DE102005052232A1 - Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge, das einen Überrollkörper mit kopfseitig integriertem Airbag aufweist - Google Patents

Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge, das einen Überrollkörper mit kopfseitig integriertem Airbag aufweist Download PDF

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge, mit einem Überrollbügel (1), bestehend aus einem hohlen Bügelkopf (1a) und zwei damit verbundenen, am anderen Ende offenen Schenkelrohren (1b) sowie mit einem im Bügelkopf (1a) integrierten Kopf-Airbag (16), bestehend aus einem in der Ruhelage gefalteten, mit einer Kunststoffverkleidung (14) umhüllten Luftsack (15) in Verbindung mit mindestens einem sensorgesteuert auslösbaren pyrotechnischen Gasgenerator (12; 17) zum Aufblasen des Luftsackes bei einem drohenden Überschlag. DOLLAR A Um den Kopf-Airbag auf sehr einfache und dennoch wirksame Weise und in einer sehr kompakten Bauart in den Überrollbügel zu integrieren, sieht die Erfindung vor, dass der Gasgenerator (12; 17) in Strömungsverbindung mit dem Innern mindestens einer der beiden Schenkelrohre (1b) angeordnet ist und im Bügelkopf (1a) mindestens eine Ausströmöffnung (13) im Bereich des gefalteten Luftsackes (15) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge, mit einem Überrollbügel, bestehend aus einem hohlen Bügelkopf und zwei damit verbundenen, am anderen Ende offenen Schenkelrohren sowie mit einem im Bügelkopf integrierten Kopf-Airbag, bestehend aus einem in der Ruhelage gefalteten, mit einer Kunststoffverkleidung umhüllten Luftsack in Verbindung mit mindestens einem sensorgesteuert auslösbaren pyrotechnischen Gasgenerator zum Aufblasen des Luftsackes bei einem drohenden Überschlag.
  • Derartige Überrollschutzsysteme dienen zum Schutz der Insassen in Kraftfahrzeugen ohne schützendes Dach, typischerweise in Cabriolets oder Sportwagen, indem sie bei einem Überschlag einen Überlebensraum für die Insassen aufspannen.
  • Es ist dabei bekannt, einen die gesamte Fahrzeugbreite überspannenden, fest installierten Überrollbügel vorzusehen ( EP 0 233 777 ) oder jedem Fahrzeugsitz einen höhenunveränderlich fest installierten Überrollbügel ( DE 196 04 423 ) zuzuordnen. Diese fest installierten Überrollbügel werden auch als starre Überrollbügel bezeichnet.
  • Es sind auch zahlreiche konstruktive Lösungen für sogenannte aktive Überrollbügel bekannt, bei denen der Überrollbügel im Normalzustand abgelegt ist, und im Gefahrenfall, also bei einem drohenden Überschlag, sensorgesteuert schnell in eine schützende Position aufgestellt wird, um zu verhindern, daß die Fahrzeuginsassen durch das sich überschlagende Fahrzeug erdrückt werden.
  • Diese Lösungen weisen typischerweise für jeden Sitz einen in einem fahrzeugfesten Kassetten-Gehäuse oder einem fahrzeugbreiten Querträger meist linear geführten U-förmigen oder aus einem Profilkörper gebildeten Überrollbügel, auf, der im Normalzustand gegen die Vorspannkraft einer Antriebs-Druckfeder durch eine Haltevorrichtung in einer unteren Ruhelage gehalten wird, und im Überschlagfall sensorgesteuert unter Lösen der Haltevorrichtung, durch die Federkraft in eine obere, stützende Stellung bringbar ist, wobei eine dann in Wirkeingriff tretende Verriegelungseinrichtung ein Eindrücken des Überrollbügels in die Kassette oder dem Querträger verhindert.
  • Eine Kassetten-Konstruktion eines Überrollbügelschutzsystems mit linear aufstellendem Überrollbügel zeigt beispielsweise die DE 100 40 642 C1 .
  • Es sind auch andere Kontruktionen von aufstellbaren Überrollbügeln bekannt, beispielsweise gemäß der DE 39 25 513 A1 , sogenannte Drehbügel, die sitzbezogen um die Fahrzeuglängsachse aufschwenkbar sind, oder der die Fahrzeugbreite überspannende Schwenkbügel gemäß der DE 37 32 562 C1 , der rückwärtig im Bereich hinter den Fondsitzen brüstungsbündig ablegbar und im Gefahrenfall drehbar um eine Fahrzeug-Querachse hochschwenkbar ist.
  • Der Überrollkörper ist kopfseitig je nach Fahrzeugtyp unterschiedlich ausgestaltet.
  • Bei Sportwagen beispielsweise, die bevorzugt einen starren, rohrförmigen metallischen Überrollbügel besitzen, bleibt bei einigen Fahrzeugtypen der Überrollbügel zur Unterstreichung eines sportlichen Aussehens unverkleidet. Bei anderen Sportwagen-Typen und insbesondere auch bei Cabriolets, wird zumindest der Überrollkörper kopfseitig mit einem Kunststoffschaum umschäumt. Diese Umschäumung dient einmal designerischen Zwecken hinsichtlich der ästhetischen Anpassung des sichtbaren Teiles des Überrollkörpers an die Fahrzeug-Innenausstattung, sie dient jedoch auch als Polsterung im Sinne eines Kopfaufprallschutzes, da bestimmungsgemäß der Kopf der Fahrzeuginsassen im Bereich des zugehörigen Bügelkopfes liegt.
  • Es sind auch konstruktive Lösungen bekannt, bei denen die vorgeschriebene Kopfstütze mit dem Überrollbügel integrativ kombiniert ist, d.h. insoweit „gepolstert" ist, um so auch gleichzeitig einen Kopfaufprallschutz hinsichtlich des Überrollbügels vorzugeben. Solche Überrollbügel mit integrierter Kopfstütze sind beispielsweise bekannt aus DE 100 26 978 C1 und DE 103 46 402 B3 (dort mit weiteren Nachweisen).
  • Um schwere Kopfverletzungen bei einem besonders harten Aufprall auf den Überrollbügel, auch wenn er eine Polsterung besitzt, gering zu halten, ist es durch die DE 103 60 273 A1 (Absatz [0020] bekannt geworden, in den Überrollbügel kopfseitig zumindest ein Airbag-Modul zu integrieren, wobei bevorzugt ein Überrollbügel mit integrierter Kopfstütze in Betracht kommt. Für die Auslösung dieses Kopf-Airbags kommt dabei vorzugsweise Pyrotechnik zum Einsatz. Der dabei entstehende Gasdruck kann auch für die Aktivierung des Aktors zum schnellen Aufstellen des Überrollbügels im Crashfall verwendet werden.
  • Konkrete Ausführungen zur konkreten konstruktiven Umsetzung dieses Prinzipes finden sich in dieser Schrift nicht, noch sind entsprechende Hinweise entnehmbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs bezeichneten Überrollschutzsystem in einfacher Weise in den Überrollkörper einen Kopf-Airbag zu integrieren.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge, mit einem Überrollbügel, bestehend aus einem hohlen Bügelkopf und zwei damit verbundenen, am anderen Ende offenen Schenkelrohren sowie mit einem im Bügelkopf integrierten Kopf-Airbag, bestehend aus einem in der Ruhelage gefalteten, mit einer Kunststoffverkleidung umhüllten Luftsack in Verbindung mit mindestens einem sensorgesteuert auslösbaren pyrotechnischen Gasgenerator zum Aufblasen des Luftsackes bei einem drohenden Überschlag gemäß der Erfindung dadurch, dass der Gasgenerator in Strömungsverbindung mit dem Innern mindestens einer der beiden Schenkelrohre angeordnet ist und im Bügelkopf mindestens eine Ausströmöffnung im Bereich des gefalteten Luftsackes ausgebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen der Gaszuführung über das Innere des Überrollbügels ist es auf sehr einfache und dennoch wirksame Weise und in sehr kompakter Bauart möglich, einen Kopf-Airbag in den Überrollbügel zu integrieren.
  • Durch die DE 298 16 470 U1 ist es zwar bei Überrollschutzsystemen bekannt, dass in der geometrischen Konfiguration des Überrollbügels wenigstens ein der Schutzfunktion fremdes, zumindest einer Auto-Betriebsfunktion zugeordnetes Funktionselement baulich eingegliedert ist, jedoch gibt diese Schrift dem Fachmann keinen Hinweis auf die Eingliederung eines Kopf-Airbags, da man einen Airbag zu den Bauteilen mit Schutzfunktion und weniger zu den Bauteilen mit Betriebsfunktionen zählen muß.
  • Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet sowie ergeben sich aus der Figurenbeschreibung.
  • Anhand von in den Zeichnungen in verschiedenen Ansichten dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer Längsschnitt-Darstellung ein Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge mit einem aufstellbaren U-förmigen Überrollbügel im Grundzustand, welcher einen erfindungsgemäß integrierten Kopf-Airbag aufweist, dem nach einer ersten Ausführungsform zwei pyrotechnische Gasgeneratoren zugeordnet sind,
  • 2 in einer Längsschnitt-Darstellung entsprechend 1 den erfindungsgemäß integrierten Kopf-Airbag, dem nach einer zweiten Ausführungsform nur ein zentraler pyrotechnischer Gasgenerator zugeordnet ist,
  • 3 die zweite Ausführungsform nach 2 mit aufgestelltem Überrollbügel und aufgeblasenem Kopf-Airbag,
  • 4 in drei Figurenteilen A, B, C eine dritte Ausführungsform mit einem indirekten Antrieb zum Aufstellen des Überrollbügels mittels des Luftsackes des Kopf-Airbags, wobei der Figurenteil A eine Frontansicht des Systems im abgelegten Zustand (Grundzustand) des Überrollbügels, der Figurenteil B eine entsprechende Ansicht mit aufgestelltem Überrollbügel und aufgeblasenem Luftsack und der Figurenteil C eine Schnittansicht durch das System im Zustand des Figurenteiles B zeigt,
  • 5 in einer Schnittansicht einen aufgestellten Überrollbügel ohne aktivierten Kopf-Airbag,
  • 6 in einer querschnittlichen Darstellung genommen auf Höhe des Führungsblockes eine erste teilkreisringförmige Ausführungsform der Konfiguration des aufgeblasenen Luftsackes des Kopf-Airbags,
  • 7 in einer Darstellung analog 6 eine zweite, im Querschnitt mondsichelartige Ausführungsform der Konfiguration des aufgeblasenen Luftsackes,
  • 8 in einer isometrischen Darstellung einen vor dem Überrollbügel angebrachten Luftsack des Kopf-Airbags, und
  • 9 in vier Figurenteilen A, B, C und D ein schutzhelmartig aufgeblasener Luftsack eines Kopf-Airbags, bei aufgestelltem Überrollbügel mit einer Seitenansicht im Figurenteil A, mit einer horizontalen Querschnittansicht im Figurenteil B, einer Vorderansicht im Figurenteil C und einer isometrischen Darstellung im Figurenteil D.
  • Die 1 zeigt in einer Längsschnitt-Darstellung ein Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge nach dem Kassetten-System im eingefahrenen Grundzustand, mit einem U-förmigen Überrollbügel 1, der ein Kopfteil 1a, den sogenannten Bügelkopf, und zwei langgestreckte Schenkel 1b, die über eine Traverse 2 versteifend miteinander verbunden sind, aufweist, und in einer fahrzeugfest anbringbaren Kassette 3 vertikal verfahrbar geführt aufgenommen ist. Im oberen Teil der Kassette ist ein Führungsblock 4 angebracht, der Führungsöffnungen 4a mit eingesetzten ersten Kunststoff-Führungsbuchsen 5 aufweist, die von den Schenkeln 1b durchdrungen werden und zur oberen äußeren Führung des Überrollbügels dienen. Im Boden 3a der Kassette 3 sind Standrohre 6 verankert, die im dargestellten Grundzustand vollständig von den Schenkelrohren 1b, an deren unteren Enden zweite Führungsbuchsen 7 eingesetzt sind, umgriffen sind. Diese Standrohre 6 in Verbindung mit den zweiten Führungsbuchsen 7 dienen der unteren, inneren Führung des Überrollbügels. Zur Verbesserung der Führung und der inneren Stabilität des Überrollbügels dienen ferner Führungs-Fortsätze 2a an der Traverse 2, die in komplementären Führungen in den Seitenteilen 3b der Kassette aufgenommen sind, sowie ein Führungs-Überzug 11 an einer trompetenartigen Erweiterung 6a am oberen Ende der Standrohre.
  • Auf der Traverse 2 ist ein Rastdorn 8 angebracht, der in Verbindung mit einer drehbar im Führungsblock 4 angelenkten, durch zwei Federn 9 im sperrenden Sinne vorgespannten Sperrklinke 10 in bekannter Weise die Verriegelungseinrichtung (Wiedereinfahrsperre) für den aufgestellten Überrollbügel bildet.
  • Bei der Ausführungsform nach 1 ist innerhalb jedes Standrohres 6 ein pyrotechnischer Gasgenerator 12 angeordnet, der patronenartig ausgebildet und auswechselbar am Kassettenboden 3a angebracht ist, z.B. verschraubbar mittels einer Überwurfmutter 12a. Am Bügelkopf 1a sind im zugehörigen Bügelrohr symbolisch angedeutete, radiale Ausströmöffnungen 13 in Form von Bohrungen angebracht, aus denen das Treibgas nach Zündung der Gasgeneratoren ausströmt.
  • Der Bügelkopf 1a ist ferner mit einer umhüllenden Kunststoff-Verkleidung 14 versehen, in welcher ein Luftsack 15 eines Kopf-Airbags 16 eingebettet ist, derart, dass er bei normalen Betriebsbedingungen auch als Polsterung dient.
  • Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach 1 stellt sich wie folgt dar:
    Im Fall eines drohenden Überschlages werden die beiden Gasgeneratoren 12 sensorgesteuert zeitgleich gezündet. Die expandierenden Treibgase werden über die Standrohre 6 in den oberen Teil des Überrollbügels eingeleitet und stellen diesen mit hoher Beschleunigung auf.
  • Durch die radial im Bügelrohr eingebrachten Bohrungen 13 strömt das Gas ferner aus dem Bügelrohr in den Luftsack 15, sprengt dessen Umhüllung 14 auf und füllt den Luftsack.
  • Durch die Anzahl, die Position und die Größe der Bohrungen 13 wird der zeitliche Ablauf der Aktivierung von Überrollbügel 1 und Kopf-Airbag 16 gesteuert.
  • Die 2 zeigt eine Variante der Ausführungsform nach 1, bei welcher anstelle von zwei Gasgeneratoren 12 innerhalb der Standrohre 6 nur ein einziger zentraler Gasgenerator 17 vorgesehen ist, der am Kassettenboden 3a, der als „doppelter Boden" mit einem Gaszuführkanal 18 für die Weiterleitung der Treibgase an die unteren Öffnungen der Standrohre 6 ausgebildet ist, angebracht ist.
  • Im übrigen ist die Variante nach 2 identisch mit der Konstruktion nach 1, weswegen der besseren Übersicht halber auch nur wesentliche Bezugszeichen übernommen worden sind.
  • Die 3 zeigt die Variante nach 2 im aufgestellten Zustand des Überrollbügels und entfaltetem Kopf-Airbag 16. Das gleiche Bild ergibt sich im aufgestellten Zustand der Ausführungsform nach 1.
  • Bei beiden Ausführungsformen nach den 1 bzw. 2 sind zwei Gasgeneratoren 12 bzw. ist ein zentraler Gasgenerator 17 als gemeinsame Komponente sowohl für den direkten Antrieb des Überrollbügels 1 im Crashfall durch die Treibgase, d.h. für sein Aufstellen in die Stützstellung als auch zum Aufblasen, d.h. Entfalten des Luftsackes 15 vorgesehen.
  • Es sind jedoch auch Ausführungen denkbar, bei denen der Antrieb des Überrollbügels nicht direkt durch die Treibgase im Innern des Bügels erfolgt. So zeigt beispielsweise die 4 in drei verschiedenen Ansichten eine Ausführungsform, bei welcher der Überrollbügel 1 indirekt durch einen entsprechend gestalteten Luftsack 15 erfolgt, der, wie im Figurenteil A und B dargestellt, unterhalb des Bügelkopfes 1a, zwischen Bügel- und Führungsblock 4 sowie um den Bügelkopf herum gefaltet angebracht ist, derart, dass durch das Aufblasen des Luftsackes 15 der Überrollbügel 1 durch eine Luftkammer 15a nach oben geschossen wird, unter gleichzeitigem Aufblasen des kopfstützenähnlichen Kopfaufprallschutzes des Kopf-Airbaganteiles (Figurenteil C). Die Gaszufuhr für den Luftsack 15 erfolgt wie im Fall der Ausführungsformen nach den 13 ebenfalls erfindungsgemäß durch das Innere des Überrollbügels 1, der im Bügelkopf 1a entsprechend positionierte Gas-Ausströmöffnungen (nicht dargestellt) besitzt. Die Leistung der Gasgeneratoren ist entsprechend des geänderten Antriebssystems angepasst.
  • Es sind auch Systeme denkbar, bei denen allein der Kopf-Airbag durch einen Gasgenerator aufgeblasen wird und der Antrieb des Überrollbügels selbst in bekannter Weise elektrisch, pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch mittels eines Federantriebes erfolgt.
  • So ist in 5 ein aufgestellter Überrollbügel 1 ohne ausgelösten Kopf-Airbag 16 dargestellt.
  • Die 6 und 7 zeigen zwei Varianten einer weiteren Ausführungsform der Ausbildung und Anbringung des Kopf-Airbags 16 am Bügelrohr des Bügelkopfes 1a. In beiden Fällen ist der Luftsack 15 so ausgebildet und in Ruhelage so gefaltet, dass er im aufgeblasenem Zustand im Querschnitt bei der ersten Variante die Form eines Nackenhörnchens und bei der zweiten Variante eine mondsichelartige Konfiguration hat.
  • Gemäß 8 kann der Kopf-Airbag 16 bzw. sein Luftsack 15 auch „vor" dem Überrollbügel 1 angebracht sein. Der Luftsack ist dabei an dem Bügelkopf 1a und am Führungsblock 4 befestigt. In der Ruhelage liegt der Luftsack gefaltet vor dem Bügelkopf 1a.
  • Die 9 zeigt in vier Figurenteilen A, B, C und D die Ausbildung eines Kopf-Airbags am Bügelkopf 1a mit einem Luftsack, der im aufgeblasenen Zustand den Kopf 19 des PKW-Insassen 20 seitlich und von oben mit drei „Kammern" 2123 schutzhelmartig umfasst, so dass für die Person in Verbindung mit dem nicht dargestellten Gurtstrammer eine optimale Halterung des Körpers auch beim Überschlag gegeben ist. Ein direkter Kontakt des im Figurenteil D sehr symbolisch dargestellten Kopfes 19 mit Strasse, Karosse und anderen Personen wird durch den Kopf-Airbag 16 nach 9 wirksam verhindert. Durch die Kombination mehrerer Teilbereiche am Luftsack kann eine maximale Schutzwirkung erreicht werden.
  • Der Kopf-Airbag kann auch so ausgebildet sein, dass beim Einbau des Überrollbügels mit Kopf-Airbag in die Vordersitze des Cabriolets durch einen nach hinten gerichteten zusätzlichen Luftsack die Fondpassagiere geschützt werden (nicht dargestellt).
  • In den Zeichnungen sind ausfahrbare Überrollbügel 1 dargestellt. Der erfindungsgemäß aufblasbare Kopf-Airbag kann auch in dem Bügelkopf eines starren Überrollbügels integriert sein.
  • Im Grundzustand ist der Überrollbügel 1 durch eine (nicht dargestellte) Halterung in seiner Position fixiert, auch wenn kein Federantrieb in Vorspannung gehalten werden muß, um ein unbeabsichtigtes Bewegen des Überrollbügels während des Fahrbetriebes zu verhindern. Diese Halterung muß beim Ausfahren des Überrollbügels gelöst werden und beim Reversieren wieder selbsttätig in Wirkeingriff treten. Da außer beim Niederhalten eines Federantriebes nur verhältnismäßig kleine Kräfte zu beherrschen sind, kommen als Halterung beispielsweise clipartige, federnde Elemente aus Stahl oder Kunststoff in Betracht. Auch formschlüssige Halterungen auf der Basis einer Verstemmung oder eines Abscherbolzens kommen in Betracht, die allerdings bei der Reversierung problematisch sein können.
  • 1
    Überrollbügel
    1a
    Kopfteil (Bügelkopf)
    1b
    langgestreckte Schenkel
    2
    Traverse
    2a
    Führungs-Fortsätze
    3
    Kassette
    3a
    Kassettenboden
    3b
    Kassettenseitenteile
    4
    Führungsblock
    4a
    Führungsöffnungen
    5
    erste Führungsbuchsen
    6
    Standrohre
    6a
    trompetenartige, obere Erweiterungen
    7
    zweite Führungsbuchsen
    8
    Rastdorn
    9
    Federn
    10
    Sperrklinke
    11
    Führungsüberzug
    12
    Gasgenerator
    12a
    Überwurfmutter
    13
    Ausströmöffnungen (Bohrungen)
    14
    Kunststoff-Verkleidung (Umhüllung)
    15
    Luftsack
    15a
    Luftkammer (zum Aufstellen)
    16
    Kopf-Airbag
    17
    zentraler Gasgenerator
    18
    Gaszuführkanal
    19
    Kopf des Fahrzeuginsassen
    20
    PKW-Insasse
    21–23
    Kammern

Claims (12)

  1. Überrollschutzsystem für Kraftfahrzeuge, mit einem Überrollbügel (1), bestehend aus einem hohlen Bügelkopf (1a) und zwei damit verbundenen, am anderen Ende offenen Schenkelrohren (1b) sowie mit einem im Bügelkopf (1a) integrierten Kopf-Airbag (16), bestehend aus einem in der Ruhelage gefalteten, mit einer Kunststoffverkleidung (14) umhüllten Luftsack (15) in Verbindung mit mindestens einem sensorgesteuert auslösbaren pyrotechnischen Gasgenerator (12; 17) zum Aufblasen des Luftsackes bei einem drohenden Überschlag, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator (12; 17) in Strömungsverbindung mit dem Innern mindestens einer der beiden Schenkelrohre (1b) angeordnet ist und im Bügelkopf (1a) mindestens eine Ausströmöffnung (13) im Bereich des gefalteten Luftsackes (15) ausgebildet ist.
  2. Überrollschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsverbindung mit dem Innern des jeweiligen Schenkelrohres (1b) jeweils durch ein karosseriefestes Standrohr (6) gebildet ist, das im Innern des zugehörigen Schenkelrohres, in dieses hineinragend, aufgenommen ist.
  3. Überrollschutzsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des jeweiligen Standrohres (6) so bestimmt ist, dass es bis in den Bereich des Bügelkopfes (1a) in das Innere des zugehörigen Schenkelrohres (1b) hineinragt.
  4. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Schenkelrohr (1b) ein pyrotechnischer Gasgenerator (12) zugeordnet ist.
  5. Überrollschutzsystem nach Anspruch 2 oder 3, und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator (12) jeweils am unteren gaseintrittseitigen Ende des zugehörigen Standrohres (6) angebracht ist.
  6. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentraler Gasgenerator (17) vorgesehen ist, der jeweils über einen Gaszuführkanal (18) mit dem Innern des Schenkelrohres (1b) in Strömungsverbindung steht.
  7. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, mit einem aktiv aufstellbaren Überrollbügel (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Standrohre (6) Führungselemente (7, 11) zur inneren Führung des zugehörigen Schenkelrohres aufweisen.
  8. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das obere, gasaustrittseitige Ende der Standrohre (6) diffusorartig erweitert ist.
  9. Überrollschutzsystem nach Anspruch 4 oder 6, mit einem aktiv aufstellbaren Überrollbügel (1), dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Gasgenerator (12; 17) so ausgelegt ist, dass seine Treibgase nicht nur den Luftsack (15) des Kopf-Airbag aufblasen, sondern durch die direkte Anströmung des Bügelkopfes (1a) auch den Überrollbügel (1) aufstellen.
  10. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem aktiv aufstellbaren Überrollbügel (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Luftsack (15) so ausgebildet und kopfseitig am Überrollbügel angebracht ist, dass ein Teil davon beim Aufblasen einen pneumomechanischen Antrieb für das Aufstellen des Überrollbügels bildet.
  11. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem aktiv aufstellbaren Überrollbügel (1), dadurch gekennzeichnet, dass als Antrieb für den Überrollbügel ein hydraulischer oder pneumatischer Antrieb nach dem Kolben/Zylinder-Prinzip, oder ein Federantrieb, oder ein elektrischer Antrieb vorgesehen ist.
  12. Überrollschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftsack (15) so ausgebildet und kopfseitig am Überrollbügel angebracht ist, dass er im aufgeblasenen Zustand einen schutzhelmartigen Kopfaufprallschutz bildet.
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