DE102005058788A1 - Detailumlappungseffektlayoutcollektionfunktionswandbelag - Google Patents

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Abstract

Ein reduzierter mit einer ansonsten starren aufreißenden Schicht als aktiver Umlappungswandbelag und seine Funktionsberechtigungen, wie auch zur Aufnahme versteifender oder fester Materialien, sowie Herstellungs- und Verarbeitungsverfahren. DOLLAR A Stand der Technik sind elastifizierte oder gummierte Tapeten, stein- und putzartige Bahnen sowie Teppich-PVC-Fliesen, Bordüren, Paneelbahnen etc., die alle sehr dünn beschichtet gehalten werden für die Umlappung auf z. B. Kanten, wobei unbekannt sind bisher mit dickerbeschichteten Substraten, die bei fehlenden Kohäsionskräften an Kanten aufreißen, brechen, aufstehen usw. DOLLAR A Der Hintergrund der Aufgabenstellung bestand daher, technische Lösungen zu finden, um z. B. eine handwerkliche originale Wandgestaltungstechnik, insbesondere als in der Regel brechbaren mineralischen Belag/Schicht, originell auf einer artfremden Wand zu verteilen und um eine scharfe rechtwinklige Kante oder Ecke bei Einsparung von 70% Kohäsionelastifizierungsmittel mit rückseitigem wasserhaltigem Kleber zu verlegen sowie seine Herstellungen und Verarbeitungstechnologien als z. B. Umlappungssubstratpapierfliesen mit flexibler Folie zum Handling für die Do it Yourself-Bewegung und zur innovativen Integration in der monumentalen und postmodernen Epoche anwend- und nutzbar zu eröffnen. DOLLAR A Dies wurde erfindungsgemäß gelöst, dass in den z. B. Detailumlappungseffektlayoutcollectionfunktionswandbelägen aktive Vorfügungen Fig. 1 (1), (2) oder Hinterlegungen Fig. 2 (2) ...

Description

  • Stand der Technik sind desweiteren elastifizierte und gummierte Wandbeläge als Tapeten, Paneel-Friesbahnen, Stein-Putzbahnen o. auch mit anderen Substraten beschichtet, sowie Teppich-PVC Fließen, die aber als dickerbeschichtet insbesondere mit staren Materialien zu schwer sind u. nicht ohne weiteres um einer in Räumen üblichen scharfen rechtwinkligen Kante o. Ecke umlappbar sind. Dies ist nur bisher möglich durch intensiven kostspieligen Beimengungen von elastischen Mitteln im Substrat der Beschichtung mit Acrylate, Kunstharze, Dispersionen, Kautschuk, Elastomeeren, Seliconen, Weichmacher u.s.w.. Wobei die Praxis u. der stand der Technik zeigt das die Vorgenannten mit dicker beschichteten Materialien insbesondere mineralisch zu schwer sind u. bei üblichen scharfen rechtwinkligen Wandkanten brechen o. aufstehen o. reißende Merkmale sichtbar werden lassen wie z.B. in Profil o. Kunststeinimmitationen b.z.w. Putzspachtelbelgsbahnen, auch passen die Muster an Ungradheiten nicht oft zusammen einschließlich bei Reparaturen u. Kreativgestaltungen
  • Daher bestand die Aufgabenstellung, eine desweiteren attraktive, bewegliche, kreative dem Zeitgeist endsprechende Wandgestaltung zu entwickeln die auch ansetzbar o. einfügbar als ganzes Stückbelag o. einzuschneiden o. zutrennen auf einer Kante o. Ecke als Ganzes z.B. gleichlang umlappbar ist, sowie auf jeden festen Renovierungsuntergrund passt o. Vorarbeiten, einschließlich der Bauverordnung, Brandschutzanfoderungen u. emissionsrichtlinien für Innenräume gerecht wird. Auch berücksichtigt in Verbindung mit Vorgenannten wurden Möglichkeiten einer Abkürzung des Aufbereitungs, -u. Werteerhaltungskreislaufs auf Papierträgerbasis bis zum dekorativen Detailumlappungseffektlayoutcollektionfunktionswandbelag = D-W-Belag als recyclingbare Halb o. Rostoff weiterverwertung um Einsparungen von Material u. Energie u. Ressourcenschonung zu realisieren.
  • Erfindungsgemäß wurde dies technisch gelöst, das in den weniger elastischen D-W-Beläge insbesondere der staren mit unregelmäßiger Oberfläche aktive Vorfügungen oder Falten/Falzen 1(1)(2) o. Spielräume b.z.w. Hinterlegungen 2(4)(2)(2a) o. blindaktive 4(5) o. Rillen/Nuten in Ein-, o. Mehrschichtenbeläge 3(2) als Umlappungsvoraussetzungen integriert wurden auch als Hohlräume o. einer Kantenumlegungs gerechten Festbestandsteilstrucktur b.z.w. gezielte dünnschichtigkeit o. Hochelastifizierung in Zentrallinien o. nur in den Bestimmungsgerechten eine Ganz – flächenelastifizierung der Sache betreffend.
  • Außerdem wurde die üblichen Wandbelagsherstellungsgrößen reduziert 4 bis 11, individualisiert 8(2) u. detailliert 9(3), Fig. (6) als leichtgewichtige Anordnungs, -o. Einfüguns; -D-W-Beläge 4 o. Blatt--Bogenartige Gebilden 10 u. 11, die bei z.B. mineralischer Oberflächenschicht o. anderer mit o. ohne flexibeler Schutzfolie u.s.w. abgedeckt werden u. mit Abstandshaltern ggf. verklebt wurden, auch nach analogen o. Virtuellen verbindungen mit Digitaltechnik um Detachierbare Wandgestaltungen zu ermöglichen gezielt. Gegenüber üblichen Bahnen o. Ähnliches insbesondere auf reiner Papierbasis wurde in unterschiedlichen Normen die Oberflächenspannung u. Länge u. Gewicht reduziert durch detaillierungen.
  • Gelöst wurde auch das Problem des Bogenähnlichen Kreativfaktor als alternative zu Tapetenbahnen die in der Regel vorsehen senkrechte Formanordnungen, sowie Foto u. technische bedingte Wiederholungen überfüllte unnatürliche Darstellungen Audentitätsfremd b.z.w. auch durch Laien verursachte Muster u. Stoßmarkierungen insbesondere bei Kantenzusammenfügungen. So wurde zwischen den erfindungsgemäßen u. auch folgenden nichtumlappbaren D-W-Beläge o. anderem o. gleichen Druckwaren, an der Wandfläche verschieden, o. gleichartige o. endlospassend Hinter, -o. Darauflegung flächige o. wahlweise plastische abstandshalter für eine z.B. schrägen, versetzten, halbrunden, Deviationären, u.s.w. Verklebung eingesetzt. Weitere waagerechte Möglichkeiten wurde praktiziert mit bei Anord nungen von unregelmäßigen breiten Rändern 10(2)als überlappent nicht passend zur Substratschicht 10(4), aber abgetrennt 10(3) als fast deckungsfähig zum Substrat der sich noch anschließenden anderen zu beklebenden Ränder.
  • Als passend Ränder zum Substrat 11(3) wurden schematisch formgerechte D-W-Beläge hergestellt mit gleichbreiten allseitigen Ränder 11(4) so das bei Schnitt (5) eine geschlossene struckturelle Fläche zum Substrat der sich Anschließenden ersichtlich war. Weitere Möglichkeiten wurden praktiziert auf Stoß oder Materialschichtenüberlappungen mit Durchschnitt u.s.w.. Anwendbar sind ggf. Scheren, Cuttermesser, Tapetenhaumesser, Rollenschneider, Rollenabstandsschneider, vorzugshalber als elektrisch sowie auch ebenerdige oder flächige Keramikfließentrenngeräte um entweder eine geschlossene, o. gleichausgerichtete, o. endlos, oder allseits verschiedenartige kreative Flächengestaltung zu erhalten.
  • Auch wenn im ersten Moment bei dieser Erfindung die Wirtschaftlichkeit in Frage gestellt wird ist das falsch, denn schon alleine nur die Einsparung der ansonsten höheren elastifikatoren für die Kohäsionskräfte dickerer Schichten/Substrate, oder Einsparung üblichen Verschnitt gegenüber Rollen u. Bahnenware, oder das Aufkomplettlegen bei Kanten oder Ecken ohne zu trennen, oder die praktikable 1:1 Vorlayouttierung, und keine absuluten Vorarbeiten u.s.w. wie auch alte Tapeten entfernen o. Makelatur anbringen dgl., u. sowie die orginelle Möglichkeit als eine vom Fachmann Original angefertigte dekorative Effekt-Layoutfunktions-Spachtel-Putz-Stein-Belags-Anstrichtechnik selbst mit einfachen Händling zu verkleben mit z.B. Leimiger Basis/(da in Mietwohnungen z.B. ein direkter Dekorputzauftrag eine Bauliche Veränderung ist)/lässt das betonend zur Erfindung Richtigstellen.
  • Mit der vorgenannten Technologie ist es nun mehr auch möglich das der Verbraucher selbst seinen eigenen Geschmack o. sonstige Vorstellungen kreiren kann in z.B. Stadt-Maler-Do-it Yourself Werkstätten, so werden wesendliche Transportwege gespart als weiteren Beitrag zur Umweltendlastung einschließlich anwendung mit natürlichen Materialien in dem auch Digitale Layouttierungen vorgenommen werden Analog zur realistischen Fläche.
  • Aber die Erfindung kann auch modernen Produktionslinien zugeführt werden, indem Rollenware oder begrenzte Bogen mit plastifizierten Schlicker 6(2) bis 9 wie auch als Winkelumlappung 7(1), oder mit Abschnitten 6(4), oder seperaten Ausschnitten 8(2) durch ausstanzungen, oder Perforationen, oder Markierungen, oder Merkmale u. Verfahren F.g.9 u.s.w. als Programmierte Konturen Fig.(3)(2), 6(1) 7(1), 8(1) die von Hand o. Maschine getrennt oder in der Rolle verbleiben als Dekoration, oder Spannungsendlastung, oder Mustergebilde, b.z.w. Negativstellen 8(2). Der vorbenannte Schlicker kann aus anorganisch, -oder-organischer, -nicht-, oder metallischer, -Schaum-, oder-Kunststoffähnlicher-Basis und seinen Vermischungen bestehen.
  • Auf Grund der vielen Möglichkeiten der Anwendungs-und-Herstellungsvielfalt werden in diesen Patentschreiben nur zwei Hauptausführungsbeispiele erläutert.
  • -Hauptausführungsbeispiel I.
  • In Werkstattmäßiger Arbeit wurden 30 Stück als Quaderähnlich großformatiges saugfähiges Altstoffzeitungspapier zugerissen und mit einer versteifenden pastösen weißpigmentierten Einkomponenten Acryldispersion in Vermischung von 20% Wasserglas dünn beschichtet und mit Kristallquarz Korngröße 0,1–0,4 ym Durchmesser als sichtbar festgewalzt sowie vorzugsweise gleich auf einen rechtflächigen Winkelsubstratfaltenbalg mit Dampfwärme gepresst um nach der Versteifung b.z.w. Trocknung mit einer erhabenen hervorstehenden unregelmäßig ctrukturierten mineralischen Mischung aus Acryldispersion und feinen Quarzsand desweiteren zu beschichten wobei wahlweise eine Höhe bis 5mm ersichtlich ist als ideales Gewicht je Quadratmeter. Außerdem wurden Solarbetriebene Ventilatoren mittels von außen im Raum eindringende Naturwärme als Versteifungsbeschleuniger eingesetzt. So ist es auch möglich bei der Massenherstellung in Lagertrocknungshallen aus Klarsichtfolien oder Vollglasbauweise die Sonnenstralung direkt einzusetzen zur Temperaturenerhöhung.
  • Nach dem gleichen Prinzip wurde auch gefertigt mit losen Polystyrol, oder ähnlicher Kunststoff-Schaum-Substraten wie auch geschlossene oder unterbrochene Schichten in sich selbst als Auflagematerial, allerdings gleich direkt auf der klebrigen Acryldispersion. So das diese Art als plastische Dekorations, -oder Isolierenden Unterfunktionsbelag diend, nach nicht o. Wasserhaltiger Verklebung für vorzugsweise alkalisch reagierende folge Verputzungen Baustellenseits. Die gleiche Handhabung des Werdegang wurde auch mit/als versteifenden Material auf mineralischer Basis z.B. des dekorativen Keim-Stucco Veneziano-Spachtel angewendet, allerdings gleich direkt auf ein Weißpigmentiertes saugfähiges begrenzten und als Gesamteinheit hervorstehenden Papierbogenschicht zur Wandverkleidung ohne jegliche Vorbehandlung, was auch ebenfalls zutreffend war mit Dispersionen u. jeder Art anderer Beschichtung u. Gestaltung. Insbesondere die ggf. nur Ebenflächig realisierbar als Malertechnik waren vorzugshalber oder mit Vorgenannten wie auch weitere Kombinationen z.B. in Quaderähnlicher Steinmaserung Design, als Stückakzent oder Bemusterungseffekt 4 alter Meister, wobei (1) Träger ist, (2) glatte Substratschicht, (3) Bemusterung, (4) Schutzabdeckung oder auch flexibel b.z.w. Versieglung, (5) gefügte Faltungsstelle beliebiger Art hier Methode eckige Stangenhinterlegung durch andrücken seiner anatomischen Geometrie und dahergehend Substratbeschichtung mit umlappbarkeit von 180 bis 0 Grad im inneren Winkel einlegbar (siehe 1), oder als ggf. Folgewandanordnungen ohne Falte B.z.w. nach Hauptanspruch 1.
  • -.-.-Indirekte Beschreibung;
  • Es ist wahlweise möglich vor der versteifung der aufgetragenen Substrate/Schichten eine vormontierte Umlappung oder nachdem zu gestalten, auch Baustellenseits bei Verklebung in form durch Legung, oder Streckung, oder wie zuvor-und jetzt danach erläutert auch durch andere Physikalische-Thermische-Mechanische-Statische-Elektronische-Grafische-Chemische-Voraussetzungen u. entsprechenden Werkstoffen b.z.w. Geräten z.B. eine Faltenleere wie auch Vorausberechnungen der Stelle(n) des Biegewinkels oder als Perforation einschließlich Scannung auf gleich oder unregelmäßiger Anordnungen der detaillierten/begrenzten Detailumlappungseffektlayoutcollektionfunktionswandbeläge in/auf Produktionsbedingten Rollen 6 bis 9 oder in/auf Bahnen-oder Bogenwaren.
  • So ist z.B. ein Material-Mineralputz so zu applizieren als erfindungsgemäßen Detailumlappungseffektlayoutcollektionfunktionswandbelag das er auf den jeweils beidseitig ausgelegten oder nur einerseits liegenden Seite über einen flächigen Faltenbalk zur Herstellung; die Substrate gradlinig zur zeigenden Fläche aufgetragen wird und insbesondere weggehend von der vorgegebenen Winkelkante b.z.w. ggf. Rundung, hierdurch werden effektmäßig beabsichtigt Materialschichtreduzierungen eintreten, so das an dieser Stelle eine bewegliche aktive Falte im Träger 1(1) und in der ansonsten brechbaren Substrat/Schicht 1(2) endsteht nach der Versteifung sowie im ausgelegten Zustand sichtbar ist auch als alternative oder Kennzeichnung jeder anderen Herstellungsmethoden.
  • Weiteres Beispiel in Ausführung,
  • Indem auf einer spitzwinkligen Vorrichtung 5(5) mit wahlweisen Unterdruck u. austauschbarer Wärmeabgabe ein entsprechend gefalteter Bogen 5(1) o. ähnlichen Gehängsel wie Vliese oder Fasergewebe mit oder ohne Vorarbeitungsinhalt o. Schicht, als Träger aufgelegt u. beidseitig bei gradliniger Führung 5(6) eine Substratfreie o. Substratteilreduzierte Biegungslinie 5(3) erzielt wurde Naturbedingt b.z.w. beabsichtigt, -oder z.B. durch einen mechanischen Pressung o. Druck F.5.(4)auch bei flachliegende Version eine Dekontamie rung erreicht wurde.
  • Es sind der Sache betreffend noch andere Fertigungsmethoden möglich u. realisierbar wie z.B. 3 im Substrat (1) eine halbrunde b.z.w. eckige oder andere Geometrische Nut (2) auch ggf. Falte oder andere Alternativen aufzeigen kann zur Umlappung etc..
  • Weitere Umlappungslinien und Detailumlappungseffektlayoutcollektionfunktionswandbelag-Herstellungsmethoden können z.B. auch erzeugt werden auf Industriellverschiedenartigsterweise durch Substratfaltmaschinen oder seperat ebenflächiger liegenden Substratschichten im Verbund oder rückseitig ausgehend auch bei Trägerschichten die alleine Schaubild sind, wie auch durch Voreinteilungen von Linien oder detaillierungen in ym, oder mm starken Auflegetrenn, -oder Einstandzvorrichtungen aller Arten der trenn u. Markierungstechniken etc.. Oder der Sache betreffend nicht oder platzierungen von blindaktive Trenn und Umlappungselastifizierungen, -Siliconierungen, -Weichmacheranteillinierungen, -nadellierungen, -Hinterlegungen, -Vorlegungen, -Markierungen, -und auch andere Alternativen platziert b.z.w. verwendet werden als realisierbar.
  • Hinsichtlich des Nutzeffektes Vorgenannten resulutiert die Einsparung der ansonsten größeren Oberflächenspannung und Gewicht sowie der mehr nötigen Kohäsionskräfte.
  • Außerdem können desweiteren durch abgestimmte Herstellungs- und gezielter -Verlegunsverarbeitung nur diese Detailumlappungseffektlayoutcollektionfunktionswandbeläge mit versteiften oder trockenen Material mit b.z.w. ohne Falten oder dgl. als einzelne Stücke erhöhte elasti, -oder plastifizierungen oder dünnschichtigkeit u.s.w. endhalten, die die Aufgabe u. Fähigkeit haben müssen der Umlappung an/auf einer z.B. Wandkante/Winkel. Wobei auch zu berücksichtigen ist die Struktur u. Legung der externen oder eigenen Substratanreihungsgestaltung von Festkörpern seine Geometrischeform Größen, Schichtstärken sowie Überlagerungen um die Umlap pungsanatomie und Rechteckigkeit realisierbar zu machen in oder für die Stückwarenproduktion wie anderer Herstellungslinien auch.
  • Die Detailumlappungseffektlayoutcollektionfunktionswandbeläge mit u. ohne Umlegung haben ein Händling von idealerweise 1,00m × 0,50m oder mehr, die bei Reperaturen, Fehlstellen b.z.w. Verfollständigungen auch zur Mitte hin, in Wandflächen nachträglich auswechselbar oder zu ergänzen sind. Somit können weitgreifende Ausbesserungen u. Kreative Darstellungen auf z.B. einer Wandfläche handwerklich gefertigt werden, insbesondere ineinandergehende Stein, -Spachtel und Malereibeläge mit gleichen Design oder verschiedener Strukturcollektionswaren oder Artfremder Substratschichten.
  • Bei folgende aufzählung von Detailumlappungseffektlayoutcollektionfunktionswandbeläge seiner verwandten Arten wie Universal, -Sprenkel, -Falz, -Layout, -Stein, -Marmor, -Umlappungs, -Recycling, -Detail, -Putz, -Detaildekor, -Schlicker, -Papier, -Spachtel, -Granulat, -Prägedruck.-Schaumvinyl, -Schaumdruck, -Vlies, -Coil Coatingbeschichtungs, -Vinyl, -Verschalungs, -Unni Serien, -Wascheffekt, -Schleif, -Siefer, -Kasseten, -Narben, -Glatt, -Rapport, -Floor, -Intarsien, -Porren, -Unterteilungs, -Brandschutz, -Quarzschicht, -Unterbelagsschicht, -Akkustik, -Dämmstoff, -Dämmstoff, -Stonwasch, -Stuckmarmor, -Stuckdekor, -Granit, -Schiefer, -Sandstein, -Felsstein, -Felssteinschicht, -Gibssteinschicht, -Lehmschicht, -Quarzstein, -Kachelstein, -Riemchen, -Mosaik, -Scherben, -Beton, -Stein, -Scheuerstein, -Waschstein, -Dünnputzschicht, -Spachtelschicht, -Spachtel, -Putzgrundschicht, -Haftanstrichschicht, -Renovierungs, -Renovierungsschicht, -Anstrich, -Anstrichschicht, -Pressharzschicht, -Pulver, -Pulverschicht, -Sandglitzerschicht, -Kristallquarzglitzer, -Glasschichtglitzer, -Wachsschicht, -Struktur, -Strukturschicht, -Tiefziehplattenschicht, -Stuck, -Laminat, -Laminatschicht, -Profil, -Profilschicht, -Lithografi, -Bild, -Geometrie, -Kunst, -Muster, -Musterschicht, -Designner, -Schmuck, -Makelaturschicht, -Steinschichtmakelatur, -Raufaser, -Blumenmuster, -Theatermuster, -Immitationsmster, -Pressdruckschicht, -Siebdruck, -Stempeldruck, -Effektmuster, -Vliesschicht -Kunstoffschicht, -Plattenmuster, -Colorspachtel, -Colorspachtelschicht, -Farbspachtelmuster, -Kratzputz, -Reibeputz, -Crustenmuster, -Splittermuster, -Freskomuster, -Mediteranmuster, -Farbstoffinprägmierungs, -Edelsteinanstrichschicht, -Edel- kunststein, -Spiegelschicht, -Glanzschicht, -Glimmer, -Glimmerschicht, -Kreideschicht, -Chip, -Maserungs, -Lasurschicht, -Dreifarbenscht, -Dreifarbendruck, -Color, -Partikelschicht, -Batik, -Tiefziehrelief, -Fließen, -Ornament, -Relief, -Haftputz, -Paneelstein, -Paneel, -Sockel, -Putzoptik, -Paneelholz, -Spachteloptik, -Segment, -Fries, -Friesschicht, -Malerei, -Grafik, -Plastik, -Plastikschicht, -Elastifizierungsschicht, -Naturschicht, -Holz-, Creations, -Creationsschicht, -Styrolschicht, -Naturalschicht, -Papierschaumschicht, -Kniffel, -Schaumschicht, -Polytstyrolschicht, -Rauschicht, -Korkschicht, -Holzfaserschicht, -Digitaldruck, -Reprotrend, -Armierungsschicht, -Plansteinoptik, -Druckgusschicht, -Spritzdruckschicht, -Nuancierungs, -Hieroglyphenschicht, -Kommunikations, -Reproduktions, -Dokumenttationsoptk, -Reprografischoptik, -Dreidimensional, -Kaschierungs, -Kaschierungschicht, -Lusorparstein, -Tonmaterialschicht, -Wandbogenschicht, -Designschicht, -Abzieh, -Abziehschicht, -Abziehbeschichtungs, -Selbsklebe, -Fantasie, -Terrakotta, -Terakottaschicht, -Glasdekor, -Eisblumen, -Eisblumenschicht, -Metallikdekorschicht, -Silberschicht, -Goldschicht, -Diamantenfolienschicht, -Riffelblechfolienschicht, -Palisaden, -Gerumpel, -Gitter, -Pflasterstein, -Stilfläir, -Antikoptik, -Romanikoptik, -Gotikoptik, -Renaissanceoptik, -Barockflairoptik, -Klassizismusoptik, -Postmodernoptik, -Retrotrend, -Bauhausstilfläiroptik, -Exotikoptik, -Orentalischoptik, -Abendlendischoptik, -Südseeflairoptik, -Meditiranflairoptik, -Propfanflairoptik, -Oralflairoptik, -Fengshuioptik, -Chichioptik, -Sixtinischflairoptik, -Illusionsflairoptik, -Figurenflairoptik, -Unikatflair, -Wandkompositionsflair, -Formkompositionsflair, -Abschluss, -Ägyptischflairoptik, -Poliment, -Edelstahl, -Metall, -Nichtme tall, -Titanoptik, -Platinoptikschicht, -Alluminium, -Bronze, -Silber, -Kupfer, -Gold, -Hinterlegungs, -Kupferstich, -Magnet, -Magnetschicht, -Magnethinterlegungsschicht, -wertschöpfungs, -Polygonal, -Faserschicht, -Faseroptikflair, -Randsteinoptik, -Einlegesteinoptik, -Einlege, -Rahmen, -Auftragsschicht, -Gravuren, -Finish, -Finishschicht, -Flanell, -Flanellschicht, -Signal, -Phosphoreszieren, -Leucht, -Maximal, -Optimal, -Minimal, -Lackschicht, -Eisenspachtel, -Mustertrennt, -digitaldruck, -Imitations, -Visuell, -Ornament, -Sgraffitotechnik, -Mordentvergoldungs, -Damastmuster, -Kaseinschicht, -Lasurmalereischicht, -Sägemehl, -Naturblähstein, -Zahlenflair, -Papiertiefdruck, -Buchstabenflair, -Rollen, -Folien, -Folienabdeck, -Textilflair, -Textiltapetenflair, -Farblich, -Wolken, -Wasser, -Wasser o. Farbverlauf, -Feueroptik, -Lichtoptik, -Funktions, -Dezent, -Akzent, -Stylingflair, -Reflexions, -Fleckenschutz, -Patinaschicht, -Streifen, -Filigran, -Wandflair, -Deckenflair, -Wandschicht, -Deckenschicht, -Boutique, -Wohnaccessoires, -Tapezier, -Papier, -Papierschicht, -Papierflair, -Stuckmalerei, -Stucco-Veneziano-spachtel, -Effek, -Bortenrollen, -Bodüren, -Anordnungs, -Vlies, -Vliespapier, -Tiefdruckvlies, -Tiefdruckpapiervlies, -Kartondruck, -Kartonumlappungs, -Kartontiefdruck, -Pappendruck, -Pappenumlappungs, -Tiefdruckpappen, -Amierungs, -Substrat, -Substratschicht, -Kantenumlappungs, -Winkelumlappungs, -Plotter, -Exelumlappungs, -Eckumlegungs, -Falt, -Mehrfalt, -Wanddesign, -Kantenflair, -Eckenflair, -Friesflair, -Wölbungsflair, -Sockelflair, -Paneelflair, -Säulenflair, -Kassettenflair, -Segmentflair, -Stoffaserflair, -Vliesfaserflair, -Vliesfließen, -Spinnfaserflair, -Faserflair, -Papierfaserflair, -Papierfiockflair, -Papierchipflair, -Papierschstrukturflair, -Auflege, -Vernäh, -Narben, -Positions, -Negativstruktur, -Randflair, -Borten, -Gliederungs, -Versetz, -Halbversetz, -Gestürzt, -Patentflair, -Laufenderhund, -Monumentalflair, -Classifikations, -Spezifikations, -Verschließ, -Nostalgieflair, -Technoflair, -Channing, -Plotter, -Archivierungs, -Beflockungsflair, -Abstandflair, -Stuckateurflair, -Blindaktivumlegungsflair, -Spitz, -Verbund, -Aufprofilierungsumlappungs, -Einprofilirungsumlappungs, -Vollelastifizierungsumlappung, -Vollhochelastifizierungs, -Umlappungs, -Layout, -Schretter, -Schretterrand, -Rand, -Keinrand, -Plastik, -Folien, -Falzen, -Papierputz, -Papierschaumstrucktur, -Pappenstucktur, -Streifenband, -Streifenbandlaminat, -Plättchenbeschichtung, -Plattenbelagsoptik, --effektpapierfließen etc. ist die Substratoberfläche mit oder ohne Träger wie auch gleichwertige Materialien im Verbund oder nicht wie Vließ, -Vließpapier, -Pappen, -Katonaschen-Gewebeschichten und seine Alternativen das Schaubild ggf. bei ohne Schutzfolien oder Abdeckungen oder Versieglungen u. seine anderem gleich wirkenden Stoffen b.z.w. bei einer nicht Dekontamierbarkeit ein pastöser und fleckenfrei auftrockener Kleber zu verwenden.
  • Vorteilhafterweise wurde praktiziert eine Trockenverklebung, wie auch eine Abstandserweiterung von dem Wandgrund zur Sichtsubstratschicht indem in Vormontage Hinterlegungen an den Detailumlappungseffektlayoutcollektionfunktionswandbeläge angeheftet, verschweißt, angeklebt oder mit Unterdruck verbunden wurde wie z.B. Hohlnoppen, Wellpappe, dickes schnell auf saugendes Filzpapier, Schaumpapiere, Schaumpolsterungen jeder Art aus Natur oder Kunststoffen etc., wie auch diese selbst Sichtschaubild oder Trägersichtschaubild sind direkt als Verklebendes Material oder dgl.. Wobei die Richtlinien der Oberflächenanforderungen ähnlich wie bei den Gebrauchsgruppeneinteilungen der Tapetenindustrie denkbar sind, insbesondere bei vorgenannten D-W-Beläge ohne Folienschutz, Versieglung b.z.w. Nicht Dekontamierbarkeit.
  • Die Umrisserscheinungen können jede Geometrische regel-, gleich-, oder unregelmäßige Form haben, wobei bezugsnehmend u. gebend ist die Architekur des betreffenden D-W-Belag, wie als Fügung der Gegenständlichen Sache als z.B. ein ganzes Detail = Monumental oder minimal = eigene Musterunterteilungen wie auch = opitimal gschlossene Profilanodnungen etc.. Wobei auch Beispielgebend nach Vorgenannten seine Substrate/Schichten b.z.w. Vermengungen einschließlich platzierungen, wie auch die Trägerschichten oder Substratschichten vielleicht bestehen können z.B. aus anorganischen oder organischen oder künstlichen oder seinen Vermischungen/Vermengungen auch seperat artfremde Überlagerungen im Verbund. Im weiteren können Papptonaschen, Kartonnaschen, Papierschichttonaschen z.B. als Detailumlappungseffektlayoutcollektionfunktionswandbeläge mittels Dampf o. wässerigen Medium eine Vorumlappung als Kanten und Eckenausbildung erhalten auch als selbst -Sichtschaubildträger(einschichtig) nach Hauptanspruch 1 wobei im Substratträger/schicht oder mit freien Fasergewebe oder Vliesgewebe im Material in Vorbereitung, die Kohäsionskräfte zu Fügen im inneren u. äußeren Bereichsgebilde Mittel u. Zweck ist der Umlappungsschaffung z.B..
  • Die weitere, weit oder engräumige Massenherstellungsmethoden werden bei den Fig. z.B. 1 bis 11 offensichtlich indem Produktionsbedingt auf Rollenware Perforrationen 6 bis 9(1, 1, 1, (2, 3,) b.z.w. Signierungen eingebracht werden um Detaillierungen, Ausschnitte oder Muster usw. in diesen oder anderem Zusammenhang zu ermöglichen wobei diese mit Hand b.z.w. maschinell heraustrennbar sind.
  • Letztlich sind eine aneinander, -zueinander, -übereinander, -reihung endlos Bogenähnlicher einzelne mit Substrat, -oder Druckware versehene Detailumlappungseffektlayoutcollektionfunktionswandbeläge als Fließen und Steinähnlichen oder anderem Gebilde Aussehen einschließlich bei Kanten u. Ecken usw. nicht getrennte Stücke im Ganzen auf einer z.B. Wandfläche erkenntlich zur Fertigungs und Verarbeitungstechnologie.
  • Mit dieser flexiblen Neuerung und Anwendbarkeitserfindung sind durchaus Problemlos schnell Wechelbare Modetrenz günstig realisierbar als Individuelle Anfertigungen oder Mas- senproduktionwaren z.B. Druck-Kopie oder mit vorzugshalber sinngemäßer Specifikationen u. Classifikationen Plastischer Strukturen, Profilen u.s.w., dgl. auch aus vergangenen Repertoiren o. als Inprovizierte Accessoire oder Zeitgemäße Ambieenten möglich.
  • --Hauptausführungsbeispiel II.
  • Detailumlappungseffektlayoutcollektionfunktionswandbeläge im Verbund mit trockenen Materalien z.B. stare mineralische Schaumlaminate.
  • Wie nach vorangegangenen Darstellungen u. Schema(en) einschließlich des praktischen und geistiges Eigentum aus Hauptausführungsbeispiel I. wurde auf einer desweiteren siliconierten rechtwinkligen Vorrichtung ein Träger von Idealerweise 1,20m × 0,70m gelegt b.z.w. anatomisch gepresst z.B. als gleichlangseitig u. mit einzelnen dünnschichtigen Laminaten von der vorgegebenen Kante aus versetzt aus versetzt bestückt, wobei hier aber der Vorlagenwegen durchaus endweder das trockene Substrat/Laminate o. wechelseitig b.z.w. der Träger mit klebartigen Verbindungen versehen, falls keine verschmelzungen im Verbund gegeben ist, so daß nach trocknung u. Abnahme Wasserbeständigkeit für einer folgenden z.B. wasserhaltigen Verklebung bestand, insbesondere für eine geschlossene Umlappung bei einer Wandkante.
  • Die eine Art der Umlappungsspezifikation ist ersichtlich im spitzen Winkeldarstellungsmusteransichtbeispiel 2 u. 2a indem (2)(2a) Träger ist (3) Laminate u. dgl. (1)(2a) Falze Biegelinie-Träger (4) Spielraum sowie in der Vogelperspektive (4a) die hervorstehenden u. (5a) die zurückgesetzten Laminate sind bei dieser Funktionalitätsausführung, sowie eine einlegbarkeit bis zirka 0°Grad u. ggf. wahlweise eine auflappbarkeit bis 90° hierbei nur besteht für eine Wandkantenabdeckung o. bei Scnitt der Laminate mehr im Winkel.
  • In einer weiteren Variante wurden zwei Stück gleichgroße Laminate als deckungsgleich auf einen Träger wie zuvor geklebt, so das bei der spitzen Musteransicht aber nur eine bewegliche Reihe komplett von der Biegelinie hervorstand u. die andere zurückgesetzt komplett ist, sowie weitere Funktionen bestehen wie o.g.. Als weitere Praktizierungsanordnung der Kantenabdeckungen wird Produktionsbedingt nach einer Musterflä chenzeichnung manuell o. maschineller o. Computergestützter Grafik die davor genannten D-W-Beläge Flächen erst die eine Seite bestückt u. dann die Zweite nach drehung der Ersten o. auch Parallel gleichzeitig im Verbund.
  • Für gleich o. versetzte Anordnungen einschließlich resulutierenden hervor, -u. zurücksetzungen u.s.w. erfolgt an diesen beweglichen Stellen 2(4) bis Biegelinie 2(1) ggf. in der Regel keine Vorverklebungen vor der Wandkantenabdeckung.
  • Für die D-W-Beläge zur Abdeckung von Exeln, Ecken u.s.w. ist als praktisches weiteres Beispiel erwähnt der innere rechte Winkel einer Formfaltfügungsvorrichtung z.B. ausgewählt, wohin ein Träger z.B. von 1.20m × 0.70m eingelegt beidseitig gleichlang ausgehend anatomisch des inneren Formwinkel wurde und danach realistisch in Vormontage die Laminate o. dgl. entweder passend, versetzt o. gleichmäßig auch ineinander o. zueinandergehend angeordnet.
  • Nach Trocknung u. Abnahme von der seliconierten Vorrichtung bestand bis 360°Grad im äußeren Winkel umlappbarkeit u. im inneren zirka 90° oder bei Einschneidungen der Eckkantenlaminate mehr wahlweise bei Bedarf.
  • Als weitere Herstellungsbeispiele für D-W-Beläge sind die zuvorgenannten Varianten nicht nur zielstellend, weil durchaus auch weitere o. andere vielfältige Industrie Herstellungsmethoden als realisierbar sind.
  • Die hier insgesamten Offenbarungen aus Hauptausführungsbeispiele I. und II. und Zeichnungsbeispiele beschränken sich nicht auf Grund der Vielfältigkeiten nur auf Diese, sondern auch auf alle mit anderen ungleichen oder gleichwirkenden o. werdenden Mitteln, einschließlich Werkstoffen, Vorrichtungen und Verarbeitungstechnologien für auch ersatzweisen weiteren anderen Macharten und Aufstellungen der Logig vorangenannten Erfindung als Identifikationen.
  • 1
  • 1
    Falte, Umlegungslinie der Substratschicht
    2
    Falte, Falz des Trägermaterials
  • 2
  • 1
    Biegelinie b.z.w. Punkt des D-W-Belag mit festen Medien
    2
    Träger, Stützschicht, Hinterlegung
    3
    Schaumminerallaminate, feste
    4
    Bewegungsspielraum
  • 2, Vogelperspektive
  • 2a
    Biegelinie Träger (ggf. im spitzen winkel)
    4a
    Vorstehende Laminate
    5a
    Zurückgesetzte Laminate
  • 3
  • 1
    Substratschicht, Einschichtbelag
    2
    innere Umlappungsanordnung, Nut, Rille u.s.w.
    3
    flexibele Abdeckung oder Versieglung-Schutz
  • 4
  • 1
    Trägermaterial
    2
    Substratschicht
    3
    Bemusterung, Bemalung
    4
    Abgezogene Klarsichtfolie
    5
    Blindaktive Umlappungslinie
    6
    plastische Hinterlegung, auch Hohlkörperbestehend
  • 5 Vorrichtung, einer wahlweisen Möglichkeiten
  • 1
    aufgepresstes Trägermaterial
    2
    Substratschicht, auch Struckturell
    3
    äußere Biegelinie (Biegepunkt für die Umlappung)
    4
    Druck zur Dekontamierung ggf. Spitzwinklig
    5
    Vorrichtungsgestell, ggf. Spitzwinklig
    6
    Applizierungsrichtung, der Substrattierung mit Umlappungseffektendstehung wahlweise ggf.
  • 6
  • 1
    Perforationen, Makierungen ggf. u.s.w.
    2
    Schlickermaterialschicht des D-W-Belages z.B.
    3
    Papierrolle b.z.w. Wandbahnware
    4
    Großflächigeabreiß-trenn Abschnitte für Wandverklebung
  • 7
  • 1
    Perforation senkrechte Anordnung zur Umlappung
    2
    Rolle b.z.w. Wandbahn
  • 8
  • 1
    Perforationen, Makierungen ggf. u.s.w. unregelmäßig
    2
    Wanddetaillierungsstücke = D-W-Beläge
    3
    Rollenware, Bahnenware
  • 9
  • 1
    Perforationslinien, Ausztanzungsverbindungen
    2
    Perforrationslinien oder Markierungen oder dgl.
    3
    D-W-Beläge wahlweise z.B.
    4
    Rollen oder Bahnenware
  • 10
  • 1
    Bemusterungen auch plastisch
    2
    Unregelmäßigerbreiter D-W-Belagsrand (allseitig)
    3
    Abgetrennter D-W-Belagsrand bis zur plastischenschicht
    4
    Substratschichen
    5
    ggf. Schnittstellen an plastisch Substratschicht o. dgl.
  • 11
  • 1
    äußere Randkante ggf. bei direkte Anordnung des Belags
    2
    Substratschicht und ggf. Versieglung
    3
    Substratschichtrand ggf.
    4
    Rand allseitig gleichbreit
    5
    Abtrenn oder Schneidlinien bis zur Substratschicht als weitere Anordnungverfahren
  • Abkürzel und gleichwertige Materialien im Verbund:
    • von Seite 8/Abzähler 15 bis Seite 11/Abzähler 15
    • -effektpapierfließen
    • -vlieseffektflairfließen
    • -vliespapiereffektflairfließen
    • -pappapiereffektflairfließen
    • -pappvlieseffektflairfließen
    • -pappapiereffektflairfließen
    • -kartonaschenpapiereffektflairfließen
    • -kartonaschenvlieseffektflairfließen
    • -kartonascheneffektflairfließen
    • -unniversaleffektflairfließen
    • -unniversaleffektpapierfließen
    • -unniversaleffektflairfließen
    • -unniversaleffektvliesfließen
    • -unniversaleffektpappfließen
    • -unniversaleffektkatonaschenfließen des; D-W-Belages = Detailumlappungseffektlayoutcollektionfunktionswandbelag

Claims (50)

  1. Detailumlappungseffektlayoutcollektionfunktionswandbelag = D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet in seinen entsprechenden Stücke/Beläge, wenigstens eine anatomische Vorfügung einer Umlappungsvariante wie Falte, Nut, Rille, Perforation oder anderen Spielraum oder Physikalische-oder Mechanische-oder Thermische-oder Chemische-oder Elektrostatische-oder Grafische-oder sonstige Anordnung(en) in seinem staren ansonsten aufstehenden oder brechbaren Substratschicht einschließlich Papiertypischen oder Untypischen Träger/Stützschicht zur Kanten und Eckenumlappung zu haben auch in Baustellenseitssituationen, sowie desweiteren dadurch gekennzeichnet ist durch wenigstens eine selbsttragende Schicht mit oder auch ohne flexibler Schutzabdeckung oder Folie oder Versieglung wie desweiteren dadurch gekennzeichnet ist als Blattartiges flächig begrenztes Gebilde, -Detail, -Ausschnitt-Abschnitt, -Bogen, -Rapport oder jede andere regel, -unregel, -gleichförmige Geometrische Form oder Umriss auch Gegenstänlicher oder Figurlicher Flächenart einschließlich desweiteren dadurch gekennzeichnet ist seine Verlegung oder Verklebung insbesondere mit Fugen, -Ritzer, -Überlappung, -Verschweißung, -Blitzer, -wie auch Abstandsfixierung, -oder Inplatzierungs, -Anordnungs, -Anfügungs, -Angliederungs, -oder Detachierungsarten auch in sich selbst, desweiteren dadurch gekennzeichnet als eine Gewerbsmäßige oder Handelsware identifizierbar zu sein.
  2. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet ein versibeles oder reversibeles Material/Werkstoff je nach seiner Funktionalität zu sein oder Specifikation, oder Classifikation, oder Architektonierung entsprechend der unbegrenzten Dimensionalen Schöpfungsvielfalt und Nachfrage als Folgewertsteigerung eingesetzt wird wie zum Beispiel mineralische Belagsbogenmakelatur, -oder Kasetten, -oder Allrandige, -oder Monumentale-Darstellungen mit auch Magmatischen Erfüllungskre terien etc..
  3. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das Herstellungs- und verarbeitungsmäßig voraussetzungen und Eigenschaften geschaffen sind für die Polygrafische Aufteilung oder Deviationen durch gegebenfalls analogischen Konzepten mit digialisiertes Plotter um kommunikative Spezifikationen oder Classifikationen einzelner oder mehrerer Anschluß-Verschluß-Aufteilungen-Eingliederungs sowie Anordnungsverfahren Audentisch Praxisnah auch Stellenweise seperat Uniformär an einer stehenden Wandfläche zu gewährleisten, sowie ist insbesondere dadurch gekennzeichnet durch Anheften, -Fixieren, Verankern, -Ankleben bis zur-Vervollständigung, sowie desweiteren dadurch gekennzeichnet vorzugshalber von Kanten und Ecken bei Ordnungsangliederungsverfahren und mit periodischen Winkelfunktionen zu beginnen oder auch beenden mit Nichtwinkelfunktionswandbeläge.
  4. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet mit einer idealen Größe etwa zum Beispiel 1,00m × 0,50m als Händling oder Zweipersonenhänling das doppelte, einschließlich desweiteren dadurch gekennzeichnet mit einer nicht oder Substratbierte Oberfläche auch als Einfügungs und Anordnungswandbelag usw. mit ein Zentimeter Umschlag oder gleichschenkliglang oder mehr dgl. fachlich verlegt ist für Folgeanordnungen auch Artfremde.
  5. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das seine Oberflächenstrukturen, genormt oder ungenormt sein können einschließlich Farblich, -Formmäßig äußerlich und innerlich auch als Profil, Ctruktur, Inprägmierung, Färbung, Lasur, Anstrich, Filmschicht, Folienbeschichtung, Folgebeschichtung, oder sonstiger Schichten mit/in wenigstens einer vorgenannten Möglichkeit auch in Verbund oder insbesondere inhaltlichen Trägerschaubildnis sowie desweiteren dadurch gekennzeichnet ist das seine Warenoberfläche(n) unterschiedliche oder einheitliche Titer aufweisen als mehr oder Einzelfilamente.
  6. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das seine Zwischenschicht, oder Hinterlegungen, oder Oberflächenschicht, oder als Einschichtigkeit, versteifende oder seperat verbundene feste Schichtkörper, Substrate, oder Abdeckungen aufweisen Können jeder Art und Strucktur endweder auf natürlicher oder künstlicher Basis, Isolierend, Akkustikregulierend, Wärmedämment und speichernd, Scheuer-und Schlagbeständig, Magnetsierungen, Nicht oder Metallierungen, Ventilationsierungen, Plasti, -und Gummisierungen, einschließlich dadurch gekennzeichnet ist. durch seperate oder konstruktive Beschichtungen im Verbund oder mit U-V Beständigkeit bei Veredlung, Versieglung, Kaschierung, Laminierung oder dgl. gleichwertiges.
  7. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das seine Träger/Stützschichten, oder Hinterlegungen, oder Substratschichten, oder Einschichtigkeit Papierähnliche, -oder und nicht gefärbte engmaschige oder Feingewebliche Geflechte oder Floor, oder Fasern Gewirke wie Keramik, -Keflar, -Teflon, -Mikrofaser aller arten einschließlich Endlos, -Wirrwarr, -Spinnenvliese endweder auf synthetischer, -anorganischer oder biologischer Basis wahlweise sein können mit oder ohne Kohlenstoffhaltigen Verbindungen.
  8. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das seine Oberfläche als Immitationsware Flach, -Tief, -Flexo, -Schaum, -Vinyl, -Offset, -Dreidimensional, -Lithografischen oder Tiefziehdrucke aufweisen können, sowie desweiteren dadurch gekennzeichnet ist mit verseifenden oder trocken aufgeklebten Materialien jeder Art insbesondere mineralische Gemische, Profile, Spachtelmassen, Sprenkelputze, Schlickerschichten und dgl. oder sonstige Künstliche Industrie wie auch handwerkliche applikationen, Verbundverklebungen oder Materialien.
  9. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das seine klebrige Produktionschicht wenigstens ein wasserhaltiger oder nichtwasserhaltigen Bindemittel aufweisen kann, einschließlich desweiteren dadurch gekennzeichnet ist das seine Substratschicht wenigstens ein wasserhaltiges oder nichtwasserhal tigen Bindemittel enthalten kann oder keins von Beiden als mit gleichwertigen anderen Alternativen.
  10. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das sein Substrat kein Bindemittel ist oder enthalten kann und der Träger/Stützschicht eine klebrige Schicht aufweisen kann, einschließlich desweiteren dadurch gekennzeichnet ist das sein Substrat ein Bindemittel sein kann und auch der Träger eine klebrige Schicht oder keine aufweisen kann je nach Anforderungen.
  11. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das seine Substrate/schichten, oder Träger oder Hinterlegungen auch nicht im Verbund aus Organischen-Anorganischen-Künstlichen oder wie auch Schaumstoff oder Hohlraumanordnungen, -oder nicht, -oder Metallischer Basis bestehen kann, einschließlich desweiteren dadurch gekennzeichnet ist durch Materialstatische Aufladungen jeder Artverfahren sein kann.
  12. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das sein flächigen Verbunde wie Träger, Hinterlegungen und Oberflächenschichten auch in sich selbst im wasserhaltigen oder wasserfreien Zustand Werkseitig hergestellt werden können.
  13. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das seine Verklebungen Baustellenseits im Naß oder Trockenverfahren erfolgen kann mit pastöse Kunst, -Organische, -oder. Anorganische Mittel.
  14. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das seine Hinterlegungen, oder Zwischenschichten, oder Substratschichten Struckturell sind jeder Art oder Materialwerkstoff wie auch Floor, Hohl, -oder Vollvolumen Noppen, Papierschaum, Wellpapier -pappe, Schaumstoffunterlagen oder Granulate, oder sonstige Anordnungen um die Gesamtschichtstärke plastisch und op- tisch zu erhöhen, einschließlich dadurch desweiteren gekennzeichnet ist das nur ggf. seine Hinterlegungen auch als Einschichtigkeit Schichtträger oder selbst Schaubild sein kann wie Kartonaschen, Papptonaschen oder Papier identisch Schichten mit inhaltlichen Struckturen auch farbloser oder farbiger und Füllmaterialmäßiger Herkunft.
  15. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das seine Gesamtfläche entspannt ausgelegt auf einer Formlinienverlaufenden Kanten oder Eckenausbildung wahlweise sowie anatomisch zur Umlappung oder derend vorbereitung ausgerichtet wird in form einer Umlappung oder seiner Führungsumlappung.
  16. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das seine direkte oder indirekte insbesondere innere oder äußere Umlappungsstellenschichtstärke zum Kanten oder Eckenuntergrund minimiert oder maximiert sein kann, einschließlich desweiteren dadurch gekennzeichnet ist das seine Gesamtflächenausgestaltung optimalen Funktionsinhalt aufweisen kann zur Umlappung durch dünnschichtigkeit oder Hochelastifizierung an einer entsprechenden Linie oder Gesamtfläche.
  17. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das seine erste und zweite Oberfläche mit nicht oderwasserhaltiger Substratschicht und eine wahlweise auf der Substratschicht angeordneten Muster, Relief, Profil, Lunkern, Risse, Pigmente oder jede anderer unregel, -oder gleichförmig, -oder glatte, -oder rauhe Ctrucktur aufweisen kann.
  18. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das er teilweise oder ganzflächig getönt oder Beschichtet ist und durch positive und negative Flächen sichtbar werder kann, einschließlich desweiteren dadurch gekennzeichnet ist das sein eigendlicher Untergrund durchleuchtet -insbesondere bei Muster oder plastischen Aufträgen.
  19. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das seine Produktionsoberfläche eine nicht oder wasserhaltige klebrigre Schicht sein kann zur Aufnahme insbesondere von Quarzsand, losen Perlit, Bläton, Pigmentpulver, Polystyrolkörper, Baumwoll-Natur-Zellstoff-Steinstoff-Kunstfasern, Fäden, Bänder Granulate, -Filiamente oder sonstige Gewirke nach dem Vorbild der Natur und angewandten Kunst bezüglich der festen Materien.
  20. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet nach einer Analyse das sein weißer Papierträger mit dünnen Farbschlickermaterial als fertiges Produkt in freier Handhaltung beim Durchreißen die eine Reißnaht den gleichen Farbton aufweist und die andere einen helleren b.z.w. weißen Randton.
  21. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das seine Idee ist eine Anordnung oder Einfügung von Randpapierbogen oder ähnlichen Individualisierte 8(2), 6(4), 9(3)oder Perforationen(1), (1), (1), 7(1) oder Detailierte blattartige Gebilde einschließlich 1, 2, 3, 5, für die vorzugshalber Formmotivmäßige richtungsweisende und technisch Richtig waagerechte vorzugsweise linierte Verklebungen mit Herstellungsmethoden und kreative Bearbeitungen aus horizontalen Lagen mit oder ohne Umlegungseffekt auch bei Baustellenseitige Verarbeitung.
  22. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das ggf. seine vorstehende Hinterlegungen auch Träger oder Substratschichten sichtbar sind als ohne oder mit wenigstens eine, oder allseitige, oder gleich, oder unregelmäßige breite Falz oder Rand auch farbig oder Profilmäßig für eine desweiteren gekennzeichneten Anordnung auf Stoß, Überlappend, oder teilweise Überlappend sein kann.
  23. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das seine Oberfläche oder Umrissbegrenzung b.z.w. Form wahlweise eine glatte oder Rissige oder wellige oder geschroffene oder geschretterte oder Plastische oder Relief-Profilmäßige oder sonstiger Arten sein kann.
  24. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet in seiner Herstellungsausgestaltung ggf. durch aufwalzungen, aufspachtelungen, aufreibungen, aufschüttungen, abreibungen, abkopierungen, Keationen, aufsprüh, -streich, -roll, -gieß-Verfahren oder Tränkungen, Flutungen Inprägmierungen auch farblos, oder Lasur-Verfahren sowie selbst als einschichtige Substratschicht oder Träger, Hilfsträger oder Stützschicht Sichtbar sein kann.
  25. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das er als Einfügungs oder Anordnungsbelag insbesondere ein Papiertypischer Schichtenträger, -oder selbsttragender Einschichtenbelag sein kann, mit bestimmungsgerechten Teile, Stücke oder Collektionsbelagstücke die nur zur Umlappung befähigt sind und z.B. seine wahlweisen Struckturaufschichtungen oder Muster aus mineralische oder Elastomeeren b.z.w. Acrylhaltige Massen bestehen kann.
  26. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das seine direkt bestimmungsgerechten Beläge als Einschichtselbstträger, oder Einschichtenbelag, oder Mehrschichtenbelag mit und ohne Substraten z.B. mit einer Faltmaschine, Faltenbalg oder anderen Alternativen nach Anspruch 1 mit weiteren Anordnungen hergestellt werden kann wahlweise, einschlieslich in Ansprüchen Zwei bis dreiundzwanzig.
  27. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet auf Produktionsbedingten Rollenwaren durch Perforrationen oder anderen Alternativen als Original, -oder Natur, -oder nach dem Vorbild der Natur, -oder als künstliches Reproduktionsgebilde mit oder ohne Umlegungsanordnungen nach Ansprüchen 1 bis 25 herstellbar wahlweise zu sein.
  28. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet eine Wandbogenfließe zu sein nach Kreationsanspruch der Beschreibung von Seite 8 Abstandszähler 15 bis Seite 11 Abstandszähler 10 wie auch die technischen gleichwertigen Materialmittel Papierfließe, oder Vliesfließe, oder Vliespapierfließe, oder Pappenfließen, oder Kartonaschenfließen, oder Mehrschichtpapierfließen, oder Gewebevliesfließen, -auch mit eigener unter- oder aufteilungsbereiche sowie desweiteren dadurch gekennzeichnet ist mit Schutzabdeckungen, oder flexiblen Folien, oder Versieglungen oder anderen gleichwirkenden Materialien, oder ohne dem Vorgenannten als offenporiger Wasserdifffussionsfähigen Belag nach Offenbarungsdarstellung und weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten.
  29. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das seine Abstandshalter Bänder, flächig Endloswulzen oder Endlosnarben, oder Reliefs, oder Profile, oder plastische Stückwaren sowohl bei bestehen oder entfernungen Fugendarstellungen aufweisen können.
  30. D-W-Behg ist dadurch gekennzeichnet ein Schmuck oder Unterblag zu sein können als trocken-oder Feuchtpartie mit eigener Fügung der Umlappungen oder ein Schichtenbelag zur Baustellenseitige Nachbehandlung.
  31. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das seine Versieglungen, Beschichtungen, struckturen dgl. Plastische oder Gummierte Werkstoffe je nach Funktionsbedarf aufweisen können
  32. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das seine Bildeinheiten b.z.w. Beläge oder Rollenabschnitte auch mit wiederholter Folgen durch Paßmarken bei Bedarf ausgestattet sein können.
  33. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet ein Trenn oder Abreißbogen oder dgl. zu sein können mit Oberfläche und äußere Begrenzung rauh, glatt, glänzend, farbig, unfarbig, geschönt ungeschönt, strukturiert u.s.w.
  34. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das ggf. sein Grundgrinzip eine Endverbraucherrolle ist hergestellt für die Formwaagerechte oder detachierbare Verarbeitung von Produktionsverfahren insbesondere der Horizontalmontage b.z.w. jeder anderen Art. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet im Produktionsverfahren ggf. durch aufsprüh-, aufstreich-, aufroll-, aufgieß, -aufdruck-, tiefdruck-, Stempeldruck-, Siebdruck-, Flexo-offset-Tiefzieh-Tampondrucke einschließlich aufdrucke von Sprenkel -Spachtel-Beton-Putz-Stein-Platten-Kacheln-oder weitere anorganische-organische-nichtmetallische-metallische Struckturen sowie seine aufwalz-Tränkungs-Spritz-Lasur-Inprägmier-Flutungs-Wachsapplikationsverfahren u.s.w..
  35. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet durch Fügung bei Umlappung B.z.w. umlegungen an einer Kante sowie desweite ren gekennzeichnet ist durch waagerechte, mittigausgehende, schrägen, senkrechten, runden, Irrationalen-Anordnungen einschließlich graden, versetzten, halbversetzten, viertelversetzten, gestürzten, ineinandergreifenden, freien-Ansätze u.s.w. wahlweise.
  36. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das wenigsten eine Substratschicht oder wenigstens eine Trägerschicht durch geformte oder unregelmäßiger oder flächige oder farbliche oder nichtfarbliche wahlweise Struckturen b.z.w. Funktionalitäten aufweisen kann.
  37. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das seine Substratschicht Träger ist oder seine Träger Substratschicht sein kann, sowie desweiteren dadurch gekennzeichnet ist mit oder ohne wenigstens einen bis allseitigen Regel oder Unregel – mäßigen oder passenden oder nicht passenden breiten Rand als Profilierung wie auch zum falzen oder abtrennen sein kann.
  38. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das seine Gesamtfläche bei einer Linienverlaufenden Kanten oder Eckenausbildung wahlweise endweder gestrafft aufgelegt oder entspannt eingelegt b.z.w. angelegt wird, sowie durch Druck oder Wärme anatomisch zur Umlappung oder mit seiner schon Führungsumlappbarkeit ausgerichtet, verklebt und dgl. werden kann um einen z.B. inneren oder äußeren rechten Winkellinienaufbau.
  39. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet als einzelner komplett Stückbelag auf einer z.B. Kanten oder Eckenausbildung ohne Trennschnitt verklebungsfähig zu sein, insbesondere als Pappe, Kartonasche, Mehrschichtenpapier oder Substrathaltiger Art, auch mit Vorarbeitungsinhalt.
  40. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das seine Stücke und oder seperaten anderen Herstellungsbelagsmethoden blindaktive Voraussetzungen enthalten können zur Umlappung, sowie desweiteren dadurch gekennzeichnet ist endweder eine Collektions, -oder Irrationalware jeder Art zu sein mit Kontamierbarkeit oder Dekontamierbarkeit.
  41. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das in oder auf ihm eine Anordnung, oder Substratfalte, oder Substratreduzierte, oder freie Linienumlappung, oder obere, -innerliche, -oder untere Teilhohlraum (räume) b.z.w. Linierungsanordnung endweder im Träger, oder Hinterlegung, oder Substratschicht, oder nur in als Einschichtigkeitsbelag vorhanden sein kann wahlweise falls keine blindaktiven vorgesehen sind.
  42. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das er bei seperaten oder nachträglichen Herstellungsverklebungen oder Verschmelzungen mit festen oder staren Materialien insbesondere einzelnen Laminaten/Stücken bei einer Musterdarstellung im z.B. spitzen Winkel seine wahlweisen Träger, -oder Hilfsträger, -oder Hinterlegungen, -oder Stützschicht als Linie von Außen sichtbar wird als bewegliche Spielräume zur Umlappung.
  43. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das er bei belegung oder besetzungen von festen Materialien z.B. bei Kantenausbildungsanatomien seine innere zusammenlappbarkeit bis zirka 0°Grad und äußere ggf. 90°Grad oder mehr beträgt sowie desweiteren dadurch gekennzeichnet ist bei z.B. Eckenausbildungsanatomien b.z.w. Vorfügungen z.B. des rechten inneren Winkels bis zirka 90°Grad einlegbar oder im seinen äußeren Winkel selbst bis zirka 360°Grad auslegbar sein zu können wahlweise.
  44. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet ein Stuckateurbelag oder wahlweise ein flexibles Flachmaterial-Reproduktionsbelagsbogen zu sein können mit ggf. hauptanteilmäßige adhäsive Mittel/Beschichtungen oder dgl. auch inhaltliche als/bei Einschichtigflachgebilden, sowie desweiteren dadurch gekennzeichnet ist das seine Herstellungen in Industriepressen oder Walzendruckproduktionslinien u.s.w. realisiert werden können.
  45. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet ein endweder mit versteifenden oder verschmelzenden oder festen, -oder be stücken, -oder verklebten Materialien/schichten oder selbst als Einschichtigflachgebilde sich Darzustellen ggf. mit Folgeanordnungen ohne Umlappunen wahlweise oder blindaktiven.
  46. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das seine Verwendungszwecke im monumentalen Klischee, Treppenhäuser, Hallen, Theater, Foyers, Treppenhauswangen, Kulturräume, Messenausstellungen, Säulen, Unterzüge, Wölbungen u.s.w. als Akzente verganener Repertoiren o. Accessoire o. Zeitgemäße Ambieenten-Wandkompositionengestaltungen, Anstrich, -Putz, -Tapetenflächen-renovierungen oder sanierungen auch für den Bauphysikalischen-Chemischenbereich vorzugshalber realisiert werden kann.
  47. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das er je nack Bedarf und Funktionalität-und ergonalität ein recyclebarer Belag sein kann z.B. aus Altzeitungspapiere mit mineralischer oder organischer Substraten b.z.w. Beschichtungen oder Verbund einschließlich Bindemittel oder ohne, als Einschichtigkeit, sowie desweiteren dadurch gekennzeichnet ist zur weiteren nachträglichen Ausgestaltungen der Herstellungen im Rahmen der Biochemischen-Physikalischen-Thermischen verwendungs und Schöpfungsvielfalt an und Nachfragen mit Spezifikationen und Classifikationen nach dem Vorbild der Natur oder angewandten Kunst herstellbar zu sein.
  48. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet das seine Berechtigung auch für so oder anders genannte Folgeanordnungen verbindlich ist/sind oder Größen b.z.w. Umrisse einschließlich wahlweiser ggf. direkte verbundene flexibele flächige Abstandshalter oder anderer Methoden/Technologien.
  49. D-W-B ist dadurch gekennzeichnet a; Detaillierungsmöglichkeiten, b; Umlappungen-Biegungen-Falten-sonstige Vorfügungen auch blindaktive der dünnschichtigkeit wegen, c; Kreative und technische Effekte, d; Layoutierung realistisch oder virtuell auch farblich, e; Collektionen oder Irrationalware in verbindung aller Möglichkeiten von Wand – und Deckenkompositionen, f; seiner Funktionalität entsprechend mit recyclebaren oder Repertoiren oder Künstlichen oder Künstlerischen Aspeckten von weiteren Wertschöpfungen.
  50. D-W-Belag ist dadurch gekennzeichnet falls die bereitstellung seiner technischen Idee als geistiges Eigentum erteilt wird keinerlei Lizenzrechte besteht an diesen Patent, Marken, Urheberrechte oder anderen sich anschließenden geistigen Eigentum, ausgenommen Dies wurde explizit durch einen schriftlichen festgehaltenen Lizenzvertrag mit Malermeister Wilfried Weiß, Nürnberg DE, ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubniss des Erfinders darf eine weitere Ausgestaltung des Technischen hier aufgeführten D-W-Belägen nicht vorgenommen werden, unabhängig auf welcher Art und Weise dies geschieht, sowie desweiteren dadurch gekennzeichnet ist anderer ggf. in und mit dieser Erfindung aufgeführten Produkte und Herstellungsmethoden, sind möglicherweise Marken u.s.w. anderer Eigentümer und von Vorgenannten ausgeschlossen.
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