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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von akustischen Schwingungen, die auch als Scheppermaschine bezeichnet wird.
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Der Stand der Technik kennt zahlreiche Vorrichtungen und Verfahren zur Erzeugung akustischer Schwingungen, beispielsweise Musikinstrumente und, bei erweiterter Sichtweise, Vorrichtungen und Verfahren der Natur für Stimmen oder Gesänge von Lebewesen. Diese Verfahren und Vorrichtungen haben jedoch vorzugsweise die Aufgabe, möglichst ästhetische Töne, Geräusche, Melodien und sonstige akustische Eindrücke zu erwecken, die akustisch ansprechend und dem Ohr genehm sind. Obgleich bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen dieser Art dieses gewünschte Ergebnis nicht immer erreicht wird, liegt ihnen jedoch prinzipiell die Intention zugrunde, ein gefälliges akustisches Klangbild zu erzeugen.
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Aus den Druckschriften
DE 333278 A ,
DE 2 400 930 A1 und
DE 1 699 827 U sind Vorrichtungen zum Erzeugen von akustischen bzw. elektromagnetischen Schwingungen bekannt, die jedoch nur einzelne, individuelle Eindrücke ermöglichen.
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Ausgehend von diesem Stande der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum umfänglichen Erzeugen von akustischen Schwingungen und visuellen Eindrücken anzugeben, mit der es möglich ist, eine Klang- und visuelle Kulisse zu schaffen, die dem Hörer bewusst und gewollt als Krach- und Scheppereindruck und gleichzeitig als visuelle Irritation entgegentritt, wobei dieser Eindruck möglichst über den gesamten hörbaren und visuellen Frequenzbereich hinweg erreicht werden soll.
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Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Damit können den Charakter des Tonergebnisses maßgeblich beeinflussende Ein- und Ausschwingvorgänge veranlasst werden, so dass sich ein im Stand der Technik nicht bekannter Krach- oder Scheppereindruck für den Hörer ergibt.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur im häuslichen oder privaten Bereich sowohl zur Erbauung als auch zur Irritation der bewusst oder ungewollt zuhörenden Lauscher geeignet, sondern insbesondere auch in Zusammenhang mit Gesangs- und Instrumentaldarbietungen allgemeiner Art vorteilhaft, die heutzutage auch unter Verwendung künstlich erzeugter Töne durch Synthesizer zur Aufführung gebracht werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist daher auch als Quelle neuer Musik- oder Geräuschelemente im konzertanten Kunstbetrieb verwertbar. Auch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Fertigung in Miniaturbauweise oder im Kleinformat auch als mobiles akustisches Gerät für Reisende und Jogger beispielsweise unter der Bezeichnung ”Schepperman” verwendet werden, insbesondere dann, wenn eine das Wohlbefinden des Benutzers störende Stille aufgehoben werden soll.
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Gemäß der Erfindung ist ein drehbares Behältnis zur Aufnahme miteinander in Kontakt tretender Geräuschelemente und eine Kurbel zum Drehen des Behältnisses per Hand und/oder mittels einer mechanischen oder elektrischen Antriebsvorrichtung vorgesehen. Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist besonders kostengünstig und konstruktionsmäßig einfach fertigbar, insbesondere auch dann, wenn als Geräuschelemente für die Auffüllung des drehbaren Behältnisses herkömmlicher Schrott zur Anwendung gelangt.
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Vorteilhafterweise ist die Kurbel in einem Gardinenstangen-Halter drehbar gelagert, der die wirtschaftliche Herstellung der Scheppermaschine erleichtert.
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Zusätzlich zu den genannten Merkmalen sind Anschlagelemente am Außenumfang des Behältnisses äquidistant angebracht, die bei Drehung desselben an wenigstens einem weiteren Geräuschelement anschlagen und dieses periodisch zur Abgabe akustischer Schwingungen veranlassen. Durch die Überlagerung der akustischen Schwingungen, die durch die Geräuschelemente im drehbaren Behältnis einerseits und durch das wenigstens weitere Geräuschelement andererseits entstehen, ergeben sich überraschende und vielfältige Frequenzüberlagerungen in einem breiten Frequenzbereich, so dass der Krach- und Scheppereindruck auf diese Weise zum Vorteil des Hörers auch hinsichtlich des Lärmpegels optimiert werden kann. Während die im drehbaren Behältnis enthaltenen Geräuschelemente vorzugsweise verschiedenste Arten von Schrott, Nägeln, Schrauben und Muttern sein können, sind weitere Geräuschelemente vorzugsweise Glocken, Klingeln oder Ketten. Durch die Vielfalt der verwendeten Geräuschelemente und deren unterschiedliche Materialien ergibt sich ein Klangfarb-Eindruck in Form von Krach- und Schepperelementen, der besonders ausgeprägt ist, und insbesondere eine Schwingungsmischform ermöglicht, die analog zur Frequenzmischform des von der Sonne abgegebenen Lichtes in ihrem diffusen und dennoch expressiven Ausdruck den Zuhörer und dessen akustisches Aufnahmevermögen intensiv im positiven oder negativen Sinne ausschöpft.
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Die Geräuschelemente sind vorzugsweise so gewählt, dass sie Geräusche insbesondere in dem für den Menschen hörbaren Frequenzbereich abgeben, so dass der Mensch in den vollen Genuss der erfindungsgemäßen Vorrichtung und deren Vorteile gelangt. Die Erfindung und deren Ausführungsformen kann jedoch auch die Verwendung von Geräuschelementen für akustische Schwingungen außerhalb des menschlichen Hörbereichs, beispielsweise im Hörbereich von Hunden oder Fledermäusen, ausschließlich aufweisen oder zusätzlich umfassen, so dass auch Angehörige der Tierwelt, also die Fauna, in den Genuss der Geräuschentwicklungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung kommen.
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Ein Hammermechanismus ist mit einem Auslösehebel und einem Hammer vorgesehen, der bei Betätigung des Auslösehebels mit Karacho – im westdeutschen Sprachgebrauch auch als ”mit Schmackes” bezeichnet – auf wenigstens ein Geräuschelement trifft. Dieses Merkmal kann für sich genommen, jedoch vorzugsweise in Verbindung mit den übrigen zuvor genannten Merkmalen der Erfindung angewandt werden, um die Vorrichtung weiter auszuformen. Zur Verbesserung der akustischen Funktion der Vorrichtung ist in diesem Zusammenhang eine Dose an drei Federn frei hängend vorgesehen, wobei zur weiteren Verbesserung des Geräuscheindrucks diese mit wenigstens drei an ihr befestigten Ketten versehen ist, die bei Bewegung der Dose durch Aufschlag des Hammers zusätzlich klirren und/oder rasseln und den Gesamteindruck des Kraches zusätzlich abrunden.
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Zusätzlich ist eine Glocke vorgesehen, auf die der untere Dosenrand aufschlägt, wenn die Dose durch Aufschlag des Hammers sich nach unten bewegt. Der dabei entstehende Glockenklang trägt zu einer weiteren Intensivierung der Scheppereingenschaften des Geräuscheindrucks bei.
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In Zusammenhang mit dem Hammermechanismus ist erfindungsgemäß vorgesehen, den Auslösehebel mit einer mit ihr über ein Scharnier in Verbindung stehende Hebelspitze zu versehen, die zum Zurückstellen des Auslösehebels vorgesehen ist. Aufgrund der Wirkung einer zwischen Auslösehebel und Hebelspitze angeordneten Feder trifft die Hebelspitze auf eine weitere Glocke auf, die zur Erzeugung zusätzlicher Frequenzbereiche eine gegenüber den bereits erwähnten Glocken unterschiedliche Gestalt und Materialauswahl aufweist.
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Der Auslösehebel und/oder die Hebelspitze löst vor, während oder nach Betätigung des Hammers einen Schalter zum Einschalten eines elektrischen Stromkreises für das Aktivierung von Strahlungs-Emitter zur Aussendung elektromagnetischer Schwingungen aus. Für die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf menschliche Hörer und Beschauer sollten die elektromagnetischen Schwingungen vorzugsweise im sichtbaren Wellenbereich liegen. Der Schalter für das Aktivieren des Stromkreises ist im geeigneter Weise ein Klingelknopf.
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Die Verwendung eines elektrischen Stromkreises zur Aktivierung der Strahlungs-Emitter, wie beispielsweise von Lampen oder Glühbirnen, in Zusammenhang mit den übrigen Merkmalen der erfindungsgemäßen Vorrichtung führt zu einer Kombination der physikalischen Grunddisziplinen Elektrizität und Mechanik, so dass nicht nur mechanische, sondern auch elektrische bzw. Lichtwirkungen auf den Benutzer eindringen. Bekanntermaßen ist die Psyche des Menschen in positivem Sinne besonders aufgeschlossen für derartige kombinierte äußere Reize, wie dies beispielsweise heutzutage in modernen Kaufhäusern oder Diskos der Fall ist, in denen akustische, also Klangreize, mit optischen, also Lichtreizen, kombiniert werden, die durch die Anwendung von Elektrizität ermöglicht werden. Die Gesamtheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist daher durch die Kombination von akustischen und optischen Reizen optimal an den modernen Menschen angepasst.
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Die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ausgestaltung derselben wird bzw. werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Es zeigen:
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1 eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung von der Seite und
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2 die in 1 dargestellten Vorrichtung, bei der ein Hammermechanismus eine von 1 unterschiedliche Stellung einnimmt.
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1 zeigt ein drehbares Behältnis 1 in Form einer Dose, die mit Geräuschelementen, beispielsweise verschiedenstartigem, herkömmlichem Schrott gefüllt ist. Eine in einem Gardinenstangen-Halter 2 befestigte Kurbel 3 dient der Drehung des Behältnisses 1, so dass dadurch ein In-Kontakt-Treten der Geräuschelemente miteinander im Behältnis 1 hervorgerufen wird, was zur Abgabe akustischer Schwingungen unterschiedlichster Frequenz und mit erheblicher Intensität führt, die dem Benutzer als diffuser, aber intensiver Lärm entgegenschallt, wie dies durch die Erfindung intendiert ist. Das Behältnis 1 weist an seinem Außenumfang Anschlagelemente 4 in Form von Schrauben auf, die winkelmäßig gleichmäßig beabstandet über der Umfangsfläche des Behältnisses 1 befestigt sind.
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Bei Drehen der Kurbel 3 und damit des Behältnisses 1 schlagen die Anschlagelemente 4 periodisch an das in 1 im unteren rechten Quadrant starr befestigte Geräuschelement 5 bzw. an einem Betätigungsarm 6 desselben an, wobei dieses Geräuschelement 5 etwa eine Fahrradklingel sein kann. Eine Glocke 7 wird ebenfalls durch die Anschlagelemente 4 periodisch in Aktion gesetzt. Die Superposition der akustischen Schwingungen, wie sie mit der vorliegenden Erfindung durch die Erzeugung der Schwingungen sowohl der im Behältnis 1 enthaltenen Schrottteile als auch durch die von Fahrradklingel 5 und Glocke 7 hervorgerufenen Schwingungsformen erreicht wird, ergeben ein Klang- und Geräusch-Muster, das bereits durch diese drei Geräuschquellen eine infernalische Krachentwicklung ermöglichen.
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Die zuvor beschriebene Teilanordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auch kurz unter dem Begriff ”Schepper-Walze” subsumiert.
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Nachfolgend wird der unter dem Oberbegriff ”Schepper-Hammer” subsummierte Hammermechanismus anhand von 1 und 2 im Einzelnen erläutert. Ein Auslösehebel 8 ist um eine Achse 9 drehbar. Im linken oberen Quadranten von 2 ist die Hand 10 des Erfinders persönlich sichtbar. Der Erfinder dreht den in seiner Hand befindlichen Auslösehebel 8 nach oben. Dadurch gleitet eine Hebelspitze 11 des Auslösehebels 8 auf einem Schaft 12 eines Hammers 13 nach unten, bis der Schaft 12 und damit auch der Hammer 13 freikommt und nach unten auf eine Dose 14 fällt. Die Abwärtsbewegung des Hammers wird durch einen Anschlag 15 begrenzt.
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Bei Auftreffen des Hammers 12 auf die Dose 14, die an drei Federn frei hängt, wird diese durch das karachohafte Aufschlagen des Hammers in mechanische Schwingungen versetzt, die zu einem irritierend scheppernden Geräusch führt, das zusätzlich in seinem Charakter noch von drei an der Dose 14 hängenden Ketten unterstützt wird.
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Unterhalb der Dose 14 befindet sich ein weiteres Geräuschelement in Form einer Glocke bzw. Klingel 16. Bei Abwärtsbewegung der Dose 14 schlägt der untere Dosenrand auf die Glocke bzw. Klingel 16 auf, so dass sich zu den zuvor erläuterten Geräuschen ein helltönendes Klangadditiv gesellt. Das mit den bereits beschriebenen Geräuschelementen der vorliegenden Erfindung erzeugbare Klangmuster ist hinsichtlich der Frequenz- und Tonzusammensetzung nahezu perfekt. Zusätzlich verbessert wird dieses Tonmuster durch ein weiteres Geräuschelement in Form einer großen Glocke 17, die den Gesamteindruck des Geräuschteppichs in idealer Weise abrundet.
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Die Aktivierung der großen Glocke 17 mittels des Auslesehebels 8 wird nachfolgend anhand von 2 erläutert in der die anhand von 1 beschriebenen Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Aus 2 ist ersichtlich, dass die Hebelspitze 11 über ein Scharnier 18 am Auslösehebel 8 schwenkbar befestigt ist. Auf der dem Scharnier 18 gegenüberliegenden Seite von Hebelspitze 11 und Auslösehebel 8 befindet sich eine Feder 19, die als Rückstellfeder dafür sorgt, dass die Hebelspitze 11, die gemäß 1 in der Ausgangsstellung als Verlängerung des Ausläsehebels 8 benutzt wird, zur Aktivierung des Hammers 12 dient. Das auf diese Weise mögliche Abknicken des Ausläsehebels 8 ermöglicht dessen Zurückstellen. Durch die Wirkung der Feder 19 schlägt beim Zurückschnellen der Spitze diese an die große Glocke 17 an und löst deren Tonabgabe aus.
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Mit der in 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist darüber hinaus eine sehr vorteilhafte Kombination der zuvor beschriebenen mechanischen Funktionen und Elemente zur Erzeugung von Geräuschen mit optischen Reizen möglich. Wie 1 und 2 zeigt, ist ein Schalter 20 in Form eines Klingelknopfs vorgesehen, der betätigt wird, wenn der Auslösehebel 8 und mit ihm die Hebelspitze 11 nach Auslösung des Hammers 13 ganz nach unten bewegt wird. Dadurch wird ein elektrischer Kontakt des Schalters 20 und damit ein elektrischer Stromkreis 21 geschlossen, so dass Strom von einer nicht dargestellten Stromquelle, beispielsweise einer Batterie, durch eine Lichterkette mit Lampen 22 strömt, die als Strahlungs-Emitter zur Aussendung elektromagnetischer Wellen dienen. Wie zuvor bereits im Einzelnen ausgeführt wurde, ergeben sich durch die kombinierte an sich bekannte Anwendung von elektrischen und mechanischen Effekten überraschende synergetische Wirkungen hinsichtlich der Reize auf den Anwender. Er erhält daher eine Kombination von akustischen und optischen Irritationen, die in dieser Form für ihn besonders beeindruckend sein müssen. Darüber hinaus macht die Multifunktionalität die erfindungsgemäßen Vorrichtung, verbunden mit einer vollendeten Formschönheit, zu einem überraschend attraktiven High-Tech-Produkt.
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Die Erfindung wurde zuvor anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben. Dem Fachmann sind jedoch zahlreiche Abwandlungen und Ausgestaltungen der Erfindung möglich, ohne dass dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Beispielsweise ist es möglich, die Schepperwalze mittels eines Antriebsmechanismus, etwa eines Elektromotors zu betreiben. Der Antriebsmotor kann über eine entsprechende Kupplung zusätzlich den Auslösehebel 8 und damit den ”Schepper-Hammer” betätigen, so dass auf diese Weise die Vorrichtung automatisierbar ist. Die Geräuschelemente sind nicht auf die im Zusammenhang mit 1 und 2 beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, zusätzliche Klang- oder Geräuschkörper wie Knaller, Pfeifen, Sirenen und entsprechende Betätigungseinrichtungen für sie vorzusehen, um den Anwendungsbereich zu erweitern und den Aufmerksamkeitsgrad der Anlage und deren akustische Ausdrucksweise zu erhöhen.
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Die optischen Möglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind ebenfalls nicht auf die in 1 und 2 dargestellten Elemente beschränkt. Beispielsweise sind Strahlungs-Emitter unterschiedlicher Farbgebungen, Blitzlichtanordnungen, Stroboskopeffekte oder elektromagnetische Schwingungsformen im Infrarot- und Ultraviolettbereich möglich.
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Die Erfindung ist auch für die Miniaturisierung und damit für die Herstellung im Taschengeräteformat geeignet, ohne dass bei der Realisierung eines handlichen Geräts dieser Scheppermaschine für Reisende und Jogger der Erfindungsgedanke verlassen werden müsste. In besonderen Fällen ist es auch möglich, die Scheppermaschine in ein akustisch isolierendes Gehäuse unterzubringen, wenn, wie dies in seltenen Fällen der Fall sein mag, eine gewisse Dämpfung des Geräuschpegels der Scheppermaschine, beispielsweise während einer Aufführung der Kleinen Nachtmusik des bereits verstorbenen österreichischen Tonkünstlers Mozart angezeigt ist.