DE102005062591A1 - Haltepin zur Befestigung einer Leiterplatte in einem Gehäuse - Google Patents

Haltepin zur Befestigung einer Leiterplatte in einem Gehäuse Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Haltepin (6) zur Befestigung einer Leiterplatte (2) in einem Gehäuse (4), mit einem aus Metallblech ausgestanzten Körper (8), der einen zur formschlüssigen Verankerung im Gehäuse durch Umspritzen mit Kunststoff bestimmten Verankerungsteil (14) und einen einstückig mit dem Verankerungsteil (14) verbundenen, zum Einpressen in eine Einpresshülse (24) der Leiterplatte (2) bestimmten Einpressteil (18) umfasst. Es ist vorgesehen, dass der Verankerungsteil (14) zwei entgegengesetzte parallele Breitseitenflächen (10, 12) aufweist und mindestens teilweise zu einer zu den Breitseitenflächen (10, 12) senkrechten Drehachse (36) rotationssymmetrisch ist, so dass der Haltepin (6) nach dem Umspritzen mit Kunststoff in Bezug zum Gehäuse (4) in einer zu den Breitseitenflächen (10, 12) parallelen Ebene begrenzt drehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Haltepin zur Befestigung einer Leiterplatte in einem Gehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Stanzband aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten und einstückig miteinander verbundenen Haltepins gemäß Anspruch 8, ein Gehäuse für eine Leiterplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11, sowie ein elektrisches oder elektronisches Gerät oder Bauteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
  • Stand der Technik
  • Ein weit verbreitetes und kostengünstiges, zumeist als Einpresstechnik oder kalte Kontaktiertechnik bezeichnetes Verfahren zur Montage von Leiterplatten mit elektronischen Bauelementen in einem zum Beispiel durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellten Gehäuse eines elektrischen oder elektronischen Geräts oder Bauteils besteht darin, während des Einsetzens der Leiterplatte in das Gehäuse in Richtung der Relativbewegung dieser Teile über das Gehäuse überstehende elektrische Steckerpins mit komplemetären Steckbuchsen der Leiterplatte in Eingriff zu bringen. Um die Stabilität der Steckverbindung zwischen der Leiterplatte und dem Gehäuse zu verbessern und damit zum Beispiel beim Herabfallen des Geräts oder Bauteils ein Lösen der Verbindung zu verhindern, werden insbesondere große Leiterplatten zusätzlich mit sogenannten Sicherungs- oder Haltepins ohne elektrische Signalübertragungsfunktion gesichert, deren überstehender Einpressteil mit Presspassung in eine Einpresshülse in der Leiterplatte eingeführt wird. Zu diesem Zweck können entweder durch einen kombinierten Stanz- und Biegevorgang mehrere Haltepins aus einem verbindenden Stanzgitter ausgestanzt und in paralleler Ausrichtung aus der Ebene des Stanzgitters heraus gebogen werden, bevor das Stanzgitter im Gehäuse befestigt wird, oder mehrere einzelne Haltepins an den gewünschten Stellen im Gehäuse angeordnet und durch Umspritzen ihres zum Gehäuse benachbarten Verankerungsteils mit geschmolzenem thermoplastischem Kunststoff starr mit dem Gehäuse verbunden werden.
  • Das zuerst genannte Verfahren gewährleistet zwar eine relativ genaue Lagebeziehung zwischen den einzelnen Haltpins, wodurch das Einsetzen der Leiterplatte infolge der geringeren Toleranzen vereinfacht wird, eignet sich jedoch nur für relativ einfache Gehäuseformen, ist verhältnismäßig aufwendig und damit teuer und kann bei stark schwankenden Umgebungstemperaturen aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten des metallischen Stanzgitters und des Kunststoffs des Gehäuses zu Problemen führen. Aus diesem Grund werden häufig vereinzelte Haltepins verwendet, deren Verankerungsteil beim Umspritzen mit dem Kunststoff formschlüssig im Kunststoff eingebettet wird, da der verwendete Kunststoff, in der Regel PBT-GF30, nicht an den metallischen, in der Regel aus CuSn6 mit einer Oberflächenbeschichtung aus Nickel bestehenden Haltepins haftet. Wegen der fehlenden Haftung sind die Formen der bekannten vereinzelten Haltepins so ausgelegt, dass die Haltepins allein durch die formschlüssige Verankerung möglichst un beweglich im Kunststoff fixiert werden. Allerdings können zwischen vereinzelten Haltepins größere Lagetoleranzen auftreten, die das Einführen ihrer Einpressteile in die zugehörigen Einpresshülsen der Leiterplatte erschweren oder bei zu großen Toleranzen sogar unmöglich machen. Außerdem können derartige Lagetoleranzen auch zu Verformungen der Haltepins bzw. an diesen oder an den Einpresshülsen zu einem Materialabtrag in Form von Späne oder Flittern führen, welche im ungünstigsten Fall Kurzschlüsse verursachen können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Demgegenüber erlauben es der erfindungsgemäße Haltepin mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und das erfindungsgemäße Gehäuse für eine Leiterplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 11 Lagetoleranzen der Haltepins im Gehäuse bezogen auf das Lochbild der in das Gehäuse einzusetzenden Leiterplatte besser auszugleichen und somit möglichen Deformationen oder Materialabtragungen in Form von Spänen oder Flittern ihrer Einpressteile oder der Einpresshülsen der Leiterplatte besser vorzubeugen. Außerdem ergibt sich eine geringere Streuung der Einpresskräfte, die jeweils zur Herstellung der Steckverbindungen zwischen den Haltepins und den Einpresshülsen der Leiterplatte erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die fehlende Haftung zwischen dem Kunststoff und dem Verankerungsteil auszunutzen, um dem Haltepin parallel zu seinen Breitseitenflächen eine begrenzte Beweglichkeit bzw. Verschwenkbarkeit zu verleihen, die im Falle größerer Lagetoleranzen das Einführen seines Einpressteils in die zugehörige Einpresshülse der Leiterplatte erleichtert.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Verankerungsteil die Form eines Kreisrings besitzt.
  • Weiter weist der aus einem duktilen Material bestehende Haltepin in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung zwischen dem Einpressteil und dem Verankerungsteil einen vorzugsweise in der Nähe des Einpressteils angeordneten Verformungsbereich mit einem reduzierten Querschnitt in einer zu den Breitseitenflächen parallelen Ebene auf, so dass sich der Einpressteil beim Einführen in die zugehörige Einpresshülse trotz einer Schwenkbewegung des Verankerungsteils durch Verbiegen im Verformungsbereich parallel zu den Begrenzungswänden der Einpresshülse ausrichten kann.
  • Zudem besitzt der Haltepin vorteilhaft zwischen dem Verankerungsteil und dem Einpressteil einen länglichen oder langgestreckten Verbindungsteil und weist in einer zu seinen Breitseitenflächen senkrechten Richtung eine relativ geringe Dicke auf, so dass er sich zum Ausgleich von Toleranzen in dieser Richtung verbiegen kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird nicht der gesamte rotationssymmetrische Verankerungsteil beim Umspritzen in den Kunststoff eingebettet, sondern nur etwas mehr als 75 bis 80 %, wobei ein an den Verbindungsteil angrenzendes Segment frei bleibt, so dass der über den Verankerungsteil überstehende Verbindungsteil ein begrenztes Verschwenken des Haltepins nicht behindert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden die Haltepins in Form eines Stanzbandes vertrieben, das aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten und einstückig miteinander verbundenen Haltepins besteht, die zweckmäßig eine umgekehrte Ausrichtung aufweisen, um die Haltepins in engeren Abständen anordnen zu können. Die benachbarten Haltepins können entweder außerhalb der Verankerungsteile durch Materialbrücken verbunden sein, um an den Verankerungsteilen eine Bildung von Stanzgraten und damit eine eventuelle Behinderung der Schwenkbewegung zu vermeiden. Alternativ können jedoch auch die Verankerungsteile der Haltepins ohne Materialbrücken direkt mit benachbarten Haltepins verbunden werden, wenn eventuelle Stanzgrate durch einen auf das Vereinzeln folgenden Prägeschritt beseitigt werden.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einigen Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Breitseitenansicht eines erfindungsgemäßen Haltepins;
  • 2 eine Schmalseitenansicht eines erfindungsgemäßen Haltepins;
  • 3 eine Oberseitenansicht eines Gehäuses mit mehreren einzelnen, zur Befestigung einer Leiterplatte dienenden Haltepins;
  • 4 eine teilweise weggelassene vergrößerte Ansicht des Ausschnitts IV aus 3 mit einem durch teilweises Umspritzen mit Kunststoff in einen Haltesockel eingebetteten Haltepins
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der 4;
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI der 4;
  • 7 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile VII in 4;
  • 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII der 7;
  • 9 eine vergrößerte Ansicht entsprechend 5, jedoch nach Anbringung der Leiterplatte;
  • 10 eine vergrößerte Ansicht entsprechend 9, jedoch mit einem Versatz zwischen den Mittelachsen des Sockels des Haltepins und einer zugehörigen Einpresshülse in der Leiterplatte;
  • 11 eine vergrößerte Ansicht entsprechend 6, jedoch nach Anbringung der Leiterplatte;
  • 12 eine vergrößerte Ansicht entsprechend 11, jedoch mit einem Versatz zwischen den Mittelachsen des Sockels des Haltepins und einer zugehörigen Einpresshülse in der Leiterplatte;
  • 13 eine vergrößerte Ansicht analog 10, jedoch von zwei Haltepins bzw. Einpresshülsen mit gegensinnigem Versatz;
  • 14 eine Oberseitenansicht eines Stanzbandes aus einer Mehrzahl von Haltepins vor dem Vereinzeln;
  • 15 eine Oberseitenansicht des Stanzbandes aus 14 beim Vereinzeln;
  • 16 eine Oberseitenansicht eines anderen Stanzbandes aus einer Mehrzahl von Haltepins vor dem Vereinzeln;
  • 17 eine Oberseitenansicht des Stanzbandes aus 16 beim Vereinzeln.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Ein zur Befestigung einer Leiterplatte 2 (9 bis 13) in einem Kunststoffgehäuse 4 (3) dienender, aus Metallblech und insbesondere aus CuSn6 mit einer Oberflächenbeschichtung aus Nickel bestehender Haltepin 6 besitzt einen einstückig aus dem Metallblech ausgestanzten Körper 8. Der Körper 8 wird von zwei parallelen ebenen Breitseitenflächen 10, 12 begrenzt, wie am besten in 2, 6, 11 und 12 dargestellt, und besteht im Wesentlichen aus einem Verankerungsteil 14, der durch Umspritzen mit einem geeigneten Kunststoff 16, zum Beispiel PBT-GF30, fest mit dem Gehäuse 4 verbunden wird, einem Einpressteil 18, der über eine Auflagefläche 20 am freien Ende eines beim Umspritzen mit dem Kunststoff erzeugten, am Gehäuse 4 angeformten Haltesockels 22 übersteht und bei der Montage der Leiterplatte 2 in einer auf der Auflagefläche 20 aufliegenden Einpresshülse 24 derselben eingepresst wird, sowie einem zwischen dem Verankerungsteil 14 und dem Einpressteil 18 angeordneten länglichen oder langgestreckten Verbindungsteil 26, der sich durch eine zylindrische, zur Leiterplatte 2 hin offene Ausneh mung 28 im Haltesockel 22 erstreckt und den Verankerungsteil 14 mit dem Einpressteil 18 verbindet.
  • Der ringförmige Verankerungsteil 14 weist zwischen seinen beiden Breitseitenflächen 10, 12 eine Durchtrittsöffnung 30 auf, die sich beim Umspritzen des Verankerungsteils 14 mit dem Kunststoff 16 füllt, wie zum Beispiel in 5 und 6 dargestellt, wodurch der Halt und die Ausreißfestigkeit des Haltepins 6 im Haltesockel 22 verbessert werden können. Die Durchtrittsöffnung 30 besitzt einen runden Öffnungsquerschnitt und ist von einem kreisförmigen Begrenzungsrand 32 umgeben, der ebenso wie ein kreisförmiger äußerer Umfangsrand 34 des Verankerungsteils 14 zu einer zu den beiden Breitseitenflächen 10, 12 senkrechten Achse 36 durch die Mitte der Durchtrittsöffnung 30 koaxial ist, so dass der Verankerungsteil 14 eine zu dieser Achse 36 rotationssymmetrische Form besitzt.
  • Das Verankerungsteil 14 kann auch einfach nur kreisförmig – ohne Durchtrittsöffnung 30 – sein. Auch diese Gestalt bietet die Möglichkeit, den Haltepin 6 drehbar zu verankern. Das Verankerungsteil 14 kann in einer weiteren Alternative auch zumindest teilweise Kugelform (kugelförmig) aufweisen, so dass der Haltepin 6 um zwei Achsen schwenkbar ist.
  • Der an einer Seite über den äußeren Umfangsrand 34 des Verankerungsteils 14 überstehende Verbindungsteil 26 weist angrenzend an den Verankerungsteil 14 einen breiteren Abschnitt 38 auf, der von zwei zur Längsachse 40 des Einpress- und Verbindungsteils 18, 26 parallelen, im gleichen Abstand von der Längsachse 40 angeordneten Seitenrändern 42 begrenzt wird. Angrenzend an den Einpressteil 18 weist der Verbindungsteil 26 einen schmaleren Halsabschnitt 44 auf, der ebenfalls symmetrisch zur Längsachse 40 jedoch erheblich kürzer als der Abschnitt 38 ist. Der Halsabschnitt 44 steht über ein zur Längsachse 40 senkrechtes Stirnende des Abschnitts 38 über, wird angrenzend an den Abschnitt 38 von zwei parallelen Rändern 46 begrenzt und geht dann allmählich in den Einpressteil 18 über.
  • Der Einpressteil 18 ist vom Verankerungsteil 14 weg verjüngt und weist angeschrägte Seitenränder 48 und ein angespitztes Stirnende 50 auf, so dass er zusammen mit dem Halsabschnitt 44 näherungsweise die Form einer abgestumpften Speerspitze besitzt. Eine der beiden entgegengesetzten Breitseitenflächen 10, 12 des Einpressteils 18 ist mit einer zur Längsachse 40 parallelen länglichen nutartigen Vertiefung 52 versehen.
  • Die Haltepins 6 werden durch Ausstanzen aus einem vorgefertigten Stanzband 54, 56 vereinzelt, wie in den 14 bis 17 dargestellt. Bei der Herstellung des Stanzbandes 54, 56 und bei der Vereinzelung der Haltepins 6 wird durch Verwendung geeigneter Stanz-Präge-Werkzeuge dafür gesorgt, dass der Verankerungsteil 14 einen gratfreien äußeren Umfangsrand 34 und seine Durchtrittsöffnung 30 einen gratfreien Begrenzungsrand 32 besitzt.
  • Wie am besten in 3 dargestellt, weist das Gehäuse 4 einen versteiften Boden 58 und eine von einer umlaufenden Seitenwand 60 umgebene Aufnahmevertiefung 62 für die Leiterplatte 2 auf, die an ihrer dem Boden 58 zugewandten Unterseite mehrere mit Kontakten versehene Steckbuchsen (nicht dargestellt) für eine entsprechende Anzahl von elektrischen Steckerpins 63 aufweist, die an einer Seite des Gehäuses 4 nach oben über dessen Boden 58 in die Aufnahmevertiefung 62 überstehen.
  • Um für einen sicheren Halt der Leiterplatte 2 im Gehäuse 4 zu sorgen und dadurch zum Beispiel beim Herabfallen eines mit dem Gehäuse 4 und der Leiterplatte 2 bestückten elektrischen Bauteils oder Geräts, zum Beispiel eines Drehratensensors, ein Lösen der Steckverbindung zwischen den Steckerpins 63 und den zugehörigen Steckbuchsen zu verhindern, wird der Boden 58 des Gehäuses 4 mit sechs nach oben überstehenden Haltepins 6 versehen, die nach ihrer Vereinzelung getrennt voneinander derart im Gehäuse 4 befestigt werden, dass ihre Einpressteile 18 parallel zueinander und zu den Steckerpins 63 in Richtung Leiterplatte 2 weisen, so dass sie beim Einsetzen derselben ins Gehäuse 4 mit Presspassung mit den zugehörigen, zum Boden 58 hin offene Einpresshülsen 24 in der Leiterplatte 2 in Eingriff gebracht werden können.
  • Wie bereits erwähnt, erfolgt die Befestigung jedes Haltepins 6 am Gehäuse 4, indem man seinen Verankerungsteil 14 benachbart zum Boden 58 des Gehäuses 4 mit Kunststoff umspritzt, wobei der Haltesockel 22 gebildet und an seiner Unterseite fest am Boden 58 des Gehäuses 4 angeformt wird. Da sich jedoch der Kunststoff beim Umspritzen nicht mit dem Haltepin 6 verbindet, d.h. nicht an der Oberfläche des Verankerungsteils 14 haften bleibt, muss dieser letztere formschlüssig im Haltesockel 22 verankert werden.
  • Wie am besten in den 4 bis 7 dargestellt, besitzt der Haltesockel 22 einen zentralen Sockelteil 64 in Form eines aufrechten Zylinders, in dessen massiver unterer Hälfte der breitere ringförmige Verankerungsteil 14 des Haltepins 6 formschlüssig eingebettet ist, so dass er sich in Bezug zum Haltesockel 22 weder horizontal noch vertikal verschieben kann. Der Haltesockel 22 ist weiter mit vier in glei chen Winkelabständen entlang der äußeren Umfangsfläche des Sockelteils 64 angeordneten, parallel und senkrecht zur Ebene der Breitseitenflächen 10, 12 des Haltepins 6 ausgerichteten, am Sockelteil 64 und am Boden 58 des Gehäuses 4 angeformten dreieckigen Versteifungsstreben 66 versehen und weist in seiner oberen Hälfte die nach oben offene zylindrische Ausnehmung 28 auf. Die Ausnehmung 28 wird am oberen Stirnende des Haltesockels 22 von einem die Auflagefläche 20 für die Leiterplatte 2 bzw. die Einpresshülse 24 bildenden ebenen ringförmigen Rand begrenzt und erstreckt sich nach unten zu bis in den Bereich des Verankerungsteils 14, so dass ein direkt an den Verbindungsteil 26 angrenzendes schmales Segment 68 des ringförmigen Verankerungsteils 14 nicht im Kunststoff des Haltesockels 22 eingebettet ist, sondern nach oben in die Ausnehmung 28 übersteht.
  • Dabei ist die Tiefe der Ausnehmung 28 so auf die Abmessungen des Haltepins 6 abgestimmt, dass der Überstand des Segments 68 des Verankerungsteils 14 in die Ausnehmung 28 etwa 5 bis 25 % und vorzugsweise etwa 10 bis 20 % des Außendurchmessers des Umfangsrandes 34 beträgt, mit anderen Worten der Verankerungsteil 14 in Verlängerung der Längsachse 40 des Verbindungsteils 26 und des Einpressteils 18 etwa zu 75 bis 95 % und vorzugsweise etwa zu 80 bis 90 % seines Außendurchmessers im Kunststoff des Haltesockels 22 eingebettet ist. Weiter weist die Ausnehmung 28 einen Durchmesser auf, der in einer zu den Breitseitenflächen des Haltepins 6 parallelen Ebene um einiges größer als die Breite des Verbindungsteils 26 ist und vorzugsweise etwa doppelt so groß wie diese Breite ist. Der Durchmesser des Verankerungsteils 14 entspricht etwa dem Durchmesser des zentralen Mittelteils 64 des Haltesockels 22, wie in 5 dargestellt.
  • Durch die rotationssymmetrische Form des Verankerungsteils 14 und den Überstand des Segments 68 sowie aufgrund der fehlenden Haftung des Kunststoffs 16 am Verankerungsteil 14 kann sich dieser innerhalb des Haltesockels 22 begrenzt um die Achse 36 drehen, maximal bis zum Anschlagen des oberen Stirnendes des Verbindungsteils 26 gegen die Wand der Ausnehmung 28.
  • Dies ermöglicht es, einen hauptsächlich durch Montagetoleranzen der Haltepins 6 verursachten Versatz V1 (10 und 13) zwischen der Mittelachse des Haltesockels 22 bzw. der damit fluchtenden Längsachse 40 des Verbindungs- und Einpressteils 26, 18 eines Haltepins 6 sowie der Mittelachse der zugehörigen Einpresshülse 24 in einer zu den Breitseitenflächen 10, 12 des Haltepins 6 parallelen Richtung besser auszugleichen, da der Haltepin 6 bei der Montage der Leiterplatte 2 im Haltesockel 22 einerseits etwas verdreht und andererseits in einem vom Halsteil 44 gebildeten Verformungsbereich etwas verformt bzw. verbogen werden kann, so dass der Einpressteil 18 trotz des Versatzes V1 leicht in die Einpresshülse 24 eindringen und sich dann parallel zu deren Mittelachse ausrichten kann, wie in 9 dargestellt. Dies gilt selbst dann, wenn die Längsachsen zweier benachbarter Haltepins 6 bzw. die Mittelachsen ihrer Haltesockels 22 in Bezug zu den Mittelachsen der jeweils zugehörigen Einpresshülsen 24 in entgegengesetzten Richtungen versetzt sind, wie in 13 dargestellt.
  • Da der Haltepin 6 aus einem duktilen Metall besteht, in einer zu seinen Breitseitenflächen 10, 12 senkrechten Richtung nur eine verhältnismäßig geringe Dicke aufweist und einen relativ langen Verbindungsteil 26 besitzt, kann er sich zum Ausgleich eines in dieser Rich tung auftretenden toleranzbedingten Versatzes V2 (12) zwischen der Mittelachse der Einpresshülse 24 und der Mittelachse des Haltesockels 22 bzw. der Längsachse 40 des Verbindungs- und Einpressteils 26, 18 des Haltepins 6 entlang des Verbindungsteils 26 ohne weiteres etwas verbiegen, wie am besten in 12 dargestellt. In dieser Richtung weist zudem die Einpresshülse 24 eine Öffnungsweite auf, die größer als die Dicke des Einpressteils 18 ist.
  • Die 15 bis 17 zeigen anhand der Stanzbänder 54, 56 zwei mögliche Anordnungen der Haltepins 6 im Stanzband 54 bzw. 56 vor bzw. während dem Vereinzeln. In beiden Stanzbändern 54, 56 sind die Haltepins 6 jeweils quer zur Längsrichtung des Stanzbandes 54, 56 nebeneinander angeordnet und einstückig miteinander verbunden, wobei benachbarte Haltepins 6 jeweils eine umgekehrte Ausrichtung aufweisen.
  • Bei dem Stanzband 54 aus den 14 und 15 sind zwei benachbarte Haltepins 6 jeweils durch eine Materialbrücke 70 verbunden, die sich zwischen den benachbarten umgedrehten Stirnenden ihrer Verbindungsteile 26 erstreckt und beim Vereinzeln durch Stanzen als Abfall oder Verschnitt (in 15 schraffiert dargestellt) verworfen wird. Jedoch befindet sich der Stanzbereich außerhalb des später durch Umspritzen im Kunststoff 16 eingebetteten Verankerungsteils 14, so dass eine mögliche Behinderung der Schwenkbewegung des teilweise umspritzten Haltepins 6 infolge von Stanzgraten auch ohne Gegenmaßnahmen nicht zu befürchten ist.
  • Bei dem Stanzband aus den 16 und 17 sind die Haltepins 6 enger nebeneinander angeordnet und berühren sich jeweils an zwei Stellen am äußeren Umfangsrand 34 des Verankerungsteils 14 bzw. im Bereich des Verbindungsteils 26, so dass bei der Herstellung des Stanzbandes 56 weniger und beim Vereinzeln der Haltepins 6 kein Abfall oder Verschnitt anfällt. Um zu vermeiden, dass beim Vereinzeln bei 72 am Umfangsrand 34 der Verankerungsteile 14 gebildete Stanzgrate später eventuell zu einer Behinderung der Schwenkbewegung des umspritzten Haltepins 6 führen, kann jedoch nach dem Vereinzelungsschritt noch ein Prägeschritt vorgesehen werden, um die Stanzgrate einzuebnen.

Claims (14)

  1. Haltepin zur Befestigung einer Leiterplatte in einem Gehäuse, mit einem aus Metallblech ausgestanzten Körper, der einen zur formschlüssigen Verankerung im Gehäuse durch Umspritzen mit Kunststoff bestimmten Verankerungsteil und einen einstückig mit dem Verankerungsteil verbundenen, zum Einpressen in eine Öffnung der Leiterplatte bestimmten Einpressteil umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsteil (14) zwei entgegengesetzte parallele Breitseitenflächen (10, 12) aufweist und mindestens teilweise zu einer zu den Breitseitenflächen (10, 12) senkrechten Drehachse (36) rotationssymmetrisch ist.
  2. Haltepin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsteil (14) kugelförmig oder kreisförmig, insbesondere ringförmig ist.
  3. Haltepin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsteil (14) eine kreisförmige Öffnung (30) umschließt, deren Begrenzungsrand (32) zu einem äußeren Begrenzungsrand (34) des Verankerungsteils (14) koaxial ist.
  4. Haltepin nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Verformungsbereich (44) mit reduziertem Querschnitt zwischen dem Einpressteil (18) und dem Verankerungsteil (14).
  5. Haltepin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verformungsbereich (44) in der Nähe des Einpressteils (18) angeordnet ist.
  6. Haltepin nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsteil (14) und der Einpressteil (18) durch einen länglichen oder langgestreckten Verbindungsteil (26) verbunden sind, der einseitig über einen kreisförmigen äußeren Begrenzungsrand (34) des Verankerungsteils (14) übersteht.
  7. Haltepin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (26) eine Länge aufweist, die größer als der Durchmesser des äußeren Begrenzungsrandes (34) des Verankerungsteils (14) ist.
  8. Stanzband aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten und einstückig miteinander verbundenen Haltepins (6) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  9. Stanzband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Haltepins (6) eine umgekehrte Ausrichtung aufweisen, und dass jeder Haltepin (6) im Abstand von seinem Verankerungsteil (14) durch Materialbrücken (70) mit zwei benachbarten Haltepins (6) verbunden ist.
  10. Stanzband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Haltepins (6) eine umgekehrte Ausrichtung aufweisen, und dass jeder Haltepin (6) im Bereich seines Verankerungsteils (14) sowie zwischen seinem Verankerungsteil (14) und seinem Einpress teil (18) unmittelbar mit zwei benachbarten Haltepins (6) verbunden ist.
  11. Gehäuse für eine Leiterplatte, mit mindestens einem Haltepin zur Befestigung der Leiterplatte im Gehäuse, wobei der Haltepin einen aus Metallblech ausgestanzten Körper aufweist, der einen mindestens teilweise mit Kunststoff umspritzten, formschlüssig im Kunststoff verankerten und durch den Kunststoff fest mit dem Gehäuse verbundenen Verankerungsteil sowie einen einstückig mit dem Verankerungsteil verbundenen, über eine Auflagefläche für einen Teil der Leiterplatte überstehenden Einpressteil zum Einpressen in eine Öffnung der Leiterplatte umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltepin (6) in Bezug zum Gehäuse (4) in einer zu den Breitseitenflächen (10, 12) parallelen Ebene begrenzt drehbar ist.
  12. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der rotationssymmetrische Verankerungsteil (14) nicht vollständig im Kunststoff eingebettet ist.
  13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der rotationssymmetrische Verankerungsteil (14) zu mehr als 75 % im Kunststoff eingebettet ist.
  14. Elektrisches oder elektronisches Gerät oder Bauteil mit einem Gehäuse und einer in das Gehäuse eingesetzten Leiterplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (2) mit mindestens einem Haltepin (6) nach einem Ansprüche 1 bis 7 gesichert ist.
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