DE102005053903B4 - Vorrichtung zur Veränderung der Grundeinstellung eines Federbeins für ein Motorrad - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zur Veränderung
der Grundeinstellung eines Federbeins für ein Motorrad, umfassend ein
axial verstellbares Widerlager für
eine Schraubenfeder und ein Handrad, durch dessen Verdrehung das Widerlager
verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Handrad (7) mit
mindestens zwei außermittigen
axialen Aussparungen (8) versehen ist, dass ein Handgriff (9) vorgesehen
ist, der einen Schaftbereich (12) und einen Griffbereich (11) aufweist,
wobei am freien Ende des Schaftbereichs (12) zwei Eingriffsstifte
(10) angeordnet sind, die in die Aussparungen (8) des Handrades
(7) formschlüssig einsetzbar
sind, und wobei der Griffbereich (11) des Handgriffs (9) einen größeren Durchmesser
als das Handrad (7) hat.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Veränderung der Grundeinstellung eines Federbeins für ein Motorrad, umfassend ein axial verstellbares Widerlager für eine Schraubenfeder und ein Handrad, durch dessen Verdrehung das Widerlager verstellbar ist.
- Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der
DE 37 43 944 A1 bekannt. Aus Gründen der Fahrsicherheit soll ein Motorrad unabhängig vom jeweiligen Beladungszustand immer eine bestimmte einheitliche Lage einnehmen. Dies lässt sich durch eine entsprechende Veränderung der Grundeinstellung des Federbeins erreichen, indem die Vorspannung der Feder durch entsprechende axiale Verstellung des Widerlagers an den jeweiligen Beladungszustand des Motorrades angepasst wird. Zu diesem Zweck kann der Fahrer das Handrad verdrehen, so dass sich das Widerlager dementsprechend in einer Axialrichtung zum Spannen oder Entspannen der Feder bewegt. - Bei modernen Motorrädern mit vielen Anbauteilen ist die Unterbringung der Verstellvorrichtung für das Federbein bzw. die Zugänglichkeit des Handrades problematisch. Insbesondere sind dem Durchmesser des Handrades wegen benachbarter Bauteile natürliche Grenzen gesetzt. Das vom Fahrer auf eine Gewindespindel der Verstellvorrichtung ausgeübte Drehmoment ist das Produkt aus der Umfangskraft und dem Radius des Handrades. Wenn der Radius des Handrades abnimmt, dann muß zur Erzielung des gleichen Drehmoments vom Fahrer eine entsprechend höhere Umfangskraft auf das Handrad ausgeübt werden. Das kann dazu führen, daß ein Fahrer oder eine Fahrerin mit schwächerer körperlicher Konstitution nicht mehr in der Lage ist, das Handrad zu verdrehen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, auf das Handrad unabhängig von dessen Durchmesser mit einer üblichen Umfangskraft ein ausreichendes Drehmoment auszuüben.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Handrad mit mindestens zwei außermittigen axialen Aussparungen versehen ist, und daß ein Handgriff vorgesehen ist, der einen Schaftbereich und einen Griffbereich aufweist, wobei am freien Ende des Schaftbereichs zwei Eingriffsstifte angeordnet sind, die in die Aussparungen des Handrades formschlüssig einsetzbar sind, und wobei der Griffbereich des Handgriffs einen größeren Durchmesser als das Handrad hat.
- Wenn das Verdrehen des Handrades dem Fahrer oder der Fahrerin eine übermäßige Mühe bereitet, dann kann er den Handgriff mit dem Handrad formschlüssig in Eingriff bringen und diesen verdrehen, wobei eine geringe Umfangskraft wegen des großen Durchmessers des Griffbereichs zu einem ausreichend großen Drehmoment führt. Der Schaftbereich des Handgriffs ist hinreichend lang, damit sich der verbreiterte Griffbereich außerhalb von störenden Bauteilen des Motorrades befindet.
- Bei einer konstruktiv besonders einfachen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß das Handrad zwei zur Drehachse der Gewindespindel symmetrisch angeordnete Aussparungen aufweist, und daß der Handgriff zwei Eingriffsstifte aufweist. Damit der Handgriff möglichst wenig Stauraum beansprucht, ist dabei vorgesehen, daß der Handgriff flach ist, wobei zwei Flügel des Griffbereichs, der Schaftbereich und die zwei Eingriffsstifte in einer Ebene angeordnet sind.
- Aus Kosten- und Gewichtsgründen besteht der Handgriff vorzugsweise aus Kunststoff.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine Seitenansicht eines Endbereichs eines Federbeins für ein Motorrad, -
2 eine Unteransicht des Federbeins, -
3 eine Draufsicht auf einen Handgriff, und -
4 einen Schnitt nach der Linie A-A in3 . - In
1 ist ein Teilbereich eines Federbeins für ein Motorrad gezeigt, das ein Mantelrohr1 mit einem Lagerauge2 , eine Schraubenfeder3 und eine (nicht gezeigte) Dämpfereinrichtung aufweist. Mit dem Mantelrohr1 ist ein Gehäuse4 fest verbunden, in dem ein Widerlager für die Schraubenfeder3 axial verschiebbar geführt ist. Das Gehäuse4 ist mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllt, die das Widerlager beaufschlagt. In dem Gehäuse4 ist ferner ein Verdrängerkolben5 quer zur Achse des Federbeins verschiebbar geführt. Durch eine Verstellung des Verdrängerkolbens5 kann das Hydraulikvolumen verlagert und damit die axiale Stellung des Widerlagers der Schraubenfeder3 verändert werden. Zu diesem Zweck ist der Verdrängerkolben5 mit einer Gewindespindel6 drehfest verbunden, die in eine Gewindebohrung des Gehäuses4 eingeschraubt ist. Am freien Ende der Gewindespindel6 ist ein Handrad7 befestigt. Durch Verdrehen des Handrades7 ist es somit möglich, die axiale Lage des Widerlagers und damit die Vorspannung der Schraubenfeder3 zu verändern, bzw. an die jeweiligen Erfordernisse anzupassen. - Da ein verstellbares Federbein der vorstehend beschriebenen Konstruktion zum Stand der Technik gehört, ist eine nähere Erläuterung entbehrlich.
- Wie aus
1 hervorgeht, ist das Handrad7 mit zwei zu seiner Drehachse symmetrisch angeordneten axialen Aussparungen8 versehen. Das bei einer Veränderung der Grundeinstellung des Federbeins vom Fahrer auf das Handrad ausgeübte Drehmoment ist das Produkt aus der aufgebrachten Umfangskraft und dem Radius des Handrades. Um mit gleicher Umfangskraft ein erhöhtes Drehmoment auf das Handrad7 ausüben zu können, ist der in den3 und4 gezeigte Handgriff9 vorgesehen. Der Handgriff9 hat zwei Eingriffsstifte10 , die in die Aussparungen8 des Handrades7 formschlüssig einsetzbar sind. Wie aus4 hervorgeht, ist der Handgriff9 flach ausgebildet, wobei zwei Flügel seines Griffbereichs11 , ein Schaftbereich12 und die zwei Eingriffsstifte10 in einer Ebene angeordnet sind. Im Griffbereich11 ist eine Öffnung13 vorgesehen, die zum Aufstecken des Handgriffs9 auf eine am Motorrad angebrachte Befestigungsnase dient. Diese (nicht gezeigte) Befestigungsnase kann eine Schrägfläche mit einer Hinterschneidung aufweisen, so daß der Handgriff mit geringer Kraft unverlierbar aufgesteckt werden kann. - Wenn der Fahrer oder die Fahrerin die Grundeinstellung des Federbeins verändern will, dann kann dies in herkömmlicher Weise durch Verdrehen des Handrades
7 bewerkstelligt werden. Falls hierzu jedoch eine übermäßige Umfangskraft erforderlich sein sollte, beispielsweise weil die Vorspannkraft der Schraubenfeder3 erhöht werden soll, dann kann der Handgriff9 auf das Handrad7 aufgesteckt werden. Da die Breite des Griffbereichs11 erheblich größer ist als die Breite oder der Durchmesser des Handrades7 , kann mit gleicher Umfangskraft ein wesentliche größeres Drehmoment ausgeübt werden. Je nach Größe des aufzubringenden Drehmomentes kann daher das Handrad7 in bekannter Weise unmittelbar oder mit Hilfe des Handgriffs9 verdreht werden. Der Nutzer kann daher abhängig vom erforderlichen Kraftaufwand, der zur Verfügung stehenden Zeit oder der jeweiligen Situation entscheiden, welche Verstellmöglichkeit er an anwenden will. - Der in der Zeichnung dargestellte Handgriff
9 ist einteilig aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise durch Spritzgießen, wobei die Eingriffsstifte10 und der Griffbereich11 angeformt sind. In den Handgriff aus Kunststoff könnten aber auch metallische Eingriffsstifte eingelassen sein. Im übrigen wäre es auch möglich, den gesamten Handgriff aus Metall herzustellen, um seine mechanische Festigkeit zu erhöhen. -
- 1
- Mantelrohr
- 2
- Lagerauge
- 3
- Schraubenfeder
- 4
- Gehäuse
- 5
- Verdrängerkolben
- 6
- Gewindespindel
- 7
- Handrad
- 8
- Aussparungen
- 9
- Handgriff
- 10
- Eingriffsstifte
- 11
- Griffbereich
- 12
- Schaftbereich
- 13
- Öffnung
Claims (4)
- Vorrichtung zur Veränderung der Grundeinstellung eines Federbeins für ein Motorrad, umfassend ein axial verstellbares Widerlager für eine Schraubenfeder und ein Handrad, durch dessen Verdrehung das Widerlager verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Handrad (
7 ) mit mindestens zwei außermittigen axialen Aussparungen (8 ) versehen ist, dass ein Handgriff (9 ) vorgesehen ist, der einen Schaftbereich (12 ) und einen Griffbereich (11 ) aufweist, wobei am freien Ende des Schaftbereichs (12 ) zwei Eingriffsstifte (10 ) angeordnet sind, die in die Aussparungen (8 ) des Handrades (7 ) formschlüssig einsetzbar sind, und wobei der Griffbereich (11 ) des Handgriffs (9 ) einen größeren Durchmesser als das Handrad (7 ) hat. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handrad (
7 ) zwei zur Drehachse der Gewindespindel (6 ) symmetrisch angeordnete Aussparungen (8 ) aufweist, und dass der Handgriff (9 ) zwei Eingriffsstifte (10 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (
9 ) flach ist, wobei zwei Flügel des Griffbereichs (11 ), der Schaftbereich (12 ) und die zwei Eingriffsstifte (10 ) in einer Ebene angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (
9 ) aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200510053903 DE102005053903B4 (de) | 2005-11-11 | 2005-11-11 | Vorrichtung zur Veränderung der Grundeinstellung eines Federbeins für ein Motorrad |
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DE200510053903 DE102005053903B4 (de) | 2005-11-11 | 2005-11-11 | Vorrichtung zur Veränderung der Grundeinstellung eines Federbeins für ein Motorrad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE102005053903A1 DE102005053903A1 (de) | 2007-05-16 |
DE102005053903B4 true DE102005053903B4 (de) | 2007-11-22 |
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DE200510053903 Active DE102005053903B4 (de) | 2005-11-11 | 2005-11-11 | Vorrichtung zur Veränderung der Grundeinstellung eines Federbeins für ein Motorrad |
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DE (1) | DE102005053903B4 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3743944A1 (de) * | 1987-12-23 | 1989-07-13 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verstellbares federbein |
-
2005
- 2005-11-11 DE DE200510053903 patent/DE102005053903B4/de active Active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3743944A1 (de) * | 1987-12-23 | 1989-07-13 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verstellbares federbein |
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DE102005053903A1 (de) | 2007-05-16 |
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