DE102005055858A1 - Absorber zur Umwandlung von Sonnenstrahlen in Wärmeenergie - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Absorber zur Umwandlung von Sonnenstrahlen in Wärmeenergie insbesondere zur Verwendung in einem Sonnenkollektor vorgeschlagen, welcher aus einer nicht-porösen dunklen Keramik besteht, wobei der Absorber von einem wärmetransportierenden Medium durchströmt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Absorber zur Umwandlung von Sonnenstrahlen in Wärmeenergie, insbesondere zur Verwendung in einem Sonnenkollektor, welcher von einem wärmetransportierenden Medium durchströmt wird.
  • Sonnenkollektoren dienen dazu, Sonnenenergie in thermische Energie umzuwandeln und als solche nutzbar zu machen. Sie bestehen im Wesentlichen aus einem Absorber, welcher aus einem Material mit einer guten Wärmeleitfähigkeit, wie z.B. Kupfer oder Stahl, besteht, und einem Rohrleitungssystem, durch welches eine Flüssigkeit oder ein Gas die absorbierte Energie von dem Absorber zu einem Anwendungsort der erhaltenen Wärmeenergie transportiert. Zur Erhöhung der Betriebstemperatur eines Sonnenkollektors können zusätzlich optische Anlagen, wie z.B. Heliostate oder Parabolrinnen, eingesetzt werden, um die Sonnenstrahlen auf den Absorber zu fokussieren.
  • Absorber haben üblicherweise eine schwarze Oberfläche, was durch Aufbringen eines schwarz pigmentierten Lacks erreicht wird, um eine maximale Absorptionsfähigkeit von Sonnenenergie sicherzustellen. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass dann, wenn der Absorber in einem Sonnenkollektor mit entsprechender Leistungsfähigkeit, wie z.B. einem solarthermischen Kraftwerk, verwendet wird, bei der großflächige optische Anlagen dazu verwendet werden, das einfallende Sonnenlicht auf den Absorber zu konzentrieren, um hohen Absorbertemperaturen zu erreichen, dies zu einer Zerstörung der Absorberbeschichtung bzw. Lackierung führen kann. Damit diese Beschichtung oder Lackierung und ihre Färbung nicht zu rasch zerstört wird, werden die Absorber daher ihrerseits in evakuierten Glasröhren gehalten, um einen Sauerstoffzutritt zu verhindern, was jedoch zum einen die Kosten erhöht und zum anderen eine regelmäßige Reinigung der evakuierten Glasröhren erfordert, da diese ansonsten selbst aufgeheizt und dadurch zerstört werden könnten, was jedoch eine Abschaltung der entsprechenden Anlage erforderlich machen kann.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen von einem wärmetransportierenden Medium durchströmten Absorber zur Umwandlung von Sonnenstrahlen in Wärmeenergie bereitzustellen, insbesondere zur Verwendung in einem Sonnenkollektor, welcher auch bei Verwendung in Sonnenkollektoren hoher Leistung einen kostengünstigen und weitgehend wartungsfreien Einsatz erlauben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Absorber im Wesentlichen aus einer nicht-porösen Keramik aus dunklem Material besteht. Der zentrale Gedanke der Erfindung liegt nämlich darin, anstelle von Metallrohren mit einer dunklen, insbesondere schwarzen Lackierung oder Beschichtung nicht-poröse Keramikrohre zu verwenden, welche von Haus aus aus einem dunklen Material bestehen, was zum Einen den Vorteil hat, dass der Absorber nicht extra geschwärzt werden muss, und zum Anderen die Notwendigkeit beseitigt, den Sauerstoffzutritt durch Einkapseln in Vakuumröhren zu verhindern. Durch die Verwendung von Keramiken besteht darüber hinaus die Möglichkeit, Absorbertemperaturen bis weit über 400°C, insbesondere bis 800°C oder sogar darüber, abhängig von den verwendeten optischen Anlagen, zu erlauben.
  • Erfindungsgemäß wird dabei vorgeschlagen, dass die nicht-poröse bzw. dichte Keramik eine Nichtoxidkeramik auf der Basis von Siliciumcarbid (SIC) ist, insbesondere technisches Siliciumcarbid ist, welches u.a. eine hohe Wärmeleitfähigkeit und geringe Wärmeausdehnung besitzt und darüber hinaus auch bei sehr hohen Temperaturen einsetzbar ist. Technisches Siliciumcarbid ist wegen vorhandener Verunreinigung dunkel gefärbt (schwarz bis grün), wobei der Grad der Färbung mit Zunahme des Reinheitsgrads des Siliciumcarbids abnimmt.
  • Als besonders geeignete Nichtoxidkeramiken auf der Basis von Siliciumcarbid haben sich vor allem drucklos gesintertes Siliciumcarbid (SSIC) und reaktionsgebundenes siliciuminfiltriertes Siliciumcarbid (SISIC) herausgestellt, obwohl auch flüssigphasengesintertes Siliciumcarbid (LPSIC), heiß gepresstes Slliciumcarbid (HPSIC) sowie heiß isostatisch gespresstes Siliciumcarbid (HIPSIC) verwendbar sind.
  • Drucklos gesinteres Siliciumcarbid (SSIC) wird aus gemahlenem SIC-Feinstpulver hergestellt, das mit Sinteradditiven versetzt in den keramiküblichen Formgebungsvarianten verarbeitet und bei 2000 bis 2200°C unter Schutzgas gesintert wird. SSIC zeichnet sich durch eine hohe Festigkeit aus, die bis zu hohen Temperaturen von ca. 1600°C nahezu konstant bleibt. Dieser Werkstoff besitzt darüber hinaus eine hohe Temperaturwechselbeständigkeit, hohe Wärmeleitfähigkeit, hohe Verschleißbeständigkeit und eine diamantähnliche Härte.
  • Demgegenüber besteht reaktionsgebundenes siliciuminfiltriertes Siliciumcarbid (SISIC) beispielsweise zu ca. 85 bis 94% aus SIC und entsprechend aus 15 bis 6% metallischem Silicium (Si). Darüber hinaus besitzt SICIC praktisch keine Restporosität. Dies wird erreicht, indem ein Formkörper aus Siliciumcarbid und Kohlenstoff mit metallischem Silicium infiltriert wird. Die Reaktion zwischen flüssigem Silicium und dem Kohlenstoff führt zu einer SIC-Bindungsmatrix, wobei der restliche Porenraum mit metallischem Silicium aufgefüllt wird. Vorteil dieser Herstellungstechnik ist, dass im Gegensatz zu den Pulversintertechniken die Bauteile während des Silicierungsprozesses keine Schwindungen erfahren. Daher können außerordentlich große bzw. lange Absorber mit präzisen Abmessungen hergestellt werden. Der Einsatzbereich des SISIC ist zwar aufgrund des Schmelzpunktes des metallischen Siliciums auf ca. 1380°C begrenzt, bis zu diesem Temperaturbereich besitzt SISIC jedoch eine hohe Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit verbunden mit guter Temperaturwechselbeständigkeit und Verschleißbeständigkeit.
  • Zusammenfassend zeichnen sich Siliciumcarbide somit durch Eigenschaften aus, wie hohe Härte, Korrosionsbeständigkeit auch bei hohen Temperaturen, hohe Verschleißfestigkeit, hohe Festigkeit auch bei hohen Temperaturen, Oxidationsbeständigkeit bis zu sehr hohen Anwendungstemperaturen, gute Temperaturwechselbeständigkeit, geringe Wärmedehnung und sehr hohe Wärmeleitfähigkeit. Insbesondere die geringe Wärmedehnung ist besonders vorteilhaft, wenn der Absorber rohrförmig ausgebildet ist oder, wie in einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, aus einer Mehrzahl dicht miteinander verbundener rohrförmiger Elemente besteht. Derartige Absorber werden insbesondere bei Solarkraftwerken eingesetzt, welche Parabolinnenkollektoren verwenden, die aus gewölbten Spiegeln bestehen, die das Sonnenlicht auf ein in der Brennlinie verlaufendes Absorberrohr bündeln, welches über Halterungen in der Brennlinie des Kollektors fixiert ist. Die Längen solcher Kollektoren und damit auch die Länge der verwendeten Absorberrohre können je nach Bautyp zwischen 20 und 150 Metern betragen, wobei die einzelnen miteinander verbundenen rohrförmigen Absorberelemente üblicherweise eine Länge von etwa 2 bis 4 Metern besitzen. Darüber hinaus erlaubt die oben angeführten Eigenschaften von Siliciumcarbid einen weitgehenden Verzicht auf die beim Stand der Technik vorgesehenen Maßnahmen zur Aufnahme der Längendehnung, Abstützung des Gewichts und Verhinderung der Verformung bei hohen Temperaturen der verwendeten Absorbermaterialien.
  • Um eine einfache Verbindung einer Mehrzahl rohrförmig ausgebildeter Absorber zu einem einzigen Absorberelement zu ermöglichen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Verbindung zweier rohrförmiger Elemente durch eine Steckverbindung erfolgt. Diese Art der Verbindung erlaubt eine schnelle Montage, hat jedoch den Nachteil, dass sie gegenüber Längskräften empfindlich ist, welche jedoch durch die erfindungsgemäße Verwendung von Nichtoxidkeramiken mit einer geringen Wärmedehnung nur in geringem Maße auftreten. Jedoch ist es auch denkbar, Flansch- oder Schraubverbindungen zur Verbindung zweier rohrförmiger Elemente zu verwenden.
  • Zusätzlich kann jedoch auch vorgesehen sein, dass zur Sicherung einer Steckverbindung Metallklammern vorgesehen sind, welche verhindern, dass im Absorber auftretende Längskräfte die Steckverbindungen lösen.
  • Aufgrund der Eigenschaften von Siliciumcarbid, beispielsweise reaktionsgebundenem siliciuminfiltriertem Siliciumcarbid (SISIC), welches während des Herstellungsprozesses keine Schwindungen erfährt, können die einzelnen Rohrsegmente sehr genau hergestellt werden, was es sogar ermöglichen würde, die einzelnen rohrförmigen Elemente ohne zusätzliche Abdichtung passgenau und dicht miteinander zu verbinden. Erfindungsgemäß kann jedoch vorgesehen sein, dass die Abdichtung der Steckverbindungen mittels einer Silikondichtung erfolgt, welche an die Rohrform der rohrförmigen Elemente angepasst ist, oder dass die Abdichtung der Steckverbindung durch einen feuerfesten Kitt oder Kleber erfolgt.
  • Als wärmetransportierendes Medium können flüssige oder gasförmige Wärmeträgerfluide, wie Wasser, flüssiges Natrium, Isobutan, Thermoöl oder überhitzter Wasserdampf usw. zum Einsatz kommen. Wird Thermoöl als wärmetransportierendes Medium verwendet, sind Temperaturen von bis zu 390°C erreichbar, die in einem Wärmetauscher zur Dampferzeugung genutzt werden und dann einer konventionellen Dampfturbine zugeführt werden. Überhitzter Wasserdampf hingegen wird bei der Direktdampferzeugung verwendet, welche ohne Wärmetauscher auskommt, da der erhitzte Wasserdampf direkt in den Absorberrohren erzeugt und einer Dampfturbine zugeführt wird, was Temperaturen über 500°C ermöglicht, wenn Parabolinnenkollektoren verwendet werden. Wenn darüber hinaus der erfindungsgemäße Absorber bei Solarkraftwerken verwendet wird, bei dem die Sonnenstrahlung mithilfe hunderter bis tausender automatisch positionierter Spiegel (Heliostaten) auf einen zentralen Absorber konzentriert wird, sind maximale Temperaturen von ca. 1300°C möglich.
  • Erfindungsgemäß kann zusätzlich vorgesehen sein, dass das wärmetransportierende Medium aus Silikonöl besteht, welches sich durch eine geringe Flüchtigkeit, kleinen Temperaturkoeffizienten der Viskosität, Feuersicherheit und hohe Resistenz gegenüber Säuren und Laugen auszeichnet, jedoch auch einen hohen elektrischen Widerstand und eine niedrige Oberflächenspannung besitzt. Zudem ist Silikonöl geruchs- oder geschmacksneutral sowie physiologisch indifferent. Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Absorbers mit einem auf Silikonöl basierenden wärmetransportierenden Medium lassen sich Temperaturen bis weit über 400°C, insbesondere bis 800°C, gelegentlich sogar darüber, realisieren.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es stellen dar:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Parabolinnenkollektors, welcher den erfindungsgemäßen Absorber enthält;
  • 2 einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle zweier durch eine Steckverbindung miteinander verbundener rohrförmiger Absorber;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht der in 2 dargestellten Steckverbindung;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht einer Steckverbindung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, ähnlich der 3; und
  • 5 eine vergrößerte Ansicht einer Steckverbindung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Parabolinnenkonverters 10. Der Parabolinnenkonverter 10 besitzt einen langgestreckten Reflektor 12, der in der Regel aus Glas besteht, welches mit Silber beschichtet ist und somit als Spiegel wirkt. Im Querschnitt besitzt der Reflektor 12 die Form einer Parabel, und in der nicht dargestellten Brennlinie des Reflektors 12 befindet sich ein aus einer Vielzahl einzelner Absorber-Rohrelemente 16 bestehender langgestreckter Absorber 14, in dem ein wärmetransportierendes Medium, wie beispielsweise Silikonöl, Thermoöl oder Wasserdampf, zirkuliert. Der Wärmeträger und der Aufbau des Absorberrohrs 14 sind in 1 nicht dargestellt.
  • Der aus einer Vielzahl von Reflektorelementen 13 aufgebaute Reflektor 12 besitzt eine Tragstruktur 18, welche im Wesentlichen aus einer Vielzahl von am Boden befestigten Trägern 20 besteht und einer an diesen befestigten Fachwerkstruktur 22, welche sowohl die einzelnen Reflektorelemente 13 verformungsfrei abstützt, als auch zur Lagerung von Tragelementen 24 dient, mit denen das Absorberrohr 14 stets in der Brennlinie des Reflektors 12 gehalten wird. Um eine Nachführung des Reflektors 12 nach der Sonne zu ermöglichen, sind darüber hinaus nicht dargestellte Drehantriebe vorgesehen, welche eine Schwenkbewegung der Fachwerkstruktur 22 gegenüber den Trägern 20 an Schwenklagern 26, von denen eines dargestellt ist, erlauben.
  • An den entgegengesetzten Enden 28 und 30 des Absorbers 14 ist dieser mit einem Leitungssystem 32 verbunden, welches einen Zulauf 34 aufweist, durch den das wärmetransportierende Medium in den Absorber 14 eingeleitet wird, sowie einen Ablauf 36 aufweist, durch den das wärmetransportierende Medium abgeführt wird. Abhängig von dem verwendeten wärmetransportierenden Medium ist es darüber hinaus möglich, das wärmetransportierende Medium entweder zuerst einem nicht dargestellten Wärmetauscher zur Dampferzeugung zuzuführen, welcher dann einer konventionellen Dampfturbine zugeführt wird, oder wenn der überhitzte Wasserdampf direkt in den Absorberrohren erzeugt wird, diesen direkt einer Dampfturbine zuzuführen ohne Zwischenschaltung eines Wärmetauschers.
  • 2 ist eine Querschnitt durch eine Verbindung zweier Absorber-Rohrelemente 16, 16, die in der vorliegenden Ausführungsform gemeinsam Teil des Absorber 14 sind. Jedes Absorber-Rohrelement 16 besteht aus einer nicht-porösen/dichten Nichtoxidkeramik auf der Basis von Siliciumcarbid, welches in technischer Form vorliegt und dunkel ist. Das verwendete Siliciumcarbid besitzt eine sehr hohe Härte, Korrosionsbeständigkeit auch bei hohen Temperaturen, hohe Verschleißbeständigkeit, hohe Festigkeit auch bei hohen Temperaturen, Oxidationsbeständigkeit bis zu hohen Anwendungstemperaturen, gute Temperaturwechselbeständigkeit, geringe Wärmedehnung, sehr hohe Wärmeleitfähigkeit und gute tribulogische Eigenschaften.
  • Bevorzugt wird drucklos gesintertes Siliciumcarbid (SSIC) und reaktionsgebundenes siliciuminfiltriertes Siliciumcarbid (SISIC) verwendet, welches infolge seines Herstellungsverfahrens Bauteile ermöglicht, die während des Silicierungsprozesses keine Schwindung erfahren, wodurch außerordentlich große Bauteile mit präzisen Abmessungen hergestellt werden können. Da darüber hinaus Siliciumcarbid nur eine geringe Wärmedehnung besitzt, können auch sehr lange Absorber 14 mit entsprechend vielen einzelnen Absorber-Rohrelementen 16 verwendet werden, ohne der axialen Ausdehnung des Absorberrohrs 14 große Beachtung schenken zu müssen.
  • Alternativ kann jedoch auch flüssigphasengesintertes Siliciumcarbid (LPSIC) oder heiß gepresstes Siliciumcarbid (HPSIC) sowie heiß isostatisch gepresstes Siliciumcarbid (HIPSIC) verwendet werden, welche auch zur Gruppe der dichten bzw. nicht-porösen Siliciumcarbide gehören.
  • Das verwendete technische Siliciumcarbid ist aufgrund vorhandener Verunreinigungen dunkel gefärbt (hellgrün/dunkelgrün, schwarz, grau), abhängig vom Reinheitsgrad, sodass es nicht erforderlich ist, die Röhren noch extra zu schwärzen, womit auch die Notwendigkeit entfällt, den Sauerstoffzutritt durch Einkapseln in Vakuumröhren zu verhindern, um eine zu rasche Zerstörung der Absorberbeschichtung bzw. -färbung zu verhindern, wie es beim Stand der Technik notwendig ist.
  • Wie in 2 zu sehen ist, sind die zwei Absorber-Rohrelemente 16, 16 durch eine Steckverbindung verbunden, bei der ein Spitzenende 38 eines Absorber-Rohrelements 16 in das Muffenende 40 eines angrenzenden Absorber-Rohrelements 16 eingefügt wird, was eine schnelle Montage erlaubt. Die Strömungsrichtung des wärmetransportierenden Mediums ist in 2 durch einen Pfeil 42 dargestellt und verläuft vom Muffenende eines Rohrelements zu seinem Spitzenende. Darüber hinaus kann die Steckverbindung zusätzlich über nicht dargestellte Halteklammern oder Halteschrauben abgesichert sein, um ein Lösen der Steckverbindung zu verhindern.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Steckverbindung der 2, in welcher zu erkennen ist, dass die Steckverbindung zusätzlich durch einen geeigneten Keramik- oder Metallkeramikklebstoff 44 abgedichtet ist, welcher keine organischen Lösemittel enthält, nicht brennbar ist und in Temperaturbereiche bis weit über 1000°C verwendbar ist. Alternativ können jedoch auch andere feuerfeste Klebstoffe oder Dichtungskitte, welche Temperaturbeständigkeiten bis 1700°C besitzen, bzw. keramische Klebmassen verwendet werden, welche in den Verbindungsbereich der zwei Absorber-Rohrelemente in flüssiger Form eingebracht werden und nach dem Aushärten die Absorber-Rohrelemente 16 zuverlässig verbindet.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung, in welcher zwei Absorber-Rohrelemente 16, 16, wie in 3, über eine Steckverbindung miteinander verbunden sind, bei der ein Spitzenende 38 des einen Absorber-Rohrelements 16 in das Muffenende 40 des anderen Absorber-Rohrelements 16 eingeführt ist. Zusätzlich ist jedoch bei dieser Ausführungsform eine Silikondichtung 46 vorgesehen, um die Steckverbindung abzudichten. In der in 4 dargestellten Ausführungsform ist das Spitzenende 38 des einen Absorber-Rohrelements 16 mit einer Phase 48 versehen, um zum einen das Einführen des Spitzenendes 38 in das Muffenende 40 des anderen Absorber-Rohrelements 16 zu erleichtern, als auch als Auflaufhilfe für die Silikondichtung 46 zu dienen, um diese beim Einführen des Spitzenendes 38 in das Muffenende 40 nicht zu klemmen. Bei der dargestellten Ausführungsform weist sowohl das Spitzenende 38 als auch das Muffenende 40 eine jeweilige Nut bzw. Ausnehmung 50 bzw. 52 zur Aufnahme der Silikondichtung 46 (welche in 4 als O-Ring dargestellt ist) auf, um auf diese Weise eine zusätzliche Fixierung der zwei miteinander verbundenen Absorber-Rohrelemente 16, 16 zu ermöglichen.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in welcher zwei Absorber-Rohrelemente 16, 16, wie in 4, über eine Steckverbindung miteinander verbunden sind, bei der ein Spitzenende 38 des einen Absorber-Rohrelements 16 in das Muffenende 40 des anderen Absorber-Rohrelements 16 eingeführt ist, wobei die Steckverbindung über eine Silikondichtung 54 abgedichtet ist. Jedoch unterscheidet sich diese Ausführungform gegenüber der in 4 dargestellten Ausführungform dadurch, dass das Spitzenende 38 nicht nur angephast ist, wie in 4 dargestellt, sondern mit einem flaschenhalsförmig verjüngenden Spitzenende 38 und einem entsprechend konträr ausgebildeten trompetenförmigen Muffenende 40 ausgebildet ist. Darüber hinaus ist bei dieser Ausführungform die elastomere Muffendichtung (Silikondichtung) 54 nicht in eine Nut bzw. Ausnehmung eingelegt, sondern liegt flächig zwischen dem Spitzenende 38 und dem Muffenende 40 an, um den Verbindungsbereich abzudichten.
  • Bei der Montage der elastomeren Muffendichtung 54 wird diese "trocken" auf das Spitzenende 38 des einen (linken) Absorber-Rohrelements 16 gesteckt, dann außen mit einem Gleitmittel eingestrichen, desgleichen die Innenseite des Muffenendes 40 des anderen (rechten) Absorber-Rohrelements 16. Nun wird das (linke) Absorber-Rohrelement 16 mit der aufgesteckten Dichtung auf das Muffenende 40 des anderen (rechten) Absorber-Rohrelements 16 aufgesetzt und mitsamt der Muffendichtung 54 in das Muffenende 40 hineingedrückt, wobei sich das Spitzenende 38 durch die konische Form der Muffendichtung 54 in dem Muffenende 40 zentriert.
  • Die in der 5 dargestellte flaschenhalsförmige Form des Spitzenendes 38 ist nur beispielhaft gewählt und kann abhängig von der verwendeten Muffendichtung andersartig ausgebildet sein, beispielsweise mit einem längeren oder kürzeren Hals, mit unterschiedlicher Materialstärke usw. Darüber hinaus kann auch diese Art von Steckverbindung zusätzlich über eine nicht dargestellte Halteklammer oder Halteschraube abgesichert sein, um ein Lösen der Steckverbindung zu verhindern.
  • Darüber hinaus ist es jedoch auch möglich, anstelle der Muffenenden 40, welche an einem Ende eines jeweiligen Absorber-Rohrelements 16 angebracht ist, diese Enden als Spitzenenden auszubilden und separate Muffen vorzusehen, welche über die zwei zu verbindenden Rohrelemente geschoben werden. Alternativ ist es jedoch auch möglich, andere Arten von Verbindungen, wie z.B. Flansch- oder Schraubverbindungen, zu verwenden, abhängig von den Materialeigenschaften des verwendeten Siliciumcarbids, um auf diese Weise höhere Drücke in dem Absorber zu ermöglichen.

Claims (11)

  1. Absorber zur Umwandlung von Sonnenstrahlen in Wärmeenergie, insbesondere zur Verwendung in einem Sonnenkollektor (10), welcher von einem wärmetransportierenden Medium durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorber (14) im Wesentlichen aus einer nicht-porösen, dunklen Keramik besteht.
  2. Absorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht-poröse Keramik eine Nichtoxidkeramik auf der Basis von Siliciumcarbid ist.
  3. Absorber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Siliciumcarbid in technischer Form vorliegt.
  4. Absorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorber (14) rohrförmig ausgebildet ist.
  5. Absorber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorber (14) aus einer Mehrzahl dicht miteinander verbundener rohrförmiger Elemente (16, 16) besteht.
  6. Absorber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zweier rohrförmiger Elemente (16, 16) durch eine Steckverbindung erfolgt.
  7. Absorber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung einer Steckverbindung Metallklammern vorgesehen sind.
  8. Absorber nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung der Steckverbindung mittels einer Silikondichtung (46) erfolgt.
  9. Absorber nach Anspruch 6 oder 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung der Steckverbindung durch einen feuerfesten Kitt oder Kleber (44) erfolgt.
  10. Absorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sonnenstrahlen auf den Absorber (14) reflektierender Spiegel (12) vorgesehen ist.
  11. Absorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmetransportierende Medium vorzugsweise aus Silikonöl besteht.
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