DE202004004539U1 - Tubenverschlusseinheit - Google Patents

Tubenverschlusseinheit Download PDF

Info

Publication number
DE202004004539U1
DE202004004539U1 DE200420004539 DE202004004539U DE202004004539U1 DE 202004004539 U1 DE202004004539 U1 DE 202004004539U1 DE 200420004539 DE200420004539 DE 200420004539 DE 202004004539 U DE202004004539 U DE 202004004539U DE 202004004539 U1 DE202004004539 U1 DE 202004004539U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
cap
spacer ring
shoulder
lower edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200420004539
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAUER AG
Original Assignee
MAUER AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAUER AG filed Critical MAUER AG
Priority to DE200420004539 priority Critical patent/DE202004004539U1/de
Publication of DE202004004539U1 publication Critical patent/DE202004004539U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/18Arrangements of closures with protective outer cap-like covers or of two or more co-operating closures
    • B65D51/20Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing
    • B65D51/22Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing having means for piercing, cutting, or tearing the inner closure
    • B65D51/221Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing having means for piercing, cutting, or tearing the inner closure a major part of the inner closure being left inside the container after the opening
    • B65D51/222Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing having means for piercing, cutting, or tearing the inner closure a major part of the inner closure being left inside the container after the opening the piercing or cutting means being integral with, or fixedly attached to, the outer closure
    • B65D51/225Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing having means for piercing, cutting, or tearing the inner closure a major part of the inner closure being left inside the container after the opening the piercing or cutting means being integral with, or fixedly attached to, the outer closure and further comprising a device first inhibiting displacement of the outer closure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/44Closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/0003Two or more closures
    • B65D2251/0006Upper closure
    • B65D2251/0015Upper closure of the 41-type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/0003Two or more closures
    • B65D2251/0068Lower closure
    • B65D2251/0093Membrane
    • B65D2251/0096Membrane integral with the container

Abstract

Tubenverschlusseinheit mit einer Verschlusskappe (8) aus Kunststoff, die mittels Innengewinde auf das Außengewinde des aus der Tubenschulter (3) aufragenden Tubenhalses (4) aufschraubbar ist,
wobei die Verschlusskappe (8) innen einen Aufstechdorn (11) besitzt und zwischen Verschlusskappe (8) und Tubenschulter (3) ein lösbarer Distanzring (15) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzring (15) am unteren Rand der Verschlusskappe (8) angeordnet und mit dieser mittels einer Sollbruchstelle (11) verbunden ist und
dass der Innendurchmesser (Di) des Distanzrings (15) größer ist als der Außendurchmesser (Da) der Verschlusskappe in dem an die Sollbruchstelle anschließenden Bereich (19).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tubenverschlusseinheit mit einer Verschlusskappe aus Kunststoff, die mittels Innengewinde auf das Außengewinde des aus der Tubenschulter aufragenden Tubenhalses aufschraubbar ist.
  • Tuben für plastisches oder halbflüssiges Material, wie zum Beispiel Arzneimittel, Kosmetika, Würzmittel wie Senf und Tomatenmark usw., bestehen entweder aus Metall, insbesondere aus Aluminium, oder aus Kunststoff. Für Arzneimittel werden meist Tuben aus Aluminium oder Aluminiumlaminat verwendet, weil bei Tuben aus Kunststoff oft die Gefahr besteht, dass einzelne Bestandteile des Füllgutes durch den Tubenmantel hindurchdiffundieren.
  • Tuben dieser Art sind meist zylindrisch ausgebildet; sie bestehen aus dem Tubenmantel, der nach Art eines Kugelstumpfmantels ausgebildeten Tubenschulter und dem Tubenhals mit der Tubenhalsöffnung. Das Tubengewinde kann entweder unmittelbar auf den Tubenhals aufgedreht oder an einem Kunststoff-Gewindering oder -Gewindenippel angeordnet sein, der auf den Tubenhals aufgeprellt ist. Dieser Gewindering bzw. -nippel bildet so ein Verbindungsglied zwischen dem Tubenhals und einer Verschlusskappe, die mit einem Innengewinde auf das Außengewinde des Gewinderinges oder -nippels aufgeschraubt ist. Gewindering bzw. -nippel und Verschlusskappe bestehen auch bei Tuben aus Metall üblicherweise aus Kunststoff, und zwar meist aus PE oder PP.
  • Problematisch bei Tuben sind, vor allem bei Lebensmitteln, die Sicherung der Originalität und, insbesondere bei Arzneimitteln, die Sicherung gegen unbefugten Zugriff von Kindern. Die Originalität beinhaltet eine jederzeitige Kontrollmöglichkeit über die Unversehrtheit der Umhüllung des Füllgutes, um etwaige Manipulationen an den Tuben feststellen zu können. Die Sicherung der Originalität geschieht bei offenen Tuben mit Gewindering bzw. -nippel durch auf den Ring bzw. Nippel aufgeklebte Siegel, die vor Gebrauch abgerissen werden, bei Membrantuben durch eine die Tubenhalsöffnung verschließende Membran aus dem gleichen Material wie die Tube, Tubenschulter und Tubenhals, die durch einen innen oder außen an der Verschlusskappe angeordneten Aufstechdorn durchstoßen werden kann.
  • Um bei innenliegendem Aufstechdorn ein vorzeitiges Herunterschrauben mit der Gefahr des vorzeitigen Aufstechens der Membran zu verhindern, wird in der Regel zwischen der Verschlusskappe und der Tubenschulter ein Distanzring angeordnet. Dabei wird nach der Herstellung der Tube ein Ring über den Tubenhals geschoben und erst danach die Verschlusskappe aufgeschraubt. Zum Öffnen der Tube muss zunächst die Verschlusskappe abgeschraubt und der Distanzring entfernt werden, bevor die Verschlusskappe dann wieder aufgeschraubt und bis in die untere Endlage hinunter geschraubt werden kann, um nach nochmaligem Abschrauben der Verschlusskappe den Inhalt der Tube entnehmen zu können. Diese Lösung kann auch einteilig mit einem an den Verschluss angespritzten Distanzring ausgeführt werden, der vor dem Öffnen abgebrochen oder abgerissen wird. Nachteilig bei der zweiteiligen Version ist das Herstellen und Montieren von zwei Teilen und der Anfall des Distanzrings als Abfall bei der Erstöffnung der Tube.
  • Ein wesentliches Problem bei der Montage der Verschlusskappe ist aber die Einstellung der Aufschraubkraft der gängigen Tubenmaschinen. Die Verschlusskappe muss bis zu einem Endpunkt aufgeschraubt werden, der aber nicht wegabhängig, sondern drehmomentabhängig definiert wird. Dabei greifen die üblichen Schraubmaschinen die Verschlusskappe mit einer Zange und schrauben bis zu einem Anschlagpunkt. Die bekannten Distanzringe leiten die auf die Verschlusskappe aufgebrachte Kraft bis auf die Tubenschulter weiter und definieren so den Anschlagpunkt. Versagt der Distanzring als kraftübertragendes Medium, besteht die Gefahr, dass die Membran bereits beim Aufschrauben der Verschlusskappe beschädigt wird.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache und wirtschaftliche Möglichkeit zu schaffen, um die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Tubenverschlusseinheit mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, den an die Verschlusskappe angeformten Distanzring so auszubilden, dass sein Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Verschlusskappe zumindest in dem an die Sollbruchstelle zwischen Verschlusskappe und Distanzring anschließenden Bereich. So besteht einerseits die Möglichkeit, die Zange der Schraubmaschine unmittelbar an dem Distanzring angreifen zu lassen. Dadurch wird die Aufschraubkraft durch die auf die Tubenschulter ausgeübte Kraft definiert, ohne dass dabei ein Drehmoment auf die Sollbruchstelle ausgeübt wird. Weiterhin folgt hieraus der Vorteil, dass der Distanzring beim Herunterschrauben der Verschlusskappe zum Durchstechen der Membran zugleich auf den unteren Bereich der Verschlusskappe aufgeschoben wird, wo er in weiterer Ausgestaltung der Erfindung noch durch eine Rastung fixiert werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Tubenverschlusseinheit werden die eingangs aufgezeigten Nachteile bekannter Tubenverschlüsse gelöst; der Distanzring bildet mit der Verschlusskappe eine Einheit, wodurch die Handhabung erleichtert wird. Außerdem bleibt der Distanzring während der Gebrauchszeit der Tube an der Verschlusskappe fixiert, braucht also nicht eigens entsorgt zu werden. Schließlich können die gängigen Tubenmaschinen verwendet werden, ohne eine vorzeitige Beschädigung der die Originalität des Tubeninhalts sichernden Membran zu befürchten.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1a und b Längsschnitt und Draufsicht einer Tube,
  • 2a und b Längsschnitt und Untersicht einer Verschlusskappe,
  • 3 einen Längsschnitt durch die Tube mit aufgeschraubter Verschlusskappe im Zustand der Originalität und
  • 4 einen der 3 entsprechenden Längsschnitt im Gebrauchszustand.
  • In den Darstellungen der 1a und b sind jeweils ein Längsschnitt durch den oberen Bereich einer Tube 1 sowie eine Draufsicht auf die Stirnseite der Tube 1 gezeigt. 1a zeigt eine Tube 1 mit einem Tubenmantel 2, die in eine Tubenschulter 3 und schließlich in den Tubenhals 4 übergeht. Die Tubenhalsöffnung 5 ist durch eine Membran 6 verschlossen. Am Außenumfang des Tubenhalses 4 befindet sich ein Außengewinde 7 in üblicher Ausführung.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine Verschlusskappe 8, die dazu bestimmt ist, mittels eines Innengewindes 9 auf das Außengewinde 7 des Tubenhalses 4 aufgeschraubt zu werden. Die Verschlusskappe 8 ist an der Innenseite ihres Deckelteils 10 mit einem Aufstechdorn 11 in an sich bekannter Ausführung versehen. Die Verschlusskappe 8 kann am Außenumfang der zylindrischen Kappenwand 12 eine Rändelung 13 aufweisen.
  • Am unteren Rand der Verschlusskappe 8 ist mittels einer zum Beispiel durch Stege gebildeten Sollbruchstelle 14 ein Distanzring 15 angeformt. Verschlusskappe 8 und Distanzring 15 bestehen zweckmäßig aus demselben Material, meist PE oder PP; sie können allerdings auch aus unterschiedlichem, insbesondere auch andersfachigem Material bestehen, was sich im Wege des Zweikomponentenspritzens bewerkstelligen lässt.
  • Aus 2a ist insbesondere erkennbar, dass der Innendurchmesser Di des Distanzrings 15 etwas größer ist als der Außendurchmesser Da am unteren Ende der Kappenwand 12, die in diesem Bereich auch eine etwas geringere Wanddicke aufweisen kann als im oberen Bereich. Auch der Distanzring 15 kann an seinem Außenumfang in ähnlicher Weise mit einer Rändelung 16 versehen sein wie die Verschlusskappe 8.
  • 3 zeigt in einem Längsschnitt durch den oberen Teil der Tube 1 den Zustand der Originalität der Tube mit aufgeschraubter Verschlusskappe 8. Die Verschlusskappe 8 ist mit dem angeformten Distanzring 15 in einer solchen Weise auf den Tubenhals 4 aufgeschraubt, dass der Distanzring 15 mit seinem unteren Rand auf der Tubenschulter 3 aufsitzt. Zwischen der Tubenschulter 3 und dem Distanzring 15 befinden sich zweckmäßigerweise Rastelemente, zum Beispiel in Form von Profilierungen 17 auf der Tubenschulter 3 bzw. 18 am unteren Rand des Distanzrings 15. Diese Verrastung verhindert ein Wiederabschrauben der Verschlusskombination ohne Beschädigung der Sollbruchstelle zwischen Verschlusskappe und Distanzring, um so eine von außen nicht sichtbare Manipulation der Membran 6 zu verhindern.
  • Zum Öffnen der Tube wird, wie in 4 dargestellt ist, einfach die Verschlusskappe 8 von Hand gegen die Tubenschulter 3 geschraubt. Dabei wird zunächst die Sollbruchstelle 14 überwunden; danach dringt der untere Bereich 19 der Verschlusskappe 8 (2a) in den Ringraum zwischen Tubenhals 4 und Distanzring 15 ein, so dass der Distanzring 15 von außen sichtbar über den unteren Bereich 19 der Verschlusskappe 8 geschoben ist. Die Membran 6 ist geöffnet (4).
  • Um ein Abfallen des Distanzrings 15 von der Verschlusskappe 8 zu verhindern, können am unteren Rand der Verschlusskappe 8 Rastelemente, zum Beispiel ein Rastring 20, angeordnet sein, über den nach Verformung der Distanzring 15 mit seiner Innenwand gleitet, bevor der Rastring 20 hinter einer durch eine Erweiterung 21 gebildeten Schulter 22 einrastet.

Claims (7)

  1. Tubenverschlusseinheit mit einer Verschlusskappe (8) aus Kunststoff, die mittels Innengewinde auf das Außengewinde des aus der Tubenschulter (3) aufragenden Tubenhalses (4) aufschraubbar ist, wobei die Verschlusskappe (8) innen einen Aufstechdorn (11) besitzt und zwischen Verschlusskappe (8) und Tubenschulter (3) ein lösbarer Distanzring (15) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzring (15) am unteren Rand der Verschlusskappe (8) angeordnet und mit dieser mittels einer Sollbruchstelle (11) verbunden ist und dass der Innendurchmesser (Di) des Distanzrings (15) größer ist als der Außendurchmesser (Da) der Verschlusskappe in dem an die Sollbruchstelle anschließenden Bereich (19).
  2. Tubenverschlusseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzring (15) an die Verschlusskappe (8) angeformt, zum Beispiel angespritzt, ist.
  3. Tubenverschlusseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzring (15) aus demselben Material besteht wie die Verschlusskappe (8).
  4. Tubenverschlusseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzring (15) nach Überwindung der Sollbruchstelle (14) durch Herunterschrauben auf den unteren Bereich (19) der Verschlusskappe (8) aufschiebbar ist.
  5. Tubenverschlusseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Rand der Verschlusskappe (8) Mittel zur Fixierung des Distanzrings (15) im aufgeschobenen Zustand vorgesehen sind.
  6. Tubenverschlusseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung des Distanzrings (15) an der Außenseite der Verschlusskappe (8) ein Rastring (20) und an der Innenseite des Distanzrings (15) eine Rastschulter (22) vorgesehen sind.
  7. Tubenverschlusseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem unteren Rand des Distanzrings (15) und der Tubenschulter (3) Rastelemente (17, 18) vorgesehen sind.
DE200420004539 2004-03-23 2004-03-23 Tubenverschlusseinheit Expired - Lifetime DE202004004539U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420004539 DE202004004539U1 (de) 2004-03-23 2004-03-23 Tubenverschlusseinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420004539 DE202004004539U1 (de) 2004-03-23 2004-03-23 Tubenverschlusseinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004004539U1 true DE202004004539U1 (de) 2004-05-27

Family

ID=32404650

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420004539 Expired - Lifetime DE202004004539U1 (de) 2004-03-23 2004-03-23 Tubenverschlusseinheit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004004539U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3000037A1 (fr) * 2012-12-26 2014-06-27 Albea Services Tete de tube munie d'un opercule, associee a un bouchon perforateur ameliore assurant la preservation de l'opercule prealablement a sa premiere utilisation
FR3000036A1 (fr) * 2012-12-26 2014-06-27 Albea Services Tete de tube munie d'un opercule, associee a un bouchon perforateur ameliore assurant la preservation de l'opercule prealablement a sa premiere utilisation
DE102007029583B4 (de) * 2007-06-26 2015-10-08 Linhardt Gmbh & Co. Kg Tubenverpackung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007029583B4 (de) * 2007-06-26 2015-10-08 Linhardt Gmbh & Co. Kg Tubenverpackung
FR3000037A1 (fr) * 2012-12-26 2014-06-27 Albea Services Tete de tube munie d'un opercule, associee a un bouchon perforateur ameliore assurant la preservation de l'opercule prealablement a sa premiere utilisation
FR3000036A1 (fr) * 2012-12-26 2014-06-27 Albea Services Tete de tube munie d'un opercule, associee a un bouchon perforateur ameliore assurant la preservation de l'opercule prealablement a sa premiere utilisation
EP2749507A1 (de) * 2012-12-26 2014-07-02 Albéa Services Rohrkopf mit Verschlussorgan, das mit einem verbesserten Stopfen mit Perforation ausgestattet ist, der für die Erhaltung des Verschlussorgans vor seiner ersten Verwendung sorgt
EP2749505A1 (de) * 2012-12-26 2014-07-02 Albéa Services Rohrkopf mit Verschlussorgan, das mit einem verbesserten Stopfen mit Perforation ausgestattet ist, der für die Erhaltung des Verschlussorgans vor seiner ersten Verwendung sorgt
US8944271B2 (en) 2012-12-26 2015-02-03 Albea Services Tube head equipped with a lid, associated with an improved perforating cap which ensures protection of the lid prior to first use thereof
RU2637976C2 (ru) * 2012-12-26 2017-12-08 Альбеа Сервис Головка тюбика, снабженная крышкой, соединенная с усовершенствованным перфорирующим колпачком, обеспечивающим защиту крышки до первого использования

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1581436B1 (de) Garantie-scharnierverschluss für folienversiegelte flaschen und behälter von fliessfähigen inhalten
CH669575A5 (de)
EP2566768B1 (de) Behältnis mit schraubverschluss
DE102007029541A1 (de) Verschlusskappe mit Originalitätsband
DE2652046C2 (de) Schraubverschluß für Behälter
EP3215432B1 (de) Ausgiesser eines behälters
CH672625A5 (de)
EP0459941B1 (de) Schraubkappe mit beim erstmaligen Aufschrauben dehnbarem Garantieband
EP1990288A2 (de) Behälter mit Verschlusskappe
WO2012017011A1 (de) Schraubverschluss mit flexband
DE19807768A1 (de) Kunststoffdeckel mit Kunststoffverschluß
EP3472065A1 (de) Originalitätsteil aufweisender verschluss
EP2989019A1 (de) Behälterverschluss
DE202004004539U1 (de) Tubenverschlusseinheit
DE4318311C2 (de) Sicherheitsschraubverschluß für einen Behälter
DE3545548A1 (de) Garantieverschluss
WO2001046032A2 (de) Klappdeckelverschluss mit originalitätssicherung
DE102007028158B9 (de) Mehrweg-Verschlussstopfen für Wein-, Sekt- und Bierflaschen
EP1757528A2 (de) Originalitätsverschluss für Behälter
DE102018132855A1 (de) Verschluss mit Stabilisierung des Garantiebandes
DE102014011539B4 (de) Originalitätsverschluss für eine Zugangsöffnung eines Behälters, insbesondere einer Flasche
DE102017127313A1 (de) Kunststoffverschluss für Behälter
DE2926730A1 (de) Verschluss fuer tuben, flaschen o.dgl.
DE102007029654B3 (de) Flaschenverschluss mit Federscheibe
EP3253672B1 (de) Ausgiesselement

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040701

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20071002