DE102005059337A1 - Blendeneinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Blendeneinrichtung, mit der aus spektral zerlegtem Licht im Strahlengang einzelne Wellenlängen oder Wellenlängenbereiche ausgeblendet werden. DOLLAR A Eine solche Blendeneinrichtung weist mindestens ein Array von Blenden (9) auf, wobei die einzelnen Blenden (9) des Arrays in definierter Relation zueinander und in den Strahlengang einkoppelbar angeordnet sind und jede Blende (9) des Arrays im eingekoppelten Zustand in vorgegebener Relation zu einer einzelnen Wellenlänge oder einem Wellenlängenbereich angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Blendeneinrichtung, mit der aus spektral zerlegtem Licht im Strahlengang einzelne Wellenlängen oder Wellenlängenbereiche ausgeblendet werden, und bezieht sich auf das Problem der Wellenlängenselektivität, insbesondere beim Einsatz verschiedener Lichtquellen oder solchen, die Licht in einem großen Wellenlängenbereich emittieren.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Blendeneinrichtungen zum selektiven Nachweis bzw. zur selektiven Ausblendung einzelner Wellenlängen aus spektral zerlegtem Licht bekannt. Das von der Probe kommende Licht wird zunächst spektral zerlegt, beispielsweise mit einem Prisma oder Gitter, und trifft dann auf die Blendeneinrichtung. Von dieser werden einzelne Wellenlängen bzw. Wellenlängenbereiche nicht durchgelassen, das übrige Licht tritt durch die Blende hindurch und trifft in der Regel auf einen spektral auflösenden Detektor. Alternativ kann das durchgelassene Licht auch wieder spektral vereinigt werden und auf einen Einzeldetektor gelenkt werden, wo nur die Intensität registriert wird. Solche spektral selektiven Blenden werden beispielsweise in der Fluoreszenzmikroskopie oder -spektroskopie eingesetzt. Bei diesem Verfahren wird eine Probe mit Farbstoffen markiert. Die Farbstoffe werden unter Bestrahlung von Laserlicht bestimmter Wellenlängen zur Fluoreszenz angeregt. Ein nicht unerheblicher Teil des Anregungslichts wird jedoch auch von der Probe reflektiert bzw. gestreut und gelangt in den Detektionsstrahlengang. Mittels einer wellenlängenselektiven Blende kann man nun das Anregungslicht vor der Detektion herausfiltern, so daß die Messung dadurch nicht verfälscht wird.
  • Die im Stand der Technik bei der Fluoreszenzmikroskopie zum Einsatz kommenden Lasersysteme emittieren nur wenige fest eingestellte Wellenlängen. Für diese Wellenlängen lassen sich einzelne Blenden fest vor dem Detektor anordnen. In letzter Zeit gewinnt jedoch die Verwendung von breitbandig emittierenden und breitbandig durchstimmbaren Laserlichtquellen zunehmend an Bedeutung, da mit ihnen ein größeres Spektrum an Untersuchungsmethoden mit ein und dem selben Mikroskop zur Verfügung steht, ohne Module auswechseln zu müssen. Der Einsatz solcher Systeme erfordert auch eine gewisse Flexibilität bei der Selektion der Anregungswellenlängen, wobei diese jedoch vor der Detektion ausgeblendet werden müssen. Eine Blendeneinrichtung, mit der eine solche flexible Filterung erreicht werden kann, ist beispielsweise in der DE 103 40 020 B4 beschrieben. In 6 dieser Schrift sind parallel zur Oberfläche des Detektorarrays verschiebbare Masken offenbart, die einen gewissen Spektralbereich ausblenden. Diese Masken sind dabei in drei translatorischen und drei rotatorischen Freiheitsgraden beweglich. Eine solch hohe Anzahl von Freiheitsgraden erfordert eine komplizierte Mechanik und Motorik, welche in der genannten Schrift nicht näher beschrieben wurde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine wellenlängenselektive Blendeneinrichtung zu entwickeln, die eine hohe Flexibilität bei der Auswahl der Wellenlängen oder der Wellenlängenbereiche aufweist, wobei diese Flexibilität auch mit möglichst geringem Aufwand bezüglich der zur Bewegung der Blenden notwendigen Mechanik erreicht werden soll.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Blendeneinrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß sie mindestens ein Array von Blenden aufweist, wobei die einzelnen Blenden des Arrays in definierter Relation zueinander und in den Strahlengang einkoppelbar angeordnet sind und jede Blende des Arrays im eingekoppelten Zustand in vorgegebener Relation zu einer einzelnen Wellenlänge oder einem Wellenlängenbereich angeordnet ist.
  • Welche Wellenlänge bzw. welcher Wellenlängenbereich an einer einzelnen Blende ausgeblendet wird, hängt zum einen von der Stellung der Blende in bezug auf den Detektor ab, falls es sich um einen spektralauflösenden Detektor handelt. Zum anderen ist aber auch entscheidend, welcher Wellenlängenbereich auf die Blende gelenkt wird. Falls ein Gitter zur spektralen Aufspaltung verwendet wird, so kann dieses beispielsweise gedreht werden, so daß ein anderer Wellenlängenbereich oder eine andere Wellenlänge auf die Blende gelenkt wird. Eine ähnliche Variation wird auch bei der Verwendung eines beweglichen Prismas als spektral zerlegendes Element möglich.
  • Die einzelnen Blenden sind dabei in definierter Relation zueinander in den Strahlengang einkoppelbar angeordnet. Handelt es sich bei dem Array beispielsweise um eine Zeile von Blenden, so weisen z.B. alle Blenden in diesem Array entlang der Zeile einen festen Abstand zueinander auf. Bevorzugt sind die einzelnen Blenden des Arrays entlang einer vorgegebenen Richtung in definierter Relation zueinander angeordnet. Zweckmäßig liegt die vorgegebene Richtung dabei im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse und parallel zu einer Richtung, in der das Licht spektral zerlegt ist. Der Detektor kann dann direkt dahinter angeordnet sein. Auch andere Richtungen sind selbstverständlich möglich, beispielsweise eine schräge Anordnung in einem entsprechend angepaßten Strahlengang. Die vorgegebene Richtung liegt dabei vorzugsweise in der Ebene der Oberflächen der Blenden, d.h. der Blendenschirme, die in Richtung des einfallenden Lichts weisen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Blenden im Array fest angeordnet, das Array selbst ist in den Strahlengang einkoppelbar. Als Array von Blenden kann in diesem Fall beispielsweise eine strukturierte Platte vorgesehen sein, die zweckmäßig als ein Blech mit eingeätzten Blendenöffnungen ausgestaltet ist. Diese Platte kann dann in den Strahlengang vor das Detektorarray bewegt, beispielsweise eingeschoben oder eingedreht werden. Dabei ist es selbstverständlich auch möglich, aus einem Reservoir von mehreren solcher Platten zu wählen, um eine Anpassung an das Beleuchtungslicht vornehmen zu können. Diese Platten können von oben, von unten oder von den Seiten in den Detektor geschoben werden und an diesen vorbei bewegt werden.
  • Alternativ oder in Ergänzung zur strukturierten Platte kann als Array von Blenden auch eine strukturierte Folie mit eingebrachten Blendenöffnungen vorgesehen sein. Diese Folie kann dann vor dem Detektor vorbei bewegt werden. Dies kann beispielsweise mit Hilfe von Rollen geschehen, auf denen die Folie auf der einen Seite des Detektors ab- und auf der anderen Seite des Detektors aufgewickelt wird. An den Enden der Folie ist dabei ein Bereich vorgesehen, der es ermöglicht, den Detektor ohne Blendenarray zu benutzen. Eine solche abrollbare Folie enthält bevorzugt mehrere Arrays von Blenden. Je nach Bedarf bzw. Auswahl des Beleuchtungslichtes kann dann eine entsprechend strukturierte Folie vor den Detektor gerollt werden. Diese Rollen können mechanisch oder elektromechanisch angetrieben sein. Auch für die Ein fügung der strukturierten Platte in den Strahlengang ist ein mechanischer oder elektromechanischer Antrieb zweckmäßig. Schließlich können auch mehrere Arrays von Blenden vorgesehen sein, die hintereinander in den Strahlengang einführbar sind. Dies kann dann vom Vorteil sein, wenn beispielsweise in einer ersten fluoreszenzmikroskopischen Untersuchung zwei Anregungswellenlängen ausgeblendet werden sollen, dann zwei weitere Lichtquellen hinzugeschaltet werden, und deren Anregungswellenlängen ebenfalls ausgeblendet werden sollen.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Array von Blenden in bezug auf den Strahlengang, vorzugsweise in bezug auf die vorgegebene Richtung fest positioniert, und zwar außerhalb des Strahlengangs. Die Blenden des Arrays sind jedoch einzeln in den Strahlengang einkoppelbar, so daß sie je nach Bedarf einen oder mehrere Bereiche bzw. Kanäle des Detektors abdecken. In diesem Fall ist das Array beispielsweise senkrecht zur optischen Achse und parallel zu der Richtung, in der das Licht spektral zerlegt ist, angeordnet. Der Detektor befindet sich z.B. direkt dahinter. Dabei ist die Blende vorteilhaft an die Dimensionen des Detektors angepaßt. Handelt es sich beispielsweise um einen Detektor mit 32 Detektionskanälen, so weist das Blendenarray ebenfalls 32 einzelne Blenden auf. Jede Blende überdeckt dann genau einen Detektionskanal. Selbstverständlich ist auch eine Unterteilung in kleinere Bereiche wie etwa 64 Bereiche möglich. Auf diese Weise läßt sich eine noch feinere Auswahl der Wellenlängenbereiche treffen, die insbesondere dann von Vorteil ist, wenn Anregungs- und Detektionswellenlänge eng beieinander liegen, so daß sie auf einen Detektionskanal fallen würden. Natürlich kann eine Blende auch mehrere Detektionskanäle gleichzeitig abdecken.
  • Die Blenden können in den Strahlengang einschiebbar ausgestaltet sein. So können sie beispielsweise ober- oder unterhalb des im Strahlengang befindlichen Detektors in Ruheposition angeordnet sein und dann mechanisch oder elektromechanisch wie Zungen vor die Kanäle des Detektors gefahren werden. Auch eine Führung für die Blenden kann in diesem Fall vorgesehen sein, zweckmäßig liegt die Führung für eine solche Blende dann vor den Randbereichen des zugeordneten Detektionskanals.
  • Bevorzugt ist bei dieser Ausführung ein zweites Array von Blenden vorgesehen, dessen Blenden so angeordnet sind, daß im in den Strahlengang eingeschobenen Zustand je eine der Blenden des zweiten Arrays den Randbereich des Blendenschirms mindestens einer der Blenden des ersten Arrays überdeckt. Jede einzelne Blende ist dabei vorzugsweise parallel zur Detektorfläche ausgerichtet. Auf diese Weise läßt sich relativ einfach erreichen, daß kein Streulicht von den Randbereichen eines Detektionskanals auf den Detektor gelangt, denn eine vollständige Abdeckung des Randbereichs mit nur einem Array ist zwar möglich, aber mechanisch sehr aufwendig.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Array von Blenden im Strahlengang angeordnet, als Blenden sind in diesem Fall angesteuerte optische Shutter vorgesehen. Als optische Shutter sind vorzugsweise Liquid-Crystal Displays oder Digital Micro Devices vorgesehen. Diese optischen Shutter werden dann durch die Ansteuerung geschaltet. Durch die Schaltung der Shutter kann das Licht entweder auf den Detektor geleitet werden oder, in einer anderen Schaltstellung, verhindert werden, dass das Licht auf den Detektor fällt.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung sind die Blenden des Arrays entlang einer Achse mindestens teilweise um diese Achse drehbar angeordnet. Die Achse verläuft dabei bevorzugt parallel zu der vorgegebenen Richtung, also beispielsweise senkrecht zur optischen Achse bzw. parallel zur Oberfläche des Detektorarrays. Die Blenden des Arrays sind bevorzugt in einem gemeinsamen Rahmen, der zur Fixierung und Führung der Blenden dient, angeordnet. Der Rahmen ist vorzugsweise an einer Seite um die Achse drehbar gelagert. Für jede einzelne Blende ist zweckmäßig eine Ruheposition vorgesehen, in der die Blende sich nicht im Strahlengang befindet. Außerdem ist für jede Blende eine Arbeitsposition vorgesehen in der sich die Blende im Strahlengang befindet. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, die die Blende sowohl in der Ruhe- als auch in der Arbeitsposition fixieren. Beispielsweise kann zur Fixierung einer jeden Blende in der Ruheposition eine elektromagnetische Halterung vorgesehen sein. Diese kann mit dem Rahmen verbunden sein. In der Ruheposition befindet sich der Rahmen mit den Blenden z.B. außerhalb des Strahlengangs. Um die Blenden in Arbeitsposition, d.h. vor das Detektorarray zu bringen, kann nun der Rahmen mit den Blenden so gedreht werden, daß die Blenden das Detektorarray bedecken. Diese Drehung kann beispielsweise durch einen Anschlag begrenzt werden. Anschließend wird die Halterung für eine vorher festgelegte Auswahl von Blenden gelöst. Der Rahmen schwingt anschließend wieder zurück, die von der Halterung gelösten Blenden verbleiben im Strahlengang, während die anderen Blenden zusammen mit dem Rahmen wieder hinausgeschwenkt werden. Soll eine andere Auswahl von Blenden vor dem Detektorarray angeordnet werden, so wird dieser Vorgang wiederholt, und die elektromagnetischen Halterungen werden entsprechend geschaltet. Auf diese Weise läßt sich schnell und auf einfache Weise zwischen verschiedenen Anordnungen der Blenden hin- und herschalten.
  • Zur Fixierung einer jeden Blende in der Arbeitsposition ist bevorzugt ein Federelement vorgesehen, dessen Spannungszustand in der Ruheposition höher als in der Arbeitsposition ist. Die Bewegung von der Ruhe- in die Arbeitsposition kann dann allein durch Lösen der elektromagnetischen Halterung ausgelöst werden: durch die Federkraft wird die jeweilige Blende von der Ruhe- in die Arbeitsposition gedrückt. Um den Weg einer Blende zu begrenzen, kann ein Anschlag vorgesehen sein, der die Blende vor dem Detektor fixiert.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung der Blendeneinrichtung ist zur Stabilisierung einer jeden Blende ein Federelement vorgesehen, dessen Spannungszustand bei der Bewegung von der Ruhe- in die Arbeitsposition und zurück höher als in den beiden Positionen ist. Sowohl in der Ruheposition als auch in der Arbeitsposition wird eine jede Blende dann stabil gehalten, da zur Bewegung aus diesen Positionen jeweils ein Kraftaufwand notwendig ist. Die Bewegung von der Ruhe- in die Arbeitsposition und zurück kann mit Hilfe des drehbar gelagerten Rahmens erfolgen. Als Federelemente können beispielsweise Blattfedern, die gegen eine Anlage drücken, vorgesehen sein.
  • Auch in diesem Fall ist es vorteilhaft, ein zweites Array von Blenden vorzusehen, dessen Blenden so angeordnet sind, daß eine jede Blende des zweiten Arrays in der Arbeitsposi tion den Randbereich des Blendenschirms mindestens einer der Blenden des ersten Arrays überdeckt.
  • Die im Strahlengang in Richtung des Lichteinfalls weisenden Flächen der Blendenschirme können absorbierend oder reflektierend ausgestaltet sein. Im letzteren Fall ist es vorteilhaft, eine Strahlfalle zum Einfangen des von den Blendenschirmen reflektierten Lichts vorzusehen. Alternativ kann das Licht auch weiterverarbeitet werden.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Detektorarray mit zwei einschiebbaren Blendenarrays,
  • 2 eine Seitenansicht des Detektors mit vor dem Detektor angeordneten Blendenarrays,
  • 3 die Verwendung von einrollbaren Folien als Blendenarrays,
  • 4a, 4b einen Detektor mit zwei Blendenarrays, bei denen die Blenden drehbar gelagert und einzeln in den Strahlengang einkoppelbar sind in Draufsicht bzw. in Seitenansicht, und
  • 5 die Stabilisierung einer Blende in Arbeits- bzw. Ruheposition.
  • In 1 ist in Draufsicht ein Detektor 1 dargestellt. Oberhalb und unterhalb des Detektors 1 befindet sich jeweils eine strukturierte Platte 2, in der einzelne Blenden als schwarze Balken gekennzeichnet sind. Die strukturierten Platten 2 können als Bleche oder Folien ausgestaltet sein.
  • Die Fenster 3 in den strukturierten Platten 2 können zur Fixierung und Verschiebung der strukturierten Platten 2, insbesondere der Ausrichtung vor dem Detektor dienen. Die strukturierten Platten 2 werden einzeln oder in Kombination in den Strahlengang vor den Detektor 1 eingeschoben.
  • In 2 sind vier strukturierte Platten 2 vor dem Detektor in den Strahlengang eingekoppelt in einer Seitenansicht dargestellt. Die vier strukturierten Platten 2 sind hintereinander angeordnet. Über Antriebselemente 4 sind sie mit Antrieben 5 gekoppelt. Die strukturierten Platten 2 werden auf diese Weise in den Strahlengang oder aus diesem heraus bewegt, wie durch die Pfeile angedeutet. Der Antrieb kann mechanisch über Schraubgewinde erfolgen, er kann aber auch elektromagnetisch erfolgen.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist in 3 gezeigt. Dort werden die Blendenarrays durch Folien 6 gebildet, die auf Rollen 7 am Detektor 1 vorbei bewegt werden. Auch hier sind mehrere Folien 6 hintereinander angeordnet.
  • In 4 ist ein Detektor mit zwei Blendenarrays dargestellt, wobei die Blenden in einem drehbar gelagerten Rahmen 8 gehalten werden. Dargestellt sind die Enden zweier Blenden 9 in einer Ruheposition R und zwei Blenden 9 in einer Arbeitsposition A. Die Blendenschirme der Blenden 9 in Arbeitsposition A überlappen sich dabei, um so eine lichtdichte Selektion zu erreichen. 4a zeigt die Draufsicht auf den Detektor, 4b zeigt dieselbe Anordnung in einer Seitenansicht. Die einzelnen Blenden 9 sind variabel zu- und abschaltbar. Jeder Teilbereich des Detektors kann unabhängig von den anderen Bereichen mit Blenden bedeckt oder freigelassen werden. Die Blenden 9 die dabei einander über lappen sollen, liegen abwechselnd auf der einen Seite und auf der anderen Seite des Detektors, sie werden in ihre jeweilige Position gedreht.
  • In 5 ist gezeigt, wie die Blenden bistabil in Ruhe- und Arbeitsposition R bzw. A stabilisiert werden. Dargestellt ist eine Blende 9 in Arbeitsposition A. Die Blende 9 ist mit einer Nase 10 versehen. Die Nase 10 liegt an einer Blattfeder 11, die von einer Schraube 12 gehalten wird an. Um nun die Blende 9 von der Arbeitsposition A in die Ruheposition R zu bewegen, muß die Federkraft, mit der die Blattfeder 11 gegen die Nase 10 drückt, überwunden werden. Anschließend nimmt die Blende 9 ihre Ruheposition R ein, die hier gestrichelt dargestellt ist. Die Zuschaltung der Blenden 9 wird mittels der Drehung des Rahmens 8 erreicht. Wenn beispielsweise alle Blenden 9 vor dem Detektor 1 in Arbeitsposition A zugeschaltet sind, werden sie zunächst vom Detektor 1 weggedreht. Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem die Haltefeder am Rahmen 8 befestigt ist und mitbewegt wird. In der Ruheposition R werden dann durch Elektromagnete, die nicht am Rahmen 8 sondern in bezug auf den Detektor 1 fest angeordnet sind, alle Blenden 9, die nicht vor dem Detektor 1 liegen sollen, festgehalten. Anschließend wird der Rahmen 8 mit den Blenden 9, die nicht von Elektromagneten gehalten werden, wieder zurückgedreht. Dabei werden die Blenden, die nicht von Elektromagneten gehalten werden, werden durch die Haltefeder am Rahmen 8 gehalten und damit mit dem Rahmen 8 mitbewegt.
  • Alternativ kann auch der Rahmen mit Elektromagneten versehen sein, in diesem Fall werden nur die Blenden 9, die durch den Elektromagneten gehalten werden aus dem Strahlengang in die Ruheposition R bewegt. In diesem Fall kann auf eine bistabile Fixierung der einzelnen Blenden verzichtet werden, eine Fixierung in der Arbeitsposition A reicht aus. Die in der Arbeitsposition in Richtung des einfallenden Lichts weisenden Blendenschirme der einzelnen Blenden 9 können dabei reflektierend oder absorbierend ausgestaltet sein, ihre Rückseiten ebenso.
  • 1
    Detektor
    2
    strukturierte Platte
    3
    Fenster
    4
    Antriebselemente
    5
    Antriebe
    6
    Folien
    7
    Rolle
    8
    Rahmen
    9
    Blenden
    10
    Nase
    11
    Blattfeder
    12
    Schraube
    A
    Arbeitsposition
    R
    Ruheposition

Claims (28)

  1. Blendeneinrichtung, mit der aus spektral zerlegtem Licht im Strahlengang einzelne Wellenlängen oder Wellenlängenbereiche ausgeblendet werden, – dadurch gekennzeichnet, daß – die Blendeneinrichtung mindestens ein Array von Blenden aufweist, – wobei die einzelnen Blenden des Arrays in definierter Relation zueinander und in den Strahlengang einkoppelbar angeordnet sind und – jede Blende des Arrays im eingekoppelten Zustand in vorgegebener Relation zu einer einzelnen Wellenlänge oder einem Wellenlängenbereich angeordnet ist.
  2. Blendeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Blenden des Arrays entlang einer vorgegebenen Richtung in definierter Relation zueinander angeordnet sind.
  3. Blendeneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Richtung im wesentlichen senkrecht zur optischen Achse und parallel zu einer Richtung, in der das Licht spektral zerlegt ist, liegt.
  4. Blendeneinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden im Array fest angeordnet sind und das Array in den Strahlengang einkoppelbar ist.
  5. Blendeneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Array von Blenden eine strukturierte Platte (2) vorgesehen ist.
  6. Blendeneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als strukturierte Platte (2) ein Blech mit eingeätzten Blendenöffnungen vorgesehen ist.
  7. Blendeneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Array von Blenden eine strukturierte Folie (6) mit eingebrachten Blendenöffnungen vorgesehen ist.
  8. Blendeneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (6) mehrere Arrays von Blenden enthält.
  9. Blendeneinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Blendenarray mit einem mechanischen oder elektromechanischen Antrieb zur Einführung in den Strahlengang gekoppelt ist.
  10. Blendeneinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Arrays von Blenden vorgesehen sind, die hintereinander in den Strahlengang einführbar sind.
  11. Blendeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Array von Blenden in bezug auf die vorgegebene Richtung fest positioniert ist und die Blenden des Arrays einzeln in den Strahlengang einkoppelbar sind.
  12. Blendeneinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden in den Strahlengang einschiebbar ausgestaltet sind.
  13. Blendeneinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Array von Blenden vorgesehen ist, dessen Blenden so angeordnet sind, daß im in den Strahlengang eingeschobenen Zustand je eine der Blenden des zweiten Arrays den Randbereich des Blendenschirms mindestens einer der Blenden des ersten Arrays überdeckt.
  14. Blendeneinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Array von Blenden im Strahlengang angeordnet ist und als Blenden angesteuerte optische Shutter vorgesehen sind.
  15. Blendeneinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als optische Shutter Liquid-Crystal-Displays oder Digital-Micro-Devices vorgesehen sind.
  16. Blendeneinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (9) des Arrays entlang einer Achse mindestens teilweise um diese drehbar angeordnet sind.
  17. Blendeneinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse parallel zu der vorgegebenen Richtung verläuft.
  18. Blendeneinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (9) des Arrays in einem gemeinsamen Rahmen (8) angeordnet sind.
  19. Blendeneinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) an einer seiner Seiten um die Achse drehbar gelagert ist.
  20. Blendeneinrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß für jede einzelne Blende (9) eine Ruheposition (R) vorgesehen ist, in der die Blende (9) sich nicht im Strahlengang befindet, sowie eine Arbeitsposition (A), in der sich die Blende (9) im Strahlengang befindet, und Mittel vorgesehen sind, die Blende (9) sowohl in der Ruhe- als auch in der Arbeitsposition (R) bzw. (A) zu fixieren.
  21. Blendeneinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung einer jeden Blende (9) in der Ruheposition (R) eine elektromagnetische Halterung vorgesehen ist.
  22. Blendeneinrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung einer jeden Blende (9) in der Arbeitsposition (A) ein Federelement vorgesehen ist, dessen Spannungszustand in der Ruheposition (R) höher als in der Arbeitsposition (A) ist.
  23. Blendeneinrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung einer jeden Blende (9) ein Federelement vorgesehen ist, dessen Spannungszustand bei der Bewegung von der Ruhe- in die Arbeitsposition (R) bzw. (A) und zurück höher als in den beiden Positionen (R, A) ist.
  24. Blendeneinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelemente gegen eine Anlage drückende Blattfedern (11) vorgesehen sind.
  25. Blendeneinrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Array von Blenden vorgesehen ist, dessen Blenden (9) so angeordnet sind, daß eine jede Blende (9) des zweiten Arrays in der Arbeitsposition (A) den Randbereich des Blendenschirms mindestens einer Blende (9) des ersten Arrays überdeckt.
  26. Blendeneinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Strahlengang in Richtung des Lichteinfalls weisenden Flächen der Blendenschirme Licht absorbierend ausgestaltet sind.
  27. Blendeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die im Strahlengang in Richtung des Lichteinfalls weisenden Flächen der Blendenschirme Licht reflektierend ausgestaltet sind.
  28. Blendeneinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strahlfalle zum Einfangen des von den Blendenschirmen reflektierten Lichts vorgesehen ist.
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