DE102005055565A1 - Ständerteil - Google Patents

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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ständerteil, insbesondere aus Wellpappe, Vollpappe oder ähnlichem Material bestehend, mit einzelnen, einstückig miteinander verbundenen Teilflächen (10). Dadurch, dass die Teilflächen (10) entlang einer gemeinsamen Mittellinie (12) voneinander getrennt sind, die endseitig jeweils in eine Verbindungslinie (14) übergeht, die zwei Randteilflächen (16) an ihren einander benachbarten Stoßenden begrenzt, und dass beidseits entlang der Mittellinie (12) sich die Teilflächen (10) erstrecken, die mit die Seitenwände des Ständerteils ausbilden, läßt sich unmittelbar aus einem ebenen Zuschnitt ein dreidimensionales Ständerteil ausbilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ständerteil, insbesondere aus Wellpappe, Vollpappe oder ähnlichem Material bestehend, mit einzelnen, einstückig miteinander verbundenen Teilflächen.
  • Die moderne Konsumgüterindustrie setzt heute vorrangig auf sog. Displayverpackungen, mit denen sich Produkte aller Art am Ort des Verkaufs gut plazieren und aufständern lassen. In der Regel wird die dahingehende Displayverpackung in der Art einer Displaypalette ausgebildet und dergestalt, wie bei sonstigen Palettensystemen üblich, transportiert, wobei dann am Ort der Aufstellung und des Verkaufs für die jeweilige Aufstell- oder Verkaufsmannschaft eine Vielzahl von Handhabungsschritten notwendig ist, um den Inhalt der Displaypaletten verkaufsfähig zu machen. Auch weisen die bekannten Lösungen eine Vielzahl an Wellpappen-Einzelkomponenten auf, die sowohl die Herstellung kostenintensiv machen als auch den Aufbau um die angesprochene Displaypalette verkaufsfähig zu vervollständigen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Lösungen unter Beibehalten ihrer Vorteile, nämlich eine hohe Standfestigkeit sowie ein repräsentatives Aussehen zu gewährleisten, dahingehend weiter zu verbessern, dass die Herstellung und der Aufbau erleichtert sind, was insoweit die Kosten reduzieren hilft. Eine dahingehende Aufgabe löst ein Ständerteil mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 in seiner Gesamtheit.
  • Das erfindungsgemäße Ständerteil ist gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 dadurch charakterisiert, dass die Teilflächen entlang einer gemeinsamen Mittellinie voneinander getrennt sind, die endseitig jeweils in eine Verbindungslinie übergeht, die zwei Randteilflächen an ihren einander benachbarten Stoßenden begrenzt, und dass beidseits entlang der Mittellinie sich Teilflächen erstrecken, die mit die Seitenwände des Ständerteils ausbilden. Das genannte Ständerteil stellt einen wichtigen Bestandteil der Displaypalette dar und dient regelmäßig dazu, als Sockelteil ausgebildet die Produktdisplays gegenüber einer Aufstellfläche am Verkaufsort aufzuständern. Insoweit muß das Ständerteil eine hohe Tragfähigkeit haben und im übrigen den Palettentransport erleichtern.
  • Das erfindungsgemäße Ständerteil ist vorzugsweise aus Wellpappenmaterial bestehend als einteilige Standversion ausgebildet, was gegenüber den sonst mehrteiligen Lösungen Herstellkosten einsparen hilft. Da die erfindungsgemäße Lösung keine Klebelaschen benötigt, kommt es insoweit auch nicht zu zusätzlichen Materialanhäufungen, was ein verbessertes, glattes Abstapeln der Zuschnitte innerhalb der Produktion erlaubt.
  • Des weiteren läßt sich das erfindungsgemäße Ständerteil leicht aus dem ebenen Zuschnitt als eine Art Ständerkasten erzeugen, indem man die Randteilflächen von Hand einklappt und hochstellt und dergestalt automatisch den Sockel mit seinen Seitenwänden, gebildet aus den Teilflächen, generiert. Der dahingehende Aufbau läßt sich für eine Aufstellmannschaft sowohl am Ort der Produktion als auch am Ort der Befüllung mit Produkten oder an deren Verkaufsstellen leicht erlernen und durchführen, da die angesprochene Art der Sockelbildung sich selbst erläuternd aus dem Aufbau der ebenen Zuschnitte ergibt.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ständerteils sind Gegenstand der sonstigen Unteransprüche.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Ständerteil anhand verschiedener Ausführungsformen nach der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen in prinzipieller und nicht maßstäblicher Darstellung die
  • 1 das Ständerteil zunächst als ebenen Zuschnitt, der in Einzelschritten hochgestellt am Ende den in Blickrichtung auf die 1 gesehen unten rechts dargestellten Sockelkasten bildet;
  • 2 und 3 zwei weitere Ausführungsformen des Sockelteils nach der 1; jedoch nur als jeweiligen Zuschnitt wiedergegeben.
  • 1 zeigt zunächst in Blickrichtung links oben einen ebenen, aus Wellpappenmaterial bestehenden Zuschnitt, der dergestalt als Stanzteil erhaltbar ist. Der Zuschnitt weist einzelne, miteinander verbundene Teilflächen 10 auf, die randseitig miteinander verbunden sind, was noch näher gezeigt werden wird, und die entlang einer gemeinsamen durchgestanzten Mittellinie 12 voneinander getrennt sind. Die dahingehende Mittellinie 12 geht endseitig jeweils in eine als Falz ausgebildete Verbindungslinie 14 über, die jeweils zwei Randteilflächen 16 an ihren einander benachbarten Stoßenden begrenzt. Ferner erstrecken sich beidseits entlang der Mittellinie 12 in symmetrischer Weise die angesprochenen einzelnen Teilflächen 10, die später die Seitenwände des Ständerteils ausbilden.
  • Die Randteilflächen 16 sind über Falzlinien 18 mit den äußeren Teilflächen 10 verbunden und um diese Falzlinien 18 lassen sich die Randteilflächen 16 in Blickrichtung auf die 1 gesehen nach oben aus der Bildebene heraus hochstellen und faltet man diese weiter in Richtung des mittleren Teils der Mittellinie 12 ein, spreizt sich die Mittellinie 12 zu einem rechteckförmigen Kastenquerschnitt als Aufstellraum 20 auf, wobei die benachbarten Randteilflächen 16 paarweise miteinander in Anlage geraten unter Bildung des kastenförmigen Sockelteils, das in Blickrichtung auf die 1 unten rechts dargestellt ist. Insoweit gibt die 1 in der Art einer Explosionszeichnung die einzelnen Faltschritte wieder. Bei der Ausführungsform nach der 1 sind die Teilflächen 10 sowie die Randteilflächen 16 zur Mittellinie 12 symmetrisch aufgebaut mit der Folge, dass beim Einstülpen der Randteilflächen 16 sich diese mittig längs den stirnseitigen Teilflächen 10, die insoweit den Aufstellraum 20 nach außen hin begrenzen, angeordnet sind.
  • Wie sich des weiteren aus der 1 ergibt, weist die jeweilige Teilfläche 10 an ihren der Mittellinie 12 zu- und abgewandten Seite jeweils eine Begrenzungsfläche 22 auf, die zum Aufstellraum 20 hin umgeklappt diesen randseitig begrenzt. Werden in Blickrichtung auf die 1 unten rechts gesehen die dahingehenden Randteilflächen 22 nach innen hin um eine weitere Falzlinie 24 nach innen umgelegt, begrenzen sie insoweit den freien Raum des Aufstellraums 20 und ferner können sie sich insoweit an den benachbart gegenüberliegenden freien Rändern der Randteilflächen 16 abstützen, was insoweit die spätere Lasteinleitung für den Displayaufbau verbessert und im übrigen insoweit auch dem Anbringen eines nicht näher dargestell ten Fußteils in der Art eines Palettenaufbaus dienlich ist. Zum senkrecht Aufeinanderstehen der einzelnen Teilflächen 10 dient eine dritte Art an Falzlinien 26.
  • In Blickrichtung auf die 1 gesehen zeigt der Zuschnitt links oben, dass zumindest ein Teil der Begrenzungsflächen 22, insbesondere die der Mittellinie 12 benachbarten Begrenzungsflächen 22, dreieckförmig sind und die nach außen den Zuschnitt umrandenden Begrenzungsflächen 22 können schräg verlaufende Falz- oder außen liegende Begrenzungslinien 28 aufweisen, um eine hemmnisfreie Aneinanderlage der benachbarten Wellpappenteile zu ermöglichen. Der in 1 rechts unten erhaltene Ständerkasten in der Art eines Sockels dient, sofern die oberen Begrenzungsflächen 22 nach innen hin umgelegt sind, dem weiteren Aufständern von darüberliegenden Displayeinheiten (nicht dargestellt) für übliche Konsumartikelprodukte der Körperpflege oder des täglichen Lebensbedarfs. Die Darstellung nach der 1 macht deutlich, dass mit nur wenigen Handhabungsschritten aus einem ebenen Zuschnitt in leicht verständlicher Weise der fertige Sockel als Ständerteil zu erhalten ist. Durch entsprechend geschickte Falztechnik lassen sich die Begrenzungsflächen 22 derart umlegen und einbördeln, dass der Sockel als solcher ohne weiteren Klebstoffeintrag zu erhalten ist; es ist aber auch denkbar, insbesondere im Bereich der einander benachbarten Randteilflächen 16, dort einen Klebstoffeintrag für den Aneinanderhalt der Teile vorzusehen.
  • Die weiteren Ausführungsformen nach den 2 und 3 werden nur insoweit dargestellt, als sie sich wesentlich von der Ausführungsform nach der 1 unterscheiden. Insbesondere werden die nachfolgenden Ausführungsbeispiele nur noch in Form ihres Zuschnitts flächig wiedergegeben. Die bisher getroffenen Ausführungen zum Aufstellen des dahingehenden Ständerteils gelten insoweit aber auch für die folgenden Ausführungslösungen.
  • Bei der Ausführungsform nach der 2 schließen sich an den Randteilflächen 16 rechteckförmige Stegwände 30 an, die nach ihrem Einfalten mit den Randteilflächen 16 diese in Richtung der Mitte des Aufstellraums 20 verlängern, um dergestalt als Abstützstege den weiteren, nicht näher dargestellten Stapelaufbau einer Displayeinheit zu stützen. Um insoweit die dahingehenden Einfaltvorgänge zu erleichtern, ist entlang der Mittellinie 12 im Zwischenübergangsbereich zwischen zwei benachbarten Teilflächen 10 eine pfeilartige Aussparung 32 angebracht.
  • Bei der Ausführungsform nach der 3 entspricht diese wiederum von ihrem grundsätzlichen Aufbau her der Lösung nach der 2; jedoch sind dort die einzelnen Teilflächen 10 entsprechender Größenausdehnung in spiegelsymmetrischer Anordnung zu der Mittellinie 12 in den Zuschnitt eingebracht. Durch die dahingehende Ausgestaltung ergibt sich dann, dass die hochgestellten, aneinanderliegenden paarweisen Randteilflächen 16 nicht gemäß den Ausführungsformen nach den 1 und 2 sich mittig zwischen zwei stirnseitigen Teilflächen 10 erstrecken, sondern in den Randbereichen, wo bei den sonstigen Ausführungsformen Falzlinien 26 der dritten Art verlaufen. Bei der dahingehenden Ausführungsform wird der freie Einstellraum 20 in seinem Querschnitt weniger beeinträchtigt, was für gewisse Displayaufbauten von Vorteil ist.
  • Es ist für einen Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet der Verpackungstechnik überraschend, dass er, ausgehend von einem ebenen Zuschnitt mit einer durchgehenden Längs-Mittellinie 12, diese nach einfach vorzunehmenden Aufstellvorgängen in eine rechteckförmige Begrenzungslinie als Rand von Seitenwänden eines kastenförmigen Ständerteils „umbauen" kann.

Claims (7)

  1. Ständerteil, insbesondere aus Wellpappe, Vollpappe oder ähnlichem Material bestehend, mit einzelnen, einstückig miteinander verbundenen Teilflächen (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Teilflächen (10) entlang einer gemeinsamen Mittellinie (12) voneinander getrennt sind, die endseitig jeweils in eine Verbindungslinie (14) übergeht, die zwei Randteilflächen (16) an ihren einander benachbarten Stoßenden begrenzt, und dass beidseits entlang der Mittellinie (12) sich die Teilflächen (10) erstrecken, die mit die Seitenwände des Ständerteils ausbilden.
  2. Ständerteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei paarweise hochgestellten und aneinandergelegten Randteilflächen (16) die Mittellinie (12) einen rechteckförmigen Aufstellraum (20) begrenzt, in den die jeweilige Randteilfläche (16) hineinragt.
  3. Ständerteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei mitten- oder spiegelsymmetrischem Aufbau der Teilflächen (10) entlang der Mittellinie (12) die paarweise zuordenbaren Randteilflächen (16) mittig bzw. an den Ecken des Aufstellraums (20) gegenüberliegend in diesen eingreifen.
  4. Ständerteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Teilfläche (10) an ihren der Mittellinie (12) zu- und abgewandten Seite eine Begrenzungsfläche (22) aufweist, die zum Aufstellraum (20) hin umgeklappt diesen randseitig begrenzt.
  5. Ständerteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Randteilflächen (16) benachbart gegenüberliegenden Begrenzungsflä chen (22) zumindest teilweise sich endseitig an den zuordenbaren freien Rändern der Randteilflächen (16) abstützen.
  6. Ständerteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Begrenzungsflächen (22), insbesondere die der Mittellinie (12) benachbarten Begrenzungsflächen (22), dreieckförmig sind und/oder zumindest teilweise schräg verlaufende Falz- oder Begrenzungslinien (28) aufweisen.
  7. Ständerteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem ebenen Zuschnitt aus Wellpappenmaterial besteht, der mit Einklappen und Hochstellen der Randteilflächen (16) in einen Ständerkasten übergeht, der vorzugsweise als Sockel ausgebildet dem Aufständern von in Displayträgern bevorrateten Produkten dient.
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