DE102005057814A1 - Mehrfunktionenschalter für ein Kraftfahrzeug-Schiebe-Hebedach - Google Patents

Mehrfunktionenschalter für ein Kraftfahrzeug-Schiebe-Hebedach Download PDF

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Abstract

Mehrfunktionenschalter mit einer Schiebe- und einer Hebebetätigung zur Steuerung eines Schiebe-Hebedaches in einem Kraftfahrzeug, mit einem Schiebedachhebel zur Auslösung der Schaltfunktionen zur Steuerung der Schiebedachfunktion, mit einem Hebedachhebel zur Auslösung der Schaltfunktionen zur Steuerung der Hebedachfunktion, mit einem Bedienelement, welches mit einem Abschnitt des Schiebedachhebels sowie über ein Schubelement mit dem Hebedachhebel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubelement in einer eine senkrecht zur Schieberichtung des Bedienelements ausgerichtete Bewegung zulassenden Linearführung aufgenommen ist, wobei es einerseits mit dem Bedienelement in Eingriff ist und andererseits zur Ansteuerung des um eine parallel zur Drehachse des Schiebedachhebels ausgerichtete Achse drehbar gelagerten Hebedachhebels mit diesem drehbeweglich verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mehrfunktionenschalter mit einer Schiebe- und einer Hebebetätigung zur Steuerung eines Schiebe-Hebedaches in einem Kraftfahrzeug, mit einem Schiebedachhebel zur Auslösung der Schaltfunktionen zur Steuerung der Schiebedachfunktion, mit einem Hebedachhebel zur Auslösung der Schaltfunktionen zur Steuerung der Hebedachfunktion, mit einem Bedienelement, welches mit einem Abschnitt des Schiebedachhebels sowie über ein Schubelement mit dem Hebedachhebel verbunden ist.
  • Ein derartiger Mehrfunktionenschalter lässt sich analog zu der gewünschten Bewegung des Schiebe-Hebedaches bewegen, d.h. Schalter nach vorne schieben bedeutet: Schiebedach schliessen und so weiter. Als Schiebe-Hebedachschalter werden im Regelfall Schalter verwendet, die aus einer Kombination eines Schiebeschalters und eines Druck- oder Hubschalters bestehen, die in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Dies bedeutet, dass die beiden Schaltfunktionen mechanisch im wesentlichen unabhängig voneinander realisiert sind.
  • Durch die EP 1 099 583 B1 ist ein Mehrfunktionenschalter gemäß dem Oberbegriff des vorliegenden Hauptanspruchs bekannt geworden, bei dem die Schiebe- und Hebefunktion durch eine gemeinsame, nach einem Parallelogrammprinzip funktionierende Betätigungsmechanik realisiert sind. Die Betätigungsmechanik bestehent aus vier Teilen, einem Schiebedachhebel, einem Hebedachhebel, einem Bedienelement, sowie einer Schubstange, die zueinander so angeordnete sind, daß ihre Drehachsen die vier Eckpunkten eines Parallelogramms bilden.
  • Durch die Freiheitsgrade der Bewegung, die die als Parallelogramm mit vier drehbeweglichen Eckpunkten ausgestaltete Mechanik ermöglicht, stellt eine solche Anordnung ein äußerst instabiles Gebilde dar, welches nur zu einem unbefriedigenden Toleranzverhalten und somit zu einem schwammigen Schaltgefühl an dem Bedienelement führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Mehrfunktionenschalter der vorgenannten Art derart weiterzubilden, daß die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik überwunden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schubelement in einer eine senkrecht zur Schieberichtung des Bedienelements ausgerichtete Bewegung zulassenden Linearführung aufgenommen ist, wobei es einerseits mit dem Bedienelement in Eingriff ist, und andererseits zur Ansteuerung des um eine parallel zur Drehachse des Schiebedachhebels ausgerichtete Achse drehbar gelagerten Hebedachhebels mit diesem drehbeweglich verbunden ist.
  • Besonders günstige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstands sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Einen erfindungsgemäßen Mehrfunktionenschalter gemäß einer ersten Ausführungsform
  • 2 Einen Mehrfunktionenschalter gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Ausführungsform aus 1
  • Der aus 1 ersichtliche, erfindungsgemäße Mehrfunktionenschalter zur Steuerung eines Schiebe-Hebedaches in einem Kraftfahrzeug umfasst ein Bedienelement 3, das zur Betätigung einer Schiebedachfunktion in seiner Längsrichtung verschiebbar in dem nur teilweise dargestellten Gehäuse 6 aufgenommen ist. Zur Betätigung der Hebdachfunktion ist das Bedienelement 3 um eine quer zu seiner Verschieberichtung verlaufende Achse 1'' drehbar gelagert. Die Bewegungen des Bedienelements 3 werden über Hebelmechaniken auf die die elektrische Kontaktgabe bewirkenden Kontaktelemente übertragen. In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind diese Kontaktelemente als Schleifkontakte, insbesondere als sog. Vielfingerschleifer ausgeführt. Diese Vielfingerschleifer sind in Schleiferträgern (7, 8) aufgenommen, welche auf einer (hier nicht dargestellten) Leiterplatte linear beweglich geführt sind, und kooperieren als bewegliche Kontaktelemente mit auf der Leiterplatte angeordneten Festkontaktelementen.
  • Ein besonderer Vorteil der hier eingesetzten Vielfingerschleifer ist ihre nahezu kraftlose Kontaktgabe, die somit keinen Einfluß auf die Haptik am Bedienelement oder die Auslegung einer diese Haptik bewirkenden Rastkurve haben muß. Selbstverständlich können hier auch andere Kontaktelemente zum Einsatz kommen, die ähnliche Eigenschaften aufweisen. Als alternative, ebenfalls mit einer parallel zur Leiterplattenebene ausgerichteten Verschiebung eines Elements realisierbare Kontaktprinzipien kommen z.B. auf der Leiterplatte angeordnete Lichtschranken oder Hall-Sensoren in Frage, die durch ein entsprechendes Blendenelement bzw. einen Permanentmagneten, die sich durch das Bedienelement 3 unter Zwischenschaltung der entsprechenden Hebelmechaniken gegenüber der Leiterplatte verschieben lassen, angesteuert werden.
  • Die mechanische Ansteuerung der verschiedenen Funktionen Schiebe- bzw. Hebedachbetätigung geschieht im einzelnen in der nachfolgend beschriebenen Art und Weise.
  • Eine zur Betätigung einer Schiebedachfunktion vorgenommene Verschiebung des Bedienelements 3 in seiner Längsrichtung bewirkt eine Drehung des Schiebedachhebels 1 um seine im Gehäuse 6 drehbar aufgenommene Achse 1'. Dazu ist der obere Schenkel des Schiebedachhebels 1 mit einer Achse 1'' versehen, die in dem Bedienelement 3 drehbeweglich gelagert ist, wie aus 1 erkennbar ist, in der die vordere Seitenwand des Bedienelements 3 geöffnet dargestellt ist. Der dem Bedienelement 3 abgewandte untere Schenkel des Schiebedachhebels 1 greift mit seinem Ende in den ersten Schleiferträger 7 ein, so daß die Drehung des Schiebedachhebels 1 um seine Achse 1' eine Längsbewegung des Schleiferträgers 7 auf der Leiterplatte bewirkt. Um eine selbsttätige Rückstellung des Bedienelements 3 in seine Ausgangslage zu bewirken sowie zur Erzielung definierter Betätigungskräfte, ist der Schiebedachhebel 1 mit einem federbelasteten Rastbolzen 9 versehen, welcher in einer in dem umgebenden Gehäuse 6 in der hier nicht dargestellten Vorderwand desselben eingeformten Rastkurvenbahn geführt ist. Dem hier sichtbaren federbelasteten Rastbolzen 9 gegenüberliegend ist eine zweiter gleichartiger Rastbolzen vorhanden der in eine in der Rückseite des Gehäuses 6 eingeformte gleichartige Rastkurvenbahn eingreift.
  • Zur Betätigung einer Hebedachfunktion wird das Bedienelement 3 um seine durch die an dem Schiebedachhebel 1 angeformte Achse 1'' gebildete Lagerstelle gedreht. Die damit vorgenommene Schwenkbewegung des Bedienelements 3 wird über eine geradlinige, senkrecht zur Ebene der Leiterplatte ausgerichtete Bewegung des Schubelements 4 in eine Drehung des Hebedachhebels 2 um seine im Gehäuse 6 drehbar aufgenommene Achse 2' umgesetzt. Dazu sind an dem Bedienelement 3 Zapfen 3' angeformt, die in ein senkrecht zu dessen Verschieberichtung in dem Schubelement 4 eingeformtes Langloch 4'' eingreifen. Die Ausbildung des Eingriffs in das Schubelement 4 als Langloch 4'' bewirkt, daß die der Schiebedachfunktion zugeordnete Verschiebebewegung des Bedienelements 3 ohne Beeinflussung des Schubelements 4 und damit des Hebedachhebels 2 möglich ist. Das Schubelement 4 selbst ist wiederum mit einem ersten Schenkel des Hebedachhebels 2 über eine Achse 4' drehbeweglich so verbunden, daß die geradlinige Bewegung des Schubelements 4 eine Drehung des Hebdachhebels 2 um seine Drehachse 2' bewirkt. Der zweite Schenkel des Hebedachhebels 2 erstreckt sich unter einem Winkel von etwa 90° zu dem ersten Schenkel und greift mit seinem achsfernen Ende in den zweiten Schleiferträger 8 ein, so daß die Drehung des Hebedachhebels 2 eine Längsbewegung des Schleiferträgers 8 auf der Leiterplatte bewirkt.
  • Um auch bei der Hebedachbetätigung eine selbsttätige Rückstellung des Bedienelements 3 in seine Ausgangslage zu bewirken sowie zur Erzielung definierter Betätigungskräfte, ist das Schubelement 4 mit einem in dieser Darstellung verdeckten federbelasteten Rastbolzen 9' versehen, welcher in einer in dem umgebenden Gehäuse 6 eingeformten Rastkurvenbahn 10' geführt ist.
  • Das Schubelement 4 ist in einer gehäusefesten Linearführung 5 aufgenommen, die so gestaltet ist, daß das Schubelement 4 nur die vorgesehene Verschiebebewegung senkrecht zur Schieberichtung des Bedienelements 3 ausführen kann.
  • Die in 2 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mehrfunktionenschalters ist eine vorteilhafte Weiterbildung des in 1 gezeigten Schalters. Die Darstellung des Schalters in 2 ist spiegelbildlich zu der Darstellung in 1 angelegt. Die entsprechenden Elemente in 2, die auch in ihrer Funktion denen der Ausführungsform gemäß 1 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Unterschied zu dem Schalter in 1 besteht darin, daß bei der hier gezeigten Ausführungsform an Stelle zweier, jeweils einer der beiden Funktionen Schiebe- oder Hebedachverstellung zugeordneten, im wesentlichen linear angeordneten Rastkurvenbahnen und diesen jeweils zugeordneten Rastbolzen nur eine Rastkurvenbahn 11 für beide Funktionen vorhanden ist. Diese Rastkurvenbahn 11 ist prinzipiell kreuzförmig angelegt und in einem einstückig mit dem Schubelement 4 ausgeführten, plattenförmigen Rastkurventräger 12 eingeformt. Bei einer Verschiebung des Bedienelements 3 in seiner Längsrichtung zur Betätigung der Schiebedachfunktion erfolgt auch hier eine Drehung des Schiebedachhebels 1 um seine im Gehäuse drehbar aufgenommene Achse 1'. Der Rastbolzen 9 bewegt sich dabei auf einer kreisbogenförmigen, im wesentlich waagerecht ausgerichteten Bahn 11' in der Rastkurve 11, die in dem einstückig mit dem Schubelement 4 verbundenen Rastkurventräger 12 mit diesem in ihrer Ruheposition verbleibt.
  • Bei einer zur Betätigung der Hebedachfunktion vorgenommenen Drehung des Bedienelements 3 um seine durch die an dem Schiebedachhebel 1 angeformte (hier nicht sichtbare) Achse 1'' gebildete Lagerstelle, wird auch hier zunächst in eine geradlinige, senkrecht zur Ebene der Leiterplatte ausgerichtete Bewegung des Schubelements 4 umgesetzt. Mit dem Schubelement 4 bewegt sich auch der Rastkurventräger 12 in senkrechter Richtung. Der in dem Schiebedachhebel 1 aufgenommene Rastbolzen 9 bleibt dabei mit diesem in Ruhe, so daß durch die Relativbewegung zwischen Rastkurventräger und Rastbolzen 9, letzterer hierbei in einer senkrechten Bahn 11'' der Rastkurve 11 läuft.

Claims (7)

  1. Mehrfunktionenschalter mit einer Schiebe- und einer Hebebetätigung zur Steuerung eines Schiebe-Hebedaches in einem Kraftfahrzeug, mit einem Schiebedachhebel (1) zur Auslösung der Schaltfunktionen zur Steuerung der Schiebedachfunktion, mit einem Hebedachhebel (2) zur Auslösung der Schaltfunktionen zur Steuerung der Hebedachfunktion, mit einem Bedienelement (3), welches mit einem Abschnitt des Schiebedachhebels (1) sowie über ein Schubelement (4) mit dem Hebedachhebel (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubelement (4) in einer eine senkrecht zur Schieberichtung des Bedienelements (3) ausgerichtete Bewegung zulassenden Linearführung (5) aufgenommen ist, wobei es einerseits mit dem Bedienelement (3) in Eingriff ist, und andererseits zur Ansteuerung des um eine parallel zur Drehachse (1') des Schiebedachhebels (1) ausgerichtete Achse (2') drehbar gelagerten Hebedachhebels (2) mit diesem drehbeweglich verbunden ist.
  2. Mehrfunktionenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (3) mit einem sich senkrecht zu seiner Verschieberichtung erstreckenden Zapfen (3') versehen ist, der in einem in Verschieberichtung des Bedienelements (3) in dem Schubelement (4) eingeformten Langloch (4') geführt ist.
  3. Mehrfunktionenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedachhebel (1) mit einem federbelasteten Rastbolzen (9) versehen ist, der in einer zugeordneten Rastkurvenbahn (10, 11) geführt ist.
  4. Mehrfunktionenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubelement (4) mit einem federbelasteten Rastbolzen (9') versehen ist, der in einer zugeordneten Rastkurvenbahn (10') geführt ist.
  5. Mehrfunktionenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem in dem Schiebedachhebel (1) aufgenommenen Rastbolzen (9) zugeordnete Rastkurvenbahn (11) prinzipiell kreuzförmig angelegt und in einem einstückig mit dem Schubelement (4) ausgeführten, plattenförmigen Rastkurventräger (12) eingeformt ist.
  6. Mehrfunktionenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die elektrische Kontaktgabe bewirkenden beweglichen Kontaktelemente als Schleifkontakte, insbesondere als sog. Vielfingerschleifer ausgeführt sind, die mit auf einer Leiterplatte angeordneten Festkontaktelementen kooperieren.
  7. Mehrfunktionenschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielfingerschleifer in Schleiferträgern (7, 8) aufgenommen sind, welche auf der Leiterplatte linear beweglich geführt sind.
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