DE102017004768A1 - Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines Anbauteils an einer Karosserie eines Kraftwagens - Google Patents

Befestigungseinrichtung zum Befestigen eines Anbauteils an einer Karosserie eines Kraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung (16) zum Befestigen wenigstens eines Anbauteils (12) als erstes Bauelement an einer Karosserie als zweites Bauelement eines Kraftwagens, mit wenigstens einem einem der Bauelemente zugeordneten Schlüsselloch (18), und mit wenigstens einem mit dem Schlüsselloch (18) korrespondierenden und dem anderen Bauelement zugeordneten T-Bolzen (24), welcher entlang einer Einsteckrichtung (32) in einen ersten Bereich (20) des Schlüssellochs (18) einsteckbar und daraufhin entlang einer senkrecht zur Einsteckrichtung (32) verlaufenden Schieberichtung (30) von dem ersten Bereich (20) in einen zweiten Bereich (22) des Schlüssellochs (18) verschiebbar ist, wobei die Befestigungseinrichtung (16) ein das Schlüsselloch (18) bildendes, entlang der Schieberichtung (30) an dem einen Bauelement festgelegtes Zwischenbauteil (36) und eine an dem Zwischenbauteil (36) und an dem einen Bauelement vorgesehene sowie mehrere, entlang einer senkrecht zur Einsteckrichtung (32) und senkrecht zur Schieberichtung (30) verlaufenden Ausgleichsrichtung (25) aufeinanderfolgend angeordnete Raststufen (42, 44) aufweisende Rasteinrichtung (40) aufweist, welche, zumindest während sich der T-Bolzen (24) in dem ersten Bereich (20) befindet, eine Relativbewegung zwischen dem Zwischenbauteil (36) und dem einen Bauelement entlang der Ausgleichsrichtung (25) in durch die Raststufen (42, 44) definierte Positionen zulässt, in welchen das Zwischenbauteil (36) mit dem einen Bauelement über die Rasteinrichtung (40) formschlüssig zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung wenigstens eines Anbauteils an einer Karosserie eines Kraftwagens gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Eine solche Befestigungseinrichtung ist beispielsweise bereits aus der DE 197 41 062 A1 bekannt und umfasst wenigstens ein Schlüsselloch in einem der miteinander zu verbindenden Bauelemente. Die Befestigungseinrichtung umfasst ferner einen mit dem Schlüsselloch korrespondierenden T-Bolzen, welcher dem jeweils anderen Bauelement zugeordnet, das heißt zumindest mittelbar an dem anderen Bauelement angeordnet, ist. Der T-Bolzen ist entlang einer Einsteckrichtung in einen ersten Bereich des Schlüssellochs einsteckbar und daraufhin entlang einer senkrecht zur Einsteckrichtung verlaufenden Schieberichtung von dem ersten Bereich in einen zweiten Bereich des Schlüssellochs verschiebbar. Auf diese Weise kann beispielsweise der T-Bolzen in das Schlüsselloch eingehängt und in der Folge beispielsweise an dem einen Bauelement gehalten werden, indem über den T-Bolzen das andere Bauelement hintergriffen wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Befestigungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, sodass ein besonders vorteilhafter Toleranzausgleich realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Befestigungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, sodass ein besonders vorteilhafter Toleranzausgleich geschaffen werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Befestigungseinrichtung ein Zwischenbauteil, insbesondere eine Zwischenplatte, umfasst, welche das Schlüsselloch bildet. Das Schlüsselloch ist somit über das Zwischenbauteil an einem Bauelement gehalten, indem beispielsweise das Zwischenbauteil zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an dem einen Bauteil gehalten beziehungsweise befestigt ist.
  • Die Befestigungseinrichtung umfasst ferner eine Rasteinrichtung, die an dem Zwischenbauteil und an dem einen Bauelement vorgesehen ist. Hierzu umfasst die Rasteinrichtung beispielsweise jeweilige, an dem Zwischenbauteil und an dem einen Bauelement vorgesehene Rastelemente. Die Rasteinrichtung weist dabei mehrere Raststufen auf, welche entlang einer senkrecht zur Einsteckrichtung und senkrecht zur Schieberichtung verlaufenden Ausgleichsrichtung aufeinanderfolgend beziehungsweise hintereinander angeordnet sind. Die Rasteinrichtung lässt dabei, zumindest während sich der T-Bolzen in dem ersten Bereich des Schlüssellochs befindet, eine Relativbewegung zwischen dem Zwischenbauteil und dem einen Bauelement entlang der Ausgleichsrichtung zu, sodass – während sich der T-Bolzen in dem ersten Bereich befindet – das Zwischenbauteil und das eine Bauelement entlang der Ausgleichsrichtung relativ zueinander in jeweilige, durch die Raststufen definierte Positionen, bewegt werden können. In diesen Positionen wirkt das Zwischenbauteil mit dem einen Bauelement über die Rasteinrichtung, insbesondere über die Raststufen, formschlüssig zusammen, sodass beispielsweise das eine Bauelement mittels der Raststufen relativ zu dem Zwischenbauteil in den Positionen formschlüssig oder zumindest vorübergehend formschlüssig gehalten und somit fixiert werden kann.
  • Dies bedeutet beispielsweise, dass das eine Bauelement relativ zu dem Zwischenbauteil und somit relativ zu dem anderen Bauelement entlang der Ausgleichsrichtung von Position zu Position und somit beispielsweise stufenweise bewegt werden kann, wodurch beispielsweise Toleranzen entlang der Ausgleichsrichtung auf einfache Weise ausgeglichen werden können. Dabei fällt beispielsweise die Ausgleichsrichtung mit der Fahrzeugquerrichtung zusammen, welche auch als y-Richtung bezeichnet wird.
  • Darüber hinaus ermöglicht die Befestigungseinrichtung beispielsweise einen besonders vorteilhaften Toleranzausgleich entlang der Schieberichtung, welche beispielsweise mit der Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) zusammenfällt. Somit ist es mittels der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung auf besonders einfache Weise möglich, sowohl in x-Richtung als auch in y-Richtung Toleranzen zwischen den Bauelementen auf einfache und kostengünstige Weise auszugleichen. Nach Ausgleich der Toleranzen kann beispielsweise das eine Bauelement mittels wenigstens eines Befestigungsmittels an dem Zwischenbauteil beziehungsweise relativ zu dem Zwischenbauteil sowie relativ zu dem anderen Bauelement festgelegt werden. Hierdurch kann beispielsweise eine Lage beziehungsweise Ausrichtung der Bauelemente relativ zueinander fixiert werden, wobei die Bauelemente in diese Lage im Rahmen des Toleranzausgleichs relativ zueinander bewegt wurden.
  • Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, dass bei herkömmlichen Kraftwagen üblicherweise vorgesehen ist, dass ein Anbauteil wie beispielsweise ein Grundträger oder eine Befestigungsschiene, über den beziehungsweise die ein weiteres Anbauteil wie beispielsweise ein Stoßfänger an der Karosserie gehalten werden kann, durch Schrauben an der Karosserie befestigt wird. Dies Schrauben werden in Blindnietmuttern eingeschraubt, die an der auch als Rohbau bezeichneten Karosserie befestigt, insbesondere mit dem Rohbau vernietet, sind. Diese Art der Befestigung von Anbauteilen an der Karosserie ist sehr aufwändig. Im Gegensatz dazu ermöglicht die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung durch den Einsatz des T-Bolzens und des Schlüssellochs eine besonders einfache Befestigung des Anbauteils an der Karosserie, wobei nun sowohl ein Toleranzausgleich in x-Richtung als auch ein Toleranzausgleich in y-Richtung auf einfache und kostengünstige Weise möglich sind.
  • Dabei weist der T-Bolzen beispielsweise einen Schaft mit einem ersten Außenumfang und einen sich, insbesondere in Längserstreckungsrichtung des Schafts, an den Schaft anschließenden und einem gegenüber dem ersten Außenumfang größeren zweiten Außenumfang aufweisenden Kopf auf. Der Kopf ist mit dem Schaft verbunden und insbesondere einstückig mit dem Schaft ausgebildet. Der Kopf ist beispielsweise entlang der Einsteckrichtung durch den ersten Bereich des Schlüssellochs hindurchsteckbar, woraufhin beispielsweise der Schaft den ersten Bereich des Schlüssellochs durchdringt. Somit weist der T-Bolzen beispielsweise einen zumindest im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf, welcher insbesondere durch den Schaft und den Kopf gebildet ist. Wird dann der T-Bolzen entlang der Schieberichtung von dem ersten Bereich in den zweiten Bereich des Schlüssellochs geschoben, wobei die Bereiche miteinander verbunden sind, so hintergreift dann der Kopf des T-Bolzens wenigstens einen den zweiten Bereich zumindest teilweise begrenzenden Wandungsbereich des Zwischenbauteils, wodurch der T-Bolzen entlang einer der Einsteckrichtung entgegengesetzten Halterichtung an dem Zwischenbauteil gehalten ist. Auf diese Weise kann beispielsweise der T-Bolzen und über diesen das andere Bauelement in das Schlüsselloch und somit in das Zwischenbauteil eingehängt beziehungsweise mit dem Schlüsselloch und somit mit dem Zwischenbauteil verrastet werden, wodurch beispielsweise das andere Bauelement auf einfache Weise über den T-Bolzen und das Schlüsselloch an dem einen Bauelement gehaltert werden kann.
  • Insbesondere ist es hierdurch möglich, das andere Bauelement an dem einen Bauelement in einer Vormontageposition zu haltern, von welcher ausgehend der oben genannte Toleranzausgleich durchgeführt werden kann. Dies bedeutet beispielsweise, dass die Bauelemente ausgehend von der Vormontageposition relativ zueinander in eine Endmontageposition bewegt werden können, um Toleranzen auszugleichen. Dabei lässt die Befestigungseinrichtung eine Relativbewegung zwischen den Bauelementen sowohl in x-Richtung als auch in y-Richtung zu. Haben die Bauelemente ihre Montageposition relativ zueinander erreicht, so sind die Toleranzen hinreichend ausgeglichen, sodass dann die Bauelemente beispielsweise mittels des zuvor genannten Befestigungsmittels in der Montageposition aneinander festgelegt beziehungsweise relativ zueinander fixiert werden können. Hierzu ist beispielsweise wenigstens ein Befestigungselement vorgesehen, mittels welchem das eine Bauelement in der jeweiligen Position an dem Zwischenbauteil festlegbar ist. Somit kann das eine Bauelement bedarfsgerecht in der jeweiligen Position an dem Zwischenbauteil und über dieses an dem anderen Bauelement fixiert und festgelegt werden. Alternativ oder zusätzlich ist wenigstens ein Befestigungselement vorgesehen, mittels welchem der sich in dem zweiten Bereich befindende T-Bolzen relativ zu dem Zwischenbauteil und relativ zu dem einen Bauteil festlegbar ist. Dadurch können die Bauelemente beispielsweise in der Endmontageposition relativ zueinander fixiert werden, sodass die Bauelemente die gewünschte Montageposition relativ zueinander beibehalten.
  • Um dabei beispielsweise zu vermeiden, dass das Schlüsselloch und der T-Bolzen den Toleranzausgleich in y-Richtung beeinflussen, ist es ferner vorzugsweise vorgesehen, dass der Schaft, während sich der T-Bolzen in dem zweiten Bereich befindet, beidseitig an jeweiligen, den zweiten Bereich entlang der Ausgleichsrichtung begrenzenden Wandungsbereichen des Zwischenbauteils abgestützt ist. Somit entspricht beispielsweise der Außenumfang, insbesondere der Außendurchmesser, des Schafts einer entlang der Ausgleichsrichtung verlaufenden Breite des zweiten Teilbereichs, sodass der Schaft an den genannten, den zweiten Bereich entlang der Ausgleichsrichtung begrenzenden Wandungsbereichen anliegt. Dadurch kann der T-Bolzen nicht entlang der Ausgleichsrichtung relativ zu dem Zwischenbauteil bewegt werden, sodass beispielsweise entlang der Ausgleichsrichtung verlaufende Relativbewegungen zwischen dem Zwischenbauteil und dem anderen Bauelement vermieden sind. Das eine Bauelement kann jedoch entlang der Ausgleichsrichtung relativ zu dem Zwischenbauteil und somit relativ zu dem anderen Bauelement bewegt werden, da die Rasteinrichtung solche Relativbewegungen zwischen dem einen Bauelement und dem Zwischenbauteil und somit zwischen dem einen Bauelement und dem anderen Bauelement entlang der Ausgleichsrichtung zulässt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht einer Befestigungsanordnung eines Anbauteils an einer Karosserie eines Kraftwagens, bei welcher das Anbauteil mittels einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung an der Karosserie befestigt ist;
  • 2 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht der Befestigungseinrichtung; und
  • 3 ausschnittsweise eine schematische und geschnittene Seitenansicht der Befestigungseinrichtung.
  • In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ausschnittsweise in einer schematischen Perspektivansicht eine Befestigungsanordnung 10 eines Anbauteils 12 an einer in den Fig. nicht gezeigten und auch als Rohbau bezeichneten Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens. Bei dem Anbauteil 12 handelt es sich um einen Kunststoffhalter in Form eines Grundträgers, unter dessen Vermittlung ein weiteres Anbauteil in Form eines Stoßfängers 14 an der Karosserie gehalten beziehungsweise zu halten ist. Ferner ist es denkbar, dass es sich bei dem Anbauteil 12 um eine Befestigungsschiene handelt. In vollständig hergestelltem Zustand des Kraftwagens sind das Anbauteil 12 und der Stoßfänger 14 am Heck des Kraftwagens angeordnet, sodass der Stoßfänger 14 ein Hinterradstoßfänger ist. Mittels des Stoßfängers 14 ist beispielsweise ein Hinterradbiegequerträger nach außen hin überdeckt und somit verkleidet.
  • Bei der Befestigungsanordnung 10 ist das Anbauteil 12 mittels wenigstens einer in 2 und 3 ausschnittsweise gezeigten Befestigungseinrichtung 16 an der Karosserie gehalten. Dabei ist das Anbauteil 12 ein erstes Bauelement beziehungsweise wird auch als erstes Bauelement bezeichnet, während die Karosserie ein zweites Bauelement ist beziehungsweise auch als zweites Bauelement bezeichnet wird.
  • Um das Anbauteil 12 an der Karosserie zu befestigen, umfasst die Befestigungseinrichtung 16 wenigstens ein dem Anbauteil 12 zugeordnetes Schlüsselloch 18, welches bei dem in den Fig. veranschaulichten Ausführungsbeispiel mittelbar an dem Anbauteil 12 gehalten ist, wie im Folgenden noch genauer erläutert wird. Wie besonders gut aus 2 erkennbar ist, weist das Schlüsselloch 18 einen ersten Bereich 20 mit einer ersten Breite und/oder mit einem ersten Innenumfang und einen zweiten Bereich 22 mit einer zweiten Breite und/oder mit einem zweiten Innenumfang auf, wobei die zweite Breite beziehungsweise der zweite Innenumfang geringer als die erste Breite beziehungsweise der erste Innenumfang ist. Die jeweilige Breite verläuft dabei entlang einer in 2 durch einen Doppelpfeil 25 veranschaulichten Ausgleichrichtung, welche beispielsweise mit der Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) zusammenfällt. Dabei sind die Bereiche 20 und 22 miteinander verbunden.
  • Die Befestigungseinrichtung 16 umfasst ferner wenigstens einen T-Bolzen 24, welcher der Karosserie zugeordnet und somit zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an der Karosserie gehalten ist. Beispielsweise ist der T-Bolzen mit der Karosserie verschweißt. Der T-Bolzen 24 weist dabei einen Schaft 26 und einen sich in Längserstreckungsrichtung des Schafts 26 an diesen anschließenden Kopf 28 auf, welcher beispielsweise einstückig mit dem Schaft 26 ausgebildet ist. Dabei weist der Schaft 26 einen ersten Außenumfang, insbesondere einen ersten Außendurchmesser, auf, wobei der Kopf 28 einen zweiten Außenumfang, insbesondere einen zweiten Außendurchmesser, aufweist. Dabei ist der zweite Außenumfang beziehungsweise der zweite Außendurchmesser größer als der erste Außenumfang beziehungsweise der erste Außendurchmesser.
  • Der zweite Bereich 22 schließt sich entlang einer in 2 durch einen Doppelpfeil 30 veranschaulichten Schieberichtung an den ersten Bereich 20 an, wobei die Schieberichtung mit der Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) zusammenfällt und senkrecht zur Ausgleichsrichtung (Doppelpfeil 25) verläuft. Der T-Bolzen 24 ist dabei entlang einer senkrecht zur Ausgleichsrichtung und senkrecht zur Schieberichtung verlaufenden und in 2 durch einen Pfeil 32 veranschaulichten Einsteckrichtung in den ersten Bereich 20 einsteckbar und daraufhin entlang der Schieberichtung von dem ersten Bereich 20 in den zweiten Bereich 22 des Schlüssellochs 18 verschiebbar. Vorzugsweise entspricht der Außendurchmesser des Schafts 26 der Breite des zweiten Bereichs 22, sodass dann, wenn sich der T-Bolzen 24 in dem zweiten Bereich 22 befindet und dabei der Schaft 26 den zweiten Bereich 22 durchdringt, der Schaft 26 entlang der Ausgleichsrichtung beidseitig an jeweiligen, den zweiten Bereich 22 entlang der Ausgleichsrichtung begrenzenden Wandungsbereichen 34 anliegt.
  • Um nun einen besonders vorteilhaften Toleranzausgleich auf besonders einfache Weise zu realisieren, umfasst die Befestigungseinrichtung 16 ein als Zwischenplatte 36 ausgebildetes Zwischenbauteil, welches das Schlüsselloch 18 begrenzt beziehungsweise bildet. Somit sind die Wandungsbereiche 34 durch die Zwischenplatte 36 gebildet beziehungsweise Bestandteile der Zwischenplatte 36. Die Zwischenplatte 36 ist entlang der Schieberichtung und somit in x-Richtung unbeweglich an dem Anbauteil 12 fixiert, jedoch entlang der Ausgleichsrichtung und somit in y-Richtung in einem definierten Maß, das zur Kompensation von auftretenden Toleranzen benötigt wird, relativ zu dem Anbauteil 12 bewegbar, insbesondere verschiebbar, was im Folgenden noch genauer erläutert wird. Wird somit das Anbauteil 12 entlang der Schieberichtung relativ zu der Karosserie und somit relativ zu dem T-Bolzen 24 verschoben, so rastet beispielsweise der T-Bolzen 24 in das Schlüsselloch ein, da die Zwischenplatte 36 mit dem Anbauteil 12 entlang der Schieberichtung relativ zur Karosserie und somit relativ zu dem T-Bolzen 24 mitverschoben wird.
  • Das Anbauteil 12 weist dabei einen großen, beispielsweise als Durchgangsöffnung ausgebildeten Ausschnitt 38 auf, sodass das Anbauteil 12 relativ zur Zwischenplatte 36 entlang der Ausgleichsrichtung und somit in y-Richtung verschoben werden kann, zumindest während sich der T-Bolzen 24 in dem ersten Bereich 20 befindet, das heißt bevor eine Montage beziehungsweise Festlegung der Befestigungseinrichtung 16 in x-Richtung erfolgt.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein Halteelement vorgesehen, mittels welchem die Halteeinrichtung 16 beziehungsweise die Bauelemente relativ zueinander vor der Montage der Halteeinrichtung 16 in wenigstens einer Vormontagestellung gehalten werden kann beziehungsweise können. Durch das Halteelement wird beispielsweise eine Verrastung oder eine ähnliche, andere Verbindung bereitgestellt, die mit geringem Kraftaufwand gelöst werden kann, um dann beispielsweise die Halteeinrichtung 16 zu montieren. Durch das vorübergehende Halten der Halteeinrichtung 16 in der Vormontagestellung kann eine unerwünschte Bewegung der Halteeinrichtung 16 in ihre verriegelte Stellung vermieden werden. Da jedoch die Verrastung beziehungsweise die Verbindung einfach, das heißt mit nur geringem Kraftaufwand gelöst werden kann, kann die Halteeinrichtung 16 ausgehend von der Vormontagestellung einfach in die verriegelte Stellung verbracht werden, wenn dies gewünscht ist.
  • Dabei umfasst die Befestigungseinrichtung 16 ferner eine an der Zwischenplatte 36 und an dem Anbauteil 12 vorgesehene Rasteinrichtung 40, welche dadurch sowohl an dem Anbauteil 12 als auch an der Zwischenplatte 36 vorgesehen ist, dass die Rasteinrichtung 40 mehrere, entlang der Ausgleichsrichtung aufeinanderfolgend beziehungsweise hintereinander angeordnete und an der Zwischenplatte 36 vorgesehene erste Raststufen 42 sowie mehrere, entlang der Ausgleichsrichtung aufeinanderfolgend beziehungsweise hintereinander angeordnete und an dem Anbauteil 12 vorgesehene zweite Raststufen 44 aufweist. Durch die Raststufen 42 und 44 sind jeweilige Rastoberflächen geschaffen, welche formschlüssig zusammenwirken können, sodass das Anbauteil 12 über die Rastoberflächen formschlüssig mit der Zwischenplatte 36 zusammenwirken kann. Hierzu greifen die Raststufen 42 in die Raststufen 44 ein und umgekehrt.
  • Dabei lässt die Rasteinrichtung 40 ein entlang der Ausgleichsrichtung verlaufende Relativbewegung zwischen der Zwischenplatte 36 und dem Anbauteil 12 in jeweilige, durch die Raststufen definierte Positionen zu, in welchen die Zwischenplatte 36 mit dem Anbauteil 12 über die Rasteinrichtung 40, insbesondere über die Raststufen 42 und 44, formschlüssig zusammenwirkt. Somit ist das Anbauteil 12 über die Raststufen 42 und 44 in den jeweiligen Positionen formschlüssig zumindest vorübergehend an der Zwischenplatte 36 und beispielsweise über diese an der Karosserie zu halten beziehungswese gehalten. Das Anbauteil 12 kann somit sowohl in x-Richtung als auch in y-Richtung relativ zur Karosserie bewegt und somit ausgerichtet werden, sodass die Bauelemente (Anbauteil 12 und Karosserie) beispielsweise aus einer Vormontageposition in eine Endmontageposition bewegt werden können. Hierdurch können Toleranzen sowohl in x-Richtung als auch in y-Richtung ausgeglichen werden.
  • Ist die Endmontageposition eingestellt, so können die Bauelemente beispielsweise mittels wenigstens eines Befestigungselements oder mittels mehrerer Befestigungselemente relativ zueinander fixiert werden, wodurch die Endmontageposition fixiert wird. Hierzu beispielsweise ein erstes Befestigungselement verwendet, mittels welchem beispielsweise das Anbauteil 12 an der Zwischenplatte 36 festgelegt wird. Alternativ oder zusätzlich wird beispielsweise ein weiteres Befestigungselement verwendet, mittels welchem die Zwischenplatte 36 relativ zur Karosserie und somit relativ zu dem T-Bolzen 24 festgelegt wird. Bei dem weiteren Befestigungselement kann es sich insbesondere um das erste Befestigungselement handeln, sodass beispielsweise mittels ein und desselben Befestigungselements das Anbauteil 12 sowohl relativ zur Zwischenplatte 36 als auch relativ zur Karosserie festgelegt und die Endmontageposition auf besonders einfache Weise gesichert werden kann. Ist beispielsweise eine gewünschte Ausrichtung beziehungsweise ein gewünschtes Maß in y-Richtung eingestellt, so erfolgt die Montage in x-Richtung, wodurch ein besonders vorteilhafter Toleranzausgleich realisierbar ist. Ein gewünschtes Maß in y-Richtung kann insbesondere eingestellt werden, solange das Anbauteil 12 beziehungsweise die Zwischenplatte 36 noch nicht vollständig in den T-Bolzen 24 in x-Richtung eingeführt wurde.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass zur Realisierung einer festen Halterung des Anbauteils 12 an der Karosserie mehrere T-Bolzen 24 und demzufolge mehrere, mit dem T-Bolzen 24 korrespondierende Schlüssellöcher 18 vorgesehen sind. Geht beispielsweise ein die Befestigungseinrichtung 16 und die Bauelemente umfassendes System bei dessen Montage nicht sofort in z-Richtung (Fahrzeughochrichtung) auf Anlage, kann beispielsweise der T-Bolzen 24 bereits in x-Richtung in das Schlüsselloch 18 beziehungsweise in den zweiten Bereich 22 eingeführt werden, wobei dann immer noch das Anbauteil 12 in y-Richtung verstellt werden kann. Ist dann eine entsprechende y-Position erreicht, das heißt befindet sich das Anbauteil 12 in einer gewünschten der Positionen, so werden das Anbauteil 12 und mit diesem die Zwischenplatte 36 dann in x-Richtung in die auch als Endlage bezeichnete Endmontageposition geschoben, woraufhin die Bauelemente relativ zueinander festgelegt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19741062 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Befestigungseinrichtung (16) zum Befestigen wenigstens eines Anbauteils (12) als erstes Bauelement an einer Karosserie als zweites Bauelement eines Kraftwagens, mit wenigstens einem einem der Bauelemente zugeordneten Schlüsselloch (18), und mit wenigstens einem mit dem Schlüsselloch (18) korrespondierenden und dem anderen Bauelement zugeordneten T-Bolzen (24), welcher entlang einer Einsteckrichtung (32) in einen ersten Bereich (20) des Schlüssellochs (18) einsteckbar und daraufhin entlang einer senkrecht zur Einsteckrichtung (32) verlaufenden Schieberichtung (30) von dem ersten Bereich (20) in einen zweiten Bereich (22) des Schlüssellochs (18) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (16) ein das Schlüsselloch (18) bildendes, entlang der Schieberichtung (30) an dem einen Bauelement festgelegtes Zwischenbauteil (36) und eine an dem Zwischenbauteil (36) und an dem einen Bauelement vorgesehene sowie mehrere, entlang einer senkrecht zur Einsteckrichtung (32) und senkrecht zur Schieberichtung (30) verlaufenden Ausgleichsrichtung (25) aufeinanderfolgend angeordnete Raststufen (42, 44) aufweisende Rasteinrichtung (40) aufweist, welche, zumindest während sich der T-Bolzen (24) in dem ersten Bereich (20) befindet, eine Relativbewegung zwischen dem Zwischenbauteil (36) und dem einen Bauelement entlang der Ausgleichsrichtung (25) in durch die Raststufen (42, 44) definierte Positionen zulässt, in welchen das Zwischenbauteil (36) mit dem einen Bauelement über die Rasteinrichtung (40) formschlüssig zusammenwirkt.
  2. Befestigungseinrichtung (16) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der T-Bolzen (24) einen Schaft (26) mit einem ersten Außenumfang und einen sich an den Schaft (26) anschließenden und einen gegenüber dem ersten Außenumfang größeren zweiten Außenumfang aufweisenden Kopf (28) umfasst, welcher entlang der Einsteckrichtung (32) durch den ersten Bereich (20) hindurchsteckbar ist und nach Bewegen des T-Bolzens (24) in den zweiten Bereich (22) einen den zweiten Bereich (22) zumindest teilweise begrenzenden Wandungsbereich (34) des Zwischenbauteils (36) hintergreift, wodurch der T-Bolzen (24) entlang einer der Einsteckrichtung (32) entgegengesetzten Halterichtung an dem Zwischenbauteil (36) gehalten ist.
  3. Befestigungseinrichtung (16) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (26), während sich der T-Bolzen (24) in dem zweiten Bereich (22) befeindet, beidseitig an jeweiligen, den zweiten Bereich (22) entlang der Ausgleichsrichtung (25) begrenzenden Wandungsbereichen (34) des Zwischenbauteils (36) abgestützt ist.
  4. Befestigungseinrichtung (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Befestigungselement vorgesehen ist, mittels welchem das eine Bauelement in der jeweiligen Position an dem Zwischenbauteil (36) festlegbar ist.
  5. Befestigungseinrichtung (16) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Befestigungselement vorgesehen ist, mittels welchem der sich in dem zweiten Bereich (22) befindende T-Bolzen (24) relativ zu dem Zwischenbauteil (36) und relativ zu dem einen Bauelement festlegbar ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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