DE102009004360A1 - System und Verfahren zur Sitzplatzidentifizierung - Google Patents

System und Verfahren zur Sitzplatzidentifizierung Download PDF

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Abstract

Ein System zur Sitzplatzidentifizierung von in Hallen, Sälen oder dgl. in einem Sitzplan aufgestellten Sitzplätzen, wobei jeder Sitzplatz mit einer ersten Kommunikationseinrichtung zur bidirektionalen Datenübertragung zu einem benachbarten Sitzplatz und mit einer elektronischen Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der jeweiligen Sitzplatzidentifikation ausgerüstet ist und wobei wenigstens ein mobiles Bediengerät mit Kommunikationseinrichtung vorgesehen ist, welches eine vorgebbare Sitzplatzidentifikation für einen im Sitzplan außenseitig angeordneten Sitzplatz an den außenseitig angeordneten Sitzplatz überträgt, soll so weiter entwickelt werden, dass eine wesentlich komfortablere Sitzplatzidentifikation bereitgestellt wird. Dies wird dadurch erre Kommunikationseinrichtung (7) aufweist, und dass ein mit einem Zentralrechner (1) verbundenes zentrales Kommunikationsmodul (3) vorgesehen ist, wobei jede zweite Kommunikationseinrichtung (7) zur bidirektionalen Datenübertragung zum zentralen Kommunikationsmodul (3) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Sitzplatzidentifizierung von in Hallen, Sälen oder dgl. in einem Sitzplan aufgestellten Sitzplätzen, wobei jeder Sitzplatz mit einer ersten Kommunikationseinrichtung zur bidirektionalen Datenübertragung zu einem benachbarten Sitzplatz und mit einer elektronischen Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der jeweiligen Sitzplatzidentifikation ausgerüstet ist, und wobei wenigstens ein mobiles Bediengerät mit Kommunikationseinrichtung vorgesehen ist, welches eine vorgebbare Sitzplatzidentifikation für einen im Sitzplan außenseitig angeordneten Sitzplatz an den außenseitig angeordneten Sitzplatz überträgt.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Sitzplatzidentifizierung von in Hallen, Sälen oder dgl. in einem Sitzplan aufgestellten Sitzplätzen, wobei zunächst von einem mobilen Bediengerät eine Sitzplatzidentifikation für einen im Sitzplan außenseitig angeordneten ersten Sitzplatz an eine erste Kommunikationseinrichtung des ersten Sitzplatzes übertragen und ausgehend von diesem ersten Sitzplatz nacheinander den benachbarten Sitzplätzen deren jeweilige Sitzplatzidentifikation zugewiesen wird.
  • Die Kennzeichnung einer großen Anzahl von Sitzplätzen, insbesondere Stühlen, für Veranstaltungen in Hallen, Sälen oder dgl. (z. B. Kongresszentren, Stadthallen, usw.) mit durchaus mehreren Tausend Stühlen ist eine sehr personalaufwendige Angelegenheit. Bei der Durchführung der Stuhlnummerierung für entsprechende Veranstaltungen gibt es verschiedene Systeme. So können die verwendeten Stühle feste Nummern aufweisen, was zur Folge hat, dass beim Auf- und Abbau der Stühle die Reihenfolge genau beachtet werden muss.
  • Alternativ können die Stühle auch lose Platznummern zum An- oder Aufstecken aufweisen, die vor einer Veranstaltung an den jeweils richtigen Stuhl angebracht werden und nach der Veranstaltung wieder eingesammelt werden müssen. Beide Systeme sind ersichtlich äußerst personal- und zeitaufwendig.
  • Aus DE 100 44 589 A1 ist ein elektronisches Sitzplatzbezeichnungssystem bekannt, bei dem jeder Sitzplatz eine Steuervorrichtung und eine Anzeigevorrichtung aufweist, wobei die Steuervorrichtung die Anzeigevorrichtung derart ansteuert, dass sie eine Sitzplatzbezeichnung anzeigt, wenn über eine mit der Steuervorrichtung zusammenwirkende Bedienvorrichtung ein entsprechender Befehl eingegeben wird. Dieses System verwendet an der Rückenlehne der jeweiligen Sitzplätze angebrachte Steuer- und Anzeigevorrichtungen, deren Energieversorgung am Sitzplatz über Batterien oder Akkus erfolgt. Die Aktivierung des Systems erfolgt durch individuelle Ansprache jedes einzelnen Stuhls über eine in der Hand haltbare Fernbedienung, die vorzugsweise eine so kurze Reichweite aufweist, dass immer nur ein Sitzplatz zugleich angesprochen werden kann. Auch diese gegenüber den vorbeschriebenen Systemen bereits verbesserte Lösung hat den Nachteil, dass sie ebenfalls noch personal- und zeitaufwendig ist, da jeder Sitz einzeln angesprochen werden muss.
  • Aus DE 20 2007 012 877 U1 ist ein gattungsgemäßes System und ein gattungsgemäßes Verfahren bekannt. Bei diesem System ist jeder Sitz einer Sitzreihe mit einem elektronischen Display und einer eingebauten Elektronik ausgestattet, wobei die Elektronik der Sitze jeweils eine Sitznummer über eine Infrarotschnittstelle überträgt, die entgegengesetzt gerichtete Infrarotsender zum Kommunizieren beidseits benachbarter Sitze aufweist, so dass durch ein Eingabegerät eine Startsitznummer an die Elektronik eines ersten Sitzes an dem einen oder dem anderen Ende der Sitzreihe eingebbar ist, die von den Elektroniken der jeweils aufgestellten Sitze der Sitzreihe einer Reihenzählung folgend als jeweils um eins erhöhte Folgesitznummer an den jeweils nächsten Sitz weitergebbar ist. Mit diesem System ist es somit möglich, Sitzplätze einer Sitzreihe ausgehend von einem ersten äußeren Sitz automatisch zu nummerieren und die jeweilige Sitzplatznummer durch ein elektronisches Display am jeweiligen Sitzplatz anzuzeigen. Dieses System beschränkt sich jedoch auf eine einfache Sitzplatznummerierung. Es wird von einem Sitz zum jeweils benachbarten Sitz jeweils über Infrarot eine um eins erhöhte Sitzplatznummer übertragen. Dieses bekannte System ist somit in seiner Anwendung noch sehr eingeschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein gattungsgemäßes System und Verfahren weiter zu entwickeln, um eine wesentlich komfortablere Sitzplatzidentifikation bereit zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem System der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jeder Sitzplatz eine zweite Kommunikationseinrichtung aufweist, und dass ein mit einem Zentralrechner verbundenes zentrales Kommunikationsmodul vorgesehen ist, wobei jede zweite Kommunikationseinrichtung zur bidirektionalen Datenübertragung zum zentralen Kommunikationsmodul ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß wird ein Sitzplatzidentifikationssystem vorgeschlagen, das wesentlich umfangreichere Funktionen zur Verfügung stellt. Wesentlicher Bestandteil ist dabei ein Zentralrechner mit zentralem Kommunikationsmodul, der mit jedem Sitzplatz mit dessen zweiter Kommunikationseinrichtung kommunizieren und Datenpakete übertragen kann. Die jeweilige Sitzplatzidentifikation wird dabei nicht durch Durchnummerierung von Sitzplatz zu Sitzplatz erreicht, son dern über den Zentralrechner, in dem beispielsweise ein vorgegebener Sitzplan hinterlegt sein kann. Dabei wird zunächst ein erster äußerer Sitzplatz über ein mobiles Bediengerät sozusagen initalisiert, es wird dazu ein Datenpaket übertragen, das neben der einfachen Sitzplatznummer weitere Informationen enthalten kann, beispielsweise eine Angabe des Sitzplatzblockes, der Sitzplatzreihe und des Sitzplatzes. Anschließend nimmt die zweite Kommunikationseinrichtung des ersten Sitzes durch Kommunikation mit der zentralen Kommunikationseinrichtung des Zentralrechners mit dem Zentralrechner Kontakt auf. Der Zentralrechner erkennt den Sitzplatz und identifiziert diesen. Je nach Software im Zentralrechner kann der identifizierte Sitzplatz im Zentralrechner visualisiert werden. Anschließend sendet der Zentralrechner an den ersten Sitzplatz eine Bestätigung, was zur Folge hat, dass die erste Kommunikationseinrichtung des ersten Sitzplatzes an die erste Kommunikationseinrichtung des benachbarten zweiten Sitzplatzes ein Initialisierungsdatenpaket sendet. Aufgrund dessen meldet sich die zweite Kommunikationseinrichtung des zweiten Sitzplatzes beim Zentralrechner an, der Zentralrechner erkennt den zweiten Sitzplatz und sendet ihm seine Sitzplatzidentifikation. Nachfolgend tritt die erste Kommunikationseinrichtung des zweiten Sitzplatzes mit dem benachbarten dritten Sitzplatz und dieser dann mit dem Zentralrechner usw. in Kommunikation. Je nach im Zentralrechner verfügbarer Software können auch weitere Daten übertragen werden, beispielsweise kann die Sitzplatzbelegung im Zentralrechner abgelegt sein, so dass jedem Sitzplatz auch eine Personenidentifikation oder auch ein Begrüßungstext übermittelt werden kann.
  • Um sicher zu stellen, dass das mobile Bediengerät nur einen außenseitig angeordneten Sitzplatz erreicht und der anschließende jeweilige Sitzplatz nur seinen benachbarten Sitzplatz erreicht, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Korn munikationseinrichtung des mobilen Bediengerätes einen Infrarot-Sender aufweist, und dass die erste Kommunikationseinrichtung jedes Sitzplatzes jeweils einen Infrarot-Sender und -Empfänger aufweist. Anstelle von Infrarot-Sendern und -Empfängern können selbstverständlich auch andere Sende- und Empfangseinrichtungen mit kurzer Reichweite verwendet werden.
  • Da anders als der Abstand benachbarter Sitzplätze der Abstand der einzelnen Sitzplätze zum Zentralrechner wesentlich größer ist, ist in weiterer Ausgestaltung bevorzugt vorgesehen, dass das zentrale Kommunikationsmodul einen Funksender/-empfänger und die zweite Kommunikationseinrichtung jedes Sitzplatzes einen Funksender/-empfänger aufweist.
  • Der Zentralrechner selbst kann ein beliebiger geeigneter Rechner sein, vorzugsweise ist es ein Notebook bzw. Laptop.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass ein außenrandseitiger Sitzplatz einer Sitzreihe mit einer zusätzlichen ersten Kommunikationseinrichtung, einer zusätzlichen Anzeigeeinrichtung und einer zusätzlichen zweiten Kommunikationseinrichtung ausgerüstet ist. Dies ermöglicht es, dass zusätzliche Informationen angezeigt werden, wie beispielsweise nur die Reihennummer oder ein Firmenlogo oder dergleichen. Das bedeutet, dass die Anzeige am jeweils äußeren Ende einer Sitzreihe angebracht wird. Die Konfiguration erfolgt über eine Infrarotkommunikation zwischen dem mobilen Bediengerät der zusätzlichen ersten Kommunikationseinrichtung. Durch die zusätzliche zweite Kommunikationseinrichtung ist eine Kommunikation mit dem zentralen Kommunikationsmodul und dem Zentralrechner möglich.
  • Die eingangs gestellte Aufgabenstellung wird auch durch ein gattungsgemäßes Verfahren gelöst, bei dem nach der Übermitt lung der Sitzplatzidentifikation vom mobilen Bediengerät an den ersten Sitzplatz dessen Sitzplatzidentifikation einem mit einem zentralen Kommunikationsmodul verbundenen Zentralrechner übermittelt und dessen Sitzplatzidentifikation vom Zentralrechner verifiziert wird, nachfolgend der Zentralrechner über das zentrale Kommunikationsmodul eine Bestätigung an eine zweite Kommunikationseinrichtung des ersten Sitzplatzes sendet, anschließend die erste Kommunikationseinrichtung des ersten Sitzplatzes an die erste Kommunikationseinrichtung des benachbarten zweiten Sitzplatzes ein Initialisierungsdatenpaket sendet, aufgrund dessen die zweite Kommunikationseinrichtung des zweiten Sitzplatzes mit dem zentralen Kommunikationsmodul zwecks eigener Sitzplatzidentifikation in Verbindung tritt, worauf der Zentralrechner den zweiten Sitzplatz identifiziert und diesem über das zentrale Kommunikationsmodul seine Sitzplatzidentifikation übermittelt, worauf dieser zweite Sitzplatz und nachfolgend jeder weitere Sitzplatz mit dem nächsten benachbarten Sitzplatz und dem Zentralrechner in entsprechende Kommunikation tritt.
  • Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass im Zentralrechner verschiedene Sitzpläne speicherbar sind.
  • Die jeweilige Sitzplatzidentifikation ist vorzugsweise ein Datenpaket mit verschiedenen nummerischen oder alphanummerischen Informationen (z. B. Block, Reihe, Platz, Namen, Begrüßungstext, usw.).
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 ein Prinzipschema eines Sitzplatzidentifizierungssystems nach der Erfindung und in
  • 2 ein Datenflussdiagramm eines Ausführungsbeispieles des Verfahrens.
  • Ein System zur Sitzplatzidentifizierung weist beim in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in vereinfachter Form nur eine Reihe von benachbarten Sitzplätzen S1, S2, S3, ..., Sn auf. Selbstverständlich können auch andere Sitzpläne für die einzelnen Sitzplätze vorgesehen sein. Jeder Sitzplatz, der in der Regel als Stuhl ausgebildet ist, ist beispielsweise im Bereich der Rückenlehne mit einer nicht dargestellten elektronischen Anzeigeeinrichtung und mit einem Kommunikationsmodul (Kom.Modul) sowie einer nicht dargestellten Stromversorgung (Batterie, Akku) ausgerüstet. Das Kommunikationsmodul kann selbstverständlich auch in den Sitzbereich, das Gestell oder an anderer geeigneter Stelle angeordnetsein. Jedes Kommunikationsmodul weist eine erste Kommunikationseinrichtung 6 zur bidirektionalen Datenübertragung zu einem benachbarten Sitzplatz und eine zweite Kommunikationseinrichtung 7 auf. Dabei ist die erste Kommunikationseinrichtung 6 vorzugsweise jeweils als Infrarot-Sender und -Empfänger ausgebildet und die zweite Kommunikationseinrichtung 7 als Funksender/-empfänger.
  • Wesentlicher Bestandteil des Systems ist ein Zentralrechner 1, der beispielsweise von einem Notebook bzw. Laptop gebildet sein kann und der über eine Schnittstelle 2 (z. B. USB oder RS 232) mit einem zentralen Kommunikationsmodul 3 verbunden ist, das mit der jeweiligen zweiten Kommunikationseinrichtung 7 der Sitzplätze S1, ..., Sn kommunizieren kann, d. h. beispielsweise ebenfalls als Funksender/-empfänger ausgebildet ist.
  • Des Weiteren weist das System ein mobiles Bediengerät 4 mit einer Kommunikationseinrichtung 5 auf, die vorzugsweise als Infrarotsender ausgebildet ist und die mit einem außenseiti gen Sitzplatz, beispielsweise dem Sitzplatz S1 oder dem Sitzplatz Sn, kommunizieren kann.
  • Zur Sitzplatzidentifizierung der entsprechend einem vorgegebenen Sitzplan aufgestellten einzelnen Sitzplätze S1 bis Sn wird zunächst einem außenseitig angeordneten Sitzplatz (gemäß 1 dem ersten Sitzplatz S1) von dem mobilen Bediengerät 4 über dessen Infrarot-Sender 5 eine vollständige Sitzplatzidentifikation übermittelt. Dieses Datenpaket kann z. B. folgende Informationen enthalten:
    Block = A, Reihe = 1, Platz = C, ID = 233165 (Identifikation des Bediengerätes 4).
  • Anschließend sendet das Kommunikationsmodul des Sitzplatzes S1 über seine zweite Kommunikationseinrichtung 7 an das zentrale Kommunikationsmodul 3 (über Funk) ein entsprechendes Datenpaket:
    Block = A, Reihe = 1, Platz = C, ID = –233165,
    SNr = 1025874 (Nummer Kommunikationsmodul).
  • Aufgrund dieser Informationen kann im Zentralrechner 1 mittels geeigneter Software der betreffende Sitzplatz S1 im dort gespeicherten Sitzplan verifiziert und visualisiert werden.
  • Nachfolgend sendet die Software des Zentralrechners 1 über das zentrale Kommunikationsmodul 3 an die zweite Kommunikationseinrichtung 7 des Sitzplatzes S1 eine Bestätigung, nämlich an das Kommunikationsmodul SNr 1025874: OK.
  • Als Reaktion darauf wird vom Kommunikationsmodul [SNr 1025874] des Sitzplatzes S1 an den benachbarten Sitzplatz S2 über die jeweilige erste Kommunikationseinrichtung 6 (Infrarot-Sender/-Empfänger) an dessen Kommunikationsmodul 2 (Kom.Modul 2) ein Initialisierungsdatenpaket gesendet: ID = 233165.
  • Als Reaktion hierauf sendet das Kommunikationsmodul 2 des zweiten Sitzplatzes S2 über seine zweite Kommunikationseinrichtung 7 über Funk und das zentrale Kommunikationsmodul 3 an den Zentralrechner 1 ein Datenpaket mit folgendem Inhalt:
    ID = 233165, SNr = 3652894.
  • Daraufhin verifiziert die Software im Zentralrechner 1 den Sitzplatz S2 und visualisiert ggf. die Daten im abgelegten Sitzplan.
  • Anschließend sendet die Software des Zentralrechners 1 über das zentrale Kommunikationsmodul 3 an die zweite Kommunikationseinrichtung 7 des zweiten Sitzplatzes S2 bzw. an dessen Kommunikationsmodul SNr 3652894: OK.
  • Aufgrund dieser Bestätigung sendet nachfolgend das Kommunikationsmodul SNr 3652894 des zweiten Sitzplatzes S2 an den benachbarten Sitzplatz S3 bzw. dessen Kommunikationsmodul 3 ein Initialisierungsdatenpaket: ID = 233165.
  • Das Kommunikationsmodul 3 des dritten Sitzplatzes S3 sendet daraufhin an das zentrale Kommunikationsmodul 3 des Zentralrechners 1 ein Datenpaket mit der Information: ID = 233165, SNr = ...., usw.
  • Auf diese Weise werden nacheinander sämtliche Sitzplätze einer Sitzreihe identifiziert.
  • Über die ersten Kommunikationseinrichtungen 5 (des mobilen Bediengerätes 4) und 6 der Sitzplätze S1 bis Sn wird somit lediglich die jeweilige ID der mobilen Bedieneinheit 4 ge sendet. Die Konfiguration der einzelnen Sitzplätze wird dagegen ausschließlich über den Zentralrechner 1 mit dessen Software abgewickelt, da der im Zentralrechner 1 abgelegte Sitzplan die Grundlage der Sitzplatzaufstellung bildet. Es wird bereits vor der Einrichtung der Sitzplätze definiert, wie die Reihenfolge der Durchnummerierung (in jeglicher erdenklicher Form) auszusehen hat. Bei der eigentlichen Sitzplatzidentifkation geht es dann nur noch darum, wo der jeweilige Sitzplatz tatsächlich steht.
  • Sind alle Sitzplätze im Zentralrechner verifiziert und im Sitzplan hinterlegt, erfolgt eine Kommunikation des Zentralrechners 1 mit den einzelnen Kommunikationsmodulen der Sitzplätze ausschließlich über die zweiten Kommunikationseinrichtungen 7, d. h. vorzugsweise über Funk, die ersten Kommunikationseinrichtungen 6 der Sitzplätze sind dann ohne Funktion. Auf diese Weise können beispielsweise Texte übertragen werden, wie die Namen der Sitzplatzinhaber, Graphiken oder dgl.
  • Der Ablauf der Sitzplatzidentifikation ist im Einzelnen auch beispielhaft in 2 anhand eines Datenflussdiagrammes dargestellt.
  • Allgemein kann der Ablauf des Systems auf zwei verschiedene Arten erfolgen:
    Bei einer ersten Variante wird zunächst vor der Inbetriebnahme ein Sitzplan in die Software des Zentralrechners 1 geladen. Das bedeutet in der Regel, dass der Anwender ein fertig erstelltes Projekt in die Software lädt und anschließend die Sitzplätze in der gewünschten Anordnung zueinander aufstellen muss. Zur Erstellung eines Sitzplanes wird z. B. eine CAD-Zeichnung oder eine Graphik in einem beliebigen anderen Bildformat geladen. Im Anschluss daran werden Sitzplatzsym bole in der Graphik platziert. Jedes Symbol visualisiert einen Sitzplatz in der Graphik. Diese Signale können farblich abgestuft den momentanen Zustand des jeweiligen Sitzplatzes signalisieren. Es können z. B. drei Farben unterschieden werden:
    Rot = keine Kommunikation, Grün = Kommunikation aufgebaut, Gelb = Batterieladezustand kritisch.
  • Hat der Anwender nun die Sitzplätze aufgestellt und den Sitzplan geladen, sind alle Sitzplätze in der Graphik in der Farbe rot dargestellt, da die Kommunikation untereinander noch aufgebaut werden muss.
  • Der Aufbau der Kommunikation erfolgt durch das mobile Bediengerät 4. Das bedeutet, dass dem ersten oder letzten Sitzplatz S1 bzw. Sn einer Sitzreihe mittels des mobilen Bediengerätes 4 mitgeteilt wird, wer er ist. Hierzu wird ein Paket an Informationen (z. B. Protokoll RC5) über den Infrarot-Sender 5 an den Infrarot-Empfänger 6 des Kommunikationsmoduls am ersten Sitzplatz S1 gesendet. Das Paket enthält Daten über Blocknummer, Reihennummer, Platznummer und eine positive oder negative Inkrementvorgabe. Die Inkrementvorgabe wird dazu verwendet, um dem Anwender individuelle Möglichkeiten zu schaffen, Sitzplätze nach einem definierten Muster zu nummerieren. Als Beispiel könnte das Inkrement Plus 2 mitgesendet werden, was zur Folge hätte, dass, wenn der erste Sitzplatz die Nummer 2 erhält, alle folgenden Sitzplätze nur gerade Zahlen aufweisen (4, 6, 8, 10, ...). Ferner könnte auch ein negatives Inkrement vergeben werden, um eine Reihe abwärts zu konfigurieren. Des Weiteren können auch Buchstaben als Platznummern verwendet werden. Das Inkrement kann dann z. B. 1 sein (A, B, C, ...) oder auch 2 (A, C, E, ...).
  • Nachdem der erste Sitzplatz S1 konfiguriert worden ist, wird diese Information über die zweite Kommunkationseinrichtung 7 des Sitzplatzes S1 an das zentrale Kommunikationsmodul 3 des Zentralrechners 1 gesendet.
  • Das entsprechende Symbol des im Zentralrechner 1 abgelegten Sitzplanes wird nun grün, da eine Kommunikation mit dem ersten Sitzplatz aufgebaut wurde. Anschließend folgt ein Datenpaket an den entsprechenden Sitzplatz mit dem Ziel, den folgenden Sitzplatz zu konfigurieren, wie bereits vorstehend beschrieben. Dieser Vorgang hält solange an, bis der letzte Sitzplatz einer Reihe in einen Timeout läuft, da kein weiterer Sitzplatz mehr in der Reihe steht. Hierdurch erfolgt eine Meldung auf dem mobilen Bediengerät 4 mit dem Hinweis, dass eine erfolgreiche Konfiguration stattgefunden hat.
  • Alternativ kann das System auch folgendermaßen ablaufen:
    Es ist noch kein Sitzplan im Zentralrechner vorhanden und die Sitzplätze S1 bis Sn werden aufgestellt, um das Sitzplatzidentifizierungssystem im Anschluss zu konfigurieren. Die Vorgehensweise weicht nur dahingehend ab, dass die Informationen der Konfiguration nicht graphisch, sondern nur tabellarisch im Zentralrechner 1 aufgelistet werden. Das bedeutet, dass z. B. in Form einer Tabelle alle Daten der Sitzplätze, wie bereits vorstehend beschrieben, einsehbar sind. Der graphische Aufbau des Sitzplatzes kann dann z. B. im Drag- and Drop-Verfahren vorgenommen werden.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Zur Übertragung der Daten eignen sich nicht nur Infrarot (erste Kommunikationseinrichtung) und Funk (zweite Kommunikationseinrichtung), grundsätzlich eignen sich zur Übertragung von Daten Wellen in verschiedensten Längen:
    • – Licht > Längen von UV (1 nm) über den sichtbaren Bereich bis Infrarot (ca. 1150 nm) insbesondere IR Strahlung im Bereich von 850/950 nm
    • – Ultraschall > (35 kHz bis 1 GHz) insbesondere im 2- und 2-stelligen kHz Bereich
    • – Funk > Kurz-, Mittel- und Langwelle (UHF/UKW) Frequenz-/Amplitudenmoduliert (ca. 20-MHz bis 2,4 GHz) insbesondere das ISM Band mit 433 MHz und 868 MHz oder Bluetooth/WLAN auf 2,4 GHz
    • – RFID > verschiedene Frequenzen, insbesondere 125 kHz/13,56 MHz.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10044589 A1 [0005]
    • - DE 202007012877 U1 [0006]

Claims (8)

  1. System zur Sitzplatzidentifizierung von in Hallen, Sälen oder dgl. in einem Sitzplan aufgestellten Sitzplätzen, wobei jeder Sitzplatz mit einer ersten Kommunikationseinrichtung zur bidirektionalen Datenübertragung zu einem benachbarten Sitzplatz und mit einer elektronischen Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der jeweiligen Sitzplatzidentifikation ausgerüstet ist und wobei wenigstens ein mobiles Bediengerät mit Kommunikationseinrichtung vorgesehen ist, welches eine vorgebbare Sitzplatzidentifikation für einen im Sitzplan außenseitig angeordneten Sitzplatz an den außenseitig angeordneten Sitzplatz überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sitzplatz (S1, ..., Sn) eine zweite Kommunikationseinrichtung (7) aufweist, und dass ein mit einem Zentralrechner (1) verbundenes zentrales Kommunikationsmodul (3) vorgesehen ist, wobei jede zweite Kommunikationseinrichtung (7) zur bidirektionalen Datenübertragung zum zentralen Kommunikationsmodul (3) ausgebildet ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtung (5) des mobilen Bediengerätes (4) einen Infrarot-Sender aufweist, und dass die erste Kommunikationseinrichtung (6) jedes Sitzplatzes (S1, ..., Sn) jeweils einen Infrarot-Sender und -Empfänger aufweist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Kommunikationsmodul (3) einen Funksender/-empfänger und die zweite Kommunikationseinrichtung (7) jedes Sitzplatzes (S1, ..., Sn) einen Funksender/-empfänger aufweist.
  4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralrechner (1) ein Notebook ist.
  5. System nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein außenrandseitiger Sitzplatz einer Sitzreihe mit einer zusätzlichen ersten Kommunikationseinrichtung, einer zusätzlichen Anzeigeeinrichtung und einer zusätzlichen zweiten Kommunikationseinrichtung ausgerüstet ist.
  6. Verfahren zur Sitzplatzidentifizierung von in Hallen, Sälen oder dgl. in einem Sitzplan aufgestellten Sitzplätzen, wobei zunächst von einem mobilen Bediengerät eine Sitzplatzidentifikation für einen im Sitzplan außenseitig angeordneten ersten Sitzplatz an eine erste Kommunikationseinrichtung des ersten Sitzplatzes übertragen und ausgehend von diesem ersten Sitzplatz nacheinander den benachbarten Sitzplätzen deren jeweilige Sitzplatzidentifikation zugewiesen wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Übermittlung der Sitzplatzidentifikation vom mobilen Bediengerät an den ersten Sitzplatz dessen Sitzplatzidentifkation einem mit einem zentralen Kommunikationsmodul verbundenen Zentralrechner übermittelt und dessen Sitzplatzidentifikation vom Zentralrechner verifiziert wird, nachfolgend der Zentralrechner über das zentrale Kommunikationsmodul eine Bestätigung an eine zweite Kommunikationseinrichtung des ersten Sitzplatzes sendet, anschließend die erste Kommunikationseinrichtung des ersten Sitzplatzes an die erste Kommunikationseinrichtung des benachbarten zweiten Sitzplatzes ein Initialisierungsdatenpaket sendet, aufgrund dessen die zweite Kommunikationseinrichtung des zweiten Sitzplatzes mit dem zentralen Kommunikationsmodul zwecks eigener Sitzplatzidentifikation in Verbindung tritt, worauf der Zentralrechner den zweiten Sitzplatz identifiziert und diesem über das zentrale Kommunikationsmodul seine Sitzplatzidentifikation übermittelt, worauf dieser zweite Sitzplatz und nachfolgend jeder weitere Sitzplatz mit dem nächsten benachbarten Sitzplatz und dem Zentralrechner in entsprechende Kommunikation tritt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Zentralrechner verschiedene Sitzpläne speicherbar sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Sitzplatzidentifikation jeweils ein Datenpaket mit verschiedenen nummerischen oder alphanummerischen Informationen ist.
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EP2696331A1 (de) * 2012-08-06 2014-02-12 Brunner GmbH Verfahren und System zur voll- und/oder halbautomatisch ferngesteuerten Adressierung von mindestens einem Objektfeld

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DE202007012877U1 (de) 2006-07-19 2007-12-27 Kusch & Co. Sitzmöbelwerke GmbH & Co. KG Einrichtung zur Sitzplatznummerierung der einzelnen Sitze von in Hallen, Sälen o.dgl. aufgestellten Sitzreihen

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