DE102005057513A1 - Dichtungsanordnung zum Abdichten eines Schließelements gegenüber einem Bauteil, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Dichtungsanordnung zum Abdichten eines Schließelements gegenüber einem Bauteil, insbesondere für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Dichtungsanordnung zum Abdichten eines Schließelements (2) gegenüber einem Bauteil (3), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (1), umfasst einen Dichtungsabschnitt (10) und einen Befestigungsabschnitt (20). Der Befestigungsabschnitt (20) ist mit einem an den Dichtungsabschnitt (10) angrenzenden Grundabschnitt (21), wenigstens einem gelenkig mit dem Grundabschnitt (21) verbundenen Schenkel (30) und einem Halteteil (25) versehen. Der Schenkel (30) weist eine dem Grundabschnitt (21) zugewandte Innenfläche (31) und eine dem Bauteil zugewandte Außenfläche (32) auf, wobei der Schenkel (30) an der Außenfläche (32) stoffschlüssig oder formschlüssig an dem Bauteil (3) befestigbar ist. Der Grundabschnitt (21) ist von einer Montagestellung, in welcher der Grundabschnitt (21) und der Schenkel (30) einen die Befestigung des Schenkels (30) an dem Bauteil (3) ermöglichenden Winkel (alpha) einschließen, in eine Endstellung, in welcher der Grundabschnitt (21) an die Innenfläche (32) angrenzt, schwenkbar. In der Endstellung ist der Schenkel (30) formschlüssig mit dem Halteteil (25) verbindbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung zum Abdichten eines Schließelements gegenüber einem Bauteil, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Die Dichtungsanordnung umfasst einen Dichtungsabschnitt und einen Befestigungsabschnitt. Der Befestigungsabschnitt ist mit einem an den Dichtungsabschnitt angrenzenden Grundabschnitt, wenigstens einem gelenkig mit dem Grundabschnitt verbundenen Schenkel und einem Halteteil versehen.
  • Herkömmlicherweise weisen Dichtungsanordnungen zum Abdichten einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs einen im Querschnitt U-förmigen Befestigungsabschnitt mit zwei Schenkeln auf. Zur Festlegung der Dichtungsanordnung an einem starren Bauteil, beispielsweise einem Karosserieflansch, wird der Befestigungsabschnitt manuell oder vollautomatisiert so auf das Bauteil aufgesteckt, dass die beiden Schenkel im montierten Zustand das Bauteil umgreifen. Um eine dauerhafte Fixierung des Befestigungsabschnittes an dem Bauteil zu gewährleisten, sind an den Innenseiten der beiden Schenkel vorspringende Haltelippen angeordnet, die für eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Befestigung der Dichtungsanordnung an dem Bauteil sorgen.
  • Um ein vollautomatisiertes Aufstecken zu ermöglichen, ist allerdings eine Montagevorrichtung erforderlich, die zunächst für ein Auseinanderspreizen der Schenkel des Befestigungsabschnittes sorgt. Anschließend wird die Dichtung in ihrer aufgespreizten Stellung so in Position gebracht, dass der zwischen den Schenkeln vorhandene Freiraum dem Karosserieflansch gegenüber liegt. Als nächstes wird die Dichtung in ihrer aufgespreizten Stellung in Richtung auf das Bauteil geschoben und so auf das Bauteil gesteckt. Schließlich werden die Schenkel losgelassen, so dass diese infolge der Federwirkung in Richtung des Bauteils schwenken und an dem Bauteil zur Anlage gelangen. Dieses Montageverfahren erfordert eine Montagevorrichtung, die Führungs- und Positioniermittel aufweist, die nahezu an allen Seiten der Schenkel angreifen. Insofern muss dafür gesorgt werden, dass alle Seiten sowohl um das Bauteil als auch um die Dichtung herum frei zugänglich sind.
  • In der EP 0 251 765 A2 ist eine Dichtung zum Abdichten einer feststehenden Fensterscheibe beschrieben. Zur Festlegung der Dichtung an einem Bauteil weist ein Befestigungsabschnitt einen ersten Schenkel und einen schwenkbaren zweiten Schenkel, der an dem ersten Schenkel verrastbar ist, auf. Der zweite Schenkel ist L-förmig ausgebildet und gelenkig mit einem Basisabschnitt des Befestigungsabschnittes verbunden. Der an den Basisabschnitt anschliessende Dichtungsabschnitt weist zwei Dichtlippen auf. Zur Festlegung der Dichtung an dem Bauteil wird das Bauteil an den zweiten, L-förmigen Schenkel angelegt und so in Richtung des Dichtungsabschnittes gedrückt, dass der zweite Schenkel in seine Endstellung schwenkt und ein Endabschnitt des zweiten Schenkels einen Hinterschnitt des ersten Schenkels hintergreift. Auf diese Weise wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Bauteil und dem Befestigungsabschnitt erzielt.
  • Weiterhin beschreibt die DE 38 21 457 A1 ein Aggregat, das eine Kraftfahrzeug-Fensterscheibe und einen Einbaurahmen umfasst. Der Einbaurahmen weist eine U-förmige Nut auf, die den Rand der Fensterscheibe einfasst. Um den Einbaurahmen an einem Karosserieflansch zu befestigen, ist eine mittels eines Filmgelenks gelenkig an den Einbaurahmen angeordnete Klemmleiste mit einem Formschlusselement vorgesehen. Das Formschlusselement rastet im eingebauten Zustand an einem komplementären Formschlusselement des Einbaurahmens ein.
  • Auch bei diesen beiden bekannten Dichtungsanordnungen hat es sich als nachteilig erwiesen, dass die Befestigung mittels des jeweils U-förmigen Befestigungsabschnittes eine vergleichsweise aufwändige Handhabung beziehungsweise Montagevorrichtung erfordert. Dies liegt insbesondere an der das Bauteil umgreifenden Haltekonstruktion.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Dichtungsanordnung anzugeben, die sich einfach an einem Bauteil befestigen lässt und insbesondere mit einer wenig freien Raum erfordernden Montagevorrichtung montierbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist in Übereinstimmung mit Anspruch 1 erfindungsgemäss vorgesehen, dass eine Dichtungsanordnung zum Abdichten eines Schließelements gegenüber einem Bauteil, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, einen Dichtungsabschnitt und einen Befestigungsabschnitt umfasst. Der Befestigungsabschnitt ist mit einem an den Dichtungsabschnitt angrenzenden Grundabschnit, wenigstens einem gelenkig mit dem Grundabschnitt verbundenen Schenkel und einem Halteteil versehen. Der Schenkel weist eine dem Grundabschnitt zugewandte Innenfläche und eine dem Bauteil zugewandte Aussenfläche auf, wobei der Schenkel an der Aussenfläche stoffschlüssig und/oder formschlüssig an dem Bauteil befestigbar ist. Der Grundabschnitt ist von einer Montagestellung, in welcher der Grundabschnitt und der Schenkel einen die Befestigung des Schenkels an dem Bauteil ermöglichenden Winkel einschliessen, in eine Endstellung, in welcher der Grundabschnitt an die Innenfläche angrenzt, schwenkbar. In der Endstellung ist der Schenkel formschlüssig mit dem Halteteil verbindbar.
  • Die erfindungsgemässe Dichtungsanordnung beruht auf der Erkenntnis, dass zur Festlegung der Dichtungsanordnung an dem Bauteil der Dichtungsabschnitt relativ zu dem Befestigungsabschnitt von einer ersten Montagestellung in eine zweite Endstellung schwenkbar ist und dass der Schenkel an seiner Aussenfläche stoffschlüssig und/oder formschlüssig an dem Bauteil befestigbar ist. Unter der angrenzenden Anordnung des Grundabschnittes an die Innenfläche des Schenkels in der Endstellung wird im Sinne der vorliegenden Erfindung eine Anordnung verstanden, bei der die Innenfläche mit oder ohne Ausbildung eines Zwischenraumes beziehungsweise Spaltes dem Grundabschnitt gegenüberliegt oder die Innenfläche und der Grundabschnitt benachbart zueinander angeordnet sind.
  • Um bei einer ersten Befestigungsmethode eine stoffschlüssige Verbindung von Bauteil und Schenkel zu verwirklichen, wird die Aussenfläche des Schenkels und/oder die der Aussenfläche des Schenkels gegenüberliegende Seite des Bauteils beispielsweise mit einer Klebeschicht versehen. Dies kann beispielsweise durch Aufkleben eines doppelseitig klebenden Bandes oder durch Aufsprühen eines Klebers erfolgen. Dieser Schritt kann vorab, dass heisst vor Aufklappen des Schenkels in die Montagestellung, oder erst nachdem sich der Schenkel in der Montagestellung befindet, erfolgen. Nachdem der Schenkel mit seiner Aussenfläche an dem Bauteil stoffschlüssig angebracht ist, beispielsweise mittels Andrücken, kann nun der Grundabschnitt mit dem daran anschließenden Dichtungsabschnitt in die Endstellung geschwenkt werden. In dieser Endstellung ist der Dichtungsabschnitt in seiner bestimmungsgemäßen Position um das Schließelement abzudichten. Damit die Dichtungsanordnung in dieser Stellung verbleibt, ist eine formschlüssige Verbindung des Schenkels mit dem Befestigungsabschnitt vorgesehen. Beispielsweise verrastet ein Vorsprung an dem freien Ende des Schenkels mit einer Ausnehmung des Befestigungsabschnitts oder umgekehrt.
  • Um eine formschlüssige Verbindung zwischen der Aussenfläche des Schenkels und dem Bauteil zu erzielen, wird bei einer zweiten Befestigungsmethode beispielsweise ein Befestigungsclip verwendet. Zu Beginn des zugehörigen Montagevorgangs befindet sich die Dichtungsanordnung wiederum in der oben bereits erläuterten Montagestellung. In einer ersten beispielhaften Variante kann der Befestigungsclip nun in eine Lochung des Schenkels eingeführt werden. Anschließend wird der Befestigungsclip mit dem daran angeordneten Dichtungsprofil in eine Lochung des Bauteils gesteckt und verrastet mit dem Bauteil. In dieser Position wird der Schenkel mit seiner Aussenfläche an das Bauteil gedrückt. Es liegt eine formschlüssige Verbindung zwischen der Aussenfläche des Schenkels und dem Bauteil vor. In einer zweiten beispielhaften Variante wird der Schenkel so an dem Bauteil angelegt, dass die Lochung des Schenkels im wesentlichen deckungsgleich mit der Lochung des Bauteils übereinander liegt. Anschließend wird der Befestigungsclip durch die Lochung des Schenkels und die dahinter liegende Lochung des Bauteils gesteckt und verrastet in der gleichen Weise wie bei der oben erläuterten ersten Variante. Im Anschluss daran kann sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Varianten der Dichtungsabschnitt in die Endstellung geschwenkt werden. Damit der Dichtungsabschnitt in dieser Endstellung verbleibt, ist wiederum eine formschlüssige Verbindung des Schenkels mit dem Befestigungsabschnitt vorgesehen.
  • Sowohl die stoffschlüssige als auch die formschlüssige Befestigung der Aussenfläche an dem Bauteil bringen den Vorteil mit sich, dass das Bauteil nur von einer Seite zugänglich sein muss. Dies erweist sich insbesondere bei engen Platzverhältnissen als vorteilhaft. Weiterhin gestaltet sich der in beiden Fällen erforderliche Andrückvorgang als wesentlich einfacher als bei herkömmlichen Verfahren, da im Hinblick auf eine vollautomatisierte Montage weniger Andrückrollen zur Festlegung des Schenkels an dem Bauteil notwendig sind. Beispielsweise sind keine weiteren Positionier- und Fixierrollen auf der gegenüberliegenden Seite des Bauteils und der Stirnseite des Bauteils erforderlich. So könnte es beispielsweise ausreichen lediglich eine Andrückrolle einzusetzen. Nach der stoffschlüssigen oder formschlüssigen Verbindung des Schenkels mit dem Bauteil wird der Dichtungsabschnitt über die gelenkige Verbindung zwischen dem Schenkel und dem Grundabschnitt einfach umgeklappt, so dass der Dichtungsabschnitt in seine endgültige Position gelangt. Bei Bedarf kann die formschlüssige Befestigung auch mit der stoffschlüssigen Befestigung kombiniert werden.
  • Überdies gestaltet sich die Form des Befestigungsabschnittes vergleichsweise einfach, da beispielsweise keine herkömmlichen Haltelippen erforderlich sind. Zudem lässt sich die Dichtungsanordnung einfach herstellen, beispielsweise durch einen Extrusionsvorgang, bei dem der Dichtungsabschnitt und der Befestigungsabschnitt durch Extrusion miteinander verbunden werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Dichtungsanordnung sind in den Ansprüchen 2 bis 18 beschrieben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass der Schenkel eine Ausnehmung aufweist, in die das Halteteil in der Endstellung eingreift. Vorzugsweise ist die Ausnehmung im Bereich eines freien Endes des Schenkels angeordnet, um so eine geeignete Hebelwirkung für die Fixierung des Schenkels an dem Grundabschnitt in der Endstellung erzielen zu können. Alternativ dazu kann der Schenkel einen Vorsprung aufweisen, der in der Endstellung an dem Halteteil verrastbar ist. Die formschlüssige Verbindung zwischen dem Schenkel und dem Halteteil mittels Ausnehmung und/oder Vorsprung kann aber auch an einer anderen Stelle entlang des Schenkels erfolgen. Mit anderen Worten ist ebenso eine formschlüssige Verbindung im Bereich des gelenkigen Anschlusses des Schenkels an den Grundabschnitt möglich.
  • Um den Schenkel in der Endstellung in optischer Hinsicht zu verdecken, weist der Befestigungsabschnitt einen Arm auf. Der Arm kann als Zierleiste ausgebildet sein oder eine solche umfassen. Ferner kann der Arm zur Fixierung des Schenkels in der Endstellung beitragen. Beispielsweise kann der Arm das Halteteil umfassen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass der Schenkel wenigstens eine Lochung aufweist und ein Befestigungsclip zur formschlüssigen Verbindung der Aussenfläche mit dem Bauteil durch die Lochung steckbar ist und an dem Bauteil verrastbar ist. Auf diese Weise kann eine sich in einer Längsrichtung, beispielsweise entlang eines Fensterrahmens erstreckende Dichtung dadurch befestigt werden, dass in vorbestimmten Abständen in dem Schenkel eine Vielzahl von Lochungen vorgesehen ist, wobei in jede Lochung ein Befestigungsclip eingesteckt wird. Dementsprechend weist auch das Bauteil in den gleichen Abständen eine Vielzahl von Lochungen auf. Diese Befestigungsmethode erfordert somit keine durchgehende Befestigung der gesamten Aussenfläche des Schenkels, sondern es reicht grundsätzlich eine punktuelle Befestigung der Aussenfläche an dem Bauteil aus.
  • Hinsichtlich der Ausgestaltung des Befestigungsclips erweist sich eine Ausführungsform als vorteilhaft, bei der der Befestigungsclip ein Basisteil, ein Verbindungsteil und ein Rastteil umfasst. Dabei dient das Basisteil zur Anlage des Befestigungsclips an der Innenfläche des Schenkels. Das Verbindungsteil verbindet das Basisteil mit dem Rastteil. Das Rastteil ist zur formschlüssigen Verbindung der Aussenfläche des Schenkels mit dem Bauteil an dem Bauteil verrastbar. Das Verbindungsteil kann mit Abschnitten unterschiedlicher Dicke versehen werden. Zweckmässigerweise verläuft das Verbindungsteil senkrecht zum Basisteil, so dass das Verbindungsteil und das Basisteil eine T-Form bilden. Das Rastteil ist zur formschlüssigen Befestigung der Aussenfläche des Schenkels an dem Bauteil wenigstens teilweise elastisch verformbar. Die Querschnittsabmessungen der vorgenannten Bestandteile des Befestigungsclips sind auf die Abmessungen der Lochung des Schenkels und der Lochung des Bauteils abgestimmt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Rastteil wenigstens einen Rastschenkel auf. Vorzugsweise weist das Rastteil zwei Rastschenkel auf, die etwa eine U-Form bilden. Um einen gelenkigen Anschluss des Rastschenkels beziehungsweise der Rastschenkel an den Verbindungsteil zu ermöglichen, ist im Übergangsbereich von dem Verbindungsteil zu dem Rastteil ein zumindest teilweise elastischer Abschnitt ausgebildet. Dies verleiht dem wenigstens einen Rastschenkel die nötige Federeigenschaft zur Verrastung nach vollständigem Einstecken. Sobald das Rastteil ausreichend weit aus der Lochung des Bauteils hinausragt, kann sich der Rastschenkel in seine Ausgangsstellung zurückbiegen und das Bauteil hintergreifen.
  • In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn wenigstens ein Rastschenkel einen Ansatz aufweist, der an dem Bauteil anlegbar ist. Der Ansatz weist dazu vorzugsweise eine Kante auf, die an einem Vorsprung, einer Ausnehmung oder einer anderweitig gebildeten Kante des Bauteils zur Anlage kommt. Beispielsweise kann der Ansatz an einer Kante der Lochung des Bauteils anliegen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Rastschenkel ein freies Ende auf, wobei der Ansatz an dem freien Ende angeordnet ist. Vorteilhafterweise ist der Ansatz durch eine Querschnittsverjüngung des Rastschenkels ausgebildet. So kann beispielsweise eine sprungartige Querschnittsveränderung im Bereich des freien Endes des Rastschenkels eine derartige Anlagekante zur Verfügung stellen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Schenkel in vorbestimmten Abständen entlang einer Längsrichtung, in welcher sich das Bau teil erstreckt, mehrere Lochungen auf, wobei ein Befestigungsclip durch jede Lochung steckbar und an dem Bauteil verrastbar ist. Hierbei kommt die Verwendung einerseits von punktartigen Befestigungsclipsen und andererseits von streifen- oder leistenartigen Befestigungsclipsen in Frage. Bei letzterer Ausgestaltungsform ergibt sich im Hinblick auf den in der Regel ebenfalls streifenartig ausgebildeten Schenkel eine einfache Handhabungsmöglichkeit bei der Montage.
  • Um eine stoffschlüssige Verbindung zwischen der Aussenfläche des Schenkels und dem Bauteil zu verwirklichen, ist die Aussenfläche mit einer Klebeschicht versehen. Die Klebeschicht kann beispielsweise als doppelseitig klebendes Band ausgeführt sein.
  • Hinsichtlich der Ausgestaltung des Dichtungsabschnitts ist vorzugsweise vorgesehen, dass dieser wenigstens eine Hohlkammer und/oder wenigstens eine Dichtlippe aufweist. Dabei kann der Dichtungsabschnitt wenigstens abschnittsweise mit einer reibungsvermindernden Beflockung oder Beschichtung, beispielsweise mit einem Gleitlack, versehen sein, um so ein Anhaften des Dichtungsabschnittes an der Fensterscheibe und störende Reibgeräusche zu vermeiden.
  • In Hinsicht auf eine einfache und kostengünstige Herstellung sind der Dichtungsabschnitt und/oder der Befestigungsabschnitt aus einem elastomeren Werkstoff, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer oder Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk, extrudiert. Zweckmässigerweise ist der Befestigungsabschnitt durch Koextrusion mit dem Dichtungsabschnitt verbunden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert. Dabei zeigen schematisch:
  • 1 eine Ansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung;
  • 2a einen Querschnitt gemäß der strichpunktierten Linie in 1 durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Dichtungsanordnung in einer Montagestellung;
  • 2b einen Querschnitt durch die erste Ausführungsform in einer Endstellung;
  • 3 einen Ausschnitt eines Querschnitt entsprechend 2b durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Dichtungsanordnung in der Endstellung;
  • 4 einen Ausschnitt eines Querschnitt entsprechend 2b durch eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemässen Dichtungsanordnung in der Endstellung;
  • 5 einen Querschnitt entsprechend 2b durch eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemässen Dichtungsanordnung in der Endstellung;
  • 6 einen Querschnitt entsprechend 2b durch eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemässen Dichtungsanordnung in der Endstellung;
  • 7 einen Querschnitt entsprechend 2b durch eine sechste Ausführungsform der erfindungsgemässen Dichtungsanordnung in der Endstellung mit einem Befestigungsclip und
  • 8 eine vergrößerte Darstellung des Befestigungsclip gemäß 7.
  • Die 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 mit einer an einem Karosserierahmen schwenkbar gelagerten Vordertür als Schließelement 2. Der Karosserierahmen wird im weiteren als Bauteil 3 bezeichnet. Als Schließelement 2 könnte auch eine heb- und senkbare Fensterscheibe oder eine Heckklappe verwendet werden. Zur Abdichtung des Schließelements 2 gegenüber dem Bauteil 3 weist die Vordertür eine Dichtungsanordnung auf. Die im folgenden erläuterten Ausführungsformen der Dichtungsanordnung stellen jeweils einen Querschnitt an der in 1 gekennzeichneten Stelle dar.
  • Alle in den 2a bis 7 dargestellten Dichtungsanordnungen weisen einen Dichtungsabschnitt 10 und einen Befestigungsabschnitt 20 auf. Der Dichtungsabschnitt 10 umfasst jeweils eine elastisch verformbare Wandung 13, die in dem mit dem Schließelement 2 in Kontakt kommenden Bereich mit einer Beflockung 12 oder Beschichtung versehen ist. Die Wandung 13 schliesst unter Ausbildung einer Hohlkammer 11 an einen Grundabschnitt 21 des Befestigungsabschnittes 20 an.
  • Neben dem Grundabschnitt 21 weist der Befestigungsabschnitt 20 einen Schenkel 30 mit einer Aussenfläche 31 und einer Innenfläche 31 auf. Ferner grenzt im Bereich eines ersten Endes 22 des Grundabschnittes 21 ein Arm 24 an den Grundabschnitt 21 an. Im Bereich eines zweiten Endes 23 des Grundabschnittes 21 schliesst der Schenkel 30 gelenkartig an den Grundabschnitt 21 an. Der gelenkige Anschluss des Schenkels 30 an den Grundabschnitt 21 wird durch entsprechende lokale Materialeigenschaften und/oder Querschnittsabmessungen erreicht. Es kann auch eine biegsame Einlage, beispielsweise aus Metall, in den Übergangsbereich zwischen Grundabschnitt 21 und einem ersten Ende 33 des Schenkels 30 eingebettet werden.
  • Bei der in 2a gezeigten Montagestellung schliessen der Grundabschnitt 21 und der Schenkel 30 einen Winkel α ein, der die Befestigung des Schen kels an dem Bauteil ermöglichen soll. Der Winkel α beträgt vorzugsweise zwischen etwa 10° und etwa 180°, insbesondere etwa 45° bis etwa 90°. Auf diese Weise ist ein Montagewerkzeug zwischen Grundabschnitt 21 und Schenkel 30 einführbar.
  • Zur Befestigung des Befestigungsabschnittes 20 an dem Bauteil 3 gemäß 2a und 2b wird der Schenkel 30 an seiner Aussenfläche 31 mit einer Klebeschicht 50 versehen. Anschließend wird der Schenkel 30 mit seiner Aussenfläche 31 an eine Aussenseite 5 des Bauteils 3 angedrückt. Um dies zu bewerkstelligen, kann beispielsweise eine mit einer Andrückrolle versehene Montagevorrichtung so positioniert werden, dass die Andrückrolle an der Innenfläche 32 punktuell andrückt beziehungsweise in angedrückter Stellung entlang einer Längsrichtung des Schenkels 30 (in 2a senkrecht zur Zeichenebene) an der Innenfläche 32 entlang fährt und so die Aussenfläche 31 an dem Bauteil 3 fixiert.
  • Nachdem der Schenkel 30 mittels der Klebeschicht 50 an dem Bauteil 3 fixiert ist, wird der bis dahin in der Montagestellung verbliebene restliche Teil der Dichtungsanordnung in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn nach unten in die Endstellung geklappt (siehe Pfeil in 2a), so dass ein an dem Grundabschnitt 21 in Form eines Vorsprunges ausgebildetes Halteteil 25 in eine Ausnehmung 35, die im Bereich eines zweiten Endes 34 des Schenkels 30 vorgesehen ist, eingedrückt wird und dort verrastet. Ein Arm 24 dient zur Abdeckung des Schenkels 30 und kann eine Zierleiste umfassen.
  • Wie sich aus einer Zusammenschau der 2a und 2b ergibt, ist die Aussenfläche 31 sowohl in der Montagestellung (2a) als auch in der Endstellung (2b) von dem Dichtungsabschnitt 10 abgewandt und dem Bauteil 3 zugewandt. Ferner verläuft die Aussenfläche 31 in der Endstellung im wesentlichen parallel zu dem Grundabschnitt 21. Die Innenfläche 32 ist sowohl in der Montagestellung als auch in der Endstellung dem Grundab schnitt 21 zugewandt. Ferner ist zwischen der Innenfläche 32 und dem Grundabschnitt 21 ein Zwischenraum 26 ausgebildet. Auf die Ausbildung dieses Zwischenraumes 26 könnte aber auch verzichtet werden.
  • Die Ausführungsformen gemäß 3 und 4 unterscheiden sich von der Ausführungsform gemäß 2a, 2b darin, dass die formschlüssige Verbindung des Halteteils 25 mit dem zweiten Ende 34 des Schenkels 30 durch unterschiedlich ausgebildete Nut-Feder-Verbindungen verwirklicht ist.
  • So ist in 3 vorgesehen, dass das Halteteil 25 zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein erster Teil des Halteteils 25 an dem Grundabschnitt 21 und ein zweiter Teil des Halteteils 25 an dem Arm 24 vorgesehen ist. Ferner weist das zweite Ende 34 einen Vorsprung 36 auf, der zur Verrastung des zweiten Endes 34 in den durch den ersten und zweiten Teil des Halteteils 25 gebildeten Zwischenraum eingedrückt wird.
  • Bei der in 4 gezeigten Variante wird die formschlüssige Verbindung zwischen dem zweiten Ende 34 und dem Halteteil 25 dadurch gebildet, dass das Halteteil 25 an dem Arm 24 und die Ausnehmung 35 im Bereich der Stirnfläche des zweiten Endes 34 vorgesehen ist.
  • Die in 5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von den Ausführungsformen der 2a bis 4 insbesondere dadurch; dass die gelenkige Anbindung des Schenkels 30 an den Grundabschnitt 21 im Bereich des in 5 unten gezeigten, zweiten Endes 23 erfolgt. Dementsprechend befindet sich das erste Ende 33 des Schenkels 30 auch in diesem unteren Bereich. Ferner schliesst der Arm 24 an das erste Ende 22 an. Die formschlüssige Verbindung in der Endstellung wird durch das an dem Arm 24 angeordnete Halteteil 25 und einen an dem zweiten Ende 34 des Schenkels 34 vorgesehenen Vorsprung 36 erreicht. Diese Konstellation ermöglicht es, die Dichtungsanordnung von einer nach unten geklappten Montagestellung in eine nach oben geklappte Endstellung zu schwenken und kann beispielsweise dann vorteilhaft sein, wenn der Verlauf des Bauteils 3 oder ein anderer Umstand die umgekehrte Schwenkbewegung gemäß 2a und 2b nicht zulässt.
  • In Anlehnung an das in 5 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt 6 eine weitere Ausgestaltungsform, bei der der Schenkel 30 ebenfalls im Bereich des unteren, zweiten Endes 23 an den Grundabschnitt 21 anschließt. Darüber hinaus trägt bei der in 6 gezeigten Ausführungsform ein zweiter Schenkel 60 zur Befestigung der Dichtungsanordnung an dem Bauteil 3 bei. Dieser zweite Schenkel 60 ist gelenkig an das erste Ende 22 des Grundabschnittes 21 und an die Wandung 13 angeschlossen. Der Schenkel 60 umfasst eine Aussenfläche 61, die in der in 6 gezeigten Endstellung formschlüssig mit einem zweiten Bauteil 70 verbunden ist. Das Halteteil 25 ist in den Schenkel 60 integriert und verrastet in der Endstellung mit dem zweiten Ende 34 des Schenkels 30. Somit tragen bei der Ausführungsform gemäß 6 die Aussenfläche 31 des Schenkels 30 und die Aussenfläche 61 des Schenkels 60 zur Befestigung der Dichtungsanordnung an den Bauteilen 3, 70 bei. Das Bauteil 70 kann beispielsweise eine Zierleiste sein.
  • Im Unterschied zu den in den 2 bis 6 dargestellten Dichtungsanordnungen mit stoffschlüssiger Verbindung, zeigt 7 eine formschlüssige Verbindung der Aussenfläche 31 mit dem Bauteil 3. Zur Verwirklichung der formschlüssigen Verbindung ist ein Befestigungsclip 40 vorgesehen. Ferner weist der Schenkel 30 eine annähernd kreisförmige Lochung 37 auf. Das Bauteil 3 weist eine im Vergleich zu der Lochung 37 grössere Lochung 6 auf. Zur Montage der Dichtungsanordnung an dem Bauteil 3 wird die Dichtungsanordnung zunächst in die im Zusammenhang mit 2a erläuterte Montagestellung gebracht, dass heisst in eine Stellung, bei der der Schenkel 30 und der Grundabschnitt 21 in einem Winkel von circa 90° zueinander stehen. Anschließend wird der Schenkel 30 mit an der Aussenfläche 31 hervorstehen den Absätzen 38 an die Aussenseite 5 des Bauteils 3 so angelegt, dass die Lochungen 37 und 6 übereinander liegen. Auf die Ausbildung der Absätze 38 kann auch verzichtet werden, so dass die Aussenfläche 31 direkt und vollflächig an der Aussenseite 5 anliegt. Die Lochungen 37 und 6 könnten alternativ auch streifenförmig entlang der Längsrichtung, das heisst senkrecht zur Zeichenebene, ausgebildet sein.
  • Die Befestigung des Schenkels 30 an dem Bauteil 3 erfolgt mittels des in 8 vergrössert dargestellten Befestigungsclip 40. Wie aus 8 zu erkennen, umfasst der Befestigungsclip 40 ein Basisteil 41, ein Verbindungsteil 42 und ein Rastteil 43. Das Basisteil 41 ist zur Anlage an der Innenfläche 32 des Schenkels 30 vorgesehen. Das Verbindungsteil 42 weist einen etwa mittig an das Basisteil 41 anschliessenden ersten Abschnitt 42a, einen zweiten Abschnitt 42b und einen dritten Abschnitt 42c auf. Der erste Abschnitt 42a und der dritte Abschnitt 42c weisen jeweils einen konstanten kreisförmigen Querschnitt mit unterschiedlichen Durchmessern auf. Der zweite Abschnitt 42b ist konusförmig ausgebildet und verbindet den ersten Abschnitt 42a mit dem zweiten Abschnitt 42b. An das Ende des dritten Abschnittes 42c schliesst das Rastteil 43 an, das einen ersten Rastschenkel 44 und einen zweiten Rastschenkel 45 aufweist. Der Anschluss der Rastschenkel 44, 45 an den dritten Abschnitt 42c ist gelenkig ausgebildet, so dass die Rastschenkel 44, 45 schwenkbar sind.
  • Zur Montage des Schenkels 30 an dem Bauteil 3 wird der Befestigungsclip 40 mit weitgehend zusammengedrückten Rastschenkeln 44, 45 durch die Lochungen 37 und 6 gedrückt. Sobald die freien Enden der Rastschenkel 44, 45 die Lochung 37 durchdrungen haben, bewegen sich die Rastschenkel 44, 45 aufgrund der durch das Zusammendrücken bewirkten Vorspannung nach aussen, das heisst in einer Richtung von dem Verbindungsteil 42 weg gerichtet, bis jeweils an den freien Enden der Rastschenkeln 44, 45 vorhandene Ansätze 46, 47 an der umlaufenden Kante der Lochung 6 zur Anlage gelangen. Die Ansätze 46, 47 sind durch eine Querschnittsverjüngung ausgebildet. In dieser Stellung hintergreifen die Rastschenkel 44, 45 das Bauteil 3 und sorgen für eine Fixierung der Dichtungsanordnung in einer ersten Richtung senkrecht zu dem Bauteil 3, dass heisst in der Zeichenebene gemäß 7 von links nach rechts, in einer zweiten Richtung parallel zu dem Bauteil 3, dass heisst in der Zeichenebene gemäß 7 von oben nach unten, und in einer dritten Richtung parallel zu dem Bauteil 3, dass heisst senkrecht zur Zeichenebene gemäß 7.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass die Dichtungsanordnung auf einfache Weise an dem Bauteil 3 festgelegt werden kann. Gleichzeitig gestaltet sich die Form des Befestigungsabschnittes 20 vergleichsweise einfach. Ferner kann die Montage der Dichtungsanordnung gleichgültig ob mit einer stoffschlüssigen oder formschlüssigen Verbindung vollautomatisiert durchgeführt werden.
  • Bei alternativen Ausführungsformen der Dichtungsanordnung können hinsichtlich der Ausgestaltung des Dichtungsabschnittes 10 anstelle der Wandung 13 eine oder mehrere Dichtlippen vorgesehen werden. Vorzugsweise sind zwei Dichtlippen angeordnet, wobei eine Dichtlippe an das erste Ende 22 des Grundabschnittes 21 und die andere Dichtlippe an das zweite Ende 23 des Grundabschnittes 21 anschließt.
  • Schließlich wird ausdrücklich angemerkt, dass die in den 2 bis 7 gezeigten Ausführungsformen jeweils nur eine mögliche Ausgestaltung darstellen und somit auch weitere Ausführungsformen unter Verwendung ausgewählter einzelner Bestandteile der Dichtungsanordnung, insbesondere des Befestigungsabschnittes 20, denkbar sind.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Schließelement
    3
    Bauteil
    4
    Innenseite
    5
    Aussenseite
    6
    Lochung
    10
    Dichtungsabschnitt
    11
    Hohlkammer
    12
    Beflockung
    13
    Wandung
    20
    Befestigungsabschnitt
    21
    Grundabschnitt
    22
    erstes Ende
    23
    zweites Ende
    24
    Arm
    25
    Halteteil
    26
    Zwischenraum
    30
    Schenkel
    31
    Aussenfläche
    32
    Innenfläche
    33
    erstes Ende
    34
    zweites Ende
    35
    Ausnehmung
    36
    Vorsprung
    37
    Lochung
    38
    Absatz
    40
    Befestigungsclip
    41
    Basisteil
    42
    Verbindungsteil
    42a
    erster Abschnitt
    42b
    zweiter Abschnitt
    42c
    dritter Abschnitt
    43
    Rastteil
    44
    Rastschenkel
    45
    Rastschenkel
    46
    Ansatz
    47
    Ansatz
    50
    Klebeschicht
    60
    Schenkel
    61
    Aussenfläche
    70
    Bauteil
    α
    Winkel

Claims (18)

  1. Dichtungsanordnung zum Abdichten eines Schließelements (2) gegenüber einem Bauteil (3), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (1), mit einem Dichtungsabschnitt (10) und einem Befestigungsabschnitt (20), wobei der Befestigungsabschnitt (20) mit einem an den Dichtungsabschnitt (10) angrenzenden Grundabschnitt (21), wenigstens einem gelenkig mit dem Grundabschnitt (21) verbundenen Schenkel (30) und einem Halteteil (25) versehen ist, wobei der Schenkel (30) eine dem Grundabschnitt (21) zugewandte Innenfläche (32) und eine dem Bauteil (3) zugewandte Aussenfläche (31) aufweist, wobei der Schenkel (30) an der Aussenfläche (31) stoffschlüssig oder formschlüssig an dem Bauteil (3) befestigbar ist, wobei der Grundabschnitt (21) von einer Montagestellung, in welcher der Grundabschnitt (21) und der Schenkel (30) einen die Befestigung des Schenkels (30) an dem Bauteil (3) ermöglichenden Winkel (α) einschliessen, in eine Endstellung, in welcher der Grundabschnitt (21) an die Innenfläche (32) angrenzt, schwenkbar ist, und wobei der Schenkel (30) in der Endstellung formschlüssig mit dem Halteteil (25) verbindbar ist.
  2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel eine Ausnehmung (35) aufweist, in die das Halteteil (25) in der Endstellung eingreift.
  3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (30) einen Vorsprung (36) aufweist, der in der Endstellung an dem Halteteil (25) verrastbar ist.
  4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (10) einen Arm (24) aufweist, der den Schenkel (30) in der Endstellung verdeckt.
  5. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (30) wenigstens eine Lochung (37) aufweist und ein Befestigungsclip (40) zur formschlüssigen Verbindung der Aussenfläche (31) mit dem Bauteil (3) durch die Lochung (37) steckbar ist und an dem Bauteil (3) verrastbar ist.
  6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsclip (40) ein Basisteil (41), ein Verbindungsteil (42) und ein Rastteil (43) umfasst, wobei das Basisteil (41) zur Anlage des Befestigungsclips (40) an der Innenfläche (32) des Schenkels (30) dient, das Verbindungsteil (42) das Basisteil (41) mit dem Rastteil (43) verbindet und das Rastteil (43) an dem Bauteil (3) verrastbar ist.
  7. Dichtungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastteil (43) wenigstens einen Rastschenkel (44, 45) aufweist.
  8. Dichtungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastteil (43) zwei Rastschenkel (44, 45) aufweist, die zusammen eine U-Form bilden.
  9. Dichtungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Rastschenkel (44, 45) einen Ansatz (46, 47) aufweist, der an dem Bauteil (3) anlegbar ist.
  10. Dichtungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastschenkel (44, 45) ein freies Ende aufweist und der Ansatz (46, 47) an dem freien Ende angeordnet ist.
  11. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (46, 47) durch eine Querschnittsverjüngung des Rastschenkels (44, 45) gebildet ist.
  12. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (30) in vorbestimmten Abständen entlang einer Längsrichtung, in welcher sich das Bauteil (3) erstreckt, mehrere Lochungen (37) aufweist, wobei ein Befestigungsclip (40) durch jede Lochung (37) steckbar und an dem Bauteil (3) verrastbar ist.
  13. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsclip (40) streifenartig ausgebildet ist.
  14. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche (31) mit einer Klebeschicht (50) zur stoffschlüssigen Verbindung mit dem Bauteil (3) versehen ist.
  15. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsabschnitt (10) eine Hohlkammer (11) oder eine Dichtlippe aufweist.
  16. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsabschnitt (10) wenigstens abschnittsweise mit einer reibungsvermindernden Beflockung (12) oder Beschichtung versehen ist.
  17. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsabschnitt (10) oder der Befestigungsabschnitt (20) aus einem elastomeren Werkstoff, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer oder Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk, extrudiert sind.
  18. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (20) durch Koextrusion mit dem Dichtungsabschnitt (10) verbunden ist.
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