DE102005048673A1 - Spenderstift für ein fluides kosmetisches Produkt - Google Patents

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DE102005048673A1
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Fabrice Dieudonat
Marc Phu
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Abstract

Der Spenderstift (1) weist auf: DOLLAR A a) ein Reservoir (2), das vorgesehen ist, das kosmetische Produkt zu enthalten, und ein Längsrohr (20) und einen Hals (21) aufweist, DOLLAR A b) einen Anwendungskopf (3), DOLLAR A c) einen bewegbaren Kolben (4), DOLLAR A d) eine Kappe (5), DOLLAR A e) eine Einrichtung (11) zum manuellen Antreiben des Kolbens (4), die eine zentrale Stange (6) aufweist, die so mit einem Fußstück (7) verbunden ist, daß eine Relativdrehung des Fußstücks (7) bezüglich des Rohrs (20) eine axiale Verschiebung des Kolbens (4) zur Folge hat, und DOLLAR A f) eine Einrichtung (12) zum Abdichten des Halses (21), dadurch gekennzeichnet, daß DOLLAR A 1) der Anwendungskopf (3) ein bewegbares Ansatzstück (31) aufweist, DOLLAR A 2) das Ansatzstück (31) einen zentralen Teil (33) aufweist, der mit einer Öffnung (330) zum Durchgang des Produkts versehen ist, DOLLAR A 3) das Ansatzstück (31) einen peripheren Teil (32) außerhalb des Halses aufweist, der eine Verschiebung des Ansatzstückes (31) bezüglich des Rohrs (20) erlaubt, DOLLAR A 4) die Einrichtung (12) zum Abdichten aus einem Zusammenwirken zwischen dem zentralen Teil (33) des Ansatzstücks (31) und dem Hals (21) oder einem oberen Ende (60) der Stange (6) gebildet ist, DOLLAR A 5) der Spender (1) eine Höhe H hat, die typisch von 60 mm bis 150 mm ist, und einen Durchmesser oder eine größere Querabmessung D hat, die typisch von 10 mm bis 20 mm ist, um so einen Formfaktor H/D von mindestens gleich 6 und vorzugsweise von ungefähr 10 zu haben. DOLLAR A Vorteile: Spender einer schlanken und dichten Form.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Spender bzw. eine Abgabevorrichtung für ein fluides Produkt, beispielsweise eine Creme, eine Paste, ein Gel, wie ein kosmetisches Produkt.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere den Fall von Spendern, die aufweisen:
    einen starren Körper, der das fluide Produkt enthält und mit einem Anwendungskopf verbunden ist,
    eine Einrichtung zum Antreiben des fluiden Produkts, die durch das Zusammenwirken eines axial in dem Körper verschiebbaren Kolbens und einer zentralen Stange gebildet ist, die manuell in Rotation versetzt werden kann, um so das fluide Produkt zum Anwendungskopf zu treiben, um das fluide Produkt auf eine Unterlage anzuwenden bzw. aufzubringen.
  • Man kennt bereits Spender von fluiden kosmetischen Produkten des vorstehend angegebenen Typs.
  • So beschreibt das US-Patent Nr. 5 772 347 einen Spender, der einen Spenderkopf aufweist, der ein Ventil bildet.
  • Ebenso beschreibt das französische Patent Nr. 2 810 859 einen Spender, der einen Spenderkopf aufweist, der mit einer Oberfläche zur Anwendung des Produkts über mindestens eine Öffnung, die in einen Hohlraum oder Auskehlung mündet, versehen ist.
  • Problemstellungen
  • Einerseits wirft das Verpacken von fluiden Produkten in Spendern allgemein mehr Probleme auf als das Verpacken von nichtfluiden Produkten. So stellen sich im Fall von fluiden Produkten die Probleme eines dichten Verschlusses des Spenders mit größerer Heftigkeit.
  • Andererseits sind die verpackten Produkte oft luftempfindliche Produkte, so daß es wichtig ist, daß nach Verwendung des Produkts kein Restprodukt außerhalb des Körpers in dem Anwendungskopf zurückbleibt.
  • Ferner ist es wichtig, daß die Spender für einen großen Bereich von fluiden Produkten geeignet sind, wobei die Viskosität des fluiden Produkts in einem großen Bereich variieren kann, wobei bestimmte fluide Cremes verhältnismäßig starr sind und erst unter einem leichten Zwang zum Fließen gebracht werden können, zum Beispiel unter dem bei der manuellen Rotation der zentralen Stange im Inneren des Körpers erzeugten Druckzwang, während andere Produkte flüssige Produkte sein können.
  • Außerdem können auch andere Probleme auftreten.
  • Ein weiteres Problem, das oft mit bekannten Kolben-Spendern beobachtet wird, ein Problem, das entsprechend den rheologischen Eigenschaften des verpackten Produkts mehr oder weniger schwerwiegend sein kann, liegt in der Tatsache, daß die Verschiebung des Kolbens in dem Körper in Hinblick auf das Ausstoßen des fluiden Produkts eine Kompression des Produkts in dem Körper zur Folge haben kann, so daß es eine Undichtigkeit zwischen dem Kolben und dem Körper und/oder der zentralen Stange geben kann. Im Fall der am wenigsten viskosen fluiden Produkte oder der relativ viskosen, die die Tendenz haben, an der inneren Oberfläche des Körpers zu haften, ist es also wichtig, daß der Kolben mit der Stange und/oder dem Körper auf dichte Weise zusammenwirkt.
  • Ein anderes Problem hängt mit der Nachfrage des Marktes nach Spendern einer sehr schlanken Form zusammen, insbesondere aus ästhetischen Gründen. Diese Spender, die es im Fall von Röhren für Lippenstift in fester Traubenform oder im Fall von festen Schminkstiften bereits gibt, ähneln Stiften mit einem erhöhten Formfaktor oder H/D-Verhältnis, wobei H und D die Gesamtlänge oder Gesamthöhe bzw. der Durchmesser des Spenders sind. Ein anderes Problem ist, Spender für fluide Produkte mit schlanker Form zu haben.
  • Schließlich ist es insbesondere im Fall der Verpackung eines kosmetischen Produkts notwendig, den Benutzerpersonen ständig neue Spender anzubieten, wobei die Lebensdauer der verkauften Produkte relativ kurz ist.
  • Der Spender gemäß der Erfindung erlaubt, diese Probleme insgesamt oder zum Teil zu beantworten.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung hat der Spenderstift eines fluiden kosmetischen Produkts eine axiale Richtung und weist auf:
    • a) ein Reservoir, das ein Längsrohr, das vorgesehen ist, das kosmetische Produkt zu enthalten, und einen Hals aufweist, der mit einer oberen Öffnung versehen ist, wobei das Rohr und der Hals typisch über eine Schulter miteinander verbunden sind, wobei das Rohr an seinem unteren Ende eine untere Öffnung aufweist,
    • b) einen Anwendungskopf, der mit dem Hals zusammenwirkt,
    • c) einen axial in dem Rohr bewegbaren Kolben,
    • d) eine Kappe, die mit einem Kopf und einer Schürze versehen ist und vorgesehen ist, den Anwendungskopf zu bedecken,
    • e) eine Einrichtung zum manuellen Antreiben des Kolbens, die eine zentralen Stange aufweist, die mit dem Kolben zusammenwirkt, wobei die zentrale Stange so mit einem Fußstück verbunden ist, daß eine Relativdrehung des Fußstücks bezüglich des Rohrs eine axiale Verschiebung des Kolbens zur Folge hat und das kosmetische Produkt durch die obere Öffnung des Halses zum Anwendungskopf treibt, um es auf einer Unterlage, zum Beispiel auf einem Teil des Gesichts, anzuwenden, und
    • f) eine Einrichtung zum Verstopfen bzw. Abdichten des Halses.
  • Er ist dadurch gekennzeichnet, daß
    • 1) der Anwendungskopf ein bezüglich des Halses bewegbares Ansatzstück aufweist, wobei das bewegbare Ansatzstück auf typisch abdichtende Weise mit dem Hals zusammenwirkt,
    • 2) das Ansatzstück einen zentralen Teil aufweist, der mit einer Öffnung zum Durchgang des Produkts versehen ist,
    • 3) das Ansatzstück einen peripheren Teil außerhalb des Halses aufweist, der eine manuelle oder nichtmanuelle Verschiebung des Ansatzstücks bezüglich des Rohrs erlaubt,
    • 4) die Einrichtung zum Abdichten durch ein Zusammenwirken zwischen dem zentralen Teil des Ansatzstücks und dem Hals oder einem oberen Ende der Stange gebildet ist, so daß die Verschie bung des Ansatzstücks bezüglich des Halses nach Belieben ein Öffnen oder dichtes Verschließen des Halses oder der Öffnung erlaubt,
    • 5) der Spender eine Höhe H hat, die typisch von 60 mm bis 150 mm reicht, und einen Durchmesser oder eine größere Querabmessung D hat, die typisch von 10 mm bis 20 mm reicht, um so einen Formfaktor H/D von mindestens gleich 6 und vorzugsweise ungefähr 10 zu haben.
  • Diese Kombination von Einrichtungen löst die gestellten Probleme.
  • In der Tat hat die Anmelderin beobachten können, daß dieser Spenderstift für das Verteilen und Anwenden jedes Typs von fluiden kosmetischen Produkten geeignet ist, ohne daß Dichtigkeitsprobleme bezüglich bzw. in Höhe weder des Anwendungskopfs noch des Antriebskolbens auftreten.
  • Ferner hat die Anmelderin Spender einer sehr schlanken Form realisieren können und dabei gleichzeitig diese Dichtigkeitsprobleme gelöst.
  • Beschreibung der Figuren
  • 1a bis 1f beziehen sich auf einen Spenderstift (1) mit einem Durchmesser D von 13 mm und einer Höhe H von 129,5 mm, also mit einem Formfaktor H/D von ungefähr 10.
  • 1a ist eine Ansicht eines axialen Schnitts des geschlossenen Spenders gemäß der axialen Richtung (10).
  • 1b ist eine Seitenansicht des geschlossenen Spenders.
  • 1c ist eine Ansicht von unten oder von oben auf den geschlossenen Spender.
  • 1d ist eine seitliche Perspektivansicht des geschlossenen Spenders.
  • 1e ist eine Perspektivansicht des geöffneten Spenders.
  • 1f ist eine vergrößerte und im axialen Schnitt dargestellte Teilansicht von 1a, die dazu gedacht ist, um die relative Anordnung von bestimmten Stücken des Spenders (1) zu zeigen.
  • 2a und 2b sind vergrößerte Ansichten von in einem Rechteck eingerahmten Teilen des Spenders von 1a (oberer und unterer Teil des Spenders).
  • 2a entspricht den von einem Rechteck umgebenen unteren Teil von 1a.
  • 2b entspricht den von einem Rechteck umgebenen oberen Teil von 1a.
  • 2c, zu 2b analog, zeigt den Fall, in welchem der Anwendungskopf (3) nur ein bewegbares Ansatzstück (31) aufweist, ohne Anwendungsmaterial (300).
  • 3a und 3b sind partielle axiale Halbschnitte (Ansicht des oberen und linken Teils) einer anderen Spenderstiftvariante (1), in welcher der Anwendungskopf (3) mit dem Hals (21) gemäß einer anderen Ausführungsform zusammenwirkt.
  • 4a bis 4b zeigen eine andere Spenderstiftvariante (1), in welcher der Anwendungskopf (3) mit dem Hals (21) gemäß einer anderen Ausführungsform zusammenwirkt.
  • 4a ist ein axialer Halbschnitt.
  • 4b ist ein transversaler Schnitt gemäß der transversalen Ebene A-A der unteren Wand (210) des Halses (20) von 4a. Die punktierten Kreise repräsentieren die Position der mehreren N = 8 oberen Öffnungen (332') nach Drehung um einen Winkel α gleich 360°/16, wobei der Spender dann geschlossen ist.
  • 5a bis 5b sind perspektivische Teilansichten, die den Fall eines Spenders (1) gemäß 3b zeigen, der mit einer Einrichtung zum automatischen Verschließen (14) versehen ist.
  • 5a ist eine Perspektivansicht der Kappe (5) von unten und von der Seite, deren Schürze (51) an der inneren Oberfläche N axiale Rillen (53) aufweist, die untereinander einen Winkel von 360°/N bilden, mit N = 10, wobei jede axiale Rille (53) einen schmalen oberen Teil (530) und einen breiter werdenden unteren Teil (531) aufweist.
  • 5b ist eine perspektivische Teilansicht eines Spenders (1) mit abgenommener Kappe (5) von 5a, dessen Hals (21) mehrere untere axiale Rippen (216) aufweist und dessen ro tationsbewegbares Ansatzstück (31') an seinem peripheren Teil (32) mehrere obere axiale Rippen (321) aufweist.
  • 5c ist ein transversaler Teilschnitt des schmalen oberen Teils (530) gemäß der Ebene C-C von 5a.
  • 5d ist ein transversaler Teilschnitt des breiter werdenden unteren Teils (531) gemäß der Ebene D-D von 5a.
  • 5e ist ein transversaler Teilschnitt einer oberen axialen Rippe (321) gemäß der Ebene E-E von 5b oder einer unteren axialen Rippe (216) zwischen Klammern.
  • 5f ist ein durch Zusammenwirken der Elemente von 5c und 5e gebildeter transversaler Schnitt, der die Ausrichtung der Rippen (321) und (216) in dem schmalen Teil (503) der Rille (530) der Kappe (5) zeigt, wenn die Kappe mit dem Hals (20) verbunden ist.
  • 6a bis 6f zeigen eine andere Variante des Spenderstifts (1), in welcher der Anwendungskopf (3) mit dem Hals (21) gemäß einer anderen Ausführungsform zusammenwirkt, in welcher das bewegbare Ansatzstück (31) ein bezüglich des Halses (20) rotations- und translationsbewegbares Ansatzstück (31''') ist.
  • 6a ist eine axiale Schnittansicht eines Anwendungskopfs.
  • 6b ist eine Teilansicht eines axialen Schnitts des Reservoirs (2).
  • 6c ist eine der Teilansicht von 6b entsprechende Ansicht von der Seite.
  • 6d ist eine Ansicht in einer transversalen Ebene B-B von 6b.
  • 6e ist eine im axialen Schnitt dargestellte Teilansicht des geschlossenen Spenders (1).
  • 6f ist eine im axialen Schnitt dargestellte Teilansicht des geöffneten Spenders (1) mit abgenommener Kappe (5).
  • 7a bis 9b sind axiale Teilschnitte von Spendern (1), ohne Kappe (5) oder mit strichpunktierter Kappe (5), in welchen das bewegbare Ansatzstück (31) ein axial translationsbewegbares Ansatzstück (31'') ist.
  • In den 7a, 8a und 9a ist der Anwendungskopf (3) des Spenders (1) in einer hohen oder geöffneten Position, während in den 7b, 8b und 9b der Anwendungskopf (3) des Spenders (1) in einer tiefen oder geschlossenen Position ist.
  • In dem Spender der 7a und 7b weist der Hals (21) eine untere Wand (210) auf, die einen mit mehreren unteren Öffnungen (213) versehenen unteren ringförmigen Teil (212) und einen typischerweise kegelstumpfförmigen massiven zentralen Abschnitt (214) aufweist, der den männlichen Teil (120) bildet, und weist der zentrale Teil (33) des Ansatzstücks (31'') eine obere Wand (331) auf, die mit einer zentralen oberen Öffnung (332) versehen ist, die den dem männlichen Teil (120) gegenüberliegenden weiblichen Teil (121) bildet.
  • In dem Spender der 8a und 8b weist der Hals (21) eine kegelstumpfförmige Randkante (215) auf, die den weiblichen Teil (121) bildet, und weist der zentrale Teil (33) des Ansatzstücks (31''') typischerweise im Innern des Halses (21) mindestens einen axialen Vorsprung (333) auf, der den der kegelstumpfförmigen inneren Randkante (215) gegenüberliegenden männlichen Teil (120) bildet. Die Durchgangsöffnung (330) bildet typischerweise mehrere obere Öffnungen (332').
  • In dem Spender der 9a und 9b weist der zentrale Teil (33) eine obere Wand (331) auf, die mit einer zentralen oberen Öffnung (332) versehen ist, deren Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Halses (21) und die den weiblichen Teil (121) bildet, der vorgesehen ist, um mit dem oberen Ende (60) der Stange (6) zusammenzuwirken, das den männlichen Teil (120) der Abdichtungseinrichtung (12) bildet.
  • 10a ist eine im axialen Schnitt dargestellte Teilansicht des unteren Teils eines Spenders (1), in welchem das Längsrohr (20) einen unteren Teil (206) zum Verbinden mit der Schürze (72) des Fußstücks (7) aufweist und in welchem die Innenwand (205) des Rohrs und der Kolben kreisförmig sind, wobei der Kolben mit Hilfe einer nichtkreisförmigen zentralen Öffnung (42) und einer Stange (6), die keinen kreisförmigen Querschnitt (mit einem ovalen Querschnitt dargestellt) hat, in Rotation versetzt wird.
  • 10b ist eine im Schnitt dargestellte Teilansicht eines Spenders (1), in welchem, wie in 10a, das Längsrohr (20) einen unteren Teil (206) zum Verbinden mit der Schürze (72) des Fußstücks (7) aufweist, wobei das Fußstück (7) dank eines Zusammenwirkens von Zahnkränzen (70,80) drehbar mit einem äußeren Körper (8) verbunden ist.
  • 11, die eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt, ist eine seitliche Teilansicht des Kolbens (4), dessen periphere Oberfläche (410) mindestens eine spiralförmige Rippe (411) aufweist und mit der kreisförmigen Seitenwand (205) des Längsrohrs (20) zusammenwirkt, wobei das Rohr im axialen Teilschnitt dargestellt ist, um das Eindringen der Rippen (411) in die Wand (205) zu veranschaulichen.
  • 12a bis 12f beziehen sich auf eine andere Ausführungsform des rotationsbewegbaren Ansatzstücks (31'), das in der Lage ist, sich unter dem Schub des kosmetischen Produkts automatisch zu drehen.
  • 12a ist eine axiale Schnittansicht des mit dem Hals (21) zusammengefügten Kopfs (3) in der "geschlossenen" Position, wobei der untere Teil (210) den oberen Öffnungen (332') des Ansatzstücks (31') gegenüberliegt.
  • 12b ist ein transversaler Schnitt des zentralen Teils (33) gemäß der Ebene A-A von 12a.
  • 12c ist ein axialer Schnitt des Halses (21).
  • 12d ist ein transversaler Schnitt in der Ebene C-C von 12c.
  • 12e und 12f sind bogenförmige axiale Schnitte gemäß der Bogenlinie B-B von 12b.
  • 12e entspricht der "geschlossenen" Position der 12a und 12b.
  • 12f entspricht der "geöffneten" Position in Folge des axialen Schubs des Produkts, der in 12e durch einen vertikalen Pfeil dargestellt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung und wie zum Beispiel in 2b gezeigt, kann das Ansatzstück (31) an seinem oberen Teil ein Anwendungsmaterial (30) aufweisen, wobei das Ansatzstück (31) dem Anwendungsmaterial (30) als Unterlage dient.
  • Gemäß einer in den 3a bis 6f gezeigten ersten Ausführungsform kann das Ansatzstück (31) ein rotationsbewegbares Ansatzstück (31') sein, wobei die Verschiebung eine Relativdrehung des Ansatzstücks (31') gemäß der axialen Richtung (10) ist, um die Verschlußeinrichtung (12) zu bilden.
  • Wie in den 3a und 3b gezeigt, kann der äußere periphere Teil des Ansatzstücks (31) eine axiale Verlängerung (320) des Halses bilden.
  • Dagegen kann, wie zum Beispiel in 4a gezeigt, der äußere periphere Teil (32) einen mit dem Hals koaxialen, mit dem Hals (20) drehbar verbundenen Teil (322) bilden, oberhalb welchem ein oberer Teil (323) angeordnet ist, der vorgesehen ist, um das Anwendungsmaterial (30) zu halten.
  • Wie in den 3a und 4a gezeigt, kann der Hals (21) im Inneren des Halses eine untere horizontale Wand (210) aufweisen und der zentrale Teil (33) kann, typischerweise im Innern des Halses (21), eine obere horizontale Wand (331) aufweisen, die oberhalb der unteren Wand (210) angeordnet ist, wobei die obere (331) und untere (210) Wand jeweils mindestens eine obere Öffnung (332) und mindestens eine untere Öffnung (211) aufweisen, die bezüglich der axialen Richtung (10) axial beabstandet sind, so daß die Relativdrehung des Ansatzstücks (31) bezüglich des Rohrs (20) das Öffnen des Halses (21) zur Folge hat, wenn die obere (332) und untere (211) Öffnung einander gegenüberliegen, und im entgegengesetzten Fall das Schließen des Halses (21) zur Folge hat.
  • Wie in 4b gezeigt, können die obere (331) und untere (210) Wand jeweils N obere Öffnungen (332) und N untere Öffnungen (211) aufweisen, die untereinander einen Winkel von 360°/N bilden, wobei N von 1 bis 10 ist und N typisch von 2 bis 4 ist. In diesem Fall erlaubt eine Drehung um einen Winkel gleich 360°/2N, daß der Spender (1) von einer "geschlossenen" Position zu einer "geöffneten" Position übergeht.
  • Wie in den 5a bis 5f gezeigt, können der äußere periphere Teil (32) des Ansatzstücks (31) und der Hals (21) oder ein Ring (9) N axiale Rippen aufweisen, wobei die für das Ansatzstück sogenannten "oberen" (321) und für den Hals sogenann ten "unteren" (216) axialen Rippen mittels Drehung des Ansatzstücks bezüglich des Halses (21) ausgerichtet sind, wenn der Hals abgedichtet ist, und die Schürze (51) der Kappe (5) kann an ihrer inneren Oberfläche N axiale Orientierungsrillen (53) aufweisen, die mit einem schmalen oberen Teil (530) und einem breiter werdenden untere Teil (531) versehen sind, so daß das Anbringen der Kappe (5) an dem Hals (21) die oberen (321) und unteren (216) Rippen automatisch ausrichtet und somit den Hals abdichtet, was eine Einrichtung (14) zum automatischen Verschließen des Halses bildet.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung kann das Ansatzstück (31) ein translationsbewegbares Ansatzstück (31'') sein, wobei die Verschiebung eine axiale Translation eines männlichen Teils (120) bezüglich eines weiblichen Teils (121) entlang der axialen Richtung (10) ist, um die Abdichtungseinrichtung (12) zu bilden.
  • Diese Ausführungsform ist in 1a bis 2c und 7a bis 9b gezeigt.
  • Gemäß einer weiteren in den 6a bis 6f gezeigten dritten Ausführungsform der Erfindung kann das Ansatzstück (31) ein translations- und rotationsbewegbares Ansatzstück (31''') sein, wobei eine Drehung des Ansatzstücks (31''') bezüglich des Halses (20) seine axiale Translation zur Folge hat, typischerweise durch Zusammenwirken eines an dem peripheren Teil (32) des Ansatzstücks (3''') gebildeten radialen Vorsprungs mit der an dem Hals (20) gebildeten Führungsrille (217).
  • Welche Ausführungsform es auch immer sein mag, der zentrale Teil (33) des Ansatzstücks (31''') und der Hals (21) können zusammenwirken, um die Abdichtungseinrichtung (12) zu bilden, wie im Folgenden gezeigt ist.
  • Wie in den 6a und 6f gezeigt, kann zu diesem Zweck der Hals (21) eine untere typischerweise horizontale Wand (210) aufweisen, die mindestens eine untere Öffnung (211), typischerweise eine zentrale Öffnung (211''), aufweist, die den weiblichen Teil (121) bildet, und der zentrale Teil (33) des Ansatzstücks (31'') kann, typischerweise im Innern des Halses (21), mindestens einen axialen Vorsprung (333) aufweisen, der den männlichen Teil (120) bildet, der gegenüber der unteren Öffnung (211) angeordnet ist, um die Abdichtungseinrichtung (12) zu bilden, wobei der Hals (21) typischerweise geöffnet ist, wenn das Ansatzstück (31'') axial zum Rohr (20) beabstandet ist, wobei die Durchgangsöffnung (330) typischerweise mehrere obere Öffnungen (332') bildet. Diese oberen Öffnungen (332') sind entlang eines Kranzes um den axialen Vorsprung (333) herum angeordnet, wenn letzterer ein zentraler Vorsprung ist, wie in 6a gezeigt ist.
  • Wie in den 7a und 7b gezeigt, kann der Hals (21) ebenso eine untere Wand (210) aufweisen, die einen mit mehreren unteren Öffnungen (213) versehenen unteren ringförmigen Teil (212) und einen zentralen massiven typischerweise kegelstumpfförmigen Abschnitt (214) aufweist, der den männlichen Teil (120) bildet, und kann der zentrale Teil (33) des Ansatzstücks (31'') eine obere Wand (331) aufweisen, die mit einer oberen zentralen Öffnung (332) versehen ist, die den dem männlichen Teil (120) gegenüberliegenden weiblichen Teil (121) bildet, um die Abdichtungseinrichtung (12) zu bilden, wobei der Hals (21) typischerweise geöffnet ist, wenn das Ansatzstück (31'') axial zum Rohr (20) beabstandet ist.
  • Wie in den 8a bis 8b gezeigt, kann der Hals (21) außerdem eine innere kegelstumpfförmige Randkante (215) aufweisen, die den weiblichen Teil (121) bildet, und kann der zentrale Teil (33) des Ansatzstücks (31''), typischerweise im Innern des Halses (21), mindestens einen axialen Vorsprung (333) aufweisen, der den der inneren kegelstumpfförmigen Randkante (215) gegenüberliegenden männlichen Teil (120) bildet, um die Abdichtungseinrichtung (12) zu bilden, wobei der Hals (21) typischerweise geöffnet ist, wenn das Ansatzstück (31'') axial zum Rohr (20) beabstandet ist, wobei die Durchgangsöffnung (330) typischerweise mehrere obere Öffnungen (332') bildet.
  • Wie in den 2b, 2c und 9a bis 9b gezeigt, können schließlich der mit der Durchgangsöffnung (330) versehene zentrale Teil (33) des Ansatzstücks (31) und das obere Ende (60) der Stange (6) typischerweise entlang eines kegelstumpfförmigen Profils zusammenwirken, um die Abdichtungseinrichtung (12) zu bilden, wobei der zentrale Teil (33) den weiblichen Teil (121) bildet und das obere Ende (60) den männlichen Teil (120) bildet.
  • In diesem Fall kann, wie in 9a bis 9b gezeigt ist, der zentrale Teil (33) eine obere Wand (331) aufweisen, die mit einer zentralen oberen Öffnung (332) versehen ist, deren Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Halses (21) ist und die den weiblichen Teil (121) bildet, der vorgesehen ist, um mit dem oberen Ende (60) der Stange (6) zusammenzuwirken, das den männlichen Teil (120) der Abdichtungseinrichtung (12) bildet.
  • Wie in den 2b und 2c gezeigt, kann der zentrale Teil (33) des Ansatzstücks (31) im Innern des Halses (21) eine axiale Schürze (334) aufweisen, die den weiblichen Teil (121) bildet, wobei die axiale Schürze (334) einen sich verjüngenden und flexiblen unteren Teil (335) aufweist, der typischerweise radial zum Hals beabstandet ist und typischerweise kegelstumpfförmig ist, wobei das obere Ende (60) typischerweise ein kegelstumpfförmiges Ende (60') ist, so daß das kegelstumpfförmige Ende (60') der typischerweise starren Stange (6) auf die axiale Schürze (334) und vorzugsweise auf den sich verjüngenden unteren Teil (335) eine radiale Kompression ausübt, um die Einrichtung (12) zum Abdichten des Halses zu bilden.
  • Allgemein können, wie in den 1a, 10a und 10b gezeigt, das Fußstück (7) und die zentrale Stange (6) ein einstückiger Block sein, der mittels Einschnappen mit dem Rohr (20) verbunden ist, wobei das Fußstück (7) und das Rohr (20) typischerweise einen gleichen Außendurchmesser haben.
  • Wie in 2a oder in 10b gezeigt, kann das Fußstück (7) typischerweise durch Zusammenwirken von inneren (80) und äußeren (70) Zahnkränzen drehbar mit einem äußeren Körper (8) verbunden sein, wobei der äußere Körper (8) einen Innendurchmesser aufweist, der mindestens gleich dem Außendurchmesser des Rohrs (20) ist, so daß eine Drehung des äußeren Körpers (8) nicht diejenige des Rohrs (20) zur Folge hat, wobei sich der Körper (8) über eine Höhe HC erstreckt, um das Fußstück (7) und einen unteren Teil (200) des Rohrs (20) über eine Höhe zu bedecken, die von 0,4 × HR bis 0,8 × HR reicht, wobei HR die Höhe des Rohrs (20) des Reservoirs (2) ist, wobei das Rohr einen freien, nicht von dem Körper (8) bedeckten oberen Teil (201) aufweist, so daß eine Relativdrehung des Körpers (8) bezüglich des freien oberen Teils (201) des Rohrs (20) die axiale Verschiebung des Kolbens (4) zur Folge hat.
  • Wie in 1f oder 2b gezeigt, kann der freie obere Teil (201) drehbar mit einem Ring (9) verbunden sein, der einen sogenannten unteren Teil (90) aufweist, der sich über die gesamte Höhe des freien oberen Teils (201) des Rohrs (20) erstreckt, und kann der untere Teil (90) des Rings (9) einen Querschnitt oder einen Außendurchmesser DBI haben, der gleich dem Querschnitt oder dem Außendurchmesser DE des Körpers (8) ist.
  • Der Ring (9) kann einen oberen Teil (91) aufweisen, dessen Höhe kleiner ist als die des Halses (21) und dessen Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser des Halses (21), so daß der äußere periphere Teil (32) des Ansatzstücks (31'') zwischen dem oberen Teil (91) des Rings (9) und dem Hals (21) eingesetzt und typischerweise eingeschnappt werden kann, wobei der obere Teil (91) einen Außendurchmesser DBS aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser DBI, und so daß der obere (91) und untere (90) Teil des Rings (9) über eine Schulter (92) verbunden sind, die typischerweise in Anschlag an die Schulter (22) des Reservoirs (2) kommt.
  • Wie zum Beispiel in 1b oder 1d gezeigt, kann die Schürze (51) der Kappe (5) einen Querschnitt oder Außendurchmesser aufweisen, der gleich dem Querschnitt oder Außendurchmesser des Rohrs (20) ist oder gegebenenfalls des Außenkörpers (8) oder gegebenenfalls des unteren Teils (90) des Rings (9) ist, so daß der Applikatorstift (1) einen gleichen Querschnitt oder einen gleichen Durchmesser über seine gesamte Höhe H hat, wobei der Applikatorstift (1) mittels der Kappe (5) verschlossen ist.
  • Wie in den 7a bis 9b gezeigt, kann das Ansatzstück (31'') mit dem Hals (21) oder dem oberen Teil (91) des Rings (9) mittels einer Gleitverbindungseinrichtung (13), die das Zusammenwirken eines ringförmigen radialen Vorsprungs (130) einer axialen Höhe e und einer ringförmigen Aussparung (131) einer axialen Höhe E aufweist, so zusammenwirken, um eine Ausfederung oder axiale Verschiebung relativ zu dem Ansatzstück (31'') zu erlauben, die gleich E-e ist, wobei E-e typisch von 0,5 mm bis 2,5 mm reicht, und somit einen axialen Abstand des männlichen (120) und weiblichen (121) Teils sicherzustellen, um das Produkt abfließen zu lassen.
  • Gemäß der Erfindung kann in der zweiten und dritten Ausführungsform, wie sich dies in den Figuren, die diesen Ausführungsformen entsprechen, deutlich zeigt, der Hals (21) abgedichtet sein, wenn das translationsbewegbare Ansatzstück (31'') oder das translations- und rotationsbewegbare Ansatzstück (31''') in einer unteren Position B ist, und umgekehrt ist der Hals (21) geöffnet, wenn das translationsbewegbare Ansatzstück (31'') oder das translations- und rotationsbewegbare Ansatzstück (31''') in einer oberen Position H ist, wobei die sogenannte obere Position diejenige ist, in welcher das Ansatzstück (31'') oder (31''') am weitesten nach oben hin gerückt oder von dem Hals (21) beabstandet ist.
  • Wie insbesondere in 2b gezeigt, kann die Schürze (51) der Kappe (5) einen Vorsprung oder eine innere Schulter (52) aufweisen, die vorgesehen ist, um axial mit dem äußeren peripheren Teil (32) des Ansatzstücks (31'') zusammenzuwirken, so daß das Ansatzstück (31'') automatisch nach unten zurückgestoßen wird, wenn die Kappe (5) mit dem Hals (21) oder dem oberen Teil (91) des Rings (9) verbunden oder daran eingeschnappt wird, und so, um eine Einrichtung zum automatischen Verschließen (14) des Halses zu bilden.
  • Gemäß der Erfindung kann das Anwendungsmaterial (30) mittels eines Befestigungsmittels mit dem bewegbaren Ansatzstück (31, 31', 31'') verbunden sein, wobei das Anwendungsmaterial (30) typischerweise eine Wand (300) bildet, die einen Querschnitt eines hohlen Spitzkegels hat, der einen Innenraum (302) umgrenzt, der in der Lage ist, mit dem kosmetischen Produkt gespeist zu werden, wenn der Hals (21) geöffnet ist und wenn die Relativdrehung manuell durchgeführt wird.
  • Um das Befestigungsmittel zu bilden, kann das Anwendungsmaterial (30) eine untere Randkante (301) zur Verbindung mit dem bewegbaren Ansatzstück (31, 31', 31'') aufweisen und kann das Mittel zur Befestigung des Anwendungsmaterials an dem Ansatzstück ausgewählt werden aus:
    • – Überformen der Randkante (301) in einem peripheren Teil des zentralen Teils (33) des bewegbaren Ansatzstücks (31, 31', 31'').
    • – Halten der Randkante (301) in einer ringförmigen Auskehlung (338), die an dem zentralen Teil (33) des bewegbaren Ansatzstücks (31, 31', 31''), typischerweise an und in der oberen Wand (331, 331') des bewegbaren Ansatzstücks (31, 31', 31''), gebildet ist,
    • – Schweißen bzw. Löten der Randkante (301) an das bewegbare Ansatzstück (31, 31', 31'').
  • Als Mittel zum Befestigen des Anwendungsmaterials an dem Ansatzstück kann jedes andere Mittel, das den oben erwähnten gleichwertig ist, gewählt werden.
  • Das Anwendungsmaterial (30) kann aus einem Material im geteilten Zustand bestehen, das in der Lage ist, das kosmetische Produkt durchzulassen, so daß das Anwendungsmaterial (30) eine von dem kosmetischen Produkt benetzte äußere Oberfläche (303) aufweist, wenn, bei geöffnetem Hals, die manuelle Antriebseinrichtung aktiviert ist.
  • Das Anwendungsmaterial (30) kann ausgewählt werden aus: einem Material auf Basis von Wirrfasern, einem Material auf Basis von zusammengefügten oder gesinterten Teilchen, einem offenzelligen Schaumstoffmaterial.
  • Wie in 2a gezeigt, kann das Rohr (20), typischerweise über das untere Ende des Rohrs (20), das einen Zahnkranz (202) mit asymmetrischen Zähnen bildet, mit dem Fußstück (7) oder dem Körper (8) so zusammenwirken, um eine Schnappwirkung zu haben, typischerweise durch Einschnappen eines Vorsprungs (71) des Fußstücks (7) oder eines mit dem Fußstück oder dem Körper (8) verbundenen Zwischenstücks (15) in die asymmetrischen Zähne des Zahnkranzes (202), und so, um eine einzige Drehrichtung für das Fußstück (7) bezüglich des Rohrs (20) sicherzustellen, um dem Kolben (4) eine immer aufsteigende Bewegung in dem Rohr (20) aufzuerlegen und somit jeglichen Eintritt von Luft in das Rohr (20) zu verhindern.
  • Wie in 2a gezeigt, kann der Kolben (4) aufweisen: ein oberes Element (40), Dichtungselement genannt, das vorgesehen ist, um die Dichtheit zwischen dem Kolben und der inneren Oberfläche des Rohrs sicherzustellen, und ein unteres Element (41), Antrieb genannt, das vorgesehen ist, um mit der Stange (6) und dem Rohr (20) so zusammenzuwirken, um bei der Relativdrehung des Fußstücks (7) bezüglich des Rohrs (20) die axiale Verschiebung des Kolbens (4) sicherzustellen.
  • Wie in 10a gezeigt,
    kann die Stange (6) einen nichtkreisförmigen Querschnitt haben, wobei der Kolben (4) eine entsprechende nichtkreisförmige zentrale Öffnung (42) aufweist, so daß die Stange (6) den Kolben (4) in Drehung versetzen kann und daß der Kolben (4) entlang der Stange (6) gleiten kann,
    kann das Rohr (20) einen inneren Hohlraum mit einer kreisförmigen Seitenwand (205) bilden, und
    kann der Kolben (4) und typischerweise das Antriebselement (41) des Kolbens (4) an seiner peripheren Oberfläche (410) eine spiralförmige Rippe/Rille (411) aufweisen, die ein Gewinde bildet, das in der Lage ist, mit einer an der kreisförmigen Seitenwand (205) gebildeten spiralförmigen Rille/Rippe zusammenzuwirken, so daß die Relativdrehung des Kolbens (4) seine axiale Verschiebung zur Folge hat.
  • Wie in 11 gezeigt,
    hat die Stange (6) einen nichtkreisförmigen Querschnitt, wobei der Kolben (4) eine entsprechende nichtkreisförmige zentrale Öffnung (42) aufweist, so daß die Stange (6) den Kolben (4) in Drehung versetzen kann und daß der Kolben (4) entlang der Stange (6) gleiten kann,
    kann das Rohr (20) einen inneren Hohlraum mit einer kreisförmigen Seitenwand (205) bilden, und
    kann der Kolben (4) und typischerweise das Antriebselement (41) an seiner peripheren Oberfläche (410) eine spiralförmige Rippe (411) aufweisen, die ein Gewinde bildet, das in der Lage ist, mit der kreisförmigen Seitenwand (205) zusammenzuwirken, wobei das Antriebselement (41) aus einem Material gebildet ist, das härter ist als das Material, das die glatte Wand bildet, so daß die spiralförmige Rippe (411) mit der kreisförmigen Seitenwand (205) dadurch zusammenwirkt, daß sie über eine Tiefe, die im wesentlichen der radialen Abmessung der spiralförmigen Rippe (411) entspricht, zum Beispiel 0,5 mm bis 0,8 mm, in die glatte Wand (205') eindringt.
  • Wie zum Beispiel in den 1a, 9a und 9b gezeigt, kann die Stange (6) eine mit Außengewinde versehene Stange (6') sein, wobei der Kolben (4) und typischerweise das untere Antriebselement (41) einen mit Innengewinde versehenen zentralen Kranz (44) aufweist, und können der Kolben (4) und das Rohr (20) so zusammenwirken, um jegliche Relativdrehung des Kolbens bezüglich des Rohrs zu verhindern, wobei der Kolben und das Rohr einen kreisförmigen Querschnitt haben.
  • In diesem Fall können gemäß einer Variante der Erfindung das Rohr (20) und der Kolben (4) einen gleichen homothetischen nichtkreisförmigen Querschnitt haben.
  • In dem Fall, in welchem das Rohr (20) eine kreisförmige Seitenwand (205) aufweist, wie in den 9a und 9b gezeigt, kann das Rohr (20) mehrere axiale Rillen oder Rippen (204) aufweisen, die vorgesehen sind, um mit mehreren radialen Vorsprüngen oder Aussparungen (45), die der Kolben (4) oder das Antriebselement (41) an seiner Peripherie trägt, zusammenzuwirken, um jegliche Relativdrehung des Kolbens (4) bezüglich des Rohrs (20) zu blockieren.
  • Vorteilhaft kann die Einrichtung zum Abdichten des Halses so gewählt werden, daß, wenn die Relativdrehung, die den Kolben (4) antreibt und das kosmetische Produkt durch die obere Öffnung (21') des Halses (21) zum Anwendungskopf (3) drückt, ausgeführt wird, das Produkt auf den zentralen Teil (33) des Ansatzstücks (31), der Teil der Abdichtungseinrichtung ist, einen Schub ausübt, der ausreichend ist, daß er vom "geschlossenen" Zustand in den "geöffneten" Zustand geht, so daß eine Benutzerperson den Hals nicht mit einer speziellen Handbewegung öffnen muß.
  • Dazu reicht es aus, daß im Falle eines axial translationsbewegbaren Ansatzstücks (31'') der von dem Produkt ausgeübte axiale Schub größer ist als die Reibungskräfte des Ansatzstücks (31'').
  • Im Falle eines rotationsbewegbaren (31'') oder eines rotationsbewegbaren und translationsbewegbaren (31''') Ansatzstücks kann das Ansatzstück einen geneigten Teil in der Art einer Spirale aufweisen, um den axialen Schub in eine Drehbewegung umzusetzen, die erlaubt, daß der Anwendungskopf (3) in eine geöffnete Position übergeht, wie in den 12a bis 12f gezeigt ist.
  • Außerdem ist es gemäß der Erfindung möglich, eine Rückholfeder in das Ansatzstück einzubauen, um den Kopf in einer "geschlossenen" Position zu halten, wobei die Feder so austariert oder gewählt ist, um zu erlauben, daß der Kopf (3) in eine geöffnete Position übergeht, sobald der axiale Schub des Produkts ausgeübt wird.
  • Gemäß der Erfindung kann der Spender ganz oder teilweise aus einem transparenten Material bestehen. Insbesondere kann das Reservoir (2), typischerweise das Rohr (20), aus einem transparenten Material bestehen und kann typischerweise ein transparentes Formstück bilden.
  • Realisierungsbeispiele
  • Es wurden Spenderstifte (1) gemäß den 1a bis 12f hergestellt.
  • Alle dieses Spenderstifte (1) hatten die in 1c angegebenen Abmessungen, nämlich eine Höhe H von 129,5 mm und einen Durchmesser D von 13 mm.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Spenderstifte (1) gemäß der Erfindung, die typischerweise zum Schminken des Gesichts, der Lippen oder der Augen vorgesehen sind, weisen zahlreiche Vorteile auf.
  • Einerseits sind sie durch die Möglichkeit, einen dichten Verschluß des Teils, der das Reservoir (2) bildet, zu haben, tatsächlich perfekt für die Verpackung von allen Typen von fluiden Produkten geeignet.
  • Andererseits bleibt in dem erfindungsgemäßen Anwendungskopf (3) nur eine winzige Menge Restprodukt zurück, so daß diese Spenderstifte auch zum Verpacken von luftempfindlichen Produkten geeignet sind.
  • Ferner sind diese Spenderstifte für einen großen Viskositätsbereich der fluiden Produkte geeignet.
  • Außerdem haben die erfindungsgemäßen Spenderstifte durch ihren erhöhten Formfaktor H/D eine sehr gefragte schlanke Form.
  • Schließlich können diese Spenderstifte selbst in zahlrei chen Ausführungsformen oder Realisierungsvarianten vorliegen, so daß sie erlauben, Benutzerpersonen ständig neue Spenderstifte anzubieten, um die ständige Nachfrage nach Erneuerung von Produkten im Bereich der Verpackung von kosmetischen Produkten zu befriedigen.
  • 1
    Spenderstift
    10
    axiale Richtung
    11
    Antriebseinrichtung
    12
    Abdichtungseinrichtung
    120
    männlicher Teil
    121
    weiblicher Teil
    13
    Gleitverbindungseinrichtung von 3
    130
    radialer ringförmiger Vorsprung
    131
    ringförmige Aussparung
    14
    Einrichtung zum automatischen Verschließen des Halses
    15
    hinteres Gegendrehung-Zwischenstück
    2
    Reservoir
    20
    Längsrohr von 2
    20'
    untere Öffnung von 20
    200
    unterer Teil von 20
    201
    freier oberer Teil
    202
    Zahnkranz
    203
    mehrere spiralförmige Rippen/Rillen
    204
    mehrere axiale Rippen/Rillen
    205
    kreisförmige Seitenwand
    206
    unterer Verbindungsteil
    21
    Hals von 2
    21'
    obere Öffnung
    210
    untere (horizontale) Wand
    211, 211'
    untere Öffnung von 210
    212
    unterer ringförmiger Teil von 210''
    213
    mehrere unteren Öffnungen von 212
    214
    zentraler massiver Abschnitt von 210''
    214'
    zentraler kegelstumpfförmiger Abschnitt
    215
    innere kegelstumpfförmige Randkante
    216
    untere axiale Rippe
    217
    Führungsrille
    22
    Schulter zwischen 20 und 21
    3
    Anwendungskopf
    30
    Anwendungsmaterial von 3
    300
    hohle Wand
    301
    untere Randkante
    302
    innerer Raum
    303
    äußere Oberfläche
    31
    bewegbares Ansatzstück von 3
    31'
    rotationsbewegbares Ansatzstück
    31''
    axial translationsbewegbares Ansatzstück
    31'''
    translations- und rotationsbewegbares Ansatzstück
    32
    äußerer peripherer Teil von 31
    320
    axiale Verlängerung des Halses
    321
    obere axiale Rippe
    322
    mit dem Hals koaxialer Teil
    323
    oberer Halteteil von 30
    324
    radialer Vorsprung
    33
    zentraler Teil von 31
    330
    Durchgangsöffnung von 33
    331
    obere (horizontale) Wand
    332
    obere zentrale Öffnung
    332'
    mehrere obere Öffnungen
    333
    axialer Vorsprung von 33 (=120)
    334
    axiale Schürze von 33
    335
    unterer sich verjüngender Teil von 334
    336
    oberer ringförmiger Teil von 301
    337
    zentraler massiver Abschnitt von 301
    338
    ringförmige Auskehlung
    4
    bewegbarer Kolben
    40
    oberes Dichtungselement
    41
    unteres Antriebselement
    410
    periphere Oberfläche
    411
    spiralförmige Rippe
    42
    zentrale nichtkreisförmige Öffnung
    43
    mehrere hohle erhabene Elemente
    44
    zentraler Kranz mit Innengewinde
    45
    mehrere radiale Vorsprünge/Aussparungen
    5
    Kappe
    50
    Kopf
    51
    Schürze
    52
    innerer Vorsprung oder innere Schulter von 51
    53
    axiale Orientierungsrille von 216 und 321
    530
    oberer schmaler Teil
    531
    unterer breiter werdender Teil
    6
    zentrale Stange
    6'
    zentrale Stange mit Gewinde
    60
    oberes Ende
    60'
    oberes kegelstumpfförmiges Ende
    7
    Fußstück von 6
    70
    äußerer Zahnkranz
    71
    Vorsprung für Schnappwirkung
    72
    Schürze
    73
    Boden
    8
    äußerer Körper
    80
    innerer Zahnkranz
    9
    Ring
    90
    unterer Teil von 9
    91
    oberer Teil von 9
    92
    Schulter zur Verbindung von 90 und 91

Claims (37)

  1. Spenderstift (1) eines fluiden kosmetischen Produkts, der eine axiale Richtung (10) hat und aufweist: a) ein Reservoir (2), das ein Längsrohr (20), das vorgesehen ist, das kosmetische Produkt zu enthalten, und einen Hals (21) aufweist, der mit einer oberen Öffnung (21') versehen ist, wobei das Rohr (20) und der Hals (21) typisch über eine Schulter (22) miteinander verbunden sind, wobei das Rohr (20) an seinem unteren Ende eine untere Öffnung (20') aufweist, b) einen Anwendungskopf (3), der mit dem Hals (21) zusammenwirkt, c) einen axial in dem Rohr (20) bewegbaren Kolben (4), d) eine Kappe (5), die mit einem Kopf (50) und einer Schürze (51) versehen ist und vorgesehen ist, den Anwendungskopf (3) zu bedecken, e) eine Einrichtung (11) zum manuellen Antreiben des Kolbens (4), die eine zentralen Stange (6) aufweist, die mit dem Kolben (4) zusammenwirkt, wobei die zentrale Stange (6) so mit einem Fußstück (7) verbunden ist, daß eine Relativdrehung der Fußstück (7) bezüglich des Rohrs (20) eine axiale Verschiebung des Kolbens (4) zur Folge hat und das kosmetische Produkt durch die obere Öffnung (21') des Halses (21) zum Anwendungskopf (3) treibt, um es auf einer Unterlage, zum Beispiel auf einem Teil des Gesichts, anzuwenden, und f) eine Einrichtung (12) zum Abdichten des Halses (21) dadurch gekennzeichnet, daß 1) der Anwendungskopf (3) ein bezüglich des Halses (21) bewegbares Ansatzstück (31) aufweist, wobei das bewegbare Ansatzstück (31) auf typisch abdichtende Weise mit dem Hals (21) zusammenwirkt, 2) das Ansatzstück (31) einen zentralen Teil (33) aufweist, der mit einer Öffnung (330) zum Durchgang des Produkts versehen ist, 3) das Ansatzstück (31) einen peripheren Teil (32) außerhalb des Halses aufweist, der eine Verschiebung des Ansatzstücks (31) bezüglich des Rohrs (20) erlaubt, 4) die Einrichtung (12) zum Abdichten aus einem Zusammenwirken zwischen dem zentralen Teil (33) des Ansatzstücks (31) und dem Hals (21) oder einem oberen Ende (60) der Stange (6) gebildet ist, so daß die Verschiebung des Ansatzstücks (31) nach Belieben ein Öffnen oder dichtes Verschließen des Halses (21) oder der Öffnung (330) erlaubt, 5) der Spender (1) eine Höhe H hat, die typisch von 60 mm bis 150 mm reicht, und einen Durchmesser oder eine größere Querabmessung D hat, die typisch von 10 mm bis 20 mm reicht, um so einen Formfaktor H/D von mindestens gleich 6 und vorzugsweise von ungefähr 10 zu haben.
  2. Spenderstift nach Anspruch 1, in welchem das Ansatzstück (31) an seinem oberen Teil ein Anwendungsmaterial (30) aufweist, wobei das Ansatzstück (31) dem Anwendungsmaterial (30) als Unterlage dient.
  3. Spenderstift nach einem der Ansprüche 1 bis 2, in welchem das Ansatzstück (31) ein rotationsbewegbares Ansatzstück (31') ist, wobei die Verschiebung eine Relativdrehung des Ansatzstücks (31') gemäß der axialen Richtung (10) ist, um die Abdichtungseinrichtung (12) zu bilden.
  4. Spenderstift nach Anspruch 3, in welchem der äußere periphere Teil (32) des Ansatzstücks (31) eine axiale Verlängerung (320) des Halses bildet.
  5. Spenderstift nach einem der Ansprüche 3 bis 4, in welchem der Hals (21) im Inneren des Halses eine untere horizontale Wand (210) aufweist und in welchem der zentrale Teil (33), typischerweise im Innern des Halses (21), eine obere horizontale Wand (331) aufweist, die oberhalb der unteren Wand (210) angeordnet ist, wobei die obere (331) und untere (210) Wand jeweils mindestens eine obere Öffnung (332) und mindestens eine untere Öffnung (211) aufweisen, die bezüglich der axialen Richtung (10) axial beabstandet sind, so daß die Relativdrehung des Ansatzstücks (31) bezüglich des Rohrs (20) das Öffnen des Halses (21) zur Folge hat, wenn die obere (332) und untere (211) Öffnung einander gegenüberliegen, und im entgegengesetzten Fall das Schließen des Halses (21) zur Folge hat.
  6. Spenderstift nach Anspruch 5, in welchem die obere (331) und untere (210) Wand jeweils N obere Öffnungen (332) und N untere Öffnungen (211) aufweisen, die untereinander einen Winkel von 360°/N bilden, wobei N von 1 bis 10 ist und N typisch von 2 bis 4 ist.
  7. Spenderstift nach Anspruch 6, in welchem der äußere periphere Teil (32) des Ansatzstücks (31) und der Hals (21) oder ein Ring (9) N axiale Rippen aufweisen, wobei die für das Ansatzstück sogenannten oberen (321) und für den Hals sogenannten unteren (216) axialen Rippen mittels Drehung des Ansatzstücks (31) bezüglich des Halses (21) ausgerichtet sind, wenn der Hals abgedichtet ist, und in welchem die Schürze (51) der Kappe (5) an ihrer inneren Oberfläche N axiale Orientierungsrillen (53) aufweist, die mit einem schmalen oberen Teil (530) und einem breiter werdenden unteren Teil (531) versehen sind, so daß das Anbringen der Kappe (5) an dem Hals (21) die oberen (321) und unteren (216) Rippen automatisch ausrichtet und somit den Hals abdichtet, was eine Einrichtung (14) zum automatischen Verschließen des Halses bildet.
  8. Spenderstift nach einem der Ansprüche 1 bis 2, in welchem das Ansatzstück (31) ein translationsbewegbares Ansatzstück (31'') ist, wobei die Verschiebung eine axiale Translation eines männlichen Teils (120) bezüglich eines weiblichen Teils (121) entlang der axialen Richtung (10) ist, um die Abdichtungseinrichtung (12) zu bilden.
  9. Spenderstift nach einem der Ansprüche 1 bis 2, in welchem das Ansatzstück (31) ein translations- und rotationsbewegbares Ansatzstück (31''') ist, wobei eine Drehung des Ansatzstücks (31''') bezüglich des Halses (20) seine axiale Translation zur Folge hat, typischerweise durch Zusammenwirken eines an dem peripheren Teil (32) des Ansatzstücks (3''') gebildeten radialen Vorsprungs mit einer an dem Hals (20) gebildeten Führungsrille (217).
  10. Spenderstift nach einem der Ansprüche 8 bis 9, in welchem der zentrale Teil (33) des Ansatzstücks (31'') und der Hals (21) zusammenwirken, um die Abdichtungseinrichtung (12) zu bilden.
  11. Spenderstift nach Anspruch 10, in welchem der Hals (21) eine untere typischerweise horizontale Wand (210) aufweist, die mindestens eine untere Öffnung (211), typischerweise eine zentrale Öffnung (211'), aufweist, die den weiblichen Teil (121) bildet, und in welchem der zentrale Teil (33) des Ansatzstücks (31''), typischerweise im Innern des Halses (21), mindestens einen axialen Vorsprung (333) aufweist, der den der unteren Öffnung (211) gegenüberliegenden männlichen Teil (120) bildet, um die Abdichtungseinrichtung (12) zu bilden, wobei der Hals (21) typischerweise geöffnet ist, wenn das Ansatzstück (31'') axial zum Rohr (20) beabstandet ist, wobei die Durchgangsöffnung (330) typischerweise mehrere obere Öffnungen (332') bildet.
  12. Spenderstift nach Anspruch 10, in welchem der Hals (21) eine untere Wand (210) aufweist, die einen mit mehreren unteren Öffnungen (213) versehenen unteren ringförmigen Teil (212) und einen zentralen massiven typischerweise kegelstumpfförmigen Abschnitt (214) aufweist, der den männlichen Teil (120) bildet, und in welchem der zentrale Teil (33) des Ansatzstücks (31'') eine obere Wand (331) aufweist, die mit einer zentralen oberen Öffnung (332) versehen ist, die den dem männlichen Teil (120) gegenüberliegenden weiblichen Teil (121) bildet, um die Abdichtungseinrichtung (12) zu bilden, wobei der Hals (21) typischerweise geöffnet ist, wenn das Ansatzstück (31'') axial zum Rohr (20) beabstandet ist.
  13. Spenderstift nach einem der Ansprüche 3, 8 bis 10, in welchem der Hals (21) eine innere kegelstumpfförmige Randkante (215) aufweist, die den weiblichen Teil (121) bildet, und in welchem der zentrale Teil (33) des Ansatzstücks (31''), typischerweise im Innern des Halses (21), mindestens einen axialen Vorsprung (333) aufweist, der den der inneren kegelstumpfförmigen Randkante (215) gegenüberliegenden männlichen Teil (120) bildet, um die Abdichtungseinrichtung (12) zu bilden, wobei der Hals (21) typischerweise geöffnet ist, wenn das Ansatzstück (31'') axial zum Rohr (20) beabstandet ist, wobei die Durch gangsöffnung (330) typischerweise mehrere obere Öffnungen (332') bildet.
  14. Spenderstift nach einem der Ansprüche 3, 8 bis 10, in welchem der mit der Durchgangsöffnung (330) versehene zentrale Teil (33) des Ansatzstücks (31) und das obere Ende (60) der Stange (6) typischerweise entlang eines kegelstumpfförmigen Profils zusammenwirken, um die Abdichtungseinrichtung (12) zu bilden, wobei der zentrale Teil (33) den weiblichen Teil (121) bildet und das obere Ende (60) den männlichen Teil (120) bildet.
  15. Spenderstift nach Anspruch 14, in welchem der zentrale Teil (33) eine obere Wand (331) aufweist, die mit einer zentralen oberen Öffnung (332) versehen ist, deren Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Halses (21) ist und die den weiblichen Teil (121) bildet, der vorgesehen ist, um mit dem oberen Ende (60) der Stange (6) zusammenzuwirken, das den männlichen Teil (120) der Abdichtungseinrichtung (12) bildet.
  16. Spenderstift nach Anspruch 14, in welchem der zentrale Teil (33) des Ansatzstücks (31) im Innern des Halses (21) eine axiale Schürze (334) aufweist, die den weiblichen Teil (121) bildet, wobei die axiale Schürze (334) einen sich verjüngenden und flexiblen unteren Teil (335) aufweist, der typischerweise radial zum Hals beabstandet ist und typischerweise kegelstumpfförmig ist, wobei das obere Ende (60) typischerweise ein kegelstumpfförmiges Ende (60') ist, so daß das kegelstumpfförmige Ende (60') der typischerweise starren Stange (6) auf die axiale Schürze (334) und vorzugsweise auf den sich verjüngenden unteren Teil (335) eine radiale Kompression ausübt, um die Einrichtung (12) zum Abdichten des Halses zu bilden.
  17. Spenderstift nach einem der Ansprüche 1 bis 16, in welchem das Fußstück (7) und die zentrale Stange (6) ein einstückiger Block sind, der mittels Einschnappen mit dem Rohr (20) verbunden ist, wobei das Fußstück (7) und das Rohr (20) typischerweise einen gleichen Außendurchmesser haben.
  18. Spenderstift nach einem der Ansprüche 1 bis 17, in welchem das Fußstück (7) typischerweise durch Zusammenwirken von inneren (80) und äußeren (70) Zahnkränzen drehbar mit einem äu ßeren Körper (8) verbunden ist, wobei der äußere Körper (8) einen Innendurchmesser aufweist, der typischerweise mindestens gleich dem Außendurchmesser des Rohrs (20) ist, so daß eine Drehung des äußeren Körpers (8) nicht diejenige des Rohrs (20) zur Folge hat, wobei sich der Körper (8) über eine Höhe HC erstreckt, um das Fußstück (7) und einen unteren Teil (200) des Rohrs (20) über eine Höhe zu bedecken, die von 0,4 × HR bis 0,8 × HR ist, wobei HR die Höhe des Rohrs (20) des Reservoirs (2) ist, wobei das Rohr einen freien, nicht von dem Körper (8) bedeckten oberen Teil (201) aufweist, so daß eine Relativdrehung des Körpers (8) bezüglich des freien oberen Teils (201) des Rohrs (20) die axiale Verschiebung des Kolbens (4) zur Folge hat.
  19. Spenderstift nach Anspruch 18, in welchem der freie obere Teil (201) drehbar mit einem Ring (9) verbunden ist, der einen sogenannten unteren Teil (90) aufweist, der sich über die gesamte Höhe des freien oberen Teils (201) des Rohrs (20) erstreckt, und in welchem der untere Teil (90) des Rings (9) einen Querschnitt oder einen Außendurchmesser DBI hat, der gleich dem Querschnitt oder dem Außendurchmesser DE des Körpers (8) ist.
  20. Spenderstift nach Anspruch 19, in welchem der Ring (9) einen oberen Teil (91) aufweist, dessen Höhe kleiner ist als die des Halses (21) und dessen Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser des Halses (21), so daß der äußere periphere Teil (32) des Ansatzstücks (31'') zwischen dem oberen Teil (91) des Rings (9) und dem Hals (21) eingesetzt und typischerweise eingeschnappt werden kann, wobei der obere Teil (91) einen Außendurchmesser DBS aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser DBI, und so daß der obere (91) und untere (90) Teil des Rings (9) über eine Schulter (92) verbunden sind, die typischerweise in Anschlag an die Schulter (22) des Reservoirs (2) kommt.
  21. Spenderstift nach einem der Ansprüche 1 bis 20, in welchem die Schürze (51) der Kappe (5) einen Querschnitt oder Außendurchmesser aufweist, der gleich dem Querschnitt oder Außendurchmesser des Rohrs (20) oder gegebenenfalls des Außenkörpers (8) oder gegebenenfalls des unteren Teils (90) des Rings (9) ist, so daß der Applikatorstift (1) einen gleichen Querschnitt oder einen gleichen Durchmesser über seine gesamte Höhe H hat, wobei der Applikatorstift (1) mittels der Kappe (5) verschlossen ist.
  22. Spenderstift nach einem der Ansprüche 8 und 10 bis 21, in welchem das Ansatzstück (31'') mit dem Hals (21) oder dem oberen Teil (91) des Rings (9) mittels einer Gleitverbindungseinrichtung (13), die das Zusammenwirken eines ringförmigen radialen Vorsprungs (130) einer axialen Höhe e und einer ringförmigen Aussparung (131) einer axialen Höhe E aufweist, so zusammenwirkt, um eine Ausfederung oder axiale Verschiebung relativ zu dem Ansatzstück (31'') zu erlauben, die gleich E-e ist, wobei E-e typisch von 0,5 mm bis 2,5 mm ist, und somit einen axialen Abstand des männlichen (120) und weiblichen (121) Teils sicherzustellen hinsichtlich des Abfließens des Produkts zu lassen.
  23. Spenderstift nach einem der Ansprüche 8 bis 22, in welchem der Hals (21) abgedichtet ist, wenn das translationsbewegbare Ansatzstück (31'') oder das translations- und rotationsbewegbare Ansatzstück (31''') in einer unteren Position B ist, und umgekehrt der Hals (21) geöffnet ist, wenn das translationsbewegbare Ansatzstück (31'') oder das translations- und rotationsbewegbare Ansatzstück (31''') in einer oberen Position H ist, wobei die sogenannte obere Position diejenige ist, in welcher das Ansatzstück (31'') oder (31''') am weitesten nach oben hin gerückt oder von dem Hals (21) beabstandet ist.
  24. Spenderstift nach Anspruch 23, in welchem die Schürze (51) der Kappe (5) einen Vorsprung oder eine innere Schulter (52) aufweist, die vorgesehen ist, um axial mit dem äußeren peripheren Teil (32) des Ansatzstücks (31'') zusammenzuwirken, so daß das Ansatzstück (31'') automatisch nach unten zurückgestoßen wird, wenn die Kappe (5) mit dem Hals (21) oder dem oberen Teil (91) des Rings (9) verbunden oder daran eingeschnappt wird, und um so eine Einrichtung zum automatischen Verschließen (14) des Halses zu bilden.
  25. Spenderstift nach einem der Ansprüche 1 bis 24, in welchem das Anwendungsmaterial (30) durch ein Befestigungsmittel mit dem bewegbaren Ansatzstück (31, 31', 31'') verbunden ist, wobei das Anwendungsmaterial (30) typischerweise eine Wand (300) bildet, die einen Querschnitt eines hohlen Spitzkegels hat, der einen Innenraum (302) umgrenzt, der in der Lage ist, mit dem kosmetischen Produkt gespeist zu werden, wenn der Hals (21) geöffnet ist und wenn die Relativdrehung manuell durchgeführt wird.
  26. Spenderstift nach einem der Ansprüche 1 bis 25, in welchem das Anwendungsmaterial (30) eine untere Randkante (301) zur Verbindung mit dem bewegbaren Ansatzstück (31, 31', 31'') aufweist und in welchem das Mittel zur Befestigung des Anwendungsmaterials an dem Ansatzstück ausgewählt ist aus: – Überformen der Randkante (301) in einem peripheren Teil des zentralen Teils (33) des bewegbaren Ansatzstücks (31, 31', 31''). – Halten der Randkante (301) in einer ringförmigen Auskehlung (338), die an dem zentralen Teil (33) des bewegbaren Ansatzstücks (31, 31', 31''), typischerweise an und in der oberen Wand (331, 331') des bewegbaren Ansatzstücks (31, 31', 31''), gebildet ist, – Schweißen der Randkante (301) an das bewegbare Ansatzstück (31, 31', 31'').
  27. Spenderstift nach einem der Ansprüche 1 bis 26, in welchem das Anwendungsmaterial (30) aus einem Material im geteilten Zustand besteht, das in der Lage ist, das kosmetische Produkt durchzulassen, so daß das Anwendungsmaterial (30) eine von dem kosmetischen Produkt benetzte äußere Oberfläche (303) aufweist, wenn bei geöffnetem Hals die manuelle Antriebseinrichtung aktiviert ist.
  28. Spenderstift nach einem der Ansprüche 1 bis 27, in welchem das Anwendungsmaterial (30) ausgewählt ist aus: einem Material auf Basis von Wirrfasern, einem Material auf Basis von zusammengefügten oder gesinterten Teilchen, einem offenzelligen Schaumstoffmaterial.
  29. Spenderstift nach einem der Ansprüche 1 bis 28, in welchem das Rohr (20), typischerweise über das untere Ende des Rohrs (20), das einen Zahnkranz (202) mit asymmetrischen Zähnen bildet, so mit dem Fußstück (7) oder dem Körper (8) zusammenwirkt, um eine Schnappwirkung zu haben, typischerweise durch Einschnappen eines Vorsprungs (71) des Fußstücks (7) oder eines mit dem Fußstück oder dem Körper (8) verbundenen Zwischenstücks (15) in die asymmetrischen Zähne des Zahnkranzes (202), und so, um eine einzige Drehrichtung für das Fußstück (7) bezüglich des Rohrs (20) sicherzustellen, um dem Kolben (4) eine immer aufsteigende Bewegung in dem Rohr (20) aufzuerlegen und somit jeglichen Eintritt von Luft in das Rohr (20) zu verhindern.
  30. Spenderstift nach einem der Ansprüche 1 bis 29, in welchem der Kolben (4) aufweist: ein oberes Element (40), Dichtungselement genannt, das vorgesehen ist, um die Dichtheit zwischen dem Kolben und der inneren Oberfläche des Rohrs sicherzustellen, und ein unteres Element (41), Antrieb genannt, das vorgesehen ist, um mit der Stange (6) und dem Rohr (20) so zusammenzuwirken, um bei der Relativdrehung des Fußstücks (7) bezüglich des Rohrs (20) die axiale Verschiebung des Kolbens (4) sicherzustellen.
  31. Spenderstift nach einem der Ansprüche 1 bis 30 in welchem die Stange (6) einen nichtkreisförmigen Querschnitt hat, wobei der Kolben (4) eine entsprechende nichtkreisförmige zentrale Öffnung (42) aufweist, so daß die Stange (6) den Kolben (4) in Drehung versetzen kann und daß der Kolben (4) entlang der Stange (6) gleiten kann, in welchem das Rohr (20) einen inneren Hohlraum mit einer kreisförmigen Seitenwand (205) bildet, und in welchem der Kolben (4) und typischerweise das Antriebselement (41) an seiner peripheren Oberfläche (410) eine spiralförmige Rippe/Rille (411) aufweist, die ein Gewinde bildet, das in der Lage ist, mit einer an der kreisförmigen Seitenwand (205) gebildeten spiralförmigen Rille/Rippe zusammenzuwirken, so daß die Relativdrehung des Kolbens (4) seine axiale Verschiebung zur Folge hat.
  32. Spenderstift nach einem der Ansprüche 1 bis 30, in welchem die Stange (6) einen nichtkreisförmigen Querschnitt hat, wobei der Kolben (4) eine entsprechende nichtkreisförmige zentrale Öffnung (42) aufweist, so daß die Stange (6) den Kolben (4) in Drehung versetzen kann und daß der Kolben (4) entlang der Stange (6) gleiten kann, in welchem das Rohr (20) einen inneren Hohlraum mit einer kreisförmigen Seitenwand (205) bildet, und in welchem der Kolben (4) und typischerweise das Antriebselement (41) an seiner peripheren Oberfläche (410) eine spiralförmige Rippe (411) aufweist, die ein Gewinde bildet, das in der Lage ist, mit der kreisförmigen Seitenwand (205) zusammenzuwirken, wobei das Antriebselement (41) aus einem Material besteht, das härter ist als das Material, das die glatte Wand bildet, so daß die spiralförmige Rippe (411) mit der kreisförmigen Seitenwand (205) dadurch zusammenwirkt, daß sie über eine Tiefe, die im wesentlichen der radialen Abmessung der spiralförmigen Rippe (411) entspricht, zum Beispiel 0,5 mm bis 0,8 mm, in die glatte Wand (205') eindringt.
  33. Spenderstift nach einem der Ansprüche 1 bis 30, in welchem die Stange (6) eine mit Außengewinde versehene Stange (6') ist, wobei der Kolben (4) und typischerweise das untere Antriebselement (41) einen mit Innengewinde versehenen zentralen Kranz (44) aufweist, und in welchem der Kolben (4) und das Rohr (20) so zusammenwirken, um jegliche Relativdrehung des Kolbens bezüglich des Rohrs zu verhindern, wobei der Kolben und das Rohr einen kreisförmigen Querschnitt haben.
  34. Spenderstift nach Anspruch 33, in welchem das Rohr (20) und der Kolben (4) einen gleichen homothetischen nichtkreisförmigen Querschnitt haben.
  35. Spenderstift nach Anspruch 33, in welchem das Rohr (20) mehrere axiale Rillen oder Rippen (204) aufweist, die vorgesehen sind, um mit mehreren radialen Vorsprüngen oder Aussparungen (45), die der Kolben (4) oder das Antriebselement (41) an seiner Peripherie trägt, zusammenzuwirken, um jegliche Relativdrehung des Kolbens (4) bezüglich des Rohrs (20) zu blockieren.
  36. Spenderstift nach einem der Ansprüche 1 bis 35, in welchem die Einrichtung zum Abdichten des Halses so gewählt ist, daß, wenn die Relativdrehung, die den Kolben (4) antreibt und das kosmetische Produkt durch die obere Öffnung (21') des Halses (21) zum Anwendungskopf (3) drückt, ausgeführt wird, das Produkt auf den zentralen Teil (33) des Ansatzstücks (31), der Teil der Abdichtungseinrichtung ist, einen Schub ausübt, der ausreichend ist, daß er vom "geschlossenen" Zustand in den "geöffneten" Zustand geht, so daß eine Benutzerperson den Hals nicht mit einer speziellen Handbewegung öffnen muß.
  37. Spenderstift nach einem der Ansprüche 1 bis 36, in welchem das Reservoir (2), typischerweise das Rohr (20), aus einem transparenten Material besteht und typischerweise ein transparentes Formstück bildet.
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