DE102005059690A1 - Kraftfahrzeug mit Schutz von Kraftstoffaustritt - Google Patents
Kraftfahrzeug mit Schutz von Kraftstoffaustritt Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005059690A1 DE102005059690A1 DE200510059690 DE102005059690A DE102005059690A1 DE 102005059690 A1 DE102005059690 A1 DE 102005059690A1 DE 200510059690 DE200510059690 DE 200510059690 DE 102005059690 A DE102005059690 A DE 102005059690A DE 102005059690 A1 DE102005059690 A1 DE 102005059690A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- motor vehicle
- control unit
- reversing
- fuel line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/0047—Layout or arrangement of systems for feeding fuel
- F02M37/0052—Details on the fuel return circuit; Arrangement of pressure regulators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/0011—Constructional details; Manufacturing or assembly of elements of fuel systems; Materials therefor
- F02M37/0023—Valves in the fuel supply and return system
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, zum Beispiel ein Personenkraftfahrzeug, mit einem Schutz gegen ungewollten Kraftstoffaustritt.
- Bei einem Kraftfahrzeug kann es im Fall eines Verkehrsunfalls in seltenen Fällen zu einer Beschädigung der Kraftstoffleitungen, und darüber zu einem ungewollten Kraftstoffaustritt kommen. Da Kraftstoff leicht entflammbar ist, stellt er in solchen Fällen eine unbedingt zu vermeidende Gefahrenquelle dar. Darüber hinaus ist ausgelaufener Kraftstoff stark umweltbelastend, da bereits geringe Mengen Kraftstoff das Grundwasser kontaminieren.
- Es sind Fahrzeuge bekannt, deren Kraftstoffpumpen nur bei laufendem Motor arbeiten. Geht der Motor bei einem Verkehrsunfall aus, so wird damit eine weitere Förderung von Kraftstoff verhindert. Die bei einer Leckage austretende Kraftstoffmenge wird dadurch begrenzt.
- Eine Aufgabe einer Ausführungsform der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Kraftfahrzeugs mit einem verbesserten Schutz vor einem Kraftstoffaustritt.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen werden durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche wiedergegeben.
- Ein erster Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer Kraftstoffpumpe, die über eine Kraftstoffleitung kraftstoffzuleitend mit einem Motor verbunden ist, beispielsweise mit der Einspritzpumpe des Kraftfahrzeugs. Das Kraftfahrzeug besitzt ein Steuergerät, beispielsweise als Bestandteil eines Fahrassistenzsystems zur Unterstützung eines Fahrers beim Führen eines Kraftfahrzeugs, zur Steuerung von Sicherheitsfunktionen, für die elektronische Stabilitätskontrolle oder zur Verhinderung des Schlupfs von Antriebsrädern etc. Weiterhin verfügt das Kraftfahrzeug über vom Steuergerät aktivierbare Mittel zum Umkehren der Kraftstofffließrichtung zurück zum Kraftstoffbehälter
- Wie nachfolgend noch im Detail erläutert wird, kann ein Umkehren der Kraftstofffließrichtung zurück zum Kraftstoffbehälter darin bestehen, dass innerhalb ein und derselben Kraftstoffleitung die Fließrichtung umgekehrt wird, oder aber dass unter Einsatz einer zusätzlichen Kraftstoffleitung der Kraftstoff umgeleitet und dem Kraftstoffbehälter zugeführt wird.
- Kommt es zu einem Verkehrsunfall mit unfallbedingter Beschädigung einer Kraftstoffleitung, so wird dies von geeigneten Sensoren detektiert und dem Steuergerät mitgeteilt. Das Steuergerät aktiviert dann die besagten Umkehrmittel. Je nachdem, wie das Kraftstoffleitungssystem und die Umkehrmittel ausgebildet ist, verhindert dies den weiteren Zufluss von Kraftstoff zum Leck, oder saugt sogar Kraftstoff von dem Leck weg zurück zum Kraftstoffbehälter. Insgesamt wird damit ein ungewollter Kraftstoffaustritt effizient und schnell verhindert oder zumindest auf ein Mindestmaß reduziert.
- In einer Ausführungsform des Kraftfahrzeugs ist das Mittel zum Umkehren der Kraftstofffließrichtung ein Schalter zum Umkehren der Pumpenförderrichtung. Bei axial gelagerten Schaufelrädern der Pumpe ändert sich also die Drehrichtung von einer Links- in eine Rechtsdrehung oder umgekehrt. Der Schalter kann hierbei ein bzgl. der Pumpe externer Schalter sein, oder an oder in der Pumpe vorliegen. Im ersten Fall kann der Schalter beispielsweise bei einer gleichstrombetriebenen Pumpe die Polung umkehren. Im zweiten Fall kann dies ein mechanisch betätigbarer Schalter sein, und im letztgenannten Fall zum Beispiel auch eine elektronische Schaltung. Diese Ausführungsform erfordert einen geringen Implementierungsaufwand und setzt lediglich voraus, dass die Kraftstoffpumpe in beide Richtungen fördern kann.
- In einer weiteren Ausführungsform des Kraftfahrzeugs ist das Mittel zum Umkehren der Kraftstofffließrichtung ein mit der Kraftstoffleitung verbundenes Ventil und eine vom Ventil zum Kraftstoffbehälter verlaufene zusätzliche Kraftstoffleitung. Wird im regelmäßigen Betrieb der Kraftstoff vom Kraftstoffbehälter über die Kraftstoffpumpe zum Ventil befördert, gelangt sie nunmehr nicht von dort zum Motor, sondern vom Ventil über die besagte zusätzliche Kraftstoffleitung zum Kraftstoffbehälter zurück. Die Kraftstofffließrichtung wird somit über eine Bypassleitung umgekehrt. Durch diese Wahl wird bei einem zwischen dem Ventil und der Pumpe befindlichen Leck in der Kraftstoffleitung ein weiterer Kraftstoffzufluss verhindert.
- In einer weiteren Ausführungsform des Kraftfahrzeugs ist das Mittel zum Umkehren der Kraftstofffließrichtung ein Venturiventil, das ansaugseitig mit demjenigen Teil der Kraftstoffleitung verbunden ist, der mit dem Motor verbunden ist. Diese Vorgehensweise senkt schnell den in diesem Abschnitt der Kraftstoffleitung vorliegenden Druck von typischerweise 6 bar bis 10 bar und saugt den Leitungsabschnitt zwischen Motor und Ventil leer, sodass selbst der in diesem Abschnitt befindliche Kraftstoff nicht austreten kann. Diese Vorgehensweise ermöglicht das nahezu vollständige Leersaugen der Kraftstoffleitung für den Fall, dass sich das Ventil hinreichend nah an der Kraftstoffpumpe befindet.
- Eine Ausführungsform des Kraftfahrzeugs sieht vor, dass das Steuergerät das Airbagsteuergerät des Kraftfahrzeugs ist. Es kann insofern ein ohnehin bereits im Fahrzeug eingebautes Steuergerät benutzt werden.
- Ein zweiter Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ein Steuergerät für ein Kraftfahrzeug. Das Steuergerät besitzt einen Port zum Empfang von Sensorsignalen und eine Entscheidungslogik. Die Messwerte dieser Sensoren sind dabei so geartet, dass sie einzeln oder in Kombination auf eine Beschädigung des Fahrzeugs schließen lassen, und ggf. auch, wie schwerwiegend die Beschädigung ist. Die Entscheidungslogik kann in Form eines elektronischen Bausteins vorliegen, z.B. als ASIC oder FPGA, oder als ein Computerprogramm mit zugeordnetem Mikroprozessor. Die Entscheidungslogik entscheidet, ob empfangene Sensorsignale auf eine bereits eingetretene oder zu erwartende Beschädigung einer Kraftstoffleitung des Kraftfahrzeugs schließen lassen. Wird dies bejaht, so gibt ein der Entscheidungslogik zugeordneter Signalgeber Steuersignale an Mittel zur Umkehrung der Kraftstofffließrichtung aus.
- In einer Ausführungsform des Steuergeräts ist dieses gleichzeitig das Airbagsteuergerät. Dieses empfängt ohnehin die im letzten Absatz benannten Sensorsignale, sodass mit einer Anpassung des dem Airbagsteuergerät zugeordneten Computerprogramms die weitere Funktionalität zur Umkehrung der Kraftstofffließrichtung mit geringem Aufwand bereitgestellt werden kann.
- Ein weiterer Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ein Computerprogramm, das direkt in den internen Speicher eines digitalen Computers geladen werden kann. Es umfasst Softwarecodeabschnitte, mit denen Sensorsignale dahingehend ausgewertet werden, ob sie auf eine bereits eingetretene oder zu erwartende Beschädigung einer Kraftstoffleitung des Kraftfahrzeugs schließen lassen. Weiterhin veranlassen die Softwarecodeabschnitte das Ausgeben eines Signals an Mittel zur Umkehrung der Kraftstofffließrichtung in einem Kraftfahrzeug. Letzteres erfolgt dann, wenn eine Beschädigung bereits eingetreten und von den Sensorsignalen erfasst wurde, oder wenn eine zukünftige Beschädigung mit hinreichender Wahrscheinlichkeit erwartet wird.
- Das Computerprogramm kann auf einem Datenträger wie beispielsweise einer CD oder einer DVD abgelegt sein, oder in einem Computerspeicher residieren z.B. dem Arbeitsspeicher eines Kfz-Steuergeräts. Weiterhin kann es als moduliertes elektrisches Trägersignal übertragen werden, z.B. mittels Kabelverbindungen oder per Funk, über das Internet oder in einem LAN.
- Weitere Merkmale und Vorteile der beanspruchten Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar die nachfolgend als nicht beschränkende Beispiele angegeben sind. Hierbei soll die Benutzung von Bezugszeichen in den Figuren nicht dahingehend verstanden werden, dass die Bezugszeichen den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung einschränken sollen. Es zeigt:
-
1 eine Prinzipskizze einer ersten Ausführungsform der Erfindung, -
2 eine Prinzipskizze einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, -
3 eine Prinzipskizze einer dritten Ausführungsform der Erfindung. -
1 zeigt eine Prinzipskizze einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Ein Kraftfahrzeug1 besitzt einen Kraftstoffbehälter2 , aus dem im regulären Betrieb von einer Kraftstoffpumpe3 über eine Kraftstoffleitung4 zur Einspritzanlage5 des Motors6 gefördert wird. - Kommt es zu einem Verkehrsunfall, so liefern nicht gezeigte Sensoren Messwerte an ein Steuergerät
7 , das bspw. das Airbagsteuergerät sein kann. Die Sensoren können die gleichen Sensoren sein, wie sie für das Airbagsteuergerät verwendet werden. Die Entscheidungslogik8 wertet die Messwerte dahingehend aus, ob sie auf eine bereits eingetretene oder zu erwartende Beschädigung einer Kraftstoffleitung des Kraftfahrzeugs schließen lassen. Bei der Entscheidungslogik kann es sich zum Beispiel um einen Mikroprozessor mit zugeordnetem Arbeitsspeicher oder um einen integrierten Prozessor (engl. embedded processor) ohne Arbeitsspeicher handeln. - Stellt die Entscheidungslogik
8 ein bereits vorhandenes Leck fest, oder ist die Wahrscheinlichkeit eines zukünftigen Lecks oberhalb eines vorgegebenen Schwellwerts, so veranlasst sie die Ausgabe eines Steuersignals durch den Signalgeber11 über den Port9 und die Signalleitung10 zum Schalter12 . Der Schalter12 polt daraufhin die an der Kraftstoffpumpe3 anliegende Gleichspannung um, sodass sie ihre Förderrichtung umkehrt. Der Kraftstoff in der Kraftstoffleitung4 , die nun leergesaugt wird, fließt zurück zum Kraftstoffbehälter2 . Ein Verlust an Kraftstoff durch eine lecke Kraftstoffleitung ist damit auf ein Minimum reduziert. -
2 zeigt eine Prinzipskizze einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der gleiche Bezugszeichen gleiche Gegenstände repräsentieren. In dieser Ausführungsform ist das Steuergerät7 nicht mit der Schalter12 , sondern mit einem Ventil13 verbunden, zum Beispiel einem elektronisch ansteuerbaren elektromagnetischem Ventil. Im Schadensfall gibt das Steuergerät7 ein Signal über seinen Port9 und die Signalleitung10 an das Ventil13 aus. Das Ventil13 sperrt daraufhin den Kraftstofffluss von der Kraftstoffpumpe3 zum Motor6 , und leitet den von der Kraftstoffpumpe3 geförderten Kraftstoff in die zusätzliche Kraftstoffleitung14 um. Über diese gelangt der Kraftstoff zurück zum Kraftstoffbehälter2 . -
3 zeigt eine Prinzipskizze einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Während bei2 nur eine Vorlaufleitung (in Form der Kraftstoffleitung2 ) zur Einspritzanlage5 vorlag, hat diese Ausführungsform zusätzlich eine Rücklaufleitung15 . Die Rücklaufleitung ist ebenfalls am Ventil13 angeschlossen. Wird das Ventil13 vom Steuergerät7 , wie oben mit Bezug auf2 beschrieben, angesteuert, so gelangt zurückfließender Kraftstoff über das Ventil13 und die zusätzliche Kraftstoffleitung14 zurück zum Kraftstoffbehälter2 . Bei Benutzung eines Venturiventils wird diese Rücklaufleitung15 ebenfalls leergesaugt. -
- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Kraftstoffbehälter
- 3
- Kraftstoffpumpe
- 4
- Kraftstoffleitung
- 5
- Einspritzanlage
- 6
- Motor
- 7
- Steuergerät
- 8
- Entscheidungslogik
- 9
- Port
- 10
- Signalleitung
- 11
- Signalgeber
- 12
- Schalter
- 13
- Ventil
- 14
- Zusätzliche Kraftstoffleitung
- 15
- Rücklaufleitung
Claims (9)
- Kraftfahrzeug mit einer Kraftstoffpumpe (
3 ), die über eine Kraftstoffleitung (2 ) kraftstoffzuleitend mit einem Motor (6 ) verbunden ist, mit einem Steuergerät (7 ) sowie vom Steuergerät aktivierbare Mittel (12 ,13 ) zum Umkehren der Kraftstofffließrichtung zurück zum Kraftstoffbehälter. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem das Mittel zum Umkehren der Kraftstofffließrichtung ein Schalter (
12 ) zum Umkehren der Förderrichtung der Kraftstoffpumpe ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem das Mittel zum Umkehren der Kraftstofffließrichtung ein mit der Kraftstoffleitung verbundenes Ventil (
13 ) und eine vom Ventil zum Kraftstoffbehälter verlaufene zusätzliche Kraftstoffleitung (14 ) umfasst. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, bei dem als Ventil ein Venturiventil vorgesehen ist, das ansaugseitig mit dem Teil der Kraftstoffleitung verbunden ist, der mit dem Motor verbunden ist.
- Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Steuergerät das Airbagsteuergerät des Kraftfahrzeugs ist.
- Steuergerät für ein Kraftfahrzeug, mit einem Port (
9 ) zum Empfang von Sensorsignalen, mit einer Entscheidungslogik (8 ), die entscheidet, ob empfangene Sensorsignale auf eine bereits eingetretene oder zu erwartende Beschädigung einer Kraftstoffleitung eines Kraftfahrzeugs (1 ) schließen lassen, und einem der Entscheidungslogik zugeordneten Signalgeber (11 ) der, falls eine Beschädigung bejaht wird, Steuersignale an Mittel (12 ,13 ) zur Umkehrung der Kraftstofffließrichtung in der Kraftstoffleitung ausgibt. - Steuergerät nach Anspruch 6, das als Airbagsteuergerät ausgebildet ist.
- Computerprogramm, das direkt in den internen Speicher eines digitalen Computers geladen werden kann und Softwarecodeabschnitte umfasst, mit denen die folgenden Schritte ausgeführt werden: a) Auswerten von Sensorsignalen dahingehend, ob sie auf eine bereits eingetretene oder zu erwartende Beschädigung einer Kraftstoffleitung (
2 ) eines Kraftfahrzeugs (1 ) schließen lassen, b) Ausgeben eines Signals an Mittel (12 ,13 ) zur Umkehrung der Kraftstofffließrichtung in der Kraftstoffleitung des Kraftfahrzeugs. - Computerprogramm nach Anspruch 8, verkörpert auf einem Datenträger, als moduliertes elektrisches Trägersignal oder abgelegt in einem Computerspeicher.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510059690 DE102005059690A1 (de) | 2005-12-14 | 2005-12-14 | Kraftfahrzeug mit Schutz von Kraftstoffaustritt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510059690 DE102005059690A1 (de) | 2005-12-14 | 2005-12-14 | Kraftfahrzeug mit Schutz von Kraftstoffaustritt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005059690A1 true DE102005059690A1 (de) | 2007-06-21 |
Family
ID=38089311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510059690 Withdrawn DE102005059690A1 (de) | 2005-12-14 | 2005-12-14 | Kraftfahrzeug mit Schutz von Kraftstoffaustritt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005059690A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014168563A1 (en) * | 2013-04-09 | 2014-10-16 | Scania Cv Ab | Method and device for functional check of fuel supply conduit |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3304335C2 (de) * | 1983-02-09 | 1990-08-09 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
JPH048631A (ja) * | 1990-04-26 | 1992-01-13 | Nissan Motor Co Ltd | 車両の燃料系構造 |
DE4440700A1 (de) * | 1993-11-18 | 1995-06-14 | Fuji Heavy Ind Ltd | Kraftstoffdrucksensor für einen Motor mit Hochdruckkraftstoffeinspritzung |
DE19822164A1 (de) * | 1998-05-16 | 1999-11-18 | Audi Ag | Kraftstoffversorgungssystem für eine Brennkraftmaschine |
DE10002613A1 (de) * | 2000-01-22 | 2001-07-26 | Volkswagen Ag | Kraftstoffversorgung für eine Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine |
DE10115865A1 (de) * | 2001-03-30 | 2002-10-10 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs |
EP1356973A1 (de) * | 2002-04-26 | 2003-10-29 | Lambros Pamboris | Vorrichtung zur Verhinderung eines Motorbrandes in einem Kraftfahrzeug |
DE102005017837A1 (de) * | 2004-04-16 | 2005-11-10 | Hitachi, Ltd. | Kraftstoffversorgungseinrichtung für Brennkraftmaschinen und zugehöriges Verfahren |
-
2005
- 2005-12-14 DE DE200510059690 patent/DE102005059690A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3304335C2 (de) * | 1983-02-09 | 1990-08-09 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
JPH048631A (ja) * | 1990-04-26 | 1992-01-13 | Nissan Motor Co Ltd | 車両の燃料系構造 |
DE4440700A1 (de) * | 1993-11-18 | 1995-06-14 | Fuji Heavy Ind Ltd | Kraftstoffdrucksensor für einen Motor mit Hochdruckkraftstoffeinspritzung |
DE19822164A1 (de) * | 1998-05-16 | 1999-11-18 | Audi Ag | Kraftstoffversorgungssystem für eine Brennkraftmaschine |
DE10002613A1 (de) * | 2000-01-22 | 2001-07-26 | Volkswagen Ag | Kraftstoffversorgung für eine Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine |
DE10115865A1 (de) * | 2001-03-30 | 2002-10-10 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs |
EP1356973A1 (de) * | 2002-04-26 | 2003-10-29 | Lambros Pamboris | Vorrichtung zur Verhinderung eines Motorbrandes in einem Kraftfahrzeug |
DE102005017837A1 (de) * | 2004-04-16 | 2005-11-10 | Hitachi, Ltd. | Kraftstoffversorgungseinrichtung für Brennkraftmaschinen und zugehöriges Verfahren |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014168563A1 (en) * | 2013-04-09 | 2014-10-16 | Scania Cv Ab | Method and device for functional check of fuel supply conduit |
DE112014001055B4 (de) | 2013-04-09 | 2018-05-30 | Scania Cv Ab | Verfahren und Vorrichtung zur Funktionsprüfung von Kraftstoffversorgungsleitungen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1841956B1 (de) | Abgasnachbehandlungsverfahren und vorrichtung hierzu | |
DE102014222463A1 (de) | Vorrichtung zur Wassereinspritzung und Verfahren zum Betrieb einer solchen | |
DE102011076429A1 (de) | Dosiersystem und Verfahren zu seinem Betrieb | |
DE102005059690A1 (de) | Kraftfahrzeug mit Schutz von Kraftstoffaustritt | |
EP2770170B1 (de) | Abwärmenutzungssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Speisepumpe | |
DE102014224750B4 (de) | Vakuumsystem für eine Verbrennungskraftmaschine und Verfahren zum Betrieb desselben | |
WO2023052171A1 (de) | Verfahren zur initialisierung einer reinigungsvorrichtung | |
DE102018207235A1 (de) | Hydraulische Anordnung mit Retarderfunktion und Fahrantrieb damit | |
DE102017214150A1 (de) | Kraftstoffeinspritzsystem und Versorgungsanordnung | |
DE102013016460A1 (de) | Kraftstofftanksystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE102013101869A1 (de) | Luftblasenzerkleinerungsvorrichtung einer Hydraulikanlage mit einer fallenden Saugstrecke einer Hydraulikpumpe | |
DE102010039103A1 (de) | Dosiersystem sowie 3/2-Wegeventil für ein Dosiersystem | |
DE102015204734A1 (de) | Hybrid-Ölpumpe | |
DE102019118485A1 (de) | Verfahren zur Erkennung einer Notentriegelung einer Parksperre | |
DE112014001055B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Funktionsprüfung von Kraftstoffversorgungsleitungen | |
DE102021210900B3 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Reinigungsvorrichtung | |
DE102011117472B4 (de) | Vorrichtung zum Pumpen und zur Wasserabscheidung von Kraftsstoff für ein Fahrzeug und ent-sprechendes Fahrzeug | |
DE10210152A1 (de) | Kraftstoffversorgung für eine Brennkraftmaschine | |
DE102014005049A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges | |
EP2832574B1 (de) | Hydrauliksystem mit Schutzfunktion | |
DE4307984C2 (de) | Kommunalfahrzeug mit Druckregelventil | |
EP1967725A2 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Kraftstoffpumpe | |
EP2832573B1 (de) | Hydrauliksystem mit Drehzahlabsicherung einer Pumpe | |
DE3926428A1 (de) | Vorrichtung zum versorgen von pneumatischen einrichtungen in kraftfahrzeugen | |
WO2006050824A1 (de) | Kraftstoffversorgungssystem für ein heizgerät eines kraftfahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: PFANDRECHT |
|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN |
|
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: PFANDRECHT |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US Effective date: 20110323 Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US Effective date: 20110323 |
|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |
Effective date: 20121215 |