DE29605511U1 - Vorrichtung zum Melden des Ablaufs eines einstellbaren Zeitintervalls - Google Patents

Vorrichtung zum Melden des Ablaufs eines einstellbaren Zeitintervalls

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive

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Description

96 114 G Anmelder: SIEGENIA-FRANK KG, Eisenhüttenstraße 22,
57074 Siegen, DE ANR.: 1 004 808
Vorrichtung zum Melden des Ablaufs eines einstellbaren Zeitintervalls
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Melden des Ablaufs eines einstellbaren Zeitintervalls innerhalb dessen ein Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. eine Öffnungsstellung und /oder Geschlossenstellung einnimmt, bestehend aus
einer Zeitmessvorrichtung, einer Signalvorrichtung.
Allgemeine Zeitmeß-Signalvorrichtungen - sogenannte Timer sind bereits bekannt und können beispielsweise dem Conrad-Katalog, Ausgabe 96, Seite 73 entnommen werden. Sie dienen dem Signalisieren des Ablaufs eines von einer Bedienperson eingegebenen Zeitintervalls. Der Ablauf des vorgewählten Zeitintervalls wird akustisch und/oder optisch-visuell der Bedienperson erkennbar gemacht, damit diese veranlaßt wird, eine dem Zeitintervall nachfolgende Aktion vorzunehmen.
Nachteilig bei den bekannten Zeitmeß-Signalvorrichtungen - Timern - ist vor allem, daß an diesen nicht nur das jeweilige Zeitintervall selbst manuell eingestellt bzw.
-2-
vorgewählt werden muß, sondern darüber hinaus auch die Notwendigkeit besteht, den jeweiligen Ablaufbeginn dieses Zeitintervalls manuell auszulösen. Eine derartige Handhabungsweise der Zeitmeß-Signalvorrichtungen - Timer ist zumindest dann mit Unannehmlichkeiten, Ärger und Verdruß verbunden, wenn außer dem manuellen Auslösen des Ablaufbeginns für das Zeitintervall ein zusätzlicher Bedienvorgang für die Einleitung der nachfolgenden Aktion notwendig ist. Dieser zusätzliche Bedienvorgang kann nämlich in der Regel nur etwas zeitversetzt zum Auslösevorgang stattfinden, sofern er überhaupt vorgenommen' wird.
Solche Unzulänglichkeiten ergeben sich insbesondere bei der Verwendung der bekannten Zeitmeß-Signalvorrichtungen
- Timer -, wenn diese zum Signalisieren des Ablaufs eines Zeitintervalls dienen sollen, innerhalb dessen der Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. eine Öffnungsstellung
- ggf. aber auch seine Schließstellung - einnehmen soll.
Es ist daher die Aufgabe der Neuerung, eine Vorrichtung zum Melden des Ablaufs eines einstellbaren Zeitintervalls so weiter zu entwickeln, daß dessen Ablauf unmittelbar mit dem Überführen des Flügels in eine Offenstellung gestartet bzw. gestoppt wird.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß durch einen als Auslöser dienenden Sensor zum Starten oder Stoppen der Zeitmessvorrichtung gelöst, der eine Ausbildung und/oder Anordnung hat, mit welcher - unmittelbar oder mittelbar eine Bewegung des Flügels relativ zum Rahmen erfaßbar ist
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Neuerung wird dadurch erreicht, daß der Sensor aus einem Dauermagneten und einem Reedkontakt besteht, von denen der eine am Flügel befestigt ist, während der andere am Rahmen sitzt.
Es ist dabei ebenfalls vorteilhaft, wenn der Reedkontakt in ein die Zeitmessvorrichtung aufnehmendes Gehäuse integriert ist.
Eine weitere Möglichkeit zur Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß der Sensor ein am Flügel angeordneter Neigungsschalter ist, der bei einer Schwenkbewegung des Flügels um eine horizontale Achse die Zeitmessvorrichtung auslöst.
Es ist aber genauso denkbar, daß der Sensor aus'einem mechanischen Taster besteht.
Eine weitere Alternativausgestaltung sieht vor, daß der Sensor ein opto-elektronischer Auslöser ist.
Dabei kann der Sensor einerseits als Gabellichtschranke, andererseits aber auch als Reflexlichtschranke ausgebildet sein. Um eine möglichst platzsparende und einfache Handhabung zu gewährleisten, ist auch der opto-elektronische Auslöser in dem die Zeitmessvorrichtung enthaltenen Gehäuse untergebracht.
Die Neuerung wird anhand von Zeichnungsfiguren näher erläutert. Hierbei stellen dar
Fig. 1 ein Fenster mit in eine Lüftungsstellung geöffnetem Flügel und zugeordneter Zeitmeß-Signalvorrichtung,
Fig. 2a ein Blockschaltbild mit der prinzipiellen Bau- und Funktionsweise der Zeitmeß-Signalvorrichtung,
Fig. 2b ein anderes Blockschaltbild einer Zeitmeß-Signalvorrichtung,
Fig. 3 eine Zeitmeß-Signalvorrichtung mit Dauermagnet und Reedkontakt an einem Flügel-ZRahmenquerschnitt,
Fig. 4a
und 4b eine Zeitmeß-Signalvorrichtung mit einem mechanischen Taster in Öffnungs- und Geschlossenstellung des Flügels auf dem Rahmen befestigt,
Fig. 5a
und 5b eine Zeitmeß-Signalvorrichtung nach Fig. 4a auf dem Flügel befestigt,
Fig. 6a
und 6b eine Zeitmeß-Signalvorrichtung mit einem optoelektronischen Sensor,
Fig. 7a
und 7b eine Zeitmeß-Signalvorrichtung mit einem optoelektronischen Sensor im Querschnitt und in Seitenansicht.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein aus Rahmen 1 und Flügel 2 bestehendes Fenster 3. Durch einen Bedienungshandgriff 4 wird ein Verriegelungsbeschlag 5 betätigt, damit der Flügel 2 sich in zumindest eine Öffnungsstellung überführen läßt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel führt der Flügel 2 (nur beispielsweise) eine Kippbewegung um eine untere horizontale Achse 6 aus. Der Flügel 2 wird dadurch nach raumeinwärts vom Rahmen 1 abgehoben, so daß Frischluft durch die entstehenden Öffnungen in den Raum gelangen kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf der Flügelsichtfläche 10 eine Anzeige- und Bedieneinrichtung einer zweiteiligen Zeitmeß-Signalvorrichtung 12 angebracht,
wobei das zweite, in Geschlossenstellung des Flügels 2 nahezu an die Anzeige- und Bedieneinrichtung 11 reichende Vorrichtungsteil 13 am Rahmen 1 befestigt ist.
In Öffnungsstellung des Flügels 2 ist die Anzeige- und Bedieneinrichtung 11 vom zweiten Vorrichtungsteil 13 als Folge der Kippbewegung des Flügels 2 distanziert.
Bei der Zeitmeß-Signalvorrichtung 12 handelt es sich um ein zusätzliches, vom Verriegelungsbeschlag 5 unabhängiges und optional anzubringendes Hilfsmittel.
Wird der Flügel 2 in eine Öffnungsstellung überführt (Fig. 1) , dann wird das zweite Vorrichtungsteil 13 von der Anzeige- und Bedieneinrichtung 11 distanziert. Wie Fig. 2a zeigt, meldet dabei ein Sensor 15 einer Zeitmeß-Signalvorrichtung 16, daß die Öffnungsbewegung ausgeführt wurde. Die Zeitmess-Signalvorrichtung 16 beginnt, das z.B. von einer Bedienperson voreingestellte Zeitintervall abzuzählen und meldet dessen Ablauf einer Signalvorrichtung 17. Diese erzeugt ein z.B. akustisches und/oder optischvisuelles Signal, welches wiederum eine Bedienperson zum Schließen des Flügels 2 veranlaßt.
Fig. 2b zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Zeitmeß-Signalvorrichtung 12, bei der eine zweite Zeitmessvorrichtung 18 ein Zeitintervall vorgeben kann, nach dessen Ablauf der Flügel 2 geöffnet werden muß. Die Zeitmessvorrichtung 16, durch den Sensor 15 ausgelöst, meldet der Bedienperson über die Signalvorrichtung 17 den Zeitpunkt für das Schließen des Fensters und damit das Ende des Lüftungsvorgangs.
Bei der Zeitmeß-Signalvorrichtung 12 nach Fig. 2b kann durch das Schließen des Fensters die zweite Zeitmessvorrichtung wiederum angeregt werden und beginnt dann wiederum das Zeitintervall für die Geschlossenstellung des Flügels 2
.6-
abzuzählen. Dadurch wird die jeweils im Raum befindliche Bedienperson erinnert, regelmäßig eine Lüftung vorzunehmen.
Nach Fig. 3 ist die Anzeige- und Bedienvorrichtung 11 einer Zeitmeß-Signalvorrichtung 12 auf der Sichtfläche 10 des Flügels 2 befestigt und liegt nahezu bündig zu einer Überschlagskante 20, die den Flügel 2 seitlich begrenzt. Auf der Blendrahmenstirnfläche 21 ist das zweite Vorrichtungsteil 13 befestigt und reicht nahe an die Anzeige- und Bedieneinrichtung 11 heran. Dadurch gelangt ein in der Anzeige- und Bedieneinrichtung 11 befindlicher Reedkontakt nahe an einen im zweiten Vorrichtungsteil 13 sitzenden Dauermagneten 23. Der Reedkontakt 22 ist dabei so ausgelegt, daß beim Öffnen des Flügels 2 und der daraus resultierenden Wegbewegung des Dauermagneten 23 die entsprechend der Fig. 2a oder 2b ausgelegte Zeitmessvorrichtung 16 in Gang gesetzt wird. Dabei kann der Reedkontakt 22 als Wechsler oder als Schließer ausgebildet sein.
Wie Fig. 4a und 4b zeigt, kann die Zeitmeß-Signalvorrichtung 12 auch baueinheitlich ausgelegt sein und mit einem mechanischen Taster 25 in den Öffnungsbereich des Flügels 2 hineinragen, so daß bei Geschlossenstellung und Öffnungsstellung des Flügels 2 durch den Taster 25 unterschiedliche Schaltzustände erzielt werden. Der mechanische Taster 25 besteht dabei im Ausführungsbeispiel aus einem abgewinkelten Blechstreifen, der in den Überlappungsbereich 2 6 von Flügelüberschlag 27 und Rahmen 1 ragt.
Nach den Fig. 4a und 4b wirkt der mechanische Taster 25 beim Anlegen des Flügels 2 an den Rahmen 1 mit dem Überschlag 27 zusammen, bis dieser auf der Blendrahmenstirnfläche 21 anliegt. Wesentlich ist dabei, daß der mechanische Taster aus dünnem Material besteht, so daß ohne weiteres ein dichtes Schließen des Flügels 2 gewährleistet ist.
Wie Fig. 5a zeigt, kann auch vorgesehen werden, daß der mechanische Taster 25 mit einem Ausleger 30 nach rückwärts über die Überschlagsaufschlagflache 31 des Flügels 2 ragt. Dabei wirkt er beim Anlegen des Flügels 2 an dem Blendrahmen 1 entsprechend Fig. 5b mit der Blendrahmenstirnfläche 21 zusammen und löst die Zeitmessvorrichtung 16 aus.
Den Fig. 6a und 6b können Ausführungsbeispiele entnommen werden, bei denen die Zeitmessvorrichtung 16 der Zeitmeß-Signalvorrichtung 12 auf opto-elektronischem Wege ausgelöst wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6a wird dabei in der Anzeige- und Bedienvorrichtung 11 ein opto-elektronisches Bauteil 35 vorgesehen, das in der dargestellten Geschlossenstellung des Flügels 2 mit einem auf der Blendrahmenstirnfläche 21 befestigten Reflektor 36 zusammenwirkt.
Fig. 6b zeigt hingegen ein Ausführungsbeispiel, bei dem auf einen Reflektor verzichtet wird. Hier trägt ein über die Überschlagskante 20 ragender Vorsprung 37 das optoelektronische Bauteil 35, welches die Blendrahmenstirnfläche 21 als Reflektor nutzt.
Bei dem opto-elektronischen Bauteil 35 handelt es sich dabei um eine Reflexlichtschranke handelsüblicher Bauart.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel kann den Fig. 7a und 7b entnommen werden. Bei ihm ist auf der Flügelstirnflache 10 am bzw. im Gehäuse der Anzeige- und Bedieneinrichtung 11 ein gabelförmiges opto-elektronisches Bauteil, eine sogenannte Gabellichtschranke 40, vorgesehen, welches bzw. welche in Geschlossenstellung des Flügels 2 einen auf der Blendrahmenstirnfläche 21 befestigten Unterbrecher 41
-8-
umgreift, der den zwischen den Gabelschenkeln 40' und 40'' befindlichen Lichtweg sperrt. Durch Öffnen des Flügels 2 wird der Lichtweg freigegeben, wobei die Zeitmessvorrichtung 16 ausgelöst wird.
Eine weitere Ausgestaltung eines Sensors ergibt sich, wenn nach Fig. 1 die Anzeige- und Bedieneinrichtung 11 einen Neigungsschalter, beispielsweise Quecksilber-Neigungsschalter, beinhaltet. Dieser interpretiert die in Fig. 1 dargestellte Schrägstellung des Flügels als Öffnungsstellung und setzt die Zeitmessvorrichtung 16 in Gang.
Abschließend und ergänzend sei noch darauf hingewiesen, daß die Signalvorrichtung 17 nach den Fig. 2a oder 2b auch noch zusätzliche, nicht über die Zeitmessvorrichtungen 16, 18 gesteuerte Auslöser aufweisen kann, wie z. B. Luftgüteprüfsenoren, Dämmerungsschalter, Gaswarner oder ähnliche Sensoren, die die Signal-Vorrichtung 17 aktivieren oder deaktivieren.
Es sei auch noch erwähnt, daß unterschiedliche Signalformen, z.B. unterschiedliche Töne oder Tonfolgen bei akustischen Signalen, den unterschiedlichen Funktionsstellungen (Offenstellung bzw. Geschlossenstellung des Flügels Sensoren zugeordnet werden können.
96 114 G Anmelder: SIEGENIA-FRANK KG, Eisenhüttenstraße 22,
57074 Siegen, DE ANR.: 1 004 808
Bezugszeichenliste
1 Rahmen
2 Flügel
3 Fenster
4 Bedienungshandgriff
5 Verriegelungsbeschlag
6 untere horizontale Achse
10 Flügelstirnfläche
11 Anzeige- und Bedieneinrichtung
12 Zeitmeß-Signalvorrichtung
13 zweites Vorrichtungsteil
15 Sensor
16 Zeitmessvorrichtung
17 Signalvorrichtung
18 zweite Zeitmessvorrichtung
20 Überschlagskante
21 Blendrahmenstirnfläche
22 Reedkontakt
23 Dauermagnet
25 mechanischer Taster
26 Überlappungsbereich
27 Flügelüberschlag
30 Ausleger
31 Überschlagsaufschlagfläche
35 opto-elektronisches Bauteil
36 Reflektor
37 Vorsprung
40 Gabellichtschranke
40' und 40'' Gabelschenkel
41 Unterbrecher
• *···· · · * *

Claims (9)

96 114 G Anmelder: SIEGENIA-FRANK KG, Eisenhüttenstraße 22, 57074 Siegen, DE ANR. : 1 004 808 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Melden des Ablaufs eines einstellbaren Zeitintervalls innerhalb dessen ein Flügel (2) eines Fensters (3), einer Tür od. dgl. eine Öffnungsstellung und /oder Geschlossenstellung einnimmt, bestehend aus
einer Zeitmessvorrichtung (16 bzw. 18), einer Signalvorrichtung (17), und einem als Auslöser dienenden Sensor (15) zum Starten oder Stoppen der Zeitmessvorrichtung (16 bzw. 18), bei der
der Sensor (15) eine Ausbildung und/oder Anordnung hat, mit welcher eine Bewegung des Flügels (2) relativ zum Rahmen (1) erfaßbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (15) aus einem Dauermagneten (23) und einem Reedkontakt (22) besteht, von denen der eine am Flügel (2) befestigt ist, während der andere am Rahmen (1) sitzt.
-2-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reedkontakt (22) in einem die Zeitmessvorrichtung (16 bzw. 18) aufnehmenden Gehäuse angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (15) ein am Flügel (2) angeordneter Neigungsschalter ist, der bei einer Schwenkbewegung des Flügels um eine horizontale Achse die Zeitmessvorrichtung (16 bzw. 18) auslöst.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (15) ein mechanischer Taster (25) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (15) ein opto-elektronischer Auslöser (35 bzw. 40) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (15) eine Gabellichtschranke (40) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (15) als Reflexlichtschranke (35, 36) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der opto-elektronische Auslöser (35 bzw. 40) in dem die Zeitmessvorrichtung (16 bzw. 18) enthaltenden Gehäuse untergebracht ist.
DE29605511U 1996-03-26 1996-03-26 Vorrichtung zum Melden des Ablaufs eines einstellbaren Zeitintervalls Expired - Lifetime DE29605511U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006001088A1 (de) * 2006-01-04 2007-07-12 Brandel, F., Dipl.-Ing. Fensterintegrale Lüftungsempfehlungsanzeige

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9320684U1 (de) * 1993-10-13 1995-02-09 Block, Hubert K., 51702 Bergneustadt Energiespar-Signalvorrichtung
DE4426286A1 (de) * 1993-07-24 1995-07-20 Hubert K Block Signalvorrichtung - insbesondere für Innenräume wie WC's, Zentraldielen und Treppenhaus-Oberbereiche - als Raumlüftungs-Hilfe

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