DE102005052967A1 - Temperaturanzeige und Verfahren zur Temperaturanzeige - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Temperaturanzeige für eine Wellnesseinrichtung mit einer ersten Temperaturanzeige (6) zum Anzeigen einer Ist-Temperatur und einer zweiten Temperaturanzeige (10) zum Anzeigen einer eingestellten Soll-Temperatur. Die erste und die zweite Temperaturanzeige (6, 10) zeigen jeweils eine Farbe an, deren Farbton von der Temperatur abhängt, wobei sie wenigstens drei unterschiedliche Farbtöne für drei unterschiedliche Temperaturen anzeigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Temperaturanzeige für eine Wellnesseinrichtung mit einer ersten Temperaturanzeige zum Anzeigen einer Ist-Temperatur und einer zweiten Temperaturanzeige zum Anzeigen einer eingestellten Soll-Temperatur sowie ein entsprechendes Verfahren.
  • Die DE 295 01 517 U zeigt eine Temperaturanzeige, bei der zwei verschiedenfarbige Leuchtdioden (LEDs) im schnellen Wechsel angesteuert werden, wobei abhängig von ihrer jeweiligen Ansteuerungszeitdauer eine bestimmte Mischfarbe erzeugt wird. Eine bestimmte Temperatur wird dabei einer bestimmten Mischfarbe zugeordnet, so dass insgesamt der Temperaturbereich durch eine stufenlose Farbmischung wiedergegeben wird.
  • In der JP 60144631 ist eine Temperaturanzeige offenbart, die eine rote und eine grüne LED aufweist, deren beider Licht gemischt wird. Je wärmer die gemessene Raumtemperatur wird, desto mehr Strom fließt durch die rote LED, deren rotes Licht stärker wird, und desto weniger Strom fließt durch die grüne LED, deren grünes Licht schwächer wird, wodurch insgesamt die Mischfarbe also stärker in den Rotbereich verschoben wird.
  • Die JP 2004354239 offenbart eine Temperaturanzeige, bei der mit Hilfe einer weißen LED und einem Prisma verschiedene Farben erzeugt werden, die der jeweiligen Raumtemperatur entsprechen. Das Prisma schwenkt hierfür temperaturabhängig auf grund unterschiedlicher Wärmeausdehnungkoeffizienten seiner Aufhängung bezüglich der Leuchtdiode.
  • In der JP 2005106774 wird der historische Verlauf der Temperatur mit Hilfe einer zweidimensionalen Anordnung von LEDs angezeigt, wobei in Spaltenrichtung die jeweilige Temperaturhöhe durch die entsprechende LED und in Zeilenrichtung das entsprechende Zeitintervall dargestellt werden.
  • Die DE 91 08 491 zeigt eine Temperaturanzeige, bei der die gemessene Temperatur mit einer entsprechenden Anzahl von aufleuchtenden LED angezeigt wird. Die LEDs sind zusätzlich verschiedenen Gruppen zugeordnet, wobei jede Gruppe einen entsprechenden relativen Temperaturbereich anzeigt. Die erste Gruppe zeigt die Temperatur in 20°-Schritten, die zweite in 5°-Schritten und die dritte in 1°-Schritten an, wobei die LEDs jeder Gruppe eine unterschiedliche Farbe haben können.
  • In der DE 92 08 653 U1 wird eine Raumtemperaturanzeige beschrieben, die mit Hilfe einer LED-Kette die gemessene Temperatur mit einer festgelegten Farbe, wie rot, anzeigt. Auf der LED-Kette leuchten weiterhin zwei entsprechende LEDs in einer anderen Farbe, wie grün, und stellen einen unteren und einen oberen Sollwert dar. Wenn die gemessene Temperatur gleich einem der beiden Sollwerte ist, so wechselt die entsprechende LED ihre Farbe in eine Mischfarbe zwischen rot und grün, wie gelb.
  • In der EP 1 418 450 A2 wird eine Anzeige beschrieben, deren Hintergrundfarbe einen eingestellten Solltemperatur-Wert darstellt. Bei Veränderung des Sollwertes werden die unterschiedlich farbigen LEDs je nach eingestelltem Sollwert/Funktion unterschiedlich hell betrieben, wodurch verschiedene Mischfarben erzeugt werden können. Die Ist-Temperatur wird lediglich numerisch dargestellt.
  • Im allgemeinen zeigen einige der obigen Temperaturanzeigen also entweder nur die Ist- oder die Soll-Temperatur über eine entsprechende Mischfarbe an, die andere der beiden Temperaturen wird stets numerisch oder auf einer LED-Skala angezeigt. Bei diesen bekannten Temperaturanzeigen bleibt also der Nachteil, dass das Ablesen eines numerischen Zahlenwertes oder einer Skala oftmals schwierig ist.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Temperaturanzeige leichter ablesbar zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß jeweils durch die unabhängigen Ansprüche 1 und 14 gelöst. Danach zeigen die erste und zweite Temperaturanzeige jeweils eine Farbe an, deren Farbton von der anzuzeigenden Temperatur abhängt, wobei wenigstens drei unterschiedliche Farbtöne für drei unterschiedliche Temperaturen vorgesehen sind.
  • Vorteilhaft sind diese Farbanzeigen zusammen leichter abzulesen, da lediglich ein Farbvergleich durchgeführt werden muß, um das Erreichen der Soll-Temperatur und den Unterschied zur Ist-Temperatur festzustellen. Bei der farblichen Anzeige lediglich einer der beiden Temperaturen ist es ohnehin schwierig festzustellen, welcher Temperaturbereich gerade angezeigt wird, da das menschliche Auge Absolutwerte für den Farbton nur schwer erkennt, jedoch zwei sich gegenüberstehende Farbtöne sehr leicht auch selbst bei nur geringer Unterscheidung auseinanderhalten kann und insbesondere den Farbtonabstand leicht erkennen kann. Verschiedene Farbtöne unterscheiden sich damit in der Lichtwellenlänge, nicht jedoch in der Intensität.
  • Die erfindungsgemäße Temperaturanzeige wird anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten, schematischen Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen
  • 1 eine schematische Seitenansicht auf einzelne Komponenten einer Temperaturanzeige;
  • 2 eine Aufsicht auf die Komponenten aus 1;
  • 3 eine Aufsicht auf das Gehäuse der Temperaturanzeige aus 1;
  • 4 den zeitlichen Verlauf der Leuchtdioden-Ansteuerung; und
  • 5 einen schematischen Schaltplan der Temperaturanzeige.
  • 1 zeigt eine mehrere Komponenten einer Temperaturanzeige 1 in einer seitlichen Ansicht. Die Temperaturanzeige 1 kann Teil einer nicht weiter im Detail dargestellten Saunasteuerung sein, die einen Spannungsversorgungsausgang für einen Saunaofen, einen in der Sauna angeordneten Temperaturfühler zum Messen der Ist-Temperatur innerhalb der Sauna, eine Zeitschaltuhr zum Einstellen der Start- und Stopzeit für die Saunaaufheizung oder alternativ eine Sicherheitsabschaltung zum Abschalten der eingeschalteten Sauna nach einer vorgegebenen Zeitdauer (wie 6 Stunden) und eine Halterung zur Befestigung an der Sauna umfasst.
  • Nachfolgend aufgeführte Lagebezeichnungen wie "vorne", "hinten, "links", "rechts" usw. beziehen sich auf eine Temperaturanzeige in normaler, senkrecht angeordneter Lage, die von vorne in Draufsicht betrachtet wird (wie in 2 gezeigt).
  • Die Temperaturanzeige 1 umfasst eine LED-Platine 2, auf der zwei Leuchtdioden 4, 8 befestigt sind. Die Leuchtdiode 4 ist Teil einer Ist-Temperaturanzeige 6, die eine von der Saunasteuerung gemessene Ist-Temperatur anzeigt, während die Leuchtdiode 8 zu einer Soll-Temperaturanzeige 10 gehört, die eine vom Bediener eingestellte Soll-Temperatur anzeigt.
  • Die Soll-Temperatur wird über eine von außen manuell bedienbare Temperatureinstellung eingestellt, die die Form einer runden Bedienscheibe 12 für die Temperaturvorwahl hat und deren eines Drehachsenende von einem elektrischen Bauteil, wie ein Potentiometer, drehbar gelagert ist, das auf einer Basis-Platine 14 befestigt ist. Zusätzlich zur Leuchtdiode 8 für die farbliche Anzeige der Temperatur (siehe unten) weist die Soll-Temperaturanzeige 10 eine numerische Temperaturanzeige 30 in Form einer Temperaturskala auf, die wie in 3 ersichtlich eine auf die Bedienscheibe 12 aufgeklebte, transparente Folie mit der aufgedruckten Temperaturskala ist. Die eingestellte Temperatur wird als auf die Bedienscheibe 12 aufgedruckte Zahl in einem in der Gehäuseoberschale 16 eingelassenen Sichtfenster 20 mit einem Ablesestrich sichtbar. Zusätzlich scheint die von der Soll-Temperaturanzeige 10 ausgestrahlte Farbe durch die Bedienscheibe 12 und das Sichtfenster 20 hindurch nach außen und wird so für den Saunabenutzer von weiten erkennbar. Ein ähnliches Sichtfenster 18 ist links neben dem erwähnten Sichtfenster 20 oberhalb der Leuchtdiode 4 der Ist-Temperaturanzeige 6 angeordnet. Selbstverständlich kann anstelle der Temperaturskala auch eine beliebige andere Skala verwendet werden, wie eine Ziffernskala mit einem bestimmten Wertebereich, z.B. von 1 bis 7 für die Temperatureinstellung.
  • Für die manuelle Bedienbarkeit ragt die Bedienscheibe 12 an der rechten Gehäuseseite 22 der Temperaturanzeige 1 heraus, die dort eine bogenförmig verlaufende Einbuchtung aufweist. Die auf der Bedienscheibe 12 angeordnete Temperaturskala wird jedoch vollständig von der Gehäuseoberschale 16 verdeckt. Die Einstellung der Soll-Temperatur erfolgt dann über eine manuelle Drehung der Bedienscheibe 12, wodurch die Soll-Temperatur beispielsweise entweder bei einer Drehung gegen den Uhrzeigersinn erhöht oder bei einer Drehung im Uhrzeigersinn gesenkt werden kann.
  • Über der Ist-Temperaturanzeige 6 befindet sich ein plattenförmiges Lichtstreuelement 26, das an der Gehäuseoberschale 16 befestigt ist. Die Bedienscheibe 12 selbst bildet ein weiteres plattenförmiges Lichtstreuelement für die Soll-Temperaturanzeige 10 und ist hierzu über letzterer angeordnet. Die Lichtstreuelemente 12 und 26 sind transparent und weisen eine aufgerauhte Oberfläche auf, um so einerseits den schmalwinkligen Lichtkegel der Leuchtdioden 4, 8 in Abstrahlrichtung nach außen zu verbreitern und andererseits die beiden Lichtkegel zweier verschiedenfarbiger, nebeneinander angeordneter Leuchtdioden 4, 8 pro Temperaturanzeige 6 oder 10 (siehe unten) in Abstrahlrichtung stärker miteinander zu vermischen.
  • Die Ist- und Soll-Temperatur wird in den beiden Temperaturanzeigen 6, 10 als Farbe angezeigt, deren Farbton temperaturabhängig variiert. Dazu kann beispielsweise ein bestimmter Temperaturbereich, wie von 50°C bis 110°C, auf einen Wellenlängenbereich zwischen einer ersten Wellenlänge und einer zweiten Wellenlänge stufenlos abgebildet werden. Selbstverständlich können auch einzelne Temperaturbereiche, wie von 20°C bis 30°C, von 30°C bis 40°C, von 40°C bis 50°C usw. jeweils einer bestimmten Farbe zugeordnet werden, die im Frequenzspektrum nicht unbedingt aufeinanderfolgen müssen. Sie können vielmehr nach menschlichen Empfindungskriterien für Farb/Temperatur-Korrelationen geordnet sein, also als kalt empfundene Farben zu kalten Temperaturbereichen und als warm empfundenen Farben zu warmen Temperaturbereichen. Auch kann die Abstufung der Temperaturbereiche selbst grob oder fein, bis quasi stufenlos sein. Entsprechend kann auch die Farbabstufung grob oder fein sein. Bei feinen Farbabstufungen kann ein solcher Farbverlauf für den gesamten Temperaturverlauf gewählt werden, bei dem die Farbtonunterschiede für die auf einanderfolgenden Temperaturbereiche für das menschliche Auge besonders gut erkennbar sind, und bevorzugt diese Farbtonunterschiede maximiert sind.
  • Zum Erzeugen der verschiedenen Farbtöne können in der Wellenlänge abstimmbare Lichtquellen, wie Farblaser oder dergleichen verwendet werden. Es kann auch das Licht mehrerer einfarbiger Lichtquellen gemischt werden, deren Farbtöne sich voneinander unterscheiden. Dabei können zwei, drei oder mehrere Lichtquellen, wie Leuchtdioden, verwendet werden, um einen Mischfarbton zu erzeugen. Durch Einstellen der Lichtstärke der einzelnen Lichtquellen kann der Mischfarbton geändert werden. Statt einzelner Leuchtdioden können auch sogenannte Duo-Leuchtdioden verwendet werden. Diese mehrfarbigen Leuchtdioden bestehen aus mehreren (wenigstens zwei) Leuchtdioden in einem Gehäuse. Einzelne, farbige Leuchtdioden in Kombination sind jedoch lichtstärker, es können also größere Fläche beleuchtet werden und besser erkennbare stufenlose Farbmischungen erzeugt werden. Es können auch mechanisch oder elektronisch verstellbare Farbfilter vor Weißlichtquellen verwendet werden.
  • Alternativ können auch zwei antiparallel geschaltete einfarbige Leuchtdioden verwendet werden, deren jeweilige Einschaltdauer entsprechend dem einzustellenden Mischfarbton variiert wird. Ist die eine der beiden Leuchtdioden eingeschaltet, so ist die antiparallel hierzu geschaltete andere Leuchtdiode ausgeschaltet und umgekehrt. D.h. es leuchtet zu einem Zeitpunkt nur die Leuchtdiode mit der einen Farbe bzw. die Leuchtdiode mit der anderen Farbe. Abhängig von der Polarität der an die beiden antiparallel geschalteten Leuchtdioden angelegten Versorgungsspannung ist also jeweils eine der beiden Leuchtdioden ein- und die andere ausgeschaltet.
  • Die Polarität der Versorgungsspannung kann von einem nicht dargestellten Pulsweitenmodulator umgeschaltet werden, dessen Pulsweite temperaturabhängig geändert wird. Alternativ wird diese Polarität von einer (nicht gezeigten) Mikrosteuerung, wie einem Mikrocontroller, und einer nachgeschalteten Logik (siehe 4) gesteuert. Das Impuls-Pausen-Verhältnis eines von dieser Schaltung erzeugten Einzelimpulses bestimmt somit den Anteil des jeweiligen Farbtons am Mischfarbton. Dazu wird die gesamte Periodendauer des Einzelimpulses, also Impulszeit plus Impulspause, unter einem bestimmten Schwellwert, wie 10 ms gewählt, damit die von den Temperaturanzeigen 6, 10 jeweils angezeigte Mischfarbe von dem trägen menschlichen Auge als konstant leuchtendes Licht wahrgenommen wird.
  • 3 zeigt den zeitlichen Verlauf der an die antiparallel geschalteten Leuchtdioden 4, 8 angelegten Einzelimpulse. Aufeinanderfolgende Abschnitte auf der Linie 36 stellen jeweils die Zeitdauern der Farbausstrahlung der ersten Farbe, beispielsweise grün, und der zweiten Farbe, beispielsweise rot, dar. Für die Periodendauer eines Einzelimpulses wird während dessen Impulsdauer die grüne Farbe angezeigt und während dessen Impulspause die rote Farbe. Da die auf der Linie 38 dargestellte Periodendauer des Einzelimpulses beispielweise unter 10 ms gewählt wird, nimmt das träge, menschliche Auge nur eine mit einem konstanten Farbton leuchtende Mischfarbe, beispielsweise orange, wahr.
  • Üblicherweise wird die Temperatur von einem Temperaturfühler gemessen. Der Temperaturfühler kann ein Halbleiter-Temperaturfühler, ein temperaturabhängiger Widerstand oder dergleichen sein, der in einer Spannungsteilerschaltung angeordnet ist. Die am Spannungsteilermittelpunkt abgegriffene Spannung wird an einen Eingang des Mikrocontrollers gelegt, der die Spannung über einen internen Analog/Digital-Wandler digitalisiert. Der Mikrocontroller zieht den digitalisierten Spannungswert heran, um in einer in seinem internen Speicher gespeicherten Nachschlagetabelle einen Wert für die Impulsdauer zum Erzeugen des zugehörigen Mischfarbtons aus den bei den Farbtönen der beiden Leuchtdioden auszulesen. Die Auflösung der digitalisierten Spannung kann beispielsweise 8 Bit betragen, wodurch im Prinzip bis zu 256 unterschiedliche Impulsdauern und damit Mischfarbtöne in der Nachschlagetabelle gespeichert sein können. Selbstverständlich kann der Mikrokontroller die einzelnen zu erzeugenden Mischfarbtöne auch beliebig auf einzelne Spannungswerte oder Wertebereiche abbilden, hierfür beispielsweise auch eine mathematische Abbildungsfunktion anstelle der Nachschlagetabelle verwenden. Selbstverständlich können auch andere Ausführungen der Schaltung zum Einstellen der Impulsdauer in Abhängigkeit der gemessenen Temperatur eingesetzt werden, beispielsweise rein analog aufgebaute Schaltungen.
  • 4 zeigt einen schematischen Schaltplanausschnitt für die Temperaturanzeige aus 1. In diesem sind vom Mikrocontroller lediglich drei logische Ausgänge LD1, LD2 und LD3 abgebildet, die mit einer Logikschaltung verbunden sind. Ein erster logischer Ausgang LD1 steuert den Mischfarbton für die Ist-Temperatur, ein logischer Ausgang LD2 den Mischfarbton für die Soll-Temperatur und ein logischer Ausgang LD3 steuert das gemeinsame Ein- und Ausschalten der Leuchtdioden der Ist- als auch der Soll-Temperaturanzeige 6 und 10. Die von den Ausgängen LD1–LD3 ausgegebenen Signale sind binär, d.h. sie liegen entweder auf einem bestimmten logischen Pegel oder sie sind Null. Die Logikschaltung umfasst vier NOR-Glieder, deren erste Eingänge zusammen an den Ausgang LD3 geschaltet sind. Die zweiten Eingänge zweier dieser NOR-Glieder sind an den Ausgang LD1 bzw. LD2 geschaltet und die zweiten Eingänge der anderen beiden NOR-Glieder sind mit den Ausgängen der anderen beiden NOR-Glieder verbunden. Selbstverständlich können auch vier Ausgänge der Mikrocontrollers die beiden unterschiedlichen Farben für sowohl die Ist- als auch die Soll-Temperatur direkt steuern. Ebenso können andere und/oder weitere logische Gatter verwendet werden.
  • Sowohl die Ist-Temperaturanzeige 6 als auch die Soll-Temperaturanzeige 10 umfasst jeweils acht zusammengeschaltete Leuchtdioden 4a und 4b bzw. 8a und 8b, von denen jeweils vier Leuchtdioden 4a bzw. 8a die erste Farbe, beispielsweise grün, und vier Leuchtdioden 4b bzw. 8b die zweite Farbe, beispielsweise rot, ausstrahlen. Die acht Leuchtdioden 4a und 4b strahlen zusammen die Mischfarbe der Ist-Temperaturanzeige 6 aus und die acht Leuchtdioden 8a und 8b die Mischfarbe der Soll-Temperaturanzeige 10. Die Anzahl der Leuchtdioden 4a, b und 8a, b pro Farbe und pro angezeigter Temperatur (Ist oder Soll) kann jedoch größer oder kleiner als vier sein, wie in dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel. Auch kann die Aufteilung der acht Leuchtdioden pro angezeigter Temperatur anders sein, so können die Leuchtdioden einer Farbe diagonal angeordnet werden.

Claims (20)

  1. Temperaturanzeige für eine Wellnesseinrichtung, mit: – einer ersten Temperaturanzeige (6) zum Anzeigen einer Ist-Temperatur, – einer zweiten Temperaturanzeige (10) zum Anzeigen einer eingestellten Soll-Temperatur, – wobei die erste und zweite Temperaturanzeige (6, 10) jeweils eine Farbe anzeigen, deren Farbton von der Temperatur abhängt, wobei wenigstens drei unterschiedliche Farbtöne für drei unterschiedliche Temperaturen vorgesehen sind.
  2. Temperaturanzeige nach Anspruch 1, bei der die erste und/oder die zweite Temperaturanzeige (6, 10) wenigstens zwei einfarbige Leuchtelemente (4a und 4b bzw. 8a und 8b), deren ausgestrahlte Farbtöne sich voneinander unterscheiden, sowie eine mit diesen Leuchtelementen (4a und 4b bzw. 8a und 8b) gekoppelte elektrische Steuerung umfaßt, die die Leuchtelemente (4a und 4b bzw. 8a und 8b) zum Anzeigen des von der Temperatur abhängigen Farbtons als Mischfarbton der beiden einfarbigen Leuchtelemente (4a und 4b bzw. 8a und 8b) steuert.
  3. Temperaturanzeige nach Anspruch 2, bei der die elektrische Steuerung die wenigstens zwei Leuchtelemente (4a und 4b bzw. 8a und 8b) über zugehörige Einzelimpulse derart ansteuert, daß der vom jeweiligen Leuchtelement (4a und 4b bzw. 8a und 8b) ausgestrahlte Farbtonanteil am Mischfarbton über die Impulszeitdauer und Impulspause des zugehörigen Einzelimpulses bestimmt wird.
  4. Temperaturanzeige nach Anspruch 3, bei der die elektrische Steuerung die wenigstens zwei Leuchtelemente (4a und 4b bzw. 8a und 8b) abwechselnd mit zugehörigen Einzelimpulsen ansteuert.
  5. Temperaturanzeige nach Anspruch 3 oder 4, bei der die Periodendauer von Impulszeit und Pausenzeit der Einzelimpulse derart gewählt ist, dass das abwechselnde Leuchten der beiden Leuchtelemente (4a und 4b, 8a und 8b) vom trägen menschlichen Auge als konstant leuchtendes Licht wahrgenommen wird.
  6. Temperaturanzeige nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem manuell verstellbaren Bedienelement (12) zur Einstellung der Soll-Temperatur.
  7. Temperaturanzeige nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem jeweils einem Leuchtelement (4a und 4b bzw. 8a und 8b) zugeordneten Lichtstreuelement (12, 26) für eine Streuung des vom Leuchtelement (4a und 4b bzw. 8a und 8b) ausgestrahlten Lichtes.
  8. Temperaturanzeige nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Lichtstreuelement (12, 26) transparent ist und eine zur Lichtstreuung aufgerauhte Oberfläche aufweist.
  9. Temperaturanzeige nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Temperaturanzeige (10) der Soll-Temperatur zusätzlich zur farblichen Temperaturanzeige eine numerische Temperaturanzeige (30) aufweist, die den eingestellten Temperaturwert numerisch, insbesondere auf einer Temperaturskala anzeigt.
  10. Temperaturanzeige nach Anspruch 9, bei der die numerische Temperaturanzeige (30) auf einem verdrehbaren Lichtstreuelement (12) ausgebildet ist, das für die Lichtstreuung des vom Leuchtelement (8) der farblichen Temperaturanzeige ausgestrahlten Licht vorgesehen ist.
  11. Temperaturanzeige nach Anspruch 10, bei der das verdrehbare Lichtstreuelement (12) als manuell verstellbares Bedienelement (12) zur Einstellung der Soll-Temperatur ausgebildet ist.
  12. Temperaturanzeige nach einem der Ansprüche 2 bis 11, bei der die wenigstens zwei Leuchtelemente (4a und 4b bzw. 8a und 8b) wenigstens zwei verschiedenfarbige Leuchtdioden (4a und 4b bzw. 8a und 8b) sind, die antiparallel zueinander an einen einzelnen Ausgang der Steuerung geschaltet sind, wobei die Steuerung durch Umschalten der Polarität der Ausgangsspannung an diesem Ausgang die wenigstens zwei Leuchtdioden (4a und 4b bzw. 8a und 8b) abwechselnd einschaltet.
  13. Temperaturanzeige nach Anspruch 12, bei der die Steuerung einen Mikrocontroller mit drei Ausgängen, von denen der erste Ausgang (LD1) zwischen den beiden verschiedenfarbigen Leuchtdioden für die Ist-Temperatur umschaltet, der zweite Ausgang (LD2) zwischen den beiden verschiedenfarbigen Leuchtdioden für die Soll-Temperatur umschaltet und der dritte Ausgang (LD3) die verschiedenfarbigen Leuchtdioden für die Soll- und die Ist-Temperatur zusammen ein- und ausschaltet, und eine zwischen die drei Ausgänge der Mikrosteuerung und die verschiedenfarbigen Leuchtdioden geschaltete Logik umfasst, die die wenigstens vier Leuchtdioden (4a und 4b bzw. 8a und 8b) abhängig von den Ausgangssignalen an den drei Ausgängen (LD1–LD3) des Mikrocontrollers schaltet.
  14. Verfahren zur Temperaturanzeige in einer Wellnesseinrichtung, bei dem: – eine Ist-Temperatur in einer Farbe angezeigt wird, deren Farbton von der Ist-Temperatur abhängt, wobei wenigstens drei unterschiedliche Farbtöne für drei unterschiedliche Ist-Temperaturen vorgesehen sind, und – eine Soll-Temperatur in einer Farbe angezeigt wird, deren Farbton von der Soll-Temperatur abhängt, wobei wenigstens drei unterschiedliche Farbtöne für drei unterschiedliche Soll-Temperaturen vorgesehen sind, – wobei die beiden Farben für die Ist- und die Soll-Temperatur getrennt angezeigt werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Farbton für die Soll- und/oder Ist-Temperatur jeweils von wenigstens zwei einfarbigen Leuchtelementen (4a und 4b bzw. 8a und 8b) farblich angezeigt wird, deren ausgestrahlte Farbtöne sich voneinander unterscheiden, und der jeweilige anzuzeigende Farbton als Mischfarbton der beiden einfarbigen Leuchtelemente (4a und 4b bzw. 8a und 8b) erzeugt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die wenigstens zwei Leuchtelemente (4a und 4b bzw. 8a und 8b) über Einzelimpulse derart angesteuert werden, daß der vom jeweiligen Leuchtelement (4a und 4b bzw. 8a und 8b) ausgestrahlte Farbtonanteil am Mischfarbton über die Impulszeitdauer und Impulspause bestimmt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die wenigstens zwei Leuchtelemente (4a und 4b bzw. 8a und 8b) abwechselnd mit Einzelimpulsen angesteuert werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, bei dem die Periodendauer von Impulszeit und Pausenzeit der Einzelimpulse derart gewählt wird, dass das abwechselnde Leuchten der beiden Leuchtelemente (4a und 4b, 8a und 8b) vom trägen menschlichen Auge als konstant leuchtendes Licht wahrgenommen wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, bei dem das von einem jeweiligen Lichtelement (4a und 4b bzw. 8a und 8b) ausgestrahlte Licht von einem Lichtstreuelement (12, 28) gestreut wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19, bei dem die wenigstens zwei Lichtelemente (4a und 4b bzw. 8a und 8b) wenigstens zwei verschiedenfarbige Leuchtdioden (4a und 4b bzw. 8a und 8b) sind, die antiparallel geschaltet sind, wobei die wenigstens zwei Leuchtdioden (4a und 4b bzw. 8a und 8b) durch Umschalten der Polarität ihrer Versorgungsspannung abwechselnd eingeschaltet werden.
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