-
Stand der
Technik
-
Die
Erfindung geht aus von einer Türbetätigungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
Es
sind bereits Türbetätigungsvorrichtungen mit
einer elektronischen Datenerkennungseinheit bekannt. Bei einer solchen
Türbetätigungsvorrichtung wird über eine
elektronische Lese- und
Recheneinheit entschieden, ob eine Tür geöffnet werden kann oder verschlossen
bleibt. Der Zustand der Tür – offen oder
geschlossen – wird über eine
Ausgabe eines optischen Signals durch ein Aufleuchten einer Leuchtdiode
angezeigt.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Türbetätigungsvorrichtung
mit erhöhtem
Komfort und erhöhter
Flexibilität
bereitzustellen. Sie wird gemäß der Erfindung
durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
-
Vorteile der
Erfindung
-
Die
Erfindung geht aus von einer Türbetätigungsvorrichtung
mit einer elektronischen Datenerkennungseinheit.
-
Es
wird vorgeschlagen, dass die Türbetätigungsvorrichtung
eine Einheit aufweist, die zur Ausgabe eines dynamischen Signals
vorgesehen ist. Unter einer „Türbetätigungsvorrichtung" soll insbesondere
eine zum Öffnen
und Schließen
einer Tür
erforderliche Vorrichtung verstanden werden, die direkt an dieser
Tür angebracht
ist und dabei zumindest eine entsprechende Funktion aufweist, wie
beispielsweise eine Kopplung eines Betätigungselements mit einem Schließmittel.
Des Weiteren soll unter einem „dynamischen
Signal" insbesondere
ein Signal verstanden werden, das in seiner Dynamik einen Informationsgehalt
umfasst, wobei unter "Dynamik" eine sich verändernde
optische und/oder akustische Frequenz, ein sich veränderndes
Frequenzspektrum und/oder besonders vorteilhaft eine räumliche
Veränderung
verstanden werden soll. Dadurch kann eine vorteilhafte Informationsübermittlung
an den Bediener der Vorrichtung erreicht werden, indem neben dem
Status der Tür – offen
oder geschlossen – weitere
Informationen übermittelt
werden können.
-
Ferner
wird vorgeschlagen, dass die Einheit dazu vorgesehen ist, ein optisches
Signal auszugeben, wodurch eine einfache Informationsausgabe, insbesondere über größere Distanzen,
erreicht werden kann. Besonders vorteilhaft ist hierbei eine sprachneutrale
Ausgabe der Information. Neben einer optischen Signalausgabe ist
auch eine akustische Signalausgabe oder auch eine Kombination aus optischer
und akustischer Signalausgabe denkbar.
-
Ferner
ist es vorteilhaft, wenn die Einheit zur Ausgabe eines räumlich dynamischen
Signals vorgesehen ist, wodurch gut sichtbare und einfach verständliche
Signale ausgegeben werden können.
Unter „räumlich dynamisch" soll ein räumlich differierender
Abstrahlwinkel und/oder eine räumlich
differierende Ausgabestelle des Signals verstanden werden.
-
In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass
die Türbetätigungsvorrichtung
ein Griffmittel aufweist, das die Einheit zur Ausgabe des dynamischen
Signals zumindest teilweise umfasst. Hierdurch kann eine Informationsübermittlung
an einer für
den Bediener der Vorrichtung besonders gut sichtbaren Stelle erreicht
werden.
-
Vorteilhaft
ist die Einheit dazu vorgesehen, eine Betätigungsinformation auszugeben,
womit eine komfortable Bedienerführung
erreicht werden kann. Dabei können
vorzugsweise Anweisungen zum Öffnen
und/oder Schließen
der Tür
für den
Bediener der Türbetätigungsvorrichtung
angezeigt werden. Insbesondere bei einer Türbetätigungsvorrichtung mit einem
Drehknauf kann die erforderliche Drehrichtung für den Bediener kenntlich gemacht
werden.
-
Ferner
ist von Vorteil, wenn die Einheit zumindest zwei Beleuchtungsbereiche
aufweist. Hierdurch kann eine besonders vorteilhafte und flexible Informationsausgabe,
vor allem eine räumlich
dynamische Informationsausgabe, erreicht werden. Die Beleuchtungsbereiche
können
von zwei getrennten Leuchtmitteln und/oder auch von einem Leuchtmittel mit
mehreren separat ansteuerbaren Beleuchtungsbereichen gebildet sein.
-
Des
Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Griffmittel der Türbetätigungseinheit
von einem Drehknauf gebildet ist, wobei die Beleuchtungsbereiche
in Umfangsrichtung des Drehknaufs hintereinander angeordnet sind.
Dies ermöglicht
eine von der Drehstellung des Drehknaufs zumindest weitgehend unabhängige vorteilhafte
Informationsübermittlung.
Besonders vorteilhaft kann hierdurch auch die Drehrichtung zum Öffnen der
Tür an
den Bediener der Türbetätigungsvorrichtung übermittelt
werden, indem die einzelnen Beleuchtungsbereiche, in Drehrichtung
folgend, nacheinander aufleuchten.
-
Vorteilhaft
weist die Einheit zumindest einen sich über einen Eckbereich erstreckenden
Beleuchtungsbereich auf, wodurch eine besonders vorteilhafte Sichtbarkeit
des Beleuchtungsbereichs erreicht werden kann. So können beispielsweise
bei einem Drehknauf Beleuchtungsbereiche einer Front- und einer
Zylindermantelfläche
einstückig
ausgebildet sein und dabei zusätzliche
Bauteile, Bauraum, Gewicht, Montageaufwand und Kosten eingespart
werden.
-
Ferner
wird vorgeschlagen, dass die Einheit zumindest ein eine Leuchtfolie
umfassendes Leuchtmittel aufweist. Dadurch kann eine platzsparende und
besonders flexible Signalausgabe ermöglicht werden, insbesondere
indem die Leuchtfolie konstruktiv einfach an eine Form eines Griffmittels und/oder
an eine beliebige Form eines Beleuchtungsbereichs angepasst werden
kann.
-
In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass
die Einheit zumindest ein Display umfasst, wodurch eine besonders
vorteilhafte und flexible Informationsausgabe der Türbetätigungseinheit
erreicht werden kann, insbesondere die Ausgabe von weiteren Informationen
und/oder Anweisungen an den Bediener, wie beispielsweise die Anzeige
eines im Notfall erforderlichen Fluchtwegs usw. Unter einem „Display" sollen optische
Ausgabemittel zur Anzeige von verschiedenen Symbolen und insbesondere
auch Bildschirme verstanden werden, mittels derer zumindest weitgehend
beliebige Formen darstellbar sind. Ferner sollen unter einem Display
auch berührempfindliche
Bildschirme verstanden werden, die zudem als Eingabeeinheit dienen. Vorzugsweise
ist die Frontfläche
des Drehknaufs mit dem Display versehen, um eine gute Sichtbarkeit
zu gewährleisten.
Zudem kann eine vorteilhafte Ausrichtung des Displays erreicht werden,
indem eine feste Ausrichtung der Frontfläche des Drehknaufs vorgesehen
ist, die von den Drehbewegungen des Drehknaufs unbeeinflusst bleibt,
oder indem bei Drehbewegungen des Drehknaufs eine entgegengerichtete Drehbewegung
der Displayanzeige erfolgt.
-
Zeichnung
-
Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die
Ansprüche enthalten
zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale
zweckmäßigerweise auch
einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
-
Es
zeigen:
-
1 eine
erfindungsgemäße Vorrichtung
in einer Seitenansicht und
-
2 eine
schematische Gesamtdarstellung der Vorrichtung aus 1.
-
Beschreibung
der Ausführungsbeispiele
-
1 zeigt
eine Türbetätigungsvorrichtung, die
zwei von Drehknäufen 18, 20 gebildete
Griffmittel und einen elektromagnetisch schaltbaren Schließzylinder 30 umfasst.
Die Drehknäufe 18, 20 sind
zum Öffnen
und Schließen
einer Tür 56 vorgesehen
und direkt an dieser angebracht. Ferner weist die Türbetätigungsvorrichtung
eine Einheit 12 zur Ausgabe eines dynamischen Signals auf.
Die Einheit 12 zur Ausgabe des dynamischen Signals ist
dabei in beiden, auf jeweils einer Türfläche 32, 34 angebrachten Drehknäufen 18, 20 integriert.
Die Türbetätigungsvorrichtung
umfasst zudem eine elektronische Datenerkennungseinheit 10,
welche dazu vorgesehen ist, eine Zutrittskontrolle von einem niedrigeren
Sicherheitsbereich zu einem höheren
Sicherheitsbereich vorzunehmen.
-
Die
Drehknäufe 18, 20 der
Türbetätigungsvorrichtung
weisen jeweils eine zylindrische Form auf (1 und 2).
Zudem sind die Drehknäufe 18, 20 mit
jeweils sechs rechteckigen, länglichen
und parallel zu einer Achse 40 verlaufenden Teilbereichen 38 versehen,
die im gleichmäßigen Abstand
zueinander in Umfangsrichtung 22 auf einer Zylindermantelfläche 36 angeordnet
sind. Diese Teilbereiche 38 sind mit Griffelemen ten 14 für eine komfortable
rutschfreie Bedienung der Drehknäufe 18, 20 versehen.
Vorteilhafterweise sind die Griffelemente 14 aus einem
besonders rutschfesten und griffigen Material gebildet, wie beispielsweise
einem Gummimaterial. Weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende
Materialien zur Ausgestaltung der Griffelemente 14 sind
jedoch auch denkbar. Die länglichen
Griffelemente 14 sind jeweils zur Ausgabe eines dynamischen
Signals mit Beleuchtungsbereichen 16 versehen, die von
quaderförmigen,
in Ausnehmungen der Griffelemente 14 angeordneten, Leuchtdioden
umfassenden Leuchtmitteln 26 gebildet sind. Die Beleuchtungsbereiche 16,
welche zur Ausgabe eines optischen Signals vorgesehen sind, weisen
eine rechteckige Form auf und sind entlang der Achse 40 ausgerichtet.
Zudem erstrecken sich die einzelnen Beleuchtungsbereiche 16 über einen
Eckbereich 24 (2), so dass auch ein Randbereich 44 einer
Frontflächen 42 mit
den Beleuchtungsbereichen 16 versehen ist.
-
Alternativ
und/oder zusätzlich
zu den Beleuchtungsbereichen 16 könnten auch sich über den Umfangsbereich
der Drehknäufe 18, 20 erstreckende Leuchtfolien 58 vorgesehen
sein, wie dies in 1 schematisch angedeutet ist.
-
Die
einzelnen Beleuchtungsbereiche 16 weisen jeweils farblich
unterschiedliche Leuchtdioden auf, welche separat ansteuerbar sind,
so dass eine flexible, räumlich
dynamische Signalausgabe gewährleistet
ist. Alternativ zur Ausgestaltung der Beleuchtungsbereiche 16 mit
Leuchtdioden sind weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende
Leuchtmittel 26, wie beispielsweise Lichtleiter usw., denkbar.
-
Die
sich über
Eckbereiche 24 erstreckenden Beleuchtungsbereiche 16 ermöglichen
eine besonders einfache Übermittlung
von Informationen zum Öffnen
der Tür 56 und
sind zudem unabhängig
von der Drehstellung der Drehknäufe 18, 20 gut
sichtbar. Beim Betätigen
der Türbetätigungsvorrichtung
kann dem Bediener durch Aufleuchten der Beleuchtungsbereiche 16 hintereinander
in Umfangsrichtung 22 die Drehrichtung der Drehknäufe 18, 20 zum Öffnen der
Tür 56 angezeigt
werden.
-
Der
Drehknauf 20, welcher an der dem höheren Sicherheitsbereich zugewandten
Türfläche 34 angeordnet
ist, verfügt über einen
Näherungssensor 46 und
eine Steuereinheit 54, welche in der elektronischen Datenerkennungseinheit 10 integriert
sind (1). Die elektronische Datenerkennungseinheit 10 erkennt
mittels des Näherungssensors 46 im
höheren
Sicherheitsbereich das Annähern
einer Person und übermittelt
dies durch ein Signal von der Steuereinheit 54 über eine
nicht näher
dargestellte Datenübertragungseinheit
an die Einheit 12 zur Ausgabe eines dynamischen Signals.
Die Datenübertragungseinheit
dient zur kabellosen Funkdatenübertragung, grundsätzlich ist
jedoch auch denkbar, eine Datenübertragungseinheit
mit Datenleitungen vorzusehen. Die Einheit 12 zur Ausgabe
eines dynamischen Signals wird daraufhin aktiviert, und es wird
dem Bediener durch Aufleuchten der Beleuchtungsbereiche 16 in
bestimmter Reihenfolge die Drehrichtung des Drehknaufs 20 zum Öffnen der
Tür 56 angezeigt.
Das Öffnen
der Tür 56 ist
mittels der Türbetätigungsvorrichtung
von der auf dem höheren
Sicherheitsbereich befindlichen Seite jederzeit möglich, wodurch
ein Verlassen des höheren
Sicherheitsbereichs selbst in Notfällen gewährleistet ist.
-
Die
elektronische Datenerkennungseinheit 10 weist einen weiteren
Näherungssensor 48 und eine
Leseeinheit 50 auf, die in dem Drehknauf 18 angeordnet
sind, welcher an der dem niedrigerem Sicherheitsbereich zugewandten
Türfläche 32 angeordnet
ist (1). Der Näherungssensor 48 und
die Leseeinheit 50 sind in dem Randbereich 44 der Frontfläche 42 des
Drehknaufs 18 zwischen den Beleuchtungsbereichen 16 angeordnet.
Die Leseeinheit 50 ist zum Lesen von auf einer Karte oder
einem Chip gespeicherten Daten vorgesehen, anhand derer eine Zugangsberechtigung
ermittelt wird. Anstatt einer Leseeinheit 50 kann die elektronische
Datenerkennungseinheit 10 beispielsweise auch mit einer
Einheit zur Erfassung von biometrischen Daten versehen sein. Anhand
der biometrischen Daten einer Person kann deren Zugangsberechtigung
durch die elektronische Datenerkennungseinheit 10 bestimmt werden.
Ferner sind weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Sensoreinheiten
denkbar.
-
Ferner
könnte
die Einheit 12 ein an der Frontfläche 42 des Drehknaufs 18 angebrachtes
Display 28 zur Ausgabe eines dynamischen Signals umfassen,
wie dies in 2 angedeutet ist. Die Ausrichtung
der Displayausgabe an dem Drehknauf 18 könnte vorteilhaft
von den Drehbewegungen des Drehknaufs 18 entkoppelt sein,
indem die Frontfläche 42 mit
dem darauf befindlichen Display 28 starr und unbeweglich
in der Türbetätigungsvorrichtung
angeordnet sein könnte.
Alternativ könnte
hierzu die Ausrichtung des Displays 28 auch durch eine
zu der Drehbewegung des Drehknaufs 18 ausgleichende Drehbewegung
der Displayausgabe kompensiert werden. Anstatt in die Frontfläche 42 integriert
zu sein, könnte zudem
das Display 28 auch auf der Zylindermantelfläche 36 in
Umfangsrichtung 22 angeordnet sein. Neben einem Display 28 sind
weitere Ausgabe- und/oder Eingabeeinheiten möglich, wie beispielsweise ein
berührempfindliches
Display, eine Einheit zur Ausgabe akustischer Signale usw.
-
Nähert sich
eine Person der Türbetätigungsvorrichtung
im niedrigeren Sicherheitsbereich, wird dies vom Näherungssensor 48 erkannt
und durch ein Signal von der Steuereinheit 54 über eine
nicht näher dargestellte
Datenübertragungseinheit
an die Einheit 12 zur Ausgabe eines dynamischen Signals
weitergegeben. Die Einheit 12 zur Ausgabe des dynamischen
Signals zeigt dem Bediener an, dass die Tür 56 verschlossen
ist, und zwar durch ein Blinken der Beleuchtungsbereiche 16,
wobei jedoch auch andere Signale denkbar sind. Die Leseeinheit 50 erfasst
die Zugangsdaten und mittels der Steuereinheit 54 wird entschieden,
ob eine Zugangsberechtigung vorliegt. Nur wenn die Zutrittsinformation
auf der Karte zum Zugang berechtigt, kann die Tür 56 geöffnet bzw. kann
ein Schließelement 52 betätigt werden
und ein Zutritt zum höherwertigen
Sicherheitsbereich ist möglich.
Dies wird dem Bediener mittels der Einheit 12 zur Ausgabe
eines dynamischen Signals angezeigt, indem die einzelnen Beleuchtungsbereiche 16 in
Umfangsrichtung 22 nacheinander aufleuchten und dadurch
die Drehrichtung übermitteln,
um die Tür 56 zu öffnen. Zudem
könnte
auf dem Display 28 die Drehrichtung des Drehknaufs 18 durch
Pfeile angezeigt werden.
-
Ferner
besteht die Möglichkeit,
dass die elektronische Datenerkennungseinheit 10 zusammen
mit der Einheit 12 zur Ausgabe eines dynamischen Signals
weitere Anweisungen an den Bediener der Türbetätigungsvorrichtung ausgibt.
So könnte beispiels weise
bei Eintreten eines Notfalls der Fluchtweg auf dem Display 28 angezeigt
werden. Besonders vorteilhaft könnte
sein, wenn mehrere Türen 56 entlang
des Fluchtwegs mit Türbetätigungsvorrichtungen
versehen sind, die jeweils eine Einheit 12 zur Ausgabe
eines dynamischen Signals umfassen und somit den Fluchtweg kenntlich
machen.
-
- 10
- Datenerkennungseinheit
- 12
- Einheit
- 14
- Griffelement
- 16
- Beleuchtungsbereich
- 18
- Drehknauf
- 20
- Drehknauf
- 22
- Umfangsrichtung
- 24
- Eckbereich
- 26
- Leuchtmittel
- 28
- Display
- 30
- Schließzylinder
- 32
- Türfläche
- 34
- Türfläche
- 36
- Zylindermantelfläche
- 38
- Teilbereich
- 40
- Achse
- 42
- Frontfläche
- 44
- Randbereich
- 46
- Näherungssensor
- 48
- Näherungssensor
- 50
- Leseeinheit
- 52
- Schließelement
- 54
- Steuereinheit
- 56
- Tür
- 58
- Leuchtfolie