DE102005060807A1 - Fahrzeugsitz mit Gebrauchs- und Ladestellung - Google Patents

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Manfred Beyer
Erik Sprenger
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Ein Fahrzeugsitz, insbesondere ein Rücksitz (1) für ein Kraftfahrzeug, weist ein Sitzteil (2) und eine Rückenlehne (3) auf, welche von einer Gebrauchsstellung in eine Ladestellung verlagerbar sind. Dabei ist das Sitzteil mittels eines Gelenkarms (7) mit einem sitzteilseitigen Gelenk (8) und einem karosserieseitigen Gelenk (9) mit der Fahrzeugkarosserie verbunden. Erfindungsgemäß sind die Mittel dazu geeignet, das Sitzteil (2) in eine im Wesentlichen vertikale Ladestellung zu überführen, in welcher die Vorderkante (11) des Sitzteils nach unten weist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Rücksitz für ein Kraftfahrzeug, mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne, welche von einer Gebrauchsstellung in eine Ladestellung verlagerbar sind, wobei die Bewegung von Sitzteil und Rückenlehne durch Kraftübertragungsmittel gekoppelt sind.
  • Stand der Technik
  • Aus der deutschen Patentanmeldung Nr. 103 54 065.2 ist ein gattungsgemäßer Fahrzeugsitz bekannt. Er besteht aus einem Sitzteil und einer Rückenlehne, die zur Vergrößerung des Fahrzeug-Laderaums aus ihrer Gebrauchsstellung jeweils in eine Ladestellung überführbar sind. Dazu wird die in normalem Gebrauch etwa senkrechte Rückenlehne in Fahrtrichtung in eine waagerechte Position geklappt. Gleichzeitig verlagert sich das an einem Gelenkarm gelagerte Sitzteil nach vorne, um den notwendigen Raum für das Vorklappen der Rückenlehne bereitzustellen. Die Koppelung der Bewegung von Rückenlehne und Sitzteil erfolgt über ein Übertragungsgestänge, das gelenkig an der Rückenlehne angeordnet ist und an seinem sich nach vorne erstreckenden Ende eine Verzahnung aufweist, die auf ein Zahnrad am karosserieseitigen Gelenk des Gelenkarms einwirkt.
  • Dieser vorbekannte Fahrzeugsitz erfüllt seine Funktion zufriedenstellend, in ihrer Ladestellung ist die Rückenlehne jedoch noch geringfügig geneigt.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Fahrzeugsitz bereitzustellen, bei welchem mit einfachen Mitteln durch Einhandbedienung Rückenlehne und Sitzteil zeitgleich von ihrer Gebrauchsstellung in ihre Ladestellung überführbar sind.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Fahrzeugsitz dadurch gelöst, dass die Kraftübertragungsmittel biegeschlaff ausgebildet sind.
  • Die abhängigen Ansprüche entsprechen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung.
  • Figuren
  • Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch verschiedene Ausführungen der Erfindung dar.
  • Es zeigen:
  • 1 einen ersten erfindungsgemäßen Rücksitz für ein Kraftfahrzeug in Gebrauchsstellung,
  • 2, 3 den Rücksitz nach 1 bei der Verlagerung des Sitzteils in die Ladestellung,
  • 4 den Rücksitz nach 1 bis 3 in Ladestellung,
  • Der in 1 abgebildete Rücksitz 1 besteht aus einem im Gebrauch waagerechten Sitzteil 2 und einer in Gebrauchsstellung etwa senkrechten Rückenlehne 3. Die Rückenlehne 3 ist mittels eines Gelenks 4 mit einer horizontalen, quer zur Sitzrichtung verlaufenden Drehachse mit dem Fahrzeugboden 5 verbunden und in ihrer aufrechten Stellung mit der Fahrzeugkarosserie verriegelt. Durch Pressen eines Druckknopfes 6 kann diese Verriegelung, beispielsweise ein Drehfallenschloss, gelöst werden.
  • Das Sitzteil 2 ist ausschließlich mittels eines Gelenkarms 7 an dem Fahrzeugboden 5 befestigt, der ein sitzteilseitiges Gelenk 8 und ein karosserieseitiges Gelenk 9 aufweist. Die Drehachsen beider Gelenke 8, 9 verlaufen parallel zur Drehachse des Gelenks 4. In seiner Gebrauchsstellung liegt das Sitzteil 2 im Bereich eines Pufferelements 10 an dem sich vom karosserieseitigen Gelenk 9 waagerecht nach hinten gegen die Sitzrichtung erstreckenden Gelenkarm 7 an. Das sitzteilseitige Gelenk 8 ist frei beweglich. Seine Winkelstellung ist also nicht zwangsgekoppelt mit der Winkelstellung des karosserieseitigen Gelenks 9.
  • Bei Pressen des Druckknopfes 6 wird eine später beschriebene Antriebseinrichtung aktiviert, welche im Bereich des karosserieseitigen Gelenks 9 wirkt und den Gelenkarm 7 im Gelenk 9 nach vorne schwenkt (2). Da das sitzteilseitige Gelenk 8, aus Sicht des Sitzinsassen, hinter dem Schwerpunkt S des Sitzteils 2 angeordnet ist, verbleibt das Sitzteil 2 zunächst in Anlage am Gelenkarm 7 und neigt damit seine Vorderkante 11 in Richtung des Fahrzeugbodens 5.
  • Sobald der Gelenkarm 7 bei seinem Schwenkvorgang die senkrechte Position überschritten hat (3), löst sich das Pufferelement 10 vom Gelenkarm 7. Das Sitzteil 2 kann nun im Gelenk 8 pendeln, bis es seine vertikale Ladestellung (4) erreicht. Der so entstandene Freiraum kann zum Vorklappen der Rückenlehne 3 aus der aufrechten Gebrauchsstellung in ihre waagerechte Ladestellung genutzt werden.
  • Die Schwenkbewegung des Gelenkarms 7 im Gelenk 8 wird durch biegeschlaffe Kraftübertragungsmittel 12 in Form eines Gurtes 13 getrieben, welcher die manuelle oder motorische Bewegung der vorklappenden Rückenlehne 3 auf den Gelenkarm 7 und damit auf das Sitzteil 2 überträgt.
  • Der Gurt 13 ist mit einem Ende derart an der Rückenlehne 3 befestigt, dass bei deren Vorschwenken ein nach hinten gerichteter Zug auf den Gurt 13 ausgeübt wird. Im Ausführungsbeispiel ist der Gurt 13 an einem Verbindungspunkt A an der Rückenlehne angeordnet, welcher sich hinter und unter der Drehachse 14 der Rückenlehne 3 befindet. Von dort erstreckt sich der Gurt 13 im Wesentlichen nach vorne in Richtung des Gelenks 8. Zur Anpassung an die Kontur des Fahrzeugbodens 5 sind gesonderte Führungsmittel 15 vorgesehen, die den Gurt 13 örtlich nach unten spannen. Ferner sind Gleitkanten 16 für den Gurt 13 vorgesehen, die eine vom Fahrzeugboden 5 wegweisende Kraft auf den Gurt 13 ausüben. Der Gurt 13 weist somit, der mehrfach gekanteten Kontur des Fahrzeugbodens folgend, zwischen Rückenlehne 3 und einer Rolle 17 einen polygonalen Verlauf auf.
  • Im Bereich des Gelenks 8 des Gelenkarms 7 wird der Gurt 13 mittels der Rolle 17 zunächst nach oben, anschließend nach hinten um einen Winkel von etwa 180° umgelenkt und endseitig am Gelenkarm 7 befestigt (Verbindungspunkt B). Der von der Rückenlehne 3 beim Vorklappen auf den Gurt 13 ausgeübte Zug wird hierdurch in ein Drehmoment im Bereich des Gelenks 8 umgewandelt, welcher den Gelenkarm 7 und somit auch das Sitzteil 2 nach vorne verlagert und das Sitzteil 2 nachfolgend in seiner Ladestellung hält. Die natürliche Elastizität des Gurtes 13 oder eine in diesen integrierte Federzone verhindern eine Überlastung des Systems, falls das Sitzteil 2 infolge eines Hindernisses seine Ladestellung nicht exakt einnehmen kann. Eine weitere, nicht dargestellte Rolle kann den Gurt 13 im Bereich der Rückenlehne 3 zur Erzeugung eines größeren Gurthubs umlenken. Eine zwischen innerhalb der Kraftübertragungsmittel 12 zwischen Rolle 17 und Verbindungspunkt B angeordnete Zugfeder 18 sorgt als Gurtspanner für eine gleichmäßie Spannung des Gurtes 13 und verhindert Schäden bei einer Behinderung der Bewegung des Sitzteils 2, beispielsweise beim Auftreffen auf ein Hindernis im Fussraum des Rücksitzes 1.
  • Da der Gurt 13 beim Zurückschwenken der Rückenlehne in ihre aufrechte Gebrauchsstellung keine Druckkräfte überträgt, wird das Sitzteil 2 im Ausführungsbeispiel durch einen im Gelenk 8 wirkenden Federspeicher 19 zurückverlagert. Der Federspeicher 19 wird bei der Vorverlagerung des Sitzteils 2 in die Ladestellung gespannt und stellt diese Energie für die Rückverlagerung bereit. Der unter der Wirkung des Federspeichers stets gespannte Gurt 13 verhindert in diesem Fall nur ein unkontrolliertes Zurückklappen des Sitzteils 2.
  • 1
    Rücksitz
    2
    Sitzteil
    3
    Rückenlehne
    4
    Gelenk
    5
    Fahrzeugboden
    6
    Druckknopf
    7
    Gelenkarm
    8, 9
    Gelenk
    10
    Pufferelement
    11
    Vorderkante (des Sitzteils)
    12
    Kraftübertragungsmittel
    13
    Gurt
    14
    Drehachse (der Rückenlehne)
    15
    Führungsmittel
    16
    Gleitkante
    17
    Rolle
    18
    Zugfeder
    19
    Federspeicher
    A
    Verbindungspunkt (Gurt-Rückenlehne)
    B
    Verbindungspunkt (Gurt-Sitzteil)

Claims (7)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Rücksitz (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Sitzteil (2) und einer Rückenlehne (3), welche von einer Gebrauchsstellung in eine Ladestellung verlagerbar sind, wobei die Bewegung von Sitzteil und Rückenlehne durch Kraftübertragungsmittel (12) gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungsmittel (12) biegeschlaff ausgebildet sind.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungsmittel (12) das Sitzteil (2) durch Übertragung von Zugkräften beim Vorklappen der Rückenlehne nach vorne verlagern.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Kraftübertragungsmittel (12) beim Vorklappen der Rückenlehne ein nach hinten gerichteter Zug ausgeübt wird, der im Bereich des Sitzteils (2) mittels einer Rolle (17) in einen nach vorne gerichteten Zug umgelenkt wird.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Vorklappen der Rückenlehne (3) ein das Sitzteil (2) zurückverlagernder Federspeicher (19) vorgespannt wird.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zurückklappen der Rückenlehne (3) vom Federspeicher (19) ein Zug auf das Kraftübertragungsmittel (12) ausgeübt wird.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das biegeschlaffe Kraftübertragungsmittel (12), von der Rückenlehne (3) ausgehend, durch Führungsmittel (15) in einer von der Geraden abweichenden Bahn nach vorne geführt wird.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungsmittel (12) mittels der Führungsmittel (15) der Kontur des Fahrzeugsbodens (5) folgend geführt ist.
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