DE102005060152A1 - Abdeckung für die Durchtrittsöffnung des Verdeckgestänges eines Cabriolets - Google Patents

Abdeckung für die Durchtrittsöffnung des Verdeckgestänges eines Cabriolets Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Abstract

Eine Abdeckung für die Durchtrittsöffnung des Verdeckgestänges eines Cabriolets lässt sich von einer die Durchtrittsöffnung verschließenden Position durch einen Mechanismus in eine die Durchtrittsöffnung freigende Stellung bewegen. Dazu besteht die Abdeckung aus einem flexiblen Hohlkörper, welcher zumindest teilweise zusammenfaltbar ist und wobei zur Volumenvergrößerung des Hohlkörpers ein Medium in den Hohlkörper einleitbar ist, derart, dass der expandierte Hohlkörper die Durchtrittsöffnung verschließt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für die Durchtrittsöffnung des Verdeckgestänges eines Cabriolets, wobei die Abdeckung von einer die Durchtrittsöffnung verschließenden Position durch einen Mechanismus in eine die Durchtrittsöffnung freigebende Stellung bewegbar ist.
  • Eine gattungsgemäße Abdeckung ist bspw. aus der DE 197 26 577 A1 bekannt. Dort besteht die Abdeckung aus einer Klappe, welche über ein Scharnier verschwenkbar ist. Die Schwenkbewegung erfolgt durch eine Zwangsbewegung über das Verdeckgestänge, wenn dieses aus dem Verdeckkasten in die aufgespannte Stellung bewegt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Abdeckung für die Durchtrittsöffnung des Verdeckgestänges eines Cabriolets zu schaffen, welche geeignet ist, zuverlässig auch komplexe und sich in drei Ebenen erstreckende Durchtrittsöffnungen sicher zu verschließen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Abdeckung aus einem flexiblen Hohlkörper besteht, dass der Hohlkörper zumindest teilweise zusammenfaltbar ist, und dass zur Volumenvergrößerung des Hohlkörpers ein Medium in den Hohlkörper einleitbar ist, derart, dass der expandierte Hohlkörper die Durchtrittsöffnung verschließt.
  • Durch den Einsatz eines flexiblen, zumindest teilweise zusammenfaltbaren Hohlkörpers ist es möglich, eine Abdeckung zu schaffen, die sich exakt an die Ausgestaltung der Durchtrittsöffnung anpasst. Toleranzprobleme, wie sie bei der bekannten Klappe auftreten können, werden zuverlässig vermieden, da sich der Hohlkörper stets an die Kontur der Durchtrittsöffnung anlegt. Durch die Form des Hohlkörpers ist es möglich, diesen so zu gestalten, dass er in der expandierten Stellung unter Umständen auch eine sehr komplexe räumliche Form einnimmt, so dass alle technischen und ästhetischen Erfordernisse zum Abdecken der Durchtrittsöffnung erfüllt werden können. Bei ausreichendem Druck ist auch sichergestellt, dass sich der Hohlkörper dichtend an die Durchtrittsöffnung anlegt.
  • An sich kann der Hohlkörper durch jedes geeignete Medium befüllbar sein. Bevorzugt wird jedoch als Medium zur Entfaltung des Hohlkörpers Luft verwendet, welche über einen Drucklufterzeuger in den Hohlkörper eingeblasen wird. Der technische Aufwand zur Erzeugung von Druckluft ist gering; teilweise können bereits an Bord befindliche Systeme zur Befüllung des Hohlkörpers Verwendung finden.
  • Soll der Hohlkörper in seine die Durchtrittsöffnung freigebende Stellung bewegt werden, dann ist es an sich ausreichend, wenn bspw. durch ein Ventil der Druck in dem Hohlkörper abgebaut wird und etwa durch ein Federmittel der Hohlkörper in seine zurückgezogene Stellung verfährt. Bevorzugt wird der Hohlkörper jedoch durch Anlegen eines Unterdrucks in seine die Durchtrittsöffnung freigebende Stellung bewegt. Der Unterdruck stellt sicher, dass sich der Hohlkörper kleinstmöglich zusammenfaltet und eine gute Steuerbarkeit gegeben ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Befüllung bzw. Entleerung des Hohlkörpers über eine Steuervorrichtung selbsttätig in Abhängigkeit von der Stellung des Verdeckgestänges erfolgen. Die Stellung des Verdeckgestänges wird ohnehin meist durch Mikroschalter erfasst. Wenn diese Signale vorhanden sind, kann über eine einfach Logik das Befüllen und Entleeren des Hohlkörpers gesteuert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der neuen Abdeckung kann an dem Hohlkörper ein von Hand zu öffnender Verschluss angeordnet sein. Dadurch ist es möglich, bei defektem Mechanismus oder einem Fehler in der Steuerung die Abdeckung in eine die Durchtrittsöffnung für das Verdeckgestänge freigebende Stellung zu bewegen, so dass sichergestellt ist, dass auch bei defekter Abdeckung das Verdeck aufgespannt werden kann.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Hohlkörper an seinen Rändern zumindest abschnittsweise vorstehende Randstreifen aufweist, welche in der die Durchtrittsöffnung verschließenden Position die sich an die Durchtrittöffnung anschließenden Karosserieabschnitte oder Verkleidungsteile übergreifen. Durch diese Ausgestaltung kann ein gleichmäßiger und aufliegender Rand der Abdeckung erzeugt werden. Gleichzeitig ist der Anlagebereich des Hohlkörpers an den Rand der Durchtrittsöffnung nicht sichtbar. Dieser Anschluss ist besonders in Eckbereichen oftmals nicht perfekt auszuführen, so dass diese Abschnitte zuverlässig durch die vorgeschlagenen Randstreifen nach außen hin abgedeckt werden.
  • Alternativ zu der vorstehend beschriebenen Maßnahme können zumindest teilweise umlaufend an den Rändern der Durchtrittsöffnung winkelförmige oder U-förmige Abdeckleisten angeordnet sein, welche bei expandiertem Hohlkörper die Ränder des Hohlkörpers abdecken. Die Intention ist hier ebenfalls, kleine Unzulänglichkeiten im Anlagebereich des Hohlkörpers an schwierige Stellen der Durchtrittsöffnung abzudecken. Während in der erstbeschriebenen Variante die Abdeckung gegenüber der Durchtrittsöffnung nach außen vorsteht und so die Abdeckung vergrößert, sind gemäß der zweiten Bauform kleinere Abmessungen möglich.
  • Bevorzugt wird der Hohlkörper in seiner die Durchtrittsöffnung freigebenden Stellung unterhalb eines sich an die Durchtrittsöffnung anschließenden Karosserieteiles oder Verkleidungsteiles angeordnet. Auch diese Maßnahme trägt dazu bei, dass die Abdeckung die Durchtrittsöffnung nicht vergrößert und von außen nicht störend in Erscheinung tritt. Schließlich kann der Hohlkörper zumindest an seiner Außenseite aus textilem Material bestehen, welches dem Material des Verdecks des Cabriolets angepasst ist. Durch die Anpassung an das Material des Verdecks und/oder ggf. einer Persenning fügt sich die Abdeckung harmonisch in das Gesamtbild ein.
  • Im Rahmen der Erfindung sind eine Vielzahl Variationen für die Abdeckung denkbar, insbesondere was den Betätigungsmechanismus und die Ausgestaltung des Hohlkörpers anbelangt. Auch in optischer Hinsicht lässt sich die Abdeckung gut an die bestehenden Verhältnisse eines Cabriolets anpassen, ohne dass dadurch technische Nachteile verbunden wären.

Claims (9)

  1. Abdeckung für die Durchtrittsöffnung des Verdeckgestänges eines Cabriolets, wobei die Abdeckung von einer die Durchtrittsöffnung verschließenden Position durch einen Mechanismus in eine die Durchtrittsöffnung frei gebende Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus einem flexiblen Hohlkörper besteht, dass der Hohlkörper zumindest teilweise zusammenfaltbar ist, und dass zur Volumenvergrößerung des Hohlkörpers ein Medium in den Hohlkörper einleitbar ist, derart, dass der expandierte Hohlkörper die Durchtrittsöffnung verschließt.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Medium zur Entfaltung des Hohlkörpers Luft verwendet wird, welche über einen Drucklufterzeuger in den Hohlkörper eingeblasen wird.
  3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper durch Anlegen eines Unterdrucks in seine die Durchtrittsöffnung frei gebende Stellung bewegbar ist.
  4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllung/Entleerung des Hohlkörpers über eine Steuervorrichtung selbsttätig in Abhängigkeit von der Stellung des Verdeckgestänges erfolgt.
  5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hohlkörper ein von Hand zu öffnender Verschluss angeordnet ist.
  6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper an seinen Rändern zumindest abschnittsweise vorstehende Randstreifen aufweist, welche in der die Durchtrittsöffnung verschließenden Position die sich an die Durchtrittsöffnung anschließenden Karosserie-/Verkleidungsabschnitte übergreifen.
  7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest teilweise umlaufend an den Rändern der Durchtrittsöffnung winkelförmige oder U-förmige Abdeckleisten angeordnet sind, welche bei expandiertem Hohlkörper die Ränder des Hohlkörpers abdecken.
  8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper in seiner die Durchtrittsöffnung frei gebenden Stellung unterhalb eines sich an die Durchtrittsöffnung anschließenden Karosserie-/Verkleidungsteiles angeordnet ist.
  9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper zumindest an seiner Außenseite aus textilem Material besteht, welches dem Material des Verdecks des Cabriolets angepasst ist.
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