DE202007013289U1 - Flüssigkeitsdosiergerät mit Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Flüssigkeitsdosiergerät mit Reinigungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202007013289U1
DE202007013289U1 DE202007013289U DE202007013289U DE202007013289U1 DE 202007013289 U1 DE202007013289 U1 DE 202007013289U1 DE 202007013289 U DE202007013289 U DE 202007013289U DE 202007013289 U DE202007013289 U DE 202007013289U DE 202007013289 U1 DE202007013289 U1 DE 202007013289U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
dosing
cleaning element
metering device
liquid metering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202007013289U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordson Corp
Original Assignee
Langer Peter Dipl-Ing (fh)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Langer Peter Dipl-Ing (fh) filed Critical Langer Peter Dipl-Ing (fh)
Priority to DE202007013289U priority Critical patent/DE202007013289U1/de
Publication of DE202007013289U1 publication Critical patent/DE202007013289U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/52Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/55Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work

Landscapes

  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Abstract

Flüssigkeitsdosiergerät mit einem eine Düsenöffnung aufweisenden Dosierkopf (D) und einer dem Dosierkopf (D) zugeordneten Reinigungsvorrichtung (C) zum Entfernen von Dosierflüssigkeitsresten von der Düsenöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (C) zwei an einem Träger (1) gelagerte Wickeleinheiten (2, 3) aufweist, zwischen denen sich ein längliches um Wickelkerne dieser Wickeleinheiten (2, 3) gewundenes Reinigungselement (B) erstreckt, das wenigstens an seiner Oberfläche eine Kapillarstruktur aufweist, und die weiterhin Bewegungseinrichtungen (A, 13) hat, mit der das Reinigungselement (B) von der einen Wickeleinheit (2) auf die andere Wickeleinheit (3) transportierbar ist und abwechselnd mit der Düsenöffnung in Berührung bringbar und davon entfernbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsdosiergerät mit Reinigungsvorrichtung für den Flüssigkeitsauslass des Dosiergeräts.
  • Die angesprochene Flüssigkeitsdosiervorrichtung kann eine berührend arbeitende Dosiervorrichtung sein, bei der ein Tropfen oder Strang einer zu dosierenden Flüssigkeit durch den direkten Kontakt und Adhäsion des sich an dem Flüssigkeitsauslass (Düsenmündung) ausbildenden Tropfens oder Strangs mit dem zu beschichtenden Bauteil (Dosiertarget) abgegeben wird, oder eine berührungslos arbeitende Dosiervorrichtung sein, bei der ein Tropfen einer zu dosierenden Flüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit aus der Düsenmündung ausgestoßen wird und beim Auftreffen auf das zu beschichtende Bauteil in der Regel keinen fluidischen Kontakt mehr mit der Düsenmündung hat.
  • Die Düsenmündung kann z. B. am Ende einer Dosiernadel ausgebildet sein oder eine meist kreisförmige Öffnung in einer Fläche, die dem zu beschichtenden Bauteil gegenübersteht sein. Die Düsenmündung wird mitunter der Einfachheit halber auch Düse genannt.
  • Problemstellung
  • Bei der berührenden und insbesondere bei der berührungslosen Dosierung von diskreten Flüssigkeitsmengen verändert sich das Dosierergebnis in Bezug auf die Dosiermenge, die Positionsgenauigkeit und die Form des Flüssigkeitsauftrags in Abhängigkeit von Verteilung und Menge des an der Düsenmündung zurückbleibenden Flüssigkeitsrests. Dieser kann durch Optimierung der Dosierparameter minimiert, aus physikalischen Gründen jedoch nicht vollständig vermieden werden. Ursächlich hierfür ist das bei Unterbleiben weiterer Flüssigkeitszufuhr, d. h. beim so genannten Tropfenabriss, zunächst zunehmende Einschnüren und das anschließende Abreißen des Flüssigkeitsstrangs oder -strahls. Die Länge und das Abreißverhalten dieses sich zum Teil bis zu einem dünnen Faden einschnürenden Flüssigkeitsstrangs hängt von der Oberflächenspannung und weiteren rheologischen Eigenschaften sowie eventuell vorhandenen Füllstoffen der zu dosierenden Flüssigkeit ab.
  • Im Bereich der Einschnürung teilt sich der Flüssigkeitsstrang infolge der Oberflächenspannung ein oder mehrere Male. Bei mehrmaliger Teilung entstehen so genannte Satellitentropfen, die einen Bruchteil des Strahldurchmessers besitzen und sich je nach Tropfendynamik auf den Muttertropfen oder die Düsenmündung zu bewegen. Bei Asymmetrien an der Düsenmündung oder quer zur Düsenachse gerichteten Luftströmungen können diese Satellitentropfen auch in andere Richtungen fort getragen werden und zu unerwünschten Verschmutzungen führen. Das beim Fadenabriss an der Düsenmündung anhaftende Fadenstück zieht sich durch die Oberflächenspannung meist an diese zurück und kann dort zu Ablagerungen führen, die im darauf folgenden Dosierzyklus nicht wieder entfernt werden, d. h. es findet ein Aufbau dieser Ablagerungen statt. Diese können insbesondere bei der berührungslosen Mikrodosierung zu Schwankungen in der Dosiermenge, bei unsymmetrischer Verteilung der Ablagerungen zu einer unerwünschten Ablenkung des Tropfens und im Extremfall zum Unterbleiben der Tropfenablösung führen.
  • Stand der Technik
  • Aus WO 02/089545 A1 und DE 10 2005 051 224 A1 sind Reinigungssysteme für Düsen bekannt, die Strömungskräfte eines gasförmigen Mediums zum Entfernen von Ablagerungen des Dosiermediums an der Düsenmündung nutzen. Diese Verfahren haben den Nachteil, dass sehr hohe Strömungsgeschwindigkeiten und damit ein hoher Energieaufwand erforderlich sind, um bei höherviskosen Dosiermedien eine Reinigungswirkung zu erhalten. Die hierbei zwangsläufig im Bereich der Düsenmündung auftretenden hohen Strömungskräfte wirken in unerwünschter Weise, insbesondere durch Ablenkung und/oder Unterbleiben der Tropfenablösung, auf den Strahl oder Tropfen ein, wie in DE 10 2005 051 224 A1 , sofern die Strömung während des Dosiervorgangs nicht unterbrochen wird. Ein Abschalten des Reinigungssystems während des Dosiervorgangs reduziert wiederum die maximale Wiederholrate der Dosierungen.
  • Ein weiteres Problem der vorgenannten Reinigungssysteme ist der Niederschlag von abgereinigten Dosierflüssigkeitsresten nach der ersten Umlenkung im Flüssigkeitsabtransport durch Trägheitsseparation in unmittelbarer Nähe der Düse. Aufgrund der für hohe Strömungsgeschwindigkeiten notwendigen kleinen Querschnitte zum Abtransport der Flüssigkeitsreste müssen derartige Reinigungsvorrichtungen relativ häufig aufwändig, sei es mechanisch und/oder mit Hilfe von Lösungsmitteln, gereinigt werden, insbesondere dann, wenn sich die Dosierflüssigkeit im Laufe der Zeit durch Verdunstungs-, Aushärtungs- oder anderweitige Reaktionen verändert.
  • Die Reinigung der Düsenmündung mit Hilfe von Lösungsmitteln, wie z. B. in EP 0568 365 B1 beschrieben, hat den Nachteil, dass relativ viel Lösungsmittel zugeführt werden muss, um die gelösten Reste der Dosierflüssigkeit abzutransportieren. Eine Wiederverwendung des benutzten Lösungsmittels ist nur begrenzt oder, wie in US 3 876 144 A , gar nicht möglich. Aufgrund des im Allgemeinen recht hohen Dampfdrucks der Lösungsmittel, deren gesundheitsschädlichen Wirkungen, deren Brennbarkeit sowie deren photochemischen Reaktivität, insbesondere unter Bildung von bodennahem Ozon, müssen aufwändige Arbeitsschutz-, Brandschutz- und Immissionsschutzmaßnahmen ergriffen werden. Weiterhin treten hohe Bereitstellungs- und Entsorgungskosten auf. Auch ist die Verschmutzung der Umgebung der Reinigungsstelle mit Niederschlag von abgereinigten Dosierflüssigkeitsresten in vielen Prozessen unerwünscht.
  • Reinigungssysteme, die die Düsenmündung unter Einsatz mechanischer Kräfte reinigen, sind aus DE 19 936 670 C1 und EP 0 486 159 A1 bekannt. Nachteile dieser Reinigungssysteme sind die Akkumulation von Dosierflüssigkeitsresten an der Stirnfläche der Reinigungselements sowie ein Verschmieren der Düsenmündung mit Dosiermedium aus vorhergehenden Reinigungsvorgängen, insbesondere, wenn sich die Dosierflüssigkeit im Laufe der Zeit durch Verdunstungs-, Aushärtungs- oder anderweitige Reaktionen verändert.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund war es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Flüssigkeitsdosiergerät mit einer Vorrichtung zum zuverlässigen Reinigen der Düsenmündung des Dosiergeräts anzugeben, das die vorgenannten Nachteile vermeidet und ohne wesentliche Beeinträchtigung der Arbeitsgeschwindigkeit und der Umwelt eine Abreinigung der Düsenmündung von Dosierflüssigkeitsansammlungen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Dosiergerät wird ein schnur- oder bandförmiges Reinigungselement derart über die Düsenmündung geführt wird, dass an dieser anhaftende Ablage rungen der Dosierflüssigkeit vom Reinigungselement aufgenommen und dadurch von der Düsenmündung entfernt werden. Das Reinigungselement besteht vorzugsweise aus faserartigem Material, dessen Beschaffenheit gewebt, gewirkt mit Längsverstärkung, filz-, vlies-, papier- oder filamentartig sein kann. Durch die faserartige Materialbeschaffenheit bilden sich in dem Reinigungselement wenigstens an dessen Oberfläche unzählige feine Spalte zwischen den Fasern, die die Dosierflüssigkeitsreste infolge von Kapillarwirkung aufnehmen. Die relative Bewegung zwischen Reinigungselement und Düsenmündung wird derart vollzogen, dass für den Reinigungsvorgang stets frisches, von der Dosierflüssigkeit noch nicht benetztes Schnur- oder Bandmaterial zur Verfügung steht. Dabei kann zur Verbesserung der Reinigungswirkung das Reinigungselement ggf. in eine oszillierende Bewegung versetzt werden.
  • Die Bewegung des Reinigungselements, d. h. der Schnur oder des Bandes, relativ zur Düse kann abhängig vom jeweiligen Prozessablauf vom Reinigungselement, von der Dosiervorrichtung oder von der Reinigungsvorrichtung ausgeführt werden und nicht nur längs, sondern ggf. auch quer zur Längserstreckung der Schnur oder des Bandes erfolgen. Hierbei kann abhängig vom Dosierprozess entweder der Dosierkopf mit der Dosierdüse zwischen den Dosierzyklen von der Dosierposition zur Reinigungsposition bewegt werden oder die das Reinigungselement haltende Reinigungsvorrichtung wird zwischen den Dosierzyklen aus einer Parkposition zur Reinigung in die Dosierposition des feststehenden Dosierkopfes bewegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Dosiervorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Anordnung von 1;
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Abwandlung der Ausführungsform von 1 und 2;
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter erläutert.
  • 1 zeigt in Seitenansicht und 2 in perspektivischer Ansicht ein Flüssigkeitsdosiergerät, von dem hier nur der Dosierkopf D dargestellt ist, mit einer diesem Dosierkopf D zugeordneten Reinigungsvorrichtung, die insgesamt mit C bezeichnet ist. Der Dosierkopf D ist dabei in Bezug auf die Reinigungsvorrichtung C in einer Stellung gezeigt, die eine Arbeitsstellung sein kann. Je nach den örtlichen Verhältnissen des Anwendungsfalles kann die Arbeitsstellung des Dosierkopfes D aber auch jenseits des rechten oder linken Randes des Trägers der Reinigungsvorrichtung C liegen.
  • Die Reinigungsvorrichtung C besteht aus vier Hauptbaugruppen: einem Baugruppenträger 1, einer Abwickeleinheit 2, einer Aufwickeleinheit 3, zwischen denen sich ein von einer Vorratsrolle 4 abgewickeltes Reinigungsband B erstreckt, und einer Bandführungseinheit 5, über die das Reinigungsband B geführt ist. Das Reinigungsband B auf der Rolle 4 ist unbenutztes Reinigungsband.
  • Die Bandführungseinheit besteht aus einem seitlich neben dem Dosierkopf D angeordneten, konvex gewölbten Bauteil 5, das eine dem Tonkopf eines Magnetbandgerätes ähnliche Gestalt hat und elastisch, beispielsweise durch eine Schraubdruckfeder, so abgestützt ist, dass es eine Bewegung senkrecht zur Bandebene im Scheitelpunkt des Bauteils 5 ausführen kann.
  • Die Abwickeleinheit 2 besteht aus einer drehbar gelagerten Aufnahmevorrichtung für eine Rolle 4 unbenutzten Reinigungsbandes B. Der Abwickeleinheit 2 ist zweckmäßigerweise eine Einrichtung zugeordnet, mit der beim Abwickeln des Reinigungsbandes B die Bandspannung durch Aufbringen eines Drehmoments auf die Abwickeleinheit 2 mittels einer Friktions-, Elektromagnet-, Hysterese-, Band-, Wirbelstrom- oder Magnetpulverbremse erzeugt werden kann. Wegen der bei abnehmendem Durchmesser des Reinigungsbandvorrats auf der Rolle 4 bei konstantem Bremsmoment zunehmenden Bandspannung kann die Bandspannung vorzugsweise durch ein entsprechend veränderbares Drehmoment einer Elektromagnet-, Hysterese-, Wirbelstrom- oder Magnetpulverbremse mit Hilfe eines Bandspannungsmesssystems wie z. B. Messung der Auslenkung einer federbelasteten Tastrolle 6 geregelt werden.
  • Die Aufwickeleinheit 3 besteht aus einer rotatorisch angetriebenen Aufnahmevorrichtung für einen Wickelkern zum Bilden eines Wickels 7 von benutztem Reinigungsband. Eine Antriebseinrichtung der Aufwickeleinheit 3 ist in 2 als Elektromotor A dargestellt. Die Aufnahmevorrichtung kann mittels einer Klemmung Drehmomente auf den Wickelkern übertragen.
  • Auf der der Bandführungseinrichtung 5 abgewandten Seite des Dosierkopfes D ist eine Absetz- oder Parkstelle 8 angeordnet, die vorzugsweise mit einem Material bedeckt ist, das in der Lage ist, die Düsenöffnung des Dosierkopfes D abzudichten, wenn er auf die Absetzstelle 8 abgesetzt ist.
  • Die Tastrolle 6 kann mit Winkelmarken 9 oder vergleichbaren Markierungen versehen sein, die mit Hilfe von elektromechanischen, optischen, induktiven Hall-Effekt- oder sonstigen Schaltern 10 abgefragt werden können, um den Antrieb der Aufwickeleinheit 3 nach einer entsprechenden Anzahl an Impulsen abschalten zu können. Hierdurch kann eine vom Rollendurchmesser unabhängige, konstante Vorschublänge an Reinigungsband B pro Reinigungszyklus realisiert werden.
  • Der Dosierkopf D ist mittels einer Antriebseinrichtung, die hier nicht dargestellt ist, gegenüber der Reinigungsvorrichtung so beweglich, dass er wahlweise zwischen der Absetzstelle 8 und der Bandführungseinheit 5 bewegt werden kann. Alternativ kann anstelle des Dosierkopfes D die gesamte Reinigungsvorrichtung gegenüber dem Dosierkopf in entsprechendem Umfang beweglich sein. Diese Relativbewegung ist in 1 mit dem Doppelpfeil Z dargestellt.
  • Im Betrieb wird zur Erzielung einer Reinigung der Düsenmündung des Dosierkopfes D dieser gegen das gewölbte Bauteil 5 der Bandführungseinheit bewegt. Das dort aufliegende Reinigungsband B befindet sich im Bewegungsweg der Düsenmündung und kommt daher mit der Düsenmündung in Berührung, so dass es daran haftende Dosierflüssigkeitsrückstände aufnehmen kann. Zu diesem Zweck ist das Reinigungsband ein entsprechend kapillar ausgerüstetes Band. Es kann auch mit einem Lösungsmittel für das Dosierflüssigkeit getränkt sein, um das Aufsaugen der Dosierflüssigkeitsrückstände zu begünstigen. Die Federvorspannung, mit der das Bauteil 5 der Bandführungseinheit abgestützt ist, begrenzt die Andruckkraft des Reinigungsbandes B auf die Düsenmündung während des Reinigungsvorgangs und stellt das Bauelement 5 wieder in die Ausgangslage zurück, wenn der Dosierkopf D die Stellung über der Bandführungseinheit verlassen hat. Die Auslenkung der Bandführung während des Reinigungsvorgangs kann vorteilhafterweise auch zur Betätigung eines elektromechanischen, optischen, induktiven Hall-Effekt- oder sonstigen Schalters für den Bandvorschub genutzt werden. Hierbei wird das Reinigungsband B um eine Prozess-, medium- und verschmutzungsabhängige Strecke durch die Aufwickeleinheit 3 weiterbewegt.
  • Der Antrieb der Aufwickeleinheit 3 kann zur Abführung von verschmutztem Reinigungsband B mit konstanter, sehr geringer Drehzahl betrieben werden oder intermittierend während oder nach jedem Reinigungsvorgang für eine festgelegte Zeitspanne. Um zu vermeiden, dass die Transportlänge des Reinigungsbandes B bei Bewegung mit konstanter Zeitspanne mit steigendem Durchmesser des Wickels 7 verschmutzten Reinigungsbandes zunimmt, kann auf die von den Winkelmarken 9 ausgelöste Steuerung des Antriebs der Aufwickeleinheit 3 zurückgegriffen werden, wie oben bereits beschrieben wurde.
  • Im Falle sehr reaktiver Dosiermedien kann es zweckmäßig sein, das Reinigungsband B zur Verbesserung der Reinigungswirkung mit entsprechendem Lösungsmittel zu tränken. Hierzu kann die gesamte Vorratsrolle getränkt werden. Bei sehr leicht flüchtigen Lösungsmitteln kann es zweckmäßig sein, die Tränkung des Reinigungsbandes B im Betrieb jeweils kurz vor dem Reinigungsprozess an der Kontaktstelle des Reinigungsbandes B mit der Düsenmündung vorzunehmen.
  • Im Falle der Dosierung unter Umgebungseinfluss reagierender Dosiermedien, z. B. Polyurethane, Cyanacrylate, oder lösungsmittelhaltiger Dosiermedien, wie z. B. Farben, Lacke usw., ist die beschriebene Absetzstelle 8 für den Dosierkopf D besonders vorteilhaft, weil das Absetzen des Dosierkopfes D darauf Reaktionen des Dosiermediums an der Düsenmündung unterbinden kann. Die Absetzstelle 8 kann vorzugsweise eine gummielastisch ausgeführte Oberfläche haben, die die Düsenmündung während der Dosierpausen von außen gegen die Umgebung abdichtet. Hierbei kann innerhalb der Absetzstelle 8 auch eine Benetzung oder Spülung mit Lösungsmittel vorgesehen sein, um Reaktionsprodukte zu lösen bzw. bis zum nächsten Dosierzyklus in Lösung zu halten. Ein entsprechender Vorratsbehälter hierfür ist in der Zeichnung mit 11 gekennzeichnet.
  • Bei der Ausführungsform nach 3 ist das konvex gewölbte Bauteil von einer Rolle 15 gebildet, über die das Reinigungsband B geführt ist. Die übrigen Merkmale können in der gleichen Art realisiert sein, wie in den 1 und 2 dargestellt ist, auch wenn diese in der 3 teilweise nicht gezeigt sind. Daher kann auch auf eine Wiederholung von deren Erläuterung verzichtet werden.
  • Die 1 bis 3 zeigten Ausführungsformen, in denen es erforderlich ist, den Dosierkopf und die gesamte Reinigungsvorrichtung gegeneinander zu bewegen. Bei einer in 4 gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind für eine Vorrichtung zum berührungslosen Dosieren der Dosierkopf D und die Reinigungsvorrichtung gegeneinander unbeweglich und ist das Reinigungsband B ein solches, das in einer Längsreihe in gegenseitigem Abstand ausgebildete Löcher L aufweist und über die die Düsenöffnung des Dosierkopfes D aufweisende Seite desselben geführt ist. Die Löcher L sind ausreichend groß, dass die Dosierung bei entsprechender Ausrichtung des Reinigungsbandes B durch die Löcher L hindurch erfolgen kann. Für die Abreinigung von Dosierflüssigkeitsrückständen aus dem Bereich der Düsenöffnung wird das Reinigungsband bis zum nächsten Loch über die Düsenöffnung gezogen. Es versteht sich, dass die zwischen den Löchern verbliebenen Materialstege des Reinigungsbandes ausreichend breit sind, um die anfallenden Dosierflüssigkeitsrückstände aufnehmen zu können. Um das Reinigungsband B für das Ausstoßen von Dosierflüssigkeit jeweils so zu positionieren, dass sich ein Loch L an der Düsenöffnung befindet, ist auf dem Baugruppenträger 1 ein Sensor 14 beispielsweise in Form einer Lichtschranke vorgesehen, die die Löcher erfassen und den bandvorschub steuern kann. Diese Lösungsvariante ist besonders für hohe Taktfrequenzen der Dosierung geeignet, da der Reinigungsvorgang so schnell ablaufen kann, dass er in den Taktpausen erfolgen kann, ohne ggf. die Taktfrequenz herabsetzen zu müssen.
  • Wenn zuvor immer von einem Reinigungsband, also einem Element gesprochen wurde, das üblicherweise weitaus breiter als dick ist, sei doch betont, dass dieses Reinigungselement auch von einer saugfähigen Schnur gebildet sein kann, die unter Berücksichtigung der Abmessungen der Düsenöffnung einen ausreichend großen Querschnitt hat, um in der Lage zu sein, die an der Düsenöffnung angesammelten Dosierflüssigkeitsrückstände sicher aufzunehmen.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die in der zuletzt beschriebenen Art ausgebildet ist. Das Reinigungselement ist eine saugfähige Schnur B, die mittels einer sie haltenden Führungsvorrichtung 12 während des Reinigungsvorgangs quer zu ihrer Längserstreckung von einem Stellantrieb 13 über die Düsenöffnung insbesondere oszillierend bewegbar ist, um sicherzustellen, dass der gesamte Bereich um die Düsenöffnung von der Schnur B, die im Übrigen in der am Beispiel des Reinigungsbandes beschriebenen Weise in Längsrichtung zyklisch fort bewegt wird, erfasst und gereinigt wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Variante ist das Reinigungselement ein Reinigungsband, das im Bereich des feststehend gehaltenen Dosierkopfes von einer beweglichen Vorrichtung geführt, die der Farbbandführung in einer üblichen Typenhebelschreibmaschine vergleichbar ist, in der vor jedem Typenanschlag das Farbband quer zu dessen Transportrichtung zwischen den Typenhebelkopf und die Druckwalze gehoben und nach dem Anschlagen der Type wieder abgesenkt wird, um den hinterlassenen Druckbuchstaben sichtbar zu machen. Bei einer derart ausgestalteten Führung des Reinigungsbandes wird dieses zum Zwecke des Reinigens der Düsenmündung, ggf. zusammen mit einer Unterlage, unter die Düsenmündung geschoben und mit dieser in Berührung gebracht, wobei vor, während oder nach der Berührung ein Vorschub des Reinigungsbandes erfolgen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 02/089545 A1 [0006]
    • - DE 102005051224 A1 [0006, 0006]
    • - EP 0568365 B1 [0008]
    • - US 3876144 A [0008]
    • - DE 19936670 C1 [0009]
    • - EP 0486159 A1 [0009]

Claims (10)

  1. Flüssigkeitsdosiergerät mit einem eine Düsenöffnung aufweisenden Dosierkopf (D) und einer dem Dosierkopf (D) zugeordneten Reinigungsvorrichtung (C) zum Entfernen von Dosierflüssigkeitsresten von der Düsenöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (C) zwei an einem Träger (1) gelagerte Wickeleinheiten (2, 3) aufweist, zwischen denen sich ein längliches um Wickelkerne dieser Wickeleinheiten (2, 3) gewundenes Reinigungselement (B) erstreckt, das wenigstens an seiner Oberfläche eine Kapillarstruktur aufweist, und die weiterhin Bewegungseinrichtungen (A, 13) hat, mit der das Reinigungselement (B) von der einen Wickeleinheit (2) auf die andere Wickeleinheit (3) transportierbar ist und abwechselnd mit der Düsenöffnung in Berührung bringbar und davon entfernbar ist.
  2. Flüssigkeitsdosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtungen (13) dazu eingerichtet sind, das Reinigungselement (B) quer zu seiner Längserstreckung über die Düsenöffnung des Dosierkopfes (D) zu bewegen.
  3. Flüssigkeitsdosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtungen dazu eingerichtet sind, den Dosierkopf (d) gegenüber der Reinigungsvorrichtung (C) zu bewegen.
  4. Flüssigkeitsdosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (B) ein Band ist.
  5. Flüssigkeitsdosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (B) ein Lochband ist.
  6. Flüssigkeitsdosiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (B) eine Schnur ist.
  7. Flüssigkeitsdosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (B) mit einem Lösungsmittel getränkt ist.
  8. Flüssigkeitsdosiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nahe dem Dosierkopf (d) eine Einrichtung zum Tränken des Reinigungselements (B) mit einem Lösungsmittel angeordnet ist.
  9. Flüssigkeitsdosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger (1) eine Einrichtung (6) zum Beeinflussen der Zugspannung des Reinigungselements (B) angebracht ist.
  10. Flüssigkeitsdosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtungen (A) dazu eingerichtet sind, das Reinigungselement (B) intermittierend von der einen Wickeleinheit (2) zur anderen Wickeleinheit (3) zu bewegen.
DE202007013289U 2007-09-21 2007-09-21 Flüssigkeitsdosiergerät mit Reinigungsvorrichtung Expired - Lifetime DE202007013289U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007013289U DE202007013289U1 (de) 2007-09-21 2007-09-21 Flüssigkeitsdosiergerät mit Reinigungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007013289U DE202007013289U1 (de) 2007-09-21 2007-09-21 Flüssigkeitsdosiergerät mit Reinigungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007013289U1 true DE202007013289U1 (de) 2009-02-12

Family

ID=39776428

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202007013289U Expired - Lifetime DE202007013289U1 (de) 2007-09-21 2007-09-21 Flüssigkeitsdosiergerät mit Reinigungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202007013289U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2564941A1 (de) * 2011-08-31 2013-03-06 Sika Technology AG Applikatorkopf, handgehaltenes Applikationsgerät, Applikationsvorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Solarthermie- oder Photovoltaikmoduls
DE102016000064A1 (de) 2016-01-06 2017-07-06 Baumer Hhs Gmbh Klebstoffauftragsvorrichtung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3876144A (en) 1972-09-22 1975-04-08 Comalco Products Pty Limited Solvent cleaning of spray nozzles
EP0486159A1 (de) 1990-11-13 1992-05-20 Mactron, Inc. Vorrichtung zum Auftragen einer Beschichtung auf eine Fläche
EP0568365B1 (de) 1992-04-29 1996-09-18 Nordson Corporation Anlage und Verfahren zur Reinigung einer Spritzdüse
DE19936670C1 (de) 1999-08-04 2001-02-08 Hhs Leimauftrags Systeme Gmbh Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigen Stoffen
WO2002089545A1 (en) 2001-04-27 2002-11-07 Mydata Automation Ab A jetting device and a method at a jetting device
DE102005051224A1 (de) 2005-10-26 2007-05-03 Vermes Technik Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren einer Flüssigkeit

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3876144A (en) 1972-09-22 1975-04-08 Comalco Products Pty Limited Solvent cleaning of spray nozzles
EP0486159A1 (de) 1990-11-13 1992-05-20 Mactron, Inc. Vorrichtung zum Auftragen einer Beschichtung auf eine Fläche
EP0568365B1 (de) 1992-04-29 1996-09-18 Nordson Corporation Anlage und Verfahren zur Reinigung einer Spritzdüse
DE19936670C1 (de) 1999-08-04 2001-02-08 Hhs Leimauftrags Systeme Gmbh Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigen Stoffen
WO2002089545A1 (en) 2001-04-27 2002-11-07 Mydata Automation Ab A jetting device and a method at a jetting device
DE102005051224A1 (de) 2005-10-26 2007-05-03 Vermes Technik Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren einer Flüssigkeit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2564941A1 (de) * 2011-08-31 2013-03-06 Sika Technology AG Applikatorkopf, handgehaltenes Applikationsgerät, Applikationsvorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Solarthermie- oder Photovoltaikmoduls
WO2013030272A1 (de) * 2011-08-31 2013-03-07 Sika Technology Ag Applikatorkopf, handgehaltenes applikationsgerät, applikationsvorrichtung und verfahren zur herstellung eines solarthermie- oder photovoltaikmoduls
DE102016000064A1 (de) 2016-01-06 2017-07-06 Baumer Hhs Gmbh Klebstoffauftragsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2953732B1 (de) Applikationsverfahren und applikationsanlage
DE2704514C2 (de)
DE3005394C2 (de)
EP0883549B1 (de) Etikettiergerät
DE3420412C2 (de) Streicheinrichtung zur Beschichtung laufender Warenbahnen
EP1759846B1 (de) Reinigungsvorrichtung mit Sprühdüse aus weichelastischem Material
DE2132082C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Tinte-Einzeltröpfchen zu Druck- oder Schreibzwecken
DE3030795C2 (de)
DE202010005211U1 (de) Auftragsystem für flüssige Medien
DD299284A5 (de) Reinigungssystem fuer druckpressen, die mit offset-blaettern gespeist werden
DE202007013289U1 (de) Flüssigkeitsdosiergerät mit Reinigungsvorrichtung
DE102012001956A1 (de) Beschichtungssystem für flexible Bahnen
DE102016000064A1 (de) Klebstoffauftragsvorrichtung
WO2015028530A2 (de) Filtermaterial, filterelement und verfahren sowie vorrichtung zum herstellen eines filtermaterials
EP0590165A1 (de) Elektrostatikdüse, insbesondere zum Ausspritzen hochviskoser Flüssigkeiten
DE4314343C2 (de) Vorrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten
DE102016000065B3 (de) Klebstoffauftragsverfahren und dafür geeignete Düse
DE102020105974A1 (de) Druckmaschine mit zumindest einer Reinigungseinrichtung
EP3758940B1 (de) Sprührohr und druckmaschinenwalzen-reinigungsvorrichtung mit einem sprührohr
EP2216439A1 (de) Verfahren zum Beschichten eines Bandes, inbesondere einer Papiermaschinenbespannung
EP1266093B2 (de) Auftragsvorrichtung und verfahren
EP1138482A1 (de) Bahneinzugsvorrichtung mit dezentralen Verbindungsstationen
DE10359117A1 (de) Vorhangauftragswerk
DE102020117624A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Auftrag von Kaltleim
DE4130996C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20090319

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20100907

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20131008

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: NORDSON CORP., WESTLAKE, US

Free format text: FORMER OWNER: LANGER, PETER, DIPL.-ING. (FH), 82054 SAUERLACH, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: EISENFUEHR SPEISER PATENTANWAELTE RECHTSANWAEL, DE

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right