DE102006000846A1 - Nockenwelle - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nockenwelle (1) für insbesondere Kraftfahrzeugmotoren, mit einem axial endseitig in oder an der Nockenwelle (1) angeordneten und fest mit dieser verbundenen Abschlusselement (2), welches die Nockenwelle (1) in axialer Richtung abschließt und welches als Antriebselement für ein abtriebseitiges Nebenaggregat ausgebildet ist. Erfindungswesentlich ist dabei, dass das Abschlusselement (2) als Blechformteil ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nockenwelle für insbesondere Kraftfahrzeugmotoren mit einem axial endseitig in/an der Nockenwelle angeordneten und fest mit der Nockenwelle verbundenen Abschlusselement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Abschlusselemente sind allgemein bekannt und dienen als axialer Abschluss der Nockenwelle sowie als Antriebselement für ein abtriebsseitig angeordnetes Nebenaggregat. Bei den heute bekannten Nockenwellen kommen Abschlusselemente aus Vollmaterial zum Einsatz, welche fest mit einer axialen Endseite der Nockenwelle verbunden werden und welche so ausgebildet sind, dass sie die bestehenden Anforderungen hinsichtlich eines zu übertragenden Drehmomentes langfristig erfüllen. Nachteilig ist hierbei jedoch, dass derartige Abschlusselemente aus Vollmaterial einerseits schwer sind und dadurch ein Gesamtgewicht der Nockenwelle beziehungsweise der Brennkraftmaschine und damit des Kraftfahrzeuges erhöhen und andererseits aufwändig und dadurch teuer herzustellen sind.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine Nockenwelle eingangs erwähnter Art dahingehend zu verbessern, dass insgesamt eine gewichtsreduzierte Nockenwelle geschaffen werden kann, welche zudem kostengünstiger herzustellen ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein für die Übertragung des Antriebsmomentes an ein Nebenaggregat verantwortliches Abschlusselement, welches axial endseitig in oder an der Nockenwelle angeordnet und fest mit dieser verbunden ist, als Blechformteil auszubilden. Ein derartiges Blechformteil weist im Vergleich zu einem aus Vollmaterial hergestellten Abschlusselement ein deutlich geringeres Gewicht auf, was sich positiv auf eine Energiebilanz des mit der erfindungsgemäßen Nockenwelle ausgestatteten Kraftfahrzeuges auswirkt. Darüber hinaus ist die Herstellung eines als Blechformteil ausgebildeten Abschlusselementes deutlich einfacher und kostengünstiger als ein vergleichbares Abschlusselement aus Vollmaterial. Von besonderem Vorteil ist auch, dass ein derartiges Abschlusselement in nahezu beliebigen Formen hergestellt werden kann, ohne dass hierfür aufwändige Änderungen an den Produktionsmaschinen erforderlich sind. Es genügt beispielsweise ein einfacher Austausch von Stempel und Matrize im entsprechenden Formgebungswerkzeug. Das als Blechformteil ausgebildete Abschlusselement überträgt die auftretende Momentenbelastung derart vom axialen Endbereich der Nockenwelle auf das Nebenaggregat, dass die dabei auftretende Drehmomentenbelastung über die gesamte Le bensdauer der Nockenwelle bzw. des Abschlusselementes problemlos übertragen werden kann.
  • Zweckmäßig ist das Abschlusselement gestanzt, gezogen und/oder gehärtet. Moderne Stanzverfahren ermöglichen eine Herstellung des erfindungsgemäßen Abschlusselementes mit geringen Stückkosten und gleichzeitig hoher Präzision. Hohe Fertigungsqualität bei. gleichzeitig geringen Stückkosten sind heutzutage entscheidende Wettbewerbsvorteile, welche somit durch das erfindungsgemäße Abschlusselement realisiert werden können. Eine Härtung des Abschlusselementes erhöht den Verschleißwiderstand desselben und verlängert dessen Lebensdauer.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist das Abschlusselement über seinen ersten Kopplungsbereich fest mit der Nockenwelle verklebt, verpresst, verschweißt. oder über ein am ersten Kopplungsbereich ausgebildetes Umfangsgewinde, welches mit einem Gegengewinde an der Nockenwelle zusammenwirkt, verschraubt. Die genannten Verbindungsvarianten belegen bereits die vielfältigen Möglichkeiten einer Verbindung zwischen dem Abschlusselement und der Nockenwelle, wobei die Verbindung je nach Qualitätsanforderungen. oder auch abgestimmt auf sonstige Randbedingungen frei wählbar ist. Dies bietet eine hohe Flexibilität bezüglich des Einsatzes des erfindungsgemäßen Abschlusselementes. Insbesondere die Verbindung über eine Verschraubung ermöglicht darüber hinaus bei einer Reparatur ein leichtes Austauschen und Ersetzen des Abschlusselementes.
  • Zweckmäßig ist der zweite Kopplungsbereich des Abschlusselementes als quer zur Nockenwellenachse verlaufende und zum axialen Ende der Nockenwelle hin offene Lagerschale oder Nut ausgebildet und vergrößert dadurch eine Auflagerfläche eines komplementär dazu ausgebildeten und in die Lagerschale oder die Nut eingreifenden Mitnehmers des abtriebsseitig angeordneten Nebenaggregates. Dabei greift der als Lagerschale oder als Nut ausgebildete zweite Kopplungsbereich vorzugsweise in zum axialen Ende der Nockenwelle hin offene Ausnehmungen im Nockenwellenmantel ein. Die zum axialen Ende der Nockenwelle hin offene Lagerschale beziehungsweise Nut ist dabei in ihrer Gestaltung völlig frei, so dass insbesondere eine quer zur Nockenwellenachse verlaufende Längserstreckung der Lagerschale an jeweilige Anforderungen anpassbar ist. Das Eingreifen der Lagerschale in die zum axialen Ende der Nockenwelle hin offenen Ausnehmungen im Nockenwellenmantel garantiert eine drehfeste Verbindung zwischen dem Abschlusselement und der Nockenwelle, wobei der Nockenwellenmantel durch die in den Ausnehmungen eingreifenden Arme des Abschlusselementes ausgekleidet und verstärkt und dadurch zusätzlich vor einem übermäßigen Verschleiß geschützt sind.
  • Vorteilhafte, nachstehend noch erläuterte Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
  • In diesen zeigen, jeweils schematisch
  • 1a–d Schnittdarstellungen und Ansichten eines erfindungsgemäßen Abschlusselementes,
  • 2a–d Darstellungen wie in den 1a–d, jedoch bei einer anderen Ausführungsform eines zweiten Kopplungsbereiches,
  • 3a–d eine Darstellung wie in den 1a–d, jedoch bei einer weiteren Ausführungsform,
  • 4a–d Schnittdarstellungen und Ansichten eines Abschlusselementes, welches vollständig innerhalb einer Nockenwelle angeordnet ist,
  • 5a–d Schnittdarstellungen und Ansichten eines Abschlusselementes, welches die Nockenwelle axial endseitig umfasst,
  • 6a–d Schnittdarstellungen und Ansichten eines Abschlusselementes, wobei ein zweiter Kopplungsbereich radial außerhalb der Nockenwelle liegt,
  • 7a–d Schnittdarstellungen und Ansichten eines Abschlusselementes, welches axial endseitig über die Nockenwelle hinausragt,
  • 8a–d eine Variante des Abschlusselementes mit radial durchgehendem zweiten Kopplungsbereich und stegartigem ersten Kopplungsbereich,
  • 9a–d ein Abschlusselement, bei welchem der zweite Kopplungsbereich eine bauchartige Verdickung aufweist,
  • 10–d ein Abschlusselement, bei welchem der erste Kopplungsbereich durch zwei aus dem zweiten Kopplungsbereich herausgebogenen Stegen gebildet ist.
  • Entsprechend 1a ist ein axialer Endbereich einer Nockenwelle 1 dargestellt, an welchem ein fest mit der Nockenwelle 1 verbundenes Anschlusselement 2 angeordnet ist. Das Abschlusselement 2 schließt die Nockenwelle 1 in axialer Richtung ab und ist gleichzeitig als Antriebselement für ein abtriebseitig angeordnetes und nicht dargestelltes Nebenaggregat ausgebildet. Erfindungsgemäß ist das Abschlusselement 2 als Blechformteil ausgebildet, wobei es beispielsweise gestanzt, gezogen und/oder gehärtet sein kann.
  • Das Abschlusselement 2 weist gemäß den 1a–d einen ersten Kopplungsbereich 3 auf, über welchen es fest mit der Nockenwelle 1 verbunden ist, und einen zweiten Kopplungsbereich 4, über welchen es mit dem abtriebsseitigen Nebenaggregat antriebsverbunden werden kann. Mit seinem ersten Kopplungsbereich 3 dringt das Abschlusselement 2 gemäß den Schnittdarstellungen in 1a und b in einen kreiszylindrischen Hohlraum 5 der Nockenwelle 1 ein und liegt zumindest bereichsweise mit Teilen des ersten Kopplungsbereiches 3 an einer Innenmantelfläche 6 der Nockenwelle 1 an. Dabei kann eine Befestigung des Abschlusselementes 2 über seinen ersten Kopplungsbereich 3 mit der Nockenwelle 1 über eine Verklebung, eine Verpressung oder eine Verschweißung realisiert werden, wobei auch denkbar ist, dass am ersten Kopplungsbereich 3 ein Umfangsgewinde, beispielsweise ein Außengewinde, vorgesehen ist, welches mit einem Gegengewinde, beispielsweise einem Innengewinde, an der Innenmantelfläche 6 der Nockenwelle 1 zusammenwirkt und dadurch die Befestigung des Abschlusselementes 2 an der Nockenwelle 1 über eine Verschraubung realisiert. Eine derartige Verschraubung kann einen Austausch beziehungsweise einen Ersatz des erfindungsgemäßen Abschlusselementes 2 erleichtern. Für eine hohe Betriebs- beziehungsweise Standzeit ist das als Blechformteil ausgebildete Abschlusselement 2 vorzugsweise gehärtet.
  • Der zweite Kopplungsbereich 4 des Abschlusselementes 2 ist gemäß den 1a1d als quer zur Nockenwellenachse 7 verlaufende und zum axialen Ende der Nockenwelle 1 hin offene Lagerschale 8, welche beispielsweise eine nutförmige Gestalt aufweist, ausgebildet und vergrößert dadurch eine Auflagerfläche eines komplementär dazu ausgebildeten und in die Lagerschale 8 eingreifenden, nicht dargestellten Mitnehmers des abtriebsseitig angeordneten Nebenaggregates. Die Lagerschale 8 beziehungsweise die Nut verläuft gem. der 1a in der Bildebene, wogegen sie gemäß der 1b senkrecht zur Bildebene verläuft. Der zweite Kopplungsbereich 4 kann unterschiedliche, quer zur Nockenwellenachse 7 verlaufende, Längserstreckungen aufweisen, wobei denkbar ist, dass wie in der 1d gezeigt, der zweite Kopplungsbereich 4 aus zwei Kopplungsabschnitten 9 und 9' gebildet ist, welche vorzugsweise radial außerhalb des Außendurchmessers der Nockenwelle 1 liegen. Denkbar ist selbstverständlich auch, dass die beiden Kopplungsabschnitte 9 und 9' aneinander angrenzen und dadurch gemeinsam den zweiten Kopplungsbereich 4, beginnend von der Nockenwellenachse 7 radial nach außen bis längstens zum Innendurchmesser der Nockenwelle 1, bilden. Ebenfalls von der Erfindung umschlossen sein soll ein zweiter Kopplungsbereich 4, der sich beginnend von der Nockenwellenachse 7 radial nach außen bis über den Außendurchmesser der Nockenwelle 1 hinaus erstreckt. Ein derartiger zweiter Kopplungsbereich 4 wäre beispielsweise dadurch realisiert, dass sich die beiden Kopplungsabschnitte 9 und 9' gemäß der 2d jeweils bis zur Nockenwellenachse 7 radial nach innen erstrecken und sich dort berühren.
  • Um eine zuverlässige Drehmomentenübertragung von der Nockenwelle 1 über das Abschlusselement 2 an das abtriebsseitig angeordnete Nebenaggregat zu gewährleisten, greift der als Lagerschale 8 oder als Nut ausgebildete zweite Kopplungsbereich 4 in zum axialem Ende der Nockenwelle 1 hin offene Ausnehmungen 10 im Nockenwellenmantel 11 ein. Dabei sind die beiden Kopplungsabschnitte 9 und 9' komplementär zu den Ausnehmungen 10 im Nockenwellenmantel 11 ausgebildet, so dass eine formschlüssige Verbindung entsteht. Hierdurch wird un abhängig von der gewählten Befestigungsart des Abschlusselementes 2 an der Nockenwelle 1, das Abschlusselement 2 drehfest mit der Nockenwelle 1 verbunden.
  • Wie den 1a und b zu entnehmen ist, schließt das Abschlusselement 2 die Nockenwelle 1 axial endseitig dicht ab, das heißt der erste Kopplungsbereich 3 liegt formschlüssig und dicht an der Innenmantelfläche 6 der Nockenwelle 1 an.
  • In den 2a2d ist jeweils ein Abschlusselement 2 gezeigt, welches einen ähnlichen Aufbau wie das Abschlusselement 2 gemäß den 1a1d aufweist, wobei die beiden Kopplungsabschnitte 9 und 9' radial nach innen verlängert sind. Dabei ist denkbar, dass die beiden Kopplungsabschnitte 9 und 9' gemäß der 2d so weit radial nach innen verlängert sind, dass sie sich, wie mit der unterbrochen gezeichneten Linie angedeutet, berühren. Die beiden Kopplungsabschnitte 9 und 9' sind dabei über Verbindungsstege 18 miteinander verbunden. Ein derart verlängerter, zweiter Kopplungsbereich 4 erhöht die Auflagerfläche für einen in die Lagerschale 8 eingreifenden Mitnehmer.
  • Die 3a3d zeigen eine Variante eines Abschlusselementes 2, wobei im Vergleich zu den 1 und 2 der erste Kopplungsbereich 3 so in Richtung des zweiten Kopplungsbereiches 4 ausgedehnt ist, dass er eine Verbindung zwischen den beiden Kopplungsabschnitten 9 und 9' schafft. Hierdurch wird im Unterschied zu den 1 und 2 ein besonders stabiler zweiter Kopplungsbereich 4 geschaffen. Darüber hinaus greift der erste Kopplungsbereich 3 gemäß der 3b deutlich weiter in den zylindrischen Innenhohlraum 5 der Nockenwelle 1 ein, so dass hier eine besonders gute Verbindung zwischen dem Abschlusselement 2 und der Nockenwelle 1 erreicht wird.
  • Bei der Ausführungsform des Abschlusselementes 2 gemäß den 4a4d fällt auf, dass das Abschlusselement 2 vollständig im Innenhohlraum 5 der Nockenwelle 1 angeordnet ist. Der zweite Kopplungsbereich 4 erstreckt sich dabei beginnend von der Nockenwellenachse 7 radial nach außen und endet vor dem Erreichen des Innendurchmessers der Nockenwelle 1. Ausnehmung 10 im Nockenwellenmantel 11 sind dabei nicht vorgesehen.
  • Entsprechend den 5a5d ist ein Abschlusselement 2 gezeigt, welches mit seinem ersten Kopplungsbereich 3 die Nockenwelle 1 axial endseitig umfasst, so dass eine Innenmantelfläche 12 (vgl. 5a) des ersten Kopplungsbereiches 3 des Abschlusselemente 2 formschlüssig an einer Außenmantelfläche 13 der Nockenwelle 1 anliegt. Bei dieser Ausführungsform sind ähnlich wie in den 4a4d keine Ausnehmungen 10 im Nockenwellenmantel 11 vorgesehen, so dass auch hier der zweite Kopplungsbereich 4 radial innerhalb des Innendurchmessers der Nockenwelle 1 liegt. Wie in 5a gezeigt, umfasst jedoch der erste Kopplungsbereich 3 des Abschlusselementes 2 die Nockenwelle 1 nicht nur axial endseitig, sondern liegt zusätzlich an der Innenmantelfläche 6 der Nockenwelle 1 an, wodurch eine formschlüssige und dichte Verbindung zwischen dem Abschlusselement 2 und der Nockenwelle 1 erreicht wird. Im Unterschied zu den 13 erfolgt bei den Abschlusselementen 2 gemäß den 4 und 5 die Drehmomentenübertragung über den Kraftschluss zwischen Nockenwelle 1 und Abschlusselement 2 und nicht durch einen Formschluss von in Ausnehmungen 10 an der Nockenwelle 1 eingreifenden Kopplungsabschnitten 9 und 9' des Abschlusselementes 2.
  • Die 6a bis 6d zeigen jeweils eine Variante des erfindungsgemäßen Abschlusselementes 2, bei welcher der erste Kopplungsbereich 3 ebenfalls wie in den 5a bis 5d so ausgeformt ist, dass er einerseits an der Innenmantelfläche 6 der Nockenwelle 1 anliegt und gleichzeitig die Nockenwelle 1 axial endseitig umfasst, so dass die Innenmantelfläche 12 des Abschlusselementes 2 formschlüssig an der Außenmantelfläche 13 der Nockenwelle 1 anliegt. Der zweite Kopplungsbereich 4 ist dabei in zwei Kopplungsabschnitte 9 und 9' aufgeteilt, welche sich beginnend vom Außendurchmesser der Nockenwelle 1 radial nach außen erstrecken. Hierbei sind ähnlich wie in den 4 und 5 keine Ausnehmungen 10 im Nockenwellenmantel 11 vorgesehen. Gemäß den 6a bis 6d weist das Abschlusselement 2 zusätzlich einen ringförmigen Kragen 17 auf, welcher radial nach außen über den Außendurchmesser der Nockenwelle 1 hinausragt. Gleichzeitig schließt das Abschlusselement 2 in seiner Ausführungsform gemäß den 6a bis 6d an das axiale Ende der Nockenwelle 1 an, so dass das Abschlusselement 2 nicht bündig mit der Nockenwelle 1 ist.
  • Demgegenüber ist bei einer Variante des Abschlusselementes 2, wie sie in den 7a7d dargestellt ist, vorgesehen, dass das Abschlusselement 2 axial endseitig über die Nockenwelle 1 hinausragt. Dabei greift der zweite Kopplungsbereich 4 ebenfalls nicht in Ausnehmungen 10 im Nockenwellenmantel 11 ein und ist darüber hinaus in axialer Richtung anschließend an das Ende der Nockenwelle 1 angeordnet. Wie in den 7c und 7d gezeigt, weist der zweite Kopplungsbereich 4 ebenfalls zwei Kopplungsabschnitte 9 und 9' auf, welche sich radial nach innen, beginnend vom Innendurchmesser der Nockenwelle 1 aufweiten, so dass der Mitnehmer eines nachgeordneten Nebenaggregates nur eine Drehmomentenübertragung über die beiden Kopplungsabschnitte 9 und 9', welche radial außerhalb des Innendurchmessers der Nockenwelle 1 liegen, erfährt.
  • Gemäß den 8a8d ist ein Abschlusselement 2 gezeigt, welches einen durchgehenden zweiten Kopplungsbereich 4 aufweist, der sich radial von der Nockenwellenachse 7 bis über den Außendurchmesser der Nockenwelle 1 hinaus erstreckt. Der erste Kopplungsbereich 3 ist dabei stegartig ausgebildet, so dass das Abschlusselement 2 gemäß der 8 die Nockenwelle 1 axial endseitig nicht dicht abschließt. Eine drehfeste Verbindung zwischen dem Abschlusselement 2 und der Nockenwelle 1 wird durch beidseitiges Eingreifen des zweiten Kopplungsbereiches 4 in entsprechende Ausnehmungen 10 im Nockenwellenmantel 11 erreicht.
  • Beim Abschlusselement 2 gemäß den 9a9d weist der zweite Kopplungsbereich 4 eine bauchartige Verdickung im Bereich, der radial innerhalb des Innendurchmessers der Nockenwelle 1 liegt, auf, wodurch eine Verschiebesicherung in Querrichtung zur Nockenwellenachse 7 gegeben ist. Gleichzeitig ist beim Abschlusselement 2 gemäß den 9a9d kein zusätzlicher erster Kopplungsbereich 3 am Abschlusselement 2 vorgesehen, so dass eine Verbindung zwischen dem Abschlusselement 2 und der Nockenwelle 1 lediglich durch ein Eingreifen des zweiten Kopplungsbereiches 4 in entsprechende Ausnehmungen 10 am Nockenwellenmantel 11 sowie der bauartigen Verdickung 14 erreicht wird. Ähnlich wie in den 8a bis 8d schließt dabei auch das Abschlusselement 2 gemäß den 9a9d die Nockenwelle 1 axial endseitig nicht dicht ab.
  • Schließlich weist ein Abschlusselement 2 gemäß den 10a10d einen radial bis über den Außendurchmesser der Nockenwelle 1 hinausgehenden zweiten Kopplungsbereich 4 auf, welcher rinnenartig ausgebildet ist, und welcher in entsprechende Ausnehmungen 10 am Nockenwellenmantel 11 eingreift. Zur besseren Verbindung des Abschlusselementes 2 mit der Nockenwelle 1 sind aus einem Bodenbereich 15 des zweiten Kopplungsbereichs 4 zwei Siege 16 und 16' ausgestanzt und ausgeformt, welche sich gemäß der 10a an der Innenmantelfläche 6 der Nockenwelle 1 abstützen. Die beiden Stege 16 und 16' bilden somit den ersten Kopplungsbereich 3. Ähnlich wie in den 8 und 9 schließt auch das Abschlusselement 2 gemäß der 10 bündig mit einem axialen Ende der Nockenwel le 1 ab, so dass lediglich das Abschlusselement 2 gemäß der 7 über ein axiales Ende der Nockenwelle 1 hinausragt.
  • Bei allen Varianten des Abschlusselementes 2 gemäß den 1 bis 10 kann das Abschlusselement 2 zusätzlich als Montagehilfe ausgebildet sein und/oder als solche dienen, und dadurch beispielsweise eine drehwinkelgenaue Montage der Nockenwelle 1 und/oder des abtriebsseitigen Nebenaggregats erleichtern.
  • Alle in der Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen dargestellten Merkmale können dabei sowohl einzeln als auch in beliebiger Form miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (10)

  1. Nockenwelle (1) für insbesondere Kraftfahrzeugmotoren, mit einem axial endseitig in/an der Nockenwelle (1) angeordneten und fest mit der Nockenwelle (1) verbundenen Abschlusselement (2), welches die Nockenwelle (1) in axialer Richtung abschließt und welches als Antriebselement für ein abtriebsseitiges Nebenaggregat ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (2) als Blechformteil ausgebildet ist.
  2. Nockenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (2) gestanzt, gezogen und/oder gehärtet ist.
  3. Nockenwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass das Abschlusselement (2) einen ersten Kopplungsbereich (3) aufweist, über welchen es fest mit der Nockenwelle (1) verbunden ist, und einen zweiten Kopplungsbereich (4), über welchen es mit einem abtriebsseitigen Nebenaggregat antriebsverbunden werden kann, – dass das Abschlusselement (2) mit seinem ersten Kopplungsbereich (3) die Nockenwelle (1) axial endseitig umfasst oder an einer Innenmantelfläche (6) der Nockenwelle (1) anliegt und/oder abstützt.
  4. Nockenwelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (2) über seinen ersten Kopplungsbereich (3) fest mit der Nockenwelle (1) verklebt, verpresst, verschweißt oder über ein am ersten Kopplungsbereich (3) ausgebildetes Umfangsgewinde, welches mit einem Gegengewinde an der Innenmantelfläche (6) der Nockenwelle (1) zusammenwirkt, verschraubt ist.
  5. Nockenwelle nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, – dass der zweite Kopplungsbereich (4) des Abschlusselements (2) als quer zur Nockenwellenachse (7) verlaufende und zum axialen Ende der Nockenwelle (1) hin offene Lagerschale (8) oder Nut ausgebildet ist und dadurch eine große Auflagefläche für einen komplementär dazu ausgebildeten und in die Lagerschale (8) oder die Nut eingreifenden Mitnehmer des abtriebsseitig angeordneten Nebenaggregates aufweist, – dass der als Lagerschale (8) oder als Nut ausgebildete zweite Kopplungsbereich (4) in zum axialen Ende der Nockenwelle (1) hin offene Ausnehmungen (10) im Nockenwellenmantel (11) eingreift.
  6. Nockenwelle nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Kopplungsbereich (4) beginnend vom Außendurchmesser der Nockenwelle (1) radial nach außen erstreckt.
  7. Nockenwelle nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Kopplungsbereich (4) beginnend von der Nockenwellenachse (7) radial nach außen bis längstens zum Innendurchmesser der Nockenwelle (1) erstreckt.
  8. Nockenwelle nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Kopplungsbereich (4) beginnend von der Nockenwellenachse (7) radial nach außen bis über den Außendurchmesser der Nockenwelle (1) hinaus erstreckt.
  9. Nockenwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (2) die Nockenwelle (1) axial endseitig dicht abschließt.
  10. Nockenwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (2) als Montagehilfe ausgebildet ist.
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