DE102005048839A1 - Vorrichtung zur Aufhängung mindestens eines Abgasrohres eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufhängung mindestens eines Abgasrohres (21, 22) eines Kraftfahrzeugs an einem fahrzeugfesten Motorträger (1), an dem ein Motorlager (15) angebracht ist, mit einer Halteeinrichtung (25), die einen Abgasrohrbefestigungsschenkel (45) aufweist, der an dem Abgasrohr (22), insbesondere an einer an dem Abgasrohr angebrachten Befestigungsvorrichtung (48), befestigt ist. DOLLAR A Um eine Vorrichtung zu schaffen, die einfach montierbar und kostengünstig herstellbar ist, ist an der Halteeinrichtung (25) eine Rampe (30) vorgesehen, die sich im Fall eines Frontalzusammenstoßes an dem Motorträger (1) entlang bewegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufhängung mindestens eines Abgasrohres eines Kraftfahrzeugs an einem fahrzeugfesten Motorträger, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 103 46 704 A1 ist eine Aufhängung für eine Abgasanlage eines Motors bekannt, wobei die Abgasanlage wenigstens ein Abgasrohr aufweist und der Motor auf einem Motorlager gelagert ist, welches an einer fahrzeugfesten Querbrücke fixiert ist. Um im Fall eines Frontalzusammenstoßes ein ausreichendes Eintauchen des Motor/Getriebe-Verbundes in den Getriebetunnel zu gewährleisten, weist die Aufhängung wenigstens einen Haltebügel auf, der an einer Befestigungsvorrichtung des wenigstens einen Abgasrohres so fixiert ist, dass eine Sollbruchstelle in dem wenigstens einen Haltebügel definiert ist.
  • Aus der DE 198 33 160 C2 ist eine Vorrichtung zur elastischen Anbringung einer Abgasanlage an einem Kraftfahrzeug bekannt, die ein Halteelement umfasst, das über eine Verbindungseinrichtung mit dem Kraftfahrzeug verbunden ist. Das Halteelement ist in einem Aufnahmeelement drehbar gelagert. Das Aufnahmeelement ist mit einem Kraftfahrzeugteil verbunden. Das Halteelement ist über einen Zwischenhalter mit der Abgasanlage verbunden. Das Halteelement ist gegenüber dem Zwischenhalter verdrehbar. Die Drehachsen des Halteelements mit dem Aufnahmeelement und mit dem Zwischenhalter sind derart angeordnet, dass eine Pendelbewegung des Halteelements in Längsrichtung der Abgasanlage möglich ist.
  • Aus der DE 103 13 568 B4 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Abgasanlagenhalterung zur Befestigung der Abgasanlage bekannt. Die Abgasanlagenhalterung umfasst ein Stützelement in Form eines Lamellenhalters.
  • Aus der DE 199 32 349 C2 ist eine Abgasanlage bekannt, die eine an verschiedenen Wandungsbereichen eines Schalldämpfers angreifende Aufhängungsvorrichtung umfasst, die mit elastischen Elementen ausgestattet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach montierbar und kostengünstig herstellbar ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass an der Halteeinrichtung eine Rampe vorgesehen ist, die sich im Fall eines Frontalzusammenstoßes an dem Motorträger entlang bewegt. Durch die Rampe wird auf einfache Art und Weise eine Bewegung der Halteeinrichtung relativ zu dem Motorträger ermöglicht. Insbesondere wird ein Verkeilen oder Verklemmen der Halteeinrichtung verhindert.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe an einem Haltebügel ausgebildet ist, von dessen einem Ende der Abgasrohrbefestigungsschenkel ausgeht. Der Haltebügel ist einstückig mit dem Abgasrohrbefestigungsschenkel verbunden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel im normalen Betrieb des Kraftfahrzeugs in Fahrzeuglängsrichtung schräg zu einer horizontalen Ebene angeordnet ist. Die horizontale Ebene erstreckt sich parallel zum Boden des Kraftfahrzeugs.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Abgasrohrbefestigungsschenkel im Wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist. Dadurch wird sichergestellt, dass sich der Haltebügel im Fall eines Frontalzusammenstoßes in seiner Längsrichtung beziehungsweise in Fahrzeuglängsrichtung bewegen kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Abgasrohrbefestigungsschenkel eine Länge von etwa 10 cm aufweist. Diese Länge hat sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass von dem anderen Ende des Haltebügels ein Getriebebefestigungsschenkel ausgeht, der an einem Getriebeträger angebracht ist, der wiederum an dem Motorlager gelagert ist. Der Getriebebefestigungsschenkel ist einstückig mit dem Haltebügel verbunden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebebefestigungsschenkel so an dem Getriebeträger angebracht ist, dass der Getriebebefestigungsschenkel, im Fall eines Frontalzusammenstoßes, um eine Drehachse drehbar ist. Dadurch kann der Haltebügel im Fall eines Frontalzusammenstoßes eine Schwenkbewegung nach oben ausführen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse im Wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsrichtung verläuft. Dadurch wird eine Pendelbewegung des Haltebügels ermöglicht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich der Getriebebefestigungsschenkel im normalen Betrieb des Kraftfahrzeugs im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckt. Vertikal bedeutet in diesem Zusammenhang senkrecht zum Boden des Kraftfahrzeugs.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei vorab beschriebene Haltebügel aufweist, die jeweils sowohl an dem Getriebeträger als auch an einem Abgasrohr, insbesondere an einer an dem Abgasrohr angebrachten Befestigungsvorrichtung, befestigt sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzeln beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • In der einzigen Figur ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung perspektivisch dargestellt.
  • Die Figur zeigt eine Vorrichtung zur Aufhängung einer Abgasanlage des Kraftfahrzeugs. Ein hinterer Motorträger 1 ist quer zu einer durch einen Pfeil 2 angedeuteten Fahrzeuglängsrichtung angeordnet. Der hintere Motorträger 1 wird daher auch als Querbrücke 3 bezeichnet. Die Querbrücke 3 weist zwei seitliche Bereiche 4 und 5 auf, die mit mehreren Durchgangslöchern 8, 9; 10 bis 12 ausgestattet sind. Die Durchgangslöcher dienen dazu, den hinteren Motorträger 1 an einer nicht dargestellten Tragstruktur des Kraftfahrzeugs zu befestigen.
  • Auf der Oberseite des hinteren Motorträgers 1 ist ein Motorlager 15 angebracht. An dem Motorlager 15 ist ein Getriebeträger 17 gelagert. An dem Getriebeträger 17 wiederum ist ein Getriebe 18 des Kraftfahrzeugs befestigt. Seitlich von dem Getriebe 18 und dem hinteren Motorträger 1 verlaufen zwei Abgasrohre 21, 22 einer Abgasanlage des Kraftfahrzeugs. Die Abgasrohre 21, 22 verlaufen im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung.
  • Die beiden Abgasrohre 21, 22 sind mit Hilfe von zwei Halteeinrichtungen, von denen in der Figur nur eine Halteeinrichtung 25 sichtbar ist, an dem Getriebeträger 17 befestigt. Die beiden Halteeinrichtungen sind gleich ausgeführt. Im Folgenden werden der Aufbau und die Funktion der sichtbaren Halteeinrichtung 25 erläutert.
  • Die Halteeinrichtung 25 umfasst einen Haltebügel 28, der in Fahrzeuglängsrichtung schräg zum Boden des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. An dem Haltebügel 28 ist eine Rampe 30 ausgebildet, die in einem Abstand zu der vorderen Kante des hinteren Motorträgers 1 angeordnet ist. An einem Ende des Haltebügels 25 ist ein Getriebebefestigungsschenkel 35 ausgebildet, der im Wesentlichen senkrecht zum Boden des Kraftfahrzeugs verläuft. Der Getriebebefestigungsschenkel 35 ist einstückig mit dem Haltebügel 28 verbunden. Das freie Ende des Getriebebefestigungsschenkels 35 ist an einer Lagerstelle 37 an dem Getriebeträger 17 befestigt. Im Fall eines Frontalzusammenstoßes ermöglicht die Lagerstelle 37 eine Drehbewegung des Getriebebefestigungsschenkels 35 um eine quer oder im Wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsmittelachse verlaufende Achse, wie durch einen Pfeil 39 angedeutet ist.
  • Von dem anderen Ende des Haltebügels 28 erstreckt sich ein Abgasrohrbefestigungsschenkel 45 quer zur Fahrzeuglängsrichtung. Der Abgasrohrbefestigungsschenkel 45 weist eine Länge 46 von 10 cm auf und ist mit Hilfe von Befestigungsmitteln, wie Schrauben oder Nieten, an einer Befestigungsvorrichtung 48 befestigt. Die Befestigungsvorrichtung 48 umfasst ein Winkelelement 50, das zwei Schenkel 51, 52 aufweist. An dem Schenkel 51 ist der Abgasrohrbefestigungsschenkel 45 befestigt. Der Schenkel 52 des Winkelelements 50 ist an einem Zwischenhalter 56 befestigt, der wiederum an dem Abgasrohr 22 befestigt ist.
  • Durch den pendelartigen Aufbau und die Geometrie der Halteeinrichtung 25 wird bei einer Verschiebung des Getriebes 18 nach hinten, also in Fahrzeuglängsrichtung, der Haltebügel 28 verdreht. Durch die eine schiefe Ebene bildende Rampe 30 an dem Haltebügel 28 wird dieser zusätzlich nach oben verdreht. Durch die – in Fahrzeuglängsrichtung gesehen – Z-Form der Halteeinrichtung 25 wird diese bei einem Frontalzusammenstoß gerade gezogen. Dadurch kann zusätzlicher Weg freigegeben werden.
  • Bei einem Frontalzusammenstoß wird das Getriebe nach hinten verschoben. Bei einer derartigen Bewegung verformt sich das Motorlager 15. Die Rampe 30 an dem Haltebügel 28 kommt an der Vorderkante des hinteren Motorträgers 1 zur Anlage. Durch die Lagerstelle 37 an dem Getriebeträger 17 wird eine Drehbewegung in Richtung des Pfeils 39 ermöglicht. Die Rampe 30 gleitet am dem Motorträger 1 entlang. Der quer verlaufende Abgasrohrbefestigungsschenkel 45 ermöglicht eine Bewegung des Haltebügels 28 in Fahrzeuglängsrichtung. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird durch die Halteeinrichtung 25 eine Bewegung des Getriebes 18 nach hinten ermöglicht. Diese Bewegung wird durch die Halteeinrichtung 25 nicht abgebremst.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Aufhängung mindestens eines Abgasrohres (21, 22) eines Kraftfahrzeugs an einem fahrzeugfesten Motorträger (1), an dem ein Motorlager (15) angebracht ist, mit einer Halteeinrichtung (25), die einen Abgasrohrbefestigungsschenkel (45) aufweist, der an dem Abgasrohr (22), insbesondere an einer an dem Abgasrohr angebrachten Befestigungsvorrichtung (48), befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halteeinrichtung (25) eine Rampe (30) vorgesehen ist, die sich im Fall eines Frontalzusammenstoßes an dem Motorträger (1) entlang bewegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (30) an einem Haltebügel (28) ausgebildet ist, von dessen einem Ende der Abgasrohrbefestigungsschenkel (45) ausgeht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (28) im normalen Betrieb des Kraftfahrzeugs in Fahrzeuglängsrichtung schräg zu einer horizontalen Ebene angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgasrohrbefestigungsschenkel (45) im Wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgasrohrbefestigungsschenkel (45) eine Länge von etwa 10 cm aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem anderen Ende des Haltebügels (28) ein Getriebebefestigungsschenkel (35) ausgeht, der an einem Getriebeträger (17) angebracht ist, der wiederum an dem Motorlager (15) gelagert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebebefestigungsschenkel (35) so an dem Getriebeträger (17) angebracht ist, dass der Getriebebefestigungsschenkel (35), im Fall eines Frontalzusammenstoßes, um eine Drehachse drehbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse im Wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsrichtung verläuft.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Getriebebefestigungsschenkel (35) im normalen Betrieb des Kraftfahrzeugs im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Haltebügel gemäß einem der Ansprüche 2 bis 9 aufweist, die jeweils sowohl an dem Getriebeträger (17) als auch an einem Abgasrohr (21, 22), insbesondere an einer an dem Abgasrohr angebrachten Befestigungsvorrichtung, befestigt sind.
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