DE102005047256A1 - Multifunktionale Kathetersonde, deren Verwendung und Element hierfür - Google Patents

Multifunktionale Kathetersonde, deren Verwendung und Element hierfür Download PDF

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Abstract

Es wird eine multifunktionale Kathetersonde zur Durchführung von intrakorporalen Messungen vorgeschlagen, die aus einem multiluminaren Schlauch (2) besteht, der in Abschnitte (11) unterteilt und mittels erfindungsgemäßer Kupplungsstücke (10) zusammengefügt ist und insgesamt die multifunktionale Kathetersonde (1) bildet. Jedes Kupplungsstück (10) besteht aus einem zentralen Körper (13) mit einer zentralen Speiselumendurchführung (15) und mehreren darum angeordneten Messlumendurchführungen (14). Die Kupplung erfolgt über entsprechende Stecknippel (16, 17) mit den Lumina der Schlauchabschnitte (11). Ein im Durchgang geschlossener Messlumendurchgang (19) weist eine radiale Öffnung (20) auf, in oder an der unterschiedliche Mittel zur manometrischen oder elektrosensorischen Messung angebracht sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Element und eine multifunktionale Kathetersonde zur Durchführung von intrakorporalen Messungen, insbesondere der Messung der Schliesskraft eines Sphincters, sowie eine Verwendung der multifunktionalen Kathetersonde gemäss den Oberbegriffen der Patentansprüche 1, 4 und 19,
  • Zur Messung der Schliesskraft von Sphinctem, wie Oesophagialsphincter, Sphincter Oddi, Urethralsphincter und schliesslich Analsphincter werden eine Vielzahl verschiedener Katheter eingesetzt. Hierbei sind die verwendeten Sonden in ihrer Gestaltung, je nach den zu messenden Schliessmuskeln, insbesondere in der Länge und im Durchmesser unterschiedlich.
  • Bei der Verwendung von elektronischen Sensoren in Kathetersonden lassen sich Messungen für die Diagnose in diversen Bereichen realisieren. Typischerweise sind Achalasien im Bereich des Ösophagus, der Urethra oder des Kolon, die mit intrakorporalen Kathetersonden festgestellt werden können, wie selbstverständlich auch Druck- oder pH-Wert-Messungen in Hohlorganen ganz generell.
  • Besonders häufig kommen dabei Messungen zum Einsatz, die nach einem manometrischen Verfahren die Schliesskraft des Sphincters zu messen ermöglichen. Die Messsonden für die manometrischen Verfahren sind üblicherweise Einwegsonden. Die mehrfach verwendbaren elektronischen Messsonden, die insbesondere über piezoresistive Messsensoren die Schliesskraft messen, sind praktisch beliebig oft verwendbar, jedoch in der Anschaffung rela tiv teuer. Bei dieser Form der Sonde befindet sich der Drucksensor in einer ballonartigen Kammer, die mit Gel oder einer Flüssigkeit gefüllt ist. Hierdurch ist es möglich den erzeugten Druck des Sphincters rundherum zu messen. Dies gibt im Prinzip jedoch nur die Aussage über den gesamthaft erzeugten Druck des Sphincters, nicht jedoch über den örtlich auftretenden Maximaldruck.
  • Eine weitere bekannte Lösung arbeitet mit einem Ballonkatheter, bei dem die Schliesskraft des Sphincters auf den Ballon wirkt und hieraus die Schliesskraft manometrisch messbar ist. Eine solche Lösung verlangt keine Überwachung der Leckage, die durch den Sphincterbereich durchtritt, jedoch ist die Kompressibilität der Luft problematisch. Einerseits ist die Temperaturabhängigkeit ein wesentliches Problem und zum Zweiten die Gesamtlänge der Messsonde.
  • Die Verwendung von Kathetersonden mit multiluminaren Schläuchen ist für verschiedene Anwendungen bereits seit Jahren bekannt. Beispielsweise sei hier auf die Dokumente US-6,547,758-B oder die US-2003/0130679-A verwiesen.
  • Aus den US-2001/0053920 und US-A-4,809,710 sind Perfusions-kathetersonden zur Messung der Schliesskraft eines Sphincters bekannt. Beide Kathetersonden zeigen periphere Messlumina, die radial nach aussen gerichtete Messöffnungen aufweisen, die über die Längsrichtung der Sonde zwischen dem proximalen und dem distalen Ende verteilt angeordnet sind. Gemäss der US-A-4,809,710 sind die Messlumina helikoidal um das zentrale Speiselumen angeordnet. Auf diese Weise ist es möglich, die Messöffnungen entweder über den Umfang verteilt oder in axialer Richtung in gleicher Winkellage direkt hintereinander anzuordnen. Letzteres erlaubt es, den Analsphincter über seine gesamte Länge bezüglich der Schliesskraft zu überprüfen.
  • Ballonkathetersonden zur Überprüfung der Sphincterschliesskraft sind ebenfalls seit Jahren bekannt; diesbezüglich wird beispielsweise auf die US-A-4,776,347, die US-A-5,776,081 und die EP-A-0'935'977 verwiesen. Da bei den Ballonkathetern praktisch nur ein zentrisch angeordnetes Lumen für die Wasserzuführung und ein zweites Lumen für die Zuführung von Druckluft in den Katheterballon vorhanden sind, sind üblicherweise hier entsprechend wesentlich einfachere, meist nur Schläuche mit zwei oder drei Lumina im Einsatz.
  • Auch Messsonden, bei denen an einem Schlauch eine oder mehrere radial nach aussen gerichteten Öffnungen vorhanden sind, die mit je einer Membran verschlossen sind, die entsprechenden Messlumina sind mit einer Flüssigkeit gefüllt und ein Druck auf die Membran führt zu einer Druckänderung im entsprechenden Lumen, so dass daraus wiederum manometrisch die Schliesskraft des Sphincters messbar ist.
  • Für den Hersteller von Sphinctermesssonden bedeutet dies, dass er eine grosse Zahl Messsonden unterschiedlicher Bauart anbieten muss und ein entsprechend grosses Warenlager hat, aber trotzdem praktisch keine fertig konvektionierten Sonden an Lager halten kann.
  • Hinzu kommt, dass die Fertigung von Messkathetern aus multiluminaren Schläuchen, bei denen nachträglich seitlich Öffnungen angebracht werden, und deren Durchgang durch einen entsprechenden Stopfen geschlossen werden, aufwendig ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine multifunktionale Kathetersonde der eingangs genannten Art zu schaffen, die alle vorgenannten Messarten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe löst ein Element für eine solche Sonde sowie eine multifunktionale Kathetersonde unter Verwendung des Elementes, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen 1, 14 und 19 definiert sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
  • Die genaue Ausgestaltung und die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes wird in der nachfolgenden Beschreibung erläutert mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen. In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer multifunktionalen Kathetersonde mit mehreren eingebauten Kupplungsstücken als Sondenelemente;
  • 2 ein Kupplungsstück in der Aufsicht in der Verlaufsrichtung der Lumina;
  • 3 einen zentrischen Vertikalschnitt durch das Kupplungsstück entlang der Linie A-A wie in 2 dargestellt und
  • 4 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemässen Kupplungsstückes.
  • 5 zeigt einen Axialschnitt durch ein erfindungsgemässes Kupplungsstück mit elektronischem Sensor,
  • 6 eine Ansicht eines Kathetersondenabschnittes mit einem erfindungsgemässen Kupplungsstück mit einer anderen elektronischen Messsonde, und
  • 7 eine alternative Lösung in der Darstellung zu derjenigen von 3.
  • Die 1 zeigt eine multifunktionale Kathetersonde, die insgesamt mit der Bezugszahl 1 bezeichnet ist, in perspektivischer Darstellung und schematisch die daran peripher anschliessbaren Geräte. Die multifunktionale Kathetersonde 1 beinhaltet einen multiluminaren Schlauch 2, der mindestens in einen proximalen Abschnitt 11 und einen distalen Abschnitt 12 unterteilt ist. Diese beiden Abschnitte, sowie gegebenenfalls weitere Abschnitte, sind über ein Kupplungsstück 10 wiederum miteinander verbunden. Der multiluminare Schlauch 2 weist eine Anzahl peripherer Messlumina 3 auf, die sich in gleichmässigen Abständen um den Umfang eines zentralen Speiselumens 6 verteilen. Die Anzahl der peripheren Messlumina 3 kann selbstverständlich beliebig sein. Im Handel sind solche multiluminaren Schläuche in verschiedenen Grössen und mit verschiedener Anzahl von peripheren Messlumen erhältlich. In der hier dargestellten Form verlaufen sämtliche peripheren Messlumina parallel zum zentralen Speiselumen 6. Multiluminare Schläuche, bei denen die peripheren Messlumen helikoidal um das zentrale Speiselumen verlaufen, wären ebenfalls verwendbar. Wesentlich ist dabei lediglich, dass das Kupplungsstück 10 entsprechend darauf angepasst ist.
  • Die erfindungsgemässe multifunktionale Kathetersonde besteht aus mindestens zwei Abschnitten des multiluminaren Schlauches 2 und mindestens einem Kathetersondenelement, welches der Einfachheit halber nachfolgend als Kupplungsstück 10 bezeichnet ist. Je nach der Anzahl der verschiedenen durchzuführenden Messungen ist der multiluminare Schlauch 2 in soviel Abschnitte unterteilt, wie man dazwischen Kupplungsstücke 10 einzufügen wünscht. Dabei kann allerdings die Anzahl der einzufügenden Kupplungsstücke 10 nicht die Zahl der im multiluminaren Schlauch 2 vorhandenen peripheren Messlumina übertreffen. Maximal sind folglich im dargestellten Beispiel acht Kupplungsstücke zwischen neun multiluminaren Schlauchabschnitten einsetzbar. Hierbei müssen die verschiedenen Kupplungsstücke 10 weder in gleichbleibenden Abständen angeordnet sein, noch müssen die einzelnen Kupplungsstücke 10 denselben Messverfahren dienen. Hierauf wird nachfolgend noch eingegangen. Im Prinzip kann folglich ein multiluminarer Schlauch 2 überall dort, wo man nach herkömmlicher Methode eine radial nach aussen gerichtete Öffnung in einem der Messlumina angebracht hat, nun eine vollständige Durchtrennung erfolgen, und in dieser Trennstelle wird nun ein erfindungsgemässes Kupplungsstück 10 eingesetzt. Die Montageart ist selbstverständlich äusserst einfach und schnell.
  • Das Kupplungsstück 10 bzw. das Kathetersondenelement ist vorzugsweise einstückig, beispielsweise aus Kunststoff hergestellt. Es besteht aus einem zentralen Körper 13, der im Wesentlichen zylindrisch ist und dessen Durchmesser mindestens annähernd dem Durchmesser der anschliessenden multiluminaren Schlauchabschnitte 11 und 12 entspricht. Zentrisch wird der zentrale Körper 13 von einer Speiselumendurchführung 15 durchsetzt. Um diese zentrische Durchführung 15 sind gleichmässig verteilt und nach aussen versetzt die Messluminadurchführungen 14 angeordnet. An jeder Messlumendurchführung 14 schliesst beidseitig je ein Messlumenstecknippel 16 an. Die Durchmesser der Messlumenstecknippel 16 sind mindestens annähernd dem Innendurchmesser der peripheren Messlumen 3 angepasst. Auch an der Speiselumendurchführung 15 ist beidseitig je ein Speiselumenstecknippel 17 angeformt. Der Aussendurchmesser dieses Stecknippels 17 entspricht mindestens annähernd dem Innendurchmesser des zentralen Speiselumens 6. Die Anordnung der Stecknippel 16 entspricht selbstverständlich der Verteilung der Messlumen im multiluminaren Schlauch 2.
  • Obwohl eine Messlumendurchführung den zentralen Körper 13 nicht vollständig durchsetzt, ist auch hier beidseitig ein Stecknippel 16 vorhanden, da diese Stecknippel auch der Befestigung der multiluminaren Schlauchabschnitte 11 und 12 dienen. Wie bereits erwähnt, ist ein Messlumendurchgang 19 einseitig in axialer Richtung geschlossen. Dieser Messlumendurchgang 19 weist etwa in der Mitte der Längsrichtung des zentralen Körpers 13 eine in radialer Richtung nach aussen gerichtete Öffnung 20 auf. Um die Werkzeugkosten möglichst gering zu halten, kann im Prinzip die radiale Öffnung 20 nachträglich mittels einer Bohrung angebracht werden. Dies bringt den Vorteil, dass hierdurch ein wesentlich teureres Werkzeug mit einem Schieber vermieden werden kann. Auf der Aussenfläche des zentralen Körpers 13 kann an der entsprechenden Stelle, an der die radiale Bohrung anzubringen ist, eine entsprechende Markierung vorhanden sein.
  • Das Geniale am hier beschriebenen Kathetersondenelement 10 besteht darin, dass mit diesem schlichten Kupplungsstück alle heute üblichen manometrischen und elektrischen Messmethoden durchführbar sind. In der einfachsten Form lässt man die radiale Öffnung 20 einfach offen und hat eine Perfusionskathetermesssonde, die dem herkömmlichen System entspricht, bei dem jeweils an einer Stelle der multiluminare Schlauch 2 mit einer Öffnung in einem der Messlumina, wobei nun kein Pfropfen mehr in das Messlumen eingeschoben werden muss, wie bei konventionellen Perfusionskathetermesssonden, sondern neu ist die Verschlussstelle im Kupplungsstück 10 integriert realisiert. Die Führung nach aussen erfolgt nun ebenfalls im Kupplungsstück. Eine solche Öffnung ist in der Grösse und Anordnung sehr viel präziser als eine im multiluminaren Schlauch nachträglich angebrachte Öffnung in einem der Messlumina. Mit einer solchen offenen Anordnung lässt sich ein punktueller Druck im Sphincterbereich messen, wobei entweder gemessen wird, ab welchem Druck eine Leckage stattfindet und somit ein Druckabbau bzw. keine weitere Drucksteigerung möglich ist, oder aber die Messung erfolgt, indem der Druck gemessen wird zum Zeitpunkt, in welchem eine Leckage mittels einem Feuchtigkeits- oder Temperatursensor oder einer Widerstandsmessung zwischen zwei Elektroden festgestellt wird.
  • Eine weitere Form der punktuellen Messung besteht darin, dass man über der radialen Öffnung 20 eine Membran 26 dichtend aufklebt. Im entsprechenden gefüllten Messlumen, welches mit jener Öffnung 20 kommuniziert, welche von der Messmembran 26 abgedeckt ist, liegt ein vorgegebener Druck an. Der Druck des Sphincters auf die Membran lässt sich entsprechend manometrisch messen. Auch dies entspricht an sich einer bekannten Messmethode, für die es spezielle Messkathetersonden auf dem Markt gibt. Eine dritte Variante wird schliesslich noch nachfolgend beschrieben.
  • Mindestens annähernd über den gesamten Umfang des zentralen Körpers 13 verläuft ein Mittel 21 zur Messung des Zirkumferentialdruckes. Dieses Mittel 21 wird im einfachsten Fall ein Folienstreifen 22 sein. Dieser Folienstreifen 22, der um den zentralen Körper 13 gelegt ist, ist an drei Seiten dichtend mit dem zentralen Körper 13 verbunden. Diese dichtende Ver bindung kann mittels einer Klebung oder mittels Schweissnähten erfolgen. Die Dichtung erfolgt entlang mindestens annähernd der gesamten Länge der Längskanten 23 sowie an einer Stirnkante 24. Selbstverständlich muss dabei diese Stirnkantenverbindung möglichst nahe der radial gerichteten Öffnung 20 verlaufen und damit sicherstellen, dass eine Messflüssigkeit von der radial gerichteten Öffnung 20 praktisch vollständig um den zentralen Körper 13 herum laufen muss, bevor diese bei der Austrittsöffnung 25 nach aussen gelangt. Entsprechend dem maximal auftretenden über den gesamten Umfang feststellbaren punktuellen Druck, der von Sphincter bewirkt wird, wird ein entsprechendes Signal gemessen. Die Messung kann durch verschiedene bekannte Methoden erzielt werden, indem man beispielsweise eine Durchflussmessung durchführt, bei der man den manuellen Druck ermittelt, bei dem die Messflüssigkeit zu fliessen beginnt.
  • Das erwähnte Mittel 21 kann statt in der Gestalt eines Folienstreifens 22 auch in der Form eines Folienschlauches geformt sein. Dieser Folienschlauch muss selbstverständlich mit seiner einen Öffnung in kommunizierender Verbindung mit der radial gerichteten Öffnung 20 sein und wiederum vollständig um den zentralen Körper 13 geführt werden, bevor der Schlauch ebenfalls in einer Austrittsöffnung endet. In diesem Falle braucht der Schlauch selbstverständlich nicht entlang der Längskanten verklebt oder verschweisst zu sein, er muss jedoch wohl so auf dem zentralen Körper 13 gesichert sein, dass er nicht in axialer Richtung verschoben werden kann, wenn die multifunktionale Kathetersonde 1 eingeführt wird.
  • Eine weitere Variante, wie in 7 dargestellt, lässt sich so realisieren, dass man am zentralen Körper des Kupplungsstückes 10 von der in radialer Richtung verlaufenden Öffnung 20 eine umlaufende Ringnut 34 am Körper anbringt, wobei diese Ringnut 34 kurz bevor sie wiederum in die Öffnung 20 mündet, bei einem verbleibenden Steg 33 endet, so dass wiederum Messflüssigkeit praktisch um den gesamten zentralen Körper 13 geführt werden kann. Zu diesem Zweck wird zudem über dem zentralen Körper 13 ein Schrumpfschlauchabschnitt 35 angelegt, der diesen ringförmigen Kanal nach aussen schliesst. Kurz vor dem Ende des ringförmigen Kanals nahe dem Steg 33 muss dann im Schrumpfschlauch eine entsprechende Austrittsöffnung 25 in Form einer Lecköffnung 36 angebracht werden. Die Lecköffnung 36 kann in Schrumpfschlauchabschnitt 35 durch Perforation mit einer heissen Nadel erfolgen, vorzugsweise nach dessen Aufschrumpfen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist über den zentralen Körper 13 des Kupplungsstückes 10 und über einen Teil eines angrenzenden Schlauchabschnitts ein annähernd parallel zur Schlauchachse verlaufender Folienstreifen 22' geführt. Der Folienstreifen 22' ist an einer Schmalseite nahe der Mündung der radialen Messlumenöffnung 20 und entlang beider Längskanten mit dem zentralen Körper 13 bzw. mit dem Schlauchabschnitt dichtend verbunden. So bildet er einen in Längsrichtung angeordneten Messschlauchabschnitt. Statt eines Folienstreifens kann auch ein annähernd parallel zur Schlauchachse verlaufender Folienschlauch am Kupplungsstück 10 und an einem Teil eines angrenzenden Schlauchabschnitts dichtend angeformt sein, der gegen Verschiebung relativ zum Schlauchabschnitt und zum Kupplungsstück 10 an diesen gesichert ist.
  • Alle möglichen Arbeitsweisen der multifunktionalen Kathetersonde, die sich mit dem erfindungsgemässen Kupplungsstück 10 durchführen lassen, sind dem Arzt von den herkömmlichen Messmethoden bekannt.
  • Sobald die multifunktionale Kathetersonde 1 weit genug vorgeschoben ist, kann nun beispielsweise bei einer Messung des Sphincter urethra über das zentrale Speiselumen mittels einer Füllspritze die Blase mit Wasser oder einer Lösung gefüllt werden, um den Blasendruck auf ein gewünschtes Niveau anzuheben. Die Füllspritze 7 lässt sich beispielsweise über eine Luer-Verbindung an das zentrale Speiselumen 6 anschliessen. Die Messlumina 3 sind ebenfalls über verschiedene Luer-Verbindungen mit einer Messstation 8 verbunden, mittels welcher ein in den Messlumina anliegenden Druck gemessen werden kann. Die Daten der Messstation 8 können dann an einen PC mit entsprechender Software, zur Weiterbearbeitung geliefert oder mittels eines Druckers 9 ausgedruckt werden.
  • Es ist ferner möglich, wie dies die 5 zeigt, die radiale Öffnung 20 zur Anbringung eines elektronischen Sensors 30 zu verwenden. In diesem Fall wird der mit der radialen Öffnung 20 kommunizierende, einseitig offene Messlumendurchgang 19 und das daran anschliessende periphere Messlumen 3 zur Durchführung der elektrischen Leitungen 31 verwendet. Beim Sensor handelt es sich um einen Silizium-Chip, der einen darauf wirkenden Druck in ein elektrisches Signal wandet. Dieses Signal kann als Schwellwert festgestellt werden und so ein digitales Signal bewirken, oder der gemessene Wert ergibt ein proportionales Signal, welches zu einer analogen Auswertung verwendet werden kann.
  • Die Multifunktionalität des Messsondenelementes erlaubt aber auch, auf das Kupplungsstück 10 einen metallischen Elektrodenring 32 aufzusetzen, der wiederum eine elektrische Verbindung durch die Öffnung 20, den Messlumendurchgang 19 und das periphere Lumen 3 erhält. Bringt man zwei solche Ringe auf zwei voneinander distanzierte Kupplungselemente an, so lässt sich durch die Widerstandsänderung zwischen den beiden Ringen eine Leckdetektion in der Urethra feststellen und ein sogenanntes EMG (Elektromyogramm) erstellen.
  • Je nachdem, ob die Sonde mit überall gleichen oder mit unterschiedlich abgedichteten oder offenen radialen Öffnungen gebildet ist, kann nun der Arzt, ohne die Kathetersonde wechseln zu müssen, alle ihm wesentlich scheinenden Funktionen an verschiedenen Messorten vornehmen. Dies erspart ihm Zeit und Material und belastet den Patienten wesentlich weniger, wenn er keinen Katheterwechsel über sich ergehen lassen muss.
  • 1
    multifunktionale Kathetersonde
    2
    multiluminarer Schlauch
    3
    peripheres Messlumen
    6
    zentrales Speiselumen
    7
    Füllspritze
    8
    Messstation
    9
    Drucker
    10
    Kupplungsstück
    11
    Abschnitte
    13
    zentraler Körper
    14
    Messlumendurchführung
    15
    Speiselumendurchführung
    16
    Messlumenstecknippel
    17
    Speiselumenstecknippel
    19
    einseitig in axialer Richtung geschlossener Messlumendurchgang
    20
    radiale Öffnung
    21
    Mittel zur Messung des Zirkumferentialdruckes
    22
    Folienstreifen
    22'
    Folienstreifen
    23
    Längskante
    23'
    Längskante
    24
    Stirnkante
    24'
    Stirnkante
    25
    Austrittsöffnung
    25'
    Austrittsöffnung
    26
    Messmembran
    30
    elektronischer Sensor
    31
    elektrische Leitung
    32
    Elektrodenring
    33
    Steg
    34
    Ringnut
    35
    Schrumpfschlauchabschnitt = Austrittsöffnung
    36
    Lecköffnung

Claims (19)

  1. Element (10) für eine multifunktionale Kathetersonde (1) zur Durchführung von intrakorporalen Messungen, insbesondere der Messung der Schliesskraft eines Sphincters, welche Sonde einen multiluminaren Perfusionsschlauch (2) mit mehreren peripheren Messlumina (3), die um ein zentrales Speiselumen (6) angeordnet sind, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (10) ein Kupplungsstück für zwei Abschnitte des Schlauches ist und einen zentralen Körper (13) mit Durchführungen (14, 15) umfasst, an den in axialer Richtung beidseitig für jedes Lumen (3, 6) des multiluminaren Schlauches (2) je ein Stecknippel (16, 17) vorhanden ist zur dichten steckbaren Verbindung der Lumina (3), wobei mindestens ein Messlumendurchgang (19) innerhalb des zentralen Körpers (13) eine radial nach aussen geführte Messlumenöffnung (20) hat, während der Durchgang in axialer Richtung geschlossen ist.
  2. Element (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Messlumenöffnung (20) eine nachträglich angebrachte Bohrung ist.
  3. Element (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Kunststoff gefertigt ist.
  4. Multifunktionale Kathetersonde (1) zur Messung der Schliesskraft eines Sphincters, umfassend einen multiluminaren Schlauch (2) mit mehreren peripheren Messlumina (3), die um ein zentrales Speiselumen (6) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der multiluminare Schlauch (2) mindestens an einer Stelle vollständig getrennt ist und die getrennten Schlauchabschnitte mittels eines Elementes (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche verbunden sind.
  5. Multifunktionale Kathetersonde (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass über den zentralen Körper (13) des Kupplungsstückes (10) ein mindestens annähernd vollständig umlaufender Folienstreifen (22) geführt ist, der an einer Schmalseite nahe der Mündung der radialen Messlumenöffnung (20) und entlang beider Längskanten (23) umlaufend mit dem zentralen Körper (13) dichtend verbunden ist und so einen umlaufenden Messschlauchabschnitt bildet.
  6. Multifunktionale Kathetersonde (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der radialen Messlumenöffnung (20) ein umlaufender Folienschlauch dichtend angeformt ist, der gegen axiale Verschiebung relativ zum Kupplungsstück (10) an diesem gesichert ist.
  7. Multifunktionale Kathetersonde (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienstreifen (22) bzw. der Folienschlauch am zentralen Körper (13) angeklebt oder angeschweisst ist.
  8. Multifunktionale Kathetersonde (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Körper (13) von einer mit der radialen Messlumenöffnung (20) kommunizierenden Ringnut (34) umgeben ist, die bis auf einen nahe dieser Messlumenöffnung angeordneten dichtenden Steg (33) versehen ist, und dass über den zentralen Körper (13) ein diese Ringnut abschliessender Schrumpfschlauchabschnitt (35) angebracht ist, der eine Lecköffnung (36) nahe dem Dichtsteg auf der der radialen Messlumenöffnung (20) abwandten Seite aufweist.
  9. Multifunktionale Kathetersonde (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Messlumenöffnung (20) mit einer Membran (30) dichtend verschlossen ist.
  10. Multifunktionale Kathetersonde (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass über den zentralen Körper (13) des Kupplungsstückes (10) und über einen Teil eines angrenzenden Schlauchabschnitts ein annähernd parallel zur Schlauchachse verlaufender Folienstreifen (22') geführt ist, der an einer Schmalseite nahe der Mündung der radialen Messlumenöffnung (20) und entlang beider Längskanten (23') mit dem zentralen Körper (13) bzw. mit dem Schlauchabschnitt dichtend verbunden ist und so einen in Längsrichtung angeordneten Messschlauchabschnitt bildet.
  11. Multifunktionale Kathetersonde (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der radialen Messlumenöffnung (20) ein über den zentralen Körper (13) des Kupplungsstückes (10) und über einen Teil eines angrenzenden Schlauchabschnitts ein annähernd parallel zur Schlauchachse verlaufender Folienschlauch dichtend angeformt ist, der gegen Verschiebung relativ zum Schlauchabschnitt und zum Kupplungsstück (10) an diesen gesichert ist.
  12. Multifunktionale Kathetersonde (1) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienstreifen (22') bzw. der Folienschlauch am zentralen Körper (13) und am Schlauchabschnitt angeklebt oder angeschweisst ist.
  13. Multifunktionale Kathetersonde (1) nach einem der Ansprüche 4–12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (10) mindestens annähernd denselben Durchmesser aufweist wie der multiluminare Schlauch (2).
  14. Multifunktionale Kathetersonde (1) nach einem der Ansprüche 4–13, dadurch gekennzeichnet, dass im multiluminaren Schlauch (2) mehrere Kupplungsstücke (10) in unterschiedlichen Winkellagen relativ zueinander angeordnet sind.
  15. Multifunktionale Kathetersonde (1) nach einem der Ansprüche 4–14, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kupplungsstücke (10) zur Messung nach unterschiedlichen Verfahren in einen in mehrere Abschnitte unterteilten multiluminaren Schlauch (2) angeordnet sind.
  16. Multifunktionale Kathetersonde (1) nach einem der Ansprüche 4–15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der peripheren Messlumina (3) mit einem manometrischen Messgerät (8) verbunden ist.
  17. Multifunktionale Kathetersonde (1) nach Anspruch 4 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der radialen Öffnung (14) eines der Kupplungsstücke (10) ein elektronischer Sensor (30) angeordnet ist, dessen elektrische Zuleitungen (31) durch den einseitig offenen Messlumendurchgang (19) und das daran anschliessende periphere Lumen (3) des multiluminaren Schlauches (2) zu einer Messstation (8) geführt sind.
  18. Multifunktionale Kathetersonde (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass über zwei distanzierte Kupplungselemente (10) je ein metallischer Elektrodenring (32) angeordnet ist, und die damit verbundenen elektrischen Leitungen (31) durch die entsprechenden radialen Öffnungen (14) und das anschliessende einseitig offene Messlumen (19) und das periphere Messlumen (3) des Schlauches hindurch zu einer Messstation (8) geführt sind.
  19. Verwendung der multifunktionalen Kathetersonde (1) nach einem der Ansprüche 4–16 zur Messung der Schliesskraft eines Sphincters, insbesondere eines Oesophagialsphincters, eines Sphincter Oddi, eines Urethralsphincters oder eines Analsphincters.
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