DE102005047556B3 - Betriebsverfahren für eine Magnetresonanzanlage und hiermit korrespondierende Gegenstände - Google Patents

Betriebsverfahren für eine Magnetresonanzanlage und hiermit korrespondierende Gegenstände Download PDF

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Abstract

Im Betrieb einer Magnetresonanzanlage gibt eine HF-Anregungsspule (11) einen Anregungspuls ab, so dass ein Untersuchungsobjekt (3) zum Aussenden von Magnetresonanzsignalen angeregt wird. Mehrere Lokalspulen (12-14) erfassen die vom Untersuchungsobjekt (3) ausgesendeten Magnetresonanzsignale, wobei die erfassten Magnetresonanzsignalen im Frequenzraum codiert sind. Eine Auswertungseinrichtung (5) nimmt die von den Lokalspulen (12-14) erfassten Magnetresonanzsignale (L,M,R) oder daraus abgeleitete Zwischensignale (LK1-LK3) über je einen eigenen Übertragungskanal entgegen und korrigiert die entgegen genommenen Signale (L,M,R bzw. LK1-LK3) anhand von Korrektursignalen (REF). Die korrigierten Signale (Z1'-Z3') zieht sie zur Ermittlung einer Rekonstruktion des Untersuchungsobjekts (3) heran. Die Korrektursignale (REF) für alle zu korrigierenden Signale (L,M,R bzw. LK1-LK3) bestimmt die Auswertungseinrichtung (5) anhand desselben Referenzsignals (REF).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Betriebsverfahren für eine Magnetresonanzanlage. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen Datenträger mit einem auf dem Datenträger gespeicherten Computerprogramm, eine Steuer- und Auswertungseinrichtung für eine Magnetresonanzanlage und eine Magnetresonanzanlage selbst.
  • Magnetresonanzanlagen sind allgemein bekannt. Sie werden in der Regel wie folgt betrieben:
    Eine HF-Anregungsspule gibt einen Anregungspuls ab, so dass ein Untersuchungsobjekt zum Aussenden von Magnetresonanzsignalen angeregt wird. Die vom Untersuchungsobjekt ausgesendeten Magnetresonanzsignale werden erfasst und an eine Auswertungseinrichtung übermittelt. Die Auswertungseinrichtung korrigiert die übermittelten Signale anhand von Korrektursignale. Die korrigierten Signale zieht sie dann zur Ermittlung einer Rekonstruktion des Untersuchungsobjekts heran. Die Korrektur der Signale durch die Auswertungseinrichtung ist dabei erforderlich, um Phasenfehler zu kompensieren, die anderenfalls zu Artefakten bei der Rekonstruktion des Untersuchungsobjekts führen würden.
  • Die vom Untersuchungsobjekt ausgesendeten Magnetresonanzsignale können alternativ mit einer Ganzkörperantenne oder mit einer oder mehreren Lokalspulen erfasst werden. Die vorliegende Erfindung betrifft den Fall, dass die Magnetresonanzsignale von mehreren Lokalspulen erfasst werden.
  • Es ist selbstverständlich möglich, dass jede Lokalspule das von ihr erfasste Magnetresonanzsignal der Auswertungseinrichtung direkt zuführt. In diesem Fall wird jedes erfasste Mag netresonanzsignal über einen eigenen Übertragungskanal an die Auswertungseinrichtung übermittelt. Diese Betriebsweise stellt den sogenannten Arraybetrieb von Lokalspulen dar.
  • Es ist auch schon bekannt, dass die Lokalspulen die von ihnen erfassten Magnetresonanzsignale einer Kombinationseinheit zuführen, die in der Regel in der Nähe der Lokalspulen angeordnet ist. Die Kombinationseinheit ermittelt in diesem Fall aus den Magnetresonanzsignalen mehrere Zwischensignale und übermittelt – je nach Einstellung der Kombinationseinheit durch einen Bediener der Magnetresonanzanlage – mindestens eines, ggf. aber auch mehrere der Zwischensignale an die Auswertungseinrichtung. Auch hier wird jedes übermittelte Zwischensignale über einen eigenen Übertragungskanal an die Auswertungseinrichtung übermittelt. Diese Betriebsweise wird als Matrixbetrieb bezeichnet.
  • Im Stand der Technik werden die Korrektursignale für jeden Übertragungskanal separat ermittelt. Die Ermittlung erfolgt dabei in aller Regel anhand von zuvor erfassten und über den jeweiligen Übertragungskanal übermittelten Signalen. Bei den von einer Ganzkörperantenne erfassten Magnetresonanzsignalen führt diese Vorgehensweise zu guten Ergebnissen. Im Arraybetrieb und im Matrixbetrieb der Lokalspulen kann es jedoch bei der Rekonstruktion zu Artefakten (sogenannten Geisterbildern) kommen, welche die Qualität der Rekonstruktion erheblich beeinträchtigen können.
  • Aus der WO 2004/111672 A1 ist ein Betriebsverfahren für eine Magnetresonanzanlage bekannt. Bei diesem Betriebsverfahren gibt eine HF-Anregungsspule einen Anregungspuls ab, so dass ein Untersuchungsobjekt zum Aussenden von Magnetresonanzsignalen angeregt wird. Mehrere Lokalspulen erfassen die vom Untersuchungsobjekt ausgesendeten Magnetresonanzsignale. Die von den Lokalspulen erfassten Magnetresonanzsignale sind im Frequenzraum codiert. Eine Auswertungseinrichtung nimmt die von den Lokalspulen erfassten Magnetresonanzsignale über je einen eigenen Übertragungskanal entgegen. Anhand der entgegen genommenen Signale ermittelt die Auswertungseinrichtung jeweils eine eigene Rekonstruktion des Untersuchungsobjekts. Die einzelnen Rekonstruktionen werden in geeigneter Weise gewichtet, um eine möglichst realitätsgetreue Gesamtkonstruktion zu erhalten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Betriebsverfahren für eine Magnetresonanzanlage und die hiermit korrespondierenden Gegenstände (Datenträger, Steuer- und Auswertungseinrichtung und Magnetresonanzanlage selbst) zu schaffen, mittels derer Artefakte vermeidbar sind bzw. zumindest deutlich reduzierbar sind.
  • Die Aufgabe wird durch ein Betriebsverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß gibt eine HF-Anregungsspule einen Anregungspuls ab, so dass ein Untersuchungsobjekt zum Aussenden von Magnetresonanzsignalen angeregt wird. Mehrere Lokalspulen erfassen die vom Untersuchungsobjekt ausgesendeten Magnetresonanzsignale. Eine Auswertungseinrichtung nimmt die von den Lokalspulen erfassten Magnetresonanzsignale oder daraus abgeleitete Zwischensignale über je einen eigenen Übertragungskanal entgegen. Die von den Lokalspulen erfassten Magnetresonanzsignale und die von der Auswertungseinrichtung entgegen genommenen Signale sind im Frequenzraum codiert. Die Auswertungseinrichtung korrigiert die entgegen genommenen Signale anhand von Korrektursignalen und zieht die korrigierten Signale zur Ermittlung einer Rekonstruktion des Untersuchungsobjekts heran. Die Korrektursignale bestimmt die Auswertungseinrichtung für alle zu korrigierenden Signale anhand desselben Referenzsignals einheitlich.
  • Hiermit korrespondierend wird die Aufgabe für den Datenträger dadurch gelöst, dass auf ihm ein Computerprogramm zur Durchführung eines derartigen Betriebsverfahrens gespeichert ist, wenn das Computerprogramm von einer Steuer- und Auswertungseinrichtung einer Magnetresonanzanlage ausgeführt wird.
  • Hiermit korrespondierend wird die Aufgabe auch durch eine Steuer- und Auswertungseinrichtung für eine Magnetresonanzanlage gelöst, die derart ausgebildet ist, dass sie die Magnetresonanzanlage gemäß einem solchen Betriebsverfahren betreibt.
  • Schließlich wird die Aufgabe noch durch eine Magnetresonanzanlage gelöst, die ein derartiges Betriebsverfahren durchführt.
  • Die Erfindung beruht also auf der Erkenntnis, dass auf Grund spezifischer Signaleigenschaften einiger der übermittelten Signale anhand des jeweiligen Übertragungskanals ermittelte Referenzsignale ungeeignet sind, um geeignete Korrektursignale zu bestimmen. Eine für mehrere übermittelte Signale einheitliche Korrektur ist hingegen möglich. Insbesondere ist es möglich, dass die Auswertungseinrichtung das Referenzsignal anhand eines der von der Auswertungseinrichtung zuvor entgegegenommenen Signale bestimmt, also anhand eines der von den Lokalspulen erfassten Signale bzw. anhand von daraus abgeleiteten Signalen. Ggf. kann das Referenzsignal aber auch anhand einer Kombination mehrerer zuvor entgegengenommener Signale bestimmt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Arraybetrieb anwendbar. Vorzugsweise aber wird sie im Matrixbetrieb der Lokalspulen angewendet. Vorzugsweise führen also die Lokalspulen die von ihnen erfassten Magnetresonanzsignale einer Kombinationseinheit zu, die anhand der Magnetresonanzsignale die Zwischen signale ermittelt und die Zwischensignale an die Auswertungseinrichtung übermittelt.
  • In der Regel ist die Kombinationseinheit derart einstellbar, dass sie nur mindestens ein erstes der Zwischensignale oder das mindestens eine erste und mindestens ein zweites der Zwischensignale an die Auswertungseinrichtung übermittelt. Vorzugsweise ermittelt in diesem Fall die Auswertungseinrichtung das Referenzsignal anhand eines zuvor übermittelten ersten der Zwischensignale.
  • Es ist möglich, dass das erfindungsgemäße Betriebsverfahren stets ausgeführt wird. Vorzugsweise aber wird es nur dann ausgeführt, wenn von einem Bediener der Magnetresonanzanlage vorgegeben wird, dass es ausgeführt werden soll.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Dabei zeigen in Prinzipdarstellung:
  • 1 schematisch eine Magnetresonanzanlage,
  • 2 ein Ablaufdiagramm,
  • 3 ein Untersuchungsobjekt mit Lokalspulen und einer Kombinationseinheit sowie
  • 4 schematisch die Ermittlung der Zwischensignale.
  • Gemäß 1 weist eine Magnetresonanzanlage unter anderem ein Grundmagnetsystem 1 auf. Das Grundmagnetsystem 1 generiert in einem Anregungsvolumen 2 ein zeitlich konstantes, örtlich zumindest im Wesentlichen homogenes Grundmagnetfeld.
  • In das Anregungsvolumen 2 kann ein Untersuchungsobjekt 3 eingeführt werden. Das Einführen des Untersuchungsobjekts 3 er folgt dabei beispielsweise mittels einer Patientenliege 4, auf der das Untersuchungsobjekt 3 angeordnet wird.
  • Die Magnetresonanzanlage wird von einer Steuer- und Auswertungseinrichtung 5 gesteuert. Die Steuer- und Auswertungseinrichtung 5 wiederum ist eine softwareprogrammierte Steuer- und Auswertungseinrichtung. Ihr wird über einen Datenträger 6 – zum Beispiel eine CD-ROM 6 – ein Computerprogramm 7 zugeführt, das auf dem Datenträger 6 gespeichert ist. Mittels des Computerprogramms 7 wird die Steuer- und Auswertungseinrichtung 5 derart programmiert (beziehungsweise allgemeiner ausgebildet), das sie die Magnetresonanzanlage gemäß einem nachstehend näher erläuterten Betriebsverfahren betreibt. Dies gilt natürlich nur dann, wenn die Steuer- und Auswertungseinrichtung 5 das Computerprogramm 7 ausführt.
  • Gemäß 2 positioniert die Steuer- und Auswertungseinrichtung 5 zunächst in einem Schritt S1 durch entsprechende Ansteuerung der Patientenliege 4 das Untersuchungsobjekt 3 im Anregungsvolumen 2. Sodann prüft die Steuer- und Auswertungseinrichtung 5 in einem Schritt S2, ob ihr von einem Bediener 8 der Magnetresonanzanlage ein Steuerbefehl vorgegeben wurde, auf Grund dessen das erfindungsgemäße Betriebsverfahren angewählt wird. Die Steuer- und Auswertungseinrichtung 5 überprüft also im Rahmen des Schrittes S2, ob das erfindungsgemäße Betriebsverfahren ausgeführt werden soll oder nicht. Soll es nicht ausgeführt werden, geht die Steuer- und Auswertungseinrichtung 5 zu einem Schritt S3 über, in dem sie die Magnetresonanzanlage gemäß einem anderen Verfahren betreibt, das nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Soll hingegen das erfindungsgemäße Betriebsverfahren weiter ausgeführt werden, geht die Steuer- und Auswertungseinrichtung 5 zu einem Schritt S4 über.
  • Im Rahmen des Schrittes S4 steuert die Steuer- und Auswertungseinrichtung 5 zunächst ein Gradientenspulensystem 9 an. Auf Grund dieser Ansteuerung gibt das Gradientenspulensystem 9 einen Selektionspuls ab. Auf Grund des Selektionspulses wird innerhalb des Anregungsvolumens 2 in der Regel eine Anregungsebene 10 selektiert, die eine Zeilenrichtung x (siehe 3) und eine Spaltenrichtung y aufweist. In der Regel stehen die Richtungen x, y dabei senkrecht aufeinander. Entscheidend ist, dass sie voneinander linear unabhängig sind. Gleichzeitig mit der Ansteuerung des Gradientenspulensystems 9 – und damit ebenfalls im Rahmen des Schrittes S4 – steuert die Steuer- und Auswertungseinrichtung 5 auch eine HF-Anregungsspule 11 an. Die HF-Anregungsspule 11 gibt auf Grund dieser Ansteuerung einen HF-Anregungspuls ab. Auf Grund des HF-Anregungspulses wird das Untersuchungsobjekt 3, soweit es sich in der Anregungsebene 10 befindet, zum Aussenden von Magnetresonanzsignalen angeregt.
  • Bei geeigneter Auslegung des Gradientenspulensystems 9 könnte auch eine andere Fläche als eine Ebene 10 selektiert werden, also auch eine gekrümmte Fläche. Entscheidend ist, dass die Magnetresonanzsignale auf Grund des Selektionspulses in einer ersten Dimension (nachfolgend Normalenrichtung z genannt) frequenzcodiert sind.
  • Nach der Ausführung des Schrittes S4 steuert die Steuer- und Auswertungseinrichtung 5 in einem Schritt S5 das Gradientenspulensystem 9 erneut an. Auf Grund dieser Ansteuerung gibt das Gradientenspulensystem 9 einen Auslesepuls ab. Auf Grund des Auslesepulses werden die vom Untersuchungsobjekt 3 ausgesendeten Magnetresonanzsignale in einer zweiten Dimension ebenfalls frequenzcodiert. Die zweite Dimension ist dabei selbstverständlich von der ersten Dimension verschieden.
  • In der Regel werden die Magnetresonanzsignale durch den Auslesepuls in der Spaltenrichtung y frequenzcodiert. Entscheidend ist, dass die Frequenzcodierung durch den Auslesepuls innerhalb der Anregungsfläche (bzw. der Anregungsebene 10) eine weitere Dimension codiert.
  • Gleichzeitig mit der Ansteuerung des Gradientenspulensystems 9 zur Ausgabe des Auslesepulses steuert die Steuer- und Auswertungseinrichtung 5 auch mehrere Lokalspulen 12 bis 14 an, so dass diese die Magnetresonanzsignale erfassen, die vom Untersuchungsobjekt 3 ausgesendet werden. Die Lokalspulen 12 bis 14 sind dabei – siehe 3 – zu einer Gruppe zusammengefasst. Die Lokalspulen 12 bis 14 der Gruppe sind dabei gemäß 3 nebeneinander angeordnet. Dies ist aber nicht zwingend erforderlich.
  • In 3 ist nur eine Gruppe von Lokalspulen 12 bis 14 dargestellt. Auf diese Gruppe von Lokalspulen 12 bis 14 beziehen sich die nachfolgenden Ausführungen. Es ist aber selbstverständlich möglich, dass mehrere Gruppen von Lokalspulen 12 bis 14 vorhanden sein können. In diesem Fall kann jede Gruppe von Lokalspulen 12 bis 14 unabhängig von den anderen Gruppen von Lokalspulen 12 bis 14 betrachtet werden.
  • Beispielhaft weist die Gruppe von Lokalspulen 12 bis 14 drei Lokalspulen 12 bis 14 auf. Es können aber auch mehr oder weniger als drei Lokalspulen 12 bis 14 vorhanden sein.
  • Jede Lokalspule 12 bis 14 führt das von ihr erfasste Magnetresonanzsignal L, M, R – siehe auch 4 – einer Kombinationseinheit 15 zu. Da auf Grund der Anordnung der Lokalspulen 12 bis 14 nebeneinander die Lokalspule 13 in der Mitte zwischen den beiden anderen Lokalspulen 12, 14 angeordnet ist, wird deren Signal nachfolgend als mittleres Spulensignal M bezeichnet. Entsprechend wird das von der linken Lokalspule 12 abgegebene Signal als linkes Spulensignal L bezeichnet, das von der rechten Lokalspule 14 abgegebene Signal als rechtes Spulensignal R.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, sind die Lokalspulen 12 bis 14 und die Kombinationseinheit 15 mittels einer mechanischen Verbindungsstruktur 16 zu einer Einheit verbunden. Die mechanische Verbindungsstruktur 16 hat als solche dabei keine elektrische Funktion, sondern nur eine rein baulich-konstruktive Funktion.
  • Die Kombinationseinheit 15 ist – unabhängig von dem Vorhandensein der Verbindungsstruktur 16 – vorzugsweise in der Nähe der Lokalspulen 12 bis 14 angeordnet. Sie ist vorzugsweise als Hardwareschaltung ausgebildet. Sie weist – siehe 4 – eine Vorverarbeitungseinheit 17 auf, die aus den zugeführten Spulensignalen M, L, R mehrere Linearkombinationen LK1, LK2, LK3 ermittelt. Die Linearkombinationen LK1, LK2, LK3 stellen Zwischensignale LK1, LK2, LK3 im Sinne der vorliegenden Erfindung dar. Sie ergeben sich im vorliegenden Fall, also für drei Lokalspulen 12, 13, 14 beispielsweise zu
    Figure 00090001
    i ist dabei imaginäre Einheit. Es gilt also i2 = –1.
  • Die Kombinationseinheit 15 weist weiterhin ein einstellbares Ausgabeelement 18 auf. Das Ausgabeelement 18 ist vom Bediener 8 einstellbar. Je nach Einstellung des Ausgabeelementes 18 gibt das Ausgabeelement 18
    • – nur ein erstes LK1 der Zwischensignale LK1, LK2, LK3,
    • – das erste Zwischensignal LK1 und ein zweites LK2 der Zwischensignale LK1, LK2, LK3, aber nicht ein drittes LK3 der Zwischensignale LK1, LK2, LK3, oder aber
    • – alle drei Zwischensignale LK1, LK2, LK3
    an die Steuer- und Auswertungseinrichtung 5 aus. Das erste Zwischensignal LK1 wird also stets ausgegeben.
  • Unabhängig davon, wie viele Zwischensignale LK1, LK2, LK3 das Ausgabeelement 18 an die Steuer- und Auswertungseinrichtung 5 ausgibt, erfolgt die Übermittlung für jedes übermittelte Zwischensignal LK1, LK2, LK3 stets in einem eigenen Übertragungskanal 19, 20. Dies ist in den 1 und 4 durch die gestrichelten Übertragungskanäle 20 angedeutet, die zusätzlich zum Übertragungskanal 19 für das Zwischensignal LK1 vorhanden sind.
  • Die Steuer- und Auswertungseinrichtung 5 nimmt die an sie übermittelten Zwischensignale LK1, LK2, LK3 im Rahmen des Schrittes S5 entgegen. Das erste Zwischensignal LK1 bestimmt sie in einem Schritt S6 zu einem Referenzsignal REF. In einem Schritt S6 führt sie weiterhin in der Spaltenrichtung y eine eindimensionale Fouriertransformation durch und ermittelt so vorverarbeitete Signale Z1, Z2, Z3.
  • In Schritten S8 bis S12 führt die Steuer- und Auswertungseinrichtung 5 eine ähnliche Vorgehensweise aus, wie sie vorstehend in Verbindung mit den Schritten S4 bis S7 beschrieben wurde. Die Schritte S8, S10 und S12 entsprechen dabei den Schritten S4, S5 und S7. Bezüglich der Schritte S8, S10 und S12 wird daher von einer nochmaligen Erläuterung dieser Schritte abgesehen.
  • Im Schritt S9 steuert die Steuer- und Auswertungseinrichtung 5 das Gradientenspulensystem 9 an, so dass das Gradientenspulensystem 9 einen Phasencodierpuls angibt. Dadurch werden die vom Untersuchungsobjekt 3 ausgesendeten Magnetresonanzsignale phasencodiert. Die Phasencodierung erfolgt dabei in der Regel in der Zeilenrichtung x, also innerhalb der Anregungsebene 10 und senkrecht zur Spaltenrichtung y. Die Phasencodierung muss aber nicht senkrecht zur Spaltenrichtung y sein. Entscheidend ist, dass sie linear unabhängig bzw. verschieden von der Spaltenrichtung y ist. Im Ergebnis kommt es darauf an, dass durch die Gesamtheit der vom Gradientenspulensystem 9 abgege benen Pulse die von den Lokalspulen 12 bis 14 erfassten Magnetresonanzsignale L, M, R in drei Dimensionen frequenzcodiert sind, also im gesamten Frequenzraum codiert sind.
  • Im Schritt S11 korrigiert die Steuer- und Auswertungseinrichtung 5 die im Schritt S10 entgegen genommenen Zwischensignale LK1, LK2, LK3 anhand des im Schritt S6 definierten Referenzsignals REF und ermittelt so korrigierte Signale Z1', Z2', Z3'. Sie bestimmt also die Korrektursignale REF für alle zu korrigierenden Signale – hier die Zwischensignale LK1, LK2, LK3 – anhand desselben Referenzsignals REF.
  • In einem Schritt S13 überprüft die Steuer- und Auswertungseinrichtung 5, ob sie die Schritte S8 bis S12 bereits für alle erforderlichen Phasenlagen durchgeführt hat. Wenn dies nicht der Fall ist, selektiert die Steuer- und Auswertungseinrichtung 5 in einem Schritt S14 eine neue, bisher noch nicht codierte Phase und geht dann zum Schritt S8 zurück.
  • Wenn hingegen bereits alle Phasen codiert wurden, geht die Steuer- und Auswertungseinrichtung 5 zu einem Schritt S15 über, in dem sie die Gesamtheit der in den Schritten S6 und S12 (letzterer in der Regel mehrfach abgearbeitet) ermittelten vorverarbeiteten Signale Z1, Z2, Z3 in Zeilenrichtung x eindimensional fouriertransformiert. Sodann geht sie zu einem Schritt S16 über.
  • Im Schritt S16 prüft die Steuer- und Auswertungseinrichtung 5, ob sie die Abfolge der Schritte S4 bis S15 bereits für alle Anregungsebenen 10 (bzw. allgemeiner Anregungsflächen) durchgeführt hat. Wenn dies nicht der Fall ist, selektiert die Steuer- und Auswertungseinrichtung 5 in einem Schritt S17 eine neue Anregungsebene 10 (bzw. Anregungsfläche) und geht zum Schritt S4 zurück. Anderenfalls geht sie zu einem Schritt S18 über, in dem sie eine eindimensionale Fouriertransformation in der Normalenrichtung z durchführt.
  • Nach Durchführung des Schrittes S18 sind die Magnetresonanzsignale in allen drei Dimensionen fouriertransformiert, also in den Ortsraum transformiert. Das Untersuchungsobjekt 3 ist damit rekonstruiert. Es ist lediglich noch erforderlich, die anhand der korrigierten Signale Z1', Z2', Z3' ermittelten Einzelrekonstruktionen miteinander zu einer (Gesamt-)Rekonstruktion vereinigen. Dies kann beispielsweise durch eine übliche geometrische Addition, also die Bildung der Wurzel aus der Summe der Quadrate der Einzelrekonstruktionen, erfolgen.
  • In einem Schritt S19 kann somit die Rekonstruktion des Untersuchungsobjekt 3 – beispielsweise über ein Sichtgerät 21 – an den Bediener 8 der Magnetresonanzanlage ausgegeben werden.
  • Auf Grund der erfindungsgemäßen, vorstehend detailliert geschilderten Vorgehensweise zieht die Steuer- und Auswertungseinrichtung 5 also die korrigierten Signale Z1', Z2', Z3' zur Ermittlung der Rekonstruktion des Untersuchungsobjekt 3 heran.
  • Obenstehend wurde der Regelfall der erfindungsgemäßen Vorgehensweise geschildert. In diesem Regelfall erfolgt die Ermittlung der Magnetresonanzsignale in einem kartesischen Frequenzraum. Diese Vorgehensweise ist bevorzugt, aber nicht zwingend erforderlich. Prinzipiell ist jede Art der Frequenzkodierung möglich. Gegebenenfalls müssen zu diesem Zweck die Schritte S7, S12 und eventuell auch S15 erst nach dem Schritt S16 ausgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorgehensweise wurde ferner obenstehend in Verbindung mit dem Matrixbetrieb der Lokalspulen 12, 13, 14 erläutert. Der Matrixbetrieb ist aber nicht zwingend erforderlich. Die Lokalspulen 12, 13, 14 können vielmehr ebenso auch im Arraybetrieb betrieben werden. In diesem Fall entfällt selbstverständlich die Kombinationseinheit 15.
  • Ergänzend sei noch folgendes erwähnt:
    • – Die Lokalspulen 12 bis 14 sind gemäß den 1 und 3 in Zeilenrichtung x gesehen hintereinander angeordnet. Sie sind also parallel zur Zeilenrichtung x angeordnet. Dies ist zwar bevorzugt, nicht aber zwingend erforderlich.
    • – Das Anregungsvolumen 2 ist in der Regel um eine Symmetrieachse 22 herum rotationssymmetrisch. Die Lokalspulen 12 bis 14 sind gemäß den 1 und 3 in Richtung der Symmetrieachse 22 gesehen nebeneinander angeordnet, also senkrecht zur Symmetrieachse 22. Auch dies ist aber nicht zwingend erforderlich.
    • – Gemäß 3 sind die Lokalspulen 12 bis 14 als Thoraxspulen ausgebildet. Dies ist aber nicht zwingend erforderlich. Insbesondere bei Kopfspulen ist die vorliegende Erfindung ebenfalls anwendbar.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Vorgehensweise können Artefakte deutlich reduziert werden. In besonders günstigen Fallkonstellationen können sie sogar nahezu vollständig vermieden werden.

Claims (8)

  1. Betriebsverfahren für eine Magnetresonanzanlage, – wobei eine HF-Anregungsspule (11) einen Anregungspuls abgibt, so dass ein Untersuchungsobjekt (3) zum Aussenden von Magnetresonanzsignalen angeregt wird, – wobei mehrere Lokalspulen (12, 13, 14) die vom Untersuchungsobjekt (3) ausgesendeten Magnetresonanzsignale erfassen, – wobei eine Auswertungseinrichtung (5) die von den Lokalspulen (12, 13, 14) erfassten Magnetresonanzsignale (L, M, R) oder daraus abgeleitete Zwischensignale (LK1, LK2, LK3) über je einen eigenen Übertragungskanal (19, 20) entgegennimmt, – wobei die von den Lokalspulen (12, 13, 14) erfassten Magnetresonanzsignale (L, M, R) und die von der Auswertungseinrichtung (5) entgegen genommenen Signale (L, M, R bzw. LK1, LK2, LK3) im Frequenzraum codiert sind, – wobei die Auswertungseinrichtung (5) die entgegengenommenen Signale (L, M, R bzw. LK1, LK2, LK3) anhand von Korrektursignalen (REF) korrigiert, – wobei die Auswertungseinrichtung (5) die korrigierten Signale (Z1', Z2', Z3') zur Ermittlung einer Rekonstruktion des Untersuchungsobjekts (3) heranzieht, – wobei die Auswertungseinrichtung (5) die Korrektursignale (REF) für alle zu korrigierenden Signale (L, M, R bzw. LK1, LK2, LK3) anhand desselben Referenzsignals (REF) einheitlich bestimmt.
  2. Betriebsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertungseinrichtung (5) das Referenzsignal (REF) anhand eines (z. B. LK1) der von der Auswertungseinrichtung (5) zuvor entgegengenommenen Signale (L, M, R bzw. LK1, LK2, LK3) bestimmt, die von den Lokalspulen (12, 13, 14) erfasst wurden bzw. aus von den Lokalspulen (12, 13, 14) erfassten Signalen (L, M, R) abgeleitet wurden.
  3. Betriebsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lokalspulen (12, 13, 14) die von ihnen erfassten Magnetresonanzsignale (L, M, R) einer Kombinationseinheit (15) zuführen und dass die Kombinationseinheit (15) anhand der Magnetresonanzsignale (L, M, R) die Zwischensignale (LK1, LK2, LK3) ermittelt, die sie dann an die Auswertungseinrichtung (5) übermittelt.
  4. Betriebsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombinationseinheit (15) derart einstellbar ist, dass sie nur mindestens ein erstes (LK1) der Zwischensignale (LK1, LK2, LK3) oder das mindestens eine erste (LK1) der Zwischensignale (LK1, LK2, LK3) und mindestens ein zweites (LK2, LK3) der Zwischensignale (LK1, LK2, LK3) an die Auswertungseinrichtung (5) übermittelt und dass die Auswertungseinrichtung (5) das Referenzsignal (REF) anhand eines zuvor übermittelten ersten (LK1) der Zwischensignale (LK1, LK2, LK3) ermittelt.
  5. Betriebsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es nur dann ausgeführt wird, wenn von einem Bediener (8) der Magnetresonanzanlage vorgegeben wird, dass es ausgeführt werden soll.
  6. Datenträger mit einem auf dem Datenträger gespeicherten Computerprogramm (7) zur Durchführung eines Betriebsverfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wenn das Computerprogramm (7) von einer Steuer- und Auswertungseinrichtung (5) der Magnetresonanzanlage ausgeführt wird.
  7. Steuer- und Auswertungseinrichtung für eine Magnetresonanzanlage, die derart ausgebildet ist, dass sie die Magnetresonanzanlage gemäß einem Betriebsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 betreibt.
  8. Magnetresonanzanlage zur Durchführung eines Betriebsverfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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