DE102015122081A1 - Gruppen-Kommunikationssystem und Gruppen-Kommunikationsverfahren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gruppen-Kommunikationssystem (GKS), welches wenigstens zwei Kommunikationsgeräte (K1–K6) und insbesondere drei oder vier oder fünf oder sechs Kommunikationsgeräte (K1–K6) umfasst, wobei die Kommunikationsgeräte (K1–K6) in einem Funknetzwerk (FNW) kommunizieren, wobei das Funknetzwerk (FNW) als Funknetzwerk (FNW) nach dem einem Standard für den Nahbereichsfunk arbeitet, wobei über das Funknetzwerk vorrangig eine Sprachkommunikation zwischen einer Gruppe von Personen ausgeführt wird und wobei jede Person der Gruppe ein Kommunikationsgerät mit sich führt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gruppen-Kommunikationssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Gruppen-Kommunikationsverfahren gemäß dem Anspruch 7.
  • Aus der EP 1 755 325 A2 ist ein Gruppen-Kommunikationssystem bekannt, welches zur Durchführung von Telefonkonferenzen zum Einsatz kommt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gruppen-Kommunikationssystem bzw. ein Gruppen-Kommunikationsverfahren vorzuschlagen, welches für die Kommunikation innerhalb einer Gruppe geeignet ist, welche eine Person mit Lehrerfunktion und wenigstens eine Person mit Schülerfunktion umfasst. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung die Kommunikation mit technisch einfachen Mitteln über ein Funknetzwerk abzuwickeln, welches nach einem Standard für den Nahbereichsfunk arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bzw. 7 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 7 gelöst. In den jeweiligen Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
  • Die Erfindung betrifft ein Gruppen-Kommunikationssystem, wobei das Gruppen-Kommunikationssystem wenigstens zwei Kommunikationsgeräte und insbesondere drei oder vier oder fünf oder sechs Kommunikationsgeräte umfasst, wobei die Kommunikationsgeräte in einem Funknetzwerk kommunizieren, wobei das Funknetzwerk als Funknetzwerk nach dem einem Standard für den Nahbereichsfunk arbeitet, wobei über das Funknetzwerk vorrangig eine Sprachkommunikation zwischen einer Gruppe von Personen ausgeführt wird, wobei jede Person der Gruppe ein Kommunikationsgerät mit sich führt. Hierbei nutzt eine Person der Gruppe eine Lehrerfunktion des ihr zuordneten Kommunikationsgeräts nutzt, wobei alle anderen Personen der Gruppe jeweils eine Schülerfunktion des jeweils zugeordneten Kommunikationsgeräts nutzen, wobei das Gruppen-Kommunikationssystem abhängig von einer Auswahl, welche von der Person mit Lehrerfunktion und/oder von wenigstens einer Person mit Schülerfunktion getroffen wird, für die Gruppenkommunikation einen von wenigstens drei Kommunikationszuständen einnimmt, wobei der erste Kommunikationszustand derart ausgebildet ist, dass ein Moderator-Modus aktiv ist, in welchem die Person mit der Lehrerfunktion spricht und alle Personen mit Schülerfunkton hören, wobei der zweite Kommunikationszustand derart ausgebildet ist, dass ein Teilnehmer-Modus aktiv ist, in welchem die Person mit der Lehrerfunktion mit einer Person mit Schülerfunktion durch eine Vollduplexverbindung verbunden ist und die anderen Personen mit Schülerfunktion mithören und wobei der dritte Kommunikationszustand derart ausgebildet ist, dass ein Privat-Modus aktiv ist, in welchem die Person mit der Lehrerfunktion mit einer Person mit Schülerfunktion durch eine Vollduplexverbindung verbunden ist und die anderen Personen mit Schülerfunktion vom Mithören ausgeschlossen sind. Ein derartiges Gruppen-Kommunikationssystem ermöglicht es der Person mit Lehrerfunktion sich in unterschiedlicher Weise an die Gruppe bzw. einzelne Personen der Gruppe zu wenden, so dass sowohl ein Gruppenunterricht als auch eine Individualbetreuung bei gleichzeitiger Überwachung der Gruppe möglich ist.
  • Durch eine Verwendung des Bluetooth-Standard für den Nahbereichsfunk ist es möglich, das Gruppen-Kommunikationsgerät quasi in jedem Land der Erde zu betreiben, ohne gegen landestypische Vorschriften für die Nutzung von Funkfrequenzen zu verstoßen.
  • Es ist auch vorgesehen, in Elektronikeinheiten der Kommunikationsgeräte durch ein Abweichen von dem A2DP-Bluetooth-Profil, welches auch als advanced audio distribution profile bezeichnet wird, unter Vermeidung einer Nutzung des dem A2DP-Bluetooth-Profil zugrundeliegenden AVDTP-Bluetooth-Profils, welches auch als Audio/Video Distribution Transport Protocol bezeichnet wird, zwischen den Kommunikationsgeräten eine direkte Datenverbindung zu etablieren, wobei hierzu nötige Übertragungsparameter in den Elektronikeinheiten der Kommunikationsgeräte derart fest verdrahtet sind, dass zwischen den Elektronikeinheiten der Kommunikationsgeräte eine vorhergehende Aushandlung der Datenverbindung vermieden ist. Hierdurch lassen sich die erforderlichen Datenverbindungen rasch und fehlerfrei aufbauen.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, den als Audiostream bezeichneten Strom von Audiodaten zwischen den Kommunikationsgeräten derart zu etablierten, dass dieser zwischen dem Kommunikationsgerät der Person mit der Lehrerfunktion und jedem Kommunikationsgerät einer Person mit Schülerfunktion wahlweise entweder in eine erste Richtung als simplex-Audiostream oder in eine zweite Richtung als simplex-Audiostream oder als full-duplex-Audiostream etablierbar ist. Hierdurch lassen sich die verschiedenen Arten der Kommunikation in der Gruppe einfach und zuverlässig realisieren.
  • Es ist auch vorgesehen, dem Gruppen-Kommunikationssystem abhängig von einer Auswahl, welche von der Person mit Lehrerfunktion und/oder von wenigstens einer Person mit Schülerfunktion getroffen wird, für die Gruppenkommunikation zusätzlich wenigstens einen von zwei weiteren Kommunikationszuständen zu geben, wobei der vierte Kommunikationszustand derart ausgebildet ist, dass ein Überwachungs-Modus aktiv ist, in welchem die Person mit der Lehrerfunktion alle Personen mit Schülerfunkton hört und wobei der fünfte Kommunikationszustand derart ausgebildet ist, dass ein Privat-und-Überwachungsmodus Modus aktiv ist, in welchem die Person mit der Lehrerfunktion mit einer Person mit Schülerfunktion durch eine Vollduplexverbindung verbunden ist und die Person mit Lehrerfunktion die anderen mit Schülerfunktion hört. Hierdurch kann mit dem Gruppen-Kommunikationssystem noch spezifischer auf die Kommunikationsanforderungen einer Gruppe eingegangen werden.
  • Es ist auch vorgesehen, dass von dem Gruppen-Kommunikationssystem zusätzlich oder alternativ zu einem ersten und/oder zweiten und/oder dritten Kommunikationszustand ein vierter und/oder fünfter und/oder sechster Kommunikationszustand einnehmbar ist, wobei der vierte Kommunikationszustand derart ausgebildet ist, dass ein Überwachungs-Modus aktiv ist, in welchem die Person mit der Lehrerfunktion alle Personen mit Schülerfunkton hört, wobei der fünfte Kommunikationszustand derart ausgebildet ist, dass ein Privat-und-Überwachungsmodus Modus aktiv ist, in welchem die Person mit der Lehrerfunktion mit einer Person mit Schülerfunktion durch eine Vollduplexverbindung verbunden ist und die Person mit Lehrerfunktion die anderen mit Schülerfunktion hört und wobei der sechste Kommunikationszustand derart ausgebildet ist, dass ein Privat-und-Überwachungsmodus Modus aktiv ist, in welchem die Person mit der Lehrerfunktion mit mehr als einer Person mit Schülerfunktion durch eine Vollduplexverbindung verbunden ist und die Person mit Lehrerfunktion die übrigen Personen mit Schülerfunktion hört oder von den übrigen Personen mit Schülerfunktion gehört wird. Hierdurch kann mit dem Gruppen-Kommunikationssystem ebenfalls besonders spezifisch auf die Kommunikationsanforderungen einer Gruppe eingegangen werden.
  • Das erfindungsgemäße Gruppen-Kommunikationsverfahren, bei welchem ein Gruppen-Kommunikationssystem zu Einsatz kommt, welches insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist und welches wenigstens drei Kommunikationsgeräte umfasst, sieht die nachfolgend genannten Schritte vor, wobei eines der Kommunikationsgeräte als Master-Gerät bezeichnet ist und ein Kommunikationsgerät einer Person mit Lehrerfunktion bildet und wobei wenigstens zwei weitere Kommunikationsgeräte als Slave-Geräte bezeichnet sind und Kommunikationsgeräte einer Person mit Lehrerfunktion bilden, wobei zur Kommunikation ein Bluetooth-Funknetzwerk verwendet wird:
    • – Aufbau einer logischen Bluetooth-Verbindung zwischen dem Master-Gerät und den Slave-Geräten in Form von Punkt-zu-Punkt-Verbindungen,
    • – Etablierung einer Übertragung von Befehlsdaten zwischen dem Master-Gerät und den beteiligten Slave-Geräten über asynchrone ACL-Kanäle,
    • – Festlegung entweder der Übertragungsart Duplex oder der Übertragungsart Simplex zwischen dem Master-Gerät und dem wenigstens einen Slave-Gerät mittels Befehlsdaten,
    • – Etablierung einer SBC-codierten Audioübertragung über L2CAP-Kanäle. Hierdurch sind der Aufbau und die Durchführung der Kommunikation wesentlich vereinfacht und weisen deshalb auch eine höhere Zuverlässigkeit bzw. Verfügbarkeit auf.
  • Schließlich sieht das Gruppen-Kommunikationsverfahren eine SBC-codierte Audioübertragung über die L2CAP-Kanäle unter Vermeidung eines Einpackens dieser Daten in Frames eines Echtzeittransportsystems (RTP-Frames) vor. Hierdurch lassen sich die Audiodaten verzögerungsarm encodieren.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschreiben.
  • Hierbei zeigt:
  • 1: eine schematische Darstellung eines Gruppen-Kommunikationssystems im Moderator-Modus;
  • 2: eine schematische Darstellung eines Gruppen-Kommunikationssystems im Teilnehmer-Modus und
  • 3: eine schematische Darstellung eines Gruppen-Kommunikationssystems im Privat-Modus.
  • In der 1 sind symbolisch sechs Kommunikationsgeräte K1 bis K6 in einem Funknetzwerk FNW gezeigt, welche zusammen ein Gruppen-Kommunikationssystem GKS bilden. Hierbei ist das Kommunikationsgerat K1 als Lehrer-Kommunikationsgerät LK ausgebildet, welches einer Person mit Lehrerfunktion zugeordnet ist. Hierbei sind die Kommunikationsgeräte K2 bis K6 als Schüler-Kommunikationsgeräte SK ausgebildet, welche jeweils einem Schüler zugeordnet sind. Durch die Pfeile, welche von dem Lehrer-Kommunikationsgerät LK zu dem Schüler-Kommunikationsgeräten SK weisen, sind vom Lehrer-Kommunikationsgerät LK ausgehende simplex-Audiostreams SAS2 bis SAS6 symbolisiert. Entsprechend befindet sich das Gruppen-Kommunikationssystem GKS in einem ersten Kommunikationszustand bzw. einem Moderator-Modus, in welchem die Person mit der Lehrerfunktion spricht und alle Personen mit Schülerfunkton hören.
  • In der 2 sind symbolisch wieder die sechs Kommunikationsgeräte K1 bis K6 in dem Funknetzwerk FNW gezeigt, welche aus der 1 bekannt sind. Diese zeigen das Gruppen-Kommunikationssystem GKS in einem zweiten Kommunikationszustand, in welchem ein Teilnehmer-Modus aktiv ist, in welchem die Person mit der Lehrerfunktion mit einer Person mit Schülerfunktion durch eine Vollduplexverbindung VDV2 verbunden ist und die anderen Personen mit Schülerfunktion wieder auf vom Lehrer-Kommunikationsgerät LK ausgehenden simplex-Audiostreams SAS2 bis SAS6 mithören.
  • In der 3 sind symbolisch wieder die sechs Kommunikationsgeräte K1 bis K6 in dem Funknetzwerk FNW gezeigt, welche aus der 1 bekannt sind. Diese zeigen das Gruppen-Kommunikationssystem GKS in einem dritten Kommunikationszustand, in welchem ein Teilnehmer-Modus aktiv ist, in welchem die Person mit der Lehrerfunktion mit einer Person mit Schülerfunktion durch eine Vollduplexverbindung VDV2 verbunden ist und die anderen Personen mit Schülerfunktion von einer Kommunikation mit dem Lehrer-Kommunikationsgerät LK ausgeschlossen sind.
  • Das Gruppen-Kommunikationssystem ist derart ausgebildet, dass die Übertragung über asynchrone ACL-Kanäle erfolgt, wobei zwischen dem als Master fungierenden Lehrer-Kommunikationsgerät und den als Slaves fungierenden Schüler-Kommunikationsgeräten jeweils eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung besteht. Diese Verbindung wird entweder als Duplex-Verbindung in beide Richtungen benutzt oder als Simplex-Verbindung nur in eine Richtung benutzt. Im Falle einer Duplexverbindung erfolgt eine Kommunikation zwischen dem Lehrer-Kommunikationsgerät und einem der Schüler-Kommunikationsgeräte. Im Fall einer Simplexverbindung spricht das Lehrer-Kommunikationsgerät ein oder mehrere Schüler-Kommunikationsgeräte an. Die Audiodaten der jeweiligen Kommunikation sind SBC codiert und werden über L2CAP-Kanäle übertragen.
  • Weiterhin ist bei dem Gruppen-Kommunikationssystem die Nachrichtenübermittlung (signalling) erweitert, um z.B. Tastenzustände und/oder Funktionszustände von dem Lehrer-Kommunikationsgerät LK an wenigstens eines der Schüler-Kommunikationsgeräts SK mitteilen zu können. Hierdurch wird dann die jeweilige Funktion des Gruppen-Kommunikationssystems bestimmt. Auf diese Weise können vom Lehrer-Kommunikationsgerät LK und/oder vom Schüler-Kommunikationsgerät LK unterschiedliche Betriebsmodi aktiviert und/oder deaktiviert werden.
  • Insbesondere ist es vorgesehen, dass das Lehrer-Kommunikationsgerät LK die Schüler-Kommunikationsgeräte SK fernsteuern kann und zum Beispiel die Audiofunktion eines einzelnen Schüler-Kommunikationsgerät SK mittel des Lehrer-Kommunikationsgeräts LK aktivierbar ist.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit und zum Schutz der Privatsphäre ist es gemäß einer Ausführungsvariante vorgesehen, ausschließlich Session basierte Verbindungen aufzubauen und zu betreiben.
  • Bezugszeichenliste:
    • FNW
      Funknetzwerk
      GKS
      Gruppen-Kommunikationssystem
      K1
      Kommunikationsgerät
      K2–K6
      Kommunikationsgerät
      LK
      Lehrer-Kommunikationsgerät
      SAS2–SAS6
      simplex-Audiostream
      SK
      Schüler-Kommunikationsgerät
      VDV2
      Vollduplexverbindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1755325 A2 [0002]

Claims (8)

  1. Gruppen-Kommunikationssystem (GKS) umfassend – wenigstens zwei Kommunikationsgeräte (K1; K2–K6) und insbesondere drei oder vier oder fünf oder sechs Kommunikationsgeräte (K1; K2–K6), – wobei die Kommunikationsgeräte (K1; K2–K6) in einem Funknetzwerk (FNW) kommunizieren, – wobei das Funknetzwerk (FNW) als Funknetzwerk (FNW) nach einem Standard für den Nahbereichsfunk arbeitet, – wobei über das Funknetzwerk (FNW) vorrangig eine Sprachkommunikation zwischen einer Gruppe von Personen ausgeführt wird, – wobei jede Person der Gruppe ein Kommunikationsgerät (K1; K2–K6) mit sich führt, dadurch gekennzeichnet, – dass eine Person der Gruppe eine Lehrerfunktion des ihr zuordneten Kommunikationsgeräts (K1) nutzt, – wobei alle anderen Personen der Gruppe jeweils eine Schülerfunktion des jeweils zugeordneten Kommunikationsgeräts (K2–K6) nutzen, – wobei das Gruppen-Kommunikationssystem (GKS) abhängig von einer Auswahl, welche von der Person mit Lehrerfunktion und/oder von wenigstens einer Person mit Schülerfunktion getroffen wird, für die Gruppenkommunikation (GKS) einen von wenigstens drei Kommunikationszuständen einnimmt, – wobei der erste Kommunikationszustand derart ausgebildet ist, dass ein Moderator-Modus aktiv ist, in welchem die Person mit der Lehrerfunktion spricht und alle Personen mit Schülerfunkton hören, – wobei der zweite Kommunikationszustand derart ausgebildet ist, dass ein Teilnehmer-Modus aktiv ist, in welchem die Person mit der Lehrerfunktion mit einer Person mit Schülerfunktion durch eine Vollduplexverbindung verbunden ist und die anderen Personen mit Schülerfunktion mithören, – wobei der dritte Kommunikationszustand derart ausgebildet ist, dass ein Privat-Modus aktiv ist, in welchem die Person mit der Lehrerfunktion mit einer Person mit Schülerfunktion durch eine Vollduplexverbindung verbunden ist und die anderen Personen mit Schülerfunktion vom Mithören ausgeschlossen sind.
  2. Gruppen-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Standard für den Nahbereichsfunk der Bluetooth-Standard ist.
  3. Gruppen-Kommunikationssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Elektronikeinheiten der Kommunikationsgeräte (K1; K2–K6) durch ein Abweichen von dem A2DP-Bluetooth-Profil, welches auch als advanced audio distribution profile bezeichnet wird, unter Vermeidung einer Nutzung des dem A2DP-Bluetooth-Profil zugrundeliegenden AVDTP-Bluetooth-Profils, welches auch als Audio/Video Distribution Transport Protocol bezeichnet wird, zwischen den Kommunikationsgeräten (K1; K2–K6) eine direkte Datenverbindung etabliert ist, wobei hierzu nötige Übertragungsparameter in den Elektronikeinheiten der Kommunikationsgeräte (K1; K2–K6) derart fest verdrahtet sind, dass zwischen den Elektronikeinheiten der Kommunikationsgeräte (K1; K2–K6) eine vorhergehende Aushandlung der Datenverbindung vermieden ist.
  4. Gruppen-Kommunikationssystem nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Audiostream zwischen den Kommunikationsgeräten (K1; K2–K6) derart etabliert ist, dass dieser zwischen dem Kommunikationsgerät (K1) der Person mit der Lehrerfunktion und jedem Kommunikationsgerät (K2–K6) einer Person mit Schülerfunktion wahlweise entweder in eine erste Richtung als simplex-Audiostream (SAS2–SAS6) oder in eine zweite Richtung als simplex-Audiostream (SAS2–SAS6) oder als full-duplex-Audiostream (VDV2) etablierbar ist.
  5. Gruppen-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gruppen-Kommunikationssystem (GKS) abhängig von einer Auswahl, welche von der Person mit Lehrerfunktion und/oder von wenigstens einer Person mit Schülerfunktion getroffen wird, für die Gruppenkommunikation zusätzlich wenigstens einen von zwei weiteren Kommunikationszuständen einnimmt, – wobei der vierte Kommunikationszustand derart ausgebildet ist, dass ein Überwachungs-Modus aktiv ist, in welchem die Person mit der Lehrerfunktion alle Personen mit Schülerfunkton hört, – wobei der fünfte Kommunikationszustand derart ausgebildet ist, dass ein Privat-und-Überwachungsmodus Modus aktiv ist, in welchem die Person mit der Lehrerfunktion mit einer Person mit Schülerfunktion durch eine Vollduplexverbindung verbunden ist und die Person mit Lehrerfunktion die anderen mit Schülerfunktion hört.
  6. Gruppen-Kommunikationssystem (GKS) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Gruppen-Kommunikationssystem (GKS) zusätzlich oder alternativ zu einem ersten und/oder zweiten und/oder dritten Kommunikationszustand ein vierter und/oder fünfter und/oder sechster Kommunikationszustand einnehmbar ist, – wobei der vierte Kommunikationszustand derart ausgebildet ist, dass ein Überwachungs-Modus aktiv ist, in welchem die Person mit der Lehrerfunktion alle Personen mit Schülerfunkton hört, – wobei der fünfte Kommunikationszustand derart ausgebildet ist, dass ein Privat-und-Überwachungsmodus Modus aktiv ist, in welchem die Person mit der Lehrerfunktion mit einer Person mit Schülerfunktion durch eine Vollduplexverbindung verbunden ist und die Person mit Lehrerfunktion die anderen mit Schülerfunktion hört und – wobei der sechste Kommunikationszustand derart ausgebildet ist, dass ein Privat-und-Überwachungsmodus Modus aktiv ist, in welchem die Person mit der Lehrerfunktion mit mehr als einer Person mit Schülerfunktion durch eine Vollduplexverbindung verbunden ist und die Person mit Lehrerfunktion die übrigen Personen mit Schülerfunktion hört oder von den übrigen Personen mit Schülerfunktion gehört wird.
  7. Gruppen-Kommunikationsverfahren umfassend ein Gruppen-Kommunikationssystem (GKS), insbesondere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche – wobei das Gruppen-Kommunikationssystem (GKS) wenigstens drei Kommunikationsgeräte umfasst, – wobei eines der Kommunikationsgerät als Master-Gerät bezeichnet ist und ein Kommunikationsgerät einer Person mit Lehrerfunktion bildet und wobei wenigstens zwei weitere Kommunikationsgeräte als Slave-Gerät bezeichnet sind und Kommunikationsgeräte von Personen mit Schülerfunktion bilden, – wobei zur Kommunikation ein Bluetooth-Funknetzwerk verwendet wird, umfassend die Schritte, – Aufbau einer logischen Bluetooth-Verbindung zwischen dem Master-Gerät und den Slave-Geräten in Form von Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, – Etablierung einer Übertragung von Befehlsdaten zwischen dem Master-Gerät und den beteiligten Slave-Geräten über asynchrone ACL-Kanäle, – Festlegung entweder der Übertragungsart Duplex oder der Übertragungsart Simplex zwischen dem Master-Gerät und dem wenigstens einen Slave-Gerät mittels Befehlsdaten, Etablierung einer SBC-codierten Audioübertragung über L2CAP-Kanäle.
  8. Gruppen-Kommunikationsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die SBC-codierte Audioübertragung über die L2CAP-Kanäle unter Vermeidung eines Einpackens dieser Daten in Frames eines Echtzeittransportsystems (RTP-Frames) erfolgt.
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