DE10049454A1 - Ölversorgung einer Hohlwelle eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Ölversorgung einer Hohlwelle eines KraftfahrzeugsInfo
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- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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- F16N—LUBRICATING
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- F16N7/363—Centrifugal lubrication
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ölversorgung einer Hohlwelle eines Kraftfahrzeugs mit einem Druckölzulauf für einen Druckölvorrat, wobei der Druckölvorrat in der Hohlwelle über mindestens einen Radialkanal mit allen Lagern der Hohlwelle in Durchflußverbindung steht.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ölversorgung einer Hohlwel
le eines Kraftfahrzeugs mit einem Druckölzulauf für einen
Druckölvorrat.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Verteilung von Öl in einer
Nockenwelle einer Brennkraftmaschine bekannt, die einen zylin
drischen, sich axial in der Nockenwelle erstreckenden Einsatz
umfaßt, der zwei getrennte Ölströme in der Nockenwelle führt.
Der Einsatz weist einen zentral angeordneten Ölkanal für einen
Ölstrom und einen zwischen dem Einsatz und der Nockenwelle aus
gebildeten, einen Teil der Vorrichtung bildenden Hohlraum für
einen weiteren Ölstrom auf. Beide Ölströme werden über radiale
Kanäle der Nockenwelle zugeführt oder aus ihr abgeführt. Eine
Wirkverbindung zwischen Druckölvorrat und Wellenlager ist nicht
vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ölversorgung für
Wellenlager einer ölgefüllten Welle derart auszubilden und an
zuordnen, daß eine optimale Lagerschmierung gewährleistet ist.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der
Druckölvorrat in der Hohlwelle über mindestens einen Radialka
nal mit allen Lagern der Hohlwelle in Durchflußverbindung
steht. Hierdurch wird erreicht, daß alle Lager, also die Ra
diallager und das Axiallager mit Drucköl versorgt werden und
somit eine optimale Schmierung und eine Kühlung besonders des
Axiallagers gewährleistet ist.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Hohlwelle im Bereich jedes
der Lager oder mittig zu jedem Lager mindestens einen Radialka
nal aufweist und daß der Radialkanal als Durchgangsbohrung aus
gebildet ist. Der Radialkanal dient der Ölweiterleitung zum
Radiallager bzw. zu einer Lagermuffe des Axiallagers, so daß
hier eine ausreichende Kühlung gewährleistet ist. Die Ausbil
dung des Radialkanals als Durchgangsbohrung reduziert die Her
stellungskosten auf ein Minimum.
Ferner ist es vorteilhaft, daß mindestens ein Lager im Bereich
des Radialkanals der Welle mindestens eine, mit dem Radialkanal
in Durchflußverbindung stehende, nach innen gerichtete Umfangs
nut aufweist und daß die Welle im Bereich jedes der Lager min
destens eine nach außen gerichtete Umfangsnut aufweist. Somit
ist eine Durchflußverbindung zwischen dem Druckölvorrat und dem
jeweiligen Lager und damit die notwendige Schmierung und Küh
lung gewährleistet.
Vorteilhaft ist es hierzu auch, daß der Druckölzulauf innerhalb
eines Lagers und radial zur Hohlwelle angeordnet ist. Eine zu
sätzliche Anordnung eines Druckölzulaufs entfällt somit.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, daß
eine Lagermuffe des Axiallagers im Bereich des Radialkanals der
Hohlwelle einen weiteren Radialkanal aufweist, der eine Durch
flußverbindung zwischen Hohlwelle und einer Lageraußenseite
darstellt und daß die Lagermuffe des Axiallagers im Bereich
ihres Radialkanals eine nach außen gerichtete Umfangsnut zur
Aufnahme eines Axialbegrenzers aufweist. Diese Anordnung der
Ölführung bzw. Durchflußverbindung gewährleistet neben der not
wendigen Schmierung auch eine ausreichende Kühlung des Axialla
gers bzw. des Axialbegrenzers.
Vorteilhaft ist es ferner, daß zwischen dem Druckölvorrat der
Hohlwelle und dem Motoröl ein Ölkreislauf besteht, der durch
den Radialkanal und die Umfangsnut des Axiallagers gewährlei
stet ist.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß jedem Lager ein Radialkanal
der druckölgefüllten Welle zugeordnet ist, die mit einer Um
fangsnut und/oder einem weiteren Radialkanal des Lagers in
Wirkverbindung steht, wobei ein Lager gleichzeitig den radial
angeordneten Druckölzulauf aufnimmt.
Ferner ist es vorteilhaft, daß sich der Hohlraum der Hohlwelle
zwischen den Radialkanälen erstreckt oder alle Radialkanäle
innerhalb des Hohlraums vorgesehen sind.
Zudem ist es vorteilhaft, daß die Hohlwelle als Gussteil ausge
bildet ist und die Lagermuffe einteilig oder einstückig, also
als gemeinsames Bauteil mit der Hohlwelle verbunden ist. Somit
kann die Lagermuffe zusammen mit der Hohlwelle in einem Ar
beitsprozess hergestellt werden. Auch wenn die Hohlwelle als
Drehteil, also nicht als Gussteil ausgebildet ist, ist eine
einteilige Verbindung und gleichzeitige Fertigung von Hohlwelle
und Lagermuffe vorgesehen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den
Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in der
Zeichnung dargestellt.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Welle bezeichnet, die durch
zwei Radiallager 2, 2' und ein Axiallager 3 aufgenommen ist.
Das Radiallager 2' ist innerhalb einer Gehäusewand 7 plaziert,
die die Radialkräfte aufnimmt. Entsprechend ist das Radialla
ger 2 innerhalb einer nicht dargestellten Gehäusewand plaziert.
Das Axiallager ist gemäß Fig. 1 an der linken Seite vorgese
hen. Ein Wellenende 12 weist hierzu eine mit der Welle 1 fest
verbundene Lagermuffe 13 auf. Die Lagermuffe 13 ist nahezu mit
ihrer gesamten Länge auf das Wellenende 12 aufgesetzt bzw. auf
gestülpt. Die Lagermuffe 13 weist an ihrem, dem Radiallager 2
gegenüberliegenden Ende 14 eine Ausgleichsmasse 15 auf und ist
mit dieser kraftschlüssig verbunden. Am anderen Ende der Wel
le 1 ist ebenfalls eine Ausgleichsmasse 20 vorgesehen. An einem
dem Radiallager 2 zugewandten Ende 16 weist die Lagermuffe 13
eine Umfangsnut 11 auf, die in ihrem Querschnitt rechteckförmig
ausgebildet ist. Die Umfangsnut 11 dient zur Aufnahme eines
Axialbegrenzers 17, der den axialen Formschluß zwischen der
Lagermuffe 13 und einer Gehäusewand 18 herstellt. Der Axialbe
grenzer 17 ist hierzu über eine Schraube 19 mit einer Gehäuse
wand verbunden. Der Formschluß zwischen dem Axialbegrenzer 17
und der Lagermuffe 13 einerseits und der Kraftschluß zwischen
der Lagermuffe 13 und dem Wellenende 12 andererseits gewährlei
sten die axiale Führung der Welle 1.
Die Welle 1 ist als Hohlwelle ausgebildet und weist an ihrem
linken Ende einen Verschluß 21 auf, der einen Druckölvorrat 6
innerhalb der Welle 1 begrenzt bzw. zuläßt. Neben dem Ver
schluß 21 weist die Welle 1 mehrere Radialkanäle 5, 5', 5"
auf, die in Form einer Bohrung einen Wellenmantel 22 durchdrin
gen.
Die Radialkanäle 5, 5', 5" sind jeweils im Bereich des Radial
lagers 2 bzw. im Bereich des Axiallagers 3 vorgesehen, d. h.
die Radialkanäle 5, 5', 5" stehen mit einer innerhalb einer
Lagerinnenschale 23 vorgesehenen Umfangsnut 9 in Durchflußver
bindung.
Innerhalb des Radiallagers 2 ist ein Druckölzulauf 4 vorgese
hen. Der Druckölzulauf 4 verläuft hierbei radial durch die La
gerinnenschale 23 und steht ebenfalls mit der Umfangsnut 9 in
Durchflußverbindung. Das durch den Druckölzulauf 4 anstehende
Öl wird somit über die Umfangsnut 9 und den Radialkanal 5 dem
Druckölvorrat 6 zugeführt.
Durch die Radialkanäle 5', 5" wird das im Druckölvorrat 6 an
stehende Öl ebenfalls dem zweiten Radiallager 2' und dem Axial
lager 3 zugeführt.
Gemäß Fig. 1 weist die Welle 1 im Bereich des Radiallagers 2'
hierzu eine Umfangsnut 8 auf, die als Alternative zur Umfangs
nut 9 innerhalb der Lagerinnenschale 23 dient.
Das Axiallager 3 bzw. die fest auf dem Wellenende 12 aufgesetz
te Lagermuffe 13 weist einen mit dem Radialkanal 5" in Durch
flußverbindung stehenden Radialkanal 10 auf, so daß das in der
Welle 1 anstehende Drucköl die Umfangsnut 11 der Lagermuffe 13
erreicht. Durch die Relativbewegung zwischen der rotierenden
Welle bzw. der rotierenden Lagermuffe und dem darin geführten
Axialbegrenzer 17 wird das über beide Radialkanäle 5", 10 an
stehende Drucköl innerhalb der Umfangsnut 11 verteilt bzw.
kommt dort zum Einsatz.
Claims (12)
1. Ölversorgung einer Hohlwelle (1) eines Kraftfahrzeugs mit
einem Druckölzulauf (4) für einen Druckölvorrat (6),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckölvorrat (6) in der Hohlwelle (1) über mindestens
einen Radialkanal (5) mit allen Lagern (2, 3) der Hohlwelle (1)
in Durchflußverbindung steht.
2. Ölversorgung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlwelle (1) im Bereich jedes der Lager (2, 3) oder
mittig zu jedem Lager (2, 3) mindestens einen Radialkanal (5)
aufweist.
3. Ölversorgung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Radialkanal (5) als Durchgangsbohrung ausgebildet ist.
4. Ölversorgung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Lager (2) im Bereich des Radialkanals (5)
der Welle (1) mindestens eine, mit dem Radialkanal (5) in
Durchflußverbindung stehende, nach innen gerichtete Nut oder
Umfangsnut (9) aufweist.
5. Ölversorgung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (1) im Bereich jedes der Lager (2, 3) mindestens
eine nach außen gerichtete Nut oder Umfangsnut (8) aufweist.
6. Ölversorgung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckölzulauf (4) innerhalb des Lagers (2) und radial
zur Hohlwelle (1) angeordnet ist.
7. Ölversorgung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lagermuffe (13) des Axiallagers (3) im Bereich des
Radialkanals (5) der Hohlwelle (1) einen weiteren Radialka
nal (10) aufweist, der eine Durchflußverbindung zwischen Hohl
welle (1) und einer Lageraußenseite darstellt.
8. Ölversorgung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagermuffe (13) des Axiallagers (3) im Bereich ihres
Radialkanals (10) eine nach außen gerichtete Nut oder Umfangs
nut (11) zur Aufnahme eines Axialbegrenzers (17) aufweist.
9. Ölversorgung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Druckölvorrat (6) der Hohlwelle (1) und dem
Motoröl ein Ölkreislauf besteht, der durch einen Radialka
nal (5") und die Umfangsnut (11) der Lagermuffe (13) gebildet
ist.
10. Ölversorgung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Lager (2, 3) ein Radialkanal (5) der druckölgefüllten
Welle (1) zugeordnet ist, die mit einer Umfangsnut (9) und/oder
dem weiteren Radialkanal (10) des Lagers (2, 3) in Wirkverbin
dung steht, wobei das Lager (2) gleichzeitig den radial ange
ordneten Druckölzulauf (4) aufnimmt.
11. Ölversorgung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Hohlraum der Hohlwelle (1) zwischen den Radialka
nälen (5) erstreckt oder alle Radialkanäle (5) innerhalb des
Hohlraums vorgesehen sind.
12. Ölversorgung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlwelle (1) als Gussteil ausgebildet und die Lager
muffe einteilig oder einstückig mit der Hohlwelle verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000149454 DE10049454A1 (de) | 2000-10-06 | 2000-10-06 | Ölversorgung einer Hohlwelle eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000149454 DE10049454A1 (de) | 2000-10-06 | 2000-10-06 | Ölversorgung einer Hohlwelle eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10049454A1 true DE10049454A1 (de) | 2002-04-11 |
Family
ID=7658849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000149454 Withdrawn DE10049454A1 (de) | 2000-10-06 | 2000-10-06 | Ölversorgung einer Hohlwelle eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10049454A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1500793A2 (de) * | 2003-07-24 | 2005-01-26 | Muhr und Bender KG | Gebaute Nockenwelle mit Nockenwellenversteller |
EP1806482A2 (de) * | 2006-01-05 | 2007-07-11 | Mahle International GmbH | Nockenwelle |
DE102012015327A1 (de) * | 2012-08-01 | 2014-02-06 | GM Global Technology Operations, LLC (n.d. Ges. d. Staates Delaware) | Schmiermittelversorgung |
DE102013113821A1 (de) * | 2013-12-11 | 2015-06-11 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Brennkraftmaschine mit einem Steuertrieb |
-
2000
- 2000-10-06 DE DE2000149454 patent/DE10049454A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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