DE102005054461A1 - Vorrichtung zum schwenkbeweglichen Verbinden von mindestens zwei Bauteilen und Verfahren zur Montage der Vorrichtung - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung (9) zum lösbaren, schwenkbeweglichen Verbinden von mindestens zwei Bauteilen und ein Verfahren zur Montage der Vorrichtung (9) vorgeschlagen. Die Vorrichtung (9) weist folgende Merkmale auf: DOLLAR A - am ersten Bauteil ist ein Bolzen (13) vorgesehen, der eine Durchgangsöffnung des zweiten Bauteils durchgreift, DOLLAR A - die Durchgangsöffnung weist einen Zentrierabschnitt (35) auf, in den eine auf den Bolzen (13) aufgesteckte Zentrierbuchse (15) eingreift, DOLLAR A - die Zentrierbuchse (15) ist zum Zwecke der Einstellung eines definierten Reibmoments zwischen den ersten und zweiten Bauteilen mit vorgegebener Axialkraft an den Zentrierabschnitt (35) angedrückt, DOLLAR A - zur Sicherung der axialen Position der Zentrierbuchse (15) ist ein auf den Bolzen (13) aufgestecktes, eine Aufnahme für den Bolzen (13) aufweisendes Verriegelungselement (15) vorgesehen, DOLLAR A - sowohl die Umfangsfläche des Bolzens (13) als auch die Innenfläche der Aufnahme sind in wenigstens einem axialen Abschnitt mit einem Profil zur Ausbildung einer Kreiskeilverbindung versehen, so dass die beiden Profile durch eine Relativdrehbewegung zwischen Bolzen (13) und Aufnahme verbindungswirksam werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren, schwenkbeweglichen Verbinden von mindestens zwei Bauteilen, gemäß Anspruch 1, und ein Verfahren zur Montage einer Vorrichtung, gemäß Anspruch 6.
- Bekannt sind Lenksäulenanordnungen für Kraftfahrzeuge, welche eine Verstellvorrichtung zur Neigungsverstellung eines schwenkbar angelenkten Mantelrohres einer Lenkspindel umfassen. Die Neigungsverstellvorrichtung weist mindestens einen Hebel auf, der mittels wenigstens einer Gelenkverbindung schwenkbeweglich mit dem Mantelrohr verbunden ist. Die Anforderungen an diese Gelenkverbindung ist, dass diese -in Richtung der Schwenkachse gesehen- in axialer und radialer Richtung zumindest annähernd spielfrei sein soll und dass zugleich das resultierende Beugemoment der schwenkbar miteinander verbundenen Bauteile zueinander einstellbar ist. Zur Ausbildung dieser Gelenkverbindung ist es bekannt, die Bauteile mittels einer Nietverbindung oder einer Schrauben/Mutter-Verbindung miteinander zu koppeln. Die Nietverbindung weist unter anderem den Nachteil auf, dass die Bauteile nicht voneinander getrennt werden können, ohne dabei die Nietverbindung zu zerstören. Nachteilig bei der Schrauben/Mutter-Verbindung ist, dass das zwischen den Bauteilen wirkende Beugemoment auf Grund des erforderlichen, notwendigen Anzugs-/Sicherungsmoments der Mutter nicht frei einstellbar ist.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels der eine in axialer und radialer Richtung spielfreie Gelenkverbindung zwischen den mindestens zwei miteinander schwenkbeweglich zu verbindenden Bauteilen herstellbar ist, bei der darüber hinaus das resultierende Beugemoment der Bauteile zueinander als auch die Sicherungskraft der Verbindung unabhängig voneinander, insbesondere in Abhängigkeit von Prozessparametern, einstellbar ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Montage der Vorrichtung anzugeben.
- Zur Lösung der Aufgabe wird eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Diese weist einen als Drehachse dienenden Bolzen auf, der am ersten Bauteil vorgesehen ist. Der Bolzen durchgreift im montierten Zustand der Vorrichtung eine Durchgangsöffnung des zweiten Bauteils, vorzugsweise mit Spiel. Die im zweiten Bauteil vorgesehene Durchgangsöffnung weist einen -vorzugsweise konischen- Zentrierabschnitt auf, in den eine auf den Bolzen aufgesteckte Zentrierbuchse die Bauteile zueinander ausrichtend/zentrierend angeordnet ist. Die Zentrierbuchse weist hierzu vorzugsweise eine komplementär zur Innenkontur des Zentrierabschnitts ausgebildete Außenkontur beziehungsweise einen Außenkonturabschnitt auf. Die Zentrierbuchse ist zum Zwecke der Einstellung eines definierten Reibmoments/Beugemoments zwischen den ersten und zweiten Bauteilen mit vorgegebener Axialkraft an den Zentrierabschnitt angedrückt. Zur Sicherung der axialen Position der Axialkraft beaufschlagten Zentrierbuchse ist ein auf den Bolzen aufgestecktes, eine Aufnahme für den Bolzen aufweisendes Verriegelungselement vorgesehen. Sowohl die Umfangsfläche des Bolzens als auch die Innenfläche der Aufnahme sind in wenigstens einem axialen Abschnitt mit einem Profil zur Ausbildung einer Kreiskeilverbindung versehen, so dass die beiden Profile durch eine Relativdrehbewegung zwischen Bolzen und Aufnahme verbindungswirksam werden. Durch das Eindrücken der Zentrierbuchse in den Zentrierabschnitt werden die miteinander zu koppelnden Bauteile exakt zueinander ausgerichtet und ferner -direkt oder indirektdefiniert aneinander angelegt, wodurch die Gelenkverbindung in axialer und radialer Richtung spielfrei gemacht. Durch die Höhe der Axialkraft, mittels der die Zentrierbuchse in den Zentrierabschnitt gedrückt und dadurch das zweite Bauteil an mittelbar oder unmittelbar gegen das erste Bauteil gepresst wird, ist die zwischen den Bauteilen wirkende Reibung, welche beim Verschwenken dieser Bauteile relativ zueinander überwunden werden muss, exakt einstellbar. Die auf die Zentrierbuchse wirkende Axialkraft ist unabhängig von der Sicherungskraft des Verriegelungselements, welche das Verriegelungselement positionsgenau auf dem Bolzen fixiert, einstellbar, da -anders als bei einer Schrauben/Mutter-Verbindung- an den stirnseitigen Anlagekontaktflächen der Zentrierbuchse und des Verriegelungselements kein bestimmtes Reibmoment wirken muss, um das Verriegelungselement auf dem Bolzen in der gewünschten axialen Position zu fixieren. Auf Grund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind daher das resultierende Beugemoment der schwenkbar miteinander verbundenen Bauteile zueinander als auch die Sicherungskraft der Gelenkverbindung unabhängig voneinander in einfacher Weise einstellbar.
- Kreiskeilverbindungen der hier angesprochenen Art sind bekannt, beispielsweise aus der
DE 42 31 320 C2 , derDE 196 25 554 C2 und derDE 42 09 153 C3 . Zum Aufbau und Funktion der Kreiskeilverbindung wird daher auf die vorstehend genannten Druckschriften verwiesen, deren Inhalt zum Gegenstand dieser Beschreibung gemacht wird. Die in Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzte Kreiskeilverbindung ist also durch mindestens eine, die Bolzenumfangsfläche radial überragende, keilförmige Erhebung und durch mindestens ein in der Aufnahmeumfangsfläche vorgesehene, entsprechend ausgebildete, keilförmige Ausnehmung gebildet, die durch eine Relativdrehbewegung zwischen Bolzen und Verriegelungselement verbindungswirksam in Eingriff miteinander gebracht werden beziehungsweise eine bestehende Reib-/Formschlussverbindung zum Zwecke der Demontage gelöst wird. - Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Vorrichtung ergeben sich aus Kombinationen der in den Unteransprüchen und der Beschreibung genannten Merkmale.
- Zur Lösung der Aufgabe wird auch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 6 vorgeschlagen. Eine vorteilhafte Ausführungsvariante des Verfahrens ergibt sich aus dem Unteranspruch.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Dabei zeigen:
-
1 in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung im montierten Zustand und -
2 bis4 jeweils eine Ansicht der Vorrichtung gemäß1 in unterschiedlichen Phasen der Montage. -
1 zeigt einen Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels einer Lenksäulenanordnung1 für ein Kraftfahrzeug, die eine nicht dargestellte, in ihrer Neigung verstellbare Lenksäule, ein Mantelrohr3 sowie eine Neigungsverstellvorrichtung5 umfasst. In der Darstellung gemäß1 ist von der Verstellvorrichtung5 lediglich ausschnittsweise ein Hebel7 erkennbar, welcher mittels einer Vorrichtung9 zur Ausbildung einer Gelenkverbindung zwischen diesen Bauteilen um eine Achse11 schwenkbeweglich mit dem ebenfalls nur ausschnittsweise dargestellten Mantelrohr3 verbunden ist. Zwischen dem bei diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen U-förmigen Hebel7 und dem Mantelrohr3 besteht eine weitere, in den Figuren nicht erkennbare Gelenkverbindung, die identisch ausgebildet ist, wie die in1 dargestellte, mittels der Vorrichtung9 realisierte Gelenkverbindung. - Die Vorrichtung
9 umfasst einen Bolzen13 , eine Zentrierbuchse15 sowie ein Verriegelungselement17 . - Der Bolzen
13 weist einen ersten, mit einem Außengewinde versehenen Längsabschnitt19 auf, an den sich ein Durchmesser größerer zweiter Längsabschnitt21 anschließt, der auf seiner im montierten Zustand dem Mantelrohr3 zugewandten, ringförmigen Stirnfläche mit einer Sperrverzahnung versehen ist. An den zweiten Längsabschnitt21 schließt sich ein Durchmesser kleinerer dritter Längsabschnitt23 an, an sich wiederum ein relativ kurzer, vierter Längsabschnitt25 anschließt, der als Mehrkant ausgebildet ist, an welchen mittels eines Werkzeugs ein Drehmoment zum Ein- und Ausschrauben des ersten Längsabschnitts19 in beziehungsweise aus einer entsprechende Gewindebohrung aufbringbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen der zweite Längsabschnitt21 und der dritte Längsabschnitt23 einen kreisrunden Querschnitt auf. Der Bolzen13 ist im montierten Zustand mit seinem das Außengewinde aufweisende ersten Längsabschnitt19 in eine am Mantelrohr3 vorgesehene Gewindebohrung27 eingeschraubt und zwar soweit, bis die mit der Sperrverzahnung versehene Kreisringfläche des zweiten Längsabschnitts21 an einer gegenüberliegend angeordneten Kontaktfläche29 am Mantelrohr3 anliegt beziehungsweise angedrückt ist. Mittels des Durchmessersprungs zwischen den Längsabschnitten21 und23 ist gleichzeitig eine Einschraubbegrenzung realisiert. - Die Zentrierbuchse
15 ist hier von einer Konusbuche gebildet, die einen kegelstumpfförmigen Grundkörper aufweist, welcher in Richtung seiner Längsmittelachse mit einer kreisrunden Durchgangsöffnung zur Durchführung des Bolzens13 versehen ist. Die beispielsweise von einer Zylinderbohrung gebildete Durchgangsöffnung in der Zentrierbuchse15 weist einen größeren Durchmesser als der dritte Längsabschnitt23 des Bolzens13 im Bereich der axialen Position der Zentrierbuchse15 im montierten Zustand auf. Das heißt, die Zentrierbuchse15 wird mit -vorzugsweise geringem- Spiel auf den dritten Längsabschnitt23 des Bolzens13 aufgesteckt, wodurch Herstellungs- und Lagetoleranzen ausgleichbar sind. Darüber hinaus erleichtert dies auch die Montage. - Das Verriegelungselement
17 ist buchsenförmig ausgebildet und weist eine Aufnahme für den Bolzen13 auf. Die Aufnahme ist hier von einer Durchgangsöffnung gebildet, so dass der Bolzen13 im montierten Zustand des Verriegelungselements17 dessen Aufnahme durchragt, wie in1 ersichtlich. Sowohl die Umfangsfläche des Bolzens13 als auch die Innenfläche der Aufnahme des Verriegelungselements17 sind in wenigstens einem axialen Abschnitt, der sich beim Bolzen13 im Bereich des dritten Längsabschnitts23 befindet, mit einem Profil zur Ausbildung einer Kreiskeilverbindung versehen, so dass die beiden Profile durch eine Relativdrehbewegung zwischen Bolzen13 und Aufnahme verbindungswirksam werden. Die Relativdrehbewegung erfolgt je nach Ausbildung der Kreiskeilverbindung im oder entgegen des Uhrzeigersinns um die Achse11 . Eine derartige Kreiskeilverbindung ist bekannt. Beispielsweise aus den in der Beschreibungseinleitung genannten Druckschriften, so dass hier nur kurz darauf eingegangen wird. Die Kreiskeilverbindung ist durch mindestens eine, die Bolzenumfangsfläche radial überragende, keilförmige Erhebung und durch mindestens eine, in der Aufnahmeumfangsfläche angeordnete, entsprechend ausgebildete, keilförmige Ausnehmung gebildet. Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Vorrichtung9 ist vorgesehen, dass zwei keilförmige Erhebungen und demgemäß zwei keilförmige Ausnehmungen vorgesehen sind, wodurch eine hohe Flächenpressung im Kontaktbereich erreicht wird. Zum Festziehen beziehungsweise Lösen der zwischen Verriegelungselement17 und Bolzen13 bestehenden Kreiskeilverbindung ist bei diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen, lediglich das Verriegelungselement17 entsprechend um die Achse zu verdrehen beziehungsweise in einem kleinen Winkelbereich zu verschwenken. Hierzu weist das Verriegelungselement17 auf seiner Außenumfangsfläche einen mit einem Außensechskant31 versehenen Längsabschnitt auf, an dem ein entsprechend ausgebildetes Werkzeug, beispielsweise ein Maulschlüssel, am Verriegelungselement17 angesetzt werden kann, um dieses mit einem Anzugs- oder Lösemoment zu beaufschlagen. - Wie aus
1 ersichtlich, weist der Hebel7 der Neigungsverstellvorrichtung5 eine Durchgangsöffnung auf, den der Bolzen13 im montierten Zustand der Vorrichtung9 durchgreift. Die Durchgangsöffnung im Hebel7 weist einen ersten Längsabschnitt33 mit einem hier kreisrunden Querschnitt auf, an den sich ein konischer Zentrierabschnitt35 anschließt. Der Zentrierabschnitt35 ist in Form und Größe so auf die Außenkontur der Zentrierbuchse15 abgestimmt, dass diese im montierten Zustand der Vorrichtung9 flächig am Zentrierabschnitt35 der Durchgangsöffnung anliegt. Wie aus1 ersichtlich, ist der Innendurchmesser des ersten Längsabschnitts33 der Durchgangsöffnung größer als der Außendurchmesser des Bolzens13 im Bereich seines zweiten Längsabschnitts21 , welcher im montierten Zustand der Vorrichtung9 in den ersten Längsabschnitt33 der Durchgangsöffnung hineinragt. - Zwischen dem Mantelrohr
3 und dem Hebel7 ist eine Gleitscheibe37 angeordnet, die im montierten Zustand der Vorrichtung9 zwischen der Kontaktfläche29 am Mantelrohr3 und einer gegenüberliegend angeordneten Gegenkontaktfläche39 am Hebel7 angeordnet und aufgrund der auf den über das Verriegelungselement und die Zentrierbuchse übertragenen Axialkraft zwischen diesen Fläche quasi eingespannt ist. Mittels der Gleitscheibe37 werden das Mantelrohr3 und der Hebel7 auf einem gewünschten Abstand voneinander gehalten. Darüber hinaus ist mittels der Gleitscheibe37 eine definierte Reibfläche mit gewünschten Eigenschaften zwischen diesen Bauteilen sichergestellt. - Im Folgenden werden anhand der
2 bis4 die Funktion der vorstehend beschriebenen Vorrichtung9 und das erfindungsgemäße Montageverfahren näher erläutert. - Wie aus
2 ersichtlich, wird zunächst der Bolzen13 mit seinem Gewindeabschnitt19 in die Gewindebohrung27 im ersten Bauteil, hier dem Mantelrohr3 , eingeschraubt und zwar soweit, bis die stirnseitige Ringfläche des zweiten Längsabschnitts21 an der Kontaktfläche29 des Mantelrohrs3 anliegt beziehungsweise mit einer bestimmten Axialkraft angedrückt ist. Hierdurch kann ein nicht gewünschtes Lösen dieser Schraubverbindung ausgeschlossen werden. Durch den Durchmessersprung zwischen dem ersten und dem zweiten Längsabschnitt des Bolzens13 ist gleichzeitig eine Einschraubbegrenzung geschaffen. Auf den zweiten Längsabschnitt23 des Bolzens13 ist die Gleitscheibe37 aufgeschoben. Nachfolgend werden das Mantelrohr3 und der Hebel7 derart zusammengesteckt, dass der Bolzen13 die gestufte Durchgangsöffnung im Hebel7 durchgreift. Dadurch ist zunächst eine Grobausrichtung der Bauteile3 und7 zueinander erfolgt. Daran anschließend wird die Zentrierbuchse15 auf den Bolzen13 mit ihrem Durchmesser kleineren Ende voran aufgeschoben und bis in den Zentrierabschnitt35 der Hebeldurchgangsöffnung verlagert und zwar vorzugsweise soweit, dass die Außenumfangsfläche der konischen Zentrierbuchse in Anlagekontakt mit dem komplementär ausgebildeten Zentrierabschnitt35 kommt. Dadurch werden die Bauteile3 und7 in radialer Richtung, also senkrecht zur Achse11 exakt ausgerichtet. Diese Phase der Montage ist in3 dargestellt. Nachfolgend wird das Verriegelungselement17 auf den Bolzen13 aufgepresst und stirnseitig gegen die Durchmesser größere Stirnfläche der Zentrierbuchse15 mit einer vorgegebenen Axialkraft41 gedrückt, wie in4 mit einem Pfeil angedeutet. Diese Axialkraft41 führt dazu, dass die Zentrierbuchse15 definiert in den Zentrierabschnitt35 gedrückt wird, was wiederum dazu führt, dass der Hebel7 gegen die zwischen dem Bauteil3 und7 angeordnete Gleitscheibe37 , welche sich an der Kontaktfläche29 abstützt, verlagert wird. Damit ist die Verbindung zwischen den Bauteilen3 und7 nun auch in axialer Richtung spielfrei. Die Höhe der Axialkraft41 wird in Abhängigkeit des gewünschten Beugemoments zwischen den Bauteilen3 und7 eingestellt. Schließlich wird bei anliegender, axialer Aufpresskraft41 die Kreiskeilverbindung zwischen dem Verriegelungselement17 und dem Bolzen13 durch eine Drehbewegung des Verriegelungselements17 relativ gegenüber dem Bolzen13 hergestellt, wie mit einem Pfeil43 angedeutet. Damit ist der Montagevorgang abgeschlossen und die Gelenkverbindung zwischen den Bauteilen3 und7 mit den geforderten Parametern hergestellt. - Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass die vorstehend anhand der Figuren beschriebene Gelenkverbindung zwischen den Bauteilen
3 und7 in axialer und radialer Richtung spielfrei ist. Ferner ist die Montageaufpresskraft41 und das Verriegelungsmoment43 , welche beide gleichzeitig am Verriegelungselement17 wirken, unabhängig voneinander frei wählbar. Die mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung realisierte spielfreie, sichere und steife Drehverbindung mit über die Aufpresskraft41 einstellbarem Beugemoment zwischen den Bauteilen3 und7 weist nur wenige Teile auf und ist mit wenigen Montageschritten herstellbar. - Die Verwendung der Vorrichtung
9 ist nicht auf die anhand der Figuren beschriebene Anwendung im Zusammenhang mit einer Lenksäulenanordnung für ein Kraftfahrzeug beschränkt, sondern kann vielmehr überall dort eingesetzt werden, wo zwei Bauteile lösbar, schwenkbeweglich miteinander verbunden werden sollen und eine Einstellung des Beuge-/Reibmoments zwischen diesen Bauteilen, welches zum Verschwenken derselben überwunden werden muss, unabhängig von der Sicherungskraft der Vorrichtung einstellbar sein soll.
Claims (7)
- Vorrichtung (
9 ) zum lösbaren, schwenkbeweglichen Verbinden von mindestens zwei Bauteilen, mit folgenden Merkmalen: – am ersten Bauteil ist ein Bolzen (13 ) vorgesehen, der eine Durchgangsöffnung des zweiten Bauteils durchgreift, – die Durchgangsöffnung weist einen Zentrierabschnitt (35 ) auf, in den eine auf den Bolzen (13 ) aufgesteckte Zentrierbuchse (15 ) eingreift, – die Zentrierbuchse (15 ) ist zum Zwecke der Einstellung eines definierten Reibmoments zwischen den ersten und zweiten Bauteilen mit vorgegebener Axialkraft an den Zentrierabschnitt (35 ) angedrückt, – zur Sicherung der axialen Position der Zentrierbuchse (15 ) ist ein auf den Bolzen (13 ) aufgestecktes, eine Aufnahme für den Bolzen (13 ) aufweisendes Verriegelungselement (15 ) vorgesehen, – sowohl die Umfangsfläche des Bolzens (13 ) als auch die Innenfläche der Aufnahme sind in wenigstens einem axialen Abschnitt mit einem Profil zur Ausbildung einer Kreiskeilverbindung versehen, so dass die beiden Profile durch eine Relativdrehbewegung zwischen Bolzen (13 ) und Aufnahme verbindungswirksam werden. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierbuchse (
15 ) mittels des Verriegelungselements (17 ) zum Zwecke der Einstellung eines definierten Reibmoments zwischen den ersten und zweiten Bauteilen mit vorgegebener Axialkraft an den Zentrierabschnitt (35 ) gedrückt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiskeilverbindung durch mindestens eine, die Bolzenumfangsfläche radial überragende, keilförmige Erhebung und in der Aufnahmeumfangsfläche mindestens eine entsprechend ausgebildete, keilförmige Ausnehmung gebildet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Bauteile in Anlagekontakt zueinander stehen oder dass zwischen den ersten und zweiten Bauteilen eine Gleitscheibe (
37 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil ein Mantelrohr (
3 ) einer in ihrer Neigung verstellbaren Kraftfahrzeuglenksäule und dass das zweite Bauteil ein Hebelelement (7 ) einer Neigungsverstellvorrichtung (5 ) der Lenksäule ist. - Verfahren zur Montage einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Einbringen des am ersten Bauteil vorgesehenen Bolzens in die am zweiten Bauteil vorgesehene Durchgangsöffnung, – Aufschieben der Zentrierbuchse auf den Bolzen, – Aufschieben des Verriegelungselements auf den Bolzen, – Ausrichtung des ersten und zweiten Bauteils gegeneinander, indem die Zentrierbuchse in den Zentrierabschnitt verlagert wird, – Verlagerung des Verriegelungselements gegen die Zentrierbuchse, gegebenenfalls unter Beaufschlagung der Zentrierbuchse mit einer in axialer Richtung wirkenden, definierten Anpresskraft zur Einstellung eines gewünschten Beugemoments zwischen den ersten und zweiten Bauteilen, – Klemmfestlegung des Verriegelungselements auf dem Bolzen durch Herbeiführung einer Relativdrehbewegung zwischen Bolzen und Aufnahme zur Herstellung der Kreiskeilverbindung.
- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Beugemoment, welche zum Schwenken des einen Bauteils gegenüber dem anderen Bauteil aufzubringen ist, durch Einstellung der Anpresskraft der Zentrierbuchse in die Zentrieraufnahme definiert eingestellt wird.
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