DE102005053249A1 - Drahtloses Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinenkomponenten - Google Patents

Drahtloses Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinenkomponenten Download PDF

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DE102005053249A1
DE102005053249A1 DE102005053249A DE102005053249A DE102005053249A1 DE 102005053249 A1 DE102005053249 A1 DE 102005053249A1 DE 102005053249 A DE102005053249 A DE 102005053249A DE 102005053249 A DE102005053249 A DE 102005053249A DE 102005053249 A1 DE102005053249 A1 DE 102005053249A1
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DE102005053249A
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Philip Carl Washington Spengler
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Caterpillar Inc
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems

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Abstract

Systeme und Verfahren werden offenbart, um drahtlose Kommunikationsvorgänge zwischen an Bord liegenden Komponenten einer Arbeitsmaschine vorzusehen. In einem Ausführungsbeispiel wird ein System offenbart, welches eine erste an Bord liegende Komponente aufweist, die mit einem ersten Wandler assoziiert ist, um drahtlos erste Datensignale von der ersten an Bord liegenden Komponente zu übertragen. Das offenbarte System kann weiter eine zweite an Bord liegende Komponente aufweisen, die mit einem Empfänger assoziiert ist, um die drahtlos übertragenen Datensignale von der ersten an Bord liegenden Komponente aufzunehmen, und einen zweiten Wandler, um drahtlos zweite Datensignale von der zweiten an Bord liegenden Komponente zu übertragen. Die zweite an Bord liegende Komponente erzeugt die zweiten Datensignale, basierend auf den empfangenen ersten Datensignalen, und überträgt drahtlos die zweiten Datensignale durch den zweiten Wandler.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Offenbarung bezieht sich allgemein auf Arbeitsmaschinensteuersysteme und insbesondere auf Systeme und Verfahren zur drahtlosen Übermittlung von Signalen zwischen an Bord liegenden Komponenten einer Arbeitsmaschine.
  • Hintergrund
  • Ein wichtiges Merkmal bei modernen Arbeitsmaschinen (beispielsweise festen und mobilen Industriemaschinen, wie beispielsweise Baumaschinen, festen Motorsystemen, See-Maschinen und so weiter) ist das an Bord liegende Netzwerk und assoziierte Maschinensteuermodule. Ein an Bord liegendes Netzwerk weist viele unterschiedliche Module auf, die mit verschiedenen Arten von Kommunikationsverbindungen verbunden sind. Ein Maschinensteuermodul kann eine oder mehrere Komponenten der Arbeitsmaschine überwachen und/oder steuern. Das Steuermodul kann auch Daten von externen Systemen aufnehmen und Daten dorthin übertragen.
  • Gegenwärtige herkömmliche Fahrzeugsteuersysteme weisen an Bord liegende Computermodule auf, die Informationen von einer Vielzahl von Sensoren während des Betriebs des Fahrzeugs aufnehmen. Basierend auf den aufgenommenen Informationen kann ein an Bord liegendes Computermodul den Betrieb von einem oder mehreren an Bord liegenden Modulen einstellen, wie beispielsweise von den Bremssystemen, den Fahrzeuganzeigevorrichtungen und so weiter. Da gegenwärtige Fahrzeugsysteme an Komplexität zunehmen, werden zusätzliche an Bord liegende Komponenten hinzugefügt, die verdrahtete Datenverbindungen zur Kommunikation erfordern. Als solches kann die Anzahl der Datenverbindungen, die in einem einzigen Fahrzeug eingerichtet sind, eine komplexe Verdrahtungsarchitektur zur Folge haben, die schwierig auszulegen, herzustellen und/oder instand zu halten ist.
  • Um einige der Betrachtungspunkte anzusprechen, die mit drahtlosen Kommunikationsvorgängen assoziiert sind, haben manche Fahrzeugsteuersysteme drahtlose Kommunikationsvorrichtungen eingerichtet, um es dem an Bord liegenden Steuersystem zu ermöglichen, drahtlos Daten mit nicht an Bord liegenden Systemen auszutauschen. Ein solches System wird offenbart im US-Patent 6 112 152 ("das '112-Patent"), welches einen an Bord liegenden Fahrzeugcomputer offenbart, der mit einer Vielzahl von Fahrzeugsensoren verbunden ist, die unterschiedliche Arten von Fahrzeugbetriebsvorgängen bzw. Betriebswerten liefern, wie beispielsweise das Brennstoffniveau, die Motortemperatur, die Motordrehzahl, die Drosselpositionen und so weiter. Das '112-Patent weist eine drahtlose Kommunikationsschaltung auf, die in serieller Verbindung mit dem an Bord liegenden Fahrzeugcomputer ist. Die Schaltung kann Daten an Transponder übermitteln und von diesen aufnehmen, die außerhalb des Fahrzeugs positioniert sind. Durch die Anordnung können Fahrzeuginformationen drahtlos von dem an Bord liegenden Computer zu einem externen Transponder geleitet werden. Das '112-Patent offenbart auch eine Anordnung, wo der externe Transponder als eine Übertragungsvorrichtung arbeiten kann, die Daten zu dem an Bord liegenden Fahrzeugcomputer über eine drahtlose Kommunikationsschaltung liefert.
  • Obwohl das in dem '112-Patent beschriebene System Mittel zur drahtlosen Übertragung und zur Aufnahme von Daten von einem entfernten System vorsieht, wie beispielsweise von Tankstellen, Mautstationen und so weiter, sieht das '112-Patent keine Anordnung vor, wo Daten drahtlos zwischen an Bord liegenden Modulen des Fahrzeugs übermittelt werden. Verfahren, Systeme und hergestellte Artikel in Übereinstimmung mit gewissen offenbarten Ausführungsbeispielen können eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme lösen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Systeme und Verfahren werden offenbart, die drahtlose Kommunikationsvorgänge zwischen an Bord liegenden Komponenten einer Arbeitsmaschine vorsehen. In einem Ausführungsbeispiel wird ein System offenbart, welches eine erste an Bord liegende Komponente aufweist, die mit einem ersten Wandler assoziiert ist, um drahtlos erste Datensignale von der ersten an Bord liegenden Komponente zu übertragen. Das offenbarte System kann weiter eine zweite an Bord liegende Komponente aufweisen, die mit einem Empfänger assoziiert ist, um die drahtlos übertragenen Datensignale von der ersten an Bord liegenden Komponente aufzunehmen, und einen zweiten Wandler bzw. Sender, um drahtlos zweite Datensignale von der zweiten an Bord liegenden Komponente zu übertragen. Die zweite an Bord liegende Komponente erzeugt zweite Datensignale basierend auf den empfangenen ersten Datensignalen und überträgt drahtlos die zweiten Datensignale durch den zweiten Wandler.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird ein Verfahren zum Vorsehen von drahtlosen Kommunikationsvorgängen zwischen an Bord liegenden Komponenten einer Arbeitsmaschine vorgesehen. Das offenbarte Verfahren kann aufweisen, durch einen ersten Wandler bzw. Sender, der mit einer ersten an Bord liegenden Komponente assoziiert ist, drahtlose erste Datensignale zu übertragen und die ersten Datensignale bei einem Empfänger zu empfangen, der mit einer zweiten an Bord liegenden Komponente assoziiert ist. Die zweite an Bord liegende Komponente kann zweite Datensignale basierend auf den empfangenen ersten Datensignalen erzeugen. Die zweiten Datensignale werden dann drahtlos durch einen zweiten Wandler übertragen, der mit der zweiten an Bord liegenden Komponente assoziiert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 veranschaulicht ein schematisches Blockdiagramm einer beispielhaften Arbeitsmaschine, die verdrahtete Verbindungen zwischen an Bord liegenden Komponenten in Übereinstimmung mit gewissen offenbarten Ausführungsbeispielen aufweist;
  • 2 veranschaulicht ein weiteres schematisches Blockdiagramm einer beispielhaften Arbeitsmaschine, die verdrahtete Verbindungen zwischen an Bord liegenden Komponenten in Übereinstimmung mit gewissen offenbarten Ausführungsbeispielen aufweist;
  • 3 veranschaulicht ein weiteres schematisches Blockdiagramm einer beispielhaften Arbeitsmaschine, die drahtlose Datenverbindungen zwischen an Bord liegenden Komponenten in Übereinstimmung mit gewissen offenbarten Ausführungsbeispielen aufweist;
  • 4 veranschaulicht ein schematisches Blockdiagramm einer weiteren beispielhaften Arbeitsmaschine, die drahtlose Datenverbindungen zwischen an Bord liegenden Komponenten in Übereinstimmung mit gewissen offenbarten Ausführungsbeispielen aufweist;
  • 5 veranschaulicht ein schematisches Blockdiagramm von noch einer weiteren beispielhaften Arbeitsmaschine, die drahtlose Datenverbindungen zwischen an Bord liegenden Komponenten in Übereinstimmung mit gewissen offenbarten Ausführungsbeispielen aufweist;
  • 6 veranschaulicht ein schematisches Blockdiagramm einer weiteren beispielhaften Arbeitsmaschine, die drahtlose und verdrahtete Datenverbindungen zwischen an Bord liegenden Komponenten in Übereinstimmung mit gewissen offenbarten Ausführungsbeispielen aufweist;
  • 7 veranschaulicht ein Flussdiagramm eines beispielhaften Sensorsignalaufnahmeprozesses in Übereinstimmung mit gewissen offenbarten Ausführungsbeispielen; und
  • 8 veranschaulicht ein Flussdiagramm eines beispielhaften Steuermodulübertragungsprozesses in Übereinstimmung mit gewissen offenbarten Ausführungsbeispielen.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird nun im Detail auf beispielhafte Ausführungsbeispiele Bezug genommen, die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. Wo immer es möglich ist werden die gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen verwendet, um sich auf dieselben oder auf die gleichen Teile zu beziehen.
  • 1 veranschaulicht eine typische Arbeitsmaschinenumgebung 100, die eine Arbeitsmaschine 105 mit einem Steuermodul 110 aufweist, weiter ein an Bord liegendes Modul 120 und einen Sensor 130. Die Arbeitsmaschine, wie der Ausdruck hier verwendet wird, bezieht sich auf eine feste oder mobile Maschine, die eine gewisse Art eines Betriebsvorgangs ausführt, der mit einem speziellen Industriezweig assoziiert ist, wie beispielsweise Bergbau, Bau, Ackerbau und so weiter, und die in oder zwischen Arbeitsumgebungen arbeitet (beispielsweise Baustelle, Abbaustelle, Leistungserzeugungseinrichtungen und so weiter). Ein nicht einschränkendes Beispiel einer festen Arbeitsmaschine weist ein Motorsystem auf, welches in einer Fabrik oder einer Hochseeumgebung arbeitet (beispielsweise einer Hochseebohrplattform). Nicht einschränkende Beispiele von mobilen Maschinen weisen kommerzielle Maschinen auf, wie beispielsweise Lastwägen, Kräne, Erdbewegungsfahrzeuge, Bergbaufahrzeuge, Baggerlader, Materialhandhabungsmaschinen, Ackerbaumaschinen, Seefahrtmaschinen, Flugzeuge und irgendeine Bauart einer mobilen Maschine, die in einer Arbeitsumgebung arbeitet. Eine Arbeitsmaschine kann durch einen Verbrennungsmotor oder einen Elektromotor angetrieben werden. Die Arten von oben aufgelisteten Arbeitsmaschinen sind beispielhaft und sollen nicht einschränkend sein. Es wird in Betracht gezogen, dass die Umgebung 100 irgendeine Art einer Arbeitsmaschine aufweisen bzw. einrichten kann.
  • Das Steuermodul 110 kann eine oder mehrere an Bord liegende Komponenten darstellen, die eine oder mehrere Komponenten der Arbeitsmaschine 105 steuern. Das Steuermodul 110 kann eine oder mehrere Prozessorvorrichtungen aufweisen (beispielsweise einen Mikroprozessor, einen Mikrocontroller und so weiter) und eine oder mehrere Speichervorrichtungen, die ermöglichen, dass das Modul 110 einen oder mehrere Prozesse zur Steuerung von einer oder mehreren Komponenten der Arbeitsmaschine 105 ausführt. Beispielsweise kann das Steuermodul 110 einen oder mehrere Prozesse ausfüh ren, die Steuersignale zur Steuerung des Betriebs des an Bord liegenden Moduls 120 erzeugen.
  • Das an Bord liegende Modul 120 kann eine oder mehrere an Bord liegende Komponenten darstellen, die andere Komponenten oder Unterkomponenten steuern und/oder davon gesteuert werden. Beispielsweise kann das an Bord liegende Modul 120 eine Bedieneranzeigesteuervorrichtung, ein Hydraulikpumpensystem, ein Brennstoffeinspritzsystem, eine Relais- bzw. Weiterleitungsvorrichtung und irgendeine andere Bauart einer Vorrichtung sein, die die Arbeitsmaschine 105 verwenden kann, um Betriebsvorgänge der Maschine während der Laufzeit oder während der ausgeschalteten Zeit zu erleichtern (d.h. der Motor der Maschine läuft bzw. läuft nicht).
  • Der Sensor 130 kann eine oder mehrere Vorrichtungen darstellen, die Daten aufnehmen, die mit einer speziellen Komponente der (nicht gezeigten) Arbeitsmaschine 105 assoziiert sind. Beispielsweise kann der Sensor 130 ein Temperatursensor sein, der die Temperatur einer speziellen Komponente, Unterkomponente oder eines Strömungsmittels und/oder Gases innerhalb einer Komponente der Arbeitsmaschine 105 überwacht.
  • Im Betrieb der Arbeitsmaschine 105 kann der Sensor 130 ein Sensorsignal liefern, um das Steuermodul 110 über eine verdrahtete Datenverbindung zu steuern. Ansprechend darauf kann das Steuermodul 110 einen Software-Prozess ausführen, der ein Steuersignal basierend auf Daten erzeugt, die von dem Sensorsignal widergespiegelt werden. Als eine Folge sendet das Steuermodul 110 das Steuersignal an das an Bord liegende Modul 120 über eine andere verdrahtete Datenverbindung, um den Betrieb des Moduls zu manipulieren.
  • Wie beschrieben kann die Arbeitsmaschine 105 Betriebsvorgänge basierend auf Steuersignalen ausführen, die von dem Steuermodul 110 geliefert werden. In typischen Arbeitsmaschinen sind jedoch viele Komponenten und viele Sensoren eingerichtet, um zu ermöglichen, dass die Arbeitsmaschine gemäß den Konstruktionsspezifikationen und Bedienerbefehlen arbeitet. 2 veranschaulicht eine beispielhafte Arbeitsmaschine 205, die den komplexen Aufbau widerspiegelt, der in der Verdrahtung von mehreren an Bord liegenden Komponenten miteinander in einer Arbeitsmaschine auftreten kann. In diesem Beispiel stellt die Arbeitsmaschine 205 eine Verbrennungsmotorarbeitsmaschine dar, die viele Komponenten aufweist. Diese Komponenten arbeiten in bekannter Weise zusammen, um zu gestatten, dass die Arbeitsmaschine Aufgaben ausführt, die mit der Anwendung assoziiert sind, für die die Arbeitsmaschine ausgelegt ist (beispielsweise Material zu pflügen, Material zu schaufeln, Material zu liefern und so weiter). Beispielsweise zeigt 2 die Arbeitsmaschine 205, die ein Gaspedal bzw. eine Beschleunigungsvorrichtung 202, einen Gaspedalpositionssensor 204, einen Brennstofftank 206, einen Brennstoffseparator bzw. Brennstofffilter 207 und eine Brennstoffversorgungsleitung 211 aufweist, die Brennstoff vom Tank 205 zu den Brennstoffeinspritzvorrichtungen 250 liefert. Die Brennstoffeinspritzvorrichtungen 250 können auch Hochdrucköl durch Ölleitungen 219 aufnehmen. Die Arbeitsmaschine 205 weist auch Strömungsmittelfiltervorrichtungen auf, wie beispielsweise einen Ölfilter 222 und einen Brennstofffilter 226. Ein Ölkühler 223 und eine Ölpumpe 224 wirken dahingehend, dass sie sicher stellen, dass die ordnungsgemäße Menge an Öl mit der korrekten Temperatur zu entsprechenden Komponenten der Arbeitsmaschine 205 geliefert wird. Weiterhin kann die Arbeitsmaschine 205 durch Hydraulikströmungsmittel gesteuerte Komponenten einrichten, die durch die Hydraulikpumpe 220 gespeist werden.
  • Wie erwähnt führt jede der Komponenten der Arbeitsmaschine 205 Betriebsvorgänge aus, die ermöglichen, dass die Maschine 205 mit der Arbeitsmaschine in Beziehung stehende Betriebsvorgänge ausführt, wie beispielsweise Fahren, Handhabung von Material und so weiter. Um diese Betriebsvorgänge zu steuern, weist die Arbeitsmaschine 205 ein oder mehrere Steuermodule auf, um Steuersignale vorzusehen, die diese Komponenten bei ihrem Betrieb leiten. Beispielsweise weist die beispielhafte in 2 gezeigte Arbeitsmaschine 205 ein Steuermodul 210 auf, welches eine Schnittstelle mit vielen anderen an Bord liegenden Komponenten der Arbeitsmaschine 205 herstellt. Bei spielsweise kann die Beschleunigungsvorrichtung 202 von einem Bediener der Arbeitsmaschine 205 betätigt werden, um die Drehzahl eines (nicht gezeigten) Motors zu steuern, der in der Arbeitsmaschine 205 arbeitet. Der Gaspedalpositionssensor 204 detektiert die Position des Gaspedals (Beschleunigungsvorrichtung) 202 und liefert ein Sensorsignal, welches die Position widerspiegelt, an das Steuermodul 210 über eine verdrahtete Datenverbindung.
  • Das Steuermodul 210 kann auch Sensorsignale von anderen Sensoren aufnehmen, die in der gesamten Arbeitsmaschine 205 positioniert sind, die unterschiedliche Komponenten oder Zustände der Maschine 205 überwachen. Beispielsweise können die Sensoren 230-1 bis 230-S unterschiedliche Arten von Sensoren darstellen, die unterschiedliche Komponenten und/oder Betriebsbedingungen der Arbeitsmaschine 205 überwachen. Beispielsweise können die Sensoren 230-1 bis 230-S einen Öltemperatursensor, einen Ladedrucksensor, einen Kühlmitteltemperatursensor, einen Einlasslufttemperatursensor, einen Atmosphärentemperatursensor, einen Öldrucksensor, einen Brennstoffniveausensor, einen Einspritzbetätigungsdrucksensor, einen Motordrehzahlsensor, einen Fahrtgeschwindigkeitsmechanismussensor, einen Nockenwellenpositionssensor und irgendwelche anderen Arten von Sensorvorrichtungen aufweisen, die die Arbeitsmaschine 205 aufweisen kann. Die Sensoren 230-1 bis 230-S können jeweilige Sensorsignale an das Steuermodul 210 über verdrahtete Datenverbindungen liefern, wie in der durchgezogenen Linie 231 in 2 gezeigt.
  • Weiterhin können andere Arten von Komponenten dem Steuermodul 210 Informationen liefern, die die Bedingungen oder den Zustand von gewissen Bedingungen und/oder Komponenten der Arbeitsmaschine 205 widerspiegeln. Beispielsweise kann die Arbeitsmaschine 205 Warnungslampen 215-1 bis 215-L aufweisen, die jeweils ein Warnungssignal an das Steuermodul 210 liefern, welches einen abnormen Zustand oder abnormen Betrieb von einer speziellen Komponente oder von Komponenten der Arbeitsmaschine 205 widerspiegelt.
  • Basierend auf den Sensor- und/oder Zustandsignalen kann das Steuermodul 210 Steuersignale erzeugen, die den Betrieb von anderen an Bord liegenden Komponenten der Arbeitsmaschine 205 steuern. Beispielsweise kann das Steuermodul 210 Steuersignale über eine verdrahtete Datenleitung senden, um ein Einlassluftheizungsrelais 212 basierend auf einem Signal zu steuern, welches von einem Lufteinlasstemperatursensor aufgenommen wird. Ansprechend darauf kann das Relais 212 den Betrieb einer Einlassluftheizung 214 einstellen. Beispielsweise kann das Steuermodul 210 die Brennstoffmenge einstellen, die von den Brennstoffeinspritzvorrichtungen 250 basierend auf Signalen geliefert wird, die von dem Gaspedalpositionssensor 204 geliefert werden. Um dies zu tun, kann das Steuermodul 210 Signale über eine verdrahtete Datenverbindung senden, die mit den Einspritzvorrichtungen 250 verbunden ist. Weiterhin kann das Steuermodul 210 Steuersignale über eine verdrahtete Datenverbindung senden, um den Betrieb der Hydraulikpumpe 220 basierend auf einem oder mehreren Signalen einzustellen, die von den Sensoren 230-1 bis 230-S geliefert werden.
  • Wie beschrieben können viele verdrahtete Datenverbindungen in der Arbeitsmaschine 205 eingerichtet werden, um zu ermöglichen, dass das Steuermodul 210 Arbeitsmaschinensteuerfunktionen ausführt. Abhängig von der Art der Arbeitsmaschine 205 kann die Anzahl der an Bord liegenden Komponenten variieren. Als solches kann das komplexe Verhalten und die Ressourcen, die bei der Verbindung dieser Komponenten verwendet werden, zunehmen. Entsprechend sprechen Verfahren und Systeme in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsbeispielen diese Punkte an, indem sie Fähigkeiten zur drahtlosen Kommunikation zwischen verschiedenen an Bord liegenden Komponenten der Arbeitsmaschine 205 vorsehen. Wie unten besprochen, können diese Fähigkeiten zur drahtlosen Kommunikation als ein Ersatz für die verdrahteten in 2 abgebildeten Verbindungen oder als eine Alternative (beispielsweise eine Unterstützung bzw. Sicherheit) vorgesehen sein. 3 veranschaulicht eine Arbeitsmaschine 305 in Übereinstimmung mit diesen Ausführungsbeispielen. Wie gezeigt weist die Arbeitsmaschine 305 die gleichen Komponenten auf wie die Arbeitsmaschine 205, die oben in Verbindung mit 2 beschrieben wurde und sie arbeitet in ähnlicher Weise. Als solches beziehen sich die in 3 gezeigten Bezugszeichen, die sich auf die gleichen Komponenten beziehen, wie in 2 veranschaulicht, auf die gleichen oder ähnliche Komponenten einer Arbeitsmaschine.
  • Ein Unterschied zwischen der Arbeitsmaschine 205 und der Arbeitsmaschine 305 ist jedoch die Weise, in der die Daten zwischen Komponenten der Maschine 305 ausgetauscht werden. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ermöglicht die Arbeitsmaschine 305 an Bord liegenden Komponenten, Daten zum Steuermodul 210 über eine oder mehrere drahtlose Datenverbindungen zu senden (als gestrichelte Linien in 3 gezeigt). Um solche Kommunikationsvorgänge zu erleichtern, kann die Arbeitsmaschine 305 Wandler bzw. Sender zur drahtlosen Übertragung aufweisen, die drahtlos Datensignale von einer Quellenkomponente zum Steuermodul 210 übertragen. Weiterhin kann das Steuermodul 210 mit einer Vorrichtung zum drahtlosen Empfang konfiguriert sein, die die drahtlosen Datensignale empfängt, die von den Wandlern geliefert werden, und einen oder mehrere drahtlos übertragende Wandler, die Datensignale zu Zielkomponenten über eine drahtlose Datenverbindung senden.
  • Die drahtlosen Datenverbindungen, die von den Wandlern und Empfängern eingerichtet sind, die in der Arbeitsmaschine 305 eingerichtet sind, können mit unterschiedlichen Arten von drahtlosen Technologien assoziiert sein. Diese können Infrarottechnologien, optische Technologien, Funktechnologien (beispielsweise RFID = Hochfrequenzidentifikation) und andere Arten von drahtlosen Technologien aufweisen, die es an Bord liegenden Komponenten der Arbeitsmaschine 305 ermöglichen, Daten mit dem Steuermodul 210 auszutauschen.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die Sensoren 230-1 bis 230-S jeweils mit einem entsprechenden Wandler 331-1 bis 331-S verbunden, der drahtlose Kommunikationsvorgänge (als gestrichelte Linien gezeigt) mit dem Steuermodul 210 vorsieht. Wenn ein Sensor 230-1 bis 230-S vorbereitet ist, um Sensorsignale an das Steuermodul 210 zu übertragen, werden als solches die Sensorsignale zuerst zu einem entsprechenden Wandler 331-1 bis 331-S zur Umwandlung in ein Format übertragen, welches mit drahtlosen Kommunikationsvorgängen kompatibel ist. Darauf folgend kann der Wandler 331-1 bis 331-S die Sensorsignale über eine drahtlose Datenverbindung zu einem Empfänger 320 senden, der konfiguriert ist, um solche drahtlosen Übertragungen von an Bord liegenden Komponenten der Arbeitsmaschine 305 aufzunehmen. Als eine Folge wandelt der Empfänger 320 die empfangenen Datensignale in ihr geeignetes Format um und liefert die Sensorsignale an das Steuermodul 210 zur Verarbeitung. Eine ähnliche Konfiguration ist für die Warnungslampen 215-1 bis 215-L vorgesehen. Jede dieser Komponenten kann auch Wandler 316-1 bis 316-L aufweisen, die drahtlos die Zustands- bzw. Statusinformationen, die durch die Warnungslampen 215-1 bis 215-L erzeugt wurden, an den Empfänger 320 übertragen.
  • Ansprechend auf die empfangenen Sensorsignale kann das Steuermodul 210 Steuersignale erzeugen, die an geeignete an Bord liegende Komponenten der Arbeitsmaschine 305 gerichtet werden. In einem Ausführungsbeispiel weist das Steuermodul 210 einen Wandler 315 zur drahtlosen Übertragung auf, um die Steuersignale umzuwandeln und drahtlos an die geeigneten an Bord liegenden Komponenten zu übertragen. Jede dieser Komponenten weist drahtlose Empfänger auf, die die drahtlosen Steuersignale aufnehmen und in ein geeignetes Format umwandeln und die Steuersignale an die an Bord liegende Komponente liefern. Beispielsweise können die Brennstoffeinspritzvorrichtungen 250 jeweils mit einem Empfänger 351 assoziiert sein (als eine einzige Einheit gezeigt), die Steuersignale aufnimmt, die (als gestrichelte Linien gezeigt) durch den Wandler 315 übertragen werden, der mit dem Steuermodul 210 assoziiert ist. Weiterhin kann die Hydraulikpumpe 220 einen Empfänger 321 aufweisen, der drahtlose Steuersignale aufnimmt, die (durch gestrichelte Linien gezeigt) durch den Wandler 315 übertragen werden. Und in ähnlicher Weise kann das Einlassluftheizungsrelais 212 einen drahtlosen Empfänger 313 aufweisen, der Steuersignale aufnimmt, die (als gestrichelte Linien gezeigt) durch den Wandler 315 übertragen werden. Auch können die Warnungslampen Empfänger 317-1 bis 317-L aufweisen, um drahtlose Daten von dem Steuermodul 210 zu empfangen. Weiterhin kann der Beschleunigungspositionssensor 204 einen Wandler 304 aufweisen, um drahtlose Sensorsignale zum Steuermodul 210 zu senden. Obwohl 3 eine verdrahtete Verbindung zwischen der Beschleunigungsvorrichtung bzw. dem Gaspedal 202 und dem Gaspedalpositionssensor 204 zeigt, kann eine Datenverbindung zur drahtlosen Kommunikation mit entsprechenden Wandlern und Empfängern zwischen diesen beiden Komponenten aufgebaut sein.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel können an Bord liegende Komponenten gemeinsam Wandler und/oder Empfänger verwenden, um drahtlos Daten mit anderen an Bord liegenden Komponenten einer Arbeitsmaschine auszutauschen. 4 veranschaulicht eine beispielhafte Arbeitsmaschine 405 in Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel. Wie gezeigt, weist die Arbeitsmaschine 405 die gleichen Komponenten auf wie die Arbeitsmaschine 305, die oben in Verbindung mit 3 beschrieben wurde, und arbeitet in ähnlicher Weise wie diese. Als solches beziehen sich die Bezugszeichen, die in 4 gezeigt sind, die sich auf die gleichen Komponenten wie in 3 veranschaulicht beziehen, auf die gleichen oder auf ähnliche Komponenten einer Arbeitsmaschine. In diesem Ausführungsbeispiel jedoch weist die Arbeitsmaschine 405 gemeinsam verwendete Wandler und/oder Empfänger auf. Beispielsweise können die Sensoren 230-1 bis 230-S gemeinsam den Wandler 430 verwenden, um drahtlos Sensorsignale an den Empfänger 320 zu übertragen, der mit dem Steuermodul 210 assoziiert ist. Weiterhin können die Brennstoffeinspritzvorrichtungen 250 gemeinsam einen gemeinsamen Empfänger 451 verwenden, der Steuersignale aufnimmt, die drahtlos vom Wandler 315 übertragen wurden, der mit dem Steuermodul 210 assoziiert ist. Auch können die Warnungslampen 215-1 bis 215-L einen gemeinsamen Wandler 416 verwenden, um drahtlos Zustandsignale zum Steuermodul 210 zu übertragen, und einen gemeinsamen Empfänger 417, um drahtlos Steuersignale von dem Steuermodul 210 zu empfangen. Entsprechend sind Verfahren und Systeme in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsbeispielen nicht auf spezielle Konfigurationen zwischen an Bord liegenden Komponenten und drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen eingeschränkt, wie beispielsweise einen Wandler und einen Empfänger.
  • Wie beschrieben, richten die Arbeitsmaschinen 305 und 405 drahtlose Datenverbindungen durch Wandler und Empfänger ein, die es ermöglichen, dass mehrere an Bord liegende Komponenten der Arbeitsmaschinen 305 und 405 drahtlos Daten und/oder Steuersignale übermitteln. Obwohl die 3 und 4 gewisse motorbasierte Komponenten zeigen, die drahtlose Wandler und/oder Empfänger aufweisen, sind die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht auf jene eingeschränkt, die oben in Verbindung mit diesen Figuren beschrieben wurden. Irgendeine Anzahl und irgendeine Art von Komponenten der Arbeitsmaschinen 305 und 405 kann einen Wandler und/oder einen Empfänger zum drahtlosen Austausch von Daten mit anderen an Bord liegenden Komponenten aufweisen. Beispielsweise veranschaulicht 5 ein anderes Beispiel einer Arbeitsmaschine 505, die drahtlose Kommunikationsvorgänge zwischen an Bord liegenden Komponenten aufweist.
  • Wie in 5 gezeigt, weist die Arbeitsmaschine 505 ein Steuermodul 510 auf, welches ähnlich wie das Steuermodul 210 konfiguriert sein kann und ähnlich arbeitet. In der Arbeitsmaschine 505 sieht jedoch das Steuermodul 510 Steuersignale vor, um den Betrieb von Komponenten für ein Getriebe 522 einzustellen, das mit der Arbeitsmaschine 505 assoziiert ist. Gemäß gewissen Ausführungsbeispielen kann das Steuermodul 510 einen drahtlosen Empfänger 511 und einen drahtlosen Wandler 512 zur Kommunikation mit an Bord liegenden Komponenten der Arbeitsmaschine 505 aufweisen, um den Betrieb des Getriebes 522 zu steuern. Beispielsweise kann ein Gang/Schaltungsmodul 515 von einem Bediener der Arbeitsmaschine 505 betätigt werden. Das Modul 515 kann Signale liefern, die die Bedienerbefehle widerspiegeln, um den Betrieb des Getriebes 522 der Arbeitsmaschine 505 einzustellen (beispielsweise Umschaltung von Gängen und so weiter). Daher kann das Gang/Schaltungsmodul 515 einen Wandler 513 aufweisen, der Gang/Schaltungsmodulsignale zum Steuermodul 510 umwandelt und über den Empfänger 511 sendet. Darauf ansprechend kann das Steuermodul 510 Steuersignale für ein oder mehrere Steuerventile 525 innerhalb des Getriebes 522 erzeugen. Die Steuersignale werden zu einem Steuerventilempfänger 520 durch den Wandler 512 übertragen. Der Steuerventilempfänger 520 wandelt die Steuersignale um und sendet sie an das (die) geeignete Steuerventil(e). Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das Steuermodul 510 Steuersignale basierend auf einem oder mehreren Sensorsignalen erzeugen, die von (nicht gezeigten) Steuerventilsensoren geliefert werden. Diese Sensorsignale können drahtlos an den Steuermodulempfänger 511 über einen Steuerventilsensorwandler 534 übertragen werden, der von dem Getriebe 522 vorgesehen wird.
  • Entsprechend ermöglichen die offenbarten Ausführungsbeispiele, dass eine Arbeitsmaschine drahtlose Kommunikationsvorgänge zwischen an Bord liegenden Komponenten vorsieht. Obwohl die obigen Ausführungsbeispiele mit Bezug auf Sensorkomponenten und ein entsprechendes Steuermodul beschrieben werden, können Ausführungsbeispiele eingerichtet werden, die gestatten, dass mehrere Steuermodule drahtlos mit anderen Arten von Komponenten kommunizieren. Weiterhin können verdrahtete Datenverbindungen mit drahtlosen Datenverbindungen zum Zweck der Redundanz oder der Unterstützung bzw. Reserve eingerichtet werden. Beispielsweise veranschaulicht 6 ein schematisches Blockdiagramm einer beispielhaften Arbeitsmaschine 605, die mehrere Steuermodule (beispielsweise elektronische Steuermodule) 610-1 bis 610-M aufweist, weiter eine an Bord liegende Schnittstellenkomponente 620, an Bord liegende Komponenten 630 und 640 und eine nicht an Bord liegende Schnittstellenkomponente 650. Die Steuermodule 610-1 bis 610-M können Steuermodule darstellen, die ähnlich wie das Steuermodul 210 konfiguriert sind, das oben in Verbindung mit den 2, 3 und 4 beschrieben wird, und die in ähnlicher Weise arbeiten. D.h., die Steuermodule 610-1 bis 610-M können konfiguriert sein, um die Betriebsvorgänge von mindestens einer anderen an Bord liegenden Komponente zu steuern, und zwar durch Erzeugung von einem oder mehreren Steuersignalen. Weiterhin können die Steuermodule 610-1 bis 610-M auch Daten miteinander austauschen, um ihre jeweiligen Steuervorgänge auszuführen. Die an Bord liegende Schnittstel lenkomponente 620 kann eine Verarbeitungsvorrichtung darstellen, die mehrere Datenverbindungen verbindet, die in der Arbeitsmaschine 605 vorgesehen sind, wie beispielsweise die Datenverbindungen 621, 622, 623 und 624. Diese Datenverbindungen können bezüglich des Formates und des Protokolls ähnlich sein oder nicht. Die an Bord liegenden Komponenten 630 und 640 können jeweils ein oder mehrere an Bord liegende Module widerspiegeln, die durch an Bord liegende Komponenten der Arbeitsmaschine 605 gesteuert werden können oder andere steuern können. Die nicht an Bord liegende Schnittstellenkomponente 650 kann eine Vorrichtung widerspiegeln, die nicht an Bord liegende Kommunikationsvorgänge zwischen der Arbeitsmaschine 605 und einem oder mehreren nicht an Bord liegenden Systemen vorsieht, wie beispielsweise einem Computersystem, einer anderen Arbeitsmaschine, einer vom Bediener gesteuerten Funkeinheit und so weiter. Die nicht an Bord liegende Schnittstellenkomponente 650 kann Daten von einem nicht an Bord liegenden System zur Übertragung zu einer anvisierten an Bord liegenden Komponente aufnehmen, wie beispielsweise zu einem oder mehreren Steuermodulen 610-1 bis 610-M durch die Schnittstellenkomponente 620.
  • Jede der an Bord liegenden Komponenten der Arbeitsmaschine 605 kann auch Vorrichtungen zur drahtlosen Kommunikation einsetzen, um drahtlose Datenverbindungen mit anderen Komponenten einzurichten. Beispielsweise können die an Bord liegenden Komponenten einen Wandler und/oder einen Empfänger 660 aufweisen, um drahtlose Datensignale zu senden und zu empfangen. Durch diese Anordnung können mehrere Steuermodule (d.h. 610-1 bis 610-M) drahtlos Daten austauschen. Alternativ können die Steuermodule 610-1 bis 610-M Daten durch die verdrahtete Datenverbindung 632 gleichzeitig mit den drahtlosen Kommunikationsvorgängen oder anstatt diesen austauschen. In ähnlicher Weise kann die Schnittstellenkomponente 620 drahtlos Daten mit an Bord liegenden Komponenten 630, 640 und der nicht an Bord liegenden Schnittstellenkomponente 650 austauschen und/oder mit diesen Komponenten durch verdrahtete Datenverbindungen 621 bzw. 622 bzw. 624 kommunizieren. Durch diese Anordnung kann die Arbeitsmaschine 605 die verdrahteten Datenverbindungen und/oder die drahtlosen Datenverbindungen als Sicherungskommunikationsmittel bzw. Unterstützungskommunikationsmittel in dem Fall einsetzen, dass eine der Datenverbindungen einen Fehler oder ein Versagen bei einer Kommunikation erfährt. Somit kann in dem Fall, dass eine an Bord liegende Komponente bestimmt, dass eine Kommunikation über eine drahtlose Datenverbindung nicht ausgeführt werden kann, die an Bord liegende Komponente konfiguriert werden, um eine verdrahtete Datenverbindung zu verwenden (beispielsweise die Datenverbindungen 621, 622, 623 und/oder 624) um Daten mit einer anderen an Bord liegenden Komponente auszutauschen.
  • Obwohl 6 die Arbeitsmaschine 605 so zeigt, dass sie mit verdrahteten Datenverbindungen ausgerüstet ist, kann die Arbeitsmaschine 605 mit einigen oder mit allen verdrahteten Datenverbindungen 621, 622, 623 und/oder 624 ausgerüstet sein, um der Maschine zu gestatten, drahtlose Kommunikationsvorgänge zwischen den Modulen zu erleichtern. Obwohl dies in 6 nicht gezeigt ist, können zusätzlich andere Arten von Komponenten vorgesehen sein, die einen Wandler und/oder Empfänger zum drahtlosen Austausch von Daten mit anderen an Bord liegenden Komponenten aufweisen, wie beispielsweise mit Sensoren, Relais, Anwenderschnittstellenvorrichtungen und so weiter.
  • Wie erklärt, ermöglichen die offenbarten Ausführungsbeispiele einer Arbeitsmaschine, an Bord liegende drahtlose Kommunikationsvorgänge zwischen Komponenten der Maschine vorzusehen. 7 veranschaulicht einen beispielhaften Sensorsignalaufnahmeprozess in Übereinstimmung mit gewissen offenbarten Ausführungsbeispielen. Anfänglich kann eine Sensorvorrichtung, die mit einem Wandler ausgerüstet ist, ein Sensorsignal erzeugen und dieses Signal zum Wandler liefern (Schritt 710). Der Wandler formatiert das Sensorsignal zur drahtlosen Übertragung (Schritt 720) und überträgt das Signal zu einem Steuermodul über ein an Bord liegendes drahtloses Netzwerk (Schritt 730). Ein Empfänger, der mit dem Steuermodul assoziiert ist, nimmt das drahtlose Sensorsignal auf (Schritt 740) und wandelt das Signal in ein geeignetes Format zur Verarbeitung durch das Steuermodul um (Schritt 750). Das Steuermodul kann dann das Sensorsignal verarbeiten, um ein oder mehrere Steuersignale zur Übertragung zu einer oder mehreren anderen Komponenten der Arbeitsmaschine zu erzeugen (Schritt 760).
  • 8 veranschaulicht einen beispielhaften Steuermodulübertragungsvorgang in Übereinstimmung mit gewissen offenbarten Ausführungsbeispielen. Wie erklärt kann das Steuermodul basierend auf einem empfangenen Sensorsignal ein Steuersignal erzeugen (Schritt 810). Das Steuermodul kann das Steuersignal zu einem Wandler senden, der das Signal zur Übertragung über ein an Bord liegendes drahtloses Netzwerk formatiert (Schritt 820). Der Wandler sendet dann das formatierte Steuersignal zu einer anvisierten an Bord liegenden Komponente über das drahtlose Netzwerk (Schritt 830). Ein Empfänger, der mit der anvisierten an Bord liegenden Komponente assoziiert ist, nimmt das drahtlose Steuersignal auf (Schritt 840) und wandelt das Signal in ein Format um, das mit der anvisierten an Bord liegenden Komponente kompatibel ist (Schritt 850). Die an Bord liegende Komponente kann dann das Steuersignal verarbeiten, um einen gewissen Prozess basierend auf den Informationen auszuführen, die in dem Steuersignal eingeschlossen sind, wie beispielsweise die Einstellung des Hydraulikströmungsmitteldruckes für eine Unterkomponente, die Einstellung der Brennstoffversorgung für eine Unterkomponente und so weiter (Schritt 860).
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Verfahren und Systeme in Übereinstimmung mit offenbarten Ausführungsbeispielen ermöglichen, dass eine Arbeitsmaschine drahtlose Kommunikationsvorgänge zwischen an Bord liegenden Komponenten vorsieht. Die offenbarten Anordnungen ermöglichen, dass die Arbeitsmaschine mit weniger Drähten konfiguriert wird, als eine typische Arbeitsmaschine, was somit die Komplexität der Verdrahtung der Maschine reduziert. In anderen Ausführungsbeispielen kann eine Arbeitsmaschine sowohl verdrahtete als auch drahtlose Datenverbindungen einsetzen, um Kommunikationsvorgänge zwischen den Komponenten vorzusehen.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist eine Arbeitsmaschine, die ein Steuermodul aufweist, mit einem Empfänger und einem Wandler ausgerüstet, um drahtlose Datensignale zu empfangen und zu senden. Weiterhin weist die Arbeitsmaschine andere an Bord liegende Komponenten auf, wie beispielsweise Sensoren und an Bord liegende Module, die auch mit Wandlern und/oder Empfängern ausgerüstet sind, um drahtlos Daten mit dem Steuermodul auszutauschen. Beispielsweise können die Sensoren drahtlos Sensorsignale zum Steuermodul durch jeweilige Wandler liefern. Das Steuermodul nimmt die Sensorsignale durch einen Empfänger auf und erzeugt wiederum entsprechende Steuersignale. Das Steuermodul überträgt dann drahtlos die Steuersignale zu einer oder mehreren anvisierten an Bord liegenden Komponenten durch einen Wandler. Die anvisierten an Bord liegenden Komponenten können die Steuersignale durch einen drahtlosen Empfänger empfangen und wiederum die Signale verarbeiten, um ihre Betriebsvorgänge oder die Betriebsvorgänge von anderen an Bord liegenden Komponenten einzustellen.
  • In anderen Ausführungsbeispielen können die an Bord liegenden Komponenten einen gemeinsamen Wandler und/oder Empfänger verwenden, um drahtlos Daten mit anderen an Bord liegenden Komponenten auszutauschen. Somit können die an Bord liegenden Komponenten basierend auf ihren Funktionen gruppiert werden, um Wandler und/oder Empfänger gemeinsam zu verwenden. Alternativ kann die Arbeitsmaschine extra dafür vorgesehene Wandler und/oder Empfänger zur Anwendung durch gewisse an Bord liegende Komponenten einsetzen, und zwar basierend auf ihrer physischen Stelle innerhalb der Arbeitsmaschine. Entsprechend sind die offenbarten Ausführungsbeispiele nicht auf irgendwelche speziellen Anordnungen von drahtlosen Vorrichtungen und entsprechenden an Bord liegenden Komponenten zur Einrichtung von drahtlosen Netzwerken innerhalb der Arbeitsmaschine eingeschränkt.
  • Wie erklärt weisen die offenbarten Ausführungsbeispiele eine Anordnung auf, wo die Arbeitsmaschine eine nicht an Bord liegende Schnittstellenkomponente aufweisen kann, die Daten mit einem nicht an Bord liegenden System aus tauscht. Die nicht an Bord liegende Schnittstellenkomponente kann mit einem Wandler und/oder mit einem Empfänger ausgerüstet sein, um drahtlose Daten mit anderen an Bord liegenden Komponenten auszutauschen, wie beispielsweise mit einer an Bord liegenden Schnittstellenkomponente. Durch diese Anordnung kann die nicht an Bord liegende Schnittstellenkomponente Datenaktualisierungen aufnehmen (beispielsweise Flash-Datei-Aktualisierungen), Befehlssignale (beispielsweise Motorparametereinstellungen oder Datenwerte, und so weiter) und andere Arten von Datennachrichten von dem nicht an Bord liegenden System. Die nicht an Bord liegende Schnittstellenkomponente kann ihre Wandler einstellen, um drahtlos die Datenaktualisierungen, Befehlssignale und so weiter an eine anvisierte an Bord liegende Komponente über ein an Bord liegendes drahtloses Netzwerk zu übertragen.
  • Andere Ausführungsbeispiele, Merkmale, Aspekte und Prinzipien der offenbarten beispielhaften Systeme können in verschiedenen Umgebungen eingerichtet werden und sind nicht auf die Baustellenumgebung eingeschränkt. Beispielsweise kann irgendeine Art einer Arbeitsmaschine die offenbarten Ausführungsbeispiele einrichten, um an Bord liegende drahtlose Kommunikationsvorgänge zwischen den Komponenten vorzusehen. Auch kann irgendeine Art einer drahtlosen Technologie durch die offenbarten Ausführungsbeispiele eingesetzt werden, um den drahtlosen Austausch von Daten zwischen an Bord liegenden Komponenten zu erleichtern. Obwohl oben offenbarte und in den Figuren veranschaulichte Ausführungsbeispiele Wandler bzw. Sender und/oder Empfänger aufweisen, die mit entsprechenden an Bord liegenden Komponenten assoziiert sind, können zusätzlich eine, einige oder alle dieser an Bord liegenden Komponenten konfiguriert sein, um einen Wandler und/oder einen Empfänger zum drahtlosen Austausch von Daten mit anderen an Bord liegenden Komponenten der Arbeitsmaschine auszutauschen. Weiterhin sind die hier offenbarten Prozesse nicht inhärent in Beziehung mit irgendeinem speziellen System und können von einer geeigneten Kombination von elektrisch basierten Komponenten eingerichtet bzw. ausgeführt werden. Andere Ausführungsbeispiele als jene, die ausdrücklich hier beschrieben werden, werden dem Fachmann aus einer Betrachtung der Beschreibung und aus einer praktischen Ausführung der offenbarten Systeme offensichtlich werden. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei der wahre Umfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche gezeigt wird.

Claims (10)

  1. System zum Vorsehen von drahtlosen Kommunikationsvorgängen zwischen an Bord liegenden Komponenten einer Arbeitsmaschine (305, 405, 505, 605), welches Folgendes aufweist: eine erste an Bord liegende Komponente (230-1 bis 230-S), die mit einem ersten Wandler bzw. Sender (331-1 bis 331-S) assoziiert ist, um drahtlos erste Datensignale von der ersten an Bord liegenden Komponente (230-1 bis 230-S) zu übertragen; und eine zweite an Bord liegende Komponente (210), die mit einem Empfänger (320) assoziiert ist, um die drahtlose übertragenen ersten Datensignale von der ersten an Bord liegenden Komponente aufzunehmen, und einen zweiten Wandler (315), um drahtlos die zweiten Datensignale von der zweiten an Bord liegenden Komponente (210) zu übertragen, wobei die zweite an Bord liegende Komponente (210) die zweiten Datensignale basierend auf den empfangenen ersten Datensignalen erzeugt und drahtlos die zweiten Datensignale durch den zweiten Wandler (315) überträgt.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die zweite an Bord liegende Komponente (210) drahtlos die zweiten Datensignale durch den zweiten Wandler (315) an eine dritte an Bord liegende Komponente (250) der Arbeitsmaschine (305) überträgt.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die dritte an Bord liegende Komponente (250) die zweiten Datensignale durch einen Empfänger (351) empfängt, der konfiguriert ist, um drahtlose Datensignale aufzunehmen und einen Prozess basierend auf den zweiten Datensignalen ausführt.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die erste an Bord liegende Komponente (230-1 bis 230-S) ein Sensor und/oder ein Steuermodul (610-1 bis 610-M) zum Steuern des Betriebs von anderen an Bord liegenden Komponenten, und/oder eine Schnittstellenkomponente (650), die Datensignale von ei nem nicht an Bord liegenden System entfernt von der Arbeitsmaschine aufnimmt, und/oder eine Arbeitsmaschinenkomponente ist, die konfiguriert ist, um einen speziellen Arbeitsmaschinenbetriebsvorgang auszuführen.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die zweiten Datensignale Steuersignale zur Steuerung des Betriebs einer anvisierten an Bord liegenden Komponente (250) sind, und wobei der zweite Wandler (350) drahtlos die Steuersignale zu der anvisierten an Bord liegenden Komponente (250) überträgt.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die anvisierte an Bord liegende Komponente (250) ihre Betriebsvorgänge basierend auf den Steuersignalen einstellt, die drahtlos von dem zweiten Wandler (315) gesandt wurden.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die Arbeitsmaschine (605) drahtlose und verdrahtete Datenverbindungen (621, 622, 623, 624) aufweist, die die ersten Komponenten (610-1 bis 610-M, 620, 630, 640, 650) und die zweiten an Bord liegenden Komponenten (610-1 bis 610-M, 620, 630, 640, 650) verbindet, und wobei die erste an Bord liegende Komponente konfiguriert ist, um die ersten Datensignale an die zweite an Bord liegende Komponente über die verdrahtete Datenverbindung zu übertragen, und um drahtlos die ersten Datensignale an die zweite an Bord liegende Komponente über die drahtlose Datenverbindung über den ersten Wandler (660) zu übertragen.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die erste an Bord liegende Komponente (610-1 bis 610-M, 620, 630, 640) die ersten Datensignale an die zweite an Bord liegende Komponente (610-1 bis 610-M, 620, 630, 640, 650) über die verdrahtete Datenverbindung (621, 622, 623, 624) überträgt, wenn das erste Datensignal nicht an die zweite an Bord liegende Komponente über die drahtlose Datenverbindung übertragen werden kann.
  9. System nach Anspruch 1, wobei die Arbeitsmaschine (305) eine dritte an Bord liegende Komponente (230-1 bis 230-S) aufweist, die drahtlos dritte Datensignale zu der zweiten an Bord liegenden Komponente (210) über den ersten Wandler (331-1 bis 331-S) überträgt.
  10. Verfahren zum Vorsehen von drahtlosen Kommunikationsvorgängen zwischen an Bord liegenden Komponenten einer Arbeitsmaschine (305, 405, 505, 605), welches Folgendes aufweist: drahtlose Übertragung von ersten Datensignalen durch einen ersten Wandler bzw. Sender (331-1 bis 331-S), der mit einer ersten an Bord liegenden Komponente (230-1 bis 230-S) assoziiert ist; Aufnahme der ersten Datensignale bei einem Empfänger (320), der mit einer zweiten an Bord liegenden Komponente (210) assoziiert ist; Erzeugung von zweiten Datensignalen durch die zweite an Bord liegende Komponente (210) basierend auf den empfangenen ersten Datensignalen; und drahtlose Übertragung der zweiten Datensignale durch einen zweiten Wandler (315), der mit der zweiten an Bord liegenden Komponente (210) assoziiert ist.
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