DE10304182B4 - Gewindeformer oder -bohrer - Google Patents

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Abstract

Gewindeformer oder -bohrer mit einem Schaft, der an einem Ende einen Einspannabschnitt und am anderen Ende einen Form- oder Schneidprofilabschnitt aufweist, wobei der Form- oder Schneidprofilabschnitt als separates Profilelement ausgebildet ist, und mittels einer Befestigungsvorrichtung zentrisch und unverdrehbar am Schaft befestigbar ist, wobei das Profilelement eine geringe axiale Länge und am freien Ende einen Einlauf- bzw. Anschnittkegel aufweist, wobei ferner am Ende des Schaftes und auf der dem Schaft zugekehrten Seite des Profilelements Vorsprünge bzw. Vertiefungen mit komplementären seitlich zur Achse des Schaftes bzw. des Profilelements geneigten Flächen geformt sind, die formschlüssig so ineinandergreifen, daß eine automatische Zentrierung des Profilelements und eine Drehmomentübertragung bewirkt wird, wenn das Profilelement am Schaft angesetzt wird, und wobei der formschlüssige Eingriff von Profilelement und Schaft ausschließlich über die Flächen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen gegenüberliegenden und entgegengesetzt geneigten Flächen (25) mindestens eines Vorsprungs (24) ein Schlitz (29) geformt ist, der sich von der...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gewindeformer oder -bohrer nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1, 3 und 8.
  • Es ist bekannt, Innengewinde mit Hilfe eines Gewindebohrers oder Gewindeformers zu erzeugen. Gewindebohrer, wie etwa aus DE 928989 B bekannt geworden, entstehen aus einem Schraubenbolzen, indem man durch das Einbringen von achsparallelen oder schrägen Spannuten Schneiden erzeugt. Im Einlaufbereich ist ein sogenannter Anschnitt vorgesehen, der zumeist kegelig ausgebildet ist. Das Loch im Werkstück wird mit dem Kerndurchmesser vorgebohrt.
  • Gewindeformer, wie etwa aus Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau, 16. Aufl., S. 108, bekannt geworden, werden geometrisch ebenfalls von einem Schraubenbolzen hergeleitet. Sie zerspanen jedoch keinen Werkstoff, sondern verdrängen ihn nur. Das Werkstück wird daher mit dem mittleren Flankendurchmesser vorgebohrt. Der Gewindeformer hat an der Spitze ein ansteigendes Profil, das den Werkstoff zunehmend verdrängt.
  • Es ist bekannt, die Verschleißfestigkeit von Gewindeformern durch Werkstoffauswahl und Wärmebehandlung zu verbessern. Besondere Vorteile bringt hierbei das Beschichten mit Titannitrid (Maschinenmarkt, Würzburg 92 (1986) 40 Seiten 88 bis 92). Es ist jedoch auch bekannt, Gewindeformer aus Hartmetall zu formen (Maschine + Werkzeug 12/95 Seiten 26 bis 28).
  • Aus DE 39 34 621 C2 ist ein Gewindeformer bekannt geworden mit einem zylindrischen Einspannschaft und einem Formgebungsbereich mit von der Kreisform abweichendem, polygonalem Querschnitt sowie mit dem herzustellenden Gewinde entsprechenden Gewindefurchen am Außenumfang. Im Bereich der Querschnittsecken des Formgebungsbereichs sind zylindrische Leisten aus besonders hartem und verschleißfestem Werkstoff in korrespondierende, axial verlaufende Nuten eingelötet, die eine den Gewindefurchen angepaßte Profilierung am Außenumfang aufweisen. Gewindeformer haben das gleiche Gewindeprofil wie Gewindebohrer, weisen jedoch in ihrem Profilabschnitt einen polygonalen Querschnitt auf mit beispielsweise drei oder sechs „Ecken".
  • Der Profilabschnitt der eingangs genannten Gewindeformer und -bohrer weist einen ersten formenden Bereich auf, mit dem im wesentlichen das Gewinde hergestellt wird sowie einen nach folgenden Führungsabschnitt. Dieser dient der Führung des Werkzeugs beim Rückdrehen aus der Bohrung nach Fertigstellung des Innengewindes.
  • Gewindeformer und -bohrer sind relativ aufwendig zu fertigen und bestehen unter Umständen aus einem hochwertigen Werkstoff. Nach Verschleiß oder Beschädigung ist das Werkzeug nicht mehr brauchbar.
  • In der vorangemeldeten, nicht vorveröffentlichten PCT-Anmeldung WO 03/011508 A1 ist ein Werkzeug beschrieben, bei dem ein separates Profilelement vorgesehen ist, das außer einem Einlauf- bzw. Anschnittkegel mindestens zwei volle Profilgänge aufweist und mittels einer Befestigungsvorrichtung zentrisch und unverdrehbar am Schaft befestigbar ist.
  • Das Profilelement ist plattenförmig bzw. weist eine kurze axiale Länge auf. Außer dem Einlauf- bzw. Anschnittkegel weist es relativ wenige volle Profilgänge auf, zum Beispiel zwei bis vier.
  • Der Schaft für das Werkzeug ist aus einem hoch belastbarem Material, insbesondere einem geeigneten Stahl gefertigt. Er braucht bei Verschleiß des Profilelements nicht fortgeworfen zu werden, sondern kann häufig wiederverwendet werden. Das Profilelement braucht daher allein nur aus einem geeigneten harten Werkstoff zu bestehen. Dadurch ist der Materialeinsatz signifikant geringer als bei anderen Werkzeugen.
  • Aus US 2 369 273 A ist ein Gewindebohrer bekannt geworden, der einen Schaft aufweist mit einem im Querschnitt sechseckigen Zapfen. Der Zapfen sitzt in einer komplementären Ausnehmung eines ringförmigen Bohr-Schneidkopfes, wobei Schneidkopf und Schaft mit Hilfe einer zentrischen Schraubverbindung gegeneinander gespannt sind.
  • Vom Schaft auf das Profilelement ist ein relativ hohes Drehmoment zu übertragen. Am Ende des Schaftes und auf der dem Schaft zugekehrten Seite des Profilelements sind Vorsprünge und/oder Vertiefungen geformt, die formschlüssig ineinandergreifen. Diese Vorsprünge und Vertiefungen sind zugleich so geformt, daß sie eine automatische Zentrierung bewirken, wenn das Profilelement am Schaft angesetzt wird.
  • Die Vorsprünge und Vertiefungen weisen komplementäre seitliche zur Achse des Schaftes bzw. des Profilelements geneigte Flächen auf, die zum Zwecke der Zentrierung und Drehmomentübertragung in Eingriff stehen.
  • Die Zentrierung des Profilelements auf dem Schaft erfolgt mit Hilfe von geneigten bzw. konischen Flächen, und zwar ausschließlich. Wird daher zwischen dem Profilelement und dem Schaft eine axiale Spannung aufgebracht, wie dies beim Festschrauben des Profilelements automatisch der Fall ist, wird innerhalb der Vertiefungen bzw. Nuten des Profilelements eine nicht unerhebliche Querkraft ausgeübt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gewindeformer oder -bohrer zu schaffen, der mit einem geringeren Aufwand an Material und Fertigung hergestellt werden kann und bei dem Fertigungstoleranzen kompensiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentansprüche 1, 3 oder 8 gelöst.
  • Die Flächen können plan oder ballig ausgebildet sein. Sie stehen ausschließlich in Eingriff untereinander, was bedeutet, daß die Endflächen von Profilelement und Schaft einen Abstand voneinander haben, wenn das Profilelement am Schaft angebracht ist.
  • Vorzugsweise sind die Flächen an Rippen bzw. Nuten geformt, die kreuzweise radial angeordnet sind, wobei der Mittelpunkt des Kreuzes auf der Achse des Schaftes bzw. des Profilelements liegt.
  • Bei der Erfindung wurde erkannt, daß bei modernen Werkzeugmaschinen mehr oder weniger lange Führungsabschnitte bei Gewindeformern und -bohrern nicht mehr erforderlich sind, um das Werkzeug beim Herausdrehen aus der hergestellten Gewindebohrung herauszudrehen, ohne das Gewinde zu beeinträchtigen.
  • Als Werkstoff für das Profilelement wird vorzugsweise ein Hartmetall, aber auch Schnellstahl, Keramik, oder ein sonstiger bekannter Werkstoff verwendet. Es versteht sich, daß der Außendurchmesser des Schaftes beim Gewindeformer zumindest etwas kleiner sein muß als der Kerndurchmesser des zu erzeugenden Gewindes. Ein Schaft kann jedoch durchaus für Profilelemente zur Herstellung unterschiedlicher Gewindegrößen eingesetzt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung nach Patentanspruch 1 weisen die Vorsprünge bzw. Rippen Entlastungsschlitze auf, welche die Vorsprünge oder Rippen in Abschnitte unterteilen, die beim Aufbringen einer axialen Spannung zwischen chaft und Profilelement aufeinander zu bewegt werden können, um den Druck auf die Wandungen der Vertiefungen bzw. Nuten zu reduzieren.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nicht vollständig vermeidbare Toleranzen der Nuten und der Rippen ausgeglichen werden können. Schließlich wird der Vorteil erhalten, daß zu Beginn der Drehmomentübertragung, insbesondere bei hohen Gegenkräften, ein gewisser „weicher" Anlauf erhalten wird.
  • Es kann daran gedacht werden, die vorzugsweise kreuzförmig angeordneten Nuten im Profilelement sich bis zur Außenseite erstrecken zu lassen. Eine weitere Lösung der Erfindung gemäß Anspruch 3 sieht vor, daß die Nuten im Profilelement sich von einer zentrischen Bohrung radial nach außen erstrecken und im Abstand zum Umfang des Profilelements enden. Derartige Nuten lassen sich bei sintergeformten Profilelementen ohne weiteres herstellen. Sie ermöglichen eine höhere Stabilität des Profilelements beim Zusammenwirken mit den Rippen des Schaftes.
  • Es sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, eine Befestigung des getrennten Profilelements am Schaft vorzunehmen. Eine besteht nach einer Ausgestaltung der Erfin dung darin, daß das Profilelement mittels einer Schraube in einer axialen Gewindeboh rung am Schaft befestigt ist. Das Profilelement weist dementsprechend eine mittige Bohrung auf, wobei die Schraube z. B. einen konischen Abschnitt aufweist, der mit einer konischen Ansenkung der Bohrung des Profilelements zusammenwirkt. Die Schraube leistet im wesentlichen keinen Beitrag zur Drehmomentübertragung vom Schaft auf das Werkstück.
  • Alternativ kann ein Gewindezapfen am Schaft geformt werden, der entweder mit einer Gewindebohrung des Profilelements zusammenwirkt, oder es ist eine Mutter vorgesehen, die auf den Zapfen aufgeschraubt wird zur Befestigung des Profilelements am Schaft.
  • Bei der Bearbeitung ist das Profilelement erheblichen Belastungen ausgesetzt. Sein Querschnitt ist durch die notwendige zentrale Bohrung zur Befestigung am Schaft deutlich geschwächt. Weist das Profilelement einen kleineren Durchmesser auf, dann kann die erforderliche Festigkeit unter Umständen dann nicht mehr gewährleistet sein, wenn gemäß den obigen Vorschlägen die Drehmomentübertragung und die Zentrierung über kreuzweise angeordnete Nuten erfolgt. Daher sieht Anspruch 8 eine Lösung vor, bei der am Ende des Profilelements eine Vertiefung geformt ist, welche die zentrische Bohrung umgibt und eine polygonale Außenkontur hat. Der Schaft weist eine komplementäre Erhebung auf, welche die Gewindebohrung des Schaftes zentrisch umgibt. Diese Erhebung stellt sich als Prisma mit einer Anzahl von Prismenflächen dar. Die Flächen in der Vertiefung des Profilelements sind komplementär, so daß die Flächen der Erhebung und die Flächen der Vertiefung formschlüssig ineinandergreifen, wenn das Profilelement gegen das Schaftende angesetzt und mit Hilfe einer Schraube festgespannt wird.
  • Es ist zwar denkbar, das Profilelement mit der beschriebenen Vertiefung durch spangebende Verformung herzustellen. Der Aufwand hierfür ist jedoch beträchtlich. Es ist daher vorteilhafter, das Profilelement aus Sinterwerkstoffen zu formen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt die Seitenansicht eines Schaftes für ein erfindungsgemäßes Gewindeformwerkzeug.
  • 2 zeigt die Stirnansicht des Schaftes nach 1.
  • 3a zeigt die Seitenansicht des Schaftes nach 2, während 3b und 3c Einzelheiten wiedergeben.
  • 4 zeigt die Draufsicht auf ein Profilelement nach der Erfindung.
  • 5 zeigt vergrößert eine Ansicht eines Profilelements ähnlich 4.
  • 6 zeigt die Seitenansicht des Profilelements nach 5.
  • 7 zeigt perspektivisch das Ende eines Schaftes für einen Gewindeformer.
  • 8 zeigt die Rückansicht eines Profilelements in einer anderen Ausgestaltung.
  • 9 zeigt perspektivisch das Profilelement nach 8 schräg von hinten.
  • 10 zeigt die Anordnung eines Profilelements auf einem Gewindeformerschaft, wobei das Profilelement halb geschnitten ist.
  • 11 zeigt perspektivisch eine weitere Ausführungsform eines Profilelements für einen Gewindeformer mit Blick von schräg hinten.
  • 12 zeigt perspektivisch das Befestigungsende des Schaftes für das Profilelement nach 11.
  • 13 zeigt die gemeinsame Anordnung von Profilelement nach 11 und Schaft nach 12 mit teilweise aufgeschnittenem Profilelement.
  • 14 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung nach 13.
  • In 1 ist ein Werkzeugschaft 10 dargestellt, der an einem Ende einen Einspannabschnitt 12 und am anderen Ende einen Abschnitt 14 aufweist zur Verbindung mit einem Profilelement nach 4. Aus der Endansicht des Schaftes 10 nach 2 ist erkennbar, daß er eine zentrische Gewindebohrung 16 aufweist und kreuzförmig angeordnete Rippen 24, wobei das Achsenkreuz der Rippen 24 mit der Achse des Schaftes 10 bzw. der Bohrung 16 zusammenfällt.
  • In der 4 ist die Rückseite eines plattenförmigen Formprofilelements 20 dargestellt, das an seinem Umfang einen Anformkegel sowie ein Gewindeprofil (nicht gezeigt) aufweist zur Herstellung eines Innengewindes nach dem Gewindefurch- oder -formverfahren. Der Umfang des Formprofilelements 20 ist polygonal, was in 4 nicht dargestellt ist. Bezüglich weiterer Einzelheiten des Profilelements 20 wird noch in Verbindung mit den 5 und 6 eingegangen.
  • Das Profilelement 20 besitzt eine mittige Durchbohrung 22 und auf seiner Rückseite kreuzförmig radial angeordnete Nuten 18. Die Nuten 18 sind so angeordnet und ausgebildet, daß sie passend die Rippen 24 aufnehmen. Zur leichteren Einführung weisen die Nuten 18 und/oder die Rippen 24 an den Längskanten eine Fase auf. Durch den formschlüssigen Eingriff von Rippen 24 und Nuten 18 wird ein Formschluß erzielt, während die übrige Fläche des Profilelements 20 an der übrigen Fläche der Endfläche des Schaftes 10 entweder plan anliegt oder vorzugsweise einen gewissen Abstand von letzterer hat. Durch die Bohrung 22 wird der Schaft einer Schraube (nicht dargestellt) eingeführt und in die Gewindebohrung 16 eingeschraubt, um das Profilelement 20 fest und unverdrehbar mit dem Schaft 10 zu verbinden. Auf diese Weise ist ein zweiteiliges Gewindeformwerkzeug hergestellt, und es ist durch Lösen der Schraube 26 auf einfache Weise möglich, ein anderes Profilelement am Schaft 10 anzubringen.
  • Aus den Einzeldarstellungen nach den 3b und 3c ist zu erkennen, daß die Vorsprünge oder Rippen 24 im Schnitt trapezförmig sind, d. h. schräge Seitenflächen aufweisen, wie eine bei 25 dargestellt ist. Die Nuten 18 sind mit komplementären Seitenflächen 27 versehen, so daß beim Ansetzen des Profilelements 20 an das Schaftende 14 lediglich die Flächen 25 der Rippen 24 und der Nuten 18 miteinander in Eingriff gebracht werden, nicht aber die Endflächen von Schaft 10 und Profilelement 20. Da die radialen Rippen 24 und die radialen Nuten 18 senkrecht aufeinander stehen, findet automatisch eine Zentrierung des Formelements 20 am Schaft 10 statt, denn die Flächen 25 und die komplementären Flächen 27 der Nuten 18 verlaufen parallel zu Durchmessern, die aufeinander senkrecht stehen. Der Kreuzungspunkt der Durchmesser liegt naturgemäß auf der Achse vom Profilelement 20 und Schaft 10.
  • Wie in 2 und 3b angedeutet, sind die Rippen 24 durch einen radialen Schlitz 29 unterteilt. Die Schlitze 29 sind von den äußeren Flächen der Rippen 24 achsparallel nach innen geformt. Dies geht deutlicher aus 7 hervor.
  • In 7 ist zu erkennen, daß die radialen Rippen 24 durch relativ breite radiale Schlitze 29 in zwei gleiche Rippenabschnitte unterteilt werden, die jeweils eine Schrägfläche 25 aufweisen. Die zwischen benachbarten Rippen 24 liegenden kreisbogenförmigen Aussparungen 31 dienen lediglich Fertigungszwecken und haben keine Funktion.
  • Wird ein Schaftende, wie es in 7 und 2 dargestellt ist, mit einem Profilelement nach 4 oder 5 zusammengebracht, wirken die Flächen 25 mit den Flächen 27 zusammen. Dadurch wird eine relativ große Querkraftkomponente auf das Profilelement aufgebracht. Ist das Profilelement aus Sintermetall geformt, ist es relativ empfindlich gegenüber Zugspannungen. Um diese zu verringern, sind die Schlitze 29 vorgesehen, welche eine gewisse Verformung der Rippenabschnitte aufeinander zu ermöglichen. Die Schlitze dienen ferner dem Toleranzausgleich und können bei stoßartigen Drehmomentübertragungen dämpfend wirken.
  • Im gezeigten Fall sind die Flächen 25 plan. Sie können jedoch auch ballig sein und in gleicher Weise die gewünschte Zentrier- und Drehmomentübertragungswirkung haben.
  • Das Profilelement 20 ist in den 5 und 6 etwas detaillierter dargestellt. Man erkennt aus der Stirnansicht nach 5, daß das Profilelement 20 polygonal ist, d.h. vier „Ecken" aufweist, wobei der Hub zwischen den Ecken mit h angegeben ist. Es versteht sich, daß nur in den Eckbereichen eine Gewindeerzeugung durch Umformung stattfin det. In den 5 und 6 sind die Nuten 18 vorgesehen, die mit entsprechenden Rippen eines Schaftes, wie er in 1 oder 7 dargestellt ist, in gleicher Weise zusammenwirken, wie dies in Verbindung mit den 1 bis 4 erläutert wurde. Die Nuten 18 haben wiederum seitlich schräge Wandflächen 29, die mit schrägen Wandflächen 25 der Rippen zusammenwirken. Wie in 6 erkennbar, weist das Profilelement 20 einen Anformkegel 28 in herkömmlicher Weise auf und einen eigentlichen Profilabschnitt 30 mit zwei bis vier Gängen eines Formgewindes. Wie bei 32 angedeutet, weist die Bohrung 22 eine Ansenkung 32 auf zur Aufnahme des Konus 34 des Kopfes der nicht gezeigten Schraube 26.
  • In den 8 und 9 ist ein Profilelement 20a mit einer zentrischen Bohrung 22a dargestellt, das von seinem grundsätzlichen Aufbau dem etwa nach 4 oder 5 und 6 gleicht. Daher soll auf das Profilelement selbst im einzelnen nicht mehr eingegangen werden. Im Unterschied zu den voranstehenden Figuren ist kein Kreuz von radial durchgehenden Nuten an der Rückseite angeordnet, sondern ein Kreuz von nutartigen Ausnehmungen 40, wobei die Achsen der Ausnehmungen ein Kreuz bilden, dessen Mittelpunkt mit der Achse des Profilelements 20a zusammenfällt. Die Ausnehmungen sind im Querschnitt kreisbogenförmig, und ihre radial äußere Kante ist konzentrisch zur Kreisform der Innenkante des Profilelements 20a. Die konzentrische Endkante 42 liegt im Abstand zum äußeren Umfang des Profilelements 20a. Das Profilelement 20a ist z. B. aus einem Sinterwerkstoff in herkömmlicher Weise geformt. Das hierzu passende Gegenstück des nicht gezeigten Werkzeugschaftes weist zu den Ausnehmungen 40 komplementäre Erhebungen auf. Es versteht sich, daß statt einer kreisbogenförmigen Kontur im Querschnitt die Aussparungen im Querschnitt ähnlich geformt sein können wie die Nuten des Profilelements 20 nach 4, 5 und 6.
  • 10 zeigt ein Profilelement 20b, das relativ ähnlich ist dem Profilelement 20a mit einer zentrischen Durchbohrung 22b. Ferner ist ein Schaft 10b zu erkennen mit einem Verbindungsabschnitt 14b und einer zentrischen Gewindebohrung 16b am Ende, das dem Profilelement 20b zugekehrt ist. Man erkennt, daß die zentrische Gewindebohrung 16b umgeben ist von einer prismatischen Erhebung 44, die quadratische Kontur aufweist mit vier Schägflächen 46, die gerundet ineinander übergehen. Das zugekehrte Ende des Profilelements 20b weist entsprechend der Erhebung 44 eine komplementäre Ausnehmung 46 auf. Erhebung 44 aus Ausnehmung 46 haben das gleiche Ziel wie die oben erwähnten Nuten bzw. Ausnehmungen und Erhebungen der voranstehend beschriebenen Ausführungsformen, nämlich das Profilelement 20b an dem Schaft 10b zu zentrieren und eine Drehmomentübertragung vom Schaft 10b auf das Profilelement 20b zu gewährleisten. Die Verbindungsschraube zur Verbindung der Teile 20b und 10b ist ebenfalls nicht dargestellt.
  • In den 11 bis 14 ist ein Profilelement 20c bzw. ein Schaft 10c dargestellt. Man erkennt insbesondere aus 11, daß das Profilelement 20c am Befestigungsende eine Ausnehmung 48 aufweist, deren Kontur gleichseitig fünfeckig ist und die zentrische Durchbohrung 22c zentrisch umgibt. Auf diese Weise sind fünf Schrägflächen 50 ge bildet. Der Schaft weist am Befestigungsende eine prismatische Erhebung 52 auf von fünfeckiger Kontur mit Schrägflächen 54. Die Schrägflächen 54 sind komplementär zu den Schrägflächen 48; diese wirken zusammen, wenn das Profilelement 20c, wie in 13 und 14 gezeigt, an den Schaft 10c gemäß 12 angesetzt wird. Die Wirkungsweise von Vertiefung 48 und Erhebung 52 ist die gleiche, wie sie in Verbindung mit 10 beschrieben wurde, nämlich Zentrierung und Übertragung hoher Drehkräfte.
  • Die Ausführungsform nach den 10 bis 14 haben ebenso wie die nach den 8 und 9 den Vorteil, daß eine Zentrierung und Drehmomentübertragung auch bei sehr kleinen Durchmessern des Werkzeugs problemlos möglich sind.

Claims (11)

  1. Gewindeformer oder -bohrer mit einem Schaft, der an einem Ende einen Einspannabschnitt und am anderen Ende einen Form- oder Schneidprofilabschnitt aufweist, wobei der Form- oder Schneidprofilabschnitt als separates Profilelement ausgebildet ist, und mittels einer Befestigungsvorrichtung zentrisch und unverdrehbar am Schaft befestigbar ist, wobei das Profilelement eine geringe axiale Länge und am freien Ende einen Einlauf- bzw. Anschnittkegel aufweist, wobei ferner am Ende des Schaftes und auf der dem Schaft zugekehrten Seite des Profilelements Vorsprünge bzw. Vertiefungen mit komplementären seitlich zur Achse des Schaftes bzw. des Profilelements geneigten Flächen geformt sind, die formschlüssig so ineinandergreifen, daß eine automatische Zentrierung des Profilelements und eine Drehmomentübertragung bewirkt wird, wenn das Profilelement am Schaft angesetzt wird, und wobei der formschlüssige Eingriff von Profilelement und Schaft ausschließlich über die Flächen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen gegenüberliegenden und entgegengesetzt geneigten Flächen (25) mindestens eines Vorsprungs (24) ein Schlitz (29) geformt ist, der sich von der Außenfläche des Vorsprungs (24) parallel zur Achse des Schaftes (10) in den Vorsprung (24) hineinerstreckt.
  2. Gewindeformer oder -bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge von radialen Rippen (24) an dem Schaftende und die Vertiefungen von zu den Rippen (24) komplementären radialen Nuten (18) am Profilelement (20) gebildet sind und die Schlitze (29) radial und achsparallel in die Rippen (24) eingeformt sind derart, daß die so gebildeten Abschnitte der Rippen (24) geringfügig aufeinander zu verformbar sind, wenn ein vorgegebener Druck auf die geneigten Flächen (25) der Rippen (24) aufgebracht wird.
  3. Gewindeformer oder -bohrer mit einem Schaft, der an einem Ende einen Einspannabschnitt und am anderen Ende einen Form- oder Schneidprofilabschnitt aufweist, wobei der Form- oder Schneidprofilabschnitt als separates Profilelement ausgebildet ist, und mittels einer Befestigungsvorrichtung zentrisch und unverdrehbar am Schaft befestigbar ist, wobei das Profilelement eine geringe axiale Länge und am außen einen Einlauf- bzw. Anschnittkegel aufweist, wobei ferner am Ende des Schaftes und auf der dem Schaft zugekehrten Seite des Profilelements radiale Rippen bzw. radiale Nuten mit komplementären zur Achse des Schaftes bzw. des Profilelements geneigten Flächen geformt sind, die formschlüssig so ineinandergreifen, daß eine automatische Zentrierung des Profilelements und eine Drehmomentübertragung bewirkt wird, wenn das Profilelement am Schaft angesetzt wird, und wobei der formschlüssige Eingriff von Profilelement und Schaft ausschließlich über die Flächen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Nuten (40) im Profilelement (20a) sich von einer zentrischen Bohrung (22a) radial nach außen erstrecken und im Abstand zum Umfang des Profilelements (20a) enden.
  4. Gewindeformer oder -bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (25, 27) plan oder ballig sind.
  5. Gewindeformer oder -bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß erste Flächen parallel zu einem ersten Durchmesser verlaufen und zweite Flächen parallel zu einem zweiten Durchmesser verlaufen, der auf dem ersten Durchmesser senkrecht steht, wobei der Kreuzungspunkt der Durchmesser auf der Achse des Profilelements oder des Schaftes liegt.
  6. Gewindeformer oder -bohrer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (24) und Nuten (18) kreuzweise radial angeordnet sind, wobei der Mittelpunkt des Kreuzes auf der Achse des Schaftes (10) bzw. des Profilelements (20) liegt.
  7. Gewindeformer oder -bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (20, 20a, 20b, 20c) mittels einer zentrischen Schraube in einer axialen Gewindebohrung (16, 16b) am Schaft (10, 10b) befestigt ist.
  8. Gewindeformer oder -bohrer mit einem Schaft, der an einem Ende einen Einspannabschnitt und am anderen Ende einen Form- oder Schneidprofilabschnitt aufweist, wobei der Form- oder Schneidprofilabschnitt als separates Profilelement ausgebildet ist, und mittels einer Befestigungsvorrichtung zentrisch und unverdrehbar am Schaft befestigbar ist, wobei das Profilelement eine geringe axiale Länge und am außen einen Einlauf- bzw. Anschnittkegel aufweist, wobei ferner am Ende des Schaftes und auf der dem Schaft zugekehrten Seite des Profilelements einen Vorsprung bzw. eine Vertiefung mit komplementären seitlich zur Achse des Schaftes bzw. des Profilelements geneigten Flächen geformt sind, die formschlüssig so ineinandergreifen, daß eine automatische Zentrierung des Profilelements am Schaft und eine Drehmomentübertragung bewirkt wird, wenn das Profilelement am Schaft angesetzt wird, und wobei der formschlüssige Eingriff von Profilelement und Schaft ausschließlich über die Flächen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Profilelements (20b, 20c) eine Vertiefung (46, 48) geformt ist, die die zentrische Bohrung (22b, 22c) zentrisch umgibt und eine polygonale Außenkontur hat sowie zur Achse des Profilelements geneigte Flächen (50) und das Schaftende eine komplementäre polygonale Erhebung (44, 52) aufweist.
  9. Gewindeformer oder -bohrer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung im Profilelement (20b, 20c) sich radial an eine konische Ansenkung am zugeordneten Ende der Bohrung (22b, 22c) anschließt.
  10. Gewindeformer oder -bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10, 10b, 10c) aus einem bezüglich Biegung und Torsion hoch beanspruchbaren Material, insbesondere aus Stahl und das Profilelement (20, 20a, 20b, 20c) aus einem geeigneten Hartstoff besteht.
  11. Gewindeformer oder -bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (20, 20a, 20b, 20c) insgesamt nicht mehr als zwei bis vier volle Gewindeformgänge aufweist.
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