DE102005051895A1 - Abdeckeinrichtung für eine Airbagaustrittsöffnung - Google Patents

Abdeckeinrichtung für eine Airbagaustrittsöffnung Download PDF

Info

Publication number
DE102005051895A1
DE102005051895A1 DE200510051895 DE102005051895A DE102005051895A1 DE 102005051895 A1 DE102005051895 A1 DE 102005051895A1 DE 200510051895 DE200510051895 DE 200510051895 DE 102005051895 A DE102005051895 A DE 102005051895A DE 102005051895 A1 DE102005051895 A1 DE 102005051895A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
additional
predetermined breaking
covering device
flaps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510051895
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Dipl.-Ing. Lippert (FH)
Lutz Dipl.-Ing. Quarg
Friedrich Reiter
Bruno Rettinger
Ulrich Dr.-Ing. Tschäschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Quarg Lutz De
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Takata Petri AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG, Takata Petri AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE200510051895 priority Critical patent/DE102005051895A1/de
Publication of DE102005051895A1 publication Critical patent/DE102005051895A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
    • B60R21/2165Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdeckeinrichtung für eine Airbagaustrittsöffnung eines Airbagmoduls, mit mindestens zwei zum Beispiel durch Sollbruchlinien (31-33, 41, 42) begrenzten Öffnungsklappen (35, 45), die bei einer Aktivierung des Airbagmoduls scharnierartig nach außen wegklappen. DOLLAR A Um eine Abdeckeinrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist, weist mindestens eine der Öffnungsklappen (35, 45) eine zusätzliche Sollbruchlinie (51) auf, durch welche an der Öffnungsklappe (35) mindestens eine zusätzliche, nach innen wegklappbare Zusatzklappe (55, 56) begrenzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckeinrichtung für eine Airbagaustrittsöffnung eines Airbagmoduls, mit mindestens zwei zum Beispiel durch Sollbruchlinien begrenzten Öffnungsklappen, die bei einer Aktivierung des Airbagmoduls scharnierartig nach außen wegklappen.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 31 16 538 A1 ist ein Gehäuse für Gassack-Aufprall-Schutzeinrichtungen von Kraftfahrzeugen mit einer Verstärkungseinlage bekannt, die aus einem flächigen Spritzguss-Formkörper aus Kunststoff besteht. Der Formkörper weist Sollbruchlinien auf, die durch Materialschwächungslinien oder linienförmige Materialunterbrechungen entlang den gewünschten Aufreißlinien gebildet sind. Aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 595 512 A2 ist ein Deckel einer Airbageinrichtung bekannt, der durch Schwächungslinien klappenartig unterteilt ist. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 41 26 183 A1 ist ein Prallkissen für eine Vorrichtung mit einem Luftsack bekannt, wobei ein zu öffnender Bereich einen Netzeinsatz sowie eine den Netzeinsatz bedeckende Abdeckschicht aus einem weichen Material umfasst, und wobei der Netzeinsatz mit einem Schlitz versehen ist, der in einem von einem Gelenkabschnitt entfernten Kantenbereich des Einsatzes ausgebildet ist sowie sich zum Gelenkabschnitt hin erstreckt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abdeckeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Aufgabe ist bei einer Abdeckeinrichtung für eine Airbagaustrittsöffnung eines Airbagmoduls, mit mindestens zwei zum Beispiel durch Sollbruchlinien begrenzten Öffnungsklappen, die bei einer Aktivierung des Airbagmoduls scharnierartig nach außen wegklappen, dadurch gelöst, dass mindestens eine der Öffnungsklappen eine zusätzliche Sollbruchlinie aufweist, durch welche an der Öffnungsklappe mindestens eine zusätzliche, nach innen wegklappbare Zusatzklappe begrenzt ist. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine zusätzliche Öffnungsklappe, die als Zusatzklappe bezeichnet wird, in eine bereits vorhandene Öffnungsklappe integriert. Die die Öffnungsklappen begrenzenden Sollbruchlinien oder Sollreißlinien werden zum Beispiel durch eine gezielte Materialschwächung in der Abdeckeinrichtung gebildet. Die Sollbruchlinien oder Sollreißlinien gewährleisten ein definiertes Aufbrechen oder Aufreißen der Abdeckeinrichtung, wenn der Airbagmodul aktiviert wird. Wenn, im Falle eines Unfalls, zum Beispiel ein Gegenstand, wie der Kopf eines Kindes, an der Öffnungsklappe der Airbagaustrittsöffnung zur Anlage kommt und deren Wegklappen nach außen behindern könnte, dann klappt die zusätzliche Öffnungsklappe nach innen weg. Dadurch kann die Belastung auf den an der Öffnungsklappe der Airbagaustrittsöffnung in Anlage befindliche Gegenstand reduziert werden. Außerdem wird das Öffnen der Airbagaustrittsöffnung beschleunigt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Abdeckeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Sollbruchlinie zwischen zwei zusätzlichen, nach innen wegklappbaren Zusatzklappen verläuft. Die nach innen wegklappbaren Zusatzklappen ermöglichen, dass sich die Öffnungsklappe an einem daran in Anlage befindlichen Gegenstand vorbei öffnen kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Abdeckeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Sollbruchlinie mittig in der Öffnungsklappe angeordnet ist. Vorzugsweise hat die Öffnungsklappe mit der zusätzlichen Sollbruchlinie im Wesentlichen die Gestalt eines Rechtecks.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Abdeckeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Sollbruchlinie von einer Sollbruchlinie ausgeht, die zwischen den zwei Öffnungsklappen verläuft. Vorzugsweise haben die beiden Öffnungsklappen jeweils und zusammen im Wesentlichen die Gestalt eines Rechtecks. Eine der Öffnungsklappen öffnet zu der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs hin. Die andere Öffnungsklappe öffnet zum Beifahrersitz hin.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Abdeckeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Sollbruchlinie im Wesentlichen senkrecht zu der Sollbruchlinie angeordnet ist, die zwischen den zwei Öffnungsklappen verläuft. Die zusätzliche Sollbruchlinie ist vorzugsweise in einer vertikalen Ebene angeordnet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Abdeckeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Sollbruchlinie zwischen zwei dreieckigen, nach innen wegklappbaren Zusatzklappen verläuft. Vorzugsweise haben die beiden, nach innen wegklappbaren Zusatzklappen jeweils und zusammen die Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Abdeckeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass von einem Ende der zusätzlichen Sollbruchlinie zwei Klapplinien ausgehen. Die Klapplinien ermöglichen ein definiertes Wegklappen der Zusatzklappen nach innen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Abdeckeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Klapplinien durch Langlöcher in der Abdeckeinrichtung gebildet werden. Dadurch wird auf einfache Art und Weise ein definiertes Wegklappen der Zusatzklappen ermöglicht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Abdeckeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsklappen im Wesentlichen rechteckig ausgebildet sind. Vorzugsweise ist die der Windschutzscheibe eines mit der Abdeckeinrichtung ausgestatteten Kraftfahrzeugs zugewandte Öffnungsklappe größer als die der Windschutzscheibe abgewandte Öffnungsklappe.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Abdeckeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung ein Verstärkungselement umfasst, in dem die Sollbruchlinien und/oder die Klapplinien ausgebildet sind, welche die Öffnungsklappen und die Zusatzklappen begrenzen. Das Verstärkungselement kann zum Beispiel aus Metall, Kunststoff oder Filzgewebe gebildet sein. Vorzugsweise ist an das Verstärkungselement eine Schicht aus Kunststoff einseitig angespritzt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Die beiliegende Figur zeigt ein flächiges Verstärkungselement einer erfindungsgemäßen Abdeckeinrichtung in der Draufsicht.
  • Die beiliegende Figur zeigt eine Abdeckeinrichtung 1 für eine Airbagaustrittsöffnung eines auf der Beifahrerseite eines Kraftfahrzeugs vorgesehenen Airbagmoduls. Die Airbagabdeckeinrichtung 1 umfasst ein Lochblech 4, das als Verstärkungselement dient. Das Lochblech 4 wird vorzugsweise einseitig mit Kunststoff umspritzt. Zum Verankern des angespritzten Kunststoffs weist das Lochblech 4 eine Vielzahl von Durchgangslöchern 7 bis 9 auf.
  • In dem Lochblech 4 sind des Weiteren zwei U-förmige Langlöcher 11, 12 ausgespart. Das U-förmige Langloch 11 weist eine Basis 14 auf, von der sich zwei Schenkel 15, 16 erstrecken. In gleicher Weise weist das U-förmige Langloch 12 eine Basis 17 auf, von der zwei Schenkel 18, 19 ausgehen. Die Basis 14 des U-förmigen Langlochs 11 ist parallel zu der Basis 17 des U-förmigen Langlochs 12 angeordnet. Die Schenkel 15, 16 und 18, 19 der Langlöcher 11, 12 sind auf einander zu gerichtet. Zwischen den freien Enden der Schenkel 15 und 18 erstreckt sich ein Langloch 21 in dem Lochblech 4. Zwischen den freien Enden der Schenkel 16, 19 erstreckt sich ein Langloch 22 in dem Lochblech 4. Die Basis 14 des Langlochs 11 steht über ein Langloch 24 mit der Basis 17 des Langlochs 12 in Verbindung. Das Langloch 24 ist nach unten gekrümmt.
  • Die Langlöcher bilden Sollbruchlinien in dem mit Kunststoff umspritzten Lochblech 4. Sollbruchlinien 31 bis 33 begrenzen eine im Wesentlichen rechteckförmige obere Öffnungsklappe 35. Zwischen dem Langloch 21 und den Schenkeln 15 und 18 ist jeweils ein Materialsteg 37, 38 stehen geblieben. Die Materialstege 37, 38 definieren eine Klapplinie, um welche die obere Öffnungsklappe 35 nach außen wegklappbar ist. Die Sollbruch linie 32 begrenzt mit weiteren Sollbruchlinien 41, 42 eine im Wesentlichen rechteckige untere Öffnungsklappe 45. Zwischen dem Langloch 22 und den Schenkeln 16, 19 ist jeweils ein Materialsteg 47, 48 in dem Lochblech 4 ausgebildet. Die Materialstege 47, 48 bilden eine Klapplinie, um welche die untere Öffnungsklappe 45 nach außen wegklappbar ist. Nach außen bedeutet aus der Zeichenebene heraus.
  • In der oberen Öffnungsklappe 35 erstreckt sich eine zusätzliche Sollbruchlinie 51 von der Mitte der Sollbruchlinie 32 senkrecht nach oben. Die zusätzliche Sollbruchlinie 51 wird von einem Langloch 52 gebildet, das von dem Langloch 24 ausgeht. Durch die zusätzliche Sollbruchlinie 51 werden in beziehungsweise an der oberen Öffnungsklappe 35 zusätzliche Öffnungsklappen 55, 56 gebildet, die auch als Zusatzklappen bezeichnet werden. Die Zusatzklappen 55, 56 haben jeweils die Gestalt von gleichschenkligen Dreiecken. Ein Schenkel der Dreiecke wird von der zusätzlichen Sollbruchlinie 51 gebildet. Der andere Schenkel der Dreiecke wird von der Sollbruchlinie 24 gebildet, durch welche die beiden Öffnungsklappen 35 und 45 miteinander verbunden und von einander trennbar sind.
  • Die beiden Zusatzklappen 55, 56 sind um Klapplinien 61, 65 nach innen, das heißt in die Zeichenebene hinein klappbar. Die Klapplinie 61 wird von Langlöchern 62, 63 in dem Lochblech 4 gebildet. Die Klapplinie 65 wird von Langlöchern 66, 67 in dem Lochblech gebildet. Die beiden Klapplinien 61 und 65 bilden jeweils die Hypotenusen der gleichschenkligen und im Wesentlichen rechtwinkligen Dreiecke 55, 56.
  • Durch die in der oberen Öffnungsklappe 35 vorgesehenen zusätzlichen Öffnungsklappen 55, 56 kann die Krafteinleitung bei Scheibenkontakt gedämpft ausgeführt werden, wodurch die Gefahr einer Zerstörung der Windschutzscheibe vermindert wird. Die zusätzlichen Öffnungsklappen 55, 56 klappen nach innen, das heißt in die Zeichenebene hinein, wenn in diesem Bereich an der oberen Öffnungsklappe 35 ein Gegenstand anliegt, der ansonsten die Öffnung der oberen Öffnungsklappe 35 behindern würde. Dadurch wird eine schnellere Öffnung der oberen Öffnungsklappe 35 bewirkt. Dadurch können die Belastungswerte für einen Insassen abgesenkt werden.

Claims (10)

  1. Abdeckeinrichtung für eine Airbagaustrittsöffnung eines Airbagmoduls, mit mindestens zwei zum Beispiel durch Sollbruchlinien (3133, 41, 42) begrenzten Öffnungsklappen (35, 45), die bei einer Aktivierung des Airbagmoduls scharnierartig nach außen wegklappen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Öffnungsklappen (35, 45) eine zusätzliche Sollbruchlinie (51) aufweist, durch welche an der Öffnungsklappe (35) mindestens eine zusätzliche, nach innen wegklappbare Zusatzklappe (55, 56) begrenzt ist.
  2. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Sollbruchlinie (51) zwischen zwei zusätzlichen, nach innen wegklappbaren Zusatzklappen (55, 56) verläuft.
  3. Abdeckeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Sollbruchlinie (51) mittig in der Öffnungsklappe (35) angeordnet ist.
  4. Abdeckeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Sollbruchlinie (51) von einer Sollbruchlinie (32) ausgeht, die zwischen den zwei Öffnungsklappen (35, 45) verläuft.
  5. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Sollbruchlinie (51) im Wesentlichen senkrecht zu der Sollbruchlinie (32) angeordnet ist, die zwischen den zwei Öffnungsklappen (35, 45) verläuft.
  6. Abdeckeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Sollbruchlinie (51) zwischen zwei dreieckigen, nach innen wegklappbaren Zusatzklappen (55, 56) verläuft.
  7. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass von einem Ende der zusätzlichen Sollbruchlinie (51) zwei Klapplinien (61, 65) ausgehen.
  8. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Klapplinien (61, 65) durch Langlöcher (62, 63, 66, 67) in der Abdeckeinrichtung gebildet werden.
  9. Abdeckeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsklappen (35, 45) im Wesentlichen rechteckig ausgebildet sind.
  10. Abdeckeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (1) ein Verstärkungselement (4) umfasst, in dem die Sollbruchlinien (3133, 41, 42, 51) und/oder die Klapplinien (61, 65) ausgebildet sind, welche die Öffnungsklappen (35, 45) und Zusatzklappen (55, 56) begrenzen.
DE200510051895 2005-10-29 2005-10-29 Abdeckeinrichtung für eine Airbagaustrittsöffnung Withdrawn DE102005051895A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510051895 DE102005051895A1 (de) 2005-10-29 2005-10-29 Abdeckeinrichtung für eine Airbagaustrittsöffnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510051895 DE102005051895A1 (de) 2005-10-29 2005-10-29 Abdeckeinrichtung für eine Airbagaustrittsöffnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005051895A1 true DE102005051895A1 (de) 2007-05-03

Family

ID=37912764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510051895 Withdrawn DE102005051895A1 (de) 2005-10-29 2005-10-29 Abdeckeinrichtung für eine Airbagaustrittsöffnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005051895A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007013469A1 (de) * 2007-03-21 2008-09-25 Autoliv Development Ab Abdeckelement für ein Gassackmodul
CN101531172B (zh) * 2008-03-13 2011-06-01 本田技研工业株式会社 车用安全气囊装置及其制造方法
DE102009056210A1 (de) * 2009-11-28 2011-06-01 Autoliv Development Ab Aus Kunststoff bestehende Abdeckung für ein Gassackmodul
DE102012208491A1 (de) * 2012-05-22 2013-11-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Strukturbauteilvorrichtung für eine Airbagabdeckung und Verfahren zum Herstellen einer solchen Strukturbauteilvorrichtung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007013469A1 (de) * 2007-03-21 2008-09-25 Autoliv Development Ab Abdeckelement für ein Gassackmodul
DE102007013469B4 (de) * 2007-03-21 2012-05-31 Autoliv Development Ab Abdeckelement für ein Gassackmodul
CN101531172B (zh) * 2008-03-13 2011-06-01 本田技研工业株式会社 车用安全气囊装置及其制造方法
DE102009056210A1 (de) * 2009-11-28 2011-06-01 Autoliv Development Ab Aus Kunststoff bestehende Abdeckung für ein Gassackmodul
DE102012208491A1 (de) * 2012-05-22 2013-11-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Strukturbauteilvorrichtung für eine Airbagabdeckung und Verfahren zum Herstellen einer solchen Strukturbauteilvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19746387B4 (de) Airbagvorrichtung
DE60207943T2 (de) Beinschutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen
DE4137926C2 (de) Abdeckung für ein Airbagmodul in einem Kraftfahrzeug
DE10344778B4 (de) Befestigungsstruktur für eine Säulenverkleidung in einem Kraftfahrzeug mit einem vorhangartigen Airbag
EP1568544B2 (de) Seitenaufprall-Rückhaltevorrichtung
DE102009006502B4 (de) Rückhalteeinrichtung für Insassen eines Fahrzeugs mit einem Airbagsystem
DE60203216T2 (de) Schutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen
WO2005090132A1 (de) Türinnenverkleidung mit einem airbag zm kopf- und/oder schulteraufprallschutz bei einer seitenkollision und/oder einem überschlag und kraftfahrzeugtür mit einer solchen türinnenverkleidung
WO2000010840A1 (de) Dekorschicht für airbagabdeckungen
DE19813054A1 (de) Airbag-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE3618060A1 (de) Gaskissen zum schutz der insassen von fahrzeugen
EP1873023A1 (de) Seitengassackanordnung
DE4115914A1 (de) Luftsackeinrichtung
DE102005051895A1 (de) Abdeckeinrichtung für eine Airbagaustrittsöffnung
DE60207000T2 (de) Airbag für den Kopfschutz von Fahrzeuginsassen
DE102007008797B4 (de) Fahrzeug mit einer Airbaganordnung
DE19824735B4 (de) Airbagmodul für ein Fahrzeug
DE19653512A1 (de) Airbagabdeckung in einem Kraftfahrzeug
DE102005008640A1 (de) Fahrzeugsitz mit einem in der Rückenlehne integrierten Seiten-Airbag
DE19604014A1 (de) Vorrichtung zum Schutz von Insassen eines KFZ
DE102004058826A1 (de) Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
EP2841310B1 (de) Aufreissschutz an einer seitenluftkissenaustrittsnaht eines fahrzeugsitzbezuges und fahrzeugsitzbezug mit einem aufreissschutz
DE102006030719B4 (de) Airbaganordnung für Fahrzeuge
DE10250737B4 (de) Aufreißbare Airbagabdeckung
DE102010063730B4 (de) Aufreißschutz an einer Seitenluftkissenaustrittsnaht eines Fahrzeugsitzbezuges und Fahrzeugsitzbezug mit einem Aufreißschutz

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TAKATA-PETRI AG, 63743 ASCHAFFENBURG, DE

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TAKATA-PETRI AG, 63743 ASCHAFFENBURG, DE

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: QUARG, LUTZ, DE

Free format text: FORMER OWNERS: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE; TAKATA-PETRI AG, 63743 ASCHAFFENBURG, DE

Effective date: 20120904

Owner name: QUARG, LUTZ, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, TAKATA-PETRI AG, , DE

Effective date: 20120904

Owner name: TAKATA AKTIENGESELLSCHAFT, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, TAKATA-PETRI AG, , DE

Effective date: 20120904

Owner name: DAIMLER AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, TAKATA-PETRI AG, , DE

Effective date: 20120904

R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20121023

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: QUARG, LUTZ, DE

Free format text: FORMER OWNERS: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE; TAKATA AKTIENGESELLSCHAFT, 63743 ASCHAFFENBURG, DE

Effective date: 20130430

Owner name: QUARG, LUTZ, DE

Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, TAKATA AKTIENGESELLSCHAFT, , DE

Effective date: 20130430

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140501