DE102005052587A1 - Adapter, insbesondere Multifunktionsadapter zum Befestigen in Skibindungen - Google Patents

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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C5/03Mono skis; Snowboards
    • A63C5/031Snow-ski boards with two or more runners or skis connected together by a rider-supporting platform

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Adapter 10, der in alpine Skibindungen eingesetzt werden kann. Er verbindet zwei alpine Skier. Der Adapter 10 ist so geformt, dass er durch dasselbe System wie Skischuhe in den Bindungen hält. Er führt die Skier parallel zueinander. Er ermöglicht das Stehen im bis zu ca. 90 DEG Winkel auf den Skiern. Dieses geschieht durch auf dem Adapter 10 angebrachte herkömmliche Hard- oder Softboot Snowboardbindungen. DOLLAR A Der Adapter 10 kann auch zum Abtransport von Verletzten in schwierigem Gelände genutzt werden. Durch die Form des Adapters 10 kann er auch als Lawinenschaufel eingesetzt werden. Wenn der Adapter 10 nicht genutzt wird und man Ski fährt, kann der Adapter 10 bequem im Rucksack des Benutzers transportiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Adapter, insbesondere einen Multifunktionsadapter mit Mitteln zum Befestigen in Skibindungen nach Anspruch 1.
  • Der alpine Sport umfasst verschiedene Sportarten, die der Sportler in der freien Natur ausüben kann. Im Laufe der Jahre hat sich eine Vielzahl von Sportarten herausgebildet, die das Können, das Geschick und das Gleichgewichtsgefühl des Sportlers an neue Herausforderungen heranführen. Der alpine Sportler erfreut sich an einer Skiabfahrt mit verschiedenartigen Skiern, beispielsweise Carving-Skiern, oder Snowboards. Oftmals wächst der Reiz auch am schnellen Wechsel zwischen den Sportarten. Hierzu werden jedoch verschiedene Sportgeräte benötigt. Möchte ein Sportler alle Sportarten betreiben, so muss er eine Vielzahl von Sportgeräten besitzen. Dies ist mit hohen Kosten verbunden. Weiterhin reisen die Sportler oft aus weiten Entfernungen an, so dass sie ungern viel Gepäck transportieren. Erwächst an einer abgelegenen Stelle der Wunsch, das Sportgerät, zum Beispiel von Skiern auf Snowboard zu wechseln, so fehlt es am jeweils gewünschten Gerät. Bei einer Skiabfahrt hat der Sportler in der Regel kein Snowboard dabei.
  • Um dieses Problem zu lösen sieht das US Patent 5,649,722 Mittel vor, mit denen zwei Skier zu einem Board verbunden werden können, so dass eine Abfahrt in der Art des Snowboardens möglich ist. Die europäische Patentanmeldung 0147753 A2 offen bart einen Monoski, auf den eine Plattform mit zwei Bindungen angebracht werden kann. Mit Hilfe dieser Plattform kann der Sportler mit einem Ski Skifahren.
  • Es besteht der Bedarf, eine größere Flexibilität der sportlichen Möglichkeiten bei der alpinen Abfahrt zu ermöglichen. Das Sportgerät soll auf die individuellen Wünsche und auf die ergonomischen Vorlieben des Sportlers anpassbar sein. Weiterhin soll die Sicherheit beim Sport erhöht werden und die Anzahl von zu transportierenden sperrigen Sportgeräten beschränkt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche die genannten Eigenschaften besitzt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie der Zeichnung.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Adapter in an Skier montiertem Zustand dargestellt.
  • 1 zeigt einen Adapter 10, der sich in drei Teilbereiche 20, 30 und 40 aufteilt. Der hintere Teil, welcher sich zwischen den Vorder- und Hinterteilen die Bindung befindet, hat das Bezugszeichen 20. Er ist über den Steg 30 mit dem vorderen Teil 40 verbunden. Am zwischen den Bindungen der Skier befestigten hinteren Teil 20 des Adapters 10 befinden sich Mittel 50 zum Einsetzen in die Bindungen, welche Rundungen 60 besitzen, die sich auf einem Steg 70 befinden. Auf dem vorderen Teil 40 und dem hinteren Teil 20 befinden sich Mittel 80 zum Befestigen von Bindungen, die durch Mittel 90 zum variablen Positionieren der Bindungen frei wählbar in ihrer Position einstellbar sind. Die Mittel zur Befestigung von Bindungen 80 umfassen Winkelangaben 100 und teilkreisförmige Öffnungen 110, welche das Einstellen des Winkels, in dem die Bindungen befestigt sind, angeben. Im vorderen Teil 40 des Adapters 10 befindet sich ein Durchgriff 120.
  • Erfindungsgemäß ist der Adapter 10 als Platte bzw. Konsole ausgestaltet, die über Mittel 50 zum Befestigen bzw. Einsetzen in zwei Bindungen von Skiern und Mittel 80 zum Befestigen von zwei Bindungen für entsprechende Sportschuhe verfügt, die auf der Oberseite angebracht sind. Die Mittel 80 zum Befestigen von Bindungen können lösbar oder fest mit dem Adapter 10 verbunden sein.
  • Der Adapter 10 wird auf ein Paar Skier montiert und ermöglicht so die Ausübung des Snowboardens.
  • Die Mittel 50 zum Befestigen des Adapters an den Skiern lassen sich vorzugsweise wie Schuhe in die Bindungen einfügen. Hierzu sind die Mittel 50 zum Befestigen an den Kontaktstellen zu der Bindung so ausgestaltet, dass sie wie ein Schuh eingefügt werden können. Vorzugsweise handelt es sich bei den Kontaktstellen um Rundungen 60, welche im Wesentlichen passschlüssig in die Bindung einfügbar sind.
  • Der Adapter 10 ist im Wesentlichen als Platte ausgebildet. Die Mittel 50 zum befestigen an den Skibindungen sind in ei ner bevorzugten Ausführungsform einstückig mit dem Adapter ausgebildet. Bevorzugt sind die Mittel zum befestigen des Adapters Rundungen 60, welche an der dem vorderen Teil der Bindung zugewandten Seite und/oder dem hinteren Teil der Bindung zugewandten Seite des hinteren Teils 20 des Adapters 10 herausragen. Die Rundungen 60 können auch das Endstück von Stegen 70 sein, die aus der Platte herausragen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat der Adapter 10 eine Form, bei der der hintere Teil 20, der zwischen dem vorderen Teil der Bindung und dem hinteren Teil der Bindung der Skier als Platte ausgebildet ist, die gesamte Breite der mit dem Adapter 10 zusammengefügten Skier einnimmt und/oder überragt.
  • Weiterhin bevorzugt ist es, wenn sich der Adapter 10 zwischen den beiden vorderen Bindungsteilen über einen Steg 30, der vorzugsweise in etwa die Breite des Abstandes zwischen den Skiern besitzt, zu den Spitzen der Skier fortsetzt und sich vor der Bindung wieder verbreitert. Bevorzugt ist hierbei, dass das vordere Teil 40 wiederum die gesamte Breite einnimmt und/oder überragt.
  • Um die Stabilität zu verbessern, ist es vorteilhaft, wenn der hintere Teil 20, welcher sich über der Bindung befindet, wenigstens teilweise massiv gefertigt ist. Jedoch kann, um das Gewicht zu verringern, ein Teil dieses Abschnittes, vorzugsweise der, der an den vorderen Bildungsteil angrenzt, auf der den Skispitzen zugewandten Seite ausgehöhlt sein. Die Unterseite kann an die Bindungen der Skier angepasst sein. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf Berührungspunkte mit den Skibindungen.
  • Der Steg 30 ist bevorzugt massiv ausgebildet und hat die gleiche Stärke wie der massive Teil des Bereiches, der in die Bindungen eingepasst ist.
  • Der vordere Teil 40, der sich an der den Spitzen der Skier zugewandten Seite befindet, ist ebenfalls aus Stabilitätsgründen vorzugsweise massiv.
  • Erfindungsgemäß sind auf dem Adapter 10 Mittel zum Befestigen von Skischuhen angebracht, die in der Figur nicht dargestellt sind. Sportschuhe im Sinne der Erfindung sind bevorzugt Skischuhe, Hartboots, Softboots, Boots oder Schuhe, wie sie zum Snowboarden Verwendung finden (Softboots).
  • Bei den Mitteln zum Befestigen der Sportschuhe handelt es sich bevorzugt um Bindungen. Im Folgenden werden die Mittel zum Befestigen von Skischuhen als Bindungen bezeichnet. Von dieser Bezeichnung sollen aber alle Befestigungsmittel umfasst sein, die geeignet sind, die entsprechenden Sportschuhe zu befestigen. Beispielhaft können Snowboardbindungen, so genannte Softboardbindungen, genannt werden.
  • Vorzugsweise befindet sich eine Bindung auf der der Spitze der Skier zugewandten Seite 70 des Adapters 10 und die zweite Bindung auf dem Teil der Platte 20, die sich zwischen der Skibindung, an der sie befestigt ist, befindet.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Adapter 10 über Mittel 90 verfügt, welche eine variable Positionierung der Bindungen ermöglicht. Hierzu kann der Adapter 10 am vorderen Teil 40 und/oder am hinteren Teil 20 über eine Mehrzahl von Bohrungen 90 oder andere Mittel, zum Beispiel eine Schiene, verfügen, welche eine Befestigung der Bindungen bzw. Mitteln zum befes tigen von Bindungen in verschiedenen Positionen erlaubt. Im Falle von Bohrungen sind Bohrungen bevorzugt, die mit den üblichen Bohrungen auf Snowboards identisch sind. Hiermit kann den Anforderungen an verschiedene Beinlängen der Sportler oder individuellen Vorlieben betreffend den Fußabstand und Gradstellungen des Fußes Rechnung getragen werden. Je nach Material können die Bohrungen ein eingelassenes Gewinde besitzen. Verschiedene Längen des Adapters 10 können für verschiedene Schuhgrößen eingesetzt werden. Hierzu kann die Länge des Adapters 10 auch verstellbar sein.
  • Weiterhin ist es ergonomisch wünschenswert, wenn die Bindungen in frei wählbarem Winkel zu der Länge der Skier befestigt werden können. Hiermit wird eine Anpassung an die Wünsche des Sportlers sowie an anatomische Gegebenheiten ermöglicht. Der Sportler hat somit auch die Wahl, den Winkel genau wie den Abstand der Bindungen in Abhängigkeit vom Gelände zu wählen.
  • Um eine genaue Einstellung des Winkels der Bindungen zu der Ausrichtung der Skier und deren Rekonstruktion zu erleichtern, sind vorzugsweise Mittel 100 zur Winkelangabe vorgesehen, welche eine Winkelangabe, beispielsweise in Bezug auf die Skispitze, ermöglichen.
  • Eine Einstellung des Winkels, in dem die Sportschuhe fixiert werden, ist über verschiedene Mechanismen denkbar. Beispielsweise kann eine Scheibe über Schrauben befestigt sein, welche in teilkreisförmige Öffnungen 110 der Scheibe eingreifen, die Teilkreise bilden und durch eine konzentrische Drehung in der Position variiert und dann fixiert werden können. Die Einstellung des Winkels der Drehung beeinflusst das Verhalten der aus den Skiern und den Adaptern bestehenden Gesamtkonstruktion. Beispielsweise können die Winkel so gewählt wer den, dass sich die bei Snowboards realisierbaren Gestaltungsmöglichkeiten – Anpassung des Winkels an die gewünschte Fahrdynamik – auch bei der erfindungsgemäßem Gesamtkonstruktion erzielen lassen.
  • Weiterhin bevorzugt ist es, wenn die Unterseite des Adapters 10 nach außen hin wenigstens in einem Teilbereich, bevorzugt über den gesamten Umfang, abgerundet ist. Somit wird ein leichterer Einstieg in die Skibindung ermöglicht, ein Schleifen des Adapters 10 an den Randbereichen, wie es insbesondere beim Fahren von Kurven vorkommen kann, vermieden und der Fahrkomfort wird erhöht. Der dem Boden zugewandte Teil des Adapters 10 hat idealerweise die Geometrie der Unterseite eines Snowboards.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung dient der Adapter 10 als Bergungs- und Rettungsgerät.
  • In besonderen Notsituationen kann es zu Lawinen kommen, die Sportler begraben.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Adapter 10 daher als Schippe ausgebildet.
  • Hierzu befindet sich am vorderen Teil 20 des Adapters 10 ein Durchgriff 120, der ein Eingreifen der Hand ermöglicht. Der Durchgriff 120 hat vorzugsweise eine im Wesentlichen parallel zum Rand hin verlaufende längliche Form. Durch diesen Durchgriff 120 kann der Adapter gut gehalten und als Schippe verwendet werden. An Stelle eines Durchgriffs kann auch jede andere Form eines Griffs treten, die geeignet ist, den Adapter 10 als Schaufel zu verwenden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung befindet sich auf dem Steg 30 des Adapters 10 ein Griff, der vorzugsweise lösbar befestigt ist. In einer alternativen Ausführungsform ist der Griff auf dem Steg 30 fest, also nicht lösbar, montiert. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass im Bergungsfall, bei dem Eile geboten ist, keine zusätzlichen Montierungshandgriffe durchgeführt werden müssen.
  • Im Notfall kann der Griff auf den Steg 30 montiert werden und zusammen mit dem Durchgriff 120 als Haltemittel für den als Schippe fungierenden Adapter 10 verwendet werden.
  • Im Notfall kann so ein Sportler schnell aus der Lawine befreit werden.
  • Da der Adapter 10 in etwa die Breite der nebeneinander angeordneten zusammengehaltenen Skier oder in etwa die Breits eines Snowboards besitzt, kann der Adapter 10, nachdem er wieder auf die Skier montiert wurde, als Bergungsschlitten (Ackia) dienen, der einen schonenden Transport des verletzten oder bewusstlosen Sportlers ermöglicht. Insbesondere die Wirbelsäule wird bei dem Transport geschont, da der Rücken nicht durchbiegt oder auf dem unebenen Boden schleift. Auch ein anstrengender Huckepack-Transport kann so vermieden werden, da die parallele Führung der Skier auf Gleitflächen kein so tiefes Einsinken ermöglicht.
  • Die Sicherheit kann weiterhin erhöht werden, wenn der Adapter 10 – wenn er beispielsweise in einem Rucksack transportiert wird – mit mindestens einer Lampe ausgestattet ist, die vorzugsweise an die Kanten der Schmalseite des Adapters 10 angebracht ist. Hierdurch kann der Adapter 10 beim Gehen oder Wandern, also wenn der Adapter 10 transportiert werden muss, für bessere Beleuchtungsverhältnisse sorgen. Vorzugsweise ist auf jeder Seite eine Lampe angebracht. Das hat den Vorteil, dass das Gelände breit ausgeleuchtet wird, wohingegen eine Lampe auf dem Kopf immer nur in die Richtung leuchtet, in die der Sportler gerade schaut.
  • Der Adapter 10 kann aus allen Materialen bestehen, welche die Anforderungen an Stabilität erfüllen.
  • Als Materialien kommen Metalle wie Aluminium aber auch Faserstoffe, wie Carbonfaser, Kunststoffe, Holz und die für Snowboarde üblichen Kunststoffe in Betracht.
  • Der erfindungsgemäße Adapter 10 kann selbstverständlich auch andere Geometrien annehmen. So können der vordere Teil 40, der Steg 30 und der hintere Teil 20 durch eine Platte, beispielsweise länglicher Geometrie, ersetzt werden, die über Mittel 50 zum Befestigen an Bindungen von Skiern einen Gebrauch ermöglichen. Alle anderen Vorrichtungsbestandteile können in analoger Weise montiert sein. Der erfindungsgemäße Adapter kann auch in seiner Länge variieren oder variabel verstellbar ausgebildet sein, um ihn an verschiedene Schuhgrößen anzupassen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Adapter 10 kann Wintersport, der verschiedenartige Sportgeräte erfordert, mit nur einem Gerät, nämlich Skiern betrieben werden, wenn der Adapter 10 mitgeführt wird. Der Adapter 10 ist leicht transportabel, er erhöht die Sicherheit und spart Anschaffungskosten für oftmals teure Sportgeräte.
  • Konsole 10 zum Einspannen in handelsübliche alpine Skibindungen. Die Konsole 10 hält durch ihre Form und Maße wie Ski schuhe in den Skibindungen. Durch die Konsole 10 werden die Skier parallel zueinander geführt. Auf der Konsole 10 können Soft- sowie Hardboot Snowboardbindungen befestigt werden.
  • Die steife Führung der Skier, die erreicht wird, ermöglicht es dem Benutzer, die Alpinski durch dieselbe Körperhaltung wie beim Snowboarden zu führen. Die Bindungen können in einem beliebig steilen Winkel bis hin zu ca. 90° auf der Konsole 10 angebracht werden, je nach Vorliebe des Benutzers.
  • Der größere Abstand zum Schnee, der durch die Konsole 10 erreicht wird, und die Taillierung der Carving-Skier ermöglichen es dem Benutzer, in Snowboardhaltung zu carven (weit ausgefahrene Kurven). Bei engen parallelen Schwüngen greifen im vorderen und hinteren Teil die Kanten beider Skier, was eine sichere Führung erlaubt.
  • Die kleine Fläche der Konsole 10 und die Tatsache, dass beide Füße auf einer Konsole 10 angebracht sind, gewähren dem Benutzer einen hohen Grad an Sicherheit. Knieverletzungen sind so fast ausgeschlossen.
  • Die Konsole 10 ermöglicht dem Benutzer, mit handelsüblichen Skischuhen und Skiern, Ski zu fahren und problemlos zu einer Art Snowboarden zu wechseln.
  • Die Konsole 10 kann bequem im Rucksack transportiert werden, und so kann schnell von einer Sportart zur anderen gewechselt werden.
  • Die Konsole 10 kann durch ihre Form, den auf der Oberseite angebrachten Griff sowie den Eingriff als Lawinenschaufel eingesetzt werden.
  • Befindet sich die Konsole 10 im Rucksack des Benutzers, kann rechts und links an der Oberkante eine Lampe angebracht werden.
  • Ist die Konsole 10 in den Skiern eingespannt, kann sie zum Abtransport von Verletzten Personen in schwierigem Gelände dienen. Man legt die geborgene Person mit dem Rücken auf die durch die Konsole 10 zusammengehaltenen Skier und kann sie so bergen, ohne die Wirbelsäule zu strapazieren.
  • Alpine Skier, Skibindungen und Skischuhe sind bekannt. All diese Sachen braucht man zum alpinen Skifahren.
  • Zum Snowboarden braucht man: ein Snowboard, eine Snowboardbindung (entweder Hard- oder Softboot) und dementsprechend Skischuhe bzw. Softboots.
  • Will man nun beide Sportarten ausüben, braucht man das komplette Material für beide Sportarten, man muss sich alle Bestandteile anschaffen (außer Skischuhe bei einer Hardbootbindung auf dem Snowboard). Dadurch entsteht dem Benutzer ein sehr hoher Kostenfaktor. Des Weiteren ist es auch sehr kompliziert, zwischen den beiden Sportarten innerhalb eines Tages auf der Piste zu wechseln, da man immer alles dabei haben muss.
  • Die Konsole 10 macht es dem Skifahrer möglich, sein bereits vorhandenes Material zu verwenden und mit minimalem Kostenaufwand ebenfalls snowboarden zu können. Dafür ist lediglich die Anschaffung der Konsole 10 nötig. Die Konsole 10 verbindet so die beiden sehr verschiedenen Sportarten sehr eng miteinander. Neben dem Kostenfaktor ist der Wechsel zwischen den beiden Sportarten durch die Konsole 10 nun auch wesentlich einfacher. Die Konsole 10 kann beim Skifahren bequem im Rucksack transportiert werden. Dieser Zustand ermöglicht es dem Benutzer, auf der Piste beliebig zwischen den beiden Sportarten zu wechseln.
  • Die Konsole 10 ist so gebaut, dass sie das von handelsüblichen Skischuhen benutzte System zum Halten in Skibindungen verwendet. Man spannt die Konsole 10 also durch ein gleichzeitiges Einsteigen in beide Bindungen ein.
  • Die Konsole 10 verbindet durch diesen Zustand die Skier steif und parallel miteinander.
  • Die Konsole 10 kann durch jeden in der Ski- und Snowboardindustrie eingesetzten Baustoff produziert werden. Dazu zählen Aluminium, alle Arten von Kunststoffen, Holz und Faserstoffe.
  • Die Konsole 10 füllt im hinteren Teil den Bindungsbereich komplett aus. Jeweils am vorderen sowie am hinteren Ende befinden sich zwei Halbkreise 40, die exakt die Form haben, wie es bei Skischuhen der Fall ist. Diese Konstruktion gewährleistet den festen Halt in den Bindungen sowie die parallele Führung der Skier.
  • Nach vorne hin verlängert ein schmaler Steg 60, der mittig auf der Höhe der vorderen Bindungslaschen anfängt, die Konsole 10. Dieser Steg 60 verbreitert sich nach Abschluss der vorderen Bindungslaschen und nimmt wieder die ursprüngliche Breite der Konsole 10 an.
  • Die Unterseite der Konsole 10 hat an der rechten sowie linken Seite der hinteren Plattform, das heißt jeweils vom vorderen zum hinteren Halbkreis, der in den Bindungen mündet, eine Form, die den Skibindungen angepasst ist. Sie fängt an den Bindungslaschen jeweils dünn an und wird zur Mitte hin dicker.
  • Der Steg 60 der Konsole 10, der die vordere mit der hinteren Plattform miteinander verbindet, hat auch diese Dicke und gibt dadurch der Konsole 10 die nötige Stabilität.
  • Auf der Oberseite der Konsole 10 befinden sich Bohrungen 90, die es ermöglichen, Hard- und Softboot Snowboardbindungen darauf anzubringen.
  • Die vorderen Bohrungen 90 befinden sich auf der Plattform der Konsole 10 vor den Bindungslaschen der alpinen Skier und die hinteren Bohrungen 90 auf der Plattform, die den Bereich zwischen den beiden Bindungen ausfüllt.
  • Diese Bohrungen 90 entsprechen exakt den Bohrungen, wie es sie auch auf handelsüblichen Snowboards gibt. Durch diese Bohrungen 90 wird es dem Benutzer ermöglicht, je nach Körpergröße den Abstand zwischen den beiden Bindungen zu variieren. Des Weiteren ist es durch diesen Zustand ebenfalls möglich, den Winkel der Bindungen je nach Benutzer zu variieren.
  • Die erfindungsgemäß angestrebte Funktion der Plattform als Lawinenschaufel wird durch einen Griff sowie einen Eingriff 120 der Konsole 10 geschaffen.
  • Der Griff befindet sich auf der Oberseite der Konsole 10. Er wird mittig auf dem Steg 60 zwischen vorderer und hinterer Plattform verschraubt.
  • Der Eingriff 120 befindet sich auf der vorderen Plattform. Er wird durch eine Sägung geschaffen, welche so groß ist, dass man bequem mit der Hand hineinfassen kann. Der Eingriff 120 befindet sich ein paar Zentimeter weg vom vorderen Rand der Konsole 10 in mittiger Position.
  • Dadurch ist gewährleistet, dass man die Konsole 10 fest in beide Hände nehmen und sie wie eine Schaufel halten kann.
  • Um eine verbesserte Beleuchtung zu realisieren, muss der Benutzer lediglich zwei Lampen an den Außenseiten der vorderen Plattform befestigen. Hat er die Konsole 10 nun im Rucksack, bieten ihm die so getragenen Lampen eine bessere Sicht im Dunkeln als eine einzelne Lampe, die auf dem Kopf befestigt ist.
  • Für die Verwendung als Bergungsschlitten muss die Konsole 10 so wie für den Gebrauch in die Bindungen der Skier eingespannt sein. Kommt man so bei einem Verletzten in schwierigem Gelände an, der sich nicht mehr selber bewegen kann oder dessen Wirbelsäule eventuell Verletzungen erlitten hat, kann man ihn auf dem Rücken liegend auf den durch die Konsole 10 verbundenen Skier aus dem Gelände bergen. Man hat dadurch einen klaren Vorteil gegenüber dem bisherigen Bergungsverfahren aus schwierigen Gelände ohne entsprechendes Gerät, bei dem die Skier einfach nur so gut es geht verbunden werden, aber niemals dauerhaft eine ebene Fläche bieten können.
  • 10
    Adapter
    20
    hinterer Teil des Adapters
    30
    Steg
    40
    vorderer Teil des Adapters
    50
    Mittel zum Befestigen an die Bindungen des Skis
    60
    Rundungen
    70
    Steg
    80
    Mittel zum Befestigen von Bindungen
    90
    Mittel zum variablen Befestigen von Bindungen
    100
    Mittel zur Winkelangabe
    110
    Teilkreise
    120
    Durchgriff

Claims (24)

  1. Adapter (10), umfassend Mittel (50) zum Befestigen in eine Skibindung, sowie auf einem plattenförmigen oberen Teil angebrachte Bindungen zur Aufnahme von Sportschuhen, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (10) zwei Mittel zum Befestigen in zwei Skibindungen (50) besitzt.
  2. Adapter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (50) zum Befestigen an den Skibindungen so ausgestaltet sind, dass sie wie ein Schuh in die Bindung der Skier eingreifen.
  3. Adapter (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Befestigen an den Skibindungen (20) im Wesentlichen passschlüssig in die Bindungen einfügbar sind.
  4. Adapter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (50) zum Befestigen an den Skibindungen einstückig mit dem Adapter (10) ausgebildet sind.
  5. Adapter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte mindestens die gleiche Breite annimmt wie die beiden mit dem Adapter (10) zusammengehaltenen Skier.
  6. Adapter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (10) einen Steg (30) ausbildet, der einen hinteren Teil (20) des Adapters (10) mit einem vorderen Teil (40) des Adapters (10) verbindet, der im Wesentlichen die gleiche Breite besitzt wie der hintere Teil (20) des Adapters.
  7. Adapter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (50) zum Befestigen in die Skibindungen nach vorne und/oder hinten aus dem hinteren Teil (20) des Adapters (10) herausragen.
  8. Adapter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (10) im hinteren Teil (20) wenigstens in einem Teilbereich ausgehöhlt ist.
  9. Adapter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, der vordere Teil (40) und/oder der Steg (30) massiv gebaut ist.
  10. Adapter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Befestigen von Sportschuhen Bindungen sind.
  11. Adapter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Mittel zum Befestigen von Sportschuhen auf dem hinteren Teil (20) befindet und dass sich das andere Mittel zum Befestigen von Sportschuhen auf dem vorderen Teil (40) befindet.
  12. Adapter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Mittel zum Befestigen von Sportschuhen in seiner Position entlang der Längsachse des Adapters (10) einstellbar ist.
  13. Adapter (10) nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum variablen Verstellen der Position (90) der Mittel zum Befestigen der Sportschuhe Bohrungen sind, die sich im Adapter (10) befinden, die eine Befestigung der Mittel zum Befestigen der Sportschuhe ermöglichen.
  14. Adapter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Mittel zum Befestigen von Sportschuhen in seinem Winkel zu einer Achse, welche durch den Adapter (10) läuft, variabel einstellbar montiert ist.
  15. Adapter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Befestigen der Sportschuhe durch Mittel (80) zum Befestigen von Bindungen an der Platte angebracht sind, welche konzentrische teilkreisförmige Öffnungen (110) umfassen, in die die durch die Bohrungen (90) des Adapters durchgreifenden Befestigungsschrauben oder Stifte eingreifen können.
  16. Adapter (10) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel für die Skibindungen über Mittel zur Winkelangabe (100) verfügen, die auf ihnen angebracht sind, die eine genaue Einstellung des Winkels der Bindungen zu Ausrichtung der Skier ermöglichen.
  17. Adapter (10) nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf ihm Markierungen angebracht sind, welche eine genaue Ausrichtung der Bindungen auf der Platte ermöglichen.
  18. Adapter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (10) an der den aufgesetzten Bindungen abgewandten Seite wenigstens in Teilbereichen am Rand abgerundet ist.
  19. Adapter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass er an seinem vorderen Teil (40) einen Griff (120) besitzt.
  20. Adapter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass er auf dem Steg (30) einen Griff besitzt.
  21. Adapter (10) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff lösbar befestigt ist.
  22. Adapter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass er mit mindestens einer Lampe ausgestattet ist.
  23. Adapter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 22. dadurch gekennzeichnet, dass er ein Bergungs- oder Rettungsgerät ist.
  24. Adapter (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass er an Carving-Skiern befestigt ist.
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