DE10044589A1 - Elektronisches Sitzplatzbezeichnungssystem - Google Patents

Elektronisches Sitzplatzbezeichnungssystem

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DE10044589A1 DE2000144589 DE10044589A DE10044589A1 DE 10044589 A1 DE10044589 A1 DE 10044589A1 DE 2000144589 DE2000144589 DE 2000144589 DE 10044589 A DE10044589 A DE 10044589A DE 10044589 A1 DE10044589 A1 DE 10044589A1
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Manfred Rau
Oskar Knaus
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Interstuhl Bueromoebel GmbH and Co KG
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/221Local indication of seats occupied in a facility, e.g. in a theatre
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/13Indicators; Devices for reserving or the like
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/02Automatically-operated arrangements
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Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt ein elektronisches Sitzplatzbezeichnungssystem, bei dem jeder Sitzplatz eine Anzeigevorrichtung und eine diese Anzeigevorrichtung ansteuernde Steuervorrichtung aufweist. Die Steuervorrichtung wird über eine zentrale Bedienvorrichtung so angesteuert, dass sie die Anzeigevorrichtung veranlasst, eine Sitzplatzbezeichnung anzuzeigen. Dadurch kann jedem Sitzplatz eine individuelle und immer wieder leicht zu ändernde Sitzplatzbezeichnung auf eine einfache und schnelle Art zugewiesen werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Sitzplatzbezeich­ nungssystem, mit dem jeder Sitzplatz, wie beispielsweise ein Stuhl oder Sessel, in einer großen Anordnung von Sitzplätzen individuell und immer wieder wechselnd mit einer beliebigen Zeichenkombination, wie beispielsweise einer Nummer bezeich­ net werden kann.
Bei Veranstaltungen ist es, gerade wenn Mehrzweckräume ver­ wendet werden, immer wieder notwendig, große Mengen von Stüh­ len aufzustellen. Nach dem Aufstellen ist es häufig notwen­ dig, diese Stühle oder Sitzplätze mit einer Sitzplatzbezeich­ nung zu versehen, damit beispielsweise die Verwendung von sitzplatzbezogenen Eintrittskarten möglich ist. Dabei hat sich herausgestellt, dass die bisher von Hand durchgeführte Numme­ rierung der Stühle häufig mehr Zeit in Ansprüch genommen hat als die Aufstellung der Stühle selbst.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sitz­ platzbezeichnungssystem anzugeben, mit dem eine schnelle und sichere Sitzplatzbezeichnung durchgeführt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das elektro­ nische Sitzplatzbezeichnungssystem, das die im Hauptanspruch aufgeführten Merkmale aufweist, gelöst. Die Unteransprüche geben bevorzugte Weiterbildungen an.
Beim erfindungsgemäßen elektronischen Sitzplatzbezeichnungs­ system weist jeder Sitzplatz eine Anzeigevorrichtung und eine diese Anzeigevorrichtung ansteuernde Steuervorrichtung auf. Die Steuervorrichtung wird über eine zentrale Bedienvorrich­ tung so angesteuert, dass sie die Anzeigevorrichtung veran­ lasst, eine Sitzplatzbezeichnung anzuzeigen. Dadurch, dass jeder Sitzplatz eine ansteuerbare Anzeigevorrichtung aufweist, kann jedem Sitzplatz eine individuelle und immer wieder leicht zu ändernde Sitzplatzbezeichnung zugewiesen werden. Da für die Zuweisung der Sitzplatzbezeichnung eine zentrale Bedienvor­ richtung verwendet wird, erfolgt diese Zuweisung der Sitz­ platzbezeichnung auf eine einfache und schnelle Art.
Die Verbindung zwischen der zentralen Bedienvorrichtung und den einzelnen Steuer- und Anzeigevorrichtungen an den Sitz­ plätzen kann auf verschiedene Art erfolgen. Denkbar ist bei­ spielsweise eine durch alle Sitzplätze hindurchgeschleifte feste, beispielsweise in Form eines elektrischen Leiters aus­ gebildete, Verbindung der Sitzplätze untereinander. Dies ist jedoch eine relativ aufwendige und relativ starre Lösung, die sich eigentlich nur dann anbietet, wenn die einzelnen Sitz­ plätze in ihrer Lage nicht verändert werden und dennoch fle­ xibel bezeichnet werden sollen.
Handelt es sich bei den Sitzplätzen aber um übliche Konfe­ renzstühle, die bei Nichtgebrauch gestapelt und bei Bedarf dann in einem Raum aufgestellt werden, so ist es besser, die Verbindung zwischen zentraler Bedienvorrichtung und den ein­ zelnen Steuer- und Anzeigevorrichtungen der Sitzplätze, hier also der Stühle, in drahtloser Form auszugestalten. Dafür bieten sich beispielsweise eine Verbindung in Form von Infra­ rotstrahlen, Laserlicht, Ultraschallwellen oder Funkwellen an.
Die Bedienvorrichtung kann in diesem Fall vorteilhafterweise aus einer kleinen in der Hand haltbaren Fernbedienung beste­ hen, mit der entsprechende Signale zur Bezeichnung des Sitz­ platzes an den einzelnen Sitzplatz gegeben werden können. Dazu muss die Steuervorrichtung des einzelnen Sitzplatzes zumindest einen entsprechenden Empfänger und die zentrale Bedienvorrich­ tung einen entsprechenden Sender für die verwendeten übertra­ gungswellen aufweisen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weisen die Steuervorrichtung des einzelnen Sitzplatzes und die zentrale Bedienvorrichtung sowohl einen Empfänger als auch einen Sen­ der auf. Hiermit ist es möglich, nicht nur Signale von der Bedienvorrichtung an die Steuervorrichtung des Sitzplatzes zu übertragen, sondern auch Signale von der Steuervorrichtung des Sitzplatzes an die Bedienvorrichtung. Dies ist beispiels­ weise dann vorteilhaft, wenn man der Person, die die zentrale Bedienvorrichtung bedient oder auch der Bedienvorrichtung intern, eine Rückmeldung darüber geben will, ob die Steuer­ vorrichtung des Sitzplatzes das von der Bedienvorrichtung gesendete Sitzplatzbezeichnungssignal korrekt empfangen und zugewiesen hat. Hierzu gibt die Steuervorrichtung des Sitz­ platzes nach korrektem Empfang und Zuordnung des Sitzplatz­ bezeichnungssignals ein Bestätigungssignal an die Bedienvor­ richtung zurück, dass an der Bedienvorrichtung beispielsweise in Form eines optischen und/oder akustischen Signals angezeigt werden kann.
Damit die Bezeichnung der Sitzplätze von einer Bedienperson möglichst schnell und in eindeutiger und sicherer Weise durch­ geführt werden kann, ist es vorteilhaft, wenn die Bedienper­ son nicht jedes Mal die einzelne Bezeichnung für den Sitz­ platz in die Bedienvorrichtung eingeben und dann an den Sitz­ platz übermitteln muss. Es ist hier vorteilhafter, wenn an der Bedienvorrichtung nur eine Startbezeichnung und/oder Endbe­ zeichnung für den konkreten Bezeichnungsfall eingegeben wird, und die Bedienvorrichtung dann selbsttätig nach jeder erfolg­ reichen Bezeichnung eines Sitzplatzes die Sitzplatzbezeich­ nung für den nächsten Sitzplatz automatisch erhöht oder er­ niedrigt. Wichtig ist auf jeden Fall, dass jeder Sitzplatz einzeln angesprochen werden kann.
Wenn als zentrale Bedienvorrichtung die oben schon erwähnte Fernbedienung zum Einsatz kommt, so kann sie zum einzelnen An­ sprechen jedes Sitzplatzes so ausgebildet sein, dass sie eine Sendeleistung aufweist, die so gering ist, dass damit jeweils immer nur der Empfänger der Steuervorrichtung eines Sitzplat­ zes erreichbar ist. Umgekehrt gilt dies natürlich auch für die Sendeleistung des Senders in der Steuervorrichtung, sofern ein solcher Sender vorgesehen ist. Die Sendeleistung sollte in diesem Fall nur so groß sein, dass der Empfänger des benach­ barten Sitzplatzes nicht beeinflusst wird.
Die Spannungsversorgung der Bedieneinheit und der Steuer- und Anzeigevorrichtungen der einzelnen Sitzplätze kann über eine fest verbundene Spannungsversorgung, beispielsweise über eine aus Sicherheitsgründen vorzugsweise herabtransformierte Netz­ spannung in zentraler Weise oder aber über Batterien und Akkus in dezentraler Weise erfolgen.
Wenn es sich bei den Sitzplätzen um Sessel oder Stühle han­ delt, so kann die Steuer- und Anzeigevorrichtung vorzugsweise in einem kleinen Gehäuse untergebracht sein, das an der Rückenlehne, der Armlehne oder am Verbindungsstück von einem Sitzplatz zum nächsten angeordnet ist. Die Anzeigevorrichtung besteht vorteilhafterweise aus einer LED-Anzeige oder LCD- Anzeige.
Die Bedieneinheit umfasst vorzugsweise neben einer Eingabeein­ heit, wie beispielsweise einer Tastatur, eine Anzeigeeinheit, die ebenfalls wieder als LED-Anzeige oder LCD-Anzeige ausge­ bildet sein kann.

Claims (14)

1. Elektronisches Sitzplatzbezeichnungssystem dadurch gekenn­ zeichnet, dass jeder Sitzplatz eine Steuervorrichtung und eine Anzeigevorrichtung umfasst, wobei die Steuervorrich­ tung die Anzeigevorrichtung so ansteuert, dass sie eine Sitzplatzbezeichnung anzeigt, wenn über eine mit der Steuervorrichtung zusammenwirkende Bedienvorrichtung ein Befehl dazu eingegeben wird.
2. Elektronisches Sitzplatzbezeichnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Steuervorrich­ tung als auch die Bedienvorrichtung jeweils eine Sende­ vorrichtung und/oder Empfangsvorrichtung aufweisen, sodass eine drahtlose Verbindung zwischen Bedienvorrichtung und Steuervorrichtung aufgebaut werden kann.
3. Elektronisches Sitzplatzbezeichnungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlose Verbindung zwischen Bedienvorrichtung mittels Infrarotstrahlen, Laserlicht, Ultraschallwellen oder Funkwellen durchgeführt wird.
4. Elektronisches Sitzplatzbezeichnungssystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Be­ dienvorrichtung in Form einer in der Hand haltbaren Fern­ bedienung ausgebildet ist.
5. Elektronisches Sitzplatzbezeichnungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende/Empfangsvorrich­ tung der Bedienvorrichtung eine so kurze Reichweite auf­ weist, dass immer nur ein Sitzplatz zugleich angesprochen werden kann.
6. Elektronisches Sitzplatzbezeichnungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Be­ dienvorrichtung nach der Vorgabe einer Anfangsbezeichnung und/oder Endbezeichnung für einen Sitzplatz ein automati­ sches Erhöhen oder Erniedrigen der Sitzplatzbezeichnung vornimmt.
7. Elektronisches Sitzplatzbezeichnungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass immer nur eine Steuervorrichtung eines Sitzplatzes zugleich an­ gesprochen wird.
8. Elektronisches Sitzplatzbezeichnungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung oder Ernied­ rigung der Sitzplatzbezeichnung durch die Bedienvorrich­ tung immer erst dann erfolgt, wenn sie von der Steuervor­ richtung des Sitzplatzes eine Bestätigung erhalten hat, dass diese die Sitzplatzbezeichnung korrekt empfangen und zugeordnet hat.
9. Elektronisches Sitzplatzbezeichnungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestätigung der Steuervorrichtung an die Bedienvorrichtung dem Bediener in akustischer und/oder optischer Weise angezeigt wird.
10. Elektronisches Sitzplatzbezeichnungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung eine Anzeigeeinheit, wie eine LCD-An­ zeigeeinheit und eine Eingabeeinheit, wie eine Tastatur umfasst.
11. Elektronisches Sitzplatzbezeichnungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung des Sitzplatzes aus einer LCD-Anzeige oder einer LED-Anzeige besteht.
12. Elektronisches Sitzplatzbezeichnungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzplatz in Form eines Stuhls oder Sessels ausgebildet ist.
13. Elektronisches Sitzplatzbezeichnungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Anzeige­ vorrichtung an der Rückenlehne, der Armlehne oder am Ver­ bindungsstück zum jeweils nächsten Stuhl oder Sessel an­ geordnet ist.
14. Elektronisches Sitzplatzbezeichnungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsversorgung der Steuer- und Anzeigevorrichtung am Sitzplatz und der Bedienvorrichtung über Niederspannung, Batterien oder Akkus erfolgt.
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