DE202004004539U1 - Tubenverschlusseinheit - Google Patents
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Abstract
Tubenverschlusseinheit mit einer Verschlusskappe (8) aus Kunststoff, die mittels Innengewinde auf das Außengewinde des aus der Tubenschulter (3) aufragenden Tubenhalses (4) aufschraubbar ist,
wobei die Verschlusskappe (8) innen einen Aufstechdorn (11) besitzt und zwischen Verschlusskappe (8) und Tubenschulter (3) ein lösbarer Distanzring (15) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzring (15) am unteren Rand der Verschlusskappe (8) angeordnet und mit dieser mittels einer Sollbruchstelle (11) verbunden ist und
dass der Innendurchmesser (Di) des Distanzrings (15) größer ist als der Außendurchmesser (Da) der Verschlusskappe in dem an die Sollbruchstelle anschließenden Bereich (19).
wobei die Verschlusskappe (8) innen einen Aufstechdorn (11) besitzt und zwischen Verschlusskappe (8) und Tubenschulter (3) ein lösbarer Distanzring (15) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzring (15) am unteren Rand der Verschlusskappe (8) angeordnet und mit dieser mittels einer Sollbruchstelle (11) verbunden ist und
dass der Innendurchmesser (Di) des Distanzrings (15) größer ist als der Außendurchmesser (Da) der Verschlusskappe in dem an die Sollbruchstelle anschließenden Bereich (19).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Tubenverschlusseinheit mit einer Verschlusskappe aus Kunststoff, die mittels Innengewinde auf das Außengewinde des aus der Tubenschulter aufragenden Tubenhalses aufschraubbar ist.
- Tuben für plastisches oder halbflüssiges Material, wie zum Beispiel Arzneimittel, Kosmetika, Würzmittel wie Senf und Tomatenmark usw., bestehen entweder aus Metall, insbesondere aus Aluminium, oder aus Kunststoff. Für Arzneimittel werden meist Tuben aus Aluminium oder Aluminiumlaminat verwendet, weil bei Tuben aus Kunststoff oft die Gefahr besteht, dass einzelne Bestandteile des Füllgutes durch den Tubenmantel hindurchdiffundieren.
- Tuben dieser Art sind meist zylindrisch ausgebildet; sie bestehen aus dem Tubenmantel, der nach Art eines Kugelstumpfmantels ausgebildeten Tubenschulter und dem Tubenhals mit der Tubenhalsöffnung. Das Tubengewinde kann entweder unmittelbar auf den Tubenhals aufgedreht oder an einem Kunststoff-Gewindering oder -Gewindenippel angeordnet sein, der auf den Tubenhals aufgeprellt ist. Dieser Gewindering bzw. -nippel bildet so ein Verbindungsglied zwischen dem Tubenhals und einer Verschlusskappe, die mit einem Innengewinde auf das Außengewinde des Gewinderinges oder -nippels aufgeschraubt ist. Gewindering bzw. -nippel und Verschlusskappe bestehen auch bei Tuben aus Metall üblicherweise aus Kunststoff, und zwar meist aus PE oder PP.
- Problematisch bei Tuben sind, vor allem bei Lebensmitteln, die Sicherung der Originalität und, insbesondere bei Arzneimitteln, die Sicherung gegen unbefugten Zugriff von Kindern. Die Originalität beinhaltet eine jederzeitige Kontrollmöglichkeit über die Unversehrtheit der Umhüllung des Füllgutes, um etwaige Manipulationen an den Tuben feststellen zu können. Die Sicherung der Originalität geschieht bei offenen Tuben mit Gewindering bzw. -nippel durch auf den Ring bzw. Nippel aufgeklebte Siegel, die vor Gebrauch abgerissen werden, bei Membrantuben durch eine die Tubenhalsöffnung verschließende Membran aus dem gleichen Material wie die Tube, Tubenschulter und Tubenhals, die durch einen innen oder außen an der Verschlusskappe angeordneten Aufstechdorn durchstoßen werden kann.
- Um bei innenliegendem Aufstechdorn ein vorzeitiges Herunterschrauben mit der Gefahr des vorzeitigen Aufstechens der Membran zu verhindern, wird in der Regel zwischen der Verschlusskappe und der Tubenschulter ein Distanzring angeordnet. Dabei wird nach der Herstellung der Tube ein Ring über den Tubenhals geschoben und erst danach die Verschlusskappe aufgeschraubt. Zum Öffnen der Tube muss zunächst die Verschlusskappe abgeschraubt und der Distanzring entfernt werden, bevor die Verschlusskappe dann wieder aufgeschraubt und bis in die untere Endlage hinunter geschraubt werden kann, um nach nochmaligem Abschrauben der Verschlusskappe den Inhalt der Tube entnehmen zu können. Diese Lösung kann auch einteilig mit einem an den Verschluss angespritzten Distanzring ausgeführt werden, der vor dem Öffnen abgebrochen oder abgerissen wird. Nachteilig bei der zweiteiligen Version ist das Herstellen und Montieren von zwei Teilen und der Anfall des Distanzrings als Abfall bei der Erstöffnung der Tube.
- Ein wesentliches Problem bei der Montage der Verschlusskappe ist aber die Einstellung der Aufschraubkraft der gängigen Tubenmaschinen. Die Verschlusskappe muss bis zu einem Endpunkt aufgeschraubt werden, der aber nicht wegabhängig, sondern drehmomentabhängig definiert wird. Dabei greifen die üblichen Schraubmaschinen die Verschlusskappe mit einer Zange und schrauben bis zu einem Anschlagpunkt. Die bekannten Distanzringe leiten die auf die Verschlusskappe aufgebrachte Kraft bis auf die Tubenschulter weiter und definieren so den Anschlagpunkt. Versagt der Distanzring als kraftübertragendes Medium, besteht die Gefahr, dass die Membran bereits beim Aufschrauben der Verschlusskappe beschädigt wird.
- Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache und wirtschaftliche Möglichkeit zu schaffen, um die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Tubenverschlusseinheit mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
- Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, den an die Verschlusskappe angeformten Distanzring so auszubilden, dass sein Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Verschlusskappe zumindest in dem an die Sollbruchstelle zwischen Verschlusskappe und Distanzring anschließenden Bereich. So besteht einerseits die Möglichkeit, die Zange der Schraubmaschine unmittelbar an dem Distanzring angreifen zu lassen. Dadurch wird die Aufschraubkraft durch die auf die Tubenschulter ausgeübte Kraft definiert, ohne dass dabei ein Drehmoment auf die Sollbruchstelle ausgeübt wird. Weiterhin folgt hieraus der Vorteil, dass der Distanzring beim Herunterschrauben der Verschlusskappe zum Durchstechen der Membran zugleich auf den unteren Bereich der Verschlusskappe aufgeschoben wird, wo er in weiterer Ausgestaltung der Erfindung noch durch eine Rastung fixiert werden kann.
- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Tubenverschlusseinheit werden die eingangs aufgezeigten Nachteile bekannter Tubenverschlüsse gelöst; der Distanzring bildet mit der Verschlusskappe eine Einheit, wodurch die Handhabung erleichtert wird. Außerdem bleibt der Distanzring während der Gebrauchszeit der Tube an der Verschlusskappe fixiert, braucht also nicht eigens entsorgt zu werden. Schließlich können die gängigen Tubenmaschinen verwendet werden, ohne eine vorzeitige Beschädigung der die Originalität des Tubeninhalts sichernden Membran zu befürchten.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
-
1a undb Längsschnitt und Draufsicht einer Tube, -
2a undb Längsschnitt und Untersicht einer Verschlusskappe, -
3 einen Längsschnitt durch die Tube mit aufgeschraubter Verschlusskappe im Zustand der Originalität und -
4 einen der3 entsprechenden Längsschnitt im Gebrauchszustand. - In den Darstellungen der
1a undb sind jeweils ein Längsschnitt durch den oberen Bereich einer Tube1 sowie eine Draufsicht auf die Stirnseite der Tube1 gezeigt.1a zeigt eine Tube1 mit einem Tubenmantel2 , die in eine Tubenschulter3 und schließlich in den Tubenhals4 übergeht. Die Tubenhalsöffnung5 ist durch eine Membran6 verschlossen. Am Außenumfang des Tubenhalses4 befindet sich ein Außengewinde7 in üblicher Ausführung. -
2 zeigt einen Längsschnitt durch eine Verschlusskappe8 , die dazu bestimmt ist, mittels eines Innengewindes9 auf das Außengewinde7 des Tubenhalses4 aufgeschraubt zu werden. Die Verschlusskappe8 ist an der Innenseite ihres Deckelteils10 mit einem Aufstechdorn11 in an sich bekannter Ausführung versehen. Die Verschlusskappe8 kann am Außenumfang der zylindrischen Kappenwand12 eine Rändelung13 aufweisen. - Am unteren Rand der Verschlusskappe
8 ist mittels einer zum Beispiel durch Stege gebildeten Sollbruchstelle14 ein Distanzring15 angeformt. Verschlusskappe8 und Distanzring15 bestehen zweckmäßig aus demselben Material, meist PE oder PP; sie können allerdings auch aus unterschiedlichem, insbesondere auch andersfachigem Material bestehen, was sich im Wege des Zweikomponentenspritzens bewerkstelligen lässt. - Aus
2a ist insbesondere erkennbar, dass der Innendurchmesser Di des Distanzrings15 etwas größer ist als der Außendurchmesser Da am unteren Ende der Kappenwand12 , die in diesem Bereich auch eine etwas geringere Wanddicke aufweisen kann als im oberen Bereich. Auch der Distanzring15 kann an seinem Außenumfang in ähnlicher Weise mit einer Rändelung16 versehen sein wie die Verschlusskappe8 . -
3 zeigt in einem Längsschnitt durch den oberen Teil der Tube1 den Zustand der Originalität der Tube mit aufgeschraubter Verschlusskappe8 . Die Verschlusskappe8 ist mit dem angeformten Distanzring15 in einer solchen Weise auf den Tubenhals4 aufgeschraubt, dass der Distanzring15 mit seinem unteren Rand auf der Tubenschulter3 aufsitzt. Zwischen der Tubenschulter3 und dem Distanzring15 befinden sich zweckmäßigerweise Rastelemente, zum Beispiel in Form von Profilierungen17 auf der Tubenschulter3 bzw.18 am unteren Rand des Distanzrings15 . Diese Verrastung verhindert ein Wiederabschrauben der Verschlusskombination ohne Beschädigung der Sollbruchstelle zwischen Verschlusskappe und Distanzring, um so eine von außen nicht sichtbare Manipulation der Membran6 zu verhindern. - Zum Öffnen der Tube wird, wie in
4 dargestellt ist, einfach die Verschlusskappe8 von Hand gegen die Tubenschulter3 geschraubt. Dabei wird zunächst die Sollbruchstelle14 überwunden; danach dringt der untere Bereich19 der Verschlusskappe8 (2a ) in den Ringraum zwischen Tubenhals4 und Distanzring15 ein, so dass der Distanzring15 von außen sichtbar über den unteren Bereich19 der Verschlusskappe8 geschoben ist. Die Membran6 ist geöffnet (4 ). - Um ein Abfallen des Distanzrings
15 von der Verschlusskappe8 zu verhindern, können am unteren Rand der Verschlusskappe8 Rastelemente, zum Beispiel ein Rastring20 , angeordnet sein, über den nach Verformung der Distanzring15 mit seiner Innenwand gleitet, bevor der Rastring20 hinter einer durch eine Erweiterung21 gebildeten Schulter22 einrastet.
Claims (7)
- Tubenverschlusseinheit mit einer Verschlusskappe (
8 ) aus Kunststoff, die mittels Innengewinde auf das Außengewinde des aus der Tubenschulter (3 ) aufragenden Tubenhalses (4 ) aufschraubbar ist, wobei die Verschlusskappe (8 ) innen einen Aufstechdorn (11 ) besitzt und zwischen Verschlusskappe (8 ) und Tubenschulter (3 ) ein lösbarer Distanzring (15 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzring (15 ) am unteren Rand der Verschlusskappe (8 ) angeordnet und mit dieser mittels einer Sollbruchstelle (11 ) verbunden ist und dass der Innendurchmesser (Di) des Distanzrings (15 ) größer ist als der Außendurchmesser (Da) der Verschlusskappe in dem an die Sollbruchstelle anschließenden Bereich (19 ). - Tubenverschlusseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzring (
15 ) an die Verschlusskappe (8 ) angeformt, zum Beispiel angespritzt, ist. - Tubenverschlusseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzring (
15 ) aus demselben Material besteht wie die Verschlusskappe (8 ). - Tubenverschlusseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzring (
15 ) nach Überwindung der Sollbruchstelle (14 ) durch Herunterschrauben auf den unteren Bereich (19 ) der Verschlusskappe (8 ) aufschiebbar ist. - Tubenverschlusseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Rand der Verschlusskappe (
8 ) Mittel zur Fixierung des Distanzrings (15 ) im aufgeschobenen Zustand vorgesehen sind. - Tubenverschlusseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung des Distanzrings (
15 ) an der Außenseite der Verschlusskappe (8 ) ein Rastring (20 ) und an der Innenseite des Distanzrings (15 ) eine Rastschulter (22 ) vorgesehen sind. - Tubenverschlusseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem unteren Rand des Distanzrings (
15 ) und der Tubenschulter (3 ) Rastelemente (17 ,18 ) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420004539 DE202004004539U1 (de) | 2004-03-23 | 2004-03-23 | Tubenverschlusseinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200420004539 DE202004004539U1 (de) | 2004-03-23 | 2004-03-23 | Tubenverschlusseinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004004539U1 true DE202004004539U1 (de) | 2004-05-27 |
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ID=32404650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004004539U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3000037A1 (fr) * | 2012-12-26 | 2014-06-27 | Albea Services | Tete de tube munie d'un opercule, associee a un bouchon perforateur ameliore assurant la preservation de l'opercule prealablement a sa premiere utilisation |
FR3000036A1 (fr) * | 2012-12-26 | 2014-06-27 | Albea Services | Tete de tube munie d'un opercule, associee a un bouchon perforateur ameliore assurant la preservation de l'opercule prealablement a sa premiere utilisation |
DE102007029583B4 (de) * | 2007-06-26 | 2015-10-08 | Linhardt Gmbh & Co. Kg | Tubenverpackung |
-
2004
- 2004-03-23 DE DE200420004539 patent/DE202004004539U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
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DE102007029583B4 (de) * | 2007-06-26 | 2015-10-08 | Linhardt Gmbh & Co. Kg | Tubenverpackung |
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