DE102005054398A1 - Sitzplatznummerierungssystem - Google Patents

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Abstract

System zur elektronisch gesteuerten Nummerierung von in einer Reihe verkettbaren Sitzplätzen, wobei jeder Sitzplatz mit einer Anzeigevorrichtung ausgestattet ist, die über eine Bedienvorrichtung angesteuert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur elektronisch gesteuerten Nummerierung von in einer Reihe verketteten Sitzplätzen, wobei jeder Sitzplatz mit einer Anzeigevorrichtung ausgestattet ist, die über eine Bedienvorrichtung angesteuert werden kann.
  • Die Nummerierung einer großen Anzahl von Stühlen für Veranstaltungen in großen Hallen (Kongresszentren, Stadthallen und dergleichen) bis zu einer Menge von 4.000 Stühlen ist eine personalaufwändige Angelegenheit. Bei der Durchführung der Stuhlnummerierung für entsprechende Veranstaltungen gibt es verschiedene Systeme. Entweder haben die verwendeten Stühle feste Nummern, was bedeutet, dass beim Auf- und Abbau der Stühle streng die Reihenfolge beachtet werden muss. Daneben können die Stühle auch lose Platznummern zum An- oder Aufstecken haben, die vor einer Veranstaltung an den jeweils richtigen Stuhl richtig angebracht werden, und nach der Veranstaltung wieder eingesammelt werden müssen. Beide Verfahren sind sehr personal- und zeitaufwändig.
  • Aus der DE 100 445 89 A1 ist ein elektronisches Sitzplatzbezeichnungssystem bekannt, bei dem jeder Sitzplatz eine Steuervorrichtung und eine Anzeigevorrichtung aufweist, wobei die Steuervorrichtung die Anzeigevorrichtung derart ansteuert, dass sie eine Sitzplatzbezeichnung anzeigt, wenn über eine mit der Steuervorrichtung zusammenwirkende Bedienvorrichtung ein entsprechender Befehl eingegeben wird. Das hier beschriebene System verwendet an der Rückenlehne der jeweiligen Sitzplätze angebrachte Steuer- und Anzeigevorrichtungen, deren Energieversorgung am Sitzplatz über Batterien oder Akkus erfolgt. Die Aktivierung des Systems erfolgt durch individuelle Ansprache jedes einzelne Stuhls über eine in der Hand haltbare Fernbedienung, wobei vorzugsweise die Sendeempfangsvorrichtung der Bedienvorrichtung eine so kurze Reichweite aufweist, dass immer nur ein Sitzplatz zugleich angespro chen werden kann. Auch diese gegenüber den beiden vorbezeichneten Verfahrensweisen etwas günstigere Methode hat den Nachteil, dass sie, da jeder Sitz einzeln angesprochen werden muss, sehr personal- und zeitaufwändig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur elektronisch gesteuerten Nummerierung von in einer Reihe verketteten Sitzplätzen vorzuschlagen, wobei jeder Sitzplatz mit einer Anzeigevorrichtung ausgestattet, ist die über eine Bedienvorrichtung angesteuert werden kann, wobei die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermieden oder zumindest stark verringert sind.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem System gemäß Anspruch 1. Mit einem derartigen System ist es nun wesentlich kostengünstiger und wesentlich zeitaufwändig, eine Vielzahl von Sitzplätzen mit einer individuellen Nummerierung oder anderen Bezeichnungen zu versehen. Es muss pro Reihe, die etwa 15 bis 20 Sitzplätze aufweist – danach ist ein Zwischengang vorgeschrieben – nur noch eine Mastereinheit mit Steuersignalen beliefert werden. Die Mastereinheit selbst gibt dann aufgrund der Systemkonfiguration die gelieferten Steuersignale selbstständig an die Anzeigevorrichtungen der Sitzplätze weiter, wobei individuelle Rechner der Anzeigevorrichtungen der Sitzplätze selbst im Stand sind, die Positionsnummer in der Reihe durch Hochzählen zu errechnen. Daneben können zusätzliche interessante Features über Steuersignale an die individuellen Anzeigevorrichtungen geleitet werden, beispielsweise "Sektor A, Reihe 14, Sitz 7, Dr. Schulze" sowie Logos, Namen oder andere Grafiken angezeigt werden. Daneben können alternierend Informationen zu speziellen Aufführungen in den Pausen oder die noch verbleibende Spielzeit etc. per Laufschrift angezeigt werden. Auch die Anzeige sicherheitsrelevanter Informationen, wie die Ausweisung des Fluchtweges sind mit dem erfindungsgemäßen System möglich. Des weiteren ist eine schnelle Anpassung oder Änderung von den einzelnen Anzeigevorrichtungen zugeordneten Informationen möglich, was sich dann besonders vorteilhaft zeigt, wenn zum Beispiel für den jeweiligen Sitzplatz vorgesehene Personen kurzfristig absagen. Es kann in einem solchen Fall eine Änderung der Information auf der Anzeigevorrichtung eines einzelnen Sitzplatzes ohne Aufwand vorgenommen werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich aus einem System, bei dem die in einer Reihe verketteten Sitzplätze mit einer lösbaren strom- und signalführenden Steckverbindung ausgestattet sind. Nach der Vorschrift, dass ab gewissen Stuhlzahlen eine paniksichere Verkettung erforderlich ist, ist mit wenig Aufwand eine vorteilhafte Weiterleitung von Energie sowie von Signalen zu den einzelnen Sitzplätzen eine Reihe von der Mastereinheit aus möglich. Dies ist gegenüber einer individuellen Versorgung mit Batterien oder Akkus wesentlich kostengünstiger.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass die Mastereinheit selbst als Energie- und Signalquelle für die Anzeigevorrichtungen ausgebildet ist. Damit entfällt die Notwendigkeit einer Netzanbindung einer jeweiligen Sitzplatzreihe bzw. Mastereinheit.
  • Vorteilhafterweise kann die Mastereinheit mit einer wiederaufladbaren Batterie oder einem Akku ausgestattet sein, welche auf einer zur Aufnahme von mehreren Mastereinheiten ausgebildeten Ladestation, beispielsweise auf einem Stapelwagen geladen werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Systems ergibt sich dadurch, dass die Bedienvorrichtung zur Lieferung der Steuersignale an die Haltevorrichtung als PDA (Personal Digital Assistent) und/oder Laptop ausgebildet ist. Ist die Grundversion des erfindungsgemäßen Systems schon gegenüber den System nach dem Stand der Technik wegen seiner wenig aufwändigen Betriebsweise überlegen, so bietet die drahtlose Lieferung von Steuersignalen an die Mastereinheiten über PDA oder Laptop noch einen weiteren großen Vorteil. Eine Bedienungsperson muss nur noch pro Reihe, das heißt 15 bis 20 mal weniger als bisher, Informationen an die Mastereinheiten geben. Dies ist auch nur für die Initialisierung erforderlich. Danach ergibt sich aufgrund der erfindungsgemäßen Konfiguration des Systems die Möglichkeit, sämtliche in einer Halle angeordneten zuvor individuell initialisierten Mastereinheiten von einem Regelpult aus (beispielsweise im Vorführraum angeordnet) zu steuern. Es kann auch ein einzelner Sitz auf diese Weise angesprochen und individuell mit Informationen versorgt werden, wobei eine hierfür zweckmäßige Software, die auf einem entsprechenden handelsüblichen Laptop installiert ist, im Stande ist, über Funk zu erkennen, welche Mastereinheit sich wo in der Halle befindet bzw. welche Reihe und Anzahl von Sitzplätzen sich dieser Mastereinheit angliedert.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Anzeigevorrichtungen als ein- oder mehrfarbige LCD-Displays ausgebildet, welche bekanntermaßen sehr stromsparend arbeiten.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Zu weiteren Erklärung der Erfindung wird diese nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme einer Zeichnung kurz beschrieben.
  • 1 zeigt die Anordnung eines erfindungsgemäßen Systems mit einer Sitzplatzreihe, welche gemäß dem erfindungsgemäßen System ausgestattet ist.
  • 2 zeigt einzelne Komponenten des Systems gemäß 1 im Laufe der Aufstellung bzw. Montage.
  • 3 zeigt das nach 2 dargestellte System nach dem Aufbau sowie einen symbolhaft dargestellten handgehaltenen Computer, mit dem die in 3 dargestellte Mastereinheit angesteuert werden kann.
  • 4 zeigt einen Ladewagen zur Lagerung und Aufladung von Mastereinheiten gemäß der Erfindung.
  • 5 zeigt eine Detailvergrößerung der Anordnung nach 1, hier insbesondere den ersten Stuhl, versehen mit einer Mastereinheit und einer Anzeigeeinrichtung.
  • 6 zeigt beispielhaft eine Anzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung im Schnitt, welche in die Lehnenoberkante eines Sitzplatzes integriert ist.
  • 7 zeigt eine eine sogenannte Reihenendanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung zur Anbringung am ersten Stuhl einer Reihe, wie beispielsweise in 5 gezeigt ist.
  • 8 zeigt ein Beispiel einer lösbaren strom- und signalführenden Steckverbindungseinheit zur Anbringung an den erfindungsgemäß in einer Reihe verkettbaren Sitzplätzen.
  • 9 zeigt schematisch zwei Köpfe der in 8 gezeigten Steckverbindungseinheiten kurz vor Verbindungsschluss.
  • 10 zeigt ausschnittsweise ein linkes Ende einer Steckverbindungseinheit gemäß 8, angebracht an der Unterseite eines zum erfindungsgemäßen System gehörenden Sitzplatzes.
  • 11 zeigt schematisch zwei Reihen eines erfindungsgemäßen Systems und einen schematisch dazu angeordneten Laptop zur Funkfernsteuerung der in den Sitzplätzen der Reihen angebrachten Anzeigevorrichtungen.
  • 12 zeigt schematisch einen Sektor einer bestuhlten Halle von oben gesehen, mit schematisch zugeordneten handgehaltenen Funksignale abgebenden Computern zur Erläuterung der Signalweitergabe bei hintereinander angeordneten Reihen des erfindungsgemäßen Systems.
  • 1 zeigt eine Reihe von vier Sitzplätzen 2, 2a, 2b und 2c einer Reihe 4 von verkettbaren Sitzplätzen, die mit Anzeigevorrichtungen 10, 10a, 10b und 10c in den Stuhllehnen versehen sind. Alternativ hierzu sind zwischen den Stühlen angeordnete Anzeigevorrichtungen dargestellt. Unter dem ersten Sitzplatz 2 der Reihe 4 ist eine Mastereinheit 6 angeordnet, welche in später noch zu zeigenden Steckverbindungsvorrichtungen 14 abnehmbar befestigt ist. Am ersten Sitzplatz 2 ist im Bereich der Mastereinheit 6 eine Reihenendanzeigevorrichtung 11 angebracht, die dafür vorgesehen ist, dass bei besetzter Stuhlreihe von außen noch die Anzeige für die Reihe und die darin befindlichen Sitzplätze zu erkennen ist.
  • 2 zeigt die Sitzplätze 2, 2a und 2b, wobei die Sitzplätze 2a und 2b bereits miteinander mit einer standardmäßig paniksicheren Verbindung miteinander verkettet sind. Der weitere Verfahrensschritt aus diesem Status heraus besteht darin, den Stuhl 2 gemäß dem Pfeil V zum Stuhl 2a zu bewegen und ihn damit zu verketten. Danach wird eine Mastereinheit 6 gemäß dem Pfeil VM unter den Sitz des Sitzplatzes 2 gebracht und dort befestigt.
  • 3 zeigt die Konfiguration einer Reihe 4 nach Durchführen der Montageschritte gemäß 2 mit einer symbolmäßig vergrößerten Bedienvorrichtung 16 in Form eines PDA (Personal Digital Assistant), welcher über Funk Steuersignale an die im Sitzplatz 2 montierte Mastereinheit geben soll.
  • 4 zeigt einen Stapelwagen 18, auf dem Mastereinheiten 6 so gestapelt werden können, dass sie mit einer im Stapelwagen 18 untergebrachten Ladevorrichtung im gezeigten Stapelzustand wieder aufgeladen werden können. Hierzu ist der Stapelwagen 18 mit einer Energiequelle verbunden.
  • 5 zeigt den ersten Stuhl 2 der Reihe 4 gemäß 1 ausschnittsweise derart vergrößert, dass man die Position der Mastereinheit 6 und der Reihenendanzeigevorrichtung 11 gut erkennen kann.
  • 6 zeigt einen Ausschnitt der in 5 abgeschnitten dargestellten Lehne eines Sitzplatzes 2 mit einer Anzeigevorrichtung 10, in welche auch ein hier zu gehöriger Rechner 12 sowie eine Empfangs- und Sendeeinheit integriert ist.
  • 7 zeigt die in 5 bereits erwähnte Reihenendanzeigevorrichtung 11, losgelöst von der Steckverbindungseinheit 14. Man kann jedoch auf der Rückseite dieser Reihenendanzeigevorrichtung die Geometrie der Kupplung erkennen, mit welcher dieses Bauteil an der strom- und signalführenden Steckverbindungsvorrichtung 14 angedockt werden soll.
  • 8 zeigt nun beispielhaft eine strom- und signalführende Steckverbindungsvorrichtung 14 zur Anbringung an der Unterseite eines Sitzes 2 gemäß den vorhergehenden Figuren, mit schematisch dargestellten Energie- und Signal- leitern 15, welche durch die gesamte Steckverbindungsvorrichtung laufen und über die in 9 dargestellten Kopplungsköpfe 13 eine leitende Verbindung von einer Steckverbindungsvorrichtung 14 zu einer weiteren ermöglichen.
  • 9 zeigt eben die Steckverbindungsköpfe 13, rechts des einen Stuhls und links des anderen Stuhls, wobei die Steckverbindungsköpfe 13 abgeschnitten dargestellt und nur zur Verdeutlichung schematisch Energie- und Signalleiter 15 angedeutet sind.
  • 10 Die direkte Anbringung einer Steckverbindungseinrichtung 14 an der Unterseite eines Sitzes eines Sitzplatzes 2 und deren Anordnung des Steckverbindungskopfes 13 ist aus 10 zu erkennen. Nicht detailliert dargestellt, da dem Fachmann geläufig, ist die Fortführung der hier beispielhaft gezeigten Energie- und Signalleiter 15 zu den jeweils dargestellten Anzeigevorrichtungen 10, welche auf der Stuhlunterseite über die Stuhlrückseite oder auch im Stuhlsitz- und Lehnenmaterial integriert geführt werden können.
  • 11 zeigt beispielhaft Reihen 4 und 5 von Sitzplätzen nach dem erfindungsgemäßen System, wobei in 11 auf der rechten Seite ein erster Stuhl 24 der ersten Reihe 4 und ein erster Stuhl 25 der zweiten Reihe 5 dargestellt ist. Beide Stühle 24 und 25 enthalten schematisch dargestellte Mastereinheiten 64 und 65, welche über einen PC 17 per Funk angesteuert werden können.
  • Anhand der Darstellung gemäß 12 lässt sich das erfindungsgemäße System zur elektronisch gesteuerten Nummerierung einfach erklären. Erkennbar sind Reihen 1R bis 7R mit jeweils 10 Plätzen 1P bis 10P. Die hier dargestellte Anordnung der Stühle erfolgte durch zufälliges Verwenden zuvor gestapelter Stühle z. B. aus einem Lagerraum zum Aufbau einzelner Reihen, wobei die Sitzplätze der einzelnen Reihen über strom- und signalführende Steckverbindungen miteinander paniksicher verbunden wurden. Danach wurden in den Sitzplätzen (hier nicht gezeigte) Mastereinheiten 6 montiert – dies kann über Steck- oder Bajonettverschluss geschehen – wobei die in den 8 bis 10 gezeigte Steckverbindung 14 strom- und signalführend montiert wird und die Energie- und Signalleiter 15 sämtliche Sitzplätze einer Reihe miteinander verbinden. Beim Einsetzen einer Mastereinheit 6 in einen ersten Stuhl einer Reihe werden gleichzeitig Energie- und Signalverbindungen zwischen Mastereinheit und Steckverbindungseinrichtung 14 geschaffen. Jeder Sitzplatz ist mit einer Anzeigevorrichtung 10 versehen.
  • Eine Bedienungsperson gibt nun über die Bedienvorrichtung 16 drahtlos Sektoren-, Reihen- und Sitznummer in die Mastereinheit 6 einer Reihe ein. Dabei wird einmal der erste Sitzplatz einer Reihe mit der entsprechenden Sitznummer eingestellt und eine entsprechende Information an diesen Stuhl gesendet. Dieser Vorgang wird danach bei jeder Reihe 2R bis 7R wiederholt. Damit ist die Aufgabe der Bedienvorrichtung 16 zuerst einmal erfüllt. Die Anzeigevorrichtungen der Sitzplätze arbeiten dann programmgemäß wie folgt: die Anzeigevorrichtung 10 des ersten Sitzplatzes 1P in jeder Reihe empfängt die von der Bedienvorrichtung 10 vorgegebenen Daten. Danach sendet diese Anzeigevorrichtung des ersten Sitzplatzes ihre Daten an die nächste Anzeigevorrichtung in dieser Reihe. Die Anzeigevorrichtung des Sitzplatzes 2P der Reihe 1R empfängt die entsprechenden Daten und rechnet automatisch die Sitzplatznummer um eine Position hoch und sendet ihre Daten an die Anzeigevorrichtung des Sitzplatzes 3P der Reihe 1R. Dieser Vorgang wiederholt sich dann bis zum Ende der Sitzreihe. Für die Plätze 1P und 10P der Reihen 1R und 7R sind beispielhaft Anzeigevorrichtungen 10 mit den entsprechenden Angaben eines hier angenommenen Sektors C4 dargestellt.
  • Es ist zu beachten, dass das erfindungsgemäße System zur elektronisch gesteuerten Nummerierung von Sitzplätzen nicht auf eine drahtgebundene Verkettung beschränkt ist. Alternativ kann ebenso jeder Stuhl eine eigene Energieversorgung aufweisen, mit der die jeweilige Anzeigevorrichtung, welche auch eine Sende- und Empfang- sowie Rechnereinheit hat, mit Energie versorgt wird. Der Signaltransfer zu benachbarten Anzeigevorrichtungen läuft in diesem Fall über Funk.
  • Die Anzeigevorrichtungen sind vorteilhafterweise beleuchtet, damit sie auch bei gedämpften Licht noch gut lesbar sind. In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Systems kann die Beleuchtung der Vorrichtungen bei Beginn der Vorstellung zentral gedimmt oder abgeschaltet werden. Ist die zuvor beschriebene Initalisierung der einzelnen Anzeigevorrichtung geschehen, dann können sämtliche Anzeigevorrichtungen individuell von einer zentralen Steuerung angesprochen und geregelt werden. Die zentrale Steuerung ermöglicht es jetzt, jeden Sitzplatz mit seiner Sektor-, Stuhl-, Reihen- und Nummernbestimmung zu versehen.
  • Zusammenfassend sollen noch einmal die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Systems betont werden. Es sind mit diesem System gleiche Stühle in beliebiger Anordnung für eine Bestuhlung in einem Raum aufstellbar. Durch den Einsatz einer Mastereinheit 6 in einen ersten Stuhl einer Reihe wird dieser für diese Reihe zum "Master", der, in einer Ausbildung der Erfindung die restlichen Sitzplätze einer Reihe, über die oben beschriebene Verkettung mit Strom und Signalen versorgen kann. Nach Beendigung einer Vorstellung werden die Mastereinheiten 6 von den ersten Stühlen wieder entfernt, und sämtliche Stühle bzw. Sitzplätze können wieder wahllos gestapelt werden, da sie bei Neuaufstellung wieder individuell durch Funkansprache "intelligent" gemacht werden können. Die Initialisierung der Mastereinheiten über einen handgehaltenen Computer (PDA oder dergleichen) wurde beschrieben. Damit kann in einer vorzugsweisen Komfortversion des erfindungsgemäßen Systems über einen PC mit einer zentral gesteuerten Software entsprechend vorgegebener Bestuhlungspläne in kürzester Zeit eine komplette Halle durchnummeriert werden.
  • Es ist nicht unbedingt eine Anbindung der Sitzplätze an eine boden- oder raumgebundene Netzversorgung erforderlich, da die Mastereinheiten selbst mit nachladbaren Akkupacks und einer damit verbundenen Steuereinheit zum Empfang und zur Weitergabe von Funksignalen ausgerüstet werden können. Die Mastereinheiten 6 können nach Ende der Vorstellung von den ersten Stühlen entfernt und auf einer Ladestation 18 für einen weiteren Einsatz aufgeladen und gelagert werden. Die nun wieder "masterlos" gewordenen Stühle können danach für eine folgende Verwendung wahllos aufgestapelt werden. Die bei herkömmlichen Systemen vorliegende Unflexibilität, das unbedingt erforderliche Einhalten der Reihenfolge der Sitzplätze und der damit verbundenen aufwändigen Ordnung der Stühle oder der daran angeordneten Schilder (Anzeigeeinrichtungen) – bis zu 4.000 Stück pro Event – fallen weg. Die beim Stand der Technik meist abnehmbaren Schilder werden durch nicht verlierbare oder entwendbare Anzeigevorrichtungen im erfindungsgemäßen System ersetzt. Die körperliche Anstrengung beim Anbringen und Entfernen durch Helfer entfällt auch ersatzlos. Eine Initialisierung der einzelnen Reihen durch Bedienvorrichtungen 16 kann gleichsam im Vorbeigehen an den einzelnen Stuhlreihen sehr elegant erledigt werden.

Claims (7)

  1. System zur elektronisch gesteuerten Nummerierung von in einer Reihe verkettbaren Sitzplätzen, wobei jeder Sitzplatz mit einer Anzeigevorrichtung ausgestattet ist, die über eine Bedienvorrichtung angesteuert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sitzplatz (2) der Reihe (4) eine, vorzugsweise abnehmbare, Mastereinheit (6) aufweist, die zum Empfang, zur Weiterverarbeitung und zur Weitergabe von von der Bedienvorrichtung (16) gelieferten Steuersignalen an die Anzeigevorrichtungen (10, 10a, 10b, 10c) der Sitzplätze geeignet ist, und dass die Anzeigevorrichtungen der Sitzplätze Rechner (12) aufweisen, die zum Empfang, zur Weiterverarbeitung und zur Weitergabe von von der Mastereinheit (6) gelieferten Steuersignalen an die Anzeigevorrichtungen (10a, 10b, 10c) der benachbarten Sitzplätze (2a, 2b, 2c) geeignet sind.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Reihe verkettbaren Sitzplätze (2, 2a, 2b, 2c) jeweils über eine lösbare strom- und signalführende Steckverbindungsvorrichtung (14) verbunden sind.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mastereinheit (6) als Energie- und Signalquelle für die Anzeigevorrichtungen (10, 10a, 10b, 10c) ausgebildet ist.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mastereinheit (6) mit einer wiederaufladbaren Batterie oder einem Akku ausgestattet ist, welche auf einer zur Aufnahme von mehreren Mastereinheiten ausgebildeten Ladestation (18) werden können.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (16) zur Lieferung der Steuersignale an die Anzeigevorrichtungen (10, 10a, 10b, 10c) als PDA (personal digital assistant) oder Laptop ausgebildet ist.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtungen (10, 10a, 10b, 10c) als ein- oder mehrfarbige LCD-Displays ausgebildet sind.
  7. Verfahren zur Initialisierung eines Systems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Aktivierung der Mastereinheit (6) durch Einschalten, und Eingabe von Informationen wie Zuordnung einer Sektorennummer, einer Reihennummer und einer ersten Stuhlnummer einer Reihe (4), b) Weitergabe der Informationen durch die Mastereinheit (6) an die Anzeigevorrichtungen (10, 10a, 10b, 10c) der Sitzplätze (2, 2a, 2b, 2c), wobei jeweils der Rechner jeder Anzeigevorrichtung (10, 10a, 10b, 10c) selbst die Stuhlnummer der Position des Sitzplatzes (2, 2a, 2b, 2c) in der Reihe (4) errechnet, c) Anzeigen der Sektorennummer, Reihennummer und Stuhlnummern einer Reihe (4) auf den Anzeigevorrichtungen (10, 10a, 10b, 10c).
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