DE102005054881A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Ausstanzen und Entfernen von Stanzteilen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Ausstanzen und Entfernen von Stanzteilen Download PDF

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Abstract

Beschrieben wird eine Vorrichtung zum Stanzen von Stanzteilen in einer Endlosbahn mit einer Einrichtung zur Zufuhr und zum Transport der Endlosbahn, einer Einrichtung zum Stanzen der Stanzteile in der Endlosbahn und einer Einrichtung zum Entfernen von Stanzteilen aus der Endlosbahn mittels einer in Querrichtung zur Transportrichtung verteilten, auf die Endlosbahn wirkenden Kraft, wobei die Einrichtung zum Entfernen der Stanzteile in mehreren in Querrichtung zur Transportrichtung der Endlosbahn nebeneinander angeordneten Einheiten zum Erzeugen von auf die Endlosbahn getrennt einwirkenden Einzelkräften aufweist. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, die eine sichere und effiziente Entfernung der Stanzteile ermöglichen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ausstanzen von Stanzteilen in einer Endlosbahn.
  • Derartige Vorrichtungen bestehen aus einer Einrichtung zur Zufuhr und zum Transport der Endlosbahn, einer Einrichtung zum Stanzen der Stanzteile in der Endlosbahn und einer Einrichtung zum Entfernen von Stanzteilen aus der Endlosbahn. Bei einer Stanzung können, im Falle der Anstanzung gewollt oder im Falle der Durchstanzung ungewollt, Stanzteile in der Endlosbahn verbleiben. Nach dem Stanzvorgang muss in jedem der beiden Fälle sichergestellt werden, dass die Stanzteile vollständig aus der Endlosbahn getrennt werden.
  • Bei den bisherigen Verfahren wird dies mittels einer in Querrichtung zur Transportrichtung verteilten, auf die Endlosbahn wirkenden Kraft bewerkstelligt. Diese Kraft wird von Bürsten oder Druckluft erzeugt. Unter Verwendung der Druckluft ist eine sehr hohe Kraft nötig, da diese auf die ganze Breite der Endlosbahn verteilt wird. Werden nun widerstandsfähige Materialien wie Monofolie gestanzt, so ist eine Entfernung der Stanzteile von der Endlosbahn nicht möglich, da mit den bisherigen Mitteln die notwendige Kraft nicht aufgebracht werden kann. Darüber hinaus ist die im Stand der Technik vorgesehene Verteilung der Kraft auf die ganze Breite der Endlosbahn wenig effizient; ferner kann die Endlosbahn beschädigt und der Transport beeinträchtigt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, die eine sichere und effiziente Entfernung der Stanzteile ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, die Kraft gesteuert und punktuell auf die Stanzteile auszuüben. Dadurch, dass die Stanzpositionen bekannt sind, kann die Kraft gezielt bei den Stanzstellen angreifen. In einer ersten bevorzugten Ausführungsform sind die Einzelkräfte separat ansteuerbar, womit ein hohes Maß an Flexibilität erreicht wird. Zur Erkennung der Stanzpositionen ist bei sowohl der ersten als auch der zweiten bevorzugten Ausführungsform vorzugsweise ein Sensor und/oder eine Detektoreinheit installiert, um sicherzustellen, dass nur an der Position der Stanzteile und auch nur dann bei Stanzteilen, die in der Endlosbahn verblieben sind, die Kraft einwirkt.
  • Im Rahmen der Erfindung soll der Begriff „Stanzteil" alle möglichen Formen der Stanzung einschließen, wobei die Stanzteile innerhalb der Ränder der Endlosbahn und/oder direkt am Rand positioniert sein können.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert, es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Düse in Transportrichtung gesehen,
  • 3 eine schematische Darstellung einer möglichen Anordnung der Düsen senkrecht zur Endlosbahn gesehen,
  • 4 eine schematische Darstellung einer möglichen Anordnung der Stanzteile senkrecht zur Endlosbahn gesehen, und
  • 5 eine schematische Teildarstellung einer zweiten erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herausstoßen von Stanzteilen mit Stiften, die auf einer rotierenden Vorrichtung angeordnet sind.
  • Gemäß 1 wird eine Endlosbahn 1 von einer Abwickeleinrichtung 2 abgerollt und mittels Umlenk- und Transportrollen 3a, 3b, 3c transportiert. Vor der Stanzung kann eine Beschichtung und/oder eine Bedruckung der Endlosbahn 1 mittels einer Druckwalze 4 vorgenommen werden.
  • Im Weiteren wird die Stanzeinrichtung 5, die in der bevorzugten Ausführung eine rotative Stanzung ist, vom Motor 6 angetrieben. Durch Ermittlung der Lage der Stanzbleche über die Drehposition der Stanzwalze 5 wird die Information über die Position der Stanzstelle in der Endlosbahn 1 ermittelt.
  • Im Falle einer Flachstanzung, kann die Stanzposition über eine Steuerung von Transportgeschwindigkeit der Endlosbahn 1 und des Stanzzeitpunktes errechnet werden.
  • Die Positionen der Stanzstellen können auch mittels eines Sensors 7 ermittelt werden. Dieser Sensor erkennt mindestens die Position der Stanzteile 11, kann in weiteren Ausführungsformen auch die Form des Stanzteiles 11 erkennen.
  • Nach dem Erkennen der Stanzpositionen wird mit einer Detektoreinheit 8 festgestellt, ob das Stanzteil beim Stanzen schon völlig aus der Endlosbahn 1 herausgelöst wurde. Gegebenenfalls wird dann ein Detektorsignal zur weiteren Verarbeitung ausgegeben, das anzeigt, dass sich das Stanzteil noch im Bereich der Stanzposition befindet.
  • Die Funktion der Detektoreinheit 8 und des Sensors 7 können auch in einer Einheit zusammengefasst werden, die sowohl die Position einer Stanzstelle ermittelt und gleichzeitig feststellt, ob das Stanzteil aus der Endlosbahn 1 entfernt ist. Die Auswertung und Verarbeitung der Signale wird dann von einer Steuereinheit 14 übernommen. Die Erkennung der Stanzposition bzw. auch dir Form des Stanzteiles 11 kann auch durch eine ausgelagerte CPU übernommen werden.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform werden die vom Sensor 7 und/oder der Detektoreinheit 8 erzeugten Steuersignale für die gezielte Ausbildung eines Fluidstrahls 9 aus getrennt ansteuerbaren Düsen 10 verwendet. Auch eine Kombination aus Fluid und Feststoffteilchen zur Erhöhung der Krafteinwirkung auf das herauszulösende Stanzteil 11 ist möglich. Das Stanzteil 11 wird durch eine der genannten Möglichkeiten aus der Endlosbahn 1 entfernt.
  • Die Düsen sind vorzugsweise unterhalb der Endlosbahn (1) angeordnet und entfernen das Stanzteil (11) nach oben. Vorzugsweise werden die Stanzteile von einer geeigneten Einrichtung, z.B. zur Erzeugung eines Luftstroms, zu einem Sammelbehälter geführt. Experimente haben gezeigt, dass sich bei einer Anordnung der Düsen unterhalb der Endlosbahn (1) die Stanzteile (11) leichter aus der Endlosbahn (1) lösen als bei einer Anordnung der Düsen oberhalb der Endlosbahn (1). Dies lässt sich dadurch erklären, dass der Stanzstempel durch seine Konstruktion bedingt das Stanzteil (11) in einer sich nach untern verjüngenden Trichterform ausstanzt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Steuerung des Fluidstrahls 9 von einem Ventil 12 übernommen. Auch eine Ansteuerung der Druckquelle 13, zur Ausbildung des Fluidstrahls 9, ist möglich.
  • Im Bereich des auszustoßenden Stanzteils ist vorzugsweise eine Einheit angeordnet, die eine elektrische Verbindung zwischen der Endlosbahn (1) und dem elektrischen Potential der Erde herstellt, um eine statische Ladung der Stanzteile (11) auszugleichen. Alternativ kann auch mindestens eine der getrennt ansteuerbaren Einheiten (101 bis 104 ) eine elektrische Verbindung zwischen der Endlosbahn (1) und dem Erdpotential herstellen. Diese Aufladung kann je nach verwendeten Materialien beim Transport der Endlosbahn (1) entstehen und hat zur Folge, dass sich z.B. ausgestanzte Teile elektrostatisch anziehen. Dies kann bei weiteren Verarbeitungsschritten von Nachteil sein.
  • Vorzugsweise verarbeitet eine Steuereinrichtung 14 die Daten vom Sensor 7 und/oder der Detektoreinrichtung 8. Darüber hinaus kann diese Steuereinrichtung 14 vorzugsweise die Transportgeschwindigkeit der Endlosbahn 1 steuern. Aufgrund der Steuersignale vom Sensor 7 und/oder der Detektoreinrichtung 8 wird der Fluidstrahl 9 an der richtigen Position und vorzugsweise nur dann aktiviert, wenn in der Endlosbahn 1 an der betroffenen Stelle ein Stanzteil 11 verblieben ist.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die Stanzposition mit Hilfe einer mechanisch arbeitenden Tast- oder Detektoreinrichtung zu erkennen.
  • Nach dem Entfernen der Stanzteile 11 wird die Endlosbahn 1 auf einer Aufnahmevorrichtung 15 wieder aufgewickelt.
  • In 2 ist eine Mehrfach-Düsenanordnung dargestellt, deren z.B. vier Düsen 101 bis 104 mit einzelnen Öffnungen und Ventilen V1 bis V4 getrennt voneinander ansteuerbar sind. Diese Vorrichtung wird quer zur Transportrichtung der Endlosbahn 1 angeordnet, wobei die Düsen aber auch – zumindest teilweise – gegeneinander in Transportrichtung versetzt sein können, wie dies in Draufsicht in 3a und 3b dargestellt ist.
  • 3a und 3b zeigen zwei mögliche Anordnungen der Einheiten 101 bis 107 zum Entfernen der Stanzteile. In 3a werden die Stanzteile mittig von der Kraft erfasst, wohingegen in 3b ein einzelnes, quadratisches Stanzteil 11 durch mehrere Düsen, die jeweils eine Kraft im Wesentlichen nahe der Aussenkanten des Stanzteils 11 ausüben, entfernt wird. Dies ist vor allem bei größeren Stanzteilen 11 vorteilhaft, um die Stanzteile effizient aus der Endlosbahn 1 herauslösen zu können.
  • 4 zeigt eine mögliche Anordnung der Stanzteile 111 bis 1113 in der Endlosbahn 1. Diese können innerhalb der Ränder der Endlosbahn 1 und/oder direkt am Rand positioniert sein.
  • 5 zeigt eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform, wobei ein in der Endlosbahn 1 verbliebenes Stanzteil 11 mechanisch herausgestoßen wird. Beim mechanischen Herausstoßen des Stanzteiles 11 wird die zum Entfernen des in der Endlosbahn 1 verbliebenen Stanzteils 11 benötigte Kraft mittels eines geeignet angesteuerten Stifts 21 aus z.B. Metall oder Kunststoff ausgeübt. Die Stifte 21 können dabei in einer Position wie die Ventile unter oder über der Endlosbahn 1 und/oder auf einer rotierenden Vorrichtung 20 fest oder justierbar angeordnet werden. Die Anordnung der Stifte 21 auf einer sich drehenden Ausstoßvorrichtung 20 ist in 5 dargestellt. Die Ausstoßvorrichtung ist vorzugsweise über der Endlosbahn 1 angeordnet.
  • Sind gemäß 5 die Stifte 21 auf einer sich drehenden Vorrichtung 20 angebracht, so ist im Moment des Herausstoßens die Tangentialgeschwindigkeit der Spitzen der Stifte 21 vorzugsweise im Wesentlichen gleich der Transportgeschwindigkeit der Endlosbahn 1, um eine Beschädigung der Endlosbahn 1, wie z.B. durch Ausreißen der Endlosbahn 1 durch einen zu lange in der Bahn 1 verbliebenen Stift 21, zu vermeiden.
  • Die Ausstoßdrehvorrichtung 20 kann bei einer konstanten Umdrehungsgeschwindigkeit betrieben werden, wenn der azimutale Abstand der freien Enden der Stifte 21 auf den Abstand der Stanzpositionen abgestimmt ist.
  • Vorzugsweise wird die Ausstoßdrehvorrichtung 20 mit sich ändernder Umdrehungsgeschwindigkeit betrieben: abhängig vom Abstand aufeinanderfolgender Stanzpositionen und dem azimutalen Abstand der Stiftenden wird vor dem Herausstoßen die Ausstoßdrehvorrichtung 20 beschleunigt oder verzögert betrieben oder sogar kurzzeitig angehalten, und bei Annäherung der Endlosbahn 1 mit der Stanzposition in den Bereich der Ausstoßdrehvorrichtung 20 wird dessen Drehgeschwindigkeit auf die Transportgeschwindigkeit der Endlosbahn 1 verzögert bzw. beschleunigt, so dass sich die Ausstoßdrehvorrichtung 20 während des Herausstoßens mit einer zur Geschwindigkeit der Endlosbahn 1 im Wesentlichen gleichen Umfangsgeschwindigkeit der Stiftenden dreht.
  • Alternativ zur einseitigen Rotation der Ausstoßdrehvorrichtung 20 in Transportrichtung ist auch eine wechselnde Rotationsrichtung möglich, wobei zum Ausstoßen in Transportrichtung der Bahn 1 und danach gegen die Transportrichtung der Endlosbahn 1 rotiert wird, um ein „Zurückspulen" des Musters der Ausstoßstifte 21 zu erreichen. Da die Ausstoßstifte 21 die Endlosbahn 1 bei einem solchen „Zurückspulen" beschädigen würden, wird der Abstand zwischen der Ausstoßdrehvorrichtung 20 und der Endlosbahn 1 vergrößert, was vorzugsweise durch eine zur Ebene der Endlosbahn 1 gesehen vertikale Bewegung der Ausstoßdrehvorrichtung 20 weg von der Endlosbahn 1 erzielt wird.
  • Die zweite erfindungsgemäße Ausführungsform kann anstatt oder zusätzlich zu einer rotierenden Ausstoßdrehvorrichtung 20 eine Ausstoßvorrichtung mit sich senkrecht zur Endlosbahnebene bewegenden Stiften 21 aufweisen, wobei die Anordnung der Stifte 21 im der Anordnung der vorher beschriebenen Ventile 10 mit Fluidstrahl 9 der ersten Ausführungsform entspricht.
  • Bei dieser Modifikation der Ausstoßvorrichtung erfolgt die Auslösung der Stifte 21 vorzugsweise mittels Aktuatoren oder pneumatischer Vorrichtungen, wobei die maximale Verweilzeit eines Stiftes 21 in der Ausstoßposition, in der der Stift in das Stanzloch in der Endlosbahn 1 eingreift, durch die Transportgeschwindigkeit der Endlosbahn 1 begrenzt wird, um Beschädigungen, wie z.B. ein Ausreißen der Endlosbahn 1, zu vermeiden. Folglich ist es zumindest bei hohen Transportgeschwindigkeiten der Endlosbahn 1 nützlich bzw. nötig, auch den Zeitpunkt des Rückzugs des Stiftes 21 aus dem Stanzloch der Endlosbahn 1 zu steuern. Alternativ kann auch die Endlosbahn 1 in der Ausstoßposition kurzzeitig angehalten werden.
  • Die Stifte 21 können sowohl in der Ausstoßdrehvorrichtung 20, als auch in der Ausstoßvorrichtung einzeln oder in Gruppen, in einer Linie, wie in einer Draufsicht in 5a dargestellt, oder in Transportrichtung, wie in 5b in einer Seitenansicht dargestellt, zueinander versetzt angeordnet und betätigt werden. 5a zeigt weiter die Möglichkeit einer zur Rotationsachse der Vorrichtung 20 punktsymmetrischen Anordnung der Stifte 21. Die Stifte 21 können auch so angeordnet sein, dass mehrere Stifte 21 ein Stanzteil 11 aus der Endlosbahn 1 herausstoßen.
  • Die zum Herausstoßen genutzte Oberfläche eines Stiftes 21 kann dabei allgemeine Formen wie z.B. kreisförmig oder rechteckig sein, kann aber auch ganz oder teilweise die Form eines Stanzteils 11 annehmen.
  • Bei dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform werden die vom Sensor 7 und/oder der Detektoreinheit 8 erzeugten Steuersignale vorzugsweise auch von der Steuereinheit 14 zur Ansteuerung der Vorrichtung zum mechanischen Herausstoßen, wie z.B. durch einen Stift 21, verwendet. Die Steuerung ist bei einer Ausstoßvorrichtung im äquivalent zu der ersten Ausführungsform.
  • Sind die Stifte 21 auf einer rotierenden Vorrichtung 20 angeordnet, werden die Steuersignale so verwendet, dass die Stifte 21, die an einer bekannten Winkelposition angeordnet sind, zum richtigen Zeitpunkt das Stanzteil 11 aus der Endlosbahn 1 herausstoßen.
  • Die Positionen der Stifte 21 im Moment des Ausstoßens der Stanzteile 11 entspricht der Position der Düsen 10 mit dem Fluidstrahl 9 bei der ersten Ausführungsform gemäß den 1 bis 3.
  • Im Bereich des auszustoßenden Stanzteils ist vorzugsweise eine Einheit angeordnet, die eine elektrische Verbindung zwischen der Endlosbahn (1) und dem elektrischen Potential der Erde herstellt, um eine statische Ladung der Stanzteile (11) auszugleichen. Diese Aufgabe kann vorzugsweise durch einen metallischen Stift (21), der mit dem Erdpotential verbunden ist, übernommen werden.

Claims (23)

  1. Vorrichtung zum Stanzen von Stanzteilen (11) in einer Endlosbahn (1) mit (a) einer Einrichtung zur Zufuhr (2) und zum Transport (3) der Endlosbahn (1), (b) einer Einrichtung zum Stanzen (5) der Stanzteile (11) in der Endlosbahn (1) und (c) einer Einrichtung zum Entfernen von Stanzteilen (11) aus der Endlosbahn (1) mittels einer in Querrichtung zur Transportrichtung verteilten, auf die Endlosbahn (1) wirkenden Kraft, dadurch gekennzeichnet, (d) dass die Einrichtung zum Entfernen der Stanzteile (11) mehrere in Querrichtung zur Transportrichtung der Endlosbahn (1) nebeneinander angeordnete, getrennt ansteuerbare Einheiten (101 bis 104 ) zum Erzeugen von auf die Endlosbahn (1) getrennt einwirkenden Einzelkräften aufweist, wobei die getrennt ansteuerbaren Einheiten (101 bis 104 ) unterhalb der Endlosbahn mit einer nach oben gerichteten Kraftentfaltung angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kraft jeweils durch einen Fluidstrahl (91 bis 94 ) erzeugt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kraft durch einen Stift (21) oder durch mehrere Stifte (21) erzeugt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stifte (21) mit mindestens einem Aktuator oder einer pneumatischen Vorrichtung ausgelöst werden.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die getrennt ansteuerbaren Einheiten (101 bis 104 ) auf einer Linie quer zur Transportrichtung angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die getrennt ansteuerbaren Einheiten (101 bis 104 ) zumindest teilweise in Transportrichtung gegeneinander versetzt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zusätzlich zumindest im Bereich des Stanzteils (11) eine Einrichtung zum elektrischen Verbinden der Endlosbahn (1) mit Erdpotential vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei mindestens eine der getrennt ansteuerbaren Einheiten (101 bis 104 ) die Aufgabe der elektrischen Verbindung übernimmt.
  9. Vorrichtung zum Stanzen von Stanzteilen (11) in einer Endlosbahn (1) mit (a) einer Einrichtung zur Zufuhr (2) und zum Transport (3) der Endlosbahn (1), (b) einer Einrichtung zum Stanzen (5) der Stanzteile (11) in der Endlosbahn (1) und (c) einer Einrichtung zum Entfernen von Stanzteilen (11) aus der Endlosbahn (1) mittels einer in Querrichtung zur Transportrichtung verteilten, auf die Endlosbahn (1) wirkenden Kraft, dadurch gekennzeichnet, (d) dass die Einrichtung zum Entfernen der Stanzteile (11) mindestens einen Stift (21) aufweist, der auf mindestens einer rotierenden Ausstoßdrehvorrichtung (20) angeordnet ist, deren Rotationsachse parallel zur Endlosbahn (1) und quer zur Transportrichtung der Endlosbahn (1) ist, zum Erzeugen von auf die Endlosbahn (1) getrennt einwirkenden Einzelkräften.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Umfangsgeschwindigkeit des freien Endes des Stifts (21) der Ausstoßdrehvorrichtung (20) zumindest im Moment des Ausstoßens eines Stanzteiles (11) gleich der Transportgeschwindigkeit der Endlosbahn (1) ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Ausstoßdrehvorrichtung (20) mit sich ändernder Umdrehungsgeschwindigkeit betrieben wird.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Stifte (21) der Ausstoßdrehvorrichtung (20) zur Transportrichtung der Endlosbahn (1) nebeneinander in einer Linie quer zur Transportrichtung oder zumindest teilweise zueinander in Transportrichtung versetzt angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, wobei die das Stanzteil aus der Endlosbahn (1) ausstoßende Fläche eines Stiftes (21) zumindest teilweise die Form des Stanzteils (11) aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer Detektoreinrichtung (8) zum Feststellen, ob in der Endlosbahn (1) das Stanzteil (11) noch vorhanden ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Detektoreinrichtung (8) zwischen der Stanzeinrichtung (5) und der Einrichtung zum Entfernen der Stanzteile (11) angeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei jeder getrennt ansteuerbaren Einheit (101 bis 109 ) eine Detektoreinheit (8) zugeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung (7) zum Erkennen der Stanzposition.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Stanzpositionserkennungseinrichtung (7) die Aufgabe der Detektoreinrichtung (8) mit übernimmt.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, wobei die Stanzpositionserkennungseinrichtung (7) zwischen der Stanzeinrichtung (5) und der Detektoreinrichtung (8) angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei die Stanzeinrichtung (5) die Stanzpositionserkennungseinrichtung (7) und/oder zumindest einen Teil der Detektoreinheit (8) aufweist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, wobei eine Steuereinrichtung (14) vorhanden ist, die ihre Eingangssteuerdaten von der Detektoreinrichtung (8) und/oder von der Stanzpositionserkennungseinrichtung (7) erhält und die Einzelkräfte steuert.
  22. Verfahren zum Stanzen von Stanzteilen (11) in einer Endlosbahn (1) mit folgenden Verfahrensschritten: (a) Zuführung und Transport der Endlosbahn (1) (b) Stanzen der Stanzteile (11) in der Endlosbahn (1) und (c) Entfernen von Stanzteilen (11) aus der Endlosbahn (1) mittels einer in Querrichtung zur Transportrichtung verteilten, auf die Endlosbahn (1) wirkenden Kraft, dadurch gekennzeichnet, (d) dass zum Entfernen der Stanzteile (11) mehrere in Querrichtung zur Transportrichtung der Endlosbahn (1) nebeneinander angeordnete, getrennt voneinander ansteuerbare Einzelkräfte auf die Endlosbahn (1) wirken.
  23. Verfahren zum Stanzen von Stanzteilen (11) in einer Endlosbahn (1) mit folgenden Verfahrensschritten: (a) Zuführung und Transport der Endlosbahn (1) (b) Stanzen der Stanzteile (11) in der Endlosbahn (1) und (c) Entfernen von Stanzteilen (11) aus der Endlosbahn (1) mittels einer in Querrichtung zur Transportrichtung verteilten, auf die Endlosbahn (1) wirkenden Kraft, dadurch gekennzeichnet, (d) dass die auf die Endlosbahn (1) wirkende Kraft zum Entfernen der Stanzteile (11) durch mindestens einen Stift (21) ausgeübt wird, der auf mindestens einer rotierenden Ausstoßdrehvorrichtung (20) angeordnet ist, deren Rotationsachse parallel zur Endlosbahn (1) und quer zur Transportrichtung der Endlosbahn (1) ist.
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