturen im Raum an definiert kälteren Punkten des Fensters bzw. systembedingter konstruktiver Wärmebrücken liegen und dabei mit dem Raumklima in Verbidung stehen.
  • Vorzugsweise wird zur Generierung des Empfehlungssignals durch das Tauwasser ein Stromkreis mit einem Signalgeber geschlossen.
  • Eine alternative Lösung wäre, dass das Tauwasser an auf den Referenzbetauungsflächen aufgebrachten Substanzen Farbumschläge ausführt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Unterstützung bedarfsgerechten Lüftungsverhaltens für Bewohner beheizter Räume in normgerechten Gebäuden sieht vor, dass am Fensterelement dem Raumklima ausgesetzte Referenzbetauungsflächen angeordnet und mit mindestens einem Betauungssensor verbunden sind, wobei die Referenzbetauungsflächen an definiert kälteren Punkten des Fensters bzw. an systembedingt konstruktiven Wärmebrücken angeordnet sind, wobei der Betauungssensor so mit mindestens einem Signalgeber verbunden ist, dass dessen Empfehlungssignal durch entstehendes Tauwasser auf den Referenzbetauungsflächen einschaltbar ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Signalgeber ein optisches Anzeigemittel. Der Signalgeber kann im Fenstergriff integriert sein.
  • Das Fenster als natürliches und bestimmungsgemäßes Lüftungselement, soll den notwendigen Handlungsbedarf selbst signalisieren und somit auch einem absoluten Laien helfen, sein Nutzungsverhalten den Gegebenheiten in den von ihm genutzten Räumen anzupassen.
  • Dazu dient die neuartige Vorrichtung.
  • Die Referenzbetauungsflächen sollen entsprechend den Isothermenverläufen am normgerechten Fensterelement in ihrer Einbaulage so positioniert werden, dass sie in Relation zu den sonstigen Außenwandinnenoberflächentemperaturen im Raum an definiert kälteren Punkten des Fensters bzw. systembedingter konstruktiver Wärmebrücken liegen und dabei mit dem Raumklima in Verbindung stehen. Tauwasser wird somit Raumklima abhängig immer zuerst auf diesen Referenzflächen anfallen.
  • Entstehendes Tauwasser schaltet das Empfehlungssignal ein.
  • Eine Tauwasserbildung auf den Referenzbetauungsflächen wird vorzugsweise mittels handelsüblicher Betauungssensoren festgestellt, die einen Stromkreis mit dem Signalgeber schließen. Als Energiequelle sind Batterien, ggf. in Verbindung mit geeigneten Solarzellen, notwendig.
  • Alternativ sind auf den Referenzbetauungsflächen Anzeigefenster über aufgebrachten Substanzen möglich, die hydrochrome Farbumschläge bei Wassernachweis ausführen. Alternativ sind auch auf den Referenzbetauungsflächen befindliche haarhygrometergesteuerte Zeiger in Farbschablonenfenstern möglich.
  • Das Signal soll schalterabhängig gut sichtbar und eindeutig sein.
  • Vorzugsweise soll eine optische Anzeige mittels auffälliger Leuchtmittel erfolgen, die im Fenstergriff integriert ist. Alternative Anordnungen, z. B. in der inneren Glashalteleiste, Flügel und Rahmen, sind möglich.
  • Alternativ sind Trübungen oder Verfärbungen mittels gesteuerter Funktionsgläser möglich.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel anhand der 1 näher erläutert werden.
  • Ein Fensterelement (3) ist in die Außenwand (1) eingebaut, wobei zwischen Glasleiste und Isolierglasscheibe die Referenzbetauungsfläche (4) raumseitig (2) mit der Dichtungsebene, eine alternative Referenzbetauungsfläche (4a) auf einem profildurchdringenden wärmeleitenden Befestigungsmittel angeordnet und als Signalgeber eine Leuchte (5) angebracht ist.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Unterstützung bedarfsgerechten Lüftungsverhaltens für Bewohner beheizter Räume in normgerechten Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, dass an am Fensterelement angeordneten Referenzbetauungsflächen entstehendes Tauwasser ein Empfehlungssignal einschaltet, um die Bewohner aktiv zum bedarfsgerechten Lüften anzuhalten, wobei die Referenzbetauungsflächen in ihrer Einbaulage so positioniert werden, dass sie in Relation zu den sonstigen Außenwandinnenoberflächentemperaturen im Raum an definiert kälteren Punkten des Fensters bzw. systembedingter konstruktiver Wärmebrücken liegen und dabei mit dem Raumklima in Verbindung stehen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauwasser einen Stromkreis mit einem Signalgeber schließt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauwasser an auf den Referenzbetauungsflächen aufgebrachten Substanzen Farbumschläge ausführt.
  4. Vorrichtung zur Unterstützung bedarfsgerechten Lüftungsverhaltens für Bewohner beheizter Räume in normgerechten Gebäuden, bei dem am Fensterelement dem Raumklima ausgesetzte Referenzbetauungsflächen angeordnet und mit mindestens einem Betauungssensor verbunden sind, wobei die Referenzbetauungsflächen an definiert kälteren Punkten des Fensters bzw. an systembedingt konstruktiven Wärmebrücken angeordnet sind, wobei der Betauungssensor so mit mindestens einem Signalgeber verbunden ist, dass dessen Empfehlungssignal durch entstehendes Tauwasser auf den Referenzbetauungsflächen einschaltbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber ein optisches Anzeigemittel ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber im Fenstergriff integriert ist.
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