DE102005047556B3 - Betriebsverfahren für eine Magnetresonanzanlage und hiermit korrespondierende Gegenstände - Google Patents
Betriebsverfahren für eine Magnetresonanzanlage und hiermit korrespondierende Gegenstände Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005047556B3 DE102005047556B3 DE102005047556A DE102005047556A DE102005047556B3 DE 102005047556 B3 DE102005047556 B3 DE 102005047556B3 DE 102005047556 A DE102005047556 A DE 102005047556A DE 102005047556 A DE102005047556 A DE 102005047556A DE 102005047556 B3 DE102005047556 B3 DE 102005047556B3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- magnetic resonance
- evaluation device
- operating method
- local coils
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/44—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance using nuclear magnetic resonance [NMR]
- G01R33/48—NMR imaging systems
- G01R33/54—Signal processing systems, e.g. using pulse sequences ; Generation or control of pulse sequences; Operator console
- G01R33/56—Image enhancement or correction, e.g. subtraction or averaging techniques, e.g. improvement of signal-to-noise ratio and resolution
- G01R33/565—Correction of image distortions, e.g. due to magnetic field inhomogeneities
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/28—Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
- G01R33/32—Excitation or detection systems, e.g. using radio frequency signals
- G01R33/34—Constructional details, e.g. resonators, specially adapted to MR
- G01R33/341—Constructional details, e.g. resonators, specially adapted to MR comprising surface coils
- G01R33/3415—Constructional details, e.g. resonators, specially adapted to MR comprising surface coils comprising arrays of sub-coils, i.e. phased-array coils with flexible receiver channels
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/44—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance using nuclear magnetic resonance [NMR]
- G01R33/48—NMR imaging systems
- G01R33/54—Signal processing systems, e.g. using pulse sequences ; Generation or control of pulse sequences; Operator console
- G01R33/56—Image enhancement or correction, e.g. subtraction or averaging techniques, e.g. improvement of signal-to-noise ratio and resolution
- G01R33/565—Correction of image distortions, e.g. due to magnetic field inhomogeneities
- G01R33/5659—Correction of image distortions, e.g. due to magnetic field inhomogeneities caused by a distortion of the RF magnetic field, e.g. spatial inhomogeneities of the RF magnetic field
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Radiology & Medical Imaging (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
Abstract
Im Betrieb einer Magnetresonanzanlage gibt eine HF-Anregungsspule (11) einen Anregungspuls ab, so dass ein Untersuchungsobjekt (3) zum Aussenden von Magnetresonanzsignalen angeregt wird. Mehrere Lokalspulen (12-14) erfassen die vom Untersuchungsobjekt (3) ausgesendeten Magnetresonanzsignale, wobei die erfassten Magnetresonanzsignalen im Frequenzraum codiert sind. Eine Auswertungseinrichtung (5) nimmt die von den Lokalspulen (12-14) erfassten Magnetresonanzsignale (L,M,R) oder daraus abgeleitete Zwischensignale (LK1-LK3) über je einen eigenen Übertragungskanal entgegen und korrigiert die entgegen genommenen Signale (L,M,R bzw. LK1-LK3) anhand von Korrektursignalen (REF). Die korrigierten Signale (Z1'-Z3') zieht sie zur Ermittlung einer Rekonstruktion des Untersuchungsobjekts (3) heran. Die Korrektursignale (REF) für alle zu korrigierenden Signale (L,M,R bzw. LK1-LK3) bestimmt die Auswertungseinrichtung (5) anhand desselben Referenzsignals (REF).
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Betriebsverfahren für eine Magnetresonanzanlage. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen Datenträger mit einem auf dem Datenträger gespeicherten Computerprogramm, eine Steuer- und Auswertungseinrichtung für eine Magnetresonanzanlage und eine Magnetresonanzanlage selbst.
- Magnetresonanzanlagen sind allgemein bekannt. Sie werden in der Regel wie folgt betrieben:
Eine HF-Anregungsspule gibt einen Anregungspuls ab, so dass ein Untersuchungsobjekt zum Aussenden von Magnetresonanzsignalen angeregt wird. Die vom Untersuchungsobjekt ausgesendeten Magnetresonanzsignale werden erfasst und an eine Auswertungseinrichtung übermittelt. Die Auswertungseinrichtung korrigiert die übermittelten Signale anhand von Korrektursignale. Die korrigierten Signale zieht sie dann zur Ermittlung einer Rekonstruktion des Untersuchungsobjekts heran. Die Korrektur der Signale durch die Auswertungseinrichtung ist dabei erforderlich, um Phasenfehler zu kompensieren, die anderenfalls zu Artefakten bei der Rekonstruktion des Untersuchungsobjekts führen würden. - Die vom Untersuchungsobjekt ausgesendeten Magnetresonanzsignale können alternativ mit einer Ganzkörperantenne oder mit einer oder mehreren Lokalspulen erfasst werden. Die vorliegende Erfindung betrifft den Fall, dass die Magnetresonanzsignale von mehreren Lokalspulen erfasst werden.
- Es ist selbstverständlich möglich, dass jede Lokalspule das von ihr erfasste Magnetresonanzsignal der Auswertungseinrichtung direkt zuführt. In diesem Fall wird jedes erfasste Mag netresonanzsignal über einen eigenen Übertragungskanal an die Auswertungseinrichtung übermittelt. Diese Betriebsweise stellt den sogenannten Arraybetrieb von Lokalspulen dar.
- Es ist auch schon bekannt, dass die Lokalspulen die von ihnen erfassten Magnetresonanzsignale einer Kombinationseinheit zuführen, die in der Regel in der Nähe der Lokalspulen angeordnet ist. Die Kombinationseinheit ermittelt in diesem Fall aus den Magnetresonanzsignalen mehrere Zwischensignale und übermittelt – je nach Einstellung der Kombinationseinheit durch einen Bediener der Magnetresonanzanlage – mindestens eines, ggf. aber auch mehrere der Zwischensignale an die Auswertungseinrichtung. Auch hier wird jedes übermittelte Zwischensignale über einen eigenen Übertragungskanal an die Auswertungseinrichtung übermittelt. Diese Betriebsweise wird als Matrixbetrieb bezeichnet.
- Im Stand der Technik werden die Korrektursignale für jeden Übertragungskanal separat ermittelt. Die Ermittlung erfolgt dabei in aller Regel anhand von zuvor erfassten und über den jeweiligen Übertragungskanal übermittelten Signalen. Bei den von einer Ganzkörperantenne erfassten Magnetresonanzsignalen führt diese Vorgehensweise zu guten Ergebnissen. Im Arraybetrieb und im Matrixbetrieb der Lokalspulen kann es jedoch bei der Rekonstruktion zu Artefakten (sogenannten Geisterbildern) kommen, welche die Qualität der Rekonstruktion erheblich beeinträchtigen können.
- Aus der WO 2004/111672 A1 ist ein Betriebsverfahren für eine Magnetresonanzanlage bekannt. Bei diesem Betriebsverfahren gibt eine HF-Anregungsspule einen Anregungspuls ab, so dass ein Untersuchungsobjekt zum Aussenden von Magnetresonanzsignalen angeregt wird. Mehrere Lokalspulen erfassen die vom Untersuchungsobjekt ausgesendeten Magnetresonanzsignale. Die von den Lokalspulen erfassten Magnetresonanzsignale sind im Frequenzraum codiert. Eine Auswertungseinrichtung nimmt die von den Lokalspulen erfassten Magnetresonanzsignale über je einen eigenen Übertragungskanal entgegen. Anhand der entgegen genommenen Signale ermittelt die Auswertungseinrichtung jeweils eine eigene Rekonstruktion des Untersuchungsobjekts. Die einzelnen Rekonstruktionen werden in geeigneter Weise gewichtet, um eine möglichst realitätsgetreue Gesamtkonstruktion zu erhalten.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Betriebsverfahren für eine Magnetresonanzanlage und die hiermit korrespondierenden Gegenstände (Datenträger, Steuer- und Auswertungseinrichtung und Magnetresonanzanlage selbst) zu schaffen, mittels derer Artefakte vermeidbar sind bzw. zumindest deutlich reduzierbar sind.
- Die Aufgabe wird durch ein Betriebsverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß gibt eine HF-Anregungsspule einen Anregungspuls ab, so dass ein Untersuchungsobjekt zum Aussenden von Magnetresonanzsignalen angeregt wird. Mehrere Lokalspulen erfassen die vom Untersuchungsobjekt ausgesendeten Magnetresonanzsignale. Eine Auswertungseinrichtung nimmt die von den Lokalspulen erfassten Magnetresonanzsignale oder daraus abgeleitete Zwischensignale über je einen eigenen Übertragungskanal entgegen. Die von den Lokalspulen erfassten Magnetresonanzsignale und die von der Auswertungseinrichtung entgegen genommenen Signale sind im Frequenzraum codiert. Die Auswertungseinrichtung korrigiert die entgegen genommenen Signale anhand von Korrektursignalen und zieht die korrigierten Signale zur Ermittlung einer Rekonstruktion des Untersuchungsobjekts heran. Die Korrektursignale bestimmt die Auswertungseinrichtung für alle zu korrigierenden Signale anhand desselben Referenzsignals einheitlich.
- Hiermit korrespondierend wird die Aufgabe für den Datenträger dadurch gelöst, dass auf ihm ein Computerprogramm zur Durchführung eines derartigen Betriebsverfahrens gespeichert ist, wenn das Computerprogramm von einer Steuer- und Auswertungseinrichtung einer Magnetresonanzanlage ausgeführt wird.
- Hiermit korrespondierend wird die Aufgabe auch durch eine Steuer- und Auswertungseinrichtung für eine Magnetresonanzanlage gelöst, die derart ausgebildet ist, dass sie die Magnetresonanzanlage gemäß einem solchen Betriebsverfahren betreibt.
- Schließlich wird die Aufgabe noch durch eine Magnetresonanzanlage gelöst, die ein derartiges Betriebsverfahren durchführt.
- Die Erfindung beruht also auf der Erkenntnis, dass auf Grund spezifischer Signaleigenschaften einiger der übermittelten Signale anhand des jeweiligen Übertragungskanals ermittelte Referenzsignale ungeeignet sind, um geeignete Korrektursignale zu bestimmen. Eine für mehrere übermittelte Signale einheitliche Korrektur ist hingegen möglich. Insbesondere ist es möglich, dass die Auswertungseinrichtung das Referenzsignal anhand eines der von der Auswertungseinrichtung zuvor entgegegenommenen Signale bestimmt, also anhand eines der von den Lokalspulen erfassten Signale bzw. anhand von daraus abgeleiteten Signalen. Ggf. kann das Referenzsignal aber auch anhand einer Kombination mehrerer zuvor entgegengenommener Signale bestimmt werden.
- Die vorliegende Erfindung ist im Arraybetrieb anwendbar. Vorzugsweise aber wird sie im Matrixbetrieb der Lokalspulen angewendet. Vorzugsweise führen also die Lokalspulen die von ihnen erfassten Magnetresonanzsignale einer Kombinationseinheit zu, die anhand der Magnetresonanzsignale die Zwischen signale ermittelt und die Zwischensignale an die Auswertungseinrichtung übermittelt.
- In der Regel ist die Kombinationseinheit derart einstellbar, dass sie nur mindestens ein erstes der Zwischensignale oder das mindestens eine erste und mindestens ein zweites der Zwischensignale an die Auswertungseinrichtung übermittelt. Vorzugsweise ermittelt in diesem Fall die Auswertungseinrichtung das Referenzsignal anhand eines zuvor übermittelten ersten der Zwischensignale.
- Es ist möglich, dass das erfindungsgemäße Betriebsverfahren stets ausgeführt wird. Vorzugsweise aber wird es nur dann ausgeführt, wenn von einem Bediener der Magnetresonanzanlage vorgegeben wird, dass es ausgeführt werden soll.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Dabei zeigen in Prinzipdarstellung:
-
1 schematisch eine Magnetresonanzanlage, -
2 ein Ablaufdiagramm, -
3 ein Untersuchungsobjekt mit Lokalspulen und einer Kombinationseinheit sowie -
4 schematisch die Ermittlung der Zwischensignale. - Gemäß
1 weist eine Magnetresonanzanlage unter anderem ein Grundmagnetsystem1 auf. Das Grundmagnetsystem1 generiert in einem Anregungsvolumen2 ein zeitlich konstantes, örtlich zumindest im Wesentlichen homogenes Grundmagnetfeld. - In das Anregungsvolumen
2 kann ein Untersuchungsobjekt3 eingeführt werden. Das Einführen des Untersuchungsobjekts3 er folgt dabei beispielsweise mittels einer Patientenliege4 , auf der das Untersuchungsobjekt3 angeordnet wird. - Die Magnetresonanzanlage wird von einer Steuer- und Auswertungseinrichtung
5 gesteuert. Die Steuer- und Auswertungseinrichtung5 wiederum ist eine softwareprogrammierte Steuer- und Auswertungseinrichtung. Ihr wird über einen Datenträger6 – zum Beispiel eine CD-ROM6 – ein Computerprogramm7 zugeführt, das auf dem Datenträger6 gespeichert ist. Mittels des Computerprogramms7 wird die Steuer- und Auswertungseinrichtung5 derart programmiert (beziehungsweise allgemeiner ausgebildet), das sie die Magnetresonanzanlage gemäß einem nachstehend näher erläuterten Betriebsverfahren betreibt. Dies gilt natürlich nur dann, wenn die Steuer- und Auswertungseinrichtung5 das Computerprogramm7 ausführt. - Gemäß
2 positioniert die Steuer- und Auswertungseinrichtung5 zunächst in einem Schritt S1 durch entsprechende Ansteuerung der Patientenliege4 das Untersuchungsobjekt3 im Anregungsvolumen2 . Sodann prüft die Steuer- und Auswertungseinrichtung5 in einem Schritt S2, ob ihr von einem Bediener8 der Magnetresonanzanlage ein Steuerbefehl vorgegeben wurde, auf Grund dessen das erfindungsgemäße Betriebsverfahren angewählt wird. Die Steuer- und Auswertungseinrichtung5 überprüft also im Rahmen des Schrittes S2, ob das erfindungsgemäße Betriebsverfahren ausgeführt werden soll oder nicht. Soll es nicht ausgeführt werden, geht die Steuer- und Auswertungseinrichtung5 zu einem Schritt S3 über, in dem sie die Magnetresonanzanlage gemäß einem anderen Verfahren betreibt, das nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Soll hingegen das erfindungsgemäße Betriebsverfahren weiter ausgeführt werden, geht die Steuer- und Auswertungseinrichtung5 zu einem Schritt S4 über. - Im Rahmen des Schrittes S4 steuert die Steuer- und Auswertungseinrichtung
5 zunächst ein Gradientenspulensystem9 an. Auf Grund dieser Ansteuerung gibt das Gradientenspulensystem9 einen Selektionspuls ab. Auf Grund des Selektionspulses wird innerhalb des Anregungsvolumens2 in der Regel eine Anregungsebene10 selektiert, die eine Zeilenrichtung x (siehe3 ) und eine Spaltenrichtung y aufweist. In der Regel stehen die Richtungen x, y dabei senkrecht aufeinander. Entscheidend ist, dass sie voneinander linear unabhängig sind. Gleichzeitig mit der Ansteuerung des Gradientenspulensystems9 – und damit ebenfalls im Rahmen des Schrittes S4 – steuert die Steuer- und Auswertungseinrichtung5 auch eine HF-Anregungsspule11 an. Die HF-Anregungsspule11 gibt auf Grund dieser Ansteuerung einen HF-Anregungspuls ab. Auf Grund des HF-Anregungspulses wird das Untersuchungsobjekt3 , soweit es sich in der Anregungsebene10 befindet, zum Aussenden von Magnetresonanzsignalen angeregt. - Bei geeigneter Auslegung des Gradientenspulensystems
9 könnte auch eine andere Fläche als eine Ebene10 selektiert werden, also auch eine gekrümmte Fläche. Entscheidend ist, dass die Magnetresonanzsignale auf Grund des Selektionspulses in einer ersten Dimension (nachfolgend Normalenrichtung z genannt) frequenzcodiert sind. - Nach der Ausführung des Schrittes S4 steuert die Steuer- und Auswertungseinrichtung
5 in einem Schritt S5 das Gradientenspulensystem9 erneut an. Auf Grund dieser Ansteuerung gibt das Gradientenspulensystem9 einen Auslesepuls ab. Auf Grund des Auslesepulses werden die vom Untersuchungsobjekt3 ausgesendeten Magnetresonanzsignale in einer zweiten Dimension ebenfalls frequenzcodiert. Die zweite Dimension ist dabei selbstverständlich von der ersten Dimension verschieden. - In der Regel werden die Magnetresonanzsignale durch den Auslesepuls in der Spaltenrichtung y frequenzcodiert. Entscheidend ist, dass die Frequenzcodierung durch den Auslesepuls innerhalb der Anregungsfläche (bzw. der Anregungsebene
10 ) eine weitere Dimension codiert. - Gleichzeitig mit der Ansteuerung des Gradientenspulensystems
9 zur Ausgabe des Auslesepulses steuert die Steuer- und Auswertungseinrichtung5 auch mehrere Lokalspulen12 bis14 an, so dass diese die Magnetresonanzsignale erfassen, die vom Untersuchungsobjekt3 ausgesendet werden. Die Lokalspulen12 bis14 sind dabei – siehe3 – zu einer Gruppe zusammengefasst. Die Lokalspulen12 bis14 der Gruppe sind dabei gemäß3 nebeneinander angeordnet. Dies ist aber nicht zwingend erforderlich. - In
3 ist nur eine Gruppe von Lokalspulen12 bis14 dargestellt. Auf diese Gruppe von Lokalspulen12 bis14 beziehen sich die nachfolgenden Ausführungen. Es ist aber selbstverständlich möglich, dass mehrere Gruppen von Lokalspulen12 bis14 vorhanden sein können. In diesem Fall kann jede Gruppe von Lokalspulen12 bis14 unabhängig von den anderen Gruppen von Lokalspulen12 bis14 betrachtet werden. - Beispielhaft weist die Gruppe von Lokalspulen
12 bis14 drei Lokalspulen12 bis14 auf. Es können aber auch mehr oder weniger als drei Lokalspulen12 bis14 vorhanden sein. - Jede Lokalspule
12 bis14 führt das von ihr erfasste Magnetresonanzsignal L, M, R – siehe auch4 – einer Kombinationseinheit15 zu. Da auf Grund der Anordnung der Lokalspulen12 bis14 nebeneinander die Lokalspule13 in der Mitte zwischen den beiden anderen Lokalspulen12 ,14 angeordnet ist, wird deren Signal nachfolgend als mittleres Spulensignal M bezeichnet. Entsprechend wird das von der linken Lokalspule12 abgegebene Signal als linkes Spulensignal L bezeichnet, das von der rechten Lokalspule14 abgegebene Signal als rechtes Spulensignal R. - Wie aus
3 ersichtlich ist, sind die Lokalspulen12 bis14 und die Kombinationseinheit15 mittels einer mechanischen Verbindungsstruktur16 zu einer Einheit verbunden. Die mechanische Verbindungsstruktur16 hat als solche dabei keine elektrische Funktion, sondern nur eine rein baulich-konstruktive Funktion. - Die Kombinationseinheit
15 ist – unabhängig von dem Vorhandensein der Verbindungsstruktur16 – vorzugsweise in der Nähe der Lokalspulen12 bis14 angeordnet. Sie ist vorzugsweise als Hardwareschaltung ausgebildet. Sie weist – siehe4 – eine Vorverarbeitungseinheit17 auf, die aus den zugeführten Spulensignalen M, L, R mehrere Linearkombinationen LK1, LK2, LK3 ermittelt. Die Linearkombinationen LK1, LK2, LK3 stellen Zwischensignale LK1, LK2, LK3 im Sinne der vorliegenden Erfindung dar. Sie ergeben sich im vorliegenden Fall, also für drei Lokalspulen12 ,13 ,14 beispielsweise zu i ist dabei imaginäre Einheit. Es gilt also i2 = –1. - Die Kombinationseinheit
15 weist weiterhin ein einstellbares Ausgabeelement18 auf. Das Ausgabeelement18 ist vom Bediener8 einstellbar. Je nach Einstellung des Ausgabeelementes18 gibt das Ausgabeelement18 - – nur ein erstes LK1 der Zwischensignale LK1, LK2, LK3,
- – das erste Zwischensignal LK1 und ein zweites LK2 der Zwischensignale LK1, LK2, LK3, aber nicht ein drittes LK3 der Zwischensignale LK1, LK2, LK3, oder aber
- – alle drei Zwischensignale LK1, LK2, LK3
- Unabhängig davon, wie viele Zwischensignale LK1, LK2, LK3 das Ausgabeelement
18 an die Steuer- und Auswertungseinrichtung5 ausgibt, erfolgt die Übermittlung für jedes übermittelte Zwischensignal LK1, LK2, LK3 stets in einem eigenen Übertragungskanal19 ,20 . Dies ist in den1 und4 durch die gestrichelten Übertragungskanäle20 angedeutet, die zusätzlich zum Übertragungskanal19 für das Zwischensignal LK1 vorhanden sind. - Die Steuer- und Auswertungseinrichtung
5 nimmt die an sie übermittelten Zwischensignale LK1, LK2, LK3 im Rahmen des Schrittes S5 entgegen. Das erste Zwischensignal LK1 bestimmt sie in einem Schritt S6 zu einem Referenzsignal REF. In einem Schritt S6 führt sie weiterhin in der Spaltenrichtung y eine eindimensionale Fouriertransformation durch und ermittelt so vorverarbeitete Signale Z1, Z2, Z3. - In Schritten S8 bis S12 führt die Steuer- und Auswertungseinrichtung
5 eine ähnliche Vorgehensweise aus, wie sie vorstehend in Verbindung mit den Schritten S4 bis S7 beschrieben wurde. Die Schritte S8, S10 und S12 entsprechen dabei den Schritten S4, S5 und S7. Bezüglich der Schritte S8, S10 und S12 wird daher von einer nochmaligen Erläuterung dieser Schritte abgesehen. - Im Schritt S9 steuert die Steuer- und Auswertungseinrichtung
5 das Gradientenspulensystem9 an, so dass das Gradientenspulensystem9 einen Phasencodierpuls angibt. Dadurch werden die vom Untersuchungsobjekt3 ausgesendeten Magnetresonanzsignale phasencodiert. Die Phasencodierung erfolgt dabei in der Regel in der Zeilenrichtung x, also innerhalb der Anregungsebene10 und senkrecht zur Spaltenrichtung y. Die Phasencodierung muss aber nicht senkrecht zur Spaltenrichtung y sein. Entscheidend ist, dass sie linear unabhängig bzw. verschieden von der Spaltenrichtung y ist. Im Ergebnis kommt es darauf an, dass durch die Gesamtheit der vom Gradientenspulensystem9 abgege benen Pulse die von den Lokalspulen12 bis14 erfassten Magnetresonanzsignale L, M, R in drei Dimensionen frequenzcodiert sind, also im gesamten Frequenzraum codiert sind. - Im Schritt S11 korrigiert die Steuer- und Auswertungseinrichtung
5 die im Schritt S10 entgegen genommenen Zwischensignale LK1, LK2, LK3 anhand des im Schritt S6 definierten Referenzsignals REF und ermittelt so korrigierte Signale Z1', Z2', Z3'. Sie bestimmt also die Korrektursignale REF für alle zu korrigierenden Signale – hier die Zwischensignale LK1, LK2, LK3 – anhand desselben Referenzsignals REF. - In einem Schritt S13 überprüft die Steuer- und Auswertungseinrichtung
5 , ob sie die Schritte S8 bis S12 bereits für alle erforderlichen Phasenlagen durchgeführt hat. Wenn dies nicht der Fall ist, selektiert die Steuer- und Auswertungseinrichtung5 in einem Schritt S14 eine neue, bisher noch nicht codierte Phase und geht dann zum Schritt S8 zurück. - Wenn hingegen bereits alle Phasen codiert wurden, geht die Steuer- und Auswertungseinrichtung
5 zu einem Schritt S15 über, in dem sie die Gesamtheit der in den Schritten S6 und S12 (letzterer in der Regel mehrfach abgearbeitet) ermittelten vorverarbeiteten Signale Z1, Z2, Z3 in Zeilenrichtung x eindimensional fouriertransformiert. Sodann geht sie zu einem Schritt S16 über. - Im Schritt S16 prüft die Steuer- und Auswertungseinrichtung
5 , ob sie die Abfolge der Schritte S4 bis S15 bereits für alle Anregungsebenen10 (bzw. allgemeiner Anregungsflächen) durchgeführt hat. Wenn dies nicht der Fall ist, selektiert die Steuer- und Auswertungseinrichtung5 in einem Schritt S17 eine neue Anregungsebene10 (bzw. Anregungsfläche) und geht zum Schritt S4 zurück. Anderenfalls geht sie zu einem Schritt S18 über, in dem sie eine eindimensionale Fouriertransformation in der Normalenrichtung z durchführt. - Nach Durchführung des Schrittes S18 sind die Magnetresonanzsignale in allen drei Dimensionen fouriertransformiert, also in den Ortsraum transformiert. Das Untersuchungsobjekt
3 ist damit rekonstruiert. Es ist lediglich noch erforderlich, die anhand der korrigierten Signale Z1', Z2', Z3' ermittelten Einzelrekonstruktionen miteinander zu einer (Gesamt-)Rekonstruktion vereinigen. Dies kann beispielsweise durch eine übliche geometrische Addition, also die Bildung der Wurzel aus der Summe der Quadrate der Einzelrekonstruktionen, erfolgen. - In einem Schritt S19 kann somit die Rekonstruktion des Untersuchungsobjekt
3 – beispielsweise über ein Sichtgerät21 – an den Bediener8 der Magnetresonanzanlage ausgegeben werden. - Auf Grund der erfindungsgemäßen, vorstehend detailliert geschilderten Vorgehensweise zieht die Steuer- und Auswertungseinrichtung
5 also die korrigierten Signale Z1', Z2', Z3' zur Ermittlung der Rekonstruktion des Untersuchungsobjekt3 heran. - Obenstehend wurde der Regelfall der erfindungsgemäßen Vorgehensweise geschildert. In diesem Regelfall erfolgt die Ermittlung der Magnetresonanzsignale in einem kartesischen Frequenzraum. Diese Vorgehensweise ist bevorzugt, aber nicht zwingend erforderlich. Prinzipiell ist jede Art der Frequenzkodierung möglich. Gegebenenfalls müssen zu diesem Zweck die Schritte S7, S12 und eventuell auch S15 erst nach dem Schritt S16 ausgeführt werden.
- Die erfindungsgemäße Vorgehensweise wurde ferner obenstehend in Verbindung mit dem Matrixbetrieb der Lokalspulen
12 ,13 ,14 erläutert. Der Matrixbetrieb ist aber nicht zwingend erforderlich. Die Lokalspulen12 ,13 ,14 können vielmehr ebenso auch im Arraybetrieb betrieben werden. In diesem Fall entfällt selbstverständlich die Kombinationseinheit15 . - Ergänzend sei noch folgendes erwähnt:
- – Die
Lokalspulen
12 bis14 sind gemäß den1 und3 in Zeilenrichtung x gesehen hintereinander angeordnet. Sie sind also parallel zur Zeilenrichtung x angeordnet. Dies ist zwar bevorzugt, nicht aber zwingend erforderlich. - – Das
Anregungsvolumen
2 ist in der Regel um eine Symmetrieachse22 herum rotationssymmetrisch. Die Lokalspulen12 bis14 sind gemäß den1 und3 in Richtung der Symmetrieachse22 gesehen nebeneinander angeordnet, also senkrecht zur Symmetrieachse22 . Auch dies ist aber nicht zwingend erforderlich. - – Gemäß
3 sind die Lokalspulen12 bis14 als Thoraxspulen ausgebildet. Dies ist aber nicht zwingend erforderlich. Insbesondere bei Kopfspulen ist die vorliegende Erfindung ebenfalls anwendbar. - Mittels der erfindungsgemäßen Vorgehensweise können Artefakte deutlich reduziert werden. In besonders günstigen Fallkonstellationen können sie sogar nahezu vollständig vermieden werden.
Claims (8)
- Betriebsverfahren für eine Magnetresonanzanlage, – wobei eine HF-Anregungsspule (
11 ) einen Anregungspuls abgibt, so dass ein Untersuchungsobjekt (3 ) zum Aussenden von Magnetresonanzsignalen angeregt wird, – wobei mehrere Lokalspulen (12 ,13 ,14 ) die vom Untersuchungsobjekt (3 ) ausgesendeten Magnetresonanzsignale erfassen, – wobei eine Auswertungseinrichtung (5 ) die von den Lokalspulen (12 ,13 ,14 ) erfassten Magnetresonanzsignale (L, M, R) oder daraus abgeleitete Zwischensignale (LK1, LK2, LK3) über je einen eigenen Übertragungskanal (19 ,20 ) entgegennimmt, – wobei die von den Lokalspulen (12 ,13 ,14 ) erfassten Magnetresonanzsignale (L, M, R) und die von der Auswertungseinrichtung (5 ) entgegen genommenen Signale (L, M, R bzw. LK1, LK2, LK3) im Frequenzraum codiert sind, – wobei die Auswertungseinrichtung (5 ) die entgegengenommenen Signale (L, M, R bzw. LK1, LK2, LK3) anhand von Korrektursignalen (REF) korrigiert, – wobei die Auswertungseinrichtung (5 ) die korrigierten Signale (Z1', Z2', Z3') zur Ermittlung einer Rekonstruktion des Untersuchungsobjekts (3 ) heranzieht, – wobei die Auswertungseinrichtung (5 ) die Korrektursignale (REF) für alle zu korrigierenden Signale (L, M, R bzw. LK1, LK2, LK3) anhand desselben Referenzsignals (REF) einheitlich bestimmt. - Betriebsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertungseinrichtung (
5 ) das Referenzsignal (REF) anhand eines (z. B. LK1) der von der Auswertungseinrichtung (5 ) zuvor entgegengenommenen Signale (L, M, R bzw. LK1, LK2, LK3) bestimmt, die von den Lokalspulen (12 ,13 ,14 ) erfasst wurden bzw. aus von den Lokalspulen (12 ,13 ,14 ) erfassten Signalen (L, M, R) abgeleitet wurden. - Betriebsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lokalspulen (
12 ,13 ,14 ) die von ihnen erfassten Magnetresonanzsignale (L, M, R) einer Kombinationseinheit (15 ) zuführen und dass die Kombinationseinheit (15 ) anhand der Magnetresonanzsignale (L, M, R) die Zwischensignale (LK1, LK2, LK3) ermittelt, die sie dann an die Auswertungseinrichtung (5 ) übermittelt. - Betriebsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombinationseinheit (
15 ) derart einstellbar ist, dass sie nur mindestens ein erstes (LK1) der Zwischensignale (LK1, LK2, LK3) oder das mindestens eine erste (LK1) der Zwischensignale (LK1, LK2, LK3) und mindestens ein zweites (LK2, LK3) der Zwischensignale (LK1, LK2, LK3) an die Auswertungseinrichtung (5 ) übermittelt und dass die Auswertungseinrichtung (5 ) das Referenzsignal (REF) anhand eines zuvor übermittelten ersten (LK1) der Zwischensignale (LK1, LK2, LK3) ermittelt. - Betriebsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es nur dann ausgeführt wird, wenn von einem Bediener (
8 ) der Magnetresonanzanlage vorgegeben wird, dass es ausgeführt werden soll. - Datenträger mit einem auf dem Datenträger gespeicherten Computerprogramm (
7 ) zur Durchführung eines Betriebsverfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wenn das Computerprogramm (7 ) von einer Steuer- und Auswertungseinrichtung (5 ) der Magnetresonanzanlage ausgeführt wird. - Steuer- und Auswertungseinrichtung für eine Magnetresonanzanlage, die derart ausgebildet ist, dass sie die Magnetresonanzanlage gemäß einem Betriebsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 betreibt.
- Magnetresonanzanlage zur Durchführung eines Betriebsverfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005047556A DE102005047556B3 (de) | 2005-09-30 | 2005-09-30 | Betriebsverfahren für eine Magnetresonanzanlage und hiermit korrespondierende Gegenstände |
US11/540,164 US7295008B2 (en) | 2005-09-30 | 2006-09-29 | Magnetic resonance imaging system and operating method therefor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005047556A DE102005047556B3 (de) | 2005-09-30 | 2005-09-30 | Betriebsverfahren für eine Magnetresonanzanlage und hiermit korrespondierende Gegenstände |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005047556B3 true DE102005047556B3 (de) | 2007-04-05 |
Family
ID=37852980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102005047556A Expired - Fee Related DE102005047556B3 (de) | 2005-09-30 | 2005-09-30 | Betriebsverfahren für eine Magnetresonanzanlage und hiermit korrespondierende Gegenstände |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7295008B2 (de) |
DE (1) | DE102005047556B3 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10138705C1 (de) * | 2001-08-07 | 2003-03-27 | Siemens Ag | Verfahren zur Homogenisierung der Bildaufnahme einer Magnet-resonanzmessung |
EP1371327A1 (de) * | 2001-02-23 | 2003-12-17 | Hitachi Medical Corporation | Kernspintomographisches gerät und verfahren |
WO2004111672A1 (en) * | 2003-06-19 | 2004-12-23 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Mr imaging with sensitivity encoding in the readout direction |
US20050100202A1 (en) * | 2003-11-12 | 2005-05-12 | Feng Huang | Method for generating fast magnetic resonance images |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6289232B1 (en) * | 1998-03-30 | 2001-09-11 | Beth Israel Deaconess Medical Center, Inc. | Coil array autocalibration MR imaging |
US6225804B1 (en) * | 1999-10-25 | 2001-05-01 | Analogic Corporation | Correction of DC offset in magnetic resonance imaging signals |
US6242916B1 (en) * | 1999-11-17 | 2001-06-05 | General Electric Company | Partial fourier acquistion of MR data over a limited field of view and image reconstruction |
JP2004503311A (ja) * | 2000-06-15 | 2004-02-05 | コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ | サブサンプリングを含む磁気共鳴画像処理方法 |
DE10038669C1 (de) * | 2000-08-08 | 2002-01-31 | Siemens Ag | Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts mit einem Bewegungsmodell |
JP2002159463A (ja) * | 2000-11-15 | 2002-06-04 | Ge Medical Systems Global Technology Co Llc | Mri装置の磁界変動測定方法、磁界変動補償方法およびmri装置 |
US6841998B1 (en) * | 2001-04-06 | 2005-01-11 | Mark Griswold | Magnetic resonance imaging method and apparatus employing partial parallel acquisition, wherein each coil produces a complete k-space datasheet |
DE10163815A1 (de) * | 2001-12-22 | 2003-07-03 | Philips Intellectual Property | Paralleles MR-Bildgebungsverfahren |
DE102005046732B4 (de) * | 2005-04-18 | 2010-04-15 | Siemens Ag | Verbessertes Rekonstruktionsverfahren bei der Propellerbildgebung in der Magnetresonanztomographie |
-
2005
- 2005-09-30 DE DE102005047556A patent/DE102005047556B3/de not_active Expired - Fee Related
-
2006
- 2006-09-29 US US11/540,164 patent/US7295008B2/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1371327A1 (de) * | 2001-02-23 | 2003-12-17 | Hitachi Medical Corporation | Kernspintomographisches gerät und verfahren |
DE10138705C1 (de) * | 2001-08-07 | 2003-03-27 | Siemens Ag | Verfahren zur Homogenisierung der Bildaufnahme einer Magnet-resonanzmessung |
WO2004111672A1 (en) * | 2003-06-19 | 2004-12-23 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Mr imaging with sensitivity encoding in the readout direction |
US20050100202A1 (en) * | 2003-11-12 | 2005-05-12 | Feng Huang | Method for generating fast magnetic resonance images |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
M.Bydder et al., "Combination of signals from array coils using image-based estimation of coil sensitivity profiles", Magn. Reson. Med. 47 (2002), S. 539-548 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US7295008B2 (en) | 2007-11-13 |
US20070085536A1 (en) | 2007-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102009020661B4 (de) | Verfahren zum Betrieb eines bildgebenden Systems sowie bildgebendes System und Computerprogrammprodukt | |
DE102007010274B4 (de) | Verfahren zur automatischen Spulenauswahl einer Magnetresonanzapparatur, Magnetresonanzanlage, Computerprogrammprodukt und elektronisch lesbarer Datenträger | |
DE102005018814B4 (de) | Verfahren zur MRT-Bildgebung auf Basis konventioneller PPA-Rekonstruktionsverfahren sowie korrespondierendes Gerät und Computersoftwareprodukt | |
DE102010038777B4 (de) | Erstellung von MR-Bildern eines vorbestimmten Volumenabschnitts innerhalb eines Untersuchungsobjekts bei kontinuierlicher Tischverschiebung | |
DE102016218955B4 (de) | Optimiertes Magnetresonanz-Schichtmultiplexing-Verfahren | |
DE102011083406B4 (de) | Verfahren zur Auswahl eines Unterabtastungsschemas für eine MR-Bildgebung, Verfahren zur Magnetresonanz-Bildgebung und Magnetresonanzanlage | |
DE102010035539B4 (de) | Verfahren zur Kompensation von Wirbelstromfeldern in Magnetresonanzaufnahmen und Magnetresonanzeinrichtung | |
EP3078978A2 (de) | Verfahren zur magnetresonanz-bildgebung | |
DE102004026616A1 (de) | Verfahren zum Messen eines Untersuchungsbereichs mit einem Magnetresonanzgerät | |
EP1271172A2 (de) | MR-Verfahren und MR-Anordnung mit Mitteln zur Erfassung von Positions- und/oder Lageänderungen von Spulen | |
DE10207736A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Position einer Lokalantenne | |
DE102010041191A1 (de) | Verfahren zur Erstellung von MR-Bilddaten mit paralleler Schichtanregung sowie entsprechend ausgestaltete Magnetresonanzanlage | |
DE10317629A1 (de) | RF-Spule und Magnetresonanzabbildungsvorrichtung | |
DE102017213026A1 (de) | Gradientenspule zur Erzeugung eines Magnetfeldgradienten und eines Magnetfeldes höherer Ordnung | |
DE102020202830A1 (de) | Magnetresonanztomograph und Verfahren zum Betrieb mit dynamischer B0-Kompensation | |
DE10338074B4 (de) | Verfahren zur Kompensation von Kontrastinhomogenitäten in Magnetresonanzbildern sowie Magnetresonanz-Messsystem und Computerprogrammprodukt | |
EP3168635A2 (de) | Verfahren zum ansteuern einer shimeinheit, steuereinheit und magnetresonanzgerät | |
DE19926491A1 (de) | Verfahren zur Verringerung von Artefakten in einem mittels einer phasengesteuerten Array-Oberflächenspule erfassten Magnetresonanzbild | |
EP3376246B1 (de) | Beschleunigtes erzeugen einer serie von magnetresonanzbildern mit simultaner magnetresonanz-mehrschichtbildgebung | |
DE102012215255B3 (de) | Ansteuerung eines Magnetresonanzsystems unter Berücksichtigung aktueller komponentenbedingter B1-Feld-Maximalwerte | |
DE10114318A1 (de) | Kernspinresonanzbildartefaktkorrektur unter Verwendung von Navigatorechoinformationen | |
DE102020209382A1 (de) | Verfahren zur Aufnahme von Messdaten mittels einer Magnetresonanzanlage mit einer Korrektur der verwendeten k-Raumtrajektorien | |
DE102010041659B4 (de) | Erzeugung eines optimierten MR-Bildes eines Untersuchungsobjekts durch Einstrahlen einer mindestens zwei HF-Pulse umfassenden Pulsfolge | |
DE102014201944B4 (de) | HF-Puls-Justage-Verfahren und HF-Puls-Justage-Einrichtung | |
DE102005047556B3 (de) | Betriebsverfahren für eine Magnetresonanzanlage und hiermit korrespondierende Gegenstände |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SIEMENS HEALTHCARE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT, 80333 MUENCHEN, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |