DE102005047486A1 - Hubtisch - Google Patents

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Abstract

Ein Hubtisch (1), der zum Heben und Senken schwerer Lasten, insbesondere in der Automobilfertigung, dient, umfasst in bekannter Weise eine Unterstruktur (2), die auf einem Raumboden oder einer anderen Tragstruktur anordenbar ist. Eine Oberstruktur (3), auf welcher die Last anordenbar ist, ist mit der Unterstruktur (2) über eine Verbindungsstruktur (4) verbunden, die mindestens ein elastisch verformbares Profilelement (5) umfast. Die vertikale Abmessung dieses Profilelements (5) kann dadurch verändert werden, daß es in horizontaler Richtung mit einer Kraft beaufschlagbar ist. Durch diese Veränderung der vertikalen Abmessung der Zwischenstruktur (4) kann die Oberstruktur (3) gegenüber der Unterstruktur angehoben oder abgesenkt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hubtisch zum Heben und Senken schwerer Lasten, insbesonders in der Automobilfertigung, mit
    • a) einer Unterstruktur, die auf einem Raumboden oder einer anderen Tragstruktur anordenbar ist;
    • b) einer Oberstruktur, auf welcher die Last anordenbar ist;
    • c) einer Verbindungsstruktur, die sich zwischen Unterstruktur und Oberstruktur erstreckt und deren vertikale Abmessung so veränderbar ist, daß die Oberstruktur gegenüber der Unterstruktur angehoben oder abgesenkt werden kann;
    • d) einer auf die Verbindungsstruktur einwirkenden Kraftquelle, welche die Veränderung der vertikalen Abmessung der Verbindungsstruktur bewirkt.
  • Hubtische dieser Art sind in unterschiedlichster Ausgestaltung in der industriellen Förder- und Fertigungstechnik bekannt; sie dienen allgemein dazu, eine Last von einem Höhenniveau in ein anderes Höhenniveau zu bewegen. In der Fertigung von Fahrzeugen beispielsweise werden Hubtische dazu benutzt, Karosserien in Behandlungsstationen einzubringen und aus diesen wieder zu entnehmen. Das Einbringen kann durch Absenken, beispielsweise in ein Bad, und das Entnehmen durch Anheben, also Austauchen aus dem Bad erfolgen. Das Einbringen kann jedoch auch eine Hubbewegung beinhalten, beispielsweise beim Einbringen in einen Trockner, und eine Absenkbewegung beim Ausbringen. Hubbewegungen sind außerdem häufig bei der Übergabe von einem Förderer zum anderen notwendig.
  • Am weitesten verbreitet sind derzeit solche Hubtische, die als Verbindungsstruktur Scherengitter verwenden. Im allgemeinen wird dabei zum Anheben der Oberstruktur ein unteres Ende eines Scherengliedes mit einer seitlichen Kraft beaufschlagt, so daß sich die Schere längt. Insbesondere im anfänglichen Teil des Hubes sind dabei die geometrischen Verhältnisse der Kraftanleitung sehr ungünstig, so daß hohe Kräfte benötigt werden; erst bei weiter angehobener Oberstruktur wird die Geometrie der Krafteinleitung günstiger. Nachteilig bei mit Scherengitter arbeitenden Hubtischen ist außerdem der verhältnismäßig hohe Preis. Die Oberstruktur ist bei Scherenhubtischen außerdem ein für die Stabilität des Gesamtkonstruktion unerläßliches Bauelement.
  • Für Hübe unter 300mm finden bisher auch Exzenterscheiben als Verbindungsstruktur Verwendung. Auch diese sind verhältnismäßig teuer.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Hubtisch der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Krafteinleitung insgesamt unter günstigeren geometrischen Bedingungen erfolgt und die Kosten geringer sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
    • b) die Verbindungsstruktur mindestens ein elastisch verformbares Profilelement umfasst, dessen vertikale Abmessung dadurch veränderbar ist, daß es in hori zontaler Richtung mit einer Kraft beaufschlagbar ist.
  • Die Erfindung macht sich die Tatsache zunutze, daß elastisch verformbare Profilelemente, die eine geeignete Ausgangsgestalt besitzen, durch Beaufschlagung mit einer seitlichen Kraft so verformt werden, daß ihre senkrecht zur Kraftrichtung stehende Abmessung vergrößert wird. Nimmt man die äußere Kraft weg, so kehrt das Profilelement elastisch in seine Ausgangsform zurück. Derartige elastisch verformbare Profilelemente lassen sich vergleichsweise kostengünstig, beispielsweise aus faserverstärktem Kunststoff aber auch aus Metall, insbesondere Stahl, herstellen. Die horizontalen Antriebskräfte setzen sich bei Verwendung der erfindungsgemäßen Profilelemente günstiger in die vertikale Bewegung der Oberstruktur um, als dies bei den bekannten Scheren- oder Exzenterhubtischen der Fall ist.
  • Der Hub erfindungsgemäßer Hubtische ist allerdings – verglichen etwa mit Scherenhubtischen – von Hause aus nicht allzu groß. Dieser Nachteil kann aber in vielen Anwendungsfällen ohne weiteres in Kauf genommen werden, zumal es Maßnahmen gibt, die zu einer Vergrößerung des Hubes führen können und unten im Einzelnen erläutert werden.
  • Die Kraftquelle kann einen Motor und eine von diesem angetriebene, horizontal verlaufende Gewindespindel sowie eine auf der Gewindespindel verschraubbare Gewindemutter umfassen, die in kraftschlüssiger Verbindung mit einem seitlichen Bereich eines Profilelements steht. Diese Art der Kraftquelle wird dort eingesetzt, wo auf den seitlichen Bereich des Profilelementes Kräfte in beiden Richtungen, also Zug- und Druckkräfte, ausge übt werden sollen.
  • Soweit es ausreicht, auf den seitlichen Bereich des oder der Profilelemente ausschließlich eine Zugkraft aufzubringen, kann die Kraftquelle einen Motor und eine von diesem angetriebene Trommel umfassen, auf welcher ein mit einem seitlichen Bereich eines Profilelements verbundenes flexibles Zugmittel, beispielsweise ein Seil, aufwickelbar ist, das zumindest in dem dem Profilelement benachbarten Bereich horizontal verläuft. Der Antrieb über ein flexibles Zugmittel ist noch kostengünstiger, platzsparender und variabler als derjenige über eine Gewindespindel. Zudem kann das flexible Zugmittel zur Vervielfachung der Kraft auch flaschenzugartig geführt werden.
  • Im einfachsten Falle wird die Kraft, die zur elastischen Verformung des oder der Profilelemente dient, einseitig an einem seitlichen Bereich eines Profilelementes eingeleitet. Diese einseitige Art der Krafteinleitung hat allerdings zur Folge, daß sich die Oberstruktur bei ihrer Vertikalbewegung gleichzeitig in gewissem Ausmaße horizontal bewegt. Dies ist in vielen Fällen problemlos hinnehmbar.
  • Eine gleichzeitig mit der Vertikalbewegung auftretende Horizontalbewegung der Oberstruktur läßt sich dadurch vermeiden, dass die Kraft zweiseitig an zwei gegenüberliegenden seitlichen Bereichen desselben Profilelements oder unterschiedlicher Profilelemente einleitbar ist.
  • In allen Fällen ist die Vertikalbewegung der Oberstruktur gegenüber der Unterstruktur mit einer Relativbewegung zwischen der Verbindungsstruktur und der Oberstruktur sowie zwischen der Verbindungsstruktur und der Unterstruktur zumindest in bestimmten Bereichen verbunden. Wo also diese Relativbewegung stattfindet, sollte die Materialwahl so getroffen werden, daß nur eine geringe Reibung auftritt.
  • Zur Erhöhung der Tragkraft des erfindungsgemäßen Hubtisches können mindestens zwei Profilelemente nebeneinander angeordnet sein. Auf diese Weise lassen sich verhältnismäßig flache jedoch großflächige Hubtische erzielen.
  • Dabei können benachbarte Profilelemente mit seitlichen Bereichen unmittelbar aneinander anstoßen. Diese Konstruktion wird dann gewählt, wenn bei einer vorgegebenen Fläche der Oberstruktur eine möglichst große Tragkraft erreicht werden soll.
  • Wenn dagegen unter Beibehaltung einer vorgegebenen Fläche der Oberstruktur eine geringere Tragkraft ausreicht, ist es möglich, daß benachbarte Profilelemente einen seitlichen Abstand voneinander aufweisen. Dabei können benachbarte Profilelemente durch mindestens ein kraftübertragendes Distanzstück miteinander verbunden sein.
  • Mindestens ein Bereich mindestens eines Profilelementes ist bevorzugt unverschiebbar mit der Unterstruktur und/oder der Oberstruktur verbunden. Eine derartige Art der Verbindung kann dazu dienen, die Lage der Verbindungsstruktur zwischen Unterstruktur und Oberstruktur zu definieren, also dafür zu sorgen, daß sich nicht die gesamte Verbindungsstruktur bei einer seitlichen Kraftbeaufschlagung verschiebt.
  • Eine unverschiebbare Befestigung eines seitlichen Bereiches eines Profilelementes kann auch dort Sinn machen, wo mehrere Profilelemente nebeneinander verwendet werden, die jedoch nicht aneinander angrenzen und auch nicht über ein gesondertes Kraft übertragendes Distanzstück miteinander verbunden sind. Die Reaktionskraft auf die seitliche, verformende Kraft wird in diesem Falle über den nicht verschiebbaren Randbereich des Profilelements in die Ober- oder Unterstruktur eingeleitet.
  • Der Hub, der mit einem erfindungsgemäßen Hubtisch erreichbar ist, läßt sich dadurch vergrößern, daß mindestens zwei Profilelemente übereinander angeordnet sind. In diesem Falle addieren sich die Hübe, die mit jedem der übereinander angeordneten Profilelemente erreichbar sind.
  • Die übereinander angeordneten Profilelemente können entweder gleichsinnig oder gegensinnig angeordnet sein. Unter "gleichsinnig" wird dabei dieselbe Orientierung der beiden Profilelemente im Raum verstanden, während bei einer gegensinnigen Anordnung eines der Profilelemente um 180° verdreht ist, so daß dessen Oberseite zur Unterseite wird.
  • Der Hubtisch kann aus zwei übereinander liegenden Unterhubtischen zusammengesetzt sein, von denen jeder eine Unterstruktur, eine Verbindungsstruktur und eine Oberstruktur besitzt. Diese Ausführungsform der Erfindung ermöglicht ein modulartiges Zusammenstellen eines Hubtisches je nach gewünschter Hubgröße aus mehreren identisch aufgebauten Unterhubtischen, die grundsätzlich alle für sich alleine funktionsfähig sind. Dabei ist es möglich, daß alle "Unterhubtische" im "Gesamthubtisch" durch ein und dieselbe Kraftquelle synchron betätigt werden; alternativ ist es auch denkbar, daß verschiedene Unterhubtische getrennt voneinander durch sepa rate Kraftquellen betätigt werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mindestens ein Profilelement an einem oberen oder unteren Scheitelbereich, mit welchem es an der Unterstruktur oder an der Oberstruktur oder an dem Scheitelbereich eines anderen Profilelements anliegt, mit einem rippenartigen Vorsprung versehen, der eine ebene Auflagefläche bildet. Auf diese Weise gelingt eine präzise, nicht nur punkt- oder linienhafte Kraftübertragung.
  • Der rippenartige Vorsprung kann auch eine gesondertes, nachträglich mit dem Profilelement verbundenes Teil sein, das aus einem reibungsarmen Kunststoff besteht.
  • Entsprechend können mindestens zwei Profilelemente an ihren seitlichen, aneinander anstoßenden Bereichen mit einem rippenartigen Vorsprung versehen sein, der eine ebene Anlagefläche bildet.
  • Bevorzugt wird, daß mindestens ein Profilelement einseitig offen ist. Unter "einseitig offen" wird hier eine Profilform verstanden, die freie Ränder an der Unter- oder Oberseite aufweist. Beispiele für derartige "einseitig offene" Profilelemente sind solche, welche die Form einer Kreiszylinder-Teilmantelfläche besitzen oder dachartig geformt sind. Durch eine bereits in entspanntem Zustand vorhandene Vorkrümmung wird hier ein definiertes Verformungsverhalten bei Kraftbeaufschlagung erzielt.
  • Bei derartigen Hubtischen mit "einseitig offenen" Profilelementen gleitet zumindest ein freier Rand eines Profilelementes, wie schon oben mehrfach erwähnt, gegenüber der benachbarten Ober- oder Unterstruktur.
  • Es empfiehlt sich daher, daß dieser mindestens eine Rand des Profilelementes in einem Bauelement befestigt ist, das entlang der Unterstruktur oder Oberstruktur verschiebbar geführt ist.
  • Der Einsatz von mehreren getrennten Profilelementen neben- oder übereinander hat den Vorteil, daß zur Herstellung der Verbindungsstruktur verhältnismäßig kleine, modulartig zusammensetzbare Bauelemente verwendet werden können. Im Einzelfall kann es jedoch günstiger sein, wenn mindestens zwei Profilelemente einstückig miteinander verbunden sind. Dieses Konstruktionsprinzip kann so weit geführt werden, dass schließlich die gesamte Verbindungsstruktur einstückig ist.
  • Das mindestens eine Profilelement kann auch schlauchartig ausgestaltet sein. Zum Anheben der Oberstruktur wird dieses schlauchartige Profilelement gewissermaßen in horizontaler Richtung "gequetscht".
  • Schlauchartige Profilelemente, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können an gegenüberliegenden Enden offen sein. Dadurch ist es möglich, daß die im Innenraum des Profilelementes eingeschlossene Luft bei der Verformung des Profilelementes entweicht und auf diese Weise keinen Einfluß auf die Verformungseigenschaften des Profilelementes besitzt.
  • Es ist aber auch möglich, daß das schlauchartige Profilelement ringsum geschlossen ist. Die in dem Profilelement enthaltene Luft ist also eingesperrt, so daß sie beispielsweise bei einer durch die Verformung bewirkten Volumenverringerung komprimiert werden muß. Sie trägt auf diese Weise zur Verformungscharakteristik des Profilelementes bei und kann beispielsweise die Tragkraft des gesamten Hubtisches beeinflussen.
  • Der Effekt, der durch das eingeschlossene Luftvolumen auf die Verformungscharakteristik ausgeübt wird, kann bei einer Ausführungsform der Erfindung dadurch verändert werden, daß der Druck des in dem Profilelement eingeschlossenen Gases einstellbar ist.
  • Eine Beeinflussung der Verformungscharakteristik der Profilelemente kann auch dadurch geschehen, daß das Profilelement mindestens eine Variation seiner Wandstärke enthält. Verhältnismäßig dünne Bereiche der Wandung des Profilementes lassen sich leichter verformen als benachbarte, dickere Bereiche. Eine mögliche Anwendung dieses Prinzips besteht darin, sog. "Dünnstellenscharniere" einzuführen, um welche zwei benachbarte Bereiche des Profilelementes eine Art Drehbewegung ausführen können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
  • 1a isometrisch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hubtisches in eingefahrener Position;
  • 1b den Hubtisch der 1a mit abgenommener Oberstruktur;
  • 1c den Hubtisch der 1a und 1b in ausgefahrener Position;
  • 1d den Hubtisch der 1c mit abgenommener Oberstruktur;
  • 2 in isometrischer Darstellung ein Detail des Hubtisches der 1a bis 1d;
  • 3 bis 9 weitere Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Hubtischen, wobei die Teilfiguren a und b jeweils den Hubtisch in eingefahrener Position und die Teilfiguren c und d den Hubtisch in ausgefahrener Position zeigen;
  • 10 in der Seitenansicht einen als Verschiebetisch ausgestalteten Hubtisch, der auf dem Kontruktionsprinzip des in den 1 und 2 dargestellten Hubtisches basiert;
  • 11 ein einzelnes Profilelement mit separat angefügter Gleitleiste.
  • Zunächst wird auf die 1a bis 1d und 2 Bezug genommen. In diesen ist in schematischer Weise ein Hubtisch dargestellt, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist und primär zum Heben und Senken schwerer Lasten mit kleinem Hub bestimmt ist. Wie alle Hubtische, so umfasst auch dieser Hubtisch 1 eine auf einem Boden oder einer anderen Tragstruktur befestigbare Unterstruktur 2, eine die Last aufnehmende Oberstruktur 3 und eine zwischen der Unterstruktur 2 und der Oberstruktur 3 angeordnete Verbindungsstruktur 4.
  • Die Unterstruktur 2 besitzt beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwei parallele C-Träger 2a, 2b, während die Oberstruktur 3 als ebene Tragplatte mit doppelt abgekanteten Längsrändern 3a, 3b ausgestaltet ist.
  • Die Verbindungsstruktur 4 ihrerseits umfasst drei schalenförmige Profilelemente 5, die in dem in 1b dargestellten, entspannten Zustand die Form von rechteckigen Ausschnitte aus einer Kreiszylindermantelfläche mit verhältnismäßig großem Radius darstellen. Die zu den Zylindermantelflächen gehörenden Achsen verlaufen dabei senkrecht zu Erstreckungsrichtung der beiden parallelen Profilträger 2a, 2b.
  • Die achsparallelen Ränder der Profilelemente 5 sind jeweils in einer Weise, die weiter unten anhand der 2 beschrieben wird, in einer Leiste 8 befestigt, die mit ihren gegenüberliegenden Enden jeweils in den beiden Profilträgern 2a, 2b verschiebbar geführt ist. Wenn verhindert werden soll, daß sich die Gesamtanordnung aus den Profilelementen 5 und den Leisten 8 entlang der Profilträger 2a und 2b verschieben kann, kann eine oder können zwei benachbarte Leisten 8 auch an den Profilschienen 2a, 2b festgelegt sein. Nachfolgend sei davon ausgegangen, daß die in 1b ganz links liegende Leiste 8 an den Profilträgern 2a, 2b befestigt, beispielsweise angeschraubt ist.
  • Im Bereich der oberen Scheitellinie der Profilelemente 5 ist jeweils ein rippenförmiger Vorsprung 14 mit einer ebenen Auflagefläche angeformt. Wird die Oberstruktur 3 einfach auf die Auflagenflächen der Vorsprünge 14 aufgelegt, so ergibt sich das in 1a dargestellte, kompakte Bild des Hubtisches 1.
  • Wenn auf die in 1b ganz rechts liegende Leiste 8 im Sinne des Pfeiles 25 eine Kraft ausgeübt wird, so versucht diese, diese Leiste 8 in 1b nach links zu schieben, wobei sich die Profilelemente 5 im Sinne einer Verringerung ihres Krümmungsradiuses verformen. Die Scheitellinie der Profilelemente 5 mit den rippenartigen Vorsprüngen 14 wandert bei dieser elastischen Verformung nach oben, wie dies in 1d dargestellt ist. In entsprechendem Maße heben sich die Oberstruktur 3 und die darauf befestigte Last an. Bei dieser Bewegung bleibt nur die links außen befindliche Leiste 8 stehen, während sich alle anderen Leisten 8 entsprechend der Verkürzung der Dimension der Profilelemente 5 in Richtung der Profilträger 2a, 2b bewegen. Dies ist begleitet von einer entsprechenden Bewegung der Oberstruktur 3 und der darauf befestigten Last. Der Hubtisch 1 hat nunmehr das in 1c dargestellte Aussehen.
  • Die Profilelemente 5 bestehen aus elastischem Material, beispielsweise aus Stahlblech, bevorzugt jedoch aus faserverstärktem Kunststoff. Wird die durch den Pfeil 25 in 1b dargestellte Kraft weggenommen, entspannen sich daher die Profilelemente 5 wieder und werden unter Verschiebung der beweglichen Leisten 8 und der Oberstruktur 3 in die in den 1a und 1b dargestellte Position zurückgeführt. Die elastischen, in den Profilelementen 5 wirkenden Kräfte arbeiten dabei mit den Gewichtskräften zusammen, die von der Last und der Oberstruktur 3 selbst herrühren.
  • Da sich die Anlageflächen der rippenartigen Vorsprünge 14 zwischen der eingefahrenen Position des Hubtisches 1 nach den 1a und 1b und der ausgefahrenen Position nach den 1c und 1d nicht alle in demselben Maße lateral (horizontal) bewegen, ist durch Verwendung geeigneter Materialien oder andere Maßnahmen dafür gesorgt, daß die Anlagenflächen der rippenartigen Vorsprünge 14 reibungsarm an der Unterseite der Oberstruktion 3 entlang gleiten können. Der sich am wenigsten bewegende Vorsprung 14 kann an der Oberstruktur 3 festgelegt werden.
  • Die Detailansicht der 2 zeigt, wie zwei benach barte Profilelemente 5, 5' mit ihren benachbarten Längsrändern an zwei Leisten 8, 8' befestigt sind. Jedes Profilelement 5, 5' besitzt hierzu an seinen Längsrändern im Querschnitt kreisförmige Befestigungsrippen 17, 17', welche in im Querschnitt halbkreisförmige Nuten 19, 19' der beiden Leisten 8, 8' eingeführt sind. Wenn die Profilelemente 5, 5' bei der Betätigung des Hubtisches 1 verformt werden, drehen sich die Befestigungsrippen 17, 17' angelartig in den zugehörigen Nuten 19, 19' der Leisten 8, 8'. Auf diese Art werden übergroße lokale Verformungen und Kräfte im Bereich der Ränder der Profilelemente 5 vermieden.
  • Selbstverständlich ist es möglich, die Kraft, die zur Verformung der Profilelemente 5 eingesetzt wird, nicht einseitig an einem Ende der Reihe von Profilelementen 5 aufzubringen. In vielen Fällen ist es sogar zweckmäßiger, die zum Heben des Hubtisches 1 benötigte Kraft an beiden Endleisten 8 des Hubtisches 1 einzuführen, die dann selbstverständlich beide nicht an den Profilträgern 2a, 2b befestigt sein dürfen, sondern sich beide entlang der Profilträger 2a, 2b verschieben lassen müssen. Vorteil bei dieser Art der Krafteinleitung ist, daß sich die Oberstruktur 3 im wesentlichen nicht parallel zu den Profilträgern 2a, 2b (lateral) bewegt; sie kann dann sogar am rippenartigen Vorsprung 14 des mittleren Profilelements 5 befestigt werden. Hier findet in diesem Falle keine Relativbewegung zwischen der Oberstruktur 3 und dem Profilelement 5 statt.
  • Grundsätzlich ist es für die vorliegende Erfindung unerheblich, wie die Kraft erzeugt wird, mit welcher die Profilelemente 5 zum Anheben der Oberstruktur 3 verformt werden. In Frage kommen hierbei insbesondere Seilzüge oder Gewindespindeln. Ein Beispiel für einen derartigen Spindelantrieb wird weiter unten anhand der 10 erläutert. Werden Seilzüge eingesetzt, können diese flaschenzugartig geführt werden, so daß sich auf diese Weise eine zusätzliche Kraftverstärkung ergibt.
  • Grundsätzlich ist die Zahl der Profilelemente 5, die bei einem bestimmten Hubtisch 1 zur Anwendung kommt, nicht beschränkt. Im Einzelfalle kann bereits ein einziges Hubelement 5 ausreichen. Bei großflächigen Hubtischen 1 können auch sehr viele Profilelemente 5 eingesetzt werden.
  • Die Profilelemente brauchen innerhalb der Verbindungsstruktur nicht unbedingt mit ihren Längsrändern aneinander anzustoßen. In 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Hubtisches dargestellt, der weitgehend demjenigen ähnelt, der oben anhand der 1a bis 1d beschrieben wurde. Entsprechende Teile sind daher mit demselben Bezugszeichen zuzüglich 100 gekennzeichnet.
  • Wieder zu finden beim Hubtisch 101 sind eine Unterstruktur 102, die hier als Platte ausgeführt ist, sowie eine Oberstruktur 103, die ebenfalls als Platte gestaltet ist. Die Verbindungsstruktur 104 umfasst hier nur zwei schalenförmige, nach unten offene Profilelemente 105, deren zu den Achsen der Kreiszylinder-Mantelflächen parallele Längsränder jeweils in einer Leiste 108 befestigt sind. Die Befestigung geschieht in derselben Weise, wie dies oben anhand der 2 beschrieben wurde. Die Leisten 108 sind mit einer Ausnahme, auf die unten eingegangen wird, an der Bodenstruktur 102 in einer nicht näher erläuterten Weise senkrecht zu ihrer Längserstreckung verschiebbar geführt.
  • Statt des mittleren Profilelementes 5 des Ausführungsbeispieles der 1a bis 1d besitzt die Verbindungsstruktur 104 des Ausführungsbeispieles der 3 zwei starre Distanzelemente in Form von Stäben 121, die zwischen die einander zugewandten inneren Leisten 8 der beiden Profilelemente 105 eingesetzt sind. Die in 3 am weitesten links liegende Leiste 108 sei wiederum feststehend gedacht. Wird nunmehr im Sinne des Pfeiles 125 Kraft auf die in 3 am weitesten rechts liegende Leiste 108 aufgebracht, so verformen sich die beiden Profilelemente 105 ähnlich wie in 1 unter Verkleinerung des Krümmungsradiuses sowie unter Anhebung ihrer Scheitellinien und der darauf aufliegenden Oberstruktur 103. Die ausgefahrene Position des Hubtisches 101 ist in den 3c und 3d dargestellt, die wohl keiner näheren Erläuterung bedürfen.
  • Selbstverständlich ist es auch beim Hubtisch 101 der 3 möglich, auf gegenüberliegenden Seiten der Verbindungsstruktur 4 Kräfte einzuleiten.
  • Mit den in den 1 bis 3 dargestellten Hubtischen 1 bzw. 101 läßt sich verständlicherweise nur ein vergleichsweise kleiner Hub erzielen. Eine Vergrößerung dieses Hubes ist dadurch möglich, daß einfach mehrere derartige Hubtische 1 bzw. 101 übereinandergestellt werden und auf diese Weise einen neuen Hubtisch 201 bilden, wie er in den 4a bis 4d dargestellt ist. Der Hubtisch 201 besteht in diesem Falle aus zwei "Unterhubtischen" 101, 101' der in 3 dargestellten Art, wobei die Unterstruktur des oberen Hubtisches 101 auf die Oberstruktur des unteren Hubtisches 101' aufgestellt ist. Die beiden Unterhubtische 101, 101' können wahlweise gleichzeitig von derselben Kraftquelle oder auch durch unabhängige Kraftquellen betätigt werden. Der maximale Hub des Hubtisches 201 entspricht ersichtlich der Summe der Hübe der einzelnen Unterhubtische 101, 101'.
  • Eine andere Art, zwei Unterhubtische 101, 101' der in 3 gezeigten Art zu einem Hubtisch 301 zusammenzusetzen, ist in 5 dargestellt. Hier sind die Unterhubtische 101, 101' "gegensinnig" übereinandergestapelt. Das bedeutet, daß im dargestellten Falle der obere Unterhubtisch 101 in der in 3 dargestellten Art und Weise im Raum orientiert ist, bei welcher die "Unterstruktur" tatsächlich unten zu liegen kommt, während der untere Unterhubtisch 101' gewissermaßen auf dem Kopf steht, so daß dessen Unterstruktur oben und in Anlage an der Unterstruktur des oberen Unterhubtisches 101 zu liegen kommt. Erneut ist der Gesamthub des Hubtisches 301 gleich der Summe der Hübe der beiden Unterhubtische 101, 101'.
  • Auch bei der Ausführungsform der 5 können die Unterhubtische 101, 101' entweder durch eine gemeinsame Kraftquelle synchron oder unabhängig voneinander durch getrennte Kraftquellen betätigt werden.
  • Auch bei dem in 6 dargestellten Hubtisch 401 sind mehrere elastisch verformbare Profilelemente 405, 405' paarweise zur Vergrößerung des Gesamthubes übereinander angeordnet. Bei dem Hubtisch 401 handelt es sich aber nicht um eine vollständige Vervielfachung eines "Unterhubtisches". Vielmehr sind hier die jeweils paarweise aneinanderliegenden, als Teilzylindermantelflächen gestalteten Profilelemente 305, 305' gegensinnig direkt aneinander angelegt, derart, daß jeweils das untere Profilelement 405' nach unten offen und das obere Profilelement 405 nach oben offen ist. Die wechselseitige Anlage der Profilelemente 405, 405' erfolgt über die rippenartigen Vorsprünge 414, 414' entlang der Scheitellinien.
  • Die jeweils innenliegenden, parallel zur Achse der Teil zyindermantelflächen verlaufenden Längsränder der Profilelemente 405, 405' sind über eine Dünnstelle, die als Scharnier wirkt, einstückig mit einer an die Unterstruktur 402 bzw. Oberstruktur 403 angeformte, parallel zu diesen Rändern verlaufende Rippe 409, 409' angesetzt. Die jeweils außen liegenden Längsränder der Profilelemente 405, 405' liegen an vertikal stehenden Betätigungsplatten 422, 423 an, die in Richtung aufeinander zu und voneinander weg beweglich an der Unterstruktur 402 bzw. der Oberstruktur 403 geführt sind.
  • Ersichtlich ist diese Konstruktion so, daß durch Beaufschlagung der Betätigungsplatten 422, 423 mit einer Kraft die äußeren Längsränder der Profilelemente 405, 405' nach innen geführt werden, wodurch die Profilelemente 405, 405' verformt werden und ihre jeweilige Scheitellinie einen größeren Abstand von der benachbarten Unterstruktur 402 bzw. Oberstruktur 403 erhält. Diese Vorgänge sind durch Vergleich der 6a und 6b mit den 6c, 6d leicht nachzuvollziehen.
  • Bei dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Hubtisches 501 besteht die zwischen der Unterstruktur 502 und der Oberstruktur 503 angeordnete Verbindungsstruktur 504 aus einer Vielzahl von schlauchartigen, parallel zueinander und aneinander anstoßend angeordneter schlauchartiger Profilelemente 505. Jedes dieser Profilelemente 505 kann als aus zwei schalenförmigen Profilelementen einstückig zusammengesetzt verstanden werden, wie sie in den 1 bis 3 gezeigt sind.
  • Im "eingefahrenen" Zustand des Hubtisches 501, wie er in den 5a und 5b dargestellt ist, besitzen die elastischen Profilelemente 505 im wesentlichen einen elliptischen Querschnitt, wobei die längere Hauptachse horizontal, also parallel zur Unterstruktur 502 und zur Oberstruktur 503 angeordnet ist. Entlang der Scheitellinien, welche den kurzen Ellipsenachsen zugeordnet sind, verlaufen wiederum rippenartige Vorsprünge 514, 514', an denen jeweils die Unterstruktur 502 bzw. die Oberstruktur 503 anliegt.
  • Entlang der Scheitellinien der Profilelemente 505, die den langen Ellipsenachsen zugeordnet sind, verlaufen ebenfalls rippenförmige, Anlageflächen bildende Vorsprünge 530, 530', über die benachbarte Profilelemente 505 aneinander anliegen. Die links und rechts ganz außen liegenden Vorsprünge 530 und 530' dienen der Einleitung der zum Anheben der Oberstruktur 502 benötigten Kräfte, beispielsweise wiederum über Betätigungsplatten, ähnlich wie sie beim Ausführungsbeispiel der 6 vorgesehen sind.
  • Werden auf diese Weise die schlauchförmigen Profilelemente 505 deformiert, so entsteht aus dem in den 7a und 7b dargestellten Zustand der aus den 7c und 7d ersichtliche Zustand. In diesem besitzen die schlauchförmigen Profilelemente 505 erneut elliptischen Querschnitt, nachdem sie einen Zwischenzustand durchlaufen haben, in welchem der Querschnitt annähernd kreisförmig war. In den 7c, 7d, in der Nähe des Endes des Hubes der Oberstruktur 502, verläuft die längere Ellipsenachse des Querschnittes der Profilelemente 505 vertikal und die kürzere Ellipsenachse horizontal. Bei ausgefahrenem Hubtisch 501 rücken also die Profilelemente 505 näher aneinander heran und werden schmäler.
  • Die Stirnseiten der schlauchförmigen Profilelemente 505 sind offen, so daß die in ihrem Innenraum eingeschlossene Luft bei der Verformung entweichen kann. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, diese Stirnflächen zu verschließen, was einen Einfluß auf die "Steifigkeit" und die Tragkraft der Profilelemente 505 hat. Ggf. ist es auch möglich, den Druck des Gases, beispielsweise der Luft, innerhalb der geschlossenen Profilelemente 505 einstellbar zu machen. Dieser einstellbare Druck ist jedoch nicht zu verwechseln mit dem Druck, der beispielsweise zum Aufblasen eines blasebalgähnlichen Hubgerätes dient. Bei der vorliegenden Erfindung wird während des eigentlichen Betriebes des Hubtisches die eingeschlossene Gasmenge nicht durch Zufuhr oder Abfuhr von Gas verändert; die Hubbewegung erfolgt ausschließlich aufgrund der Verformung der Profilelemente durch eine in seitlicher Richtung wirkende Kraft.
  • Bei dem in 8 dargestellten Hubtisch 601 liegen die Verhältnisse sehr ähnlich wie beim Hubtisch 501 der 7. Erneut besteht die Verbindungsstruktur 604 aus einer Mehrzahl schlauchartiger, aneinander anliegender elastischer Profilelemente 605, die an ihrer Unterseite über einen rippenartigen Vorsprung 614' an der Unterstruktur 602 und an der Oberseite jeweils über einen rippenartigen Vorsprung 614 an der Oberstruktur 603 anliegen. Der Querschnitt der Profilelemente 605 ist jedoch nicht im strengen Sinne elliptisch; er läßt sich vielmehr einstückig zusammengesetzt denken aus zwei schalenförmigen, Teilzylindermantelflächen bildenden Unterelementen, die denjenigen der 1 und 2 entsprechen. Diese Teilelemente sind nunmehr an ihren Längsrändern über Dünnstellen-Scharniere miteinander verbunden, die sich beim Anheben der Oberstruktur 603, wie aus den 8c und 8d hervorgeht, öffnen und beim Absenken der Oberstruktur 603 entsprechend den 8a und 8b schließen.
  • Diese Ausführungsform hat wiederum den Vorteil, daß sich beim Ausfahren und Einfahren des Hubtisches 601 in der Nähe der seitlichen Scheitellinien der Profilelemente 605 keine hohen lokalen Verformungen und damit Spannungen bilden.
  • Im Übrigen gilt das, was oben zum Ausführungsbeispiel der 7 gesagt wurde, für dasjenige der 8 entsprechend.
  • Das in 9 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Hubtisches 701 ähnelt sehr stark demjenigen, das oben anhand der 1 bis 2 beschrieben wurde. Es unterscheidet sich von letzterem im Wesentlichen nur durch die Art der Profilelemente, welche die Verbindungsstruktur 704 bilden. Die Unterschiede liegen im wesentlichen im folgenden:
    Während beim Ausführungsbeispiel der 1 und 2 mehrere, als getrennte Teile ausgebildete schalenförmige Profilelemente 5 vorgesehen waren, umfasst die Verbindungsstruktur 704 nur ein einziges, einstückiges Profilteil. Dieses wiederum setzt sich aus drei an benachbarten Rändern einstückig miteinander verbundenen Unterprofilen 705 zusammen. Die Unterprofile 705 haben im wesentlichen Dachform mit zwei ungefähr ebenen Schenkeln, die an einem "Dachfirst" einen Winkel einschließen. Da die unteren Verbindungsstellen zwischen benachbarten Unterprofilen 705 die gleiche Geometrie besitzt wie der oben erwähnte "Dachfirst" der Unterprofile 705, ist die Unterscheidung in Unterprofile etwas willkürlich; die Verbindungsstruktur 704 kann auch als zick-zack zwischen der Unterstruktur 702 und der Oberstruktur 703 verlaufendes Profilelement verstanden werden.
  • Die einzelnen etwa ebenen Schenkel der Verbindungsstruktur 704 sind über durch Auskehlungen gebildete, scharnierartig wirkende Dünnstellen miteinander verbunden. Bei der Verformung der Verbindungsstruktur 704 zum Anheben der Oberstruktur 703 bleiben die Schenkel der Verbindungsstruktur 704 im wesentlichen eben. Es ändert sich im wesentlichen nur der von benachbarten Schenkeln eingeschlossene Winkel, der im "eingefahrenen" Zustand des Hubtisches 701 größer als im ausgefahrenen Zustand ist.
  • Während die obigen, anhand der 1 bis 9 erfolgten Erläuterungen verschiedener Ausführungsformen von Hubtischen 1 bis 701 im wesentlichen schematischer Art waren, ist in 10 realitätsnah dargestellt, wie ein erfindungsgemäßer Hubtisch 801 in der Praxis als Verschiebetisch eingesetzt werden kann. Der Hubtisch 801 ähnelt in seiner Grundkonstruktion sehr stark dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2. Dies bedeutet, daß der Hubtisch 801 eine Unterstruktur 802 aufweist, die aus zwei parallel verlaufenden Profilträgern 202a und 202b besteht (in 10 ist nur der vordere Profilträger 202a erkennbar).
  • Die sich über eine Verbindungsstruktur 804 an der Unterstruktur 802 abstützende Oberstruktur 803 trägt in 10 einen Rollenbahnförderer 840, der seinerseits eine Vielzahl von in Abstand zueinander angeordneten Rollen 841 umfasst. Die Drehachsen der Rollen 841 verlaufen senkrecht zur Zeichenebene der 10. Auf die Rollen 841 aufgelegte Gegenstände können daher durch Drehen der Rollen 841 in 10 nach links oder rechts bewegt werden.
  • Die Rollen 841 werden durch einen Getriebemotor 842 und verschiedene Riemen in bekannter Weise angetrieben.
  • Die parallel zur Achse der Teilzylindermantelfläche verlaufenden Ränder der drei schalenförmigen elastischen Profilelemente 805 sind wieder in Leisten 808 "eingeknüpft", wie dies in 2 dargestellt ist. Die in 10 am weitesten links liegende Leiste 808 steht fest, während alle anderen Leisten 808 parallel zu sich selbst in 10 entlang der Profilträger 802a verschiebbar geführt sind.
  • Die Kraft, die zu einer seitlichen Kompression der Profilelemente 805 und damit zu einem Anheben der Oberstruktur 803 und des von dieser getragenen Rollenförderers 840 führt, kommt von einem Elektromotor 843, der bei diesem Ausführungsbeispiel am Rande des Hubtisches 801 angeordnet ist. Der Elektromotor 843 treibt eine Gewindespindel 844 an, die sich parallel zu den Profilträgern 802a, 802b, zwischen diesen, erstreckt und an ihrem freien Ende in einem Lagerbock 845 drehbar gelagert ist. Auf dieser Gewindespindel 844 läuft eine Mutter 846, die mit der in 10 am weitesten rechts liegenden Leiste 808 verbunden ist.
  • Der gesamte Hubtisch 801 ist zwischen zwei parallel, senkrecht zur Zeichenebene der 10 verlaufenden Rollenleisten 850 angeordnet. Jede dieser Rollenleisten 850 umfasst an ihrer Oberseite eine Vielzahl von in Abstand zu einander angeordneten, in bekannter Weise antreibbaren Rollen 852.
  • Die in 10 dargestellte Anordnung aus Rollenleisten 850 und Hubtisch 801 funktioniert wie folgt:
    Ein Gegenstand, welcher den Zwischenraum zwischen den beiden Rollenleisten 850 überbrückt und auf den Rollen 852 der beiden Rollenleisten 850 aufliegt, wird senkrecht zur Zeichenebene der 10 durch entsprechende Verdrehung der Rollen 852 bis in eine Position direkt oberhalb der Oberstruktur 803 des Hubtisches 801 transportiert. Hier halten die Rollen 852 an, so daß der fragliche Gegenstand zum Stillstand kommt. Der Hubtisch 801 befindet sich zu diesem Zeitpunkt in der in 10 dargestellten "eingefahrenen" Position, in welcher die Rollen 841 des von der Oberstruktur 803 getragenen Rollenförderers 840 noch unterhalb des Gegenstandes, in Abstand von diesem, sind. Die Mutter 848 auf der Gewindespindel 844 befindet sich verhältnismäßig nahe am Elektromotor 843; die Profilelemente 805 sind weitgehend entspannt und der Radius der Teilzylindermantelflächen, die sie bilden, ist verhältnismäßig groß.
  • Nunmehr wird der Elektromotor 843 in Funktion gesetzt. Durch Drehung der Gewindespindel 844 wird die Mutter 848 in 10 nach links befördert; die am weitesten rechts in 10 liegende Leiste 808 wird von der Mutter 848 mitgenommen, so daß die Profilelemente 805 in der Weise verformt werden, wie dies oben anhand der 1 und 2 erläutert wurde. Dabei wird die Oberstruktur 803 angehoben, bis die Rollen 841 an der Unterseite des Gegenstandes anliegen und schließlich bei der weiteren Vertikalbewegung der Oberstruktur 803 diesen Gegenstand von den Rollen 852 der Rollenleisten 850 abheben. Nunmehr kann der Elektromotor 842 in der gewünschten Richtung bestromt werden, so daß die Rollen 841 den Gegenstand in 10 nach rechts oder links zu einem weiteren Fördersystem oder in eine Bearbeitungsstation transportieren.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen von Hubtischen waren die verschiedenen Profilelemente einstückig mit den rippenartigen Vorsprüngen verbunden, welche ebene Anlage- oder Auflageflächen bereitstellen.
  • Dies ist bei dem in 11 dargestellten Profilelement 905 anders. Bei dem hier verwendeten rippenartigen Vorsprung 914 handelt es sich um ein gesondert angefertigtes Teil, das aus reibungsarmem Kunststoff besteht und nachträglich mit dem übrigen Profilelement 905 verbunden wurde. Die Materialwahl für das Profilelement 105 kann dann ausschließlich im Blick auf Elastizität, Biegebeständigkeit und mechanische Stabiltät erfolgen.

Claims (28)

  1. Hubtisch zum Heben und Senken schwerer Lasten, insbesondere in der Automobilfertigung, mit a) einer Unterstruktur, die auf einem Raumboden oder einer anderen Tragstruktur anordenbar ist; b) einer Oberstruktur, auf welcher die Last anordenbar ist; c) einer Verbindungsstruktur, die sich zwischen Unterstruktur und Oberstruktur erstreckt und deren vertikale Abmessung so veränderbar ist, daß die Oberstruktur gegenüber der Unterstruktur angehoben oder abgesenkt werden kann; d) einer auf die Verbindungsstruktur einwirkenden Kraftquelle, welche die Veränderung der vertikalen Abmessung der Verbindungsstruktur bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß e) die Verbindungsstruktur (4; 104; 204; 304; 404; 504; 604; 704; 804) mindestens ein elastisch verformbares Profilelement (5; 105; 205; 305; 405; 505; 605; 705; 805) umfasst, dessen vertikale Abmessung dadurch veränderbar ist, daß es in horizontaler Richtung mit einer Kraft beaufschlagbar ist.
  2. Hubtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftquelle einen Motor (843) und eine von diesem angetriebene, horizontal verlaufende Gewindespindel (844) sowie eine auf der Gewindespindel (844) verschraubbare Gewindemutter (848) umfasst, die in kraftschlüssiger Verbindung mit einem seitlichen Bereich eines Profilelements (805) steht.
  3. Hubtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftquelle einen Motor und eine von diesem angetriebene Trommel umfasst, auf welche ein mit einem seitlichen Bereich eines Profilelements verbundenes flexibles Zugmittel, insbesondere ein Seil, aufwickelbar ist, das zumindest in dem dem Profilelement benachbarten Bereich horizontal verläuft.
  4. Hubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft einseitig an einem seitlichen Bereich eines Profilelements (5; 105; 205; 305; 405; 505; 605; 705; 805) einleitbar ist.
  5. Hubtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft zweiseitig an zwei gegenüberliegenden seitlichen Bereichen desselben Profilelements oder unterschiedlicher Profilelemente (5;105; 205; 305; 405; 505; 605; 705; 805) einleitbar ist.
  6. Hubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Profilelemente (5; 105; 205; 305; 405; 605; 705; 805) nebeneinander angeordnet sind.
  7. Hubtisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Profilelemente (5; 505; 605; 705; 805) mit seitlichen Bereichen unmittelbar aneinander anstoßen.
  8. Hubtisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Profilelemente (105; 405) einen seitlichen Abstand voneinander aufweisen.
  9. Hubtisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Profilelementen (105) mindestens ein Kraft übertragendes Distanzstück (121) angeordnet ist.
  10. Hubtisch nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein seitlicher Bereich mindestens eines Profilelements (405) unverschiebbar mit der Unterstruktur (402) und/oder der Oberstruktur (403) verbunden ist.
  11. Hubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Profilelemente (105, 105') übereinander angeordnet sind.
  12. Hubtisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Profilelemente (105, 105') gleichsinnig übereinander angeordnet sind.
  13. Hubtisch nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Profilelemente (105, 105'; 405, 405') gegensinnig übereinander angeordnet sind.
  14. Hubtisch nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Unterhubtischen (101, 101') zusammengesetzt ist, von denen jeder eine Unterstruktur (102, 102') eine Verbindungsstruktur (104, 104') und eine Oberstruktur (103, 103') besitzt.
  15. Hubtisch nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Profil elemente (405, 405') direkt aneinander anliegend übereinander angeordnet sind.
  16. Hubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Profilelement (5; 105; 205; 305; 405; 505; 605; 705; 805) an einem oberen oder unteren Scheitelbereich, mit welchem es an der Unterstruktur (502; 602) oder an der Oberstruktur (3; 103; 203; 303; 403; 503; 603; 703; 803) oder an dem Scheitelbereich eines anderen Profilelementes (405') anliegt, mit einem rippenartigen Vorsprung (14; 114; 214; 314; 414; 514; 614; 714; 814) versehen ist, der eine ebene Auflagefläche bildet.
  17. Hubtisch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der rippenartige Vorsprung (914) ein gesondertes, mit dem Profilelement (905) verbundenes Teil aus reibungsarmem Kunststoff ist.
  18. Hubtisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Profilelemente (505, 505') an ihren seitlichen, aneinander anstoßenden Bereichen mit einem rippenartigen Vorsprung (530, 530') versehen sind, der eine ebene Anlagenfläche bildet.
  19. Hubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Profilelement (5; 105; 405; 705; 805) einseitig offen ist.
  20. Hubtisch nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (5; 105; 405; 805) die Form einer Kreiszylinder-Teilmantelfläche besitzt.
  21. Hubtisch nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (705) dachartig geformt ist.
  22. Hubtisch nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rand eines Profilelements (5; 105; 405; 705; 805) in einem Bauelement (8; 108; 408; 708; 808) befestigt ist, das entlang der Unterstruktur (2; 102; 402; 702; 802) oder der Oberstruktur (3) verschiebbar geführt ist.
  23. Hubtisch nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Profilelemente (705) einstückig miteinander verbunden sind.
  24. Hubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Profilelement (505; 605) schlauchartig ausgestaltet ist.
  25. Hubtisch nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchartige Profilelement (505; 605) an gegenüberliegenden Enden offen ist.
  26. Hubtisch nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchartige Profilelement ringsum geschlossen ist.
  27. Hubtisch nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des in dem Profilelement eingeschlossenen Gases einstellbar ist.
  28. Hubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Profilelement (605; 705) zur Beeinflussung seines Verformungsverhaltens mindestens eine Variation seiner Wandstärke aufweist.
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