DE102006000407A1 - Kraftstoffeinspritzdüse mit mehreren Einspritzlöchern - Google Patents

Kraftstoffeinspritzdüse mit mehreren Einspritzlöchern Download PDF

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Abstract

Eine Kraftstoffeinspritzdüse weist Folgendes auf: einen Einspritzauslass (6) mit einer Vielzahl Einspritzlöcher (7). Jedes Einspritzloch (7) hat einen Einspritzlochdurchmesser, der als D definiert ist, einen Auslassanschluss und eine Mittelachse. Die Mittelachsen der Einspritzlöcher (7) kreuzen sich an einem Kreuzpunkt in einem Kreuzwinkel. Ein Kreuzpunktabstand zwischen dem jeweiligen Auslassanschluss der Einspritzlöcher (7) und dem Kreuzpunkt ist als X definiert. Der Kreuzwinkel der Mittelachsen der Einspritzlöcher (7) ist als THETA definiert. Der Kreuzpunktabstand X ist in einem Bereich zwischen 10D und 100D, und der Kreuzwinkel THETA ist in einem Bereich zwischen 1 DEG und 10 DEG .

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzdüse mit mehreren Einspritzlöchern.
  • Eine Dieselkraftmaschine hat ein Selbstzündungssystem. Insbesondere wird ein Kraftstoff in eine Brennkammer der Kraftmaschine eingeführt, das heißt zugeführt, und dann wird Luft mit dem Kraftstoff in der Brennkammer so verdichtet, dass eine Temperatur in der Brennkammer ansteigt. Somit wird die Luft mit dem Kraftstoff, der eine hohe Temperatur aufweist, selbst gezündet. Es ist ein Hauptziel für die Dieselkraftmaschine, eine Erzeugung von toxischen Substanzen in dem Abgas zu reduzieren. Insbesondere um eine Verbrennung durchzuführen, die in geeigneter Weise die toxischen Substanzen reduziert, sind eine Zerstäubung und eine Sprühdurchdringung des Kraftstoffes, der aus einer Kraftstoffeinspritzdüse eingespritzt wird, für die Dieselkraftmaschine sehr wichtig. Angesichts einer Reduzierung von Rauch in dem Abgas, das aus der Dieselkraftmaschine ausgelassen wird, sind des Weiteren die Zerstäubung und die Sprühdurchdringung des Kraftstoffes wichtig.
  • Um die Zerstäubung des Kraftstoffes zu fördern und um die Sprühdurchdringung des Kraftstoffes zu verstärken, ist eine Kraftstoffeinspritzdüse mit mehreren Einspritzlöchern vorgesehen. Diese Düse hat mehrere Einspritzlöcher mit einem kleinen Durchmesser, die nahe aneinander so angeordnet sind, dass die Einspritzlöcher ein Kraftstoffspray vorsehen, das heißt einen Kraftstoffstrahl. Insbesondere spritzt jedes Einspritzloch den Kraftstoff so ein, dass ein Kraftstoffstrahl erzeugt wird. Dann werden die aus den Einspritzlöchern eingespritzten Kraftstoffstrahle so integriert, dass ein einziger Kraftstoffstrahl erzeugt wird. Diese Düse ist zum Beispiel in der JP-H07-167016 A und in der JP-H09-088766 A offenbart.
  • Da mehrere Einspritzlöcher bei der vorstehend genannten Düse den Kraftstoffstrahlen, das heißt sprühen, kann ein Durchmesser von jedem Einspritzloch kleiner sein. Somit wird der Kraftstoff zerstäubt, das heißt ein Kraftstoffstrahl wird zerstäubt, der aus jedem Einspritzloch gesprüht wird. Des Weiteren wird durch die Zusammenwirkung der Kraftstoffstrahlen, die aus den Einspritzlöchern eingespritzt werden, die Sprühdurchdringung des Kraftstoffstrahles erhalten.
  • Die vorstehend beschriebene Kraftstoffeinspritzdüse mit mehreren Einspritzlöchern ist zum Beispiel eine Düse mit parallelen Mittelachsen, eine Diffusions-Düse oder eine Kollisions-Düse. Die Düse mit den parallelen Mittelachsen hat mehrere Einspritzlöcher, deren Mittelachsen parallel zueinander sind. Die Diffusions-Düse hat mehrere Einspritzlöcher, deren Mittelachsen gespreizt sind, das heißt sie weiten sich auf. Die Kollisions-Düse hat mehrere Einspritzlöcher, deren Mittelachsen geschlossen sind, das heißt sie verengen sich.
  • Bei der Düse mit den parallelen Mittelachsen ist eine Zusammenwirkung zwischen den Kraftstoffstrahlen gering, so dass der Kraftstoffspray wandert, das heißt eine Distanz wird kurz, die der Kraftstoffstrahl erreicht. Somit wird die Luft in der Brennkammer der Kraftmaschine nicht ausreichend mit dem Kraftstoffstrahl gemischt. Dementsprechend wird in dem Abgas der Rauch erzeugt, wie dies in der 9B gezeigt ist.
  • Hierbei ist eine andere Düse mit parallelen Mittelachsen vorgesehen. Bei dieser Düse ist ein Abstand zwischen zwei angrenzenden Einspritzlöchern (das heißt ein Einspritzlochabstand L) kurz. Die Zusammenwirkung der Kraftstoffstrahlen ist groß, so dass die Sprühdurchdringung der Kraftstoffstrahlen erhalten wird. Jedoch ist bei dieser Düse eine Kraftstoffkonzentration nahe der Mitte der Kraftstoffstrahlachse erhöht, so dass ein Teil des Kraftstoffstrahles mit einer hohen Kraftstoffkonzentration verbrennt. Dementsprechend kann der Rauch bei der Verbrennung des Teiles des Kraftstoffstrahles erzeugt werden, wie dies in der 9A gezeigt ist.
  • Bei der Diffusions-Düse ist die Kraftstoffsprühspitzenlänge des Kraftstoffstrahles kurz, da die Zusammenwirkung zwischen den Kraftstoffstrahlen klein ist, die aus den Einspritzlöchern gesprüht werden. Dementsprechend kann der Rauch bei der Verbrennung des Teiles des Kraftstoffstrahles erzeugt werden, wie dies in der 9B gezeigt ist.
  • Bei der Kollisions-Düse treffen sich die Kraftstoffstrahlen aus den Einspritzlöchern, das heißt sie schneiden oder sie kreuzen sich gegenseitig. Daher wird die Sprühdurchdringung entlang der Kraftstoffeinspritzachse gering. Somit wird die Kraftstoffsprühspitzenlänge des Kraftstoffstrahles kurz. Des Weiteren wird die Zusammenwirkung der Kraftstoffstrahlen stark, so dass die Kraftstoffkonzentration nahe der Mitte der Kraftstoffstrahlachse erhöht ist. Dementsprechend kann der Rauch bei der Verbrennung des Teiles des Kraftstoffstrahles erzeugt werden, wie dies in der 9B gezeigt ist.
  • Hierbei stellt VIIIA in den 8 bis 9B einen ersten Bereich (das heißt einen anfänglichen Einspritzbereich) des Kraftstoffstrahles dar, direkt nachdem der Kraftstoff aus der Düse eingespritzt wurde. VIIIB stellt einen zweiten Bereich (das heißt einen Zerstäubungs- und Verdampfungsbereich) des Kraftstoffstrahles dar, nachdem der Kraftstoffstrahl in dem anfänglichen Einspritzbereich VIIIA expandiert ist. Dann stellt VIIIC einen dritten Bereich (das heißt einen vorläufigen Mischbereich) des Kraftstoffstrahles dar, nachdem der Kraftstoffstrahl in dem Zerstäubungs- und Verdampfungsbereich VIIIB expandiert ist. Dann stellt VIIID einen vierten Bereich VIIID (das heißt einen Verbrennungsbereich) dar, nachdem der Kraftstoffstrahl in dem vorläufigen Mischbereich VIIIC expandiert ist.
  • Bei dem Stand der Technik haben die Sprühdurchdringung und die Zerstäubung des Kraftstoffes eine Kompromissbeziehung. Dementsprechend ist es schwierig, ein Gleichgewicht zwischen der Sprühdurchdringung und der Zerstäubung herzustellen. Angesichts dieses Problemes ist eine neue Kraftstoffeinspritzdüse bei einem Kraftstoffeinspritzventil für eine Direkteinspritzkraftmaschine mit einem Selbstzündungssystem erforderlich. Bei der neuen Kraftstoffeinspritzdüse wird die Sprühdurchdringung des Kraftstoffstrahles, der aus der neuen Einspritzdüse gestrahlt wird, in geeigneter Weise so gesteuert, dass die in einer Brennkammer vorhandene Luft von einem Auslass eines Einspritzloches der neuen Einspritzdüse zu einer Innenwand der Kammer mit dem Kraftstoffstrahl ausreichend verbrennt. Des Weiteren endet eine Verbrennung der Luft mit dem Kraftstoffstrahl im Wesentlichen bevor der Kraftstoffstrahl die Innenwand der Kammer erreicht.
  • Insbesondere ist es für eine neue Kraftstoffeinspritzdüse erforderlich, die Zerstäubung und die Sprühdurchdringung eines Kraftstoffstrahles in geeigneter Weise so zu steuern, dass die Verbrennung der Luft mit dem Kraftstoffstrahl hinreichend vollständig ist.
  • Angesichts des vorstehend beschriebenen Problemes ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftstoffeinspritzdüse vorzusehen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Kraftstoffeinspritzdüse Folgendes auf: einen Einspritzauslass mit einer Vielzahl Einspritzlöcher. Jedes Einspritzloch hat einen Einspritzlochdurchmesser, der als D definiert ist. Jedes Einspritzloch hat einen Auslassanschluss und eine Mittelachse. Die Mittelachsen der Einspritzlöcher kreuzen sich an einem Kreuzpunkt mit einem Kreuzwinkel. Ein Kreuzpunktabstand zwischen dem entsprechenden Auslassanschluss der Einspritzlöcher und dem Kreuzpunkt ist als X definiert. Der Kreuzwinkel der Mittelachsen der Einspritzlöcher ist als θ definiert. Der Kreuzpunktabstand X ist in einem Bereich zwischen 10D und 100D, und der Kreuzwinkel θ ist in einem Bereich zwischen 1° und 10°.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Düse werden eine ausreichende Zerstäubung des Kraftstoffes und eine ausreichende Sprühdurchdringung des Kraftstoffstrahles erhalten. Somit kann die Sprühspitzenlänge des zerstäubten Kraftstoffstrahles so gesteuert werden, dass die Sprühspitzenlänge gemäß dem Innenwandabschnitt zwischen dem Einspritzauslass und der Innenwand der Brennkammer bestimmt ist. Somit kann der Einspritzauslass den Kraftstoff zu der Innenwand der Brennkammer derart einspritzen, dass Luft in der Brennkammer, die zwischen dem Einspritzauslass und der Innenwand der Brennkammer vorhanden ist, vollständig für die Verbrennung genutzt wird, indem die Sprühdurchdringung eines Kraftstoffstrahles gesteuert wird, der aus dem Einspritzauslass eingespritzt wird, und dass die Verbrennung des aus dem Einspritzauslass eingespritzten Kraftstoffes im Wesentlichen vollständig ist, bevor der Kraftstoffstrahl die Innenwand der Brennkammer erreicht.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine Kraftstoffeinspritzdüse einen Einspritzauslass mit einer Vielzahl Einspritzlöcher. Jedes Einspritzloch hat einen Einspritzlochdurchmesser, der als D definiert ist. Jedes Einspritzloch hat einen Auslassanschluss und eine Mittelachse. Die Mittelachsen der Einspritzlöcher kreuzen sich an einem Kreuzpunkt mit einem Kreuzwinkel. Ein Kreuzpunktabstand zwischen dem jeweiligen Auslassanschluss der Einspritzlöcher und dem Kreuzpunkt ist als X definiert. Der Kreuzwinkel der Mittelachsen der Einspritzlöcher ist als θ definiert. Der Kreuzpunktabstand X ist in einem Bereich zwischen 10D und 100D. Der Kreuzwinkel θ ist in einem Bereich zwischen 1° und 10°. Der Einspritzlochdurchmesser D ist in einem Bereich zwischen 0,05 mm und 0,1 mm. Der Einspritzauslass kann einen Kraftstoff mit einem Kraftstoffdruck einspritzen, der gleich oder größer als 100 MPa ist. Der Einspritzauslass kann den Kraftstoff in eine Brennkammer entlang einer Einspritzrichtung einspritzen. Die Brennkammer hat eine Innenwand. Ein Innenwandabstand zwischen dem jeweiligen Auslassanschluss der Einspritzlöcher und der Innenwand der Brennkammer in der Einspritzrichtung des Einspritzauslasses ist als S definiert. Der Innenwandabstand S ist in einem Bereich zwischen 350D und 450D. Der Einspritzauslass kann den Kraftstoff zu der Innenwand der Brennkammer derart einspritzen, dass Luft in der Brennkammer, die zwischen dem Einspritzauslass und der Innenwand der Brennkammer vorhanden ist, vollständig für eine Verbrennung genutzt wird, indem eine Sprühdurchdringung eines Kraftstoffstrahles gesteuert wird, der aus dem Einspritzauslass eingespritzt wird, und dass die Verbrennung des aus dem Einspritzauslass eingespritzten Kraftstoffes im Wesentlichen vollständig ist, bevor der Kraftstoffstrahl die Innenwand der Brennkammer erreicht.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Düse werden eine ausreichende Zerstäubung des Kraftstoffes und eine ausreichende Sprühdurchdringung des Kraftstoffstrahles erhalten. Somit kann die Sprühspitzenlänge des zerstäubten Kraftstoffstrahles so gesteuert werden, dass die Sprühspitzenlänge gemäß dem Innenwandabstand zwischen dem Einspritzauslass und der Innenwand der Brennkammer bestimmt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Zu den Zeichnungen:
  • 1A zeigt eine schematische Ansicht eines Teiles einer Kraftstoffeinspritzdüse gemäß einem ersten exemplarischen Ausführungsbeispiel, und 1B zeigt eine ausschnittartige, vergrößerte Draufsicht eines Teiles IB in der 1A;
  • 2A zeigt eine ausschnittartige, vergrößerte Draufsicht eines Einspritzauslasses mit mehreren Einspritzlöchern, und 2B zeigt eine ausschnittartige, vergrößerte Draufsicht eines Einspritzauslasses mit einem einzigen Einspritzloch;
  • 3A zeigt eine grafische Darstellung einer Beziehung zwischen einer Einspritzlochfläche und einer Sprühspitzenlänge, und 3B zeigt eine grafische Darstellung einer Beziehung zwischen der Einspritzlochfläche und einer Sprühtropfengröße;
  • 4A zeigt eine grafische Darstellung einer Beziehung zwischen einem Kreuzpunktwinkel und der Sprühspitzenlänge, und 4B zeigt eine grafische Darstellung einer Beziehung zwischen dem Kreuzpunktwinkel und der Sprühtropfengröße;
  • 5A zeigt eine grafische Darstellung einer Beziehung zwischen einem Kreuzpunktabstand und der Sprühspitzenlänge, und 5B zeigt eine grafische Darstellung einer Beziehung zwischen dem Kreuzpunktabstand und der Sprühtropfengröße;
  • 6 zeigt eine grafische Darstellung einer Beziehung zwischen einem Einspritzdruck und der Sprühtropfengröße oder zwischen dem Einspritzdruck und der Sprühspitzenlänge;
  • 7 zeigt eine schematische Ansicht einer Brennkammer;
  • 8 zeigt eine schematische Ansicht einer optimalen Einspritzung aus der Düse;
  • 9A und 9B zeigen schematische Ansichten einer unangemessenen Einspritzung aus der Düse;
  • 10 zeigt eine grafische Darstellung einer Beziehung zwischen dem Kreuzpunktwinkel und dem Kreuzpunktabstand;
  • 11 zeigt eine Querschnittsansicht der Kraftstoffeinspritzdüse gemäß dem ersten exemplarischen Ausführungsbeispiel;
  • 12A zeigt eine schematische Ansicht eines Teiles einer Kraftstoffeinspritzdüse gemäß einem zweiten exemplarischen Ausführungsbeispiel, 12B zeigt eine ausschnittartige, vergrößerte Draufsicht eines Teiles XIIB in der 12A und 12C zeigt eine schematische Ansicht zum Beschreiben von mehreren Einspritzlöchern in der Düse; und
  • 13A zeigt eine schematische Ansicht eines Teiles einer Kraftstoffeinspritzdüse gemäß einem dritten exemplarischen Ausführungsbeispiel, 13B zeigt eine ausschnittartige, vergrößerte Draufsicht eines Teiles XIIIB in der 13A und 13C zeigt eine schematische Ansicht zum Beschreiben von mehreren Einspritzlöchern in der Düse.
  • Eine Kraftstoffeinspritzdüse gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist in den 1 bis 11 gezeigt. Zunächst wird ein Konzept eines Aufbaus der Düse beschrieben.
  • Wie dies in der 11 gezeigt ist, dient die Düse zum Strahlen, das heißt zum Sprühen eines Hochdruckkraftstoffes in einen Zylinder einer Dieselkraftmaschine. Die Düse hat einen Düsenkörper 1 und eine Nadel 2. Die Düse wird in einem Düsenhalter (nicht gezeigt) montiert, und der Düsenhalter mit der Düse wird in der Kraftmaschine angebracht.
  • Der Düsenkörper 1 hat ein Führungsloch 3, um darin die Nadel 2 einzufügen, ein Kraftstoffreservoir 4, das in einem mittleren Abschnitt des Führungsloches 3 angeordnet ist, einen Kraftstoffeinführungskanal 5, der mit dem Kraftstoffreservoir 4 verbunden ist, und einen Einspritzauslass 6 mit mehreren Einspritzlöchern 7 zum Einspritzen des Hochdruckkraftstoffes in den Zylinder der Kraftmaschine. Mehrere Einspritzlöcher 7 sehen den Einspritzauslass 6 vor, wie dies in den 1A und 1B gezeigt ist.
  • Das Führungsloch 3 ist von einem oberen Ende des Düsenkörpers 1 zu einem unteren Ende des Düsenkörpers 1 so ausgebildet, dass es einen konstanten Innendurchmesser aufweist. Eine Öffnung des Führungsloches 3, das von dem oberen Ende des Düsenkörpers 1 mündet, hat eine Umfangskante, die mit einer Fase versehen ist. Ein Ventilsitz 8 mit einer runden, konischen Form ist an dem unteren Ende des Führungsloches 3 ausgebildet. Der Einspritzauslass 6 ist an einer unteren Seite des Ventilsitzes 8 angeordnet. Hierbei ist die untere Seite des Ventilsitzes 8 eine stromabwärtige Seite des Kraftstoffes.
  • Das Kraftstoffreservoir 4 ist so ausgebildet, dass sich ein Innendurchmesser des Führungsloches 3 über den gesamten Umfang vergrößert. Das Kraftstoffreservoir 4 sieht einen Raum mit einer Ringform vor, der an einem Außenumfang der Nadel 2 angeordnet ist. Hierbei ist die Nadel 2 in das Führungsloch 3 eingefügt. Ein Teil des Führungsloches 3, der an einer oberen Seite von dem Kraftstoffreservoir 4 angeordnet ist, sieht ein Gleitloch 9 vor.
  • Der Kraftstoffeinführungskanal 5 ist ein Kanal zum Einführen des Hochdruckkraftstoffes von dem Düsenhalter (nicht gezeigt) zu dem Kraftstoffreservoir 4. Der Kraftstoffeinführungskanal 5 ist von dem oberen Ende des Düsenkörpers 1 zu dem Kraftstoffreservoir 4 angeordnet.
  • Eine konische Spitze 11, das heißt ein unteres Ende des Ventilsitzes 8 oder ein Ende des Ventilsitzes 8 ist an der unteren Seite des Düsenkörpers 1 ausgebildet. Ein Düsensack, das heißt ein Sackvolumen 12 ist im Inneren der konischen Spitze 11 ausgebildet. Jedes Einspritzloch 7 des Einspritzauslasses 6 durchdringt die konische Spitze 11. Insbesondere durchdringt jedes Einspritzloch 7 die konische Spitze 11 schräg von einer Innenwand der konischen Spitze 11, das heißt einer Innenwand des Sackvolumens 12 zu einer Außenwand der konischen Spitze 11. Hierbei liegt die Außenwand der konischen Spitze 11 zu dem Inneren einer Brennkammer 13 frei, wie dies in der 7 gezeigt ist.
  • Die Nadel 2 hat einen Gleitachsenabschnitt 14, eine Druckaufnahmefläche 15, eine Welle 16 und einen Ventilabschnitt 17. Der Gleitachsenabschnitt 14 ist gleitbar an einer Innenfläche des Gleitloches 9 des Düsenkörpers 1 gestützt, wobei dazwischen ein vorbestimmter kleiner Zwischenraum ist. Die Druckaufnahmefläche 15 ist an einem unteren Abschnitt des Gleitachsenabschnittes 14 ausgebildet. Die Welle 16 erstreckt sich von der Druckaufnahmefläche 15 zu der unteren Seite der Nadel 2. Die Welle 16 hat einen kleinen Durchmesser. Der Ventilabschnitt 17 hat eine runde, konische Form. Der Ventilabschnitt 17 gelangt mit dem Ventilsitz 8 in Kontakt und trennt sich von diesem, so dass der Einspritzauslass 6 geöffnet und geschlossen wird. Der Gleitachsenabschnitt 14 ist gleitbar, das heißt entlang einer axialen Richtung der Nadel 2 bewegbar. Insbesondere bewegt sich der Gleitachsenabschnitt 14 zwischen dem Kraftstoffreservoir 4 und einem oberen Abschnitt der Nadel 2 (das heißt eine Niederdruckseite der Düse). Der Gleitachsenabschnitt 14 ist in dem Führungsloch 3 bewegbar, wobei eine Abdichtung zwischen der Nadel 2 und dem Gleitachsenabschnitt 9 aufrechterhalten wird.
  • Die Druckaufnahmefläche 15 hat eine abgeschrägte Form, so dass eine obere Seite der Druckaufnahmefläche 15 größer ist als eine untere Seite der Fläche 15. Die Druckaufnahmefläche 15 ist an einem unteren Abschnitt des Gleitachsenabschnittes 14 ausgebildet. Die Druckaufnahmefläche 15 ist dem Kraftstoffreservoir 4 zugewandt.
  • Die Welle 16 hat einen Außendurchmesser, der kleiner ist als ein Durchmesser des Gleitachsenabschnittes 14. Die Welle 16 ist in das Führungsloch 3 eingefügt und unter dem Kraftstoffreservoir 4 angeordnet. Die Welle 16 und das Führungsloch 3 sehen einen Kraftstoffkanal 18 vor.
  • Der Ventilabschnitt 17, der an einem oberen Ende der Nadel 2 angeordnet ist, hat mehrere Konusse mit unterschiedlichen Schrägungswinkeln. Der Ventilabschnitt 17 besteht aus mehreren Konussen. Eine Lichtkante 19 ist an einer Grenze zwischen dem Ventilabschnitt 17 und dem oberen Ende der Nadel 2 ausgebildet. Ein Spreizwinkel des oberen Endes der Nadel 2, die über der Lichtkante 19 angeordnet ist, ist kleiner als ein Spreizwinkel des Ventilsitzes 8. Ein Spreizwinkel des Ventilabschnittes 17, der unter der Lichtkante 19 angeordnet ist, ist größer als der Spreizwinkel des Ventilsitzes 8.
  • Wenn der Ventilabschnitt 17 mit dem Ventilsitz 8 in Kontakt gelangt, dann wird die Lichtkante 19 des Ventilabschnittes 17 so an den Ventilsitz 8 gesetzt, dass der Kraftstoffkanal 18 und der Einspritzauslass 6 nicht verbunden sind. Wenn der Ventilabschnitt 17 von dem Ventilsitz 8 getrennt wird, dann wird die Lichtkante 19 des Ventilabschnittes 17 von dem Ventilsitz 8 so entfernt, dass der Kraftstoffkanal 18 und der Einspritzauslass 6 verbunden sind. In diesem Fall wird der Hochdruckkraftstoff aus dem Einspritzauslass 6 gesprüht.
  • Ein Betrieb der Kraftstoffeinspritzdüse wird folgendermaßen beschrieben. Zunächst wird der Hochdruckkraftstoff, der von einer Kraftstoffdruckbeaufschlagungseinrichtung wie zum Beispiel eine Common-Rail (nicht gezeigt) zugeführt wird, in den Kraftstoffeinführungskanal 5 eingeführt. Dann wird der Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter 4 akkumuliert.
  • Ein Aktuator (nicht gezeigt) wie zum Beispiel ein Elektromagnetventil oder ein piezoelektrischer Aktuator steuert die Nadel 2 derart, dass eine nach unten gerichtete Kraft (das heißt eine Schließkraft) der Nadel 2 reduziert wird. Eine nach oben gerichtete Kraft (das heißt eine Öffnungskraft) der Druckaufnahmefläche 15, die durch den Hochdruckkraftstoff in dem Kraftstoffreservoir 4 erzeugt wird, wird größer als die Schließkraft der Nadel 2. In diesem Fall bewegt sich die Nadel 2 nach oben. Somit wird die Lichtkante 19 des Ventilabschnittes 17 von dem Ventilsitz 8 getrennt, und der Kraftstoffkanal 18 und der Einspritzauslass 6 werden miteinander verbunden. Dementsprechend wird der Hochdruckkraftstoff aus dem Einspritzauslass 6 in die Kammer 13 gestrahlt.
  • Wenn der Aktuator die Steuerung der Nadel 2 stoppt, wird die nach unten gerichtete Kraft der Nadel 2 vergrößert. Die nach oben gerichtete Kraft der Druckaufnahmefläche 15 wird kleiner als die Schließkraft der Nadel 2. In diesem Fall bewegt sich die Nadel 2 nach unten. Somit gelangt die Lichtkante 19 des Ventilabschnittes 17 mit dem Ventilsitz 8 in Kontakt, und der Kraftstoffkanal 18 und der Einspritzauslass 6 sind nicht miteinander verbunden. Dementsprechend wird der Hochdruckkraftstoff nicht aus dem Einspritzauslass 6 in die Kammer 13 gestrahlt, das heißt die Kraftstoffeinspritzung aus dem Einspritzauslass 6 wird gestoppt.
  • Der Einspritzauslass 6 in der Kraftstoffeinspritzdüse gemäß diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist kein einziger Einspritzauslass mit nur einem Einspritzloch 7, wie dies in der 2B gezeigt ist, sondern ein Mehrfach-Einspritzauslass mit mehreren Einspritzlöchern 7, wie dies in der 2A gezeigt ist. Gemäß der 2A hat der Auslass 6 zwei Einspritzlöcher 7.
  • Die 3A zeigt eine Beziehung zwischen einer Einspritzlochfläche und einer Kraftstoffsprühspitzenlänge. Die 3B zeigt eine Beziehung zwischen der Einspritzlochfläche und einer Sprühtropfengröße, das heißt Maße eines Tropfens des Kraftstoffstrahles. IIIA stellt einen einzigen Einspritzauslass dar, und IIIB stellt einen Mehrfach-Einspritzauslass dar. Hierbei sind die Einspritzachsen der Einspritzlöcher 7 bei dem Mehrfach-Einspritzauslass parallel zueinander. Gemäß den 3A und 3B ist die Durchsatzrate des einzigen Einspritzauslasses IIIA gleich der Durchsatzrate des Mehrfach-Einspritzauslasses IIIB.
  • Bei dem einzigen Einspritzauslass, wie er in der 3B gezeigt ist, wird die Sprühtropfengröße kleiner, wenn der Einspritzlochdurchmesser D kleiner wird, der ein Innendurchmesser des Einspritzloches 7 gemäß der 2B ist. Somit wird der Kraftstoffstrahl stärker zerstäubt, wenn die Fläche D klein wird.
  • Wenn jedoch der Einspritzlochdurchmesser D kleiner wird, wird die Sprühspitzenlänge kürzer, das heißt kleiner, wie dies in der 3A gezeigt ist.
  • Bei dem Mehrfach-Einspritzauslass, wie er als IIIB in der 3B dargestellt ist, wird der Kraftstoff zerstäubt, das heißt die Sprühtropfengröße des Kraftstoffstrahles wird kleiner, der aus jedem Einspritzloch 7 eingespritzt wird, wenn der entsprechende Einspritzlochdurchmesser D der Einspritzlöcher 7 kleiner wird. Auch wenn der Einspritzlochdurchmesser D klein ist, ist die Sprühspitzenlänge des Kraftstoffstrahles, der aus dem Mehrfach-Einspritzauslass eingespritzt wird, ausreichend groß, das heißt die Sprühdurchdringung des Kraftstoffstrahles wird in ausreichender Weise dadurch erhalten, dass die Kraftstoffstrahlen zusammenwirken, die aus den Einspritzlöchern 7 gestrahlt werden.
  • Um sowohl die Zerstäubung als auch die Sprühdurchdringung des Kraftstoffstrahles zu optimieren, hat der Mehrfach-Einspritzauslass die folgenden Charakteristika.
  • Wie dies in den 1A und 1B gezeigt ist, ist eine Einspritzlochfläche von jedem Einspritzloch 7 als D definiert, ein Abstand zwischen einem Auslass des Einspritzloches 7 und einem Kreuzpunkt der Mittelachsen der Einspritzlöcher 7 ist als ein Kreuzpunktabstand X definiert, und ein Kreuzpunktwinkel ist als θ definiert. Die Mittelachsen der Einspritzlöcher 7 schneiden sich an dem Kreuzpunkt mit dem Kreuzpunktwinkel θ und dem Kreuzpunktabstand X. Bei diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist der Einspritzlochdurchmesser D in einem Bereich zwischen 0,05 mm und 0,1 mm. Der Kreuzpunktabstand X ist in einem Bereich zwischen 10D und 100D. Der Kreuzpunktwinkel θ ist in einem Bereich zwischen 1° und 10°.
  • Wenn der Einspritzlochdurchmesser D gleich oder kleiner als 0,1 mm ist, dann ist die Sprühtropfengröße ausreichend klein, so dass die ausreichende Zerstäubung des Kraftstoffstrahles erhalten wird.
  • Wenn des Weiteren der Einspritzlochdurchmesser D gleich oder größer als 0,05 mm ist, dann wird das Verstopfen des Einspritzloches 7 durch Fremdpartikel in dem Kraftstoff verhindern. Somit wird eine stabile und zuverlässige Kraftstoffeinspritzung gewährleistet.
  • Wenn der Einspritzlochdurchmesser D in einem Bereich zwischen 0,05 mm und 0,1 mm ist, dann werden somit sowohl die ausreichende Zerstäubung als auch die stabile und zuverlässige Kraftstoffeinspritzung erhalten.
  • Der aus dem Einspritzloch 7 eingespritzte Kraftstoffstrahl wird diffundiert, wobei er sich mit dem Atmosphärengas in der Kammer 13 mischt. Dementsprechend wird die Sprühdurchdringung reduziert, wenn sich der Kraftstoffstrahl von dem Auslass des Einspritzloches 7 entfernt.
  • Um die Sprühdurchdringung aufrechtzuerhalten, schneiden sich die Ausdehneinspritzlöcher 7 eingespritzten Kraftstoffstrahle, wie dies in der 1A gezeigt ist, und zwar auch dann, wenn der Kraftstoffstrahl ausreichend zerstäubt wird. Um sowohl die ausreichende Sprühdurchdringung als auch die ausreichende Zerstäubung zu erhalten, werden der Kreuzpunktabstand X und der Kreuzpunktwinkel θ optimiert.
  • Wenn der Kreuzpunktabstand X kleiner als 10D ist, dann wird der Kreuzpunktwinkel θ der Mittelachsen der Einspritzlöcher 7 größer. Somit treffen sich die Kraftstoffstrahle aus den Einspritzlöchern 7, das heißt sie schneiden sich miteinander in einem großen Winkel, das heißt in einem großen Kreuzpunktwinkel θ. Somit wird die Sprühdurchdringung entlang einer Einspritzrichtung stark reduziert. Somit wird die Sprühspitzenlänge kurz. Wenn insbesondere der Kreuzpunktabstand X kleiner als 10D ist, ist der Kreuzpunktwinkel θ größer als 10°. Wie dies in der 4A gezeigt ist, wird die Sprühdurchdringung in diesem Fall klein, und daher wird die Sprühspitzenlänge ebenfalls klein. In den 4A und 4B bedeutet „geöffnet", dass sich die Mittelachsen der Einspritzlöcher 7 aufweiten, und „geschlossen" bedeutet, dass sich die Mittelachsen der Einspritzlöcher 7 schneiden, das heißt dass der Kreuzpunktabstand X kleiner wird. In den 4A und 4B ist der Einspritzlochabstand L konstant, und der Einspritzlochdurchmesser D ist konstant.
  • Wenn der Kreuzpunktabstand X größer als 100D ist, dann nähert sich der Kreuzpunktwinkel θ an Null an. Wenn hierbei der Kreuzpunktwinkel θ Null beträgt, dann werden die Mittelachsen der Einspritzlöcher 7 zueinander parallel. Somit wird die Zusammenwirkung zwischen den aus den Einspritzlöchern 7 eingespritzten Kraftstoffstrahlen klein, so dass die Sprühspitzenlänge des Kraftstoffstrahles kurz wird. Wenn insbesondere der Kreuzpunktabstand X größer als 100D ist, ist der Kreuzpunktwinkel θ der Mittelachsen der Einspritzlöcher 7 kleiner als 1°. Dementsprechend werden die Kraftstoffstrahle aus den Löchern 7 zerstäubt und miniaturisiert, und dann werden die Kraftstoffstrahle mit der Luft gemischt. Wie dies in der 5A gezeigt ist, wird somit die Sprühdurchdringung reduziert, und die Sprühspitzenlänge wird kurz.
  • Um die Sprühdurchdringung durch eine Zusammenwirkung der jeweiligen Kraftstoffstrahle aufrechtzuerhalten, wird somit jeder Strahl gemäß einer Miniaturisierung des Einspritzlochdurchmessers D miniaturisiert, der Kreuzpunktabstand X wird so festgelegt, dass er in einem Bereich zwischen 10D und 100D ist, und der Kreuzpunktwinkel θ ist in einem Bereich zwischen 1° und 10°. In diesem Bereich, das heißt in dem optimalen Bereich ist die Sprühspitzenlänge groß, das heißt ausreichend lang. Dementsprechend werden sowohl die Zerstäubung als auch die Sprühdurchdringung des Kraftstoffstrahles erzielt. Somit wird die Verbrennung der Luft mit dem Kraftstoffstrahl in der Kraftmaschine ausreichend vollständig.
  • Insbesondere wird die Sprühspitzenlänge des zerstäubten Kraftstoffstrahles so gesteuert, dass die Sprühspitzenlänge gemäß einem Innenwandabstand S von dem Einspritzloch 7 und einer Innenwand 21 der Kammer 13 in geeigneter Weise gesteuert wird. Somit wird die Luft mit dem Kraftstoffstrahl, die in der Kammer 13 zwischen dem Einspritzloch 7 und der Innenwand 21 der Kammer 13 vorhanden ist, vollständig genutzt, so dass die Verbrennung der Kraftstoffstrahle, die aus den Einspritzlöchern 7 gesprüht werden, vollständig ist, bevor die Kraftstoffstrahle die Innenwand 21 der Kammer 13 erreichen.
  • Bei diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist der Kraftstoffdruck des in die Einspritzdüse eingeführten Kraftstoffes gleich oder größer als 100 MPa. Insbesondere führt eine Kraftstoffdruckhalteeinrichtung wie zum Beispiel eine Common-Rail den Kraftstoff in den Kraftstoffeinführungskanal 5 der Düse zu. Der Kraftstoffdruck des in den Kanal 5 eingeführten Kraftstoffes ist gleich oder größer als 100 MPa.
  • Wie dies in der 6 gezeigt ist, ist die Sprühtropfengröße in diesem Fall klein, und die Sprühspitzenlänge ist lang, da die Einspritzenergie des Kraftstoffes erhöht ist, der aus den Einspritzlöchern 7 gestrahlt wird.
  • Bei diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel wird der Kraftstoffstrahl, der aus der Düse gestrahlt wird, in die Kammer 13 gesprüht, wie dies in der 7 gezeigt ist. Die Brennkammer 13 ist ein Raum, der von einem Zylinderkopf und einem Kolben der Kraftmaschine umgeben ist. Der aus der Düse gestrahlte Kraftstoff wird entlang einer Einspritzachse des Einspritzauslasses 6 gesprüht. Hierbei ist die Einspritzachse eine Mittellinie des Kraftstoffstrahles, die eine Mitte α zwischen den Einspritzlöchern 7 mit dem Kreuzpunkt der Mittelachsen der Einspritzlöcher 7 verbindet. Wie dies in den 1A und 1B gezeigt ist, ist die Mitte α zwischen zwei angrenzenden Einspritzlöchern 7 angeordnet. Ein Abstand zwischen zwei Einspritzlöchern 7 ist als L definiert, und der Innenwandabstand S ist als ein Abstand von dem Auslass des jeweiligen Einspritzloches 7 zu der Innenwand 21 der Kammer 13 definiert.
  • Der Innenwandabstand S ist begrenzt, falls die Verbrennung in der Kraftmaschine in ausreichender Weise vollständig ist. Dies ist dadurch begründet, dass der Kraftstoffstrahl mit dem Atmosphärengas diffundiert und gemischt wird, wenn die Sprühspitzenlänge einen vorbestimmten Abstand überschreitet, das heißt eine Begrenzung der Sprühspitzenlänge. Somit wird eine Begrenzung des Innenwandabstandes S durch eine optimale Verbrennung bestimmt, die durch die Begrenzung der Sprühspitzenlänge definiert ist.
  • Wenn insbesondere der Einspritzlochdurchmesser D gleich oder kleiner als 0,1 mm ist, dann ist der Kreuzpunktabstand X in einem Bereich zwischen 10D und 100D, und der Kreuzpunkwinkel θ ist in einem Bereich zwischen 1° und 10°, wobei die obere Begrenzung des Innenwandabstandes S 450D beträgt. In diesem Fall wird die optimale Verbrennung erhalten.
  • Wenn andererseits die Sprühspitzenlänge viel kürzer ist, dann wird die Luft in der Kammer 13 nicht in ausreichender Weise für die Verbrennung genutzt. Daher hat der Innenwandabstand S eine untere Begrenzung.
  • Wenn insbesondere der Einspritzlochdurchmesser D gleich oder kleiner als 0,1 mm ist, dann ist der Kreuzpunktabstand X in einem Bereich zwischen 10D und 100D, und der Kreuzpunktwinkel θ ist in einem Bereich zwischen 1° und 10°, wobei die untere Begrenzung des Innenwandabstandes S 350D beträgt. In diesem Fall wird die optimale Verbrennung erhalten.
  • Wenn der Innenwandabstand S in einem Bereich zwischen 350D und 450D ist, wird die optimale Verbrennung somit erhalten.
  • Der optimale Bereich des Innenwandabstandes S hängt von einer Auslegung der Kraftmaschine und einer Kraftmaschinenverdrängung ab. Wenn die Kraftmaschine eine kleine Kraftmaschinenverdrängung aufweist, dann ist der Innenwandabstand S kurz. Wenn die Kraftmaschine eine große Kraftmaschinenverdrängung aufweist, dann ist der Innenwandabstand S lang. In beiden Fällen ist es erforderlich, dass die Kraftmaschine einen vorläufigen Mischbereich VIIIC an einer optimalen Position in der Kammer 13 bildet, wie dies in der 8 gezeigt ist. Gemäß der 8 wird der aus der Düse gestrahlte Kraftstoff am Anfang in dem anfänglichen Einspritzbereich VIIIA expandiert. Dann wird der Kraftstoffstrahl so zerstäubt und verdampft, dass der Kraftstoffstrahl in dem Zerstäubungs- und Verdampfungsbereich VIIIB expandiert wird. Dann wird der Kraftstoffstrahl in dem vorläufigen Mischbereich VIIIC expandiert. Schließlich wird der Kraftstoffstrahl in dem Verbrennungsbereich VIIID verbrannt. Somit wird der Kraftstoffstrahl vollständig verbrannt, und zwar direkt bevor der Kraftstoffstrahl die Innenwand 21 der Kammer 13 erreicht.
  • Wenn die Sprühspitzenlänge des Kraftstoffstrahles sehr viel länger als der Innenwandabstand S ist, wie dies in der 9A gezeigt ist, dann erreicht der Kraftstoffstrahl die Innenwand 21 der Kammer 13 und trifft auf diese, bevor die Verbrennung des Kraftstoffstrahles vollständig ist. Somit wird die Kraftstoffkonzentration inhomogen, so dass Rauch in einem Abgas erzeugt wird, das aus der Dieselkraftmaschine ausgelassen wird.
  • Wenn die Sprühspitzenlänge des Kraftstoffstrahles sehr viel kürzer als der Innenwandabstand S ist, wie dies in der 9B gezeigt ist, dann wird der Kraftstoffstrahl in nicht ausreichender Weise mit der Luft in der Kammer 13 gemischt. Somit wird der Rauch in dem Abgas erzeugt.
  • Somit wird die optimale Sprühdurchdringung, das heißt die optimale Sprühspitzenlänge auf der Grundlage des Aufbaus der Kraftmaschine bestimmt, das heißt auf der Grundlage des Innenwandabstandes S.
  • Wie dies in der 10 gezeigt ist, ist eine Beziehung zwischen dem Kreuzpunktabstand und dem Kreuzpunktwinkel θ in einer Richtung zu „D:KLEIN" definiert, wenn der Innenwandabstand S in einem Bereich zwischen 350D und 450D ist, und wenn der Innenwandabstand S vergleichsweise klein ist, das heißt wenn die Kraftmaschine eine kleine Verdrängung aufweist. In diesem Fall wird der Einspritzlochdurchmesser D so klein festgelegt, dass er in einem Bereich zwischen 0,05 mm und 0,1 mm ist. Des Weiteren wird der Kreuzpunktabstand X so kurz festgelegt, dass er in einem Bereich zwischen 10D und 100D ist. In diesem Fall wird der Kraftstoffstrahl in einer Anfangsstufe zerstäubt, nachdem der Kraftstoff gestrahlt wurde, in dem der Einspritzlochdurchmesser D klein festgelegt wird. Somit ist die Sprühspitzenlänge kurz. Da jedoch der Kreuzpunktabstand X kurz festgelegt wird, und da der Kreuzpunktwinkel θ groß festgelegt wird, wird die ausreichende Sprühspitzenlänge des Kraftstoffstrahles erhalten. Wie dies in der 8 gezeigt ist, wird somit der Kraftstoffstrahl zerstäubt, bevor der Kraftstoffstrahl die Innenwand 21 der Kammer 13 erreicht, so dass der Kraftstoffstrahl und die Luft gemischt werden. Somit wird ein homogenes Gemisch der Luft und des Kraftstoffstrahles gebildet. Dementsprechend wird die optimale Verbrennung in der Kammer 13 erhalten.
  • Wenn der Innenwandabstand S in einem Bereich zwischen 350D und 450D ist, und wenn der Innenwandabstand S vergleichsweise groß ist, das heißt wenn die Kraftmaschine eine große Verdrängung aufweist, dann wird eine Beziehung zwischen dem Kreuzpunktabstand und dem Kreuzpunktwinkel θ in einer Richtung zu „D:GROSS" definiert. In diesem Fall wird der Einspritzlochdurchmesser D so groß festgelegt, dass er in einem Bereich zwischen 0,05 mm und 0,1 mm ist. Des Weiteren wird der Kreuzpunktabstand X so lang festgelegt, dass er in einem Bereich zwischen 10D und 100D ist. In diesem Fall wird die Sprühspitzenlänge des Kraftstoffstrahles vergrößert, in dem der Einspritzlochdurchmesser D groß festgelegt wird, wie dies in der 3A gezeigt ist. Da des Weiteren der Kreuzpunktabstand X lang festgelegt ist, wird ein Verlust der Sprühdurchdringung reduziert, der durch das Auftreffen der Kraftstoffstrahle verursacht wird; und daher wird die Sprühspitzenlänge des Kraftstoffstrahles vergrößert.
  • Wie dies in der 8 gezeigt ist, wird somit der vorläufige Mischbereich VIIIC an einer geeigneten Position so ausgebildet, dass die optimale Verbrennung erhalten wird.
  • Eine Kraftstoffeinspritzdüse gemäß einem anderen exemplarischen Ausführungsbeispiel ist in den 12A bis 12C gezeigt. Bei dieser Düse hat der Einspritzauslass 6 drei Einspritzlöcher 7. Die Anzahl der Einspritzlöcher, das heißt drei in diesem Fall, wird auf der Grundlage des Einspritzlochdurchmessers D und des geforderten Einspritzdurchsatzes der Kraftmaschine bestimmt. Jeder Einspritzlochabstand L zwischen zwei Einspritzlöchern 7 ist konstant, so dass die Zusammenwirkung zwischen den eingespritzten Strahlen aus den Einspritzlöchern 7 homogen ist. Jede Mittelachse der Einspritzlöcher 7 kreuzt an einem Punkt, so dass jeder Kreuzpunktabstand X konstant ist. Insbesondere kreuzt jede Mittelachse der Einspritzlöcher 7 eine Einspritzachse, die durch die Mitte α zwischen den Einspritzlöchern 7 hindurch tritt. Hierbei sieht die Mitte α eine gewichtete Mitte zwischen den Einspritzlöchern 7 in diesem Fall vor.
  • Bei dieser Düse werden sowohl die Zerstäubung als auch die Sprühdurchdringung des Kraftstoffstrahles optimiert. Da des Weiteren die Anzahl der Einspritzlöcher 7 erhöht ist, die den Einspritzauslass 6 bilden, kann der Einspritzlochdurchmesser D verringert werden. Dementsprechend wird die Zerstäubung des Kraftstoffstrahles stark verbessert.
  • Darüber hinaus wird die Zusammenwirkung zwischen den Kraftstoffstrahlen aus den Einspritzlöchern 7 stark. Dementsprechend wird die Sprühspitzenlänge des Kraftstoffstrahles länger.
  • Durch Einstellen der Anzahl der Einspritzlöcher 7 werden somit die Zerstäubung des Kraftstoffes und die Sprühdurchdringung des Kraftstoffstrahles in geeigneter Weise gesteuert.
  • Eine Kraftstoffeinspritzdüse gemäß einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel ist in den 13A bis 13C gezeigt.
  • Bei dieser Düse hat der Einspritzauslass 6 vier Einspritzlöcher 7. Die Anzahl der Einspritzlöcher, das heißt vier in diesem Fall, wird auf der Grundlage des Einspritzlochdurchmessers D und der geforderten Einspritzdurchsatzrate der Kraftmaschine bestimmt. Jeder Einspritzlochabstand L zwischen zwei Einspritzlöchern 7 ist konstant, so dass die Zusammenwirkung zwischen den Einspritzstrahlen aus den Einspritzlöchern 7 homogen ist. Jede Mittelachse der Einspritzlöcher 7 kreuzt einen Punkt, so dass jeder Kreuzpunktabstand X konstant ist. Insbesondere kreuzt jede Mittelachse der Einspritzlöcher 7 eine Einspritzachse, die durch die Mitte α zwischen den Einspritzlöchern 7 hindurch tritt. Hierbei sieht die Mitte α in diesem Fall eine gewichtete Mitte zwischen den Einspritzlöchern 7 vor.
  • Auch wenn die Anzahl der Einspritzlöcher 7 erhöht ist, werden somit die Zerstäubung des Kraftstoffes und die Sprühdurchdringung des Kraftstoffstrahles in geeigneter Weise gesteuert.
  • Auch wenn der Einspritzlochdurchmesser D in einem Bereich zwischen 0,05 mm und 0,1 mm ist, ist der Einspritzlochdurchmesser D vorzugsweise klein festgelegt, umso den Kraftstoff kleiner zu zerstäuben. Daher kann der Einspritzlochdurchmesser D in einigen Fällen kleiner als 0,05 mm sein. In einigen Fällen kann des Weiteren der Einspritzlochdurchmesser D größer als 0,1 mm sein. Zum Beispiel kann der Einspritzlochdurchmesser D 0,11 mm, 0,12 mm oder 0,13 mm betragen.
  • Die vorliegende Erfindung hat die folgenden Aspekte.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Kraftstoffeinspritzdüse Folgendes auf: einen Einspritzauslass mit einer Vielzahl Einspritzlöcher. Jedes Einspritzloch hat einen Einspritzlochdurchmesser, der als D definiert ist. Jedes Einspritzloch hat einen Auslassanschluss und eine Mittelachse. Die Mittelachsen der Einspritzlöcher kreuzen sich an einem Kreuzpunkt in einem Kreuzwinkel. Ein Kreuzpunktabstand zwischen dem jeweiligen Auslassanschluss der Einspritzlöcher und dem Kreuzpunkt ist als X definiert. Der Kreuzwinkel der Mittelachsen der Einspritzlöcher ist als θ definiert. Der Kreuzpunktabstand X ist in einem Bereich zwischen 10D und 100D, und der Kreuzwinkel θ ist in einem Bereich zwischen 1° und 10°.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Düse werden eine ausreichende Zerstäubung des Kraftstoffes und eine ausreichende Sprühdurchdringung des Kraftstoffstrahles erhalten. Somit kann die Sprühspitzenlänge des zerstäubten Kraftstoffstrahles so gesteuert werden, dass die Sprühspitzenlänge gemäß dem Innenwandabstand zwischen dem Einspritzauslass und der Innenwand der Brennkammer bestimmt wird. Somit kann der Einspritzauslass den Kraftstoff zu der Innenwand der Brennkammer derart einspritzen, dass Luft in der Brennkammer, die zwischen dem Auslassanschluss und der Innenwand der Brennkammer vorhanden ist, vollständig für eine Verbrennung genutzt wird, indem die Sprühdurchdringung eines Kraftstoffstrahles gesteuert wird, der aus dem Einspritzauslass eingespritzt wird, und dass die Verbrennung des aus dem Einspritzauslass eingespritzten Kraftstoffes im Wesentlichen vollständig ist, bevor der Kraftstoffstrahl die Innenwand der Brennkammer erreicht.
  • Alternativ kann die Düse des Weiteren eine Vielzahl Einspritzauslässe aufweisen. Jeder Einspritzauslass hat eine Vielzahl Einspritzlöcher.
  • Wenn der Einspritzlochdurchmesser D alternativ vergleichsweise klein in einem Bereich zwischen 0,05 mm und 0,1 mm ist, dann kann der Kreuzpunktabstand X kürzer festgelegt werden, so dass er in einem Bereich zwischen 10D und 100D ist, und der Kreuzwinkel θ kann kleiner festgelegt werden, so dass er in einem Bereich zwischen 1° und 10° ist. Wenn der Einspritzlochdurchmesser D vergleichsweise groß in einem Bereich zwischen 0,05 mm und 0,1 mm ist, dann kann der Kreuzpunktabstand X länger festgelegt werden, so dass er in einem Bereich zwischen 10D und 100D ist, und der Kreuzwinkel θ kann größer festgelegt sein, so dass er in einem Bereich zwischen 1° und 10° ist.
  • In dem vorstehend beschriebenen Fall wird die Sprühdurchdringung schnell reduziert, da der Kraftstoff zerstäubt wird, direkt nachdem der Kraftstoff eingespritzt wurde, wenn der Einspritzlochdurchmesser D vergleichsweise klein ist. Somit wird der Kreuzpunktabstand X kürzer festgelegt, und der Kreuzwinkel θ wird kleiner festgelegt, so dass die Zusammenwirkung zwischen den Kraftstoffstrahlen aus den Einspritzlöchern verstärkt wird. Dementsprechend wird die Sprühspitzenlänge ausreichend lang, so dass der vorläufige Mischbereich in geeigneter Weise ausgebildet wird.
  • Wenn andererseits der Einspritzlochdurchmesser D vergleichsweise groß ist, dann wird die Zerstäubung des Kraftstoffstrahles vergleichsweise verspätet. Somit wird der Kreuzpunktabstand X länger festgelegt, und der Kreuzwinkel θ wird größer festgelegt, so dass die Zusammenwirkung zwischen den Kraftstoffstrahlen aus den Einspritzlöchern verringert wird. Dementsprechend wird ein Bereich mit einer hohen Kraftstoffkonzentration ausgebildet, und die Sprühspitzenlänge wird ausreichend lang, so dass der vorläufige Mischbereich in geeigneter Weise ausgebildet wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine Kraftstoffeinspritzdüse einen Einspritzauslass mit einer Vielzahl Einspritzlöcher. Jedes Einspritzloch hat einen Einspritzlochdurchmesser, der als D definiert ist. Jedes Einspritzloch hat einen Auslassanschluss und eine Mittelachse. Die Mittelachse der Einspritzlöcher kreuzen an einem Kreuzpunkt in einem Kreuzwinkel. Ein Kreuzpunktabstand zwischen dem jeweiligen Auslassanschluss der Einspritzlöcher und dem Kreuzpunkt ist als X definiert. Der Kreuzwinkel der Mittelachsen der Einspritzlöcher ist als θ definiert. Der Kreuzpunktabstand X ist in einem Bereich zwischen 10D und 100D. Der Kreuzwinkel θ ist in einem Bereich zwischen 1° und 10°. Der Einspritzlochdurchmesser D ist in einem Bereich zwischen 0,05 mm und 0,1 mm. Der Einspritzauslass kann einen Kraftstoff mit einem Kraftstoffdruck einspritzen, der gleich oder größer als 100 MPa ist. Der Einspritzauslass kann den Kraftstoff in eine Brennkammer entlang einer Einspritzrichtung einspritzen. Die Brennkammer hat eine Innenwand. Ein Innenwandabstand zwischen dem jeweiligen Auslassanschluss der Einspritzlöcher und der Innenwand der Brennkammer in der Einspritzrichtung des Einspritzloches ist als S definiert. Der Innenwandabstand S ist in einem Bereich zwischen 350D und 450D. Der Einspritzauslass kann den Kraftstoff zu der Innenwand der Brennkammer derart einspritzen, dass Luft in der Brennkammer, die zwischen dem Einspritzauslass und der Innenwand der Brennkammer vorhanden ist, vollständig für die Verbrennung genutzt wird, in dem eine Sprühdurchdringung des Kraftstoffstrahles gesteuert wird, der aus dem Einspritzauslass eingespritzt wird, und dass die Verbrennung des aus dem Einspritzauslass eingespritzten Kraftstoffes im Wesentlichen vollständig ist, bevor der Kraftstoffstrahl die Innenwand der Brennkammer erreicht.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Düse werden eine ausreichende Zerstäubung des Kraftstoffes und eine ausreichende Sprühdurchdringung des Kraftstoffstrahles erhalten. Somit kann die Sprühspitzenlänge des zerstäubten Kraftstoffstrahles so gesteuert werden, dass die Sprühspitzenlänge gemäß dem Innenwandabstand zwischen dem Einspritzauslass und der Innenwand der Brennkammer bestimmt wird.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben ist, so ist klar, dass die Erfindung nicht auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele und Aufbauten beschränkt ist. Die Erfindung soll verschiedene Abwandlungen und äquivalente Anordnungen abdecken. Während die verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen bevorzugt sind, sollen zusätzlich andere Kombinationen und Konfigurationen einschließlich mehrerer, weniger oder nur eines einzigen Elementes ebenfalls innerhalb des Umfangs der Erfindung sein, der durch die Ansprüche definiert ist.
  • Eine Kraftstoffeinspritzdüse weist Folgendes auf: einen Einspritzauslass (6) mit einer Vielzahl Einspritzlöcher (7).
  • Jedes Einspritzloch (7) hat einen Einspritzlochdurchmesser, der als D definiert ist, einen Auslassanschluss und eine Mittelachse. Die Mittelachsen der Einspritzlöcher (7) kreuzen sich an einem Kreuzpunkt in einem Kreuzwinkel. Ein Kreuzpunktabstand zwischen dem jeweiligen Auslassanschluss der Einspritzlöcher (7) und dem Kreuzpunkt ist als X definiert. Der Kreuzwinkel der Mittelachsen der Einspritzlöcher (7) ist als θ definiert. Der Kreuzpunktabstand X ist in einem Bereich zwischen 10D und 100D, und der Kreuzwinkel θ ist in einem Bereich zwischen 1° und 10°.

Claims (8)

  1. Kraftstoffeinspritzdüse mit: einem Einspritzauslass (6) mit einer Vielzahl Einspritzlöcher (7), wobei jedes Einspritzloch (7) einen Einspritzlochdurchmesser aufweist, der als D definiert ist, jedes Einspritzloch (7) einen Auslassanschluss und eine Mittelachse aufweist, wobei sich die Mittelachsen der Einspritzlöcher (7) an einem Kreuzpunkt in einem Kreuzwinkel kreuzen, ein Kreuzpunktabstand zwischen dem jeweiligen Auslassanschluss der Einspritzlöcher (7) und dem Kreuzpunkt als X definiert ist, der Kreuzwinkel der Mittelachsen der Einspritzlöcher (7) als θ definiert ist, der Kreuzpunktabstand X in einem Bereich zwischen 10D und 100D ist, und der Kreuzwinkel θ in einem Bereich zwischen 1° und 10° ist.
  2. Düse gemäß Anspruch 1, des Weiteren mit: einer Vielzahl Einspritzauslässe (6), wobei jeder Einspritzauslass (6) eine Vielzahl Einspritzlöcher (7) aufweist.
  3. Düse gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Einspritzlochdurchmesser D in einem Bereich zwischen 0,05 mm und 0,1 mm ist.
  4. Düse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Einspritzauslass (6) einen Kraftstoff mit einem Kraftstoffdruck einspritzen kann, der gleich oder größer als 100 MPa ist.
  5. Düse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei wenn der der Einspritzlochdurchmesser D vergleichsweise klein in einem Bereich zwischen 0,05 mm und 0,1 mm ist, der Kreuzpunktabstand X so festgelegt ist, dass er in einem Bereich zwischen 10D und 100D kürzer ist, und der Kreuzwinkel θ so festgelegt ist, dass er in einem Bereich zwischen 1° und 10° kleiner ist, und wenn der Einspritzlochdurchmesser D vergleichsweise groß in einem Bereich zwischen 0,05 mm und 0,1 mm ist, der Kreuzpunktabstand X so festgelegt ist, dass er in einem Bereich zwischen 10D und 100D länger ist, und der Kreuzwinkel θ so festgelegt ist, dass er in einem Bereich zwischen 1° und 10° größer ist.
  6. Düse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Einspritzauslass (6) einen Kraftstoff in eine Brennkammer (13) entlang einer Einspritzrichtung einspritzen kann, die Brennkammer (13) eine Innenwand aufweist, ein Innenwandabstand zwischen dem jeweiligen Auslassanschluss der Einspritzlöcher (7) und der Innenwand der Brennkammer (13) in der Einspritzrichtung des Einspritzauslasses (6) als S definiert ist, und der Innenwandabstand S in einem Bereich zwischen 350D und 450D ist.
  7. Kraftstoffeinspritzdüse mit: einem Einspritzauslass (6) mit einer Vielzahl Einspritzlöcher (7), wobei jedes Einspritzloch (7) einen Einspritzlochdurchmesser aufweist, der als D definiert ist, jedes Einspritzloch (7) einen Auslassanschluss und eine Mittelachse aufweist, wobei sich die Mittelachsen der Einspritzlöcher (7) an einem Kreuzpunkt in einem Kreuzwinkel kreuzen, ein Kreuzpunktabstand zwischen dem jeweiligen Auslassanschluss der Einspritzlöcher (7) und dem Kreuzpunkt als X definiert ist, der Kreuzwinkel der Mittelachsen der Einspritzlöcher (7) als θ definiert ist, der Kreuzpunktabstand X in einem Bereich zwischen 10D und 100D ist, der Kreuzwinkel θ in einem Bereich zwischen 1° und 10° ist, der Einspritzlochdurchmesser D in einem Bereich zwischen 0,05 mm und 0,1 mm ist, der Einspritzauslass (6) einen Kraftstoff mit einem Kraftstoffdruck einspritzen kann, der gleich oder größer als 100 MPa ist, der Einspritzauslass (6) den Kraftstoff in eine Brennkammer (13) entlang einer Einspritzrichtung einspritzen kann, die Brennkammer (13) eine Innenwand aufweist, ein Innenwandabstand zwischen dem jeweiligen Auslassanschluss der Einspritzlöcher (7) und der Innenwand der Brennkammer (13) in der Einspritzrichtung des Einspritzauslasses (6) als S definiert ist, der Innenwandabstand S in einem Bereich zwischen 350D und 450D ist, und der Einspritzauslass (6) den Kraftstoff zu der Innenwand der Brennkammer (13) derart einspritzen kann, dass Luft in der Brennkammer (13), die zwischen dem Einspritzauslass (6) und der Innenwand der Brennkammer (13) vorhanden ist, für eine Verbrennung vollständig genutzt wird, indem eine Sprühdurchdringung eines Kraftstoffstrahles gesteuert wird, der aus dem Einspritzauslass (6) eingespritzt wird, und dass die Verbrennung des aus dem Einspritzauslass (6) eingespritzten Kraftstoffes im Wesentlichen vollständig ist, bevor der Kraftstoffstrahl die Innenwand der Brennkammer (13) erreicht.
  8. Düse gemäß Anspruch 7, des Weiteren mit: einer Vielzahl Einspritzauslässe (6), wobei jeder Einspritzauslass (6) eine Vielzahl Einspritzlöcher (7) aufweist.
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