DE102009058503A1 - Einstellbare Heckklappenabstützung - Google Patents

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Abstract

Eine einstellbare Heckklappenabstützung umfasst im Wesentlichen ein mit einem unteren Gehäuseteil verbundenes feststehendes Innenrohr auf dem eine Spiralfeder angeordnet ist, die sich einerseits am unteren Ende auf einem am Innenrohr gehaltenen Einstellelement abstützt und die andererseits mit einem abgekehrten oberen freien Ende im oberen Gehäuseteil ortsfest gehalten ist. Durch ein Verdrehen des aus einem Stützring bestehenden Einstellelements auf einem Außengewinde des Innenrohres wird eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Federkraft der Spiralfeder einstellbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Heckklappenabstützung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Problematisch für eine Heckklappenabstützung- und Betätigung mittels eines Spindelantriebs ist, dass die Wirkkräfte des Antriebs eine große Toleranzbreite aufweisen und es somit über diese Toleranzen zu einem selbsttätigen Öffnen oder Schließen der Heckklappe insb. bei einem Halt in einer Zwischenposition kommen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heckklappenabstützung- und Betätigung zu schaffen bei der ein selbsttätiges Öffnen und Schließen aus einer Zwischenposition heraus vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass in einfacher Weise eine Vergrößerung oder Verkleinerung einer Federkraft der Heckklappenbetätigung erzielbar ist, wodurch auch unterschiedliche Gewichte der Heckklappe berücksichtigbar sind. Dies wird nach der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, indem auf einem feststehenden Innenrohr der Heckklappenabstützung eines unteren Gehäuseteiles eine Spiralfeder angeordnet ist, welche sich einerseits am unteren Ende auf einem am Innenrohr gehaltenem Einstellelement abstützt und die andererseits mit einem abgekehrten freien Ende im oberen Gehäuseteil ortsfest gehalten ist. Das Einstellelement besteht vorzugsweise aus einem Stützring mit einem Innengewinde, der auf einem Außengewinde des Innenrohres derart verdrehbar angeordnet ist, dass eine Vergrößerung oder Verkleinerung einer Federkraft der Spiralfeder einstellbar ist. Durch diesen verdrehbaren Stützring auf dem Außengewinde des Innenrohres wird in einfacher manueller Weise erreicht, dass die Spiralfeder in ihrer Federkraft vorspannbar bzw. entspannbar ist. Je nach Kraftniveau des Antriebs kann diese in der Fertigungslinie auf die Sollkraft justiert werden.
  • Insbesondere weist der Stützring am Umfang verteilt angeordnete Vertiefungen oder Bohrungen zum Einsetzen eines Handhabungswerkzeugs zum verdrehenden Verstellen des Stützringes auf. Das Handhabungswerkzeug weist beispielsweise einen Zapfen auf, der zum Verdrehen des Stützringes in eine der Vertiefungen eingreift. Durch ein Verdrehen des Werkzeugs wird der Stützring ebenfalls auf dem Außengewinde des Innenrohres entsprechend verdreht. Zur Kennzeichnung des Verdrehwinkels ist mindestens eine Vertiefung mit einer Farbmarkierung versehen.
  • Die Zugänglichkeit zum Stützring, welcher vom unteren Gehäuseteil abgedeckt ist, wird mittels eines Fensters im Gehäuseteil wenigstens im Bereich einer Vertiefung bzw. Bohrung erreicht. Das Fenster ist außenseitig von einer Abdeckkappe abschließbar.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung kann das Einstellelement aus einem Stützring bestehen, der in einer mit Rastungen versehenen abgestuften Kulissenführung zwangsgeführt wird, die außenseitig des Innenrohres angeordnet ist und in welche ein innen liegender Zapfen des Stützringes eingreift und in den Rastungen gehalten ist. Insbesondere ist die Kulissenführung schräg ansteigend ausgeführt, derart, dass eine Vergrößerung oder Verkleinerung einer Federkraft der Spiralfeder einstellbar wird. Durch diese weitere Ausführung einer Verstellung des Stützringes auf dem Innenrohr in einer Kulissenführung ergibt durch den schräg ansteigenden Verlauf der Kulissenführung ebenfalls eine Vergrößerung oder Verkleinerung einer Federkraft der Spiralfeder. Eine Verdrehung des Stützringes erfolgt auch hier über ein Handhabungswerkzeug, welches in die umfangsseitigen Bohrungen entsprechend eingreift.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schaubildliche Darstellung auf eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs mit einstellbaren Heckklappenabstützungen,
  • 2 ein unteres Ende der Heckklappenabstützung mit auf einem Innenrohr angeordneter Spiralfeder und Abstützung auf einem verstellbaren Stützring als Einstellelement,
  • 3 ein unteres Ende der Heckklappenabstützung mit übergestülptem unterem Gehäuseteil und den Stützring bereichsweise über ein Fenster freigebende Vertiefungen,
  • 4 ein Fenster abschließendes Abdeckteil und
  • 5 eine schematische Darstellung eines weiteren Einstellelements mit einer ansteigenden Kulissenführung für den Stützring auf dem Innenrohr.
  • Eine Heckklappe 1 für ein Kraftfahrzeug ist über Abstützungen 2, 3 in einer Offen- und Schließstellung gehalten und die Heckklappe 1 kann in diese Stellungen verfahren werden. Die Heckklappenabstützungen 2, 3 weisen jeweils zum Verstellen vorzugsweise einen elektrischen Spindelantrieb 4 auf, der in einem zylindrischen Gehäuse angeordnet ist. Dieses setzt sich im Wesentlichen aus einem unteren ersten Gehäuseteil 6 und einem zweiten oberen Gehäuseteil 7 zusammen. Ein freies Ende des unteren Gehäuseteils 6 ist mit einem Innenrohr 20 sowie einer Spindel 8 des Spindelantriebs 4 fest verbunden und es schließt sich ein Lagerauge 9 zur Abstützung am Karosserieaufbau 10 an.
  • Auf dem Innenrohr 20 ist koaxial eine Spiralfeder 16 angeordnet, die mit ihrem unteren Ende 18 auf einem als Stützring 15a ausgeführten Einstellelement abgestützt und am oberen Ende 17 ortsfest im oberen Gehäuseteil 7 gehalten ist. Das obere Gehäuseteil 7 weist ebenfalls ein Lagerauge 12 auf, das mit der Heckklappe 1 verbunden ist. Durch einen elektrischen Antrieb wird über die Spindel 8 das untere Gehäuseteil 6 über das feststehende obere zylindrische Gehäuseteil 7 zum Verstellen der Heckklappe 1 geschoben.
  • Auf dem feststehenden Innenrohr 20 der Heckklappenabstützungen 2, 3 ist am unteren Ende jeweils ein Außengewinde 14 angeordnet, auf dem der Stützring 15a mit einem Innengewinde verdrehbar gehalten ist. Auf diesem Stützring 15a ist das untere Ende 18 der Spiralfeder 16 abgestützt gehalten und kann durch ein Verdrehen in seiner Federkraft axial verändert werden, was eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Federkraft bewirkt.
  • Zum Verstellen des Stützringes 15a weist dieser an seinem Umfang verteilt angeordnete Vertiefungen 19 oder Bohrungen auf, in welche ein Zapfen eines Handhabungswerkzeugs zum Verdrehen einsetzbar ist. Das untere Gehäuseteil 6 weist im Bereich des Stützringes 15a ein Fenster 21 auf, welches mindestens eine Vertiefung 19 zur Zugänglichkeit für das Handhabungswerkzeug frei stellt. Mittels einer Abdeckkappe 22 ist das Fenster 21 von außen abdeckbar.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung, kann das Einstellelement aus einem Stützring 15b bestehen, der zum axialen Verstellen der Spiralfeder 16 in einer Kulissenführung 23 auf dem Innenrohr 20 zwangsgeführt wird, wobei die Kulissenführung 23 in Eingriff mit einem Innenzapfen 24 des Stützringes 15b steht. In der Kulissenführung 23 sind mehrere Raststellungen für den Innenzapfen 24 möglich. Vorzugsweise ist die Kulissenführung 23 schräg ansteigend ausgeführt, so dass eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Federkraft der Spiralfeder 16 einstellbar ist.

Claims (7)

  1. Einstellbare Heckklappenabstützung mit einem in einem zylindrischen Gehäuse angeordneten elektrischen Spindelantrieb zum Verstellen der Heckklappe in eine Öffnungs- und Schließstellung, wobei das Gehäuse zum Verstellen der Heckklappe ein oberes und unteres Gehäuseteil umfasst, die teilweise ineinander verschiebbar sind und welche endseitig am freien Ende jeweils ein Lagerauge aufweisen und das eine Lagerauge des oberen Gehäuseteils mit der Heckklappe und das weitere Lagerauge des unteren Gehäuseteils am Fahrzeugaufbau abgestützt gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem feststehenden Innenrohr (20) der Heckklappenabstützung (2, 3) des einen unteren Gehäuseteils (6) eine Spiralfeder (16) angeordnet ist, die sich einerseits am unteren Ende (18) auf einem am Innenrohr (20) gehaltenen Einstellelement (15) abstützt und die andererseits mit einem abgekehrten freien Ende (17) im oberen Gehäuseteil (7) ortsfest gehalten ist.
  2. Einstellbare Heckklappenabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (15) aus einem Stützring (15a) mit einem Innengewinde besteht, der auf einem Außengewinde (14) des Innenrohrs (20) derart verdrehbar angeordnet ist, dass eine Vergrößerung oder Verkleinerung einer Federkraft der Spiralfeder (16) einstellbar ist.
  3. Einstellbare Heckklappenabstützung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützring (15a) am Umfang verteilt angeordnete Vertiefungen (19) oder Bohrungen zum Einsetzen eines Handhabungswerkzeuges zum verdrehenden Verstellen aufweist.
  4. Einstellbare Heckklappenabstützung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Gehäuseteil (6) die Spiralfeder (16) überdeckt und im Bereich von mindestens einer Vertiefung (19) des Stützringes (15a) ein Fenster (21) zum Einsatz des Handhabungswerkzeugs aufweist.
  5. Einstellbare Heckklappenabstützung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (21) außenseitig von einer Abdeckkappe (22) abschließbar ist.
  6. Einstellbare Heckklappenabstützung nach den Ansprüchen 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (15) aus einem Stützring (15b) besteht, der in einer mit Rastungen versehenen abgestuften Kulissenführung (23) zwangsgeführt ist, die außenseitig des Innenrohrs (20) angeordnet ist und in welche ein innen Hegender Zapfen (24) des Stützringes (15b) eingreift und in den Rastungen gehalten ist.
  7. Einstellbare Heckklappenabstützung nach den Ansprüchen 1, 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (23) schräg ansteigend ausgeführt ist, derart, dass eine Vergrößerung oder Verkleinerung einer Federkraft der Spiralfeder (16) einstellbar ist.
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