DE102005057330A1 - Ablagefach für ein Fahrzeug - Google Patents

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Ulf Bastian
Christoph Mosenthin
Jens Biedebach
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
    • B60N3/105Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated for receptables of different size or shape
    • B60N3/106Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated for receptables of different size or shape with adjustable clamping mechanisms

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein oben offenes Ablagefach (1) für ein Kraftfahrzeug. Die Erfindung schlägt vor, das Ablagefach (1) mit bewegbar geführten Halteelementen (4) auszubilden, die das Ablagefach (1) teilweise abdecken und die ein in das Ablagefach (1) eingelegtes Handy oder dgl. übergreifen und dadurch klapperfrei und verliersicher im Ablagefach (1) halten. Zum kippsicheren Einstellen eines Getränkebehälters sind eine Ansenkung (3) in einem Boden (2) des Ablagefachs (1) sowie konkave Ausnehmungen (9) in Vorderrändern (10) der Halteelemente (4) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein oben offenes Ablagefach für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Angabe „oben offen" bezieht sich auf eine vorgesehene Einbaulage des Ablagefachs. Das Ablagefach ist insbesondere für Kraftfahrzeuge vorgesehen, es ist allerdings ebenso in sonstigen Land- sowie in Luft- und Wasserfahrzeugen verwendbar.
  • Oben offene Ablagefächer zur Aufbewahrung von Kleingegenständen sind an sich bekannt. Sie sind vielfach als muldenförmige Vertiefungen, beispielsweise in einer Mittelkonsole, oder oben auf einem Armaturenbrett ausgebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nutzungsmöglichkeit eines derartigen Ablagefachs zu vergrößern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Ablagefach weist ein Halteelement auf, das mit einer Führung in eine Öffnung des Ablagefachs hineinbewegbar geführt ist. Die Führung kann beispielsweise eine Schwenklagerung oder eine Schiebeführung sein. Mit Öffnung ist die oben offene Seite des Ablagefachs gemeint. In der in die Öffnung des Ablagefachs hineinbewegten Stellung verschließt das Halteelement die Öffnung teilweise. Das Halteelement ist insoweit mit einem Deckel vergleichbar, der sich jedoch nur teilweise schließen lässt. Das Halteelement des erfindungsgemäßen Ablagefachs weist eine vorzugsweise konkave Ausnehmung an seinem Vorderrand auf. Dabei ist mit Vorderrand der beim Hineinbewegen des Halteelements in die Öffnung des Ablagefachs in Bewegungsrichtung vordere Rand gemeint. Die Ausnehmung im Vorderrand des Halteelements dient zur Anlage an einem Umfang eines in das Ablagefach eingestellten Getränkebehälters und zum seitlichen, kippsicheren Abstützen des Getränkebehälters. Ein solcher Getränkebehälter kann eine Getränkedose, eine Tasse, ein Becher, eine Flasche oder dgl. sein. Die Ausnehmung muss weder kreisrund noch überhaupt rund sein, sie kann beispielsweise auch eckig, beispielsweise prismatisch oder trapezförmig sein, um einen in die Ausnehmung gestellten Getränkebehälter kippsicher zu halten. Die Erfindung hat den Vorteil, dass sie sich außer zum Einlegen und Aufbewahren von Gegenständen, insbesondere eines Handys oder eines PDAs, auch zum Einstellen eines Getränkebehälters eignet. An einem in das Ablagefach gelegten Handy oder dgl. liegt das Halteelement an dessen Seite an, es drückt stumpf gegen das Handy oder dgl. und hält es durch Reibschluss gegen Herausfallen im Ablagefach. Der Reibschluss kann durch Gummi oder dgl. am Vorderrand des Halteelements erhöht werden. Eine Oberseite des vom Halteelement im Ablagefach gehaltenen Handys, PDAs oder dgl. ist vollständig sichtbar, ein Display ist vollständig ablesbar und eine Tastatur vollständig zugänglich und bedienbar.
  • Vorzugsweise weist das Halteelement eine in Richtung eines Grundes des Ablagefachs gerichtete Hinterschneidung zum Übergreifen eines im Ablagefach aufbewahrten Gegenstands auf. Dadurch ist es möglich, einen in das Ablagefach eingelegten Gegenstand wie beispielsweise ein Handy oder einen Klein- oder Handcomputer (sog. PDA: Personal-Digital-Assistant) gegen Herausfallen sicher im Ablagefach zu halten. Trotzdem ist der in das Ablagefach eingelegte Gegenstand sichtbar und evtl. ables- und/oder bedienbar.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Hinterschneidung des Halteelements schmal im Verhältnis zu einer Breite des Ablagefachs ist. Dabei ist mit der Breite des Ablagefachs die Richtung gemeint, in der das Halteelement bewegbar ist, auch wenn diese „Breite" länger als eine „Länge" des Ablagefachs ist. Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Hinterschneidung des Halteelements schräg in Richtung des Grundes und in Richtung einer gegenüberliegenden Seite des Ablagefachs gerichtet ist. Dadurch liegt die Hinterschneidung des Halteelements an einer oberen Kante eines in das Ablagefach eingelegten Gegenstands an. Beide Ausgestaltungen der Erfindung, die auch kombiniert sein können, haben den Zweck, eine Übergreiflänge, mit der das Halteelement einen in das Ablagefach eingelegten Gegenstand übergreift, kurz zu halten, damit der eingelegte Gegenstand sichtbar und evtl. auch ables- und/oder bedienbar ist.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass sich das Halteelement über eine Länge des Ablagefachs erstreckt. Dabei ist mit Länge die Richtung des Ablagefachs quer zur Bewegungsrichtung des Halteelements gemeint.
  • In bevorzugter Ausgestaltung weist das Ablagefach zwei einander gegenüber angeordnete und aufeinander zu bewegliche Halteelemente mit einander gegenüber angeordneten Ausnehmungen zum seitlichen Abstützen eines in das Ablagefach eingestellten Getränkebehälters vor. Diese Ausgestaltung der Erfindung verbessert sowohl die seitliche und kippsichere Abstützung eines in das Ablagefach eingestellten Getränkebehälters als auch die Sicherheit gegen Herausfallen eines in das Ablagefach eingelegten Gegenstands.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Ansenkung, beispielsweise in Form einer kreisförmigen Vertiefung, in einem Grund des Ablagefachs vor. Die Ansenkung ist zum Einstellen eines Getränkebehälters, d. h. zur Aufnahme eines Bodenbereichs eines Getränkebehälters vorgesehen. Die Ansenkung befindet sich unter der Ausnehmung des Vorderrandes des Halteelements bzw. der Halteelemente. Ein Boden eines in das Ablagefach eingestellten Getränkebehälters ist in der Ansenkung aufgenommen und wird dadurch seitlich abgestützt. Oberhalb wird der Getränkebehälter seitlich an seinem Umfang in der Ausnehmung des Randes des Halteelements abgestützt. Vorzugsweise wird der eingestellte Getränkebehälter an gegenüberliegenden Seiten in den Ausnehmungen zweier einander gegenüber angeordneter Halteelemente abgestützt. Diese Ausgestaltung verbessert den kippsicheren Halt eines in das Ablagefach eingestellten Getränkebehälters.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Federbeaufschlagung des Halteelements vor, wobei die Federbeaufschlagung auch mit einem Gummi oder dgl. erreicht werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Ablagefach in perspektivischer Darstellung schräg von oben;
  • 2 einen Querschnitt des Ablagefachs aus 1; und
  • 3 das Ablagefach gemäß 1 mit einem eingestellten Getränkebehälter.
  • Das in 1 dargestellte, erfindungsgemäße Ablagefach 1 hat die Form einer mulden-förmigen, in Draufsicht rechteckigen Vertiefung. Es ist zum Einbau in beispielsweise eine Mittelkonsole eines nicht dargestellten Kraftwagens vorgesehen. In seiner vorgesehenen Einbaulage ist das Ablagefach 1 oben offen. In der Mitte seines Bodens 2 weist das Ablagefach 1 eine zylinderförmige Ansenkung 3 auf. An seinen Längsrändern weist das Ablagefach 1 zwei einander gegenüberliegend angeordnete Halteelemente 4 auf, die sich über eine Länge des Ablagefachs 1 erstrecken. Die Halteelemente 4 weisen, abgesehen von noch zu erläuternden Ausnehmungen 9, über ihre gesamte Länge einen gleichen Querschnitt auf. Wie in 2 zu sehen, sind die Halteelemente 4 mit Schwenklagern 5, die im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa in Höhe des Bodens 2 des Ablagefachs 1 angeordnet sind, schwenkbar geführt. Sie lassen sich ein Stück weit in das oben offene Ablagefach 1 hineinverschwenken, so dass sie das Ablagefach 1 teilweise verschließen. Die Halteelemente 4 werden von Federelementen 6 beaufschlagt, die im Ausführungsbeispiel als Schenkelfedern ausgebildet sind.
  • Die Halteelemente 4 weisen jeweils eine Hinterschneidung 7 auf. Die Hinterschneidungen 7 sind als Schrägflächen ausgebildet, die sich über die Länge der Halteelemente 4 erstrecken. Die die Hinterschneidungen 7 bildenden Schrägflächen sind schräg nach unten, d. h. in Richtung des Bodens 2 und in Richtung einer jeweils gegenüberliegenden Seite des Ablagefachs 1 gerichtet.
  • Das Ablagefach 1 dient zum Einlegen und Aufbewahren von Gegenständen wie beispielsweise einem Handy 8, wie es in 2 dargestellt ist. Das Handy 8 liegt auf dem Boden 2 des Ablagefachs 1. Es wird an seinen Längsrändern von den federbeaufschlagten Halteelementen 4 übergriffen und klapperfrei sowie sicher gegen Herausfallen gehalten. Die die Hinterschneidungen 7 bildenden Schrägflächen der Halteelemente 4 drücken gegen die oberen Längskanten des Handys 8 und drücken dadurch das Handy 8 nach unten auf den Boden 2 des Ablagefachs 1, wodurch das Handy 8 wie bereits gesagt klapperfrei gehalten ist. Die Ansenkung 3 wird hierbei nicht benützt. Das Handy 8 liegt außerhalb der Ansenkung 3 auf dem Boden 2 des Ablagefachs 1 auf.
  • Die Hinterschneidungen 7 sind kurz im Verhältnis zu einer Breite des Ablagefachs 1. Durch die schräge Ausrichtung der Hinterschneidungen 7 und ihre Kürze übergreifen die Halteelemente 4 das Handy 8 nur wenig in dessen Randbereichen. Die Oberseite des Handys 8 ist sichtbar, sein Display ist ablesbar und seine Tasten sind bedienbar.
  • In ihren Längsmitten weisen die Halteelemente 4 jeweils eine Ausnehmung 9 in ihren Vorderrändern 10 auf. Dabei sind mit Vorderrändern 10 die einander zugewandten Längsränder der Halteelemente 4 gemeint. Die Ausnehmungen 9 sind im Ausführungsbeispiel kreisbogenförmig, es sind allerdings auch andere Bogenformen oder eckige Ausnehmungen möglich (nicht dargestellt). Die Ausnehmungen 9 befinden sind oberhalb der Ansenkung 3 im Boden 2 des Ablagefachs 1. Wie in 3 zu sehen, kann ein Getränkebehälter 11 in das Ablagefach 1 eingestellt werden. Ein solcher Getränkebehälter 11 ist beispielsweise wie dargestellt eine Flasche, andere mögliche Getränkebehälter sind Becher, Tassen oder dgl. (nicht dargestellt). Der Getränkebehälter 11 wird so in das Ablagefach 1 eingestellt, dass sich sein Boden oder unterer Bereich in der Ansenkung 3 und der Getränkebehälter 11 zwischen den Ausnehmungen 9 der Halteelemente 4 befindet. Die Ansenkung 3 hält den Boden bzw. unteren Bereich des Getränkebehälters 11 in seitlicher Richtung. Die Ausnehmungen 9 der Halteelemente 4 werden durch die Federbeaufschlagung mit den Federelementen 6 seitlich gegen einen Umfang des Getränkebehälters 11 gedrückt und stützen ihn seitlich ab. Der Getränkebehälter 11 ist dadurch kippsicher im Ablagefach 1 gehalten. Beim Einstellen in das Ablagefach 1 drückt der Getränkebehälter 11 die Halteelemente 4 gegen die Federkraft der Federelemente 6 auseinander. Es ist auch möglich, die Halteelemente mit einer nicht dargestellten Klemm- oder Rasteinrichtung in ihrer jeweiligen Stellung zu fixieren. Die Klemm- oder Rasteinrichtung ist mit einem Schieber 12 betätigbar. Solche Klemm- und Rasteinrichtungen sind dem Fachmann bekannt und sollen an dieser Stelle nicht näher erläutert werden. Vorzugsweise erfolgt mit dem Schieber 12 eine Voreinstellung der Halteelemente 4. Ein Abstand der Halteelemente 4 wird so eingestellt, dass sich der Getränkebehälter 11 einstellen lässt und dass die Halteelemente 4 mit ausreichender Klemmkraft gegen den eingestellten Getränkebehälter 11 drücken, um den Getränkebehälter 11 kippsicher zu halten. Es erfolgt also eine Anpassung an den Durchmesser des Getränkebehälters 11. Der notwendige Federweg der Halteelemente 4 kann dadurch begrenzt werden und es lassen sich Getränkebehälter 11 oder sonstige Gegenstände mit stark voneinander abweichenden Durchmessern oder allgemeiner Größen zwischen die Halteelemente 4 in das Ablagefach 1 einstellen.

Claims (8)

  1. Oben offenes Ablagefach für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach (1) ein Halteelement (4) aufweist, das mit einer Führung (5) in eine Öffnung des Ablagefachs (1) hineinbewegbar geführt ist, so dass das Halteelement (4) die Öffnung teilweise verschließt, und dass das Halteelement (4) eine Ausnehmung (9) an einem Vorderrand (10) aufweist, der einer dem Halteelement (4) gegenüberliegenden Seite des Ablagefachs (1) zugewandt ist, wobei die Ausnehmung (10) zur Anlage an einem Umfang eines in das Ablagefach (1) eingestellten Getränkebehälters (11) und zum seitlichen Abstützen des Getränkebehälters (11) vorgesehen ist.
  2. Ablagefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4) eine in Richtung eines Bodens (2) des Ablagefachs (1) gerichtete Hinterschneidung (7) zum Übergreifen eines im Ablagefach (1) aufbewahrten Gegenstands (8) aufweist,
  3. Ablagefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidung (7) des Halteelements (4) schmal im Verhältnis zu einer Breite des Ablagefachs (1) ist.
  4. Ablagefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidung (7) des Halteelements (4) schräg in Richtung des Bodens (2) und der dem Halteelement (4) gegenüberliegenden Seite des Ablagefachs (1) gerichtet ist.
  5. Ablagefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Halteelement (4) über eine Länge des Ablagefachs (1) erstreckt.
  6. Ablagefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach (1) zwei einander gegenüber angeordnete und einander entgegen beweglich geführte Halteelemente (4) mit einander gegenüber angeordneten Ausnehmungen (9) an ihren einander zugewandten Vorderrändern (10) aufweist.
  7. Ablagefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach (1) eine Ansenkung (3) in seinem Boden (2) zum Einstellen eines Getränkebehälters (11) aufweist, die sich unterhalb der Ausnehmung (9) des Halteelements (4) befindet.
  8. Ablagefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4) federbeaufschlagt ist.
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