DE102005062523A1 - Filter-Ventilator-Einheit - Google Patents

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Abstract

Die Filter-Ventilator-Einheit hat ein Gehäuse, in dem ein Ventilator untergebracht ist. Die Einheiten sind starr und werden in voller Größe transportiert, auf ein Filter montiert oder inklusive Filter in ein Deckenraster eingebaut. Wegen des großen Volumens sind die Lagerhaltung und der Transport der Filter-Ventilator-Einheiten aufwendig und teuer. Insbesondere wird erheblicher Lager/Transportraum benötigt. DOLLAR A Damit die Filter-Ventilator-Einheit problemlos auf Lager gehalten und/oder transportiert und/oder eingebaut werden kann, kann das Gehäuse aus einer Transport/Lagerstellung mit kleinem Volumen in eine Gebrauchslage mit großem Volumen überführt werden. Das Gehäuse ist kein starres Bauteil, sondern eine klapp-, falt- oder zusammenlegbare Konstruktion. Für den Transport und/oder die Lagerung kann das Gehäuse in ein kleines Volumen gebracht werden, so daß die Einheit nur wenig Raum benötigt. DOLLAR A Die Filter-Ventilator-Einheit wird vorteilhaft in Reinräumen im Deckenbereich eingesetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filter-Ventilator-Einheit nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Filter-Ventilator-Einheiten haben ein aus Blech oder Kunststoff bestehendes Gehäuse, in das ein Ventilator, gegebenenfalls ein Schalldämpfer und/oder wenigstens ein Schwebstofffilter fest eingebaut sind. Die Filter-Ventilator-Einheiten sind starr und werden in voller Größe transportiert, auf ein Filter montiert oder inklusive Filter in ein Deckenraster eingebaut. Zum Einbau einer quadratischen Umriss aufweisenden Einheit von der Reinraumseite aus wird ein Deckelprofil mit Einlegeleisten verwendet, da die Einheit ab einer bestimmten Höhe nicht diagonal durch die Öffnung des Deckenrasters geschoben werden kann. Die Lagerhaltung und der Transport solcher Filter-Ventilator-Einheiten ist wegen des großen Volumens aufwändig und teuer. Insbesondere wird erheblicher Lager/Transportraum benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Filter-Ventilator-Einheit so auszubilden, dass sie problemlos auf Lager gehalten und/oder transportiert und/oder eingebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Filter-Ventilator-Einheit erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Filter-Ventilator-Einheit kann das Gehäuse für den Transport und/oder die Lagerung nur geringes Volumen aufweisen. Am Einbauort der Filter-Ventilator-Einheit wird dann das Gehäuse aus der Transport/Lagerstellung in die Gebrauchslage überführt, in der es seine vor gesehene Größe hat. Das Gehäuse der Filter-Ventilator-Einheit ist somit kein starres Bauteil, sondern eine klapp-, falt- oder zusammenlegbare Konstruktion, die aus unterschiedlichsten Materialien, wie Blech, Kunststoff, Stoff und dergleichen hergestellt sein kann. Da das Gehäuse in ein kleines Volumen für den Transport und/oder die Lagerung gebracht werden kann, benötigt die Filter-Ventilator-Einheit nur wenig Raum. Erst am Einbauort wird das Gehäuse in das große Volumen überführt. So kann das Gehäuse beispielsweise erst im Reinraum oder im Zuluftplenum auseinandergeklappt, die offenen Kanten verbunden und die so gebildete Filter-Ventilator-Einheit auf ein Filter aufgesetzt werden. Der Einbau des Ventilators kann ebenfalls erst im Reinraum oder im Zuluftplenum erfolgen.
  • Die Filter-Ventilator-Einheit kann schalldämpfende Elemente enthalten, die erst durch das Aufklappen des Gehäuses ihre volle Größe und Wirksamkeit erhalten. Solche schalldämpfenden Elemente können beispielsweise offenporiger Schaumstoff, mikroporöse Folien und dergleichen sein.
  • Bei einer ersten Ausführungsform bilden das Filter, das Gehäuse und der Ventilator eigenständige Einheiten, von denen das Gehäuse beispielsweise zusammengeklappt oder zusammengefaltet werden kann. Es ist aber auch möglich, dass das Filter und das Gehäuse eine Einheit bilden und der Ventilator separat ist. Es ist auch möglich, dass das Gehäuse und der Ventilator eine Einheit bilden und das Filter separat ist. Schließlich können auch das Filter, das Gehäuse und der Ventilator eine Einheit bilden.
  • Da das Gehäuse auf ein kleines Volumen gebracht werden kann, ergibt sich ein sehr geringes Transportvolumen. Wenn Filter und Gehäuse eine Einheit bilden, dann ist beim Transport und/oder bei der Lagerung das Volumen nicht oder nur unwesentlich größer als das des Filters. Das Gehäuse kann vorteilhaft flach zusammengelegt werden. Das Gehäuse läßt sich mit Filtern unterschiedlicher Hersteller kombinieren.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Filter-Ventilator-Einheiten kann auch eine quadratischen Umriss aufweisende Filter-Ventilator-Einheit von der Reinraumseite aus ohne Einlegeleisten eingebaut werden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das Gehäuse im flachen, zusammengelegten Zustand diagonal durch die Öffnung im Deckenraster geschoben werden kann.
  • Jedes Bauteil der Filter-Ventilator-Einheit, also Filter, Gehäuse und Ventilator, kann separat zur Baustelle geliefert werden. Zwischentransporte, um beispielsweise den Ventilator zum Hersteller der Gehäuse zu transportieren, sind nicht notwendig. Auch wird der Platzbedarf im Reinraum beim Kunden während der Installation infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung erheblich verringert. Auch wird der Einbau, insbesondere bei hohen Reinräumen, durch das geringere Volumen des zusammengelegten Gehäuses erheblich vereinfacht.
  • Das Gehäuse kann aus jedem geeigneten Material hergestellt sein, vorzugsweise aus Blech, Kunststoff oder aus Tuch, insbesondere einem schwer entflammbaren Segeltuch.
  • Sind die Gehäusewände gelenkig gelagert, dann können für die Gelenkverbindung Scharniere, Scharnierbänder, Verschwächungen im Material als Sollbiegestelle und dergleichen dienen. Besteht das Gehäuse aus einem Stoff, dann können vorteilhaft die Zuschnitte des Stoffes durch einen Reiß- oder Klettverschluss miteinander verbunden werden.
  • Die Verbindung des Ventilators bzw. der Ventilatoreinheit und dem Gehäuse kann in jeder geeigneten Weise erfolgen, beispielsweise durch Auflegen der Ventilatoreinheit auf eine abgekantete Gehäusewand, durch Kleben mit einem doppelseitigen Klebeband oder beispielsweise durch Verbindung mit Schnappverschlüssen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht ein zusammengeklapptes Gehäuse einer erfindungsgemäßen Filter-Ventilator-Einheit,
  • 2 in schematischer Darstellung ein Schwebstoffilter der erfindungsgemäßen Filter-Ventilator-Einheit,
  • 3 eine Draufsicht auf das zusammengeklappte Gehäuse gemäß 1,
  • 4 in schematischer Darstellung einen Ventilatoreinsatz der erfindungsgemäßen Filter-Ventilator-Einrichtung,
  • 5 das Gehäuse gemäß 1 in aufgeklapptem Zustand,
  • 6 den Schwebstoffilter gemäß 2,
  • 7 eine Draufsicht auf das aufgeklappte Gehäuse gemäß 5,
  • 8 die zusammengebaute Filter-Ventilator-Einheit mit dem aufgeklappten Gehäuse, dem Schwebstoffilter und dem eingesetzten Ventilatoreinsatz in Seitenansicht,
  • 9 die Filter-Ventilator-Einheit gemäß 8 in Draufsicht,
  • 10 in Seitenansicht und in schematischer Darstellung ein Schwebstoffilter einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Filter-Ventilator-Einheit,
  • 11 eine Draufsicht auf ein zusammengeklapptes Gehäuse, an dem der Filtereinsatz montiert ist, in einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Filter-Ventilator-Einheit,
  • 12 in Seitenansicht das zusammengeklappte Gehäuse mit angesetztem Ventilatoreinsatz gemäß 11,
  • 13 das aufgeklappte Gehäuse mit dem Ventilatoreinsatz,
  • 14 eine Draufsicht auf das aufgeklappte Gehäuse gemäß 13,
  • 15 in Seitenansicht die fertig montierte Filter-Ventilator-Einheit mit angesetztem Schwebstoffilter,
  • 16 eine Draufsicht auf die Filter-Ventilator-Einheit gemäß 15,
  • 17 in Seitenansicht einen Ventilatoreinsatz einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Filter-Ventilator-Einheit,
  • 18 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht ein zusammengeklapptes Gehäuse, das an einem Schwebstoffilter einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Filter-Ventilator-Einheit vorgesehen ist,
  • 19 eine Draufsicht auf das zusammengeklappte Gehäuse gemäß 18,
  • 20 das aufgeklappte Gehäuse gemäß 18,
  • 21 eine Draufsicht auf das aufgeklappte Gehäuse gemäß 20,
  • 22 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht ein aufgeklapptes Gehäuse, das an einem Schwebstofffilter einer weiteren Aus führungsform einer erfindungsgemäßen Filter-Ventilator-Einheit vorgesehen ist,
  • 23 die Filter-Ventilator-Einheit gemäß 22 in Draufsicht,
  • 24 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines zusammengeklappten Gehäuses einer Filter-Ventilator-Einheit,
  • 25 eine Seitenansicht des zusammengeklappten Gehäuses gemäß 24,
  • 26 eine Stirnansicht des zusammengeklappten Gehäuses gemäß 24,
  • 27 das zusammengeklappte Gehäuse gemäß 24, bei dem die zusammengelegten Seitenwände abgeklappt sind,
  • 28 das Gehäuse gemäß 24, bei dem die abgeklappten Seitenwände auseinander geklappt werden,
  • 29 in einer Darstellung entsprechend 28 eine weitere Stufe beim Auseinanderklappen der Seitenwände des Gehäuses,
  • 30 die auseinandergeklappten Seitenwände des Gehäuses,
  • 31 das Einsetzen eines Verbinders zur Verbindung der auseinandergeklappten Seitenwände des Gehäuses,
  • 32 das Gehäuse gemäß 31 mit zugeklapptem Deckel,
  • 33 in Seitenansicht und in schematischer Darstellung in zusammengelegtem Zustand ein Gehäuse einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Filter-Ventilator-Einheit,
  • 34 ein Verstärkungselement des Gehäuses gemäß 33,
  • 35 eine Draufsicht auf das Gehäuse gemäß 33,
  • 36 das aufgefaltete Gehäuse gemäß 33 in Seitenansicht,
  • 37 einen Schnitt längs der Linie A-A in 36,
  • 38 eine Draufsicht auf das Gehäuse gemäß 36,
  • 39 bis 42 jeweils in schematischer Darstellung Gelenkverbindungen zwischen benachbarten Gehäusewänden.
  • Filter-Ventilator-Einheiten werden vorteilhaft in Reinräumen im Deckenbereich eingesetzt. Die Filter-Ventilator-Einheiten bestehen im Wesentlichen aus drei Komponenten, nämlich mindestens einem Ventilator 1, mindestens einem Schwebstofffilter 2 und einem Gehäuse 3. Das Schwebstofffilter 2 ist vorzugsweise ein HEPA-Filter, kann aber auch jedes andere für den Einsatzfall geeignete Filter sein. Die Filter-Ventilator-Einheiten gemäß den 1 bis 9 zeichnen sich dadurch aus, dass das Gehäuse 3 zusammengeklappt werden kann (1 und 3). Das Gehäuse nimmt dadurch beim Transport nur noch wenig Raum in Anspruch. Das Gehäuse 3 wird erst am Einbauort auseinandergeklappt. Dann werden der Ventilator 1 und das Schwebstofffilter 2 an das aufgeklappte Gehäuse 3 montiert. Da das Gehäuse 3 zusammenklappbar ist, benötigt es nur ein sehr geringes Transportvolumen.
  • Bei der Ausführungsform nach den 1 bis 9 hat das Gehäuse 3 vier rechtwinklig zueinander liegende Seitenwände 4 bis 7, die jeweils trapezförmig ausgebildet und gleich groß sind. Wie sich aus 1 ergibt, sind die Seitenwände 4 bis 7 an der Innenseite mit einer Schalldämmschicht 8 versehen, die vorteilhaft aus offenporigem Schaumstoff besteht.
  • Die Seitenwände 4 bis 7 sind an einen schmalen umlaufenden Rand 9 angelenkt, dessen Höhe etwa der Dicke der Schalldämmschicht 8 entspricht. Der umlaufende Rand 9 steht rechtwinklig von einem Bodenrahmen 10 ab, der beispielhaft quadratischen Umriss hat.
  • Wie 3 zeigt, verjüngen sich die Seitenwände 4 bis 7 vom Rand 9 aus, so dass in zusammengeklapptem Zustand die freien Ränder 11 bis 14 Abstand voneinander haben. Um die Filter-Ventilator-Einheit herzustellen, wird zunächst das Gehäuse 3 so aufgeklappt, dass die Seitenwände 4 bis 7 mit ihren schrägen Seitenrändern aneinander liegen (7). Die Seitenwände 4 bis 7 sind an ihren aneinanderstoßenden Seitenrändern in geeigneter Weise fest und dicht miteinander verbunden. Die Seitenwände 4 bis 7 liegen spitzwinklig zum Rand 9 des Gehäuses 3 und verlaufen von ihm aus konvergierend. Da die Schalldämmschichten 8 an den Innenseiten der Seitenwände 4 bis 7 montiert sind, gelangen die Schalldämmschichten 8 beim Hochklappen der Seitenwände 4 bis 7 in ihre Einbaulage. Das Gehäuse 3 hat im aufgeklappten Zustand die Form einer quadratischen Pyramide. Die freien Ränder 11 bis 14 der Seitenwände 4 bis 7 begrenzen eine im Ausführungsbeispiel quadratische Einbauöffnung 15, in die der Ventilator 1 eingesetzt wird. Er ist Teil eines Ventilatoreinsatzes 16, der eine Grundplatte 17 aufweist, auf welcher der Ventilator 1 in bekannter Weise montiert ist. Die Grundplatte 17 ist über vertikale Träger 18 mit einer Montageplatte 19 verbunden, die, wie sich aus 8 ergibt, mit ihrem Rand 20 mit den freien Rändern 11 bis 14 der Seitenwände 4 bis 7 verbunden ist. In der Montageplatte 19 befindet sich zentral eine Öffnung 21, über die der Ventilator 1 Luft ansaugen kann. Die Montageplatte 19 wird mit ihrem Rand 20 vorteilhaft luftdicht mit dem Ge häuse 3 verbunden, so dass die vom Ventilator 1 angesaugte Reinluft nur über das Filter 22 abströmen kann.
  • An der Unterseite des aufgeklappten Gehäuses 3 wird das Schwebstofffilter 2 montiert. Es hat einen umlaufenden Rahmen 22, der nach oben über das Schwebstofffilter 2 ragt und mit diesem überstehenden Teil am Rand 9 des Gehäuses 3 befestigt wird.
  • Das zusammenklappbare Gehäuse 3 kann aus Blech oder einem geeigneten Kunststoff bestehen. Als Kunststoffe kommen Polyamid, Polyethylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid als Thermoplaste in Betracht. Es können aber auch Duroplaste eingesetzt werden, wie etwa Polyester oder Polyurethan. Schließlich ist es auch möglich, das Gehäuse zum Beispiel aus Epoxydharz, Polyesterharz, Styroporharz, Makrolon, Plexiglas und dergleichen zu fertigen. Das Gehäuse 3 hat auf jeden Fall eine ausreichende Festigkeit und Stabilität, um den Ventilatoreinsatz 16 und das Schwebstofffilter 2 tragen zu können.
  • Die Gelenkverbindung zwischen den Seitenwänden 4 bis 7 und dem Rand 9 kann in unterschiedlichster Weise gestaltet werden. Beispiele hierfür werden noch anhand der 39 bis 42 erläutert werden.
  • Die 10 bis 16 zeigen eine Ventilatoreinheit, bei der das klappbare Gehäuse 3 bereits an der Montageplatte 19 des Ventilatoreinsatzes 16 befestigt ist. Dann muss nach dem Abklappen der Seitenwände 4 bis 7 des Gehäuses 3 der Ventilatoreinsatz 16 nicht in einem gesonderten Arbeitsschritt mit dem Gehäuse verbunden werden. Die Seitenwände 4 bis 7 sind im Gegensatz zum vorigen Ausführungsbeispiel rechteckig ausgebildet (11) und erstrecken sich jeweils zwischen den einander gegenüberliegenden, jeweils parallel zueinander liegenden Rändern 23 bis 26 eines Gehäusedeckels 27. Er ist eben ausgebildet und hat im Ausführungsbeispiel etwa quadratischen Umriss und ist mittig mit einer Einbauöffnung 28 für den Ventila toreinsatz 16 versehen. Seine Montageplatte 19 wird am Rand der Einbauöffnung 28 in bekannter Weise befestigt.
  • Im zusammengeklappten Zustand liegen die Seitenwände 4 bis 7 auf dem Gehäusedeckel 27 auf und sind mit dem Rand 26 des Deckels 27 gelenkig verbunden.
  • 13 zeigt die Situation, wenn die Seitenwände 4 bis 7 nach unten geklappt sind. Die unteren Ränder der Seitenwände 4 bis 6 werden mit dem überstehenden Rand des Filterrahmens 22 verbunden. Wie 15 zeigt, umgreift der überstehende Rand des Rahmens 22 die unteren Ränder der Seitenwände 4 bis 6. Es ist auch möglich, dass die unteren Ränder der Seitenwände 4 bis 7 den überstehenden Rahmen 22 außenseitig übergreifen. Der Rahmen 22 und die Seitenwände 4 bis 7 können in jeder geeigneten Weise luftdicht miteinander verbunden werden.
  • Vorteilhaft befindet sich im Bereich zwischen den Seitenwänden 4 bis 7 und der Decke 27 jeweils eine mikroporöse Folie 29 als schalldämpfendes Element. Sie wird beim Auseinanderklappen des Gehäuses 3 in die in 15 dargestellte gespannte Lage gebracht.
  • Die Filter-Ventilator-Einheit gemäß den 17 bis 23 ist ähnlich ausgebildet wie die Ausführungsform gemäß den 1 bis 9. Der Unterschied liegt darin, dass die Seitenwände 4 bis 7 am überstehenden Rand des Filterrahmens 22 angelenkt sind. Das zusammengeklappte Gehäuse 3 und das Schwebstoffilter 2 bilden somit eine Einheit. Die Seitenwände 4 bis 7 sind über das Schwebstoffilter 2 geklappt (18), so dass diese Einheit aus Gehäuse und Schwebstoffilter nur wenig Raum beim Transport beansprucht. Zur Herstellung der Filter-Ventilator-Einheit werden die Seitenwände 4 bis 7 hochgeklappt und an ihren Rändern fest miteinander verbunden. Die freien Ränder 11 bis 14 der trapezförmigen Seitenwände 4 bis 7 begrenzen wiederum die Einbauöffnung 15 (21) für den Ventilatoreinsatz 16 (17). Er wird mit seiner Montageplatte 19 in der anhand der 1 bis 9 beschriebenen Weise mit dem aufgeklappten Gehäuse 3 verbunden. Bei dieser Ausführungsform muss das Schwebstoffilter 2 nicht gesondert montiert werden, so dass die Montage der Filter-Ventilator-Einheit einfach und rasch möglich ist. Da die Seitenwände 4 bis 7 des Gehäuses 3 auf das Schwebstoffilter 2 geklappt werden, nimmt die Einheit aus Schwebstoffilter 2 und zusammengeklapptem Gehäuse 3 nur wenig Raum in Anspruch.
  • Anhand der 24 bis 32 wird ein Gehäuse 3 beschrieben, dessen Seitenwände 4 bis 7 rechteckigen Querschnitt haben (30). Das Gehäuse hat einen Deckel 30, der rechteckigen Umriss hat. An dem in 24 unteren Längsrand des Deckels 31 sind die Seitenwände 4 bis 7 angelenkt, die ihrerseits gelenkig miteinander verbunden und aufeinander gelegt sind. Die Höhe der Seitenwände 4 bis 7 ist kleiner als die Breite des Deckels 30.
  • Um das Gehäuse 3 zu bilden, werden die aufeinanderliegenden Seitenwände 4 bis 7 zunächst um den Längsrand 31 des Deckels 30 geklappt (27). Anschließend werden die aufeinanderliegenden Seitenwände 4 und 5 herausgeklappt (28). Die Seitenwand 4 ist mit ihrer einen Schmalseite 32 mit der Schmalseite 33 der in 28 verdeckt liegenden Seitenwand 7 gelenkig verbunden. An die andere Schmalseite 34 der Seitenwand 4 ist die Seitenwand 5 mit ihrer Schmalseite 35 angelenkt (29). Diese Seitenwand wird, wie aus 29 ersichtlich, um den Seitenrand 34, 35 herausgeklappt. Die Seitenwand 6 ist mit einer Schmalseite 36 mit der Schmalseite 37 der Seitenwand 7 gelenkig verbunden. Die Seitenwand 6 wird zum Abschluss um die Gelenkachse 36, 27 herausgeklappt (30). Mittels eines im Ausführungsbeispiel als Winkelstück ausgebildeten Verschlussteiles 38 werden die benachbart zueinander liegenden Schmalseiten 39, 40 der Seitenwände 5, 6 dicht miteinander verbunden.
  • Der Deckel 30 hat einen senkrecht abstehenden Rand 39, der sich über drei Seiten des Deckels erstreckt. Lediglich an der Längsseite 31, an der die Seitenwand 7 angelenkt ist, ist der Rand 39 nicht vorgesehen. Ist das Gehäuse 3 zusammengeklappt, dann befinden sich die aufeinander gelegten Seiten wände 4 bis 7 in dem vom Rand 39 umschlossenen Raum. Der Rand 39 ist vorteilhaft nur so hoch, daß die zusammengeklappten Seitenwände 4 bis 7 nicht oder nur wenig vom Rand 39 überragt werden. Vorteilhaft ist es, wenn der Rand 39 etwa gleiche Höhe hat wie die Dicke der zusammengeklappten Seitenwände 4 bis 7. Wird der Deckel 30 zugeklappt (32), dann übergreift der Rand 39 die Seitenwände 4 bis 6 am oberen Längsrand. Der als Gelenkachse dienende Längsrand 31 liegt, wie aus 32 hervorgeht, in Höhe des freien Randes des Deckelrandes 39. Im Deckel 30 befindet sich zentral die Einbauöffnung 28, die im Ausführungsbeispiel rechteckigen Umriss aufweist, je nach Ausbildung des Ventilatoreinsatzes 16 jedoch auch andere Umrissform haben kann. In das Gehäuse 3 gemäß 32 wird in die Einbauöffnung 28 der Ventilatoreinsatz 16 eingebaut. Anschließend wird das nach unten offene Gehäuse 3 auf den Schwebstofffilter 2 aufgesetzt und gegebenenfalls fest mit ihm verbunden. Das Schwebstofffilter 2 schließt die Unterseite des Gehäuses 3 ab.
  • Das Gehäuse gemäß den 33 bis 35 hat einen formstabilen Rahmen 40 mit einem abgewinkelten umlaufenden Rand 41. An ihm ist das Gehäuse 3 befestigt, das aus einem schwer entflammbaren Stoff 42 besteht. Zur Verstärkung ist mittig im Stoff ein viereckiger Rahmen 43 befestigt, in den der Filtereinsatz 16 eingesetzt wird.
  • Damit das aus Stoff bestehende Gehäuse 3 seine Form behält, sind Verstärkungsprofile 44 vorgesehen. Sie werden im Eckbereich des Rahmens 40 so angeordnet, dass der Stoff des aufgefalteten Gehäuses 3 straff gehalten wird. An der Innenseite des Stoffes 42 sind längs der Nähte 45 (38) Aufnahmen 46 für die Verstärkungsprofile 44 vorgesehen. Die Aufnahmen 46 können sich über die gesamte Länge der Nähte 45 erstrecken, aber auch längs der Nähte in Abständen voneinander vorgesehen sein. Die Verstärkungsprofile 44 sind beispielhaft runde, elastisch biegbare Stäbe, die mit ihrem einen Ende in (nicht dargestellten) Aufnahmen im Eckbereich des Rahmens 40 und mit ihrem anderen Ende in Aufnahmen im Eckbereich des Rahmens 43 abgestützt sind. Der Stoff 42 ist so zugeschnitten, dass die Stäbe 44 über ihre Länge gebogen werden, wenn sie mit ihren Enden in den Aufnahmen der beiden Rahmen 40, 43 liegen. Der Stoff 42 wird dadurch, wie 36 zeigt, nach außen gewölbt und straff gehalten.
  • Der das Gehäuse bildende Stoff 42 besteht beispielhaft aus vier trapezförmigen Zuschnitten 47 bis 50, die an ihren aneinanderstoßenden Rändern durch die Nähte 45 miteinander verbunden werden. Die Nähte 45 können auch durch einen Reiß- oder Klettverschluß gebildet sein.
  • Die 39 bis 42 schließlich zeigen mögliche Ausbildungen der Gelenkverbindung, wie sie bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgesehen sein kann.
  • 39 zeigt, dass die gelenkig miteinander zu verbindenden Teile durch ein Scharnier 51 gelenkig miteinander verbunden sein können. Die Scharnierbeschläge 52, 53 sind in bekannter Weise an den gegeneinander verschwenkbaren Teilen befestigt. Die Schwenkrichtung ist durch einen Pfeil 54 angegeben.
  • 40 zeigt die Möglichkeit, die Gelenkstelle 55 durch eine Materialverschwächung zwischen den gegeneinander zu verschwenkenden Teilen zu bilden. Diese Materialverschwächung bildet eine Sollbiegestelle.
  • 41 zeigt die Möglichkeit, an den gegeneinander zu verschwenkenden Teilen Gelenkelemente 56, 57 vorzusehen, die jeweils etwa teilkreisförmig gekrümmt sind und ineinandergreifen. Die Gelenkelemente 56, 57 sind an den Stirnseiten der entsprechenden gegeneinander zu verschwenkenden Teile befestigt und können sich über die gesamte Länge dieser Stirnseite erstrecken. Es ist aber auch möglich, über die Länge der Stirnseite einzelne Gelenkelemente verteilt anzuordnen. Die Gelenkelemente 56, 57 greifen so ineinander, dass sie in Schwenkrichtung nicht voneinander gelöst werden können. Die beiden gelenkig miteinander verbundenen Teile können nur durch Verschieben in Richtung der Schwenkachse voneinander gelöst wer den. Wie sich aus 41 ergibt, sind die Gelenkelemente 56, 57 so gekrümmt, dass sie mit ihren freien Enden ineinander greifen und mit einem gekrümmten Bereich 58, 59 am jeweils benachbarten zu verschwenkenden Teil anliegen, wenn diese die in 41 dargestellte Parallellage zueinander einnehmen.
  • 42 schließlich zeigt die Möglichkeit, die beiden gegeneinander verschwenkbaren Teile durch ein Profilstück 60 miteinander zu verbinden, das H-Form hat. Die beiden zu verbindenden Teile ragen in das Profilstück und werden durch den Quersteg 61 des Profilstückes 60 voneinander getrennt. Das Profilstück 60 erstreckt sich ebenfalls vorteilhaft über die Länge des entsprechenden Randes der zu verbindenden Teile.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen können die verschiedenen Teile an ihren Stoßstellen in bekannter Weise miteinander verbunden werden.

Claims (46)

  1. Filter-Ventilator-Einheit mit einem Gehäuse, in dem wenigstens ein Ventilator untergebracht ist, und mit mindestens einem Filter, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) aus einer Transport/Lagerstellung mit kleinem Volumen in eine Gebrauchslage mit großem Volumen überführbar ist.
  2. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) aus der Transport/Lagerstellung in die Gebrauchslage aufklappbar ist.
  3. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine, vorzugsweise alle Seitenwände (4 bis 7) des Gehäuses (3) mit einer Seite an einen Rahmen (10) angelenkt sind.
  4. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) eckigen Umriss hat.
  5. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (4 bis 7) des Gehäuses (3) trapezförmigen Umriss haben.
  6. Filter-Ventilator-Einheit nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (4 bis 7) des Gehäu ses (3) in der Transport/Lagerstellung aufeinander liegen.
  7. Filter-Ventilator-Einheit nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (4 bis 7) in der Gebrauchslage des Gehäuses (3) mit aneinanderstoßenden Rändern miteinander verbunden sind.
  8. Filter-Ventilator-Einheit nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) in der Gebrauchslage pyramidenförmig ausgebildet ist.
  9. Filter-Ventilator-Einheit nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Ränder (11 bis 14) der Seitenwände (4 bis 7) des Gehäuses (3) eine Einbauöffnung (15) für den Ventilator (1, 16) begrenzen.
  10. Filter-Ventilator-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine, vorzugsweise alle Seitenwände (4 bis 7) des Gehäuses (3) innenseitig mit einer Schalldämmschicht (8) versehen sind.
  11. Filter-Ventilator-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter (2) einen Rahmen (22) aufweist, in, um oder auf das Gehäuse (3) gestellt werden kann.
  12. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (22) einen über das Filter (2) vorstehenden Teil hat, an dem das aufgeklappte Gehäuse (3) befestigbar ist.
  13. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) mit einem Ventilator einsatz (16) verbunden ist.
  14. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) einen Deckel (27) aufweist, der mit dem Ventilatoreinsatz (16) verbunden ist.
  15. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand des Deckels (27) die Seitenwände (4 bis 7) des Gehäuses (3) angelenkt sind.
  16. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (4 bis 7) in der Transport/Lagerstellung des Gehäuses (3) auf dem Deckel (27) aufliegen.
  17. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (4 bis 7) des Gehäuses (3) in der Transport/Lagerstellung einander teilweise überlappen.
  18. Filter-Ventilator-Einheit nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (4 bis 7) des Gehäuses (3) rechteckigen Umriss haben.
  19. Filter-Ventilator-Einheit nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden der Seitenwände (4 bis 7) des aufgeklappten Rahmens (3) am Rahmen (22) des Filters (2) befestigbar sind oder in, um oder auf den Rahmen (22) des Filters (2) gestellt werden können.
  20. Filter-Ventilator-Einheit nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckel (27) und den Seitenwänden (4 bis 7) des Gehäuses (3) eine flexible mikroperforierte Folie zur Schallabsorption (29) vorgesehen ist.
  21. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) mit dem Rahmen (22) des Filters (2) verbunden ist.
  22. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (4 bis 7) des Gehäuses (3) gelenkig mit dem Rahmen (22) des Filters (2) verbunden sind.
  23. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (4 bis 7) des Gehäuses (3) trapezförmig ausgebildet sind.
  24. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (4 bis 7) mit einem Deckel (30) des Gehäuses (3) gelenkig verbunden sind.
  25. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (30) viereckigen Umriss hat.
  26. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seitenwand (7) des Gehäuses (3) mit ihrem einen Rand (31) gelenkig mit dem einen Rand des Deckels (30) verbunden ist.
  27. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass an die quer zur Gelenkachse (31) der ersten Seitenwand (7) des Gehäuses (3) liegenden beiden Ränder (32, 37) der ersten Seitenwand jeweils eine zweite und eine dritte Seitenwand (4, 6) angelenkt sind.
  28. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass an die zweite Seitenwand (4) eine vier te Seitenwand (5) angelenkt ist.
  29. Filter-Ventilator-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (4 bis 7) des Gehäuses (3) zumindest annähernd gleich groß sind.
  30. Filter-Ventilator-Einheit nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte und die vierte Seitenwand (6, 5) durch wenigstens ein Verbindungsstück (38) miteinander verbunden sind.
  31. Filter-Ventilator-Einheit nach einem der Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (30) an drei Seiten mit einem abstehenden Rand (39) versehen ist.
  32. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (39) des Deckels (30) einen Aufnahmeraum für die zusammengeklappten Seitenwände (4 bis 7) begrenzt.
  33. Filter-Ventilator-Einheit nach einem der Ansprüche 24 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (30) mit mindestens einer Einbauöffnung (28) für den Ventilator (1) versehen ist.
  34. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) einen faltbaren Stoff (42) als Gehäusewandung aufweist.
  35. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoff (42) an einem Rahmen (40) befestigt ist.
  36. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoff (42) an einem Einbaurahmen (43) für den Ventilator (1) befestigt ist.
  37. Filter-Ventilator-Einheit nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoff (42) aus Zuschnitten (47 bis 50) besteht.
  38. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschnitte (47 bis 50) gleich ausgebildet sind.
  39. Filter-Ventilator-Einheit nach einem der Ansprüche 34 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoff (42) in Gebrauchslage des Gehäuses (3) durch Verstärkungsprofile (44) gespannt gehalten ist.
  40. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsprofile (44) mit ihren Enden an den beiden Rahmen (40, 43) unter elastischer Verformung abgestützt sind.
  41. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsprofile (44) im Bereich der Verbindungsstellen (45) der Zuschnitte (47 bis 50) des Stoffes (42) angeordnet sind.
  42. Filter-Ventilator-Einheit nach einem der Ansprüche 34 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoff (42) aus schwer entflammbarem Material besteht.
  43. Filter-Ventilator-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse des Gehäuses (3) durch mindestens ein Scharnier (51) gebildet ist.
  44. Filter-Ventilator-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse des Gehäuses (3) durch mindestens eine Sollbiegestelle (55) gebildet ist.
  45. Filter-Ventilator-Einheit nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbiegestelle (55) eine Materialverschwächung ist.
  46. Filter-Ventilator-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse des Gehäuses (3) durch ineinandergreifende Gelenkformteile (56, 57) gebildet ist.
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