DE102005047811B3 - Verschlussvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Es handelt sich um eine Verschlussvorrichtung, umfassend einen Körper, eine Ausgussmanschette, einen Verschluss sowie ein Ventilelement und einen an der Ausgussmanschette mit Hilfe einer Gewindeverbindung angeordneten Deckel. Der Körper und der Mantel der Ausgussmanschette weisen Mittel zur Unterbindung einer gegenseitigen Längsverschiebung auf.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die Erfindung betrifft insbesondere eine Mehrzweckverschlussvorrichtung für Glasflaschen, die zur Abfüllung und Lagerung von alkoholischen Getränken vorgesehen sind.
- Bekannt ist ein Sicherungsverschluss für Flaschen und ähnliche Produkte, der eine zylindrische Manschette mit Zähnen an der zur Ausgangsstirnseite gewandten Innenoberfläche, ein Ausgusselement mit einem auf seiner Mantelfläche angeordneten Außengewinde und mit den Zähnen der zylindrischen Manschette zusammenwirkenden Fixierzähnen, einen auf dem Ausgusselement angeordneten Deckel, der aus einer Innenkappe mit Innengewinde, einem Verschlussring und einer Außenkappe mit gegenseitigen Fixiermitteln in der Form von korrespondierenden Längskanten besteht, und einen abnehmbaren Verschluss mit einem Einwegventilelement umfasst. Das Ausgusselement ist mit einem Mantel versehen, an dessen Ausgangsstirnseite gleichmäßig über den Umfang verteilt Fenster ausgebildet sind, mit nach innen ragenden Rastnasen, unter denen Längskanten angeordnet sind. Der abnehmbare Verschluss ist in Form eines Hohlzylinders mit umlaufenden Dichtungskämmen an seiner Außenfläche ausgebildet, der mit einem -Hohlzylinder größeren Durchmessers durch eine Brücke verbunden ist, welche einen Außenringflansch zur Befestigung im Ausgusselement aufweist. Dabei ist im Hohlzylinder größeren Durchmessers ein Ventilelement untergebracht, wobei an der Innenoberfläche des Hohlzylinders größeren Durchmessers gleichmäßig über den Umfang verteilt Versteifungsrippen angeordnet sind, und an dessen Außenoberfläche umlaufende Dichtungskämme ausgebildet sind (
RU 42034 U1 - Der Nachteil des bekannten Sicherungsverschlusses für Flaschen besteht in Seiner nicht ausreichenden Zuverlässigkeit, da bei der Durchführung von Lade- und Entladearbeiten bzw. bei der Lagerung ein Auslaufen oder Verdunsten der Flüssigkeit durch Spielräume zwischen dem Mantel der Ausgussmanschette und dem Körper wegen fehlender notwendiger gegenseitiger Fixiermittel, die oberhalb der Fenster im Mantel angeordnet werden müssten, möglich ist.
- Die technische Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Dichtheit der Verschlussvorrichtung zu erhöhen.
- Die technische Aufgabe wird gelöst durch eine Verschlussvorrichtung, umfassend einen Körper mit Zähnen an seiner Innenoberfläche, eine Ausgussmanschette mit einem Mantel und einem Flüssigkeitsverteiler, die an ihrer Innenseitenoberfläche mit Längskanten, an ihrer Außenseitenoberfläche mit einem Gewinde sowie Fixierzähnen zum Zusammenwirken mit den Zähnen des Körpers, sowie mit in der Mantelwandung angeordneten Fenstern mit nach innen gerichteten Rastnasen versehen ist, einen Verschluss in Form eines Hohlzylinders mit an seiner Außenoberfläche angeordneten, umlaufenden Dichtungskämmen, der mit einem Hohlzylinder größeren Durchmessers durch eine Brücke verbunden ist, welche einen Außenringflansch zur Befestigung in der Ausgussmanschette aufweist, sowie ein Ventilelement und einen an der Ausgussmanschette mit Hilfe einer Gewindeverbindung angeordneten Deckel, wobei der Deckel aus einer an ihrer Innenseitenoberfläche mit einem Gewinde versehenen Innenkappe, einem Verschlussring und einer gegenseitige Fixiermittel in Form von Längsschlitzen aufweisenden Außenkappe besteht und der Körper und der Mantel der Ausgussmanschette an der Innenoberfläche des Körpers und oberhalb der Fenster an der Außenoberfläche des Mantels angeordnete, umlaufende, ineinander greifende Vorsprünge aufweisen, wobei die Innenkappe an ihrer Stirnseite eine Vertiefung und die Außenkappe an der Innenoberfläche ihrer Oberstirnseite eine in die Vertiefung ragende mehreckige Ausnehmung aufweisen und an der Außenkappe eine zusätzliche, einen an ihrer Unterstirnseite angeordneten, mit der mehreckigen Ausnehmung der Außenkappe in Wirkverbindung stehenden, mehreckigen Fortsatz aufweisende, becherförmige Kappe angeordnet ist.
- Der Flüssigkeitsverteiler ist in Form einer in ihrer Mitte eine Öffnung aufweisenden und über ihren Umfang verteilte Durchlassöffnungen aufweisenden Scheibe ausgeführt, wobei die Scheibe mittels Brücken mit der Ausgussmanschette verbunden ist. Das Ventilelement ist in Form einer Scheibe mit einer koaxial in ihrer Mitte angeordneten Stange ausgeführt, wobei die mittlere Öffnung im Flüssigkeitsverteiler mittels der Stange verschließbar ist.
- An der Außenoberfläche am Boden der becherförmigen Kappe ist eine mit einem an der Oberstirnseite der Außenkappe angeordneten Fortsatz in Wirkverbindung bringbare Vertiefung ausgebildet. Der Hohlzylinder größeren Durchmessers des Verschlusses ist an seiner Außenoberfläche mit umlaufenden Dichtungskämmen, und an seiner Innenfläche mit gleichmäßig angeordneten, in Längsrichtung verlaufenden Versteifungsrippen versehen. Die Stange des Ventilelementes weist eine Durchgangsöffnung auf. Die becherförmige Kappe ist in Form eines Zylinders oder eines abgestumpften Kegels oder einer abgestumpften Mehrkantenpyramide ausgebildet, und ist von oben mit einem mit einer Ausnehmung an der Stirnseite der becherförmigen Kappe zusammenwirkenden Fortsatz versehenen Sicherungsdeckel verschlossen. Der Körper ist mit einem dekorativen Gehäuse aus Metallfolie in Form eines Ringbandes versehen.
- Die Ausstattung des Körpers und des Mantels der Ausgussmanschette mit einem Befestigungsmittel in Form von an der Innenoberfläche des Körpers und oberhalb der Fenster an der Außenoberfläche des Mantels angeordneten, umlaufenden und ineinander greifenden Vorsprüngen ermöglicht es, deren gegenseitige Bewegung entlang der Längsachse zu verhindern und so die Zuverlässigkeit des Verschlusses durch eine, durch die ineinander greifenden Vorsprünge gebildete Dichtpassung zu erhöhen.
- Die Anordnung einer Vertiefung an der Stirnseite der Innenkappe und einer mehreckigen Ausnehmung an der Außenkappe, sowie die Ausstattung der Außenkappe mit einer zusätzlichen, an ihrer Unterstirnseite einen mehreckigen Fortsatz aufweisenden becherförmigen Kappe, gewährleistet deren zuverlässige Verbindung untereinander und erleichtert das Zuschrauben des Deckels, wodurch die Zuverlässigkeit des Verschlusses verbessert wird.
- Die Ausführung des Flüssigkeitsverteilers in Form einer in ihrer Mitte eine Öffnung aufweisenden und über ihren Umfang verteilte Durchlassöffnungen aufweisenden Scheibe, und die Ausführung des Ventilelements in Form einer Scheibe mit einer koaxial in ihrer Mitte angeordneten Stange zum Verschließen der mittleren Öffnung des Flüssigkeitsverteilers erhöht zusätzlich die Zuverlässigkeit des Verschlusses dadurch, dass beim Zuschrauben des Deckels die Stirnseite der Vertiefung an der Innenkappe sich gegen die Stange des Ventilelementes stemmt und dessen Scheibe dicht an den Verschluss drückt.
- Die Anordnung einer Vertiefung am Boden der becherförmigen Kappe und eines Fortsatzes an der Oberstirnseite der Außenkappe, sowie die Ausgestaltung des Hohlzylinders größeren Durchmessers mit umlaufenden Dichtungskämmen und in Längsrichtung verlaufenden Versteifungsrippen stellt eine zuverlässige Fixierung der becherförmigen Kappe mit der Außenkappe und des Verschlusses mit der Ausgussmanschette sicher.
- Die Ausführung der Stange des Ventilelementes mit einer Durchgangsöffnung ermöglicht das Einsaugen von Luft durch diese Öffnung und damit eine Verringerung des Unterdrucks in der Flasche beim Ausgießen der Flüssigkeit, wodurch der Ausgießvorgang beschleunigt wird.
- Durch den Sicherungsdeckel wird eine Verschmutzung des Innenraums der becherförmigen Kappe verhindert, wodurch diese als Messbecher verwendbar ist. Die Ausstattung des Körpers mit einem dekorativen Gehäuse in Form eines Bandes aus Metallfolie verbessert das äußere Aussehen der Verschlussvorrichtung und erlaubt es, zusätzliche Information auf das Band aufzutragen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird durch Zeichnungen erläutert, die im Wesentlichen folgendes darstellen:
-
1 – Gesamtansicht der Verschlussvorrichtung; -
2 – Ansicht der zusätzlichen Kappe; -
3 – Ansicht der Außenkappe; -
4 – Ansicht der Innenkappe; -
5 – Ansicht des Verschlussringes; -
6 – Ansicht des Körpers; -
7 – Ansicht der Ausgussmanschette; -
8 – Ansicht des Ventilelementes; -
9 – Ansicht des Verschlusses. - Eine erfindungsgemäße Verschlussvorrichtung umfasst im Wesentlichen einen Körper
1 mit Zähnen2 , eine Ausgussmanschette3 mit einem Mantel4 , einem Flüssigkeitsverteiler in Form einer Scheibe5 , Längskanten6 , einem Gewinde7 , Fixierzähnen8 , Fenster9 , sowie Rastnasen10 , einen Verschluss11 in Form eines Hohlzylinders12 mit umlaufenden Dichtungskämmen13 , der mit einem Hohlzylinder14 größeren Durchmessers durch eine Brücke15 mit einem Außenringflansch16 verbunden ist, ein Ventilelement17 , und einen Deckel, der aus einer mit einem Gewinde19 versehenen Innenkappe18 , einem Verschlussring20 und einer Außenkappe21 mit gegenseitigen Fixiermitteln in Form von miteinander korrespondierenden Längsschlitzen22 ,23 und24 besteht. Der Körper1 und der Mantel4 der Ausgussmanschette3 weisen umlaufende, ineinander greifende Vorsprünge25 ,26 auf. Die Innenkappe18 weist an ihrer Stirnseite eine Vertiefung27 auf, wobei die Außenkappe21 eine mehreckige Ausnehmung28 aufweist. Dabei ist die Außenkappe21 mit einer zusätzlichen becherförmigen Kappe29 versehen, welche einen mehreckigen Fortsatz30 , eine Vertiefung31 und einen Sicherungsdeckel32 mit einem Fortsatz33 aufweist. Die Scheibe5 weist in ihrer Mitte eine Öffnung34 , sowie über ihren Umfang verteilt angeordnete Durchlassöffnungen35 und Brücken36 auf. Das Ventilelement17 ist als Scheibe37 mit einer eine Durchgangsöffnung39 aufweisenden Stange38 ausgeführt. Der Hohlzylinder14 des Verschlusses11 ist mit umlaufenden Dichtungskämmen40 und in Längsrichtung verlaufenden Versteifungsrippen41 versehen. Der Körper1 ist mit einem dekorativen Gehäuse aus Metallfolie in Form eines Ringbandes42 versehen. - Die Montage der Verschlussvorrichtung erfolgt folgenderweise:
Der Verschluss11 wird zusammen mit dem Ventilelement17 in die Ausgussmanschette3 eingebaut und anschließend in zusammengebauter Form von unten in den Körper1 bis zum Anschlag eingesetzt, wodurch die umlaufenden, ineinander greifenden Vorsprünge25 und26 in Eingriff gebracht werden. Danach wird durch Einsetzen der Innenkappe18 und des Verschlussrings20 von unten bis zum Anschlag in die Außenkappe21 der Deckel hergestellt, welcher anschließend mit Kraftaufwand auf die Ausgussmanschette3 aufgeschraubt wird. Danach wird auf die Außenkappe21 von oben eine zusätzliche becherförmige Kappe29 aufgesetzt, deren mehreckiger Fortsatz30 dicht in die Vertiefung27 der Außenkappe21 passt. - Die zusammengebaute Verschlussvorrichtung wird mit Kraftaufwand auf einen Flaschenhals aufgesetzt (die Flasche ist in den Fig. nicht dargestellt). Dabei wird durch die an der Innenoberfläche des Mantels
4 angeordneten Rastnasen10 sowie die Längskanten6 , und die umlaufenden Dichtungskämme13 der Ausgussmanschette3 eine feste Passung der Verschlussvorrichtung auf dem Flaschenhals erreicht.
Claims (10)
- Verschlussvorrichtung, umfassend einen Körper (
1 ) mit Zähnen (2 ) an seiner Innenoberfläche, eine Ausgussmanschette (3 ) mit einem Mantel und einem Flüssigkeitsverteiler, die an ihrer Innenseitenoberfläche mit Längskanten (6 ), an ihrer Außenseitenoberfläche mit einem Gewinde (7 ) sowie Fixierzähnen (8 ) zum Zusammenwirken mit den Zähnen (2 ) des Körpers (1 ), sowie mit in der Mantelwandung angeordneten Fenstern (9 ) mit nach innen gerichteten Rastnasen (10 versehen ist, einen Verschluss (11 ) in Form eines Hohlzylinders (12 ) mit an seiner Außenoberfläche angeordneten, umlaufenden Dichtungskämmen (13 ), der mit einem Hohlzylinder (14 ) größeren Durchmessers durch eine Brücke (15 ) verbunden ist, welche einen Außenringflansch (16 ) zur Befestigung in der Ausgussmanschette (3 ) aufweist, sowie ein Ventilelement (17 ) und einen an der Ausgussmanschette (3 ) mit Hilfe einer Gewindeverbindung angeordneten Deckel, wobei der Deckel aus einer an ihrer Innenseitenoberfläche mit einem Gewinde (19 ) versehenen Innenkappe (18 ), einem Verschlussring (20 ) und einer gegenseitige Fixiermittel in Form von Längsschlitzen (22 ,23 ,24 ) aufweisenden Außenkappe (21 ) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1 ) und der Mantel (4 ) der Ausgussmanschette (3 ) an der Innenoberfläche des Körpers (1 ) und oberhalb der Fenster (9 ) an der Außenoberfläche des Mantels (4 ) angeordnete, umlaufende, ineinander greifende Vorsprünge (25 ,26 ) aufweisen, wobei die Innenkappe (18 ) an ihrer Stirnseite eine Vertiefung (27 ) und die Außenkappe (21 ) an der Innenoberfläche ihrer Oberstirnseite eine in die Vertiefung (27 ) ragende mehreckige Ausnehmung (28 ) aufweisen, und an der Außenkappe (21 ) eine zusätzliche, einen an ihrer Unterstirnseite angeordneten, mit der mehreckigen Ausnehmung (28 ) der Außenkappe (21 ) in Wirkverbindung stehenden, mehreckigen Fortsatz (30 ) aufweisende becherförmige Kappe (29 ) angeordnet ist. - Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsverteiler in Form einer in ihrer Mitte eine Öffnung (
34 ) aufweisenden und über ihren Umfang verteilte Durchlassöffnungen (35 ) aufweisenden Scheibe (5 ) ausgeführt ist, wobei die Scheibe (5 ) mittels Brücken (36 ) mit der Ausgussmanschette (3 ) verbunden ist. - Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (
17 ) in Form einer Scheibe (37 ) mit einer koaxial in ihrer Mitte angeordneten Stange (38 ) ausgeführt ist, wobei die mittlere Öffnung (34 ) im Flüssigkeitsverteiler mittels der Stange (38 ) verschließbar ist. - Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenoberfläche am Boden der becherförmigen Kappe (
29 ) eine mit einem an der Oberstirnseite der Außenkappe (21 ) angeordneten Fortsatz in Wirkverbindung bringbare Vertiefung (31 ) ausgebildet ist. - Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (
14 ) größeren Durchmessers des Verschlusses (11 ) an seiner Außenoberfläche umlaufende Dichtungskämme (40 ) und an seiner Innenfläche gleichmäßig angeordnete, in Längsrichtung verlaufende Versteifungsrippen (41 ) aufweist. - Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (
38 ) des Ventilelements (17 ) eine Durchgangsöffnung (39 ) aufweist. - Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die becherförmige Kappe (
29 ) in Form eines Zylinders oder eines abgestumpften Kegels, oder einer abgestumpften Mehrkantenpyramide ausgebildet ist. - Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die becherförmige Kappe (
29 ) mit einem mit einer Ausnehmung an der Stirnseite zusammenwirkenden Fortsatz (33 ) versehenen Sicherungsdeckel (32 ) verschließbar ist. - Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (
1 ) mit einem dekorativen Gehäuse versehen ist. - Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dekorative Gehäuse eine Metallfolie in Form eines Ringbandes umfasst.
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