-
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen einer Abgasanlage an einem Bauteil eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
-
Derartige Befestigungseinrichtungen zum Befestigen von Abgasanlagen an jeweiligen Bauteilen von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Kraftwagen, sind beispielsweise bereits der
DE 103 46 704 A1 und der
DE 10 2005 048 839 A1 als bekannt zu entnehmen. Die jeweilige Befestigungseinrichtung weist wenigstens ein bauteilseitiges erstes Befestigungselement auf, welches beispielsweise an dem Bauteil vorgesehen beziehungsweise vorzusehen ist. Außerdem weist die jeweilige Befestigungseinrichtung wenigstens ein mit dem ersten Befestigungselement verbindbares, abgasanlagenseitiges und somit an der Abgasanlage vorzusehendes beziehungsweise vorgesehenes zweites Befestigungselement auf, mittels welchem die Abgasanlage über das erste Befestigungselement an dem Bauteil befestigbar ist.
-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungseinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass eine besonders einfache Befestigung der Abgasanlage realisiert werden kann.
-
Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
-
Um eine Befestigungseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass die Abgasanlage besonders einfach und somit auf besonders zeit- und kostengünstige Weise befestigt werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Befestigungselemente als Rastelemente ausgebildet sind, welche miteinander, insbesondere schrauben- beziehungsweise gewindelos, verrastbar und dadurch, insbesondere schraubenlos, miteinander verbindbar sind. Insgesamt liegt der Erfindung die Idee zugrunde, die Abgasanlage, insbesondere vollständig, schraubenlos, das heißt ohne die Verwendung von Schrauben und Gewinden an dem Bauteil, insbesondere an dem Kraftfahrzeug insgesamt, zu befestigen, sodass die Abgasanlage besonders zeit- und kostengünstig montiert, das heißt an dem Kraftfahrzeug befestigt werden kann. Durch die Ausgestaltung der Befestigungselemente als Rastelemente können zudem die Befestigungselemente selbst und somit die Befestigungseinrichtung insgesamt besonders kostengünstig hergestellt werden.
-
Mittels der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung kann die Abgasanlage insbesondere dadurch besonders einfach an dem Bauteil, insbesondere an dem Kraftfahrzeug, montiert werden, dass die Rastelemente durch Stecken miteinander verbunden werden. Mit anderen Worten können beispielsweise die Rastelemente ineinandergesteckt und dadurch miteinander verbunden und somit miteinander verrastet werden, sodass die Abgasanlage besonders einfach befestigt werden kann.
-
Das erste Befestigungselement ist beispielsweise an dem Bauteil vorgesehen beziehungsweise vorzusehen, wobei das erste Befestigungselement beispielsweise separat von dem Bauteil ausgebildet und mit dem Bauteil verbunden oder verbindbar ist. Ferner ist es denkbar, dass das erste Befestigungselement durch das Bauteil gebildet beziehungsweise einstückig mit dem Bauteil ausgebildet ist. Ferner ist es möglich, dass das zweite Befestigungselement an der Abgasanlage vorgesehen beziehungsweise vorzusehen ist, wobei das zweite Befestigungselement separat von der Abgasanlage ausgebildet und mit der Abgasanlage verbunden oder verbindbar sein kann. Ferner ist es denkbar, dass das zweite Befestigungselement einstückig mit der Abgasanlage ausgebildet ist. Die Befestigungselemente sind separat voneinander ausgebildete und durch Rasten miteinander verbindbare Rastelemente, wodurch die Abgasanlage auf einfache und kostengünstige Weise befestigt werden kann.
-
Wenigstens eines der Befestigungselemente, insbesondere das zweite Befestigungselement, kann ein Halter sein, welcher beispielsweise aus Rund- oder Flachmaterial hergestellt sein kann. Die Herstellung des Halters aus Rundmaterial ist insofern vorteilhaft, als dann ein abgasanlagenseitiges Ende des Halters besonders gut mit der Abgasanlage verbunden werden kann. Insbesondere kann dann an, insbesondere in dem abgasanlagenseitigen Ende ein Gummi angeordnet werden, unter dessen Vermittlung die Abgasanlage besonders vorteilhaft an dem Halter abgestützt werden kann. Hierdurch kann eine Schweißung zwischen einem fahrzeugseitigen Ende und dem abgasanlagenseitigen Ende des Halters vermieden werden. Hierbei kann beispielsweise eine Verdrehsicherung des Halters durch einen Doppelhalter, insbesondere mit wenigstens oder genau zwei Einschublöchern, realisiert werden. Da es möglich ist, wenigstens oder genau zwei Haltegummis zu verwenden, können dann an dem abgasanlagenseitigen Ende direkt die zwei Haltegummis an dem Halter befestigt werden. Bei einem Doppelhalter ist gegebenenfalls wenigstens eine Schweißung vorgesehen. Ein etwaiger Einschub kann von allen Seiten angeordnet werden und somit insbesondere horizontal, vertikal und/oder diagonal ausgeführt sein. Durch die Herstellung des Halters aus Flachmaterial kann eine Verdrehsicherung besonders einfach dargestellt werden, wobei gegebenenfalls am abgasanlagenseitigen Ende eine Schweißung vorgesehen sein kann.
-
Ferner ist es denkbar, dass zumindest eines der Befestigungselemente, insbesondere das erste Befestigungselement, aus einem Kunststoff gebildet und somit als Kunststoffteil ausgebildet ist. Außerdem ist es möglich, dass zumindest eines der Befestigungselemente, insbesondere das erste Befestigungselement, wenigstens eine oder mehrere biegsame Nasen, insbesondere Blechnasen, aufweist, um dadurch die Abgasanlage besonders einfach befestigen zu können. Hierzu kann ein Einleger, insbesondere ein Kunststoffeinleger, in ein Gussteil, insbesondere aus einem metallischen Werkstoff, eingelegt werden, oder ein Material, aus welchem das jeweilige Befestigungselement hergestellt ist, ermöglicht es, mit einer Verrastung ausgeführt zu werden.
-
Die Rastelemente sind Bestandteile einer oder bilden eine Rastanordnung, bei der die Rastelemente besonders einfach und somit zeit- und kostengünstig miteinander verrastet werden können, um die Abgasanlage zu befestigen. Das auch als Kraftfahrzeugbauteil bezeichnete Bauteil ist vorzugsweise ein Rohbauteil eines auch als Karosserie bezeichneten Rohbaus des Kraftfahrzeugs oder aber eine Querbrücke einer Achse, insbesondere einer Hinterachse, des Kraftfahrzeugs.
-
Besonders bevorzugt ist das zweite Befestigungselement als ein beispielsweise zumindest als ein in einem Teilbereich bogenförmiger beziehungsweise gebogener Rastbolzen ausgebildet, dessen Kopf beispielsweise einen Hinterschnitt und/oder eine Ausnehmung aufweist. In dem Hinterschnitt beziehungsweise in die Ausnehmung kann beispielsweise zumindest ein Teil des ersten Befestigungselements eingreifen, um dadurch die Rastelemente miteinander zu verrasten. Bevorzugt kann der Rastbolzen massiv und somit als Vollmaterial ausgebildet sein. Ferner ist es denkbar, dass der Rastbolzen hohl ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das erste Rastelement als eine Buchse, insbesondere als eine Schnappbuchse, ausgebildet, die beispielsweise in eine Aufnahmeöffnung des Bauteils eingebracht, insbesondere eingepresst, ist. Denkbar sind alternativ biegsame Blechzungen, die beispielsweise an einer Durchgangsöffnung des Bauteils angeordnet sind.
-
Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn der Rastbolzen einen beispielsweise durch einen Ringbund des Rastbolzens gebildeten Anschlag aufweist, der von dem auch als Bolzenkopf bezeichneten Kopf radial und/oder axial beabstandet ist.
-
Der Rastbolzen kann beispielsweise zumindest teilweise in eine korrespondierende und beispielsweise als Durchgangsöffnung ausgebildete Rastaufnahme des entsprechend anderen Rastelements eingesteckt werden, um dadurch die Rastelemente miteinander zu verrasten. Die genannte Rastaufnahme ist insbesondere eine Aufnahme der zuvor genannten Buchse. Über den zuvor genannten Anschlag kann beispielsweise der Rastbolzen beim Einstecken in die Rastaufnahme in Stützanlage mit dem anderen Rastelement bewegt werden, sodass dann, wenn der Rastbolzen über den Anschlag in Stützanlage mit dem anderen Rastelement kommt, der Rastbolzen eine Raststellung einnimmt, in welcher der Rastbolzen mit dem entsprechenden anderen Rastelement verrastet ist. Durch den Anschlag kann somit der Rastbolzen besonders einfach in die Raststellung bewegt werden. Insbesondere kann hierdurch eine klapperfreie Verbindung zwischen den Rastelementen gewährleistet werden.
-
Bevorzugt ist der Bolzenkopf konisch ausgebildet, um das Erreichen der Raststellung und somit das Herstellen der Verbindung zwischen den Rastelementen besonders einfach realisieren zu können. Der Rastbolzen kann beispielsweise als ein Einleger in einem Halter integriert sein. Denkbar ist auch eine einstückige Ausbildung mit dem Halter als Metall- oder Kunststoffteil, insbesondere als Metall- oder Kunststoffgussteil.
-
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
-
Die Zeichnung zeigt in
- 1 ausschnittsweise eine schematische und geschnittene Seitenansicht einer Halteanordnung einer Abgasanlage an einem Kraftfahrzeug, bei welcher die Abgasanlage mittels einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung an wenigstens einem Bauteil des Kraftfahrzeugs gehalten ist;
- 2 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht eines als Rastbolzen ausgebildeten Rastelements der Befestigungseinrichtung; und
- 3 ausschnittsweise eine schematische Längsschnittansicht des Rastbolzens.
-
In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
-
1 zeigt ausschnittsweise in einer schematischen und geschnittenen Seitenansicht eine Halteanordnung 10 einer in 2 ausschnittsweise erkennbaren Abgasanlage 12 an einem Kraftfahrzeug, welches vorzugsweise als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildet ist. Die Abgasanlage 12 umfasst wenigstens ein Führungselement 14, welches beispielsweise auch als Abgasrohr bezeichnet wird. Das Führungselement 14 ist beispielsweise von Abgas einer Verbrennungskraftmaschine des Kraftfahrzeugs durchströmbar, welches mittels der Verbrennungskraftmaschine antreibbar ist. Bei der Befestigungsanordnung 10 ist die Abgasanlage 12 mittels wenigstens einer Befestigungseinrichtung 16 an wenigstens einem Bauteil 18 des Kraftfahrzeugs und somit beispielsweise an dem Kraftfahrzeug insgesamt befestigt. Das Bauteil 18 ist beispielsweise ein Rohbauteil eines auch als Karosserie bezeichneten Rohbaus des Kraftfahrzeugs, oder aber das Bauteil 18 ist eine Querbrücke einer insbesondere als Hinterachse ausgebildeten Achse des Kraftfahrzeugs.
-
Die Befestigungseinrichtung 16 umfasst ein bauteilseitiges erstes Befestigungselement 20, welches bei dem in den Fig. veranschaulichten Ausführungsbeispiel separat von dem Bauteil 18 ausgebildet und mit dem Bauteil 18 verbindbar beziehungsweise verbunden ist. Die Befestigungseinrichtung 16 umfasst darüber hinaus ein separat von dem ersten Befestigungselement 20 ausgebildetes, mit dem ersten Befestigungselement 20 verbindbares beziehungsweise verbundenes, abgasanlagenseitiges zweites Befestigungselement 22, welches bei dem in den Fig. veranschaulichten Ausführungsbeispiel separat von der Abgasanlage 12 ausgebildet und zumindest mittelbar mit der Abgasanlage 10 verbunden beziehungsweise verbindbar ist. Insbesondere ist ein beispielsweise aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, insbesondere aus Gummi, gebildeter Halter 24 vorgesehen, welcher separat von der Abgasanlage 12 ausgebildet und zumindest mittelbar, insbesondere direkt, mit der Abgasanlage 12 verbunden ist. Der Halter 24 ist beispielsweise Bestandteil der Befestigungseinrichtung 16, wobei der Halter 24 beispielsweise separat von dem Befestigungselement 22 ausgebildet und mit dem Befestigungselement 22 verbindbar beziehungsweise verbunden ist. Somit ist beispielsweise das Befestigungselement 22 unter Vermittlung des Halters 24 mit der Abgasanlage 12 verbindbar beziehungsweise verbunden, sodass die Abgasanlage 12 über den Halter 24 mit dem Befestigungselement 22 verbindbar beziehungsweise verbunden ist. Insgesamt ist erkennbar, dass mittels des zweiten Befestigungselements 22 die Abgasanlage 12 über das erste Befestigungselement 20 an dem Bauteil 18 befestigbar beziehungsweise befestigt ist. Mit anderen Worten ist die Abgasanlage 12, insbesondere das Führungselement 14, über den Halter 24, das Befestigungselement 22 und das Befestigungselement 20 an dem Bauteil 18 zu halten beziehungsweise gehalten.
-
Um nun die Abgasanlage 12 auf besonders einfache und somit zeit- und kostengünstige Weise an dem Kraftfahrzeug befestigen zu können, sind die Befestigungselemente 20 und 22 als Rastelemente 26 und 28 ausgebildet, welche miteinander verrastbar beziehungsweise verrastet und dadurch miteinander verbindbar beziehungsweise miteinander verbunden sind.
-
Aus 1 ist besonders gut erkennbar, dass das abgasanlagenseitige Rastelement 28 beispielsweise als Rastbolzen ausgebildet ist, welcher zumindest in einem Teilbereich T bogenförmig beziehungsweise gebogen ist. Das Rastelement 26 ist beispielsweise als Buchse, insbesondere als Rastbuchse, ausgebildet. Insbesondere weist das Rastelement 26 eine insbesondere als Durchgangsöffnung ausgebildete Rastaufnahme 30 auf, in welche der beispielsweise als gebogener Rundstab ausgebildete Rastbolzen entlang einer in 1 durch einen Doppelpfeil 32 veranschaulichte Steckrichtung einsteckbar ist. Insbesondere kann der Rastbolzen entlang der Steckrichtung durch die Rastaufnahme 30 hindurchgesteckt werden. Durch Einstecken des Rastbolzens in die Rastaufnahme 30 wird der Rastbolzen mit dem Rastelement 26 verrastet. Alternativ ist es denkbar, dass das Rastelement 28 als Flachmaterial ausgebildet ist.
-
Der Rastbolzen weist einen einfach auch als Kopf bezeichneten Bolzenkopf 34 auf, an welchen sich beispielsweise eine Ausnehmung 36 anschließt. Die Ausnehmung 36 ist in einem Rastbereich 38 des Rastelements 28 angeordnet und dabei Bestandteil des Rastbereichs 38, wobei das Rastelement 28 mittels des Rastbereichs 38, insbesondere mittels der Ausnehmung 36, mit dem Rastelement 26 verrastbar ist. Hierzu weist das Rastelement 26 wenigstens ein oder mehrere Rastteile 40 auf, welche insbesondere elastisch verformbar an einem Grundkörper 42 des Rastelements 26 gehalten sind. Wird der Rastbolzen mit dem Rastelement 26 verrastet, indem der Rastbolzen in die Rastaufnahme 30 eingesteckt wird, so wird hierdurch beispielsweise das jeweilige, insbesondere als Rastnase ausgebildete Rastteil 40 zunächst relativ zu dem Grundkörper 42 elastisch verformt. Insbesondere werden die Rastteile 40 voneinander weg gebogen. Der Rastbolzen wird dabei so lange in die Rastaufnahme 30 eingesteckt, bis der Rastbolzen in eine Raststellung kommt. In der Raststellung kommt das jeweilige Rastteil 40 in Überdeckung mit der korrespondierenden Ausnehmung 36, wodurch das jeweilige Rastteil 40 elastisch zurückfedern kann. Hierdurch kommt das jeweilige Rastteil 40 in Eingriff mit der Ausnehmung 36, wodurch das Rastelement 28 mit dem Rastelement 26 beziehungsweise umgekehrt verrastet ist.
-
Dabei weist der Rastbolzen einen beispielsweise durch einen Bund 44 des Rastbolzens gebildeten Anschlag 46 auf, wobei der Bund 44 beispielsweise als Ringbund ausgebildet ist. Der Anschlag 46 ist dabei insbesondere entlang der Steckrichtung und/oder in axialer Richtung des Rastbolzens von dem Bolzenkopf 34 beabstandet. Der Rastbolzen kann dabei entlang der Steckrichtung so lange in die korrespondierende Rastaufnahme 30 eingesteckt werden, bis der Anschlag 46 in Stützanlage mit dem Rastelement 26 kommt. Kommt somit der Rastbolzen über den Anschlag 46 in Stützanlage mit dem Rastelement 26, so befindet sich dann der Rastbolzen in der Raststellung. Somit kann der Rastbolzen auf besonders einfache Weise mit dem Rastelement 26 verrastet werden.
-
Das Rastelement 26 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff gebildet, sodass das jeweilige, insbesondere als Rastnase ausgebildete Rastteil 40 beispielsweise aus dem Kunststoff gebildet ist. Insbesondere ist das jeweilige Rastteil 40 einstückig mit dem Grundkörper 42 ausgebildet, sodass auch der Grundkörper 42 vorzugsweise aus dem Kunststoff gebildet ist. Der Rastbolzen kann massiv und somit als Vollmaterial ausgebildet sein. Bei dem in den Fig. veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der Rastbolzen jedoch hohl ausgebildet, was besonders gut aus 2 und 3 erkennbar ist. Hierdurch kann beispielsweise das Gewicht des Rastbolzens besonders gering gehalten werden.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10346704 A1 [0002]
- DE 102005048839 A1 [0002]