DE102006000270A1 - Einspritzventil und Herstellungsverfahren für selbiges - Google Patents

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Toyoji Kariya Nishiwaki
Nobuo Kariya Ota
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Abstract

Ein Kraftstoffeinspritzventil (10) hat ein im Wesentlichen zylindrisches Gehäuse (60), das zumindest teilweise einen Außenumfang einer Spule (51) umgeibt. Das Gehäuse (60) ist aus einem magnetischen Material ausgebildet. Ein fester Kern (12) und ein bewegbarer Kern (22) befinden sich an einer radial inneren Seite der Spule (51). Der bewegbare Kern (22) wird zu dem festen Kern (12) durch eine magnetische Anziehungskraft angezogen, die zwischen dem bewegbaren Kern (22) und dem festen Kern (12) erzeugt wird. Ein Ventil (40) ist zusammen mit dem bewegbaren Kern (22) axial bewegbar. Ein Halter (30) ist aus einem magnetischen Material getrennt von dem Gehäuse (60) ausgebildet. Der Halter (30) ist mit einem ersten axialen Ende (60A) des Gehäuses (60) verbunden. Der Halter (30) nimmt das Ventil (40) auf. Eine Abdeckung (70) ist aus einem magnetischen Material getrennt sowohl von dem Gehäuse (60) als auch von dem Halter (30) ausgebildet. Die Abdeckung (70) ist mit einem zweiten axialen Ende (60B) des Gehäuses (60) verbunden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Einspritzventil und auf ein Verfahren zum Herstellen des Einspritzventils.
  • Im Allgemeinen hat ein Einspritzventil einen Solenoidaktuator, der eine Spule und ein Plattenelement aufweist. Das Plattenelement ist aus einem magnetischen Material ausgebildet. Das Plattenelement deckt den Außenumfang der Spule in Umfangsrichtung ab. Das Plattenelement ist in Umfangsrichtung in zwei Teile geteilt. Der Außenumfang der Spule ist zwischen den beiden Teilen angeordnet. Bei dieser Struktur deckt das Plattenelement den Außenumfang der Spule nicht vollständig in Umfangsrichtung ab. Dementsprechend muss die Dicke des Plattenelementes vergrößert werden, um ausreichend zu gewährleisten, dass ein magnetischer Fluss durch das Plattenelement hindurch tritt. Folglich kann das Einspritzventil vergrößert sein, und ein Gewicht des Einspritzventils kann erhöht sein. Die Formen der axialen Enden des Plattenelementes unterscheiden sich voneinander, da die Formen der axialen Enden entsprechend den Formen der Spule und dem Außenumfang der Spule definiert sind. Dementsprechend muss die Richtung des Plattenelementes hinsichtlich der Spule vorbestimmt werden, wenn das Plattenelement an die Spule montiert wird. Darüber hinaus muss das Plattenelement an die Spule geschweißt oder gefügt werden. Folglich ist der Aufwand zum Herstellen des Einspritzventils erhöht.
  • Gemäß der US-5 158 236 (JP-A-3-31570) ist ein Gehäuse aus einem magnetischen Material so ausgebildet, dass es im Wesentlichen ein zylindrisches Element ist. Bei dieser Struktur der US '236 ist die Dicke des Gehäuses im Wesentlichen einheitlich.
  • Jedoch hat dieses zylindrische Element eine komplizierte Form mit Vorsprüngen und Vertiefungen, bei denen sich die Durchmesser der zylindrischen Abschnitte voneinander unterscheiden.
  • Dementsprechend ist ein Herstellungsprozess des zylindrischen Elementes kompliziert, und der Aufwand zum Herstellen des zylindrischen Elementes ist erhöht. Zusätzlich benötigt das zylindrische Element einen Befestigungsprozess wie zum Beispiel Schweißen und Krimpen. Folglich wird die Struktur des Einspritzventils kompliziert, und der Aufwand zum Montieren des zylindrischen Elementes ist erhöht.
  • Angesichts des vorstehend genannten Problems sowie weiterer Probleme ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Einspritzventil zu erzeugen, das in einfacher Weise montiert werden kann. Es gehört auch zur Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen des Einspritzventils vorzusehen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Einspritzventil eine Spule, die ein Magnetfeld erzeugt, wenn ihr ein elektrischer Strom zugeführt wird. Das Einspritzventil hat des Weiteren ein Gehäuse, das eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist. Das Gehäuse umgibt zumindest teilweise einen Außenumfang der Spule. Das Gehäuse hat ein erstes axiales Ende und ein zweites axiales Ende. Das erste axiale Ende befindet sich an einer entgegengesetzten Seite des zweiten axialen Endes hinsichtlich einer axialen Richtung des Gehäuses. Das Gehäuse ist aus einem magnetischen Material ausgebildet. Das Einspritzventil hat des Weiteren einen festen Kern, der sich an einer radial inneren Seite der Spule befindet. Das Einspritzventil hat des Weiteren einen bewegbaren Kern, der sich an einer radial inneren Seite der Spule befindet. Der bewegbare Kern ist dem festen Kern zugewandt. Der bewegbare Kern wird zu dem festen Kern durch eine magnetische Anziehungskraft angezogen, die durch die Spule zwischen dem bewegbaren Kern und dem festen Kern erzeugt wird. Das Einspritzventil hat des Weiteren ein Ventil, das zusammen mit dem bewegbaren Kern hinsichtlich einer axialen Richtung des Ventils bewegbar ist. Das Einspritzventil hat des Weiteren einen Halter, der aus einem magnetischen Material getrennt von dem Gehäuse ausgebildet ist. Der Halter ist mit dem ersten axialen Ende des Gehäuses verbunden. Der Halter nimmt das Ventil auf. Das Einspritzventil hat des Weiteren eine Abdeckung, die mit dem zweiten axialen Ende des Gehäuses verbunden ist.
  • Alternativ hat ein Einspritzventil eine Spule, die ein erstes axiales Ende und ein zweites axiales Ende aufweist. Die Spule erzeugt einen magnetischen Fluss, wenn ihr ein elektrischer Strom zugeführt wird. Das Einspritzventil hat des Weiteren ein Gehäuse, das eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist. Das Gehäuse umgibt zumindest teilweise einen Außenumfang der Spule. Das Gehäuse ist aus einem magnetischen Material ausgebildet. Das Einspritzventil hat des Weiteren einen festen Kern, der sich an einer radial inneren Seite der Spule befindet. Das Einspritzventil hat des Weiteren einen bewegbaren Kern, der sich an einer radial inneren Seite der Spule befindet. Der bewegbare Kern ist dem festen Kern zugewandt. Der bewegbare Kern wird zu dem festen Kern durch eine magnetische Anziehungskraft angezogen, die zwischen dem bewegbaren Kern und dem festen Kern erzeugt wird. Das Einspritzventil hat des Weiteren ein Ventil, das eine Kraftstoffeinspritzung durch ein Düsenloch dadurch unterbricht, dass es sich zusammen mit dem bewegbaren Kern hinsichtlich einer axialen Richtung des Ventils bewegt. Das Einspritzventil hat des Weiteren einen Halter, der aus einem magnetischen Material getrennt von dem Gehäuse ausgebildet ist. Der Halter deckt das erste axiale Ende der Spule ab. Das Einspritzventil hat des Weiteren eine Abdeckung, die aus einem magnetischen Material sowohl von dem Gehäuse als auch von dem festen Kern getrennt ausgebildet ist. Die Abdeckung deckt das zweite axiale Ende der Spule ab.
  • Alternativ beinhaltet ein Verfahren zum Herstellen eines Einspritzventils ein Montieren eines bewegbaren Kerns an den Halter, der ein Ventil aufnimmt, so dass der bewegbare Kern zusammen mit dem Ventil hinsichtlich des Halters axial bewegbar ist. Das Verfahren beinhaltet des Weiteren ein Montieren eines festen Kerns an den Halter. Das Verfahren beinhaltet des Weiteren ein Einfügen des Gehäuses mittels einer Presspassung so an den Halter, dass das Gehäuse einen Außenumfang des festen Kerns so umgibt, dass das Gehäuse und der feste Kern dazwischen einen Raum definieren. Das Verfahren beinhaltet des Weiteren ein Einfügen einer im Wesentlichen zylindrischen Spule in dem Raum. Das Verfahren beinhaltet des Weiteren ein Einfügen einer Abdeckung mittels einer Presspassung an das Gehäuse an einer entgegengesetzten Seite des Halters.
  • Alternativ beinhaltet ein Verfahren zum Herstellen eines Einspritzventils ein Einfügen eines Ventils in einen Innenumfang eines Halters derart, dass das Ventil in dem Halter axial bewegbar ist. Das Verfahren beinhaltet des Weiteren ein Montieren eines bewegbaren Kerns so an den Halter, dass der bewegbare Kern zusammen mit dem Ventil hinsichtlich des Halters axial bewegbar ist. Das Verfahren beinhaltet des Weiteren ein Montieren eines festen Kerns an den Halter. Das Verfahren beinhaltet des Weiteren ein Einfügen von einem ersten axialen Ende oder einem zweiten axialen Ende des Gehäuses mittels einer Presspassung an den Halter, so dass das Gehäuse einen Außenumfang des festen Kerns so umgibt, dass das Gehäuse und der feste Kern dazwischen einen Raum definieren. Das Verfahren beinhaltet des Weiteren ein Einfügen einer im Wesentlichen zylindrischen Spule in dem Raum. Das Verfahren beinhaltet des Weiteren ein Einfügen einer Abdeckung mittels einer Presspassung an dem anderen Ende von dem ersten axialen Ende und dem zweiten axialen Ende des Gehäuses an einer entgegengesetzten Seite des alters.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Zu den Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine teilweise Längsschnittansicht eines Einspritzventils gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 zeigt eine Draufsicht bei Betrachtung von dem Pfeil II in der 1;
  • 3 zeigt eine Längsschnittansicht einer Kernbaugruppe des Einspritzventils gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 4 zeigt eine Längsschnittansicht eines Gehäuses, dass an der Kernbaugruppe montiert ist, und zwar gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 5 zeigt eine Längsschnittansicht einer Spulenbaugruppe, die an die Kernbaugruppe montiert ist, und zwar gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 6 zeigt eine Längsschnittansicht einer Abdeckung, die an der Kernbaugruppe und der Spulenbaugruppe montiert ist, und zwar gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 7A bis 7F zeigen Längsschnittansichten von Gehäusen des Einspritzventils gemäß Abwandlungen des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 8 zeigt teilweise eine Längsschnittansicht eines Einspritzventils gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 9 zeigt eine Seitenansicht bei Betrachtung von dem Pfeil IX in der 8;
  • 10 zeigt teilweise eine Längsschnittansicht eines Einspritzventils gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 11 zeigt eine Seitenansicht bei Betrachtung von dem Pfeil XI in der 10; und
  • 12 zeigt teilweise eine Längsschnittansicht eines Einspritzventils gemäß einem geänderten Ausführungsbeispiel.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Wie dies in den 1, 2 gezeigt ist, wird ein Kraftstoffeinspritzventil (Einspritzvorrichtung) 10 auf eine Benzinkraftmaschine wie zum Beispiel eine Direkteinspritz-Kraftmaschine oder eine Anschluss-Direkteinspritz-Kraftmaschine angewendet. Die Einspritzvorrichtung 10 kann auf eine diese Kraftmaschine angewendet werden.
  • Die Einspritzvorrichtung 10 hat einen festen Kern 12, der aus einem magnetischen Material so ausgebildet ist, dass er eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist. Der feste Kern 12 hat darin einen Kraftstoffkanal. Der feste Kern 12 hat ein axiales Ende, dass einen Kraftstoffeinlass 16 aufweist, in den Kraftstoff von einem Kraftstoffbehälter unter Verwendung einer Kraftstoffpumpe (nicht gezeigt) zugeführt wird. Der zu dem Kraftstoffeinlass 16 zugeführte Kraftstoff strömt in den Kraftstoffkanal 14 in den festen Kern 12 durch einen Filter 18. Der Filter 18 beseitigt Fremdstoffe, die in dem Kraftstoff enthalten sind.
  • Das Ende des festen Kerns 12 an der entgegengesetzten Seite des Kraftstoffeinlasses 16 gelangt mit einem nicht magnetischen Element 20 in Kontakt, dass aus einem nicht magnetischen Material so ausgebildet ist, dass es eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist. Das Ende des nicht magnetischen Elementes 20 an der entgegengesetzten Seite des festen Kerns 12 ist mit einem Halter 30 verbunden, der aus einem magnetischen Material so ausgebildet ist, dass er eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist. Das Ende des Halters 30 an der entgegengesetzten Seite des festen Kerns 12 nimmt einen Ventilkörper 31 auf. Der feste Kern 12 und das nicht magnetische Element 20 sind durch Schweißungen oder dergleichen dazwischen verbunden. Das nicht magnetische Element 20 und der Halter 30 sind durch Schweißungen oder dergleichen dazwischen verbunden. Das nicht magnetische Element 20 beschränkt das Auftreten eines magnetischen Kurzschlusses zwischen dem festen Kern 12 und dem Halter 30, die aus magnetischen Materialien ausgebildet sind.
  • Der Ventilkörper 31 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form. Der Ventilkörper 31 ist an der Innenseite des Halters 30 mittels einer Presspassung, Schweißen oder dergleichen befestigt. Der Ventilkörper 31 hat eine im Wesentlichen konische Innenwandfläche, deren Innendurchmesser sich zu dem spitzen Ende davon verringert. Die Innenwandfläche des Ventilkörpers 31 definiert einen Ventilsitz 32. Das Ende des Ventilkörpers 31 an der entgegengesetzten Seite des festen Kerns 12 ist mit einer Düsenplatte 33 versehen. Die Düsenplatte 33 hat zumindest ein Düsenloch 34, dass ein Durchgangsloch ist, welches sich im Wesentlichen in einer dicken Richtung der Düsenplatte 33 erstreckt. Das zumindest eine Düsenloch 34 verbindet das Innere des Ventilkörpers 31 mit der Außenseite des Ventilkörpers 31. Die Anzahl des zumindest einen Düsenloches 34 kann eins sein, oder sie kann gleich oder größer als zwei sein.
  • Der Halter 30 nimmt einen bewegbaren Kern 22 und eine Nadel 40 auf. Die Nadel 40 dient als ein Ventil. Der bewegbare Kern 22 ist an der radial inneren Seite des nicht magnetischen Elementes 20 und des Halters im Wesentlichen axial bewegbar. Der Außenumfang des bewegbaren Kerns 22 gelangt mit den Innenumfängen des nicht magnetischen Elementes 20 und des Halters 30 so in Kontakt, dass die Bewegung des bewegbaren Kerns 22 durch die Innenumfänge des nicht magnetischen Elementes 20 und des Halters 30 geführt wird. Der bewegbare Kern 22 ist aus einem magnetischen Material wie zum Beispiel einem Eisenmaterial so ausgebildet, dass er eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist. Das Ende des bewegbaren Kerns 22 an der entgegengesetzten Seite des festen Kerns 12 ist einstückig mit der Nadel 40 verbunden.
  • Die Nadel 40 ist an der radial inneren Seite des Halters 30 und des Ventilkörpers 31 untergebracht. Die Nadel 40 ist im Wesentlichen koaxial zu dem Ventilkörper 31. Das Ende der Nadel 40 an der entgegengesetzten Seite des Kraftstoffeinlasses 16 hat einen Dichtabschnitt 42, der dazu geeignet ist, dass er an den Ventilsitz 32 des Ventilkörpers 31 gesetzt wird. Die Nadel 40 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form, und sie weist darin einen Kraftstoffkanal 44 auf. Kraftstoff in der Nadel 40 strömt aus dem Kraftstoffkanal 44 in einen Kraftstoffkanal 24, der an der Außenseite der Nadel 40 ist, und zwar durch Kraftstoffanschlüsse 45, 46, 47. Das Ende der Nadel 40 an der entgegengesetzten Seite des Dichtabschnittes 42 ist an den bewegbaren Kern 22 so befestigt, dass der bewegbare Kern 22 einstückig mit der Nadel 40 im Wesentlichen axial bewegbar ist. Der bewegbare Kern 22 kann von der Nadel 40 getrennt sein.
  • Das Ende des bewegbaren Kerns 22 an der Seite des festen Kerns 12 gelangt mit einer Feder 26 in Kontakt. Die Feder 26 dient als ein Vorspannelement. Ein Ende der Feder 26 gelangt mit dem bewegbaren Kern 22 in Kontakt. Das andere Ende der Feder 26 gelangt mit einem Einstellrohr 28 in Kontakt. Das Vorspannelement ist nicht auf die Feder 26 beschränkt. Das Vorspannelement kann zum Beispiel einen Blattfeder, ein Gasdämpfer oder ein Flüssigkeitsdämpfer sein. Das Einstellrohr ist mittels einer Presspassung in den Innenumfang des festen Kerns 12 gepasst. Ein Maß der Presspassung des Einstellrohrs 28 wird so geändert, dass eine auf die Feder 26 aufgebrachte Kraft eingestellt werden kann. Die Feder 26 erstreckt sich axial, so dass die Feder 26 eine axiale Vorspannkraft erzeugt. Die Nadel 40 und der bewegbare Kern 22, die integriert sind, werden so vorgespannt, dass der Dichtabschnitt 42 an den Ventilsitz 32 durch die Feder 26 gesetzt wird.
  • Der Außenumfang des festen Kerns 12 ist mit einer Spulenbaugruppe 50 versehen. Die Spulenbaugruppe 50 ist aus einer Spule 51, ein Gusselement 52 und einen Stecker 53 gebildet, die gegossen und integriert sind. Die Spule 51 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form mit dem Außenumfang und dem Innenumfang, die durch ein Kunstharz beschichtet sind, dass als das Gusselement 52 ausgebildet sind. Die Spule 51 umgibt den Außenumfang des festen Kerns 12 kontinuierlich hinsichtlich der Umfangsrichtung des festen Kerns 12. Das Gusselement 52 und ein Stecker 53 sind einstückig aus einem Kunstharz ausgebildet. Die Spule 51 ist mit Anschlüssen 55 des Steckers 53 über Drahtelemente 54 elektrisch verbunden.
  • Der Außenumfang der Spule 51 ist durch ein Gehäuse 60 umgeben, dass aus einem magnetischen Material wie zum Beispiel ein Eisenmaterial so ausgebildet ist, dass es eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist. Das Gehäuse 60 ist einstückig so ausgebildet, dass es in Umfangsrichtung nahtlos ist, so dass das Gehäuse 60 den Außenumfang der Spule 51 in Umfangsrichtung umgibt, die mit dem Gusselement 52 abgedeckt ist, und zwar kontinuierlich hinsichtlich der Umfangsrichtung der Spule 51. Bei dieser Struktur kann ein magnetischer Fluss in ausreichender Weise um die Spule 51 gewährleistet werden, wenn der Spule 51 ein elektrischer Strom zugeführt wird, so dass das Gehäuse 60 aus einer dünnen Wand ausgebildet sein kann. Somit kann das Gehäuse 60 verkleinert werden, und ein Gewicht des Gehäuses 60 kann reduziert werden. Das Gehäuse 60 hat die im Wesentlichen zylindrische Form, wobei dies eine einfache Form ist. Insbesondere haben axiale Enden (ein erstes und ein zweites axiales Ende) 60A, 60B des Gehäuses 60 einfache Formen, die keine Vorsprünge und Vertiefungen aufweisen. Daher kann das Gehäuse 60 in einfacher Weise so ausgebildet werden, dass der Arbeitsaufwand beim Herstellen des Gehäuses 60 reduziert werden kann.
  • Zusätzlich hat das Gehäuse 60 eine im Wesentlichen zylindrische Form, die in Umfangsrichtung nahtlos ist. Daher kann das Gehäuse 60 in einfacher Weise durch eine Pressformgebung oder dergleichen ausgebildet werden.
  • Das Gehäuse 60 kann eine Naht aufweisen.
  • Das erste axiale Ende 60A des Gehäuses 60 an der Seite des Halters 30 gelangt mit einem Halterabsatz 35 des Halters 30 so in Kontakt, dass die Position des Gehäuses 60 hinsichtlich des Halters 30 definiert wird. Der Halter 30 deckt die Enden sowohl der Spule 51 als auch des Gehäuses 60 an der Seite des Düsenloches 34 ab. Ein Abschnitt des Halters 30 an der Seite des festen Kerns 12 hinsichtlich des Halterabsatzes 35 hat den Außendurchmesser, der im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Gehäuses 60 ist, so dass das Gehäuse 60 mittels einer Presspassung in den Halter 30 eingefügt werden kann.
  • Bei dieser Struktur gelangt das Gehäuse 60 in einen engen Kontakt mit dem Halter 30, und zwar kontinuierlich hinsichtlich der Umfangsrichtung davon mittels der Presspassung des Gehäuses 60 an den Halter 30. Daher sind der Halter 30 und das Gehäuse 60 magnetisch verbunden, die aus magnetischen Materialien ausgebildet sind.
  • Das zweite axiale Ende 60B des Gehäuses 60 an der entgegengesetzten Seite des Halters 30 ist mit einer Abdeckung 70 verbunden. Die Abdeckung 70 deckt die Enden sowohl des Gehäuses 60 als auch der Spule 51 an der entgegengesetzten Seite des Halters 30 ab. Die Abdeckung 70 ist aus einem magnetischen Material wie zum Beispiel ein Eisenmaterial so ausgebildet, dass sie einen im Wesentlichen zylindrische Form aufweist. Die Abdeckung 70 hat einen Halsabschnitt 71 und einen Kopfabschnitt 72, die einstückig ausgebildet sind. Der Halsabschnitt 71 befindet sich zwischen dem Außenumfang des festen Kerns 12 und dem Innenumfang des Gehäuses 60. Der Halsabschnitt 71 hat den Innendurchmesser, der im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des festen Kerns 12 ist. Der Halsabschnitt 71 hat den Außendurchmesser, der im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Gehäuses 60 ist. Bei dieser Struktur kann der Halsabschnitt 71 der Abdeckung 70 mittels einer Presspassung zwischen den festen Kern 12 und dem Gehäuse 60 eingepasst werden. Die Abdeckung 70 wird mittels einer Presspassung zwischen dem festen Kern 12 und dem Gehäuse eingepasst. Daher gelangt der Innenumfang der Abdeckung 70 in einen engen Kontakt mit dem festen Kern 12, und der Außenumfang der Abdeckung 70 gelangt in einen engen Kontakt mit dem Gehäuse 60. Somit sind der feste Kern 12 und das Gehäuse 60, die aus magnetischen Materialien ausgebildet sind, durch die Abdeckung 70 magnetisch verbunden.
  • Das Gehäuse 60 hat den ersten Abschnitt, der mittels einer Presspassung an den Halter 30 gepasst ist. Das Gehäuse 60 hat das zweite axiale Ende 60B, das mittels einer Presspassung an die Abdeckung 70 gepasst ist. Der Innendurchmesser und der Außendurchmesser des ersten axialen Endes 60A des Gehäuses 60 sind jeweils im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser und dem Außendurchmesser des zweiten axialen Endes 60B, des Gehäuses 60. Daher hat das Gehäuse 60 bei diesem Ausführungsbeispiel eine im Wesentlichen zylindrische Form mit dem Innendurchmesser, der von dem ersten axialen Ende 60A zu dem zweiten axialen Ende 60B axial im Wesentlichen konstant ist. Somit ist das erste axiale Ende 60A im Wesentlichen äquivalent zu dem zweiten axialen Ende 60B in dem Gehäuse 60. Zusätzlich sind das erste axiale Ende 60A und das zweite axiale Ende 60B im Wesentlichen symmetrisch hinsichtlich der axialen Mitte des Gehäuses 60, wenn die axiale Mitte des Gehäuses 60 als ein Symmetriepunkt definiert wird. Die axiale Mitte des Gehäuses 60 ist ein Mittelpunkt des Gehäuses 60 hinsichtlich der Längsrichtung des Gehäuses 60.
  • Der Außendurchmesser des Kopfabschnittes 71 ist größer als der Außendurchmesser des Halsabschnittes 71. Der Verbindungsabschnitt zwischen dem Kopfabschnitt 72 und dem Halsabschnitt 71 definiert einen Abdeckungsabsatz 77. Das zweite axiale Ende 60B des Gehäuses 60 an der entgegengesetzten Seite des Halters 30 gelangt mit dem Abdeckungsabsatz 77 in Kontakt, der an dem Kopfabschnitt 72 ausgebildet ist, und zwar an der Seite des Halsabschnittes 71. Das Gehäuse 60 gelangt mit der Abdeckung 70 auf diese Art und Weise in Kontakt, so dass die Position des Gehäuses 60 an der entgegengesetzten Seite des Halters 30 hinsichtlich der Abdeckung 70 definiert ist. Der Kopfabschnitt 72 hat eine Endfläche 73 an der entgegengesetzten Seite des Halsabschnittes 71. Die Endfläche 73 des Kopfabschnittes 72 ist im Wesentlichen eben. Wenn die Einspritzvorrichtung 10 an die Kraftmaschine gedrückt wird, kann die Einspritzvorrichtung 10 zum Beispiel mit einer Vorspannkraft unter Verwendung eines Vorspannelementes wie zum Beispiel eine Feder über den Kopfabschnitt 72 der Abdeckung 70 beaufschlagt werden.
  • Wie dies in der 2 gezeigt ist, hat die Abdeckung 70 eine Öffnung 74, die teilweise entlang dem Umfang der Abdeckung 70 so ausgebildet ist, dass die Abdeckung 70 im Wesentlichen eine C-Form aufweist, die in Umfangsrichtung unterbrochen ist. Der Stecker 53 der Spulenbaugruppe 50 befindet sich in der Öffnung 74, so dass die Abdeckung 70 von dem Stecker 53 beabstandet sein kann.
  • Der Halter 30 ist mit dem ersten axialen Ende 60A des Gehäuses 60 verbunden, und die Abdeckung 70 ist mit dem zweiten axialen Ende 60B des Gehäuses 60 so verbunden, dass das Gehäuse 60 zwischen dem Halter 30 und der Abdeckung 70 angeordnet ist. Die Spule 51 der Spulenbaugruppe 50 ist ebenfalls zwischen dem Halter 30 und der Abdeckung 70 angeordnet.
  • Als nächstes wird ein Herstellungsprozess der Einspritzvorrichtung 10 beschrieben.
  • Wie dies in der 3 gezeigt ist, werden der feste Kern 12, das nicht magnetische Element 20 und der Halter 30 im Voraus aneinander montiert. Insbesondere nimmt der Halter 30 den Ventilkörper 31, die Düsenplatte 33, den bewegbaren Kern 22 und die Nadel 40 auf. Der bewegbare Kern 22 und die Nadel 40 sind mittels einer Presspassung, Schweißen oder dergleichen einstückig miteinander verbunden. Der feste Kern 12 ist an das nicht magnetische Element 20 durch Schweißen oder dergleichen befestigt. Das nicht magnetische Element 20 ist an den Halter 30 durch Schweißen oder dergleichen befestigt.
  • Wie dies in der 4 gezeigt ist, ist das Gehäuse 60 bei dem festen Kern 12, dem nicht magnetischen Element 20 und dem Halter 30 vorgesehen, die montiert sind. Insbesondere ist das Gehäuse 60 mittels einer Presspassung an den Außenumfang des Halters 30 so gepasst, dass das Gehäuse 60 von dem festen Kern 12 um einen vorbestimmten Abstand radial getrennt ist. Der feste Kern 12 und das Gehäuse 60 definieren dazwischen einen Raum 36. Das Gehäuse 60 ist mittels einer Presspassung so gepasst, dass das erste axiale Ende 60A des Gehäuses 60 an der Seite des Halters 30 mit dem Halterabsatz 35 des Halters 30 in Kontakt gelangt. Das erste axiale Ende 60A des Gehäuses 60 an der Seite des Halters 30 und das zweite axiale Ende 60B des Gehäuses 60 an der Seite der Abdeckung 70 sind hinsichtlich des Symmetriepunktes im Wesentlichen symmetrisch, der die axiale Mitte des Gehäuses 60 ist. Das zweite axiale Ende 60B des Gehäuses 60 an der oberen Seite in der 4 und das erste axiale Ende 60A des Gehäuses 60 an der unteren Seite in der 4 sind nämlich im Wesentlichen symmetrisch, und sie haben eine äquivalente Form. Bei dieser Struktur können das erste und das zweite axiale Ende 60A, 60B des Gehäuses 60 jeweils mit einer Presspassung an den Halter 30 gepasst werden. Wenn das Gehäuse 60 mittels einer Presspassung eingefügt wird, muss daher die Richtung des Gehäuses 60 bezüglich des Halters 30 nicht bestätigt werden. Daher kann der Montageaufwand des Gehäuses 60 erleichtert werden.
  • Das Gehäuse 60 ist mittels einer Presspassung an den Halter 30 gepasst, bis das Gehäuse 60 mit dem Halterabsatz 35 des Halters 30 in Kontakt gelangt, so dass das erste axiale Ende 60A des Gehäuses 60 an der Seite der Düsenplatte 33 durch den Halter 30 gestützt wird. Eine Bewegung des Gehäuses 60 zu der Düsenplatte 33 wird dadurch begrenzt, dass das Gehäuse 60 an den Halterabsatz 35 des Halters 30 anschlägt. Bei dieser Struktur muss eine Spanne der Presspassung zwischen dem Innenumfang des Gehäuses 60 und dem Außenumfang des Halters 30 nicht übermäßig groß sein, und zwar aufgrund der Stütze des Halterabsatzes 35, an den das Gehäuse 60 anschlägt, wenn der Halter 30 mittels der Presspassung an das Gehäuse 60 gepasst wird. Folglich muss eine axiale mechanische Festigkeit des Kontaktabschnittes nicht verstärkt werden, d. h. die Spanne der Presspassung, mit der der Halter 60 mit dem Gehäuse 60 verbunden wird. Daher können die Steuerung der Maße und die Festlegung der Festigkeit des Gehäuses 60 und des Halters 30 erleichtert werden.
  • Das Gehäuse 60 ist an den Halter 30 von dem Außenumfang des Gehäuses 60 geschweißt. Bei dieser Struktur kann es schwierig sein, eine mechanische Festigkeit der Spanne der Presspassung zu gewährleisten, mit der das Gehäuse 60 mit dem Halter 30 verbunden wird, und zwar gegenüber einer Scherspannung. Jedoch wird das Gehäuse 60 durch den Halter 30 dadurch gestützt, dass es an den Halterabsatz 35 anschlägt, so dass die Scherkraft reduziert werden kann, die axial zwischen dem Innenumfang des Gehäuses 60 und dem Außenumfang des Halters 30 aufgebracht wird. Daher müssen die Größe und die Tiefe des Schweißabschnittes nicht genau gesteuert werden, auch wenn das Gehäuse 60 von seiner radial äußeren Seite geschweißt wird. Somit kann die Montage des Gehäuses 60 erleichtert werden.
  • Wie dies in der 5 gezeigt ist, ist die Spulenbaugruppe 50 an den Halter 30 und das Gehäuse 60 angebracht, die montiert sind. Insbesondere unter Bezugnahme auf die 4 definieren der feste Kern 12 und das Gehäuse 60 dazwischen den Raum 36, wenn das Gehäuse 60 an den Halter 30 montiert ist. Unter Bezugnahme auf die 5 wird die Spule 51 der Spulenbaugruppe 50 in den Raum 36 eingefügt, der in der 4 dargestellt ist. Insbesondere wird die Spulenbaugruppe 50 von dem Ende des festen Kerns 12 an der entgegengesetzten Seite des Ventilkörpers 31 so eingefügt, dass die Spulenbaugruppe 50 an der Seite des Außenumfangs des festen Kerns 12 angeordnet ist. Die Spule 51 der Spulenbaugruppe 50 wird zwischen dem festen Kern 12 und dem Gehäuse 60 so eingefügt, dass die Spulenbaugruppe 50 zwischen dem festen Kern 12 und dem Gehäuse 60 gestützt ist. Die Spule 51 gelangt mit der Spulenbaugruppe 50 mit dem Ende des Halters 30 an der Seite des festen Kerns 12 so in Kontakt, dass die Position der Spulenbaugruppe 50 hinsichtlich der axialen Richtung der Einspritzvorrichtung 10 definiert ist.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Struktur wird die Spule 51 der Spulenbaugruppe 50 in den Raum 36 zwischen dem festen Kern 12 und dem Gehäuse 60 eingefügt. Daher muss das Gehäuse 60 zum Aufnehmen der Spulenbaugruppe 50 nicht verformt werden.
  • Wie dies in der 6 gezeigt ist, ist die Abdeckung 70 an der Spulenbaugruppe 50 angebracht, die an den festen Kern 12 und das Gehäuse 60 montiert ist. Die Abdeckung 70 wird mittels einer Presspassung an das zweite axiale Ende 60B des Gehäuses 60 an der entgegengesetzten Seite des Halters 30 so gepasst, dass sich die Abdeckung 70 zwischen dem festen Kern 12 und dem Gehäuse 60 befindet. Die Abdeckung 70 ist mittels einer Presspassung so gepasst, dass der Kopfabschnitt 72 mit dem zweiten axialen Ende 60B des Gehäuses 60 an der entgegengesetzten Seite des Halters 30 in Kontakt gelangt. Somit wird das zweite axiale Ende 60B des Gehäuses 60 an der entgegengesetzten Seite der Düsenplatte 33 durch die Abdeckung 70 gestützt. Das Gehäuse 60 gelangt mit dem Kopfabschnitt 72 des Gehäuses 70 so in Kontakt, dass eine Bewegung des Gehäuses 60 zu der entgegengesetzten Seite der Düsenplatte 33 begrenzt wird.
  • Eine Scherkraft, die zwischen dem Innenumfang des Gehäuses 60 und dem Außenumfang der Abdeckung 70 aufgebracht wird, die die Spanne der Presspassung definiert, kann dadurch reduziert werden, dass die Abdeckung 70 mittels einer Presspassung gepasst wird, und an das zweite axiale Ende 60B des Gehäuses 60 an die Abdeckung 70 anschlägt, und zwar ähnlich wie die Presspassung des Gehäuses 60 an dem Halter 30. Folglich muss die axiale mechanische Festigkeit des Kontaktabschnittes zwischen dem Gehäuse 60 und der Abdeckung 70 nicht verbessert werden, so dass die Steuerung der Maße und die Einstellung der Festigkeit des Gehäuses 60 und der Abdeckung 70 erleichtert werden können.
  • Das Gehäuse 60 kann an die Abdeckung 70 von dem Außenumfang des Gehäuses 60 geschweißt werden. Das Gehäuse 60 schlägt axial an den Abdeckungsabsatz 77 der Abdeckung 70 so an, dass die Scherkraft reduziert wird, die axial zwischen dem Innenumfang des Gehäuses 60 und dem Außenumfang der Abdeckung 70 aufgebracht wird, auch wenn das Gehäuse 60 an die Abdeckung 70 von der radial äußeren Seite davon geschweißt wird. Daher müssen die Größe und die Tiefe des Schweißabschnittes nicht genau gesteuert werden, auch wenn das Gehäuse 60 von der radial äußeren Seite davon geschweißt wird. Somit kann der Montageaufwand der Abdeckung 70 an das Gehäuse 60 erleichtert werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 wird die Feder 26 in den Innenumfang des festen Kerns 12 nach der Montage der Abdeckung 70 eingefügt. Das Einstellrohr 28 wird mittels einer Presspassung an den festen Kern 12 an der entgegengesetzten Seite des bewegbaren Kerns 22 hinsichtlich der Feder 26 so gepasst, dass eine Kompressionskraft der Feder 26 eingestellt wird. Der Filter 18 wird an das Ende des festen Kerns 12 an der entgegengesetzten Seite des Halters 30 nach dem Einstellen der Kompressionskraft der Feder 26 angebracht. Somit wird die Einspritzvorrichtung 10 durch den vorstehend beschriebenen Herstellungsprozess montiert. Bei dem vorstehend beschriebenen Herstellungsprozess der Einspritzvorrichtung 10 können Komponenten wie zum Beispiel das Gehäuse 60, die Spulenbaugruppe 50 und die Abdeckung 70 jeweils von der entgegengesetzten Seite des Halters 30 mit der im Wesentlichen gleichen Richtung montiert werden. Daher müssen die Komponenten nicht axial umgedreht werden, und sie müssen bei dem Herstellungsprozess der Einspritzvorrichtung 10 nicht schräg gestellt werden. Daher kann der Herstellungsprozess der Einspritzvorrichtung 10 erleichtert werden, und der Herstellungsaufwand der Einspritzvorrichtung 10 kann reduziert werden.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Herstellungsprozess der Einspritzvorrichtung 10 wird das Gehäuse 60 an den Halter 30 geschweißt, nach dem das Gehäuse 60 mittels der Presspassung an den Halter 30 gepasst wurde. Das Gehäuse 60 wird an die Abdeckung 70 geschweißt, nachdem die Abdeckung 70 zwischen dem festen Kern 12 und dem Gehäuse 60 mittels der Presspassung gepasst wurde. Bei diesen Strukturen kann die Festigkeit des Presspassabschnitts dadurch weiter verbessert werden, dass der Presspassungsabschnitt geschweißt wird.
  • Jedoch muss das Gehäuse 60 nicht an den Halter 30 und/oder die Abdeckung 70 geschweißt werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Struktur wird die Spule 51 durch das Gehäuse 60, den Halter 30 und die Abdeckung 70 umgeben. Das Gehäuse 60 umgibt beide axiale Enden der Spule 51, so dass das Gehäuse 60 nicht gebogen, geschweißt oder dergleichen wird, um mit der Spule 51 kombiniert zu werden. Das Gehäuse 60 hat eine einfache Form, und das Gehäuse 60 muss nicht mit einer relativ komplizierten Form entsprechend der Spule 51 ausgebildet werden. Daher kann der Montageaufwand des Gehäuses 60 und der Spule 51 erleichtert werden, während das Gehäuse 60 eine einfache Form aufweist.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der Einspritzvorrichtung 10 beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 wird zwischen dem festen Kern 12 und dem bewegbaren Kern 22 keine magnetische Anziehungskraft erzeugt, wenn die Stromzufuhr zu der Spule 51 unterbrochen ist. In diesem Zustand ist der bewegbare Kern 22 von dem festen Kern 12 durch die Vorspannkraft der Feder 26 getrennt, so dass der Dichtabschnitt 42 der Nadel 40, der mit dem bewegbaren Kern 22 integriert ist, an den Ventilsitz 32 gesetzt wird. Somit wird kein Kraftstoff durch das Düsenloch 34 eingespritzt.
  • Wenn der elektrische Strom zu der Spule 51 zugeführt wird, dann fließt ein magnetischer Fluss durch einen magnetischen Kreis, der durch das Gehäuse 60, den Halter 30, den bewegbaren Kern 22, den festen Kern 12 und die Abdeckung 70 gebildet ist, und zwar durch das in der Spule 51 erzeugte Magnetfeld. In diesem Zustand wird zwischen dem festen Kern 12 und dem bewegbaren Kern 22 eine magnetische Anziehungskraft erzeugt, die voneinander getrennt sind. Wenn die magnetische Anziehungskraft größer als die Vorspannkraft der Feder 26 wird, dann bewegen sich der bewegbare Kern 22 und die Nadel 40 einstückig zu dem festen Kern 12, so dass der Dichtabschnitt 42 der Nadel 40 von dem Ventilsitz 32 angehoben wird.
  • Kraftstoff strömt aus dem Kraftstoffeinlass 16 in den Kraftstoffkanal 44 an der radial inneren Seite der Nadel 40 durch den Filter 18, den Kraftstoffkanal 14 in dem festen Kern 12, das Innere des Einstellrohres 28 und das Innere des bewegbaren Kerns 22. Der Kraftstoff strömt weiter aus dem Kraftstoffkanal 44 an der radial inneren Seite der Nadel 40 in dem Kraftstoffkanal 24 an der radial äußeren Seite der Nadel 90 durch die Kraftstoffanschlüsse 45, 46, 47. Der in den Kraftstoffkanal 24 hinein strömende Kraftstoff wird durch das Düsenloch 34 eingespritzt, nach dem er durch den Spalt zwischen dem Ventilkörper 31 und der Nadel 40 hindurch getreten ist, die von dem Ventilsitz 32 angehoben ist.
  • Wenn die Stromzufuhr zu der Spule 51 unterbrochen wird, wird die magnetische Anziehungskraft zwischen dem festen Kern 12 und dem bewegbaren Kern 22 eliminiert. In diesem Zustand bewegen sich der bewegbare Kern 22 und die Nadel 40, die integriert sind, zu der entgegengesetzten Seite des festen Kerns 12 durch die Vorspannkraft der Feder 26, so dass der Dichtabschnitt 42 der Nadel 40 an dem Ventilsitz 32 noch einmal gesetzt wird. Somit wird die Einspritzung von Kraftstoff durch das Düsenloch 34 unterbrochen.
  • (Abwandlung)
  • Wie dies in den 7A bis 7F gezeigt ist, können die Formen der Gehäuse 61 bis 66 vielfältig gemäß der Form der Spule 51, der Form um der Spule 51 und/oder der Größe des Magnetfelds geändert werden, der durch die Gehäuse 61 bis 66 fließt.
  • Jedes Gehäuse 61 bis 66, die in den 7A bis 7F gezeigt sind, haben ein erstes axiales Ende, das mittels einer Presspassung an den Halter 30 gepasst ist. Jedes Gehäuse 61 bis 66 hat ein zweites axiales Ende, das mittels einer Presspassung an die Abdeckung 70 gepasst ist. Der Innendurchmesser und der Außendurchmesser des ersten axialen Endes von jedem Gehäuse 61 bis 66 sind jeweils im Wesentlichen äquivalent zu dem Innendurchmesser und dem Außendurchmesser des zweiten axialen Endes der jeweiligen Gehäuse 61 bis 66.
  • Das erste axiale Ende 60A von jedem Gehäuse 61 bis 66 an der Seite des Halters 30 und das zweite axialen Ende von jedem Gehäuse 61 bis 66 an der Seite der Abdeckung 70 sind im Wesentlichen symmetrisch hinsichtlich der axialen Mitte, d. h. der Längsmitte, die die Symmetrieachse der jeweiligen Gehäuse 61 bis 66 ist. Wenn jedes Gehäuse 61 bis 66 mittels einer Presspassung gepasst wird, muss daher die Richtung der jeweiligen Gehäuse 61 bis 66 bezüglich des Halters 30 nicht gewährleistet werden. Daher kann der Montageaufwand der Gehäuse 61 bis 66 erleichtert werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Wie dies in den 8, 9 gezeigt ist, befindet sich der Stecker 53 der Spulenbaugruppe 50 an der Seite des Halters 30 verglichen mit der Struktur des ersten Ausführungsbeispiels. Daher befindet sich der Stecker 53 der Spulenbaugruppe 50 an der Seite des Halters 30 hinsichtlich des Endes des Gehäuses 60 an der Seite der Abdeckung 70 verglichen mit der Struktur des ersten Ausführungsbeispiels. Das Endes des Gehäuses 60 an der Seite der Abdeckung 70 hat eine Öffnung 68 entsprechend dem Stecker 53. Die Öffnung 68 ist dadurch ausgebildet, dass teilweise ein Abschnitt entfernt ist, der sich von dem zweiten axialen Ende 60B des Gehäuses 60 an der entgegengesetzten Seite des Halters 30 zu dem Halter 30 von dem Halter 30 erstreckt. Bei dieser Struktur kann die Spulenbaugruppe 50 in einfacher Weise von der entgegengesetzten Seite des Halters 30 in den Innenumfang des Gehäuses 60 eingefügt werden. Die Öffnung 68 kann axial an der Mitte des Gehäuses 60 ausgebildet sein.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Wie dies in der 10 gezeigt ist, befindet sich das Gehäuse 60 um den radial äußersten Umfang des Halters 30. Der Halter 30 hat nicht den Halterabsatz 35 (1), der bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Die Endfläche des Gehäuses 60 an der Seite des Düsenloches 34 gelangt nicht mit dem Halter 30 in Kontakt. Bei diesem Aufbau deckt das Gehäuse 60 im Wesentlichen vollständig den Außenumfang des Halters 30 ab. Eine Abdeckung 75 ist an der entgegengesetzten Seite des Halters 30 hinsichtlich des Gehäuses 60 vorgesehen. Die Abdeckung 75 hat eine Endfläche 76 an der entgegengesetzten Seite des Halters 30. Die Endfläche 76 der Abdeckung 75 befindet sich an jener axialen Position, die im Wesentlichen gleich der axialen Position der Endfläche des Gehäuses 60 an der entgegengesetzten Seite des Halters 30 hinsichtlich des Gehäuses 60 ist. Die Endfläche 76 der Abdeckung 75 und die Endfläche des zweiten axialen Endes 60B des Gehäuses 60 bilden nämlich zum Beispiel eine im Wesentlichen ebene Fläche. Bei dieser Struktur ist die Abdeckung 75 vollständig mittels einer Presspassung zwischen dem festen Kern 12 und dem Gehäuse 60 gepasst. Bei diesem Ausführungsbeispiel können Vorsprünge und Vertiefungen in dem Halter 30 und der Abdeckung 75 reduziert werden, so dass die Formen des Halters 30 und der Abdeckung 75 vereinfacht sein können. Somit kann der Herstellungsaufwand des Halters 30 und der Abdeckung 75 erleichtert werden, so dass die Herstellungskosten der Einspritzvorrichtung reduziert werden können.
  • (Abgewandeltes Ausführungsbeispiel)
  • Der bewegbare Kern 22 muss nicht an die Nadel 40 befestigt werden. Der bewegbare Kern 22 kann hinsichtlich der Nadel 40 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs axial bewegbar sein. Wenn bei dieser Struktur die Spule 51 mit einem elektrischen Strom versorgt wird, kann ein Stoß, der durch eine Kollision des festen Kerns 12 und des bewegbaren Kerns 22 verursacht wird, durch die Bewegung des bewegbaren Kerns 22 hinsichtlich der Nadel 40 reduziert werden. Somit kann ein Aufschlagen des bewegbaren Kerns 22 an der entgegengesetzten Seite des festen Kerns 12 begrenzt werden, wenn der Spule 51 der elektrische Strom zugeführt wird, so dass eine nicht korrekte Kraftstoffeinspritzung aufgrund einer Kollision des festen Kerns 12 mit dem bewegbaren Kern 22 begrenzt werden kann.
  • Das Gehäuse 60 kann an seinem Außenumfang eine Naht aufweisen. Das Gehäuse 60 kann nämlich einen unterbrochenen Außenumfang hinsichtlich seiner Umfangsrichtung aufweisen. Insbesondere kann das Gehäuse 60 dadurch ausgebildet werden, dass ein Plattenelement gewalzt und die Umfangsenden des gewalzten Plattenelementes verbunden werden, so dass sie ein im Wesentlichen zylindrisches Element bilden.
  • Wie dies in der 11 gezeigt ist, kann das Gehäuse 60 einen Schlitz 69 aufweisen, der in dem Außenumfang des Gehäuses 60 teilweise hinsichtlich der Umfangsrichtung des Gehäuses 60 ausgebildet ist. Der Schlitz 69 verbindet das erste und das zweite axiale Ende 60A, 60B des Gehäuses 60 miteinander. Bei dieser Struktur wird der magnetische Kreis, der in dem Gehäuse 60 gebildet wird, durch den Schlitz 69 so unterbrochen, dass ein Auftreten eines Wirbelstromes in Umfangsrichtung durch das Gehäuse 60 begrenzt werden kann. Daher kann das in dem Gehäuse 60 erzeugte Magnetfeld dadurch schnell reduziert werden, dass die elektrische Stromzufuhr zu der Spule 51 unterbrochen wird, so dass das Restmagnetfeld schnell reduziert werden kann. Folglich kann eine magnetische Anziehungskraft zwischen dem festen Kern 12 und dem bewegbaren Kern 22 schnell eliminiert werden, so dass ein Ansprechverhalten der Nadel 40 hinsichtlich der Unterbrechung des elektrischen Stromes verbessert werden kann.
  • Bei dieser Struktur müssen die Nahtlinien des Gehäuses 60 im Wesentlichen keine lineare Formen parallel zu der Achse des Gehäuses 60 aufweisen. Die Nahtlinien des Gehäuses 60 können eine Form mit einem Vorsprung und einer Vertiefung aufweisen, die in Umfangsrichtung miteinander im Eingriff sind. Der Schlitz 69 kann von einem der axialen Enden des Gehäuses 60 zu einem axial mittleren Abschnitt des Gehäuses 60 ausgebildet sein. Beide axialen Enden des Schlitzes 69 können in Umfangsrichtung so geschlossen sein, dass der Schlitz 69 im Wesentlichen eine Fensterform aufweist, die durch beide geschlossenen axialen Enden umgeben ist.
  • Wie dies in der 12 gezeigt ist, kann ein Kraftstoffstecker 19, der darin den Kraftstoffkanal 14 definiert, zusätzlich bei dem festen Kern 12 vorgesehen sein, anstatt das der Kraftstoffkanal 14 nur unter Verwendung des festen Kerns 12 definiert wird.
  • Der Halter kann ein erstes axiales Ende der Spule abdecken. Die Abdeckung kann ein zweites axiales Ende der Spule an der axial entgegengesetzten Seite des ersten axialen Endes der Spule abdecken.
  • Die vorstehend beschriebenen Strukturen der Ausführungsbeispiele können je nach Eignung kombiniert werden.
  • Es ist offensichtlich, dass, während die Prozesse der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung hierbei einschließlich einer spezifischen Schrittfolge beschrieben sind, weitere alternative Ausführungsbeispiele einschließlich verschiedener anderer Schrittfolgen und/oder zusätzlicher Schrittfolgen ebenfalls innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind, die hierbei nicht ausdrücklich offenbart sind.
  • Vielfältige Abwandlungen und Änderungen können abweichend von den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen geschaffen werden, ohne dass der Umfang der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • Ein Kraftstoffeinspritzventil (10) hat ein im Wesentlichen zylindrisches Gehäuse (60), das zumindest teilweise einen Außenumfang einer Spule (51) umgibt. Das Gehäuse (60) ist aus einem magnetischen Material ausgebildet. Ein fester Kern (12) und ein bewegbarer Kern (22) befinden sich an einer radial inneren Seite der Spule (51). Der bewegbare Kern (22) ist dem festen Kern (12) zugewandt. Der bewegbare Kern (22) wird zu dem festen Kern (12) durch eine magnetische Anziehungskraft angezogen, die zwischen dem bewegbaren Kern (22) und dem festen Kern (12) erzeugt wird. Ein Ventil (40) ist zusammen mit dem bewegbaren Kern (22) axial bewegbar. Ein Halter (30) ist aus einem magnetischen Material getrennt von dem Gehäuse (60) ausgebildet. Der Halter (30) ist mit einem ersten axialen Ende (60A) des Gehäuses (60) verbunden. Der Halter (30) nimmt das Ventil (40) auf. Eine Abdeckung (70) ist aus einem magnetischen Material getrennt sowohl von dem Gehäuse (60) als auch von dem Halter (30) ausgebildet. Die Abdeckung (70) ist mit einem zweiten axialen Ende (60B) des Gehäuses (60) verbunden.

Claims (17)

  1. Einspritzventil (10), gekennzeichnet durch: eine Spule (51), die ein Magnetfeld erzeugt, wenn ihr ein elektrischer Strom zugeführt wird; ein Gehäuse (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66), das eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist, wobei das Gehäuse (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) zumindest teilweise einen Außenumfang der Spule (51) umgibt, wobei das Gehäuse (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) ein erstes axiales Ende (60A) und ein zweites axiales Ende (60B) aufweist, wobei sich das erste axiale Ende (60A) an einer entgegengesetzten Seite des zweiten axialen Endes (60B) hinsichtlich einer axialen Richtung des Gehäuses (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) befindet, wobei das Gehäuse (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) aus einem magnetischen Material ausgebildet ist; einen festen Kern (12), der sich an einer radial inneren Seite der Spule (51) befindet; einen bewegbaren Kern (22), der sich an einer radial inneren Seite der Spule (51) befindet, wobei der bewegbare Kern (22) dem festen Kern (12) zugewandt ist, wobei der bewegbare Kern (22) zu dem festen Kern (12) durch eine magnetische Anziehungskraft angezogen wird, die durch die Spule (51) zwischen dem bewegbaren Kern (22) und dem festen Kern (12) erzeugt wird; ein Ventil (40), das zusammen mit dem bewegbaren Kern (22) hinsichtlich einer axialen Richtung des Ventils (40) bewegbar ist; einen Halter (30), der aus einem magnetischen Material getrennt von dem Gehäuse (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) ausgebildet ist, wobei der Halter (30) mit dem ersten axialen Ende (60A) des Gehäuses (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) verbunden ist und der Halter (30) das Ventil (40) aufnimmt; und eine Abdeckung (70, 75), die aus einem magnetischen Material getrennt sowohl von dem Gehäuse (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) als auch von dem Halter (30) ausgebildet ist, wobei die Abdeckung (70, 75) mit dem zweiten axialen Ende (60B) des Gehäuses (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) verbunden ist.
  2. Einspritzventil (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Halter (30) einen Innenraum aufweist, der mit einer Außenseite des Halters (30) durch ein Düsenloch (34) in Verbindung ist, und das Ventil (40) eine Kraftstoffeinspritzung durch das Düsenloch (34) dadurch unterbricht, dass es sich mit dem bewegbaren Kern (22) hinsichtlich der axialen Richtung des Ventils (40) bewegt.
  3. Einspritzventil (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Spule (51) zwischen dem Gehäuse (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) und dem festen Kern (12) angeordnet ist.
  4. Einspritzventil (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Ventil (40) in dem Halter (30) axial bewegbar ist, und das Gehäuse (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) zwischen dem Halter (30) und der Abdeckung (70, 75) angeordnet ist.
  5. Einspritzventil (10) gemäß Anspruch 4, wobei die Abdeckung (70) einen Abdeckungsabsatz (77) aufweist, der die Position eines Innenumfangs des Gehäuses (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) definiert.
  6. Einspritzventil (10) gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei der Halter (30) einen Halterabsatz (35) aufweist, der die Position eines Innenumfangs des Gehäuses (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) definiert.
  7. Einspritzventil (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das erste axiale Ende (60A) einen Innenumfang aufweist, der einen Innendurchmesser hat, der im Wesentlichen gleich einem Innendurchmesser eines Innenumfangs des zweiten axialen Endes (60B) ist.
  8. Einspritzventil (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Halter (30) einen Außenumfang aufweist, der einen Außendurchmesser hat, der im Wesentlichen gleich einem Außendurchmesser eines Außenumfangs der Abdeckung (70, 75) ist.
  9. Einspritzventil (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Gehäuse (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) eine axiale Mitte hinsichtlich einer axialen Richtung des Gehäuses (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) aufweist, und das Gehäuse (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) hinsichtlich der axialen Mitte des Gehäuses (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) im Wesentlichen symmetrisch ist.
  10. Einspritzventil (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das erste axiale Ende (60A) und das zweite axiale Ende (60B) jeweils Formen aufweisen, die im Wesentlichen äquivalent zueinander sind.
  11. Einspritzventil (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Abdeckung (70, 75) einen Umfang aufweist, der eine Öffnung (68, 74) hat.
  12. Einspritzventil (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Gehäuse (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) einstückig ausgebildet und nahtlos ist.
  13. Einspritzventil (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Abdeckung (70, 75) einen Umfang aufweist, der einen Schlitz (69) hat.
  14. Einspritzventil (10) gemäß Anspruch 13, wobei sich der Schlitz (69) von dem ersten axialen Ende (60A) zu dem zweiten axialen Ende (60B) erstreckt.
  15. Einspritzventil (10), gekennzeichnet durch: eine Spule (51), die ein erstes axiales Ende und ein zweites axiales Ende aufweist, wobei die Spule (51) einen magnetischen Fluss erzeugt, wenn ihr ein elektrischer Strom zugeführt wird; ein Gehäuse (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66), das eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist, wobei das Gehäuse (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) zumindest teilweise einen Außenumfang der Spule (51) umgibt, wobei das Gehäuse (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) aus einem magnetischen Material ausgebildet ist; einen festen Kern (12), der sich an einer radial inneren Seite der Spule (51) befindet; einen bewegbaren Kern (22), der sich an einer radial inneren Seite der Spule (51) befindet, wobei der bewegbare Kern (22) dem festen Kern (12) zugewandt ist, wobei der bewegbare Kern (22) zu dem festen Kern (12) durch eine magnetische Anziehungskraft angezogen wird, die zwischen dem bewegbaren Kern (22) und dem festen Kern (12) erzeugt wird; ein Ventil (40), das eine Kraftstoffeinspritzung durch ein Düsenloch (34) dadurch unterbricht, dass es sich zusammen mit dem bewegbaren Kern (22) hinsichtlich einer axialen Richtung des Ventils (40) bewegt; einen Halter (30), der aus einem magnetischen Material getrennt von dem Gehäuse (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) ausgebildet ist, wobei der Halter (30) das erste axiale Ende der Spule (51) abdeckt; und eine Abdeckung (70, 75), die aus einem magnetischen Material getrennt von sowohl dem Gehäuse (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) als auch von dem festen Kern (12) ausgebildet ist, wobei die Abdeckung (70, 75) das zweite axiale Ende der Spule (51) abdeckt.
  16. Verfahren zum Herstellen eines Einspritzventils (10), und das Verfahren ist gekennzeichnet durch: Montieren eines bewegbaren Kerns (22) an einen Halter (30), der ein Ventil (40) aufnimmt, so dass der bewegbare Kern (22) zusammen mit dem Ventil (40) hinsichtlich des Halters (30) axial bewegbar ist; Montieren eines festen Kerns (12) an den Halter (30); Presspassen des Gehäuses (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) an den Halter (30) derart, dass das Gehäuse (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) einen Außenumfang des festen Kerns (12) so umgibt, dass das Gehäuse (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) und der feste Kern (12) dazwischen einen Raum (36) definieren; Einfügen einer im Wesentlichen zylindrischen Spule (51) in den Raum (36); und Presspassen einer Abdeckung (70, 75) an das Gehäuse (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) an einer entgegengesetzten Seite des Halters (30).
  17. Verfahren zum Herstellen eines Einspritzventils (10), und das Verfahren ist gekennzeichnet durch: Einfügen eines Ventils (40) in einen Innenumfang eines Halters (30) derart, dass das Ventil (40) in dem Halter (30) axial bewegbar ist; Montieren eines bewegbaren Kerns (22) an den Halter (30) derart, dass der bewegbare Kern (22) zusammen mit dem Ventil (40) hinsichtlich des Halters (30) axial bewegbar ist; Montieren eines festen Kerns (12) an den Halter (30); Presspassen eines ersten axialen Endes (60A) oder eines zweiten axialen Endes (60B) des Gehäuses (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) an den Halter (30) derart, dass das Gehäuse (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) einen Außenumfang des festen Kerns (12) so umgibt, dass das Gehäuse (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) und der feste Kern (12) dazwischen einen Raum (36) definieren; Einfügen einer im Wesentlichen zylindrischen Spule (51) in den Raum (36); und Presspassen einer Abdeckung (70, 75) an das andere von dem ersten axialen Ende (60A) und dem zweiten axialen Ende (60B) des Gehäuses (60, 61, 62, 63, 64, 65, 66) an einer entgegengesetzten Seite des Halters (30).
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