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GEBIET DER
VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Im
Allgemeinen betrifft die vorliegende Erfindung die Herstellung integrierter
Schaltungen und betrifft insbesondere die Herstellung von Metallisierungsschichten
mit äußerst leitfähigen Metallen,
etwa Kupfer, die in ein dielektrisches Material eingebettet sind,
das eine Deckschicht aufweist, die als eine effiziente Diffusionsbarrierenschicht
für das
Metall dient.
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BESCHREIBUNG
DES STANDS DER TECHNIK
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In
modernen integrierten Schaltungen haben minimale Strukturgrößen, etwa
die Kanallänge
von Feldeffekttransistoren, den Bereich deutlich unter 1 μm erreicht,
wodurch das Leistungsverhalten dieser Schaltungen im Hinblick auf
die Geschwindigkeit und/oder Leistungsaufnahme ständig verbessert wird.
Da die Größe der einzelnen
Schaltungselemente deutlich reduziert ist, wodurch beispielsweise
die Schaltgeschwindigkeit der Transistorelemente verbessert ist,
ist auch der verfügbare
Platz für
Verbindungsleitungen, die die einzelnen Schaltungselemente elektrisch
miteinander verbinden, ebenso reduziert. Folglich müssen die
Abmessungen dieser Verbindungsleitungen reduziert werden, um dem
geringen Anteil an verfügbarem
Platz und der erhöhten Anzahl
an Schaltungselementen pro Chipfläche Rechnung zu tragen.
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In
integrierten Schaltungen mit minimalen Abmessungen von ungefähr 0,35 μm und weniger
ist ein begrenzender Faktor des Leistungsverhaltens die Signalausbreitungsverzögerung,
die durch die Schaltgeschwindigkeit der Transistorelemente hervorgerufen
wird. Wenn die Kanallänge
dieser Transistorelemente nunmehr 0,1 μm oder deutlich weniger aufweist,
zeigt es sich, dass die Signalausbreitungsverzögerung nicht mehr durch die
Feldeffekttransistoren begrenzt ist, sondern dass diese auf Grund
der erhöhten
Schaltungsdichte durch die Verbindungsleitungen beschränkt ist,
da die parasitäre Kapazität zwischen
Leitungen erhöht
und die Leitfähigkeit
der Leitungen auf Grund ihrer geringeren Querschnittsfläche reduziert
ist. Die parasitären RC-Zeitkonstanten
erfordern daher das Einführen
einer neuen Art von Material zur Herstellung der Metallisierungsschicht.
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Herkömmlicherweise
werden Metallisierungsschichten aus einem dielektrischen Schichtstapel
mit beispielsweise Siliziumdioxid und/oder Siliziumnitrid hergestellt,
wobei Aluminium als typisches Metall dient. Da Aluminium eine merkliche
Elektromigration bei höheren
Stromdichten aufweist, die in integrierten Schaltungen mit äußerst größenreduzierten
Strukturelementen notwendig sein können, wird Aluminium zunehmend
durch Kupfer ersetzt, das einen deutlich geringeren elektrischen
Widerstand und eine höhere
Widerstandsfähigkeit
gegen Elektromigration aufweist. Für äußerst anspruchsvolle Anwendungen
werden zusätzlich
zur Verwendung von Kupfer und/oder Kupferlegierungen die gut etablierten und
gut verstandenen dielektrischen Materialien Siliziumdioxid (ε ≈ 4,2) und
Siliziumnitrid (ε > 5) durch sogenannte
dielektrischen Materialien mit kleinem ε ersetzt. Der Übergang
von der gut bekannten und gut etablierten Aluminium/Siliziumdioxidmetallisierungsschicht
zu einer Metallisierungsschicht auf Kupferbasis, möglicherweise
in Verbindung mit einem dielektrischen Material mit kleinem ε, ist jedoch
von einer Reihe von Problemen begleitet, die es zu lösen gilt.
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Beispielsweise
kann Kupfer nicht in relativ großen Mengen in effizienter Weise
durch gut etablierte Abscheideverfahren, etwa die chemische und physikalische
Dampfabscheidung, aufgebracht werden. Des weiteren kann Kupfer nicht
in effizienter Weise durch gut etablierte anisotrope Ätzprozesse strukturiert
werden. Daher wird die sogenannte Damaszener- oder Einlegetechnik häufig bei
der Herstellung von Metallisierungsschichten mit Kupferleitungen
eingesetzt. Typischerweise wird in der Damaszener-Technik die dielektrische
Schicht abgeschieden und anschließend so strukturiert, dass
diese Gräben
und Kontaktlöcher
aufweist, die nachfolgend mit Kupfer durch Planierungsverfahren,
etwa Elektroplattieren oder stromloses Plattieren gefüllt werden.
Das Bilden von Metallisierungsschichten auf Kupferbasis in standardmäßigen dielektrischen
Materialien, etwa Siliziumdioxid, und einer Reihe von Dielektrika
mit ε wird
gegenwärtig
häufig
ausgeführt,
indem eine dielektrische Diffusionsbarrierenschicht auf der Oberseite
des kupferbasierten Gebiets vorgesehen wird, da Kupfer gut in einer
Vielzahl von Dielektrika, etwa Siliziumdioxid und vielen Dielektrika
mit kleinem ε diffundiert.
Ferner soll die Diffusion von Feuchtigkeit und Sauerstoff in das
kupferbasierte Metall unterdrückt
werden, da Kupfer leicht oxidierte Bereiche ausbildet, wodurch möglicherweise
die Eigenschaften der kupferbasierten Metallleitung im Hinblick
auf die Haftung, Leitfähigkeit
und die Widerstandsfähigkeit
gegen Elektromigration beeinträchtigt
werden. Beispielsweise ist Siliziumnitrid als eine wirksame Diffusionsbarriere
bekannt und kann als eine Deckschicht eingesetzt werden. In anderen
Fällen,
wenn die moderat hohe Permittivität des Siliziumnitrids als ungeeignet
erachtet wird, wird häufig stickstoffangereichertes
Siliziumkarbid (SiCN) als eine Kupferdiffusionsbarriere eingesetzt.
Trotz der diffusionhindernden Wirkung der Siliziumnitrideckschichten
und der siliziumkarbidbasierten Deckschichten zeigt es sich, dass
die Widerstandsfähigkeit
des Kupfers gegen durch elektrischen Strom hervorgerufenen Materialtransport
(Elektromigration) deutlich von den Eigenschaften der Grenzfläche zwischen
dem kupferbasierten Metall und der angrenzenden Deckschicht abhängt. Daher
ist es in modernen integrierten Schaltungen mit hohen Stromdichten
im Allgemeinen vorteilhaft, den Abscheideprozess für die Deckschicht
so zu gestalten, dass eine gewünschte
hohe Haftung und damit ein hohes Leistungsvermögen im Hinblick auf die Elektromigration erreicht
wird. Zu diesem Zweck werden entsprechende Abscheideverfahren mit
vorhergehenden plasmagestützten
Reinigungsschritten typischerweise ausgeführt. Mit Bezug zu den 1a und 1b wird nunmehr ein typischer konventioneller
Prozessablauf zur Ausbildung einer SiCN-Deckschicht detaillierter beschrieben.
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1a zeigt schematisch eine
Querschnittsansicht eines Halbleiterbauelements 100 vor
der Herstellung einer Siliziumnitrid oder einer stickstoffangereicherten
Siliziumkarbiddeckschicht auf einem kupferenthaltenden Metallgebiet.
Das Halbleiterbauelement 100 umfasst ein Substrat 101,
das Schaltungselemente, etwa Transistoren, Kondensatoren, und dergleichen
enthalten kann, die der Einfachheit halber nicht gezeigt sind. Des
weiteren kann das Substrat darauf ausgebildet eine oder mehrere
Metallisierungsschichten aufweisen, d. h. dielektrische Schichten,
in die metallgefüllte
Leitungen und Kontaktdurchführungen
eingebettet sind, um damit die erforderlichen elektrischen Verbindungen
zwischen den einzelnen Schaltungselementen herzustellen. Der Einfachheit
halber ist ein einzelnes kupferbasiertes Metallgebiet 103 dargestellt,
um damit Metallleitungen auf Kupferbasis einer oder mehrerer Metallisierungsschichten
zu repräsentieren.
Das Metallgebiet 103 auf Kupferbasis kann in einem beliebigen
geeigneten dielektrischen Material eingebettet sein, etwa Siliziumdioxid,
fluordotiertes Siliziumdioxid, einem Material mit kleinem ε, etwa wasserstoffangereichtem
Siliziumoxikarbid (SiCOH), oder einer Kombination davon. Wie zuvor
erläutet
ist, kann Kupfer leicht in einer Vielzahl dielektrischer Materialien
diffundieren und daher wird typischerweise eine leitende Barrierenschicht 102 zwischen
dem dielektrischen Material des Substrats 101 und dem kupferenthaltenden
Material des Gebiets 103 vorgesehen. Die Barrierenschicht 102 kann
aus zwei oder mehreren einzelnen Schichten aufgebaut sein, um damit
die erforderlichen Eigenschaften nicht mehr im Hinblick auf die kupferdiffusionsblockie rende
Wirkung, sondern auch in Bezug auf die Haftung an dem umgebenden
Material, und dergleichen zu erreichen. Beispielsweise werden Tantal,
Tantalnitrid, Titan, Titannitrid und Kombinationen daraus häufig als
geeignete Materialien für
die Barrierenschicht 102 eingesetzt.
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Ein
typischer Prozessablauf zur Herstellung des Halbleiterbauelements 100,
wie es in 1a gezeigt
ist, kann die folgende Prozesse umfassen. Nach der Herstellung von
Schaltungselementen, die äußert größenreduzierte
kritische Abmessungen in anspruchsvollen Anwendungen aufweisen können, etwa
eine Gatelänge
von Feldeffekttransistoren im Bereich von ungefähr 50 bis 100 nm oder sogar
weniger, können
eine oder mehrere Metallisierungsschichten gemäß gut etablierter Einzel-Damaszener- oder
dualer Damaszener-Techniken
hergestellt werden. D. h., ein geeigneter dielektrischer Schichtstapel mit
einer Ätzstopp/Barrierenschicht ähnlich zu
der Deckschicht, die auf der Oberseite des kupferbasierten Metallgebiet 103 herzustellen
ist, kann abgeschieden werden, an die sich eine weitere dielektrische
Schicht, etwa Siliziumidoxid oder ein dielektrisches Material mit
kleinem ε anschließt, das
durch gut etablierte Verfahren, etwa plasmaunterstütztes CVD
(chemische Dampfabscheidung), Aufschleuderverfahren, und dergleichen
hergestellt werden kann. Danach wird der dielektrische Schichtstapel
durch Photolithographie und Ätzverfahren
strukturiert, um Gräben
und Kontaktlöcher
in dem dielektrischen Schichtstapel zu bilden, wobei die untere Ätzstopp/Barrierenschicht
oder Deckschicht (nicht gezeigt) als ein Ätzstopp verwendet werden kann.
Der Einfachheit halber ist lediglich ein einzelner Graben für die weitere
Beschreibung dargestellt, in der das kupferbasierte Metallgebiet 103 zu
bilden ist. Somit kann nach dem Strukturieren des entsprechenden Grabens
die Barrierrenschicht 102 auf der Grundlage gut etablierter
Abscheideverfahren, etwa der Sputterabscheidung, CVD, ALD (Atomlagendeposition),
und dergleichen gebildet werden. Beispielsweise sind gut etablierte
Rezepte für
die Sputterabscheidung von Tantal und Tantalnitrid sowie Titan und
Titannitrid verwendbar, um die Barrierenschicht 102 mit
den gewünschten
Eigenschaften zu bilden. Danach wird eine Saatschicht (nicht gezeigt),
die beispielsweise aus Kupfer aufgebaut ist, durch Sputterabscheidung oder
eine andere geeignete Abscheidetechnik gebildet. Auf der Grundlage
der Saatschicht wird ein kupferbasiertes Material, etwa reines Kupfer,
eine Kupferlegierung, oder eine Kombination davon beispielsweise
durch Elektroplattieren abgeschieden, wodurch die zuvor gebildeten
Gräben
und Kontaktlöcher
zuverlässig
aufgefüllt
werden und wobei auch das kupferbasierte Metallgebiet 103 gebildet
wird. Anschließend
kann überschüssiges Material,
das während
des vorhergehenden elektrochemischen Abscheideprozesses abgeschieden
wurde, sowie die Saatschicht und die leitende Barrierenschicht 102, die
auf Bereichen außerhalb
des kupferbasierten Metallgebiets 103 ausgebildet sind,
entfernt werden, um das elektrisch isolierte kupferbasierte Metallgebiet 103 zu
bilden. Zu diesem Zweck kann ein Abtragungsprozess, der typischerweise
einen CMP-(chemisch-mechanischen
Polier-) Prozess umfasst, ausgeführt
werden, während
welchem eine Oberfläche 103a des
Gebiets 103 freigelegt wird, die dann einer chemischen
Reaktion unterzogen wird, woraus sich verfärbte und korrodierte oder oxidierte
Bereiche auf der Oberfläche 103a ausbilden,
da Kupfer leicht mit Feuchtigkeit, Sauerstoff, Fluor oder anderen
Spuren an Gasen reagiert, die typischerweise während des Abtragens des überschüssigen Materials
und nachfolgender Substrathantierungsprozesse angetroffen werden.
Folglich wird vor der Herstellung einer isolierenden Deckschicht,
die auch als eine Ätzstoppschicht
bei der Herstellung weiterer Metallisierungsschichten auf dem Substrat 101 dienen
können,
die Oberfläche 103a typischerweise
gereinigt, um die Leitfähigkeit
und die Haftungseigenschaften und damit das Elektromigrationsverhalten
des Gebiets 103 zu verbessern. Dazu kann eine plasmagestützte Behandlung
ausgeführt
werden, um in effizienter Weise oxidierte, verfärbte und korrodierte Bereiche
von der Oberfläche 103a zu
entfernen, während
gleichzeitig im Wesentlichen eine erneute Ausbildung dieser Bereiche
unterdrückt
wird. Beispielsweise kann eine Plasmaumgebung 104 auf der
Grundlage von Ammoniak (NH3) und Stickstoff
(N2) hergestellt werden, wobei die Plasmazündung typischerweise
auf der Grundlage einer Radiofrequenz (RF) ausgeführt wird,
deren Leistungsdichte deutlich in Verbindung mit den Gaszuflussraten
von Ammoniak und Stickstoff die Wirksamkeit der Plasmabehandlung 104 bestimmen
kann. Beispielsweise kann mit geeignet ausgewählten Gasdurchflussraten im
Bereich von ungefähr
500 bis 600 sccm (Standardkubikzentimeter pro Minute) und 6000 sccm
für Ammoniak
bzw. Stickstoff und einer RF-Leistung von 200 Watt für eine Plasmaabscheidekammer,
etwa das System „Producer", das von Applied
Materials Corporation erhältlich
ist, eine gute Haftung für
eine stickstoffangereichte Siliziumkarbid-(SiCN) Schicht erreicht werden. Nach
der Plasmabehandlung 104 kann die Umgebung geändert werden,
indem geeignete Vorstufenmaterialien zugeführt werden, so dass eine geeignete
Abscheideatmosphäre
in-situ entsteht, wodurch eine unerwünschte Verfärbung und Oxidation der freiliegenden
Oberfläche 103a verhindert
wird. Nach einem entsprechenden Stabilisierungsschritt zum Einführen der
Vorstufengase, etwa 3MS (Trimethylsilan) und Ammoniak zur Herstellung
einer stickstoffangereichten Siliziumkarbidschicht wird eine geeignete
RF-Leistung zugeführt,
um damit ein entsprechendes Plasma herzustellen, wodurch der Abscheideprozess
in Gang gesetzt wird.
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1b zeigt schematisch das
Halbleiterbauelement 100 während dieses Abscheideprozesses, wobei
auf der Grundlage des Plasmas 105 mit 3MS, NH3 und
He eine Deckschicht 106 mit stickstoffangereichertem Siliziumkarbid
(SiCN) über
dem Substrat 101 und auf der freiliegenden Oberfläche 103a gebildet
wird, wodurch eine entsprechende Grenzfläche geschalten wird, die der
Einfachheit halber ebenso als 103a bezeichnet wird. Danach
kann die Bearbeitung fortgesetzt werden, indem weitere Metallisierungsschichten
gebildet werden, wobei die Deckschicht 106 als eine Ätzstoppschicht
zur Strukturierung eines entsprechenden dielektrischen Schichtstapels
für die
Herstellung entsprechender Kontaktlöcher und Gräben dienen kann.
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Während des
Betriebs des Bauelements 100 kann der strominduzierte Materialtransport,
der auch als Elektromigration bezeichnet wird, an der Grenzfläche 103a dennoch
kritische Werte erreichen, insbesondere, wenn ein kupferbasiertes
Metallgebiet 103 Bestandteil einer höheren Metallisierungsschicht ist.
Somit ist für
anspruchsvolle Anwendungen, in denen erhöhte Stromdichten erforderlich
sind, die Widerstandsfähigkeit
im Hinblick auf die Elektromigration, wie sie durch den konventionellen
Prozessablauf gegeben ist, unter Umständen nicht mehr ausreichen.
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Angesichts
der zuvor beschriebenen Situation besteht ein Bedarf für eine effektivere
Technik, die die Herstellung kupferbasierter Metallisierungsschichten
mit einer effizienten Deckschicht mit erhöhter Widerstandsfähigkeit
gegen Elektromigration ermöglicht.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE
ERFINDUNG
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Im
Allgemeinen richtet sich die vorliegende Erfindung an eine Technik,
die die Herstellung einer isolierenden Barrieren- oder Deckschicht
für ein
kupferbasiertes Metallgebiet ermöglicht,
wobei eine freiliegende Oberfläche
des Kupfergebiets auf der Grundlage einer thermisch chemischen Reaktion
anstatt einer Plasmabehandlung vorbehandelt wird, um damit deutlich
die Grenzfläche
zwischen der freiliegenden Kupferoberfläche und einer nachfolgend in-situ
abgeschiedenen Deckschicht zu verbessern. Ferner wird eine Oberflächenmodifizierung
der chemisch gereinigten Kupferfläche auf der Grundlage eines
siliziumenthaltenden Vorstufenmaterials erzeugt, das in einigen
Ausführungsformen
4MS (Tetramethylsilan) und/oder 3MS (Trimethylsilan) und/oder Silan
(SiH4) aufweist, um eine verstärkte Ober fläche und
nach der Abscheidung des Barrierenmaterials eine verbesserte Grenzfläche zwischen
dem Kupfer und dem dielektrischen Material zu erhalten. Folglich können verbesserte
Eigenschaften im Hinblick auf beispielsweise die Elektromigration
erreicht werden, während
andererseits die Prozesszeit deutlich reduziert wird im Vergleich
zu konventionell hergestellten Deckschichten mit einer plasmabehandelten
Kupferfläche.
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Gemäß einer
anschaulichen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren das Bilden eines
kupferbasierten Metallgebiets in einer dielektrischen Schicht einer
Metallisierungsschicht eines Halbleiterbauelements, wobei das kupferbasierte
Metallgebiet eine freiliegende Oberfläche aufweist. Ferner wird die
freiliegende Oberfläche
mittels einer thermisch chemischen Behandlung in einer spezifizierten
Umgebung gereinigt. Anschließend wird
die gereinigte Oberfläche
mittels einer thermischen Behandlung auf Grundlage eines siliziumenthaltenden
Vorstufenmaterials modifiziert. Schließlich wird eine Deckschicht
auf der freiliegenden Oberfläche
in der spezifizierten Umgebung abgeschieden.
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Gemäß einer
noch weiteren anschaulichen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren das Bereitstellen
eines Halbleiterbauelements mit einem Substrat, das darauf ausgebildet
ein kupferbasiertes Metallgebiet mit einer freiliegenden Oberfläche aufweist.
Des weiteren wird die freiliegende Oberfläche ohne eine Plasmaumgebung vorbehandelt,
um die freiliegende Oberfläche
für die Aufnahme
einer Deckschicht vorzubereiten, wobei die Vorbehandlung einen Oberflächenmodifizierungsprozess
auf der Grundlage eines siliziumenthaltenden Vorstufenmaterials
umfasst. Schließlich wird
die Deckschicht in-situ
bei Vorhandensein einer Abscheideplasmaumgebung abgeschieden.
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KURZE
BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Weitere
Vorteile, Aufgaben und Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind in den angefügten Patentansprüchen definiert
und gehen deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung
hervor, wenn diese mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen studiert
wird, in denen
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1a und 1b schematisch
Querschnittsansichten eines konventionellen Halbleiterbauelements
während
der Herstellung einer stickstoffangereichterten Siliziumkarbid-(SiCN)
Deck schicht zeigen, wobei eine freiliegende Kupferoberfläche mittels
einer Plasmabehandlung vorgereinigt wird; und
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2a bis 2g schematisch
Querschnittsansichten der Herstellung einer Deckschicht für ein kupferbasiertes
Metallgebiet auf der Grundlage einer thermisch chemischen Vorbehandlung
mit einer Oberflächenmodifizierung
auf der Grundlage von Silan gemäß anschaulicher
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigen.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG
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Obwohl
die vorliegende Erfindung mit Bezug zu den Ausführungsformen beschrieben ist,
wie sie in der folgenden detaillierten Beschreibung sowie in den
Zeichnungen dargestellt sind, sollte es selbstverständlich sein,
dass die folgende detaillierte Beschreibung sowie die Zeichnungen
nicht beabsichtigen, die vorliegende Erfindung auf die speziellen
anschaulich offenbarten Ausführungsformen
einzuschränken,
sondern die beschriebenen anschaulichen Ausführungsformen stellen lediglich
beispielhaft die diversen Aspekte der vorliegenden Erfindung dar,
deren Schutzbereich durch die angefügten Patentansprüche definiert
ist.
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Im
Allgemeinen richtet sich die vorliegende Erfindung an eine Technik
zur Herstellung einer dielektrischen Barrieren- oder Deckschicht
für freiliegende
kupferbasierte Metallgebiete, etwa Metallleitungen, wie sie typischerweise
in modernen Halbleitern eingesetzt werden, die Metallisierungsschichten
auf Kupferbasis enthalten, wobei dies möglicherweise in Kombination
mit dielektrischen Materialien mit kleinem ε stattfinden kann, wobei moderat
hohe Stromdichten und Betriebstemperaturen in den Metallleitungen
während
des Betriebs der Bauelemente angetroffen werden können. Wie
zuvor erläutert
ist, können
belastungsinduzierte Materialtransportphänomene in Leitungen deutlich
die Gesamtzuverlässigkeit
und Lebensdauer von Halbleiterbauelementen beeinflussen, da der
Ausfall selbst einer einzelnen Leitung in der Metallisierungsschicht
einen Ausfall des Bauelements hervorrufen kann oder zumindest dessen
Zuverlässigkeit
reduzieren kann. Ein Materialtransport in Metallleitungen, etwa
die Elektromigration, die das Phänomen
der Kupferdiffusion beschreibt, die durch einen elektrischen Strom
in einer Metallleitung hervorgerufen wird und damit Hohlräume und
Materialanhäufungen
in der Metallleitung schafft, kann deutlich von den Eigenschaften
von Diffusionpfaden abhängen,
die typischerweise an Grenzflächen
zwischen zwei unterschiedlichen Materialschichten gebildet werden.
Neuere Untersuchungen scheinen zu bestätigen, dass die Eigenschaften der
Grenzfläche
zwischen dem kupferbasierten Metall und der Deckschicht, die typischerweise
auf Silizium und/oder Kohlenstoff und/oder Stickstoff basiert, einen
starken Einfluss auf die Widerstandsfähigkeit der Metallleitung auf
Kupferbasis gegenüber Elektromigration
ausüben
kann. Daher wird konventioneller Weise die freiliegende kupferbasierte
Oberfläche
mittels einer Plasmabehandlung vor dem eigentlichen Abscheideprozess
gereinigt, um in effizienter Weise Kupferoxid zu entfernen, um damit
eine gute Haftung an dem Kupfer zu erreichen. Beispielsweise ist
der Koeffizient Gc, der die Haftungs-„Stärke" eines Materials
auf einem Substrat kennzeichnet, größer als 20 J/m2 für eine typische
konventionelle Siliziumkarbidnitrid-Deckschicht, die auf der Grundlage
einer plasmagestützten
Reinigungsbehandlung hergestellt ist. Wie jedoch zuvor angemerkt
ist, kann die Elektromigration an einer Kupfer/SiCN-Grenzfläche dennoch
kritische Werte erreichen, insbesondere in höheren Metallisierungsschichten,
wodurch eine entsprechende Metallisierung für äußert anspruchsvolle Anwendungen
als wenig zuverlässig
erscheint. Ferner kann eine Siliziumnitridschicht unter Umständen keine
wünschenswerte
Alternative in konventionellen Verfahren sein, da eine konventionelle
ammoniak/stickstoffbasierte Vorbehandlung kritisch ist, da Silan,
d. h. das Vorstufenmaterial des Siliziumnitrid-Abscheideprozesses, leicht in die plasmagereinigte
Kupferoberfläche
diffundieren kann, die auch durch die Wechselwirkung mit dem Plasma
erwärmt ist,
was zu einer Kupfersilizidbildung führen kann, die nicht steuerbar
ist, und damit die sich ergebenden Eigenschaften der Grenzfläche zwischen
der Deckschicht und dem Kupfer in einer nicht vorhersagbaren Weise
deutlich beeinflussen kann.
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Gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung wird die Vorbehandlung der freiliegenden kupferbasierten
Oberfläche
in Abwesenheit einer Plasmaumgebung ausgeführt, woraus sich eine äußerst effizient
gereinigte Kupferoberfläche
mit einem deutlich reduzierten Anteil an Oberflächenunregelmäßigkeiten,
etwa Materialanhäufungen
und Hohlräumen,
und dergleichen ergibt. Ferner wird eine gut steuerbare Oberflächenmodifizierung,
die thermisch reduziert ist, auf der Grundlage eines siliziumenthaltenden
Vorstufenmaterials, etwa Silan, 3MS, 4MS und dergleichen, in Gang
gesetzt, wobei das Fehlen des Plasmas, d. h. die in das Oberflächengebiet
in konventionellen Verfahren eingekoppelte RF-Leistung, eine Steuerung
der Silandiffusion und damit der Erzeugung von Kupfersilizid und
stickstoffenthaltenden Kupfersilizid in der Kupferoberfläche ermöglicht, was
dann für
verbesserte Grenzflächeneigenschaften
mit der nachfolgend abgeschiedenen Deckschicht zur Folge haben kann.
In dieser Hinsicht ist der Begriff „in Abwesenheit einer Plasmaumgebung" so zu ver stehen,
dass die Behandlung im Wesentlichen auf der Grundlage einer chemischen
Reaktion ausgeführt
wird, die thermisch durch die erwärmte Oberfläche in einer gasförmigen Umgebung
aktiviert wird, wobei die Gaskomponenten eine nicht richtungsgebundene
thermische Bewegung aufweisen, wobei ein möglicher Anteil ionisierter
Teilchen, der dem Anteil entspricht, der durch die gegenseitige Wechselwirkung
der gasförmigen
Komponenten erzeugt wird, vorhanden sein können, ohne dass ein externes
elektromagnetisches Feld angelegt wird. Somit ist „in Abwesenheit
einer Plasmaumgebung" so
zu verstehen, dass plasmainduzierte Effekte, wenn externe elektromagnetische
Felder in der Umgebung, die die freiliegende kupferbasierte Oberfläche umgeben,
etwa ein plasmainduzierter Ionenbeschuss, eine Substrataufladung,
und dergleichen, vernachlässigbar
sind im Vergleich zu dem nur thermisch chemischen Effekt, der durch
die Komponenten der gasförmigen
Umgebung hervorgerufen wird.
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Mit
Bezug zu den 2a bis 2g werden nunmehr
weitere anschauliche Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung detaillierter beschrieben.
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2a zeigt
schematisch ein Halbleiterbauelement 200 in Querschnittsansicht
in einem fortgeschrittenen Herstellungsstadium. Das Halbleiterbauelement 200 kann
ein Bauelement repräsentieren, das
Schaltungselemente, etwa Transistoren, möglicherweise in Verbindung
mit anderen Mikrostrukturelementen zur Herstellung mechanischer
und/oder optischer Komponenten, aufweist. Das Bauelement 200 kann
ein Substrat 201 aufweisen, das in Form eines Siliziumvollsubstrats,
eines SOI-(Silizium-auf-Isolator-) Substrats oder in Form eines
anderen geeigneten halbleitenden oder isolierenden Trägers mit
einer darauf ausgebildeten geeigneten Halbleiterschicht für die Herstellung
von Schaltungselementen vorgesehen werden kann. Der Einfachheit
halber sind derartige Schaltungselemente nicht gezeigt. Des weiteren
kann das Bauelement 200 eine oder mehrere Metallisierungsschichten
mit kupferbasierten Metallleitungen und Kontaktdurchführungen
umfassen, wobei der Einfachheit halber eine einzelne Metallisierungsschicht 207 in 2a gezeigt
ist. Die Metallisierungsschicht 207 kann aus einem geeigneten
dielektrischen Material mit einem oder mehreren kupferbasierten
Metallgebieten 203 aufgebaut sein, wobei das kupferbasierte
Metallgebiet 203 eine Metallleitung repräsentieren
kann, die in das dielektrische Material der Schicht 207 eingebettet
ist, das in Form von Siliziumdioxid, fluordotiertem Siliziumdioxid,
einem dielektrischen Material mit kleinem ε, etwa SiCOH, Polymermaterialien
oder beliebigen Kombinationen davon vorgesehen sein kann. Das kupferbasierte
Metallgebiet 203 kann eine Barrierenschicht 202 aufweisen,
die aus einem geeigneten Barrieren/Haftmaterial gebildet ist, etwa
Tantal, Tantalnitrid, Titan, Titannitrid, Kombinationen davon oder
andere geeignete Materialien aufweisen kann. Ferner kann die Barrierenschicht 202 aus
zwei oder mehr einzelnen Schichten unterschiedlicher Materialzusammensetzung hergestellt
sein. Das verbleibende leitende Material des Gebiets 203 kann
aus Kupfer oder einer Kupferlegierung aufgebaut sein. Das Bauelement 200 ist
in einer Herstellungssequenz gezeigt, wobei eine Oberfläche 203a freigelegt
ist und eine dieelektrische Barrieren- oder Deckschicht erhalten soll. Auf
Grund vorhergehender Prozesse kann die freiliegende Oberfläche 203a eine
Vielzahl unerwünschter
Oberflächenunregelmäßigkeiten,
etwa oxidierte, verfärbte oder
korrodierte Bereiche aufweisen, die der Einfachheit halber in 2a nicht
gezeigt sind.
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Ein
typischer Prozessablauf zur Herstellung des Bauelements 200,
wie es in 2a gezeigt ist, kann im Wesentlichen
die gleichen Prozesse aufweisen, wie sie zuvor mit Bezug zu dem
Bauelement 100 beschrieben sind. D. h., gut etablierte
Prozessverfahren können
eingesetzt werden, um Schaltungselemente oder andere Mikrostrukturelemente
herzustellen, woran sich gut etablierte Einzel- oder Dual-Damaszener-Verfahren
zur Herstellung der Metallisierungsschicht 207 anschließen. Während der
Prozesssequenz der Metallisierungsschicht 207 kann die
Oberfläche 203a des
kupferbasierten Gebiets 203 beispielsweise durch CMP freigelegt
werden, um damit das kupferbasierte Gebiet 203 als ein
elektrisch isoliertes leitendes Gebiet bereitzustellen. Nachfolgend
kann das Bauelement 200 in einer spezifizierten Umgebung 204 behandelt
werden, um die freiliegende kupferenthaltende Oberfläche 203a für den Erhalt
einer Deckschicht darauf mit einem hohen Widerstand gegen Elektromigration
vorzubereiten. Die spezifizierte Umgebung 204 kann eingerichtet werden,
indem eine gasförmige
Atmosphäre,
die die freiliegende Oberfläche 203a umgibt,
geschaffen wird, wobei die spezifizierte Umgebung 204 in
Abwesenheit einer Plasmaumgebung hergestellt wird, im Gegensatz
zu konventionellen Strategien, in denen die Behandlung einer freiliegenden
kupferbasierten Oberfläche
eine Plasmabehandlung vor dem nachfolgenden in-situ-Deckschicht-Abscheidevorgang enthält.
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Es
sollte beachtet werden, dass die spezifizierte Umgebung 204 in
einer beliebigen geeigneten Prozessanlage errichtet werden kann,
die eine plasmagestützte
Absheidung ermöglicht,
etwa eine PECVD-Anlage, wie sie von Applied Materials unter dem
Namen „Producer" erhältlich ist.
Abhängig
von der Scheibengröße und der
Kammergeometrie können
die vor gegebenen Prozessparameter gemäß der hierin bereitgestellten
Lehre eingestellt werden. In einer anschaulichen Ausführungsform
wird die spezifizierte Umgebung 204 auf der Grundlage einer
Mischung aus Ammoniak (NH3) und Stickstoff
(N2) eingerichtet, wobei ein Druck von ungefähr 1 bis
6 Ton, beispielsweise ungefähr
3,0 Ton, erzeugt wird. Ferner ist das Verhältnis von Ammoniak und Stickstoff
im Bereich von ungefähr
1:400 bis 1:1 oder es kann im Wesentlichen sogar reines Ammoniakgas
verwendet werden, was für
die oben genannte PECVD-Prozessanlage mit Durchflussraten von ungefähr 50 bis
1000 sccm, beispielsweise ungefähr
170 sccm und ungefähr
1000 bis 20000 sccm, beispielsweise ungefähr 5000 sccm, für Ammoniak
bzw. Stickstoff erreicht werden kann. Ferner kann das Substrat 201 auf
ungefähr
250 bis 500 Grad C, beispielsweise auf ungefähr 350 Grad C aufgeheizt werden,
um damit auch die freiliegende Oberfläche 203a aufzuwärmen. Auf Grund
der Wechselwirkung der Gasmischung in der spezifizierten Umgebung 204 wird
ein thermisch induzierter chemischer Reinigungsprozess der Oberfläche 203a erreicht.
In anschaulichen Ausführungsformen
wird der Schritt der Vorbehandlung für ungefähr 5 bis 60 Sekunden, beispielsweise
für ungefähr 10 Sekunden,
ausgeführt.
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2b zeigt
schematisch das Halbleiterbauelement 200 in einem weiter
fortgeschrittenen Stadium der thermisch chemischen Vorbehandlung
der freiliegenden Oberfläche 203a in
Abwesenheit einer Plasmaumgebung. In diesem Stadium werden Silan (SiH4) oder 3MS oder ein anderes geeignetes siliziumenthaltendes
Vorstufenmaterial, etwa 4MS, zur Modifizierung der freiliegenden
Oberfläche 203a in
die Umgebung 204 eingeführt.
Das siliziumenthaltende Vorstufenmaterial, etwa Silan, 3MS und dergleichen, können in
dem Kupfer der Oberfläche 203a leicht
diffundieren, wobei der Grad der Diffusion und damit der Grad der
Erzeugung von silizium- und stickstoffenthaltenden Kupferverbindungen
effizient durch Einstellen der Prozessparameter der Umgebung 204 gesteuert
wird, wobei man annimmt, dass diese Tatsache in dem Fehlen des Plasmas
oder der RF oder LF (Niederfrequenz) Leistung begründet liegt.
Die Modifizierung der freiliegenden Oberfläche 203a kann daher
zu einer modifizierten Schicht 203c führen, die Kupfersilizid und
stickstoffenthaltendes Kupfersilizid enthält. Zur steuerbaren Modifizierung
der Oberfläche 203a zum
Erzeugen der Schicht 203b, können im Wesentlichen die gleichen
Parameterwerte eingesetzt werden, wie sie zuvor für die chemische Behandlung
beschrieben sind, während
zusätzlich Silan,
3MS und dergleichen der Umgebung 204 zugeführt wird,
wobei ein Verhältnis
von 3MS, Silan und dergleichen und Stickstoff im Bereich von ungefähr 1:1000
bis 1:60 liegen kann. Ein entsprechendes Verhältnis kann mit der oben beschriebenen
Abscheideanlage erreicht wer den, indem die Durchflussrate des siliziumenthaltenden
Vorstufenmaterials, etwa Silan, 3MS und dergleichen auf ungefähr 20 sccm
bis 330 sccm, beispielsweise auf ungefähr 200 sccm eingestellt wird.
Auf der Grundlage der obigen Parameterwerte kann die Modifizierung
für ungefähr 1 bis
60 Sekunden, beispielsweise für
ungefähr
10 Sekunden lang ausgeführt
werden.
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2c zeigt
schematisch das Halbleiterbauelement 200 in einem weiter
fortgeschrittenen Stadium nach der Modifizierung, wobei die Schicht 203b gebildet
ist. In diesem Schritt wird das Bauteil einer Umgebung 214 ausgesetzt,
die geeignet ist, Gasreste und gasförmige Nebenprodukte, die sich
aus dem vorhergehenden Modifizierungsprozess ergeben, zu entfernen.
Die Umgebung 214 kann in der gleichen Prozesskammer eingerichtet
werden, wie sie zuvor für
die Umgebung 204 verwendet wurde, indem die Zufuhr von
Gasen unterbrochen wird und die Prozesskammer zum effizienten Entfernen
unerwünschter
Gaskomponenten abgepumpt wird. In einer anschaulichen Ausführungsform
wird der Abpumpschritt für
ungefähr
3 bis 15 Sekunden, beispielsweise für ungefähr 5 Sekunden, ausgeführt, wobei
eine Temperatur des Substrats 201 innerhalb des oben spezifizierten
Bereichs gehalten werden kann.
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2d zeigt
schematisch das Halbleiterbauelement 200 in einem weiter
fortgeschrittenen Stadium mit einer Abscheideumgebung 205 für die Herstellung
einer Siliziumnitrid-Deckschicht 206,
wobei in einer anschaulichen Ausführungsform die Abscheideumgebung 205 in
einem ersten Schritt ohne Erzeugen eines Plasmas eingerichtet wird.
Beispielsweise kann für
die oben spezifizierte PECVD-Prozessanlage eine Durchflussrate von
ungefähr
20 bis 400 sccm, beispielsweise 150 sccm, für das Vorstufengas verwendet
werden. In dieser Phase kann das eingeführte Vorstufengas auch mit
der vorbehandelten freiliegenden Oberfläche 203a, d. h. mit
der Schicht 203b, reagieren. Die spezifizierte Umgebung 205,
wie dies in 2d gezeigt ist, kann für ungefähr 5 bis
30 Sekunden, beispielsweise für
ungefähr
20 Sekunden, beibehalten werden. Danach kann ein Abscheideplasma
eingerichtet werden, um damit den eigentlichen Abscheideprozess
zur Herstellung der Siliziumnitrid-Deckschicht 206 mit einer gewünschten
Dicke 206 im Bereich von ungefähr 60 bis 2000 Angstrom in
Gang zu setzen. Die Dicke 206a kann eingestellt werden,
indem entsprechende Prozessparameter zum Einrichten der Abscheideplasmaumgebung 205 gesteuert
werden. In einer anschaulichen Ausführungsform können, wenn
die zuvor spezifizierte PECVD-Anlage
verwendet wird, die Werte oder die Wertebereiche für die Durchflussarten der
gas förmigen
Komponenten der Umgebung 205 mit gezündetem Plasma die gleichen
sein wie in der Umgebung 204 aus 2b. Auch
die Werte oder Wertebereiche für
den Druck und die Substrattemperatur können gleich sein wie für die Umgebung 204, wobei
jedoch die tatsächlich
ausgewählten
Werte für die
diversen Parameter in dem Abscheideschritt der Plasmaumgebung 205 sich
von den entsprechenden Parameterwerten der Umgebung 204 aus 2b unterscheiden
können.
Die Radiofrequenzleistung zum Einrichten der Abscheidplasmaumgebung 205 kann in
einen Bereich von ungefähr
300 bis 1000 Watt, beispielsweise ungefähr 500 Watt, liegen. Es sollte
beachtet werden, dass eine geeignete Leistungsdichte zum Einrichten
eines Plasmas für
andere Anlagengeometrien und Kammerkonfigurationen einfach auf der
Grundlage der zuvor spezifizierten RF-Leistung bestimmt werden können. Für Werte
für die
Temperatur, die Durchflussraten und den Druck, wie sie zuvor mit
Bezug zu der 2b gezeigten Umgebung 204 spezifiziert
sind, kann in anschaulichen Beispielen ein Wert von ungefähr 50 nm
für die
Dicke 206a bei einer Abscheidezeit von ungefähr 20 Sekunden erreicht
werden.
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Nachdem
eine Solldicke für
die Schicht 206 erreicht ist, kann die Zufuhr an RF-Leistung
unterbrochen werden, und es kann ein Pumpschritt für ungefähr 15 Sekunden
ausgeführt
werden, wobei eine Zufuhr von Gaskomponenten unterbrochen ist.
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Folglich
kann die Siliziumnitrid-Deckschicht 206 mit einer Dicke
von beispielsweise ungefähr
5 bis 200 nm gebildet werden, wobei eine Grenzfläche, die der Einfachheit halber
auch als 203a bezeichnet ist, mit dem kupferbasierten Gebiet 203 ausgezeichnete Eigenschaften
im Hinblick auf die Haftung und Elektromigration aufweist, wobei
zusätzlich
eine deutliche Verringerung der Prozesszeit im Vergleich zu konventionellen
Fertigungssequenzen für
eine Deckschicht mit einer plasmabasierten Vorbehandlung erreicht
werden kann.
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2e zeigt
schematisch das Bauelement 200 gemäß einer weiteren anschaulichen
Ausführungsform,
in der die Abscheideumgebung 205 ausgebildet ist, den in-situ-Abscheideprozess
für die Deckschicht 206 in
Gang zu setzen, die nunmehr aus stickstoffangereichertem Siliziumkarbid
(SiCN) aufgebaut ist. Vor dem dargestellten Prozessschritt in 2e kann
eine Prozesssequenz, wie sie zuvor in den 2a bis 2c beschrieben
ist, durchgeführt werden,
wobei eine thermisch chemische Vorbehandlung in der spezifizierten
Umgebung 204 ohne Anwendung eines Plasmas ausgeführt wird.
In einer anfänglichen
Phase kann die Umgebung 205 ohne ein Plasma eingerichtet
werden, wobei 3MS, Ammo niak und Helium zu der Umgebung 205 zugeführt werden.
Dabei wird ein Druck in einem Bereich von ungefähr 2 bis 6 Torr, beispielsweise
ungefähr
3 Torr, eingestellt, wobei die Temperatur des Substrats 201 innerhalb
des gleichen Bereichs gehalten wird, wie er zuvor für die Vorbehandlung
des Bauelements 200 und das Erzeugen der modifizierten
Schicht 203b verwendet ist. In einigen anschaulichen Ausführungsformen
kann das Verhältnis
von 3MS und Helium auf ungefähr
1:6 bis 1:1 eingestellt werden, wobei das Verhältnis von Ammoniak und Helium
im Bereich von ungefähr
1:3 bis 1:0.4 liegen kann. Für
die zuvor genannte Abscheideanlage können diese Bereiche mit den
folgenden Durchflussraten für
3MS und Ammoniak und Helium erreicht werden: ungefähr 100 bis 400
sccm, beispielsweise ungefähr
160 sccm; ungefähr
200 bis 600 sccm, beispielsweise ungefähr 325 sccm; ungefähr 200 bis
1000 sccm, beispielsweise ungefähr
400 sccm. Diese Einstellung kann ungefähr 15 bis 30 Sekunden, beispielsweise
ungefähr
20 Sekunden lang beibehalten werden.
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Danach
kann in der Abscheideumgebung 205 ein Plasma eingerichtet
werden, wobei in einigen anschaulichen Ausführungsformen die anderen Parameterwerte
beibehalten werden. In einer Ausführungsform wird für die oben
spezifizierte Abscheideanlage mit einer RF-Leistung zwischen ungefähr 200 Watt
und ungefähr
700 Watt, beispielsweise ungefähr 300
Watt und einer Abcheidezeit von ungefähr 21,5 Sekunden unter Anwendung
der beispielhaften Werte für
die Temperatur, den Druck und die Durchflussraten, wie sie zuvor
spezifiziert sind, eine Dicke von ungefähr 50 nm erreicht. Danach wird
ein abschließender
Pumpschritt, beispielsweise 15 Sekunden lang ausgeführt, wodurch
nicht erwünschte
Abscheidenebenprodukte entfernt werden. Wie in ähnlicher Weise mit Bezug zu
der Siliziumnitrid-Deckschicht 206 aus 2c erläutert ist,
besitzt auch die SiCN-Deckschicht 206 aus 2d die
verbesserte modifizierte Schicht und damit die Grenzfläche 203b, die
einen deutlich erhöhten
Widerstand gegen Elektromigrationswirkungen im Vergleich zu konventionell gebildeten
SiCN-Deckschichten aufweist.
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2f zeigt
schematisch das Halbleiterbauelement 200 gemäß weiterer
anschaulicher Ausführungsformen,
wobei die Deckschicht 206 eine erste Teilschicht 206a und
eine zweite Teilschicht 206b aufweist. Beispielsweise kann
die Teilschicht 206a Siliziumnitrid aufweisen, während die
Teilschicht 206b stickstoffangereichertes Siliziumkarbid
aufweisen kann. In anderen Ausführungsformen
kann die Teilschicht 206a SiCN aufweisen, während die
Teilschicht 206b Siliziumnitrid aufweisen kann. Die Deckschicht 206,
wie sie in 2f ge zeigt ist, kann auf der
Grundlage der Prozesssequenzen hergestellt werden, wie sie zuvor
mit Bezug zu den 2a bis 2e beschrieben
sind, wobei eine thermisch chemische Vorbehandlung in der spezifizierten
Umgebung 204 ausgeführt
wird, ohne dass ein Plasma angewendet wird, während in einer anschaulichen
Ausführungsform
die Vorbehandlung ausgeführt
wird, wie dies mit Bezug zu den 2a und 2c beschrieben
ist, und das Abscheiden von Siliziumnitrid kann durch Einrichten
in-situ der Abscheideplasmaumgebung 205, wie es in 2d gezeigt
ist, in Gang gesetzt werden. Nachdem eine gewünschte Solldicke für die Teilschicht 206a,
die in form einer Siliziumnitridschicht vorgesehen ist, erreicht
ist, kann die Zufuhr von RF-leistung unterbrochen werden und die
Plasmaumgebung 205, wie sie mit Bezug zu 2e beschrieben
ist, kann eingerichtet werden, um das Abscheiden der Teilschicht 206b in
Form einer SiCN-Schicht in Gang zu setzen.
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In ähnlicher
Weise kann die zuvor beschriebene Prozesssequenz in Bezug auf die
Schritte umgekehrt werden, die nach dem Reinigungs- und Modifizierungsprozess
ausgeführt
werden, die mit Bezug zu den 2a bis 2c beschrieben
sind, um somit einen SiCN/SiN-Schichtstapel
zu bilden.
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2g zeigt
schematisch das Halbleiterbauelement 200 gemäß einer
weiteren anschaulichen Ausführungsform,
wobei die Deckschicht 206 drei Teilschichten 206a, 206b und 206c enthalten
kann. Beispielsweise können
die Teilschichten 206a und 206c SiCN-Schichten
repräsentieren,
während
die Teilschicht 206b eine SiN-Schicht repräsentieren kann.
In anderen Ausführungsformen
können
die Teilschichten 206a und 206c SiN-Schichten
repräsentieren,
während
die Teilschicht 206b eine SiCN-Schicht repräsentieren
kann. Hinsichtlich der Herstellung der Deckschicht 206,
wie sie in 2g gezeigt ist, können die
gleichen Prozesse eingesetzt werden, wie sie zuvor mit Bezug zu 2f beschrieben
sind, wobei zusätzlich
eine weitere plasmaunterstützte
Abscheideumgebung eingerichtet wird, um die zusätzliche Teilschicht 206c zu
bilden. Jedoch wird im Gegensatz zu den Ausführungsformen aus der 2f in 2g die
Dicke der einzelnen Teilschichten 206a, 206b und 206c in
geeigneter Weise so eingestellt, dass eine gewünschte Gesamtdicke der Deckschicht 206 gemäß den Bauteilerfordernissen
erreicht wird. Somit besitzen die Teilschichten 206a, 206b und 206c eine
geringere Dicke im Vergleich zu den Teilschichten 206a und 206b aus 2f,
wenn das Halbleiterbauelement 200 ansonsten im Wesentlichen
die gleiche Konfiguration aufweist. Die beschriebene Prozesssequenz
kann erweitert werden, um mehr als drei Teilschichten in der Deckschicht 206 zu
bilden.
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Es
gilt also: die vorliegende Erfindung stellt eine verbesserte Technik
zur Herstellung einer dielektrischen Barrieren- oder Deckschicht
für kupferbasierte
Metallgebiete bereit, wie sie typischerweise in modernsten Halbleiterbauelementen
mit einer äußerst leitenden
kupferbasierten Metallisierungsschicht anzutreffen sind. Im Gegensatz
zu konventionellen Vorgehensweisen wird eine hochqualitative Grenzfläche zwischen
dem kupferbasierten Metall und einer Deckschicht durch eine thermisch
chemische Vorbehandlung vor der nachfolgenden in-situ-Abscheidung
der Deckschicht erreicht. Dieser Effekt wird vermutlich durch eine
geringe steuerbare Silandiffusion in ein kupferbasiertes Metallgebiet
vor dem eigentlichen Abscheiden hervorgerufen, wodurch eine modifizierte
Oberflächenschicht
mit Silizid und Stickstoff gebildet wird. Nachfolgend wird eine Grenzfläche mit äußerst hoher
mechanischer Stabilität
nach dem Abscheiden der Deckschicht gebildet. Andererseits wird
eine Diffusion in das Volumen des Kupfers und anschließend eine
nicht gewünschte Modifizierung
der Kupferleitung, etwa eine Silizidbildung in dem tieferliegenden
Kupfervolumen durch die neue Art der Vorbehandlung vermieden. Untersuchungen
der Erfinder scheinen anzudeuten, dass ein deutlich erhöhter Widerstand
gegen Elektromigration erreicht werden kann, der zu einem ungefähr 3 bis
5 mal besseren Elektromigrationsverhalten im Hinblick auf die Lebensdauer
im Vergleich zu einer konventionellen SiCN-Deckschicht führen kann,
die auf der Grundlage einer RF-Plasmaumgebung gebildet wird. Des
weiteren wird eine gute Haftung der Deckschicht gemäß der vorliegenden
Erfindung auf dem kupferbasierten Metall erreicht. Beispielsweise
liegt der Koeffizient Gc im Bereich von
10 bis 40 J/m2. Zusätzlich zu dem Elektromigrationsverhalten
ist die Erzeugungsrate für
Kupferanhäufungen
deutlich reduziert, da keine RF-Leistung die nicht abgedeckte Kupferoberfläche während der
Vorbehandlung aufheizt, was in der konventionellen Vorbehandlung
ein wesentliches Charakteristikum ist. Als weiterer Vorteil wird eine
deutliche Reduzierung der Prozesszeit erreicht, wodurch auch der
Durchsatz erhöht
und die Produktionskosten gesenkt werden.
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Weitere
Modifizierungen und Variationen der vorliegenden Erfindung werden
für den
Fachmann angesichts dieser Beschreibung offenkundig. Daher ist diese
Beschreibung als lediglich anschaulich und für die Zwecke gedacht, dem Fachmann
die allgemeine Art und Weise des Ausführens der vorliegenden Erfindung
zu vermitteln. Selbstverständlich
sind die hierin gezeigten und beschriebenen Formen der Erfindung
als die gegenwärtig
bevorzugten Ausführungsformen
zu betrachten.