DE102005047077A1 - Geschirrspülmaschine mit einem Lagerungsbehälter für zu reinigendes Gut - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit einem Lagerungsbehälter für zu reinigendes Gut Download PDF

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Abstract

Eine Geschirrspülmaschine (1) weist einen Lagerungsbehälter (5) für zu reinigendes Gut auf, der in einem Behandlungsraum (3) eines Spülbehälters (2) angeordnet ist. Dem Lagerungsbehälter (5) sind zum Bewegen Laufräder (9) zugeordnet. Zwei gegenüberliegende Laufräder (9) des Lagerungsbehälters (5) werden von einer drehbar gelagerten Welle drehsicher gehalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem einen Behandlungsraum aufweisenden Spülbehälter, in dem ein Lagerungsbehälter für zu reinigendes Gut angeordnet ist, an dem jeweils linksseitig und rechtsseitig mindestens zwei Laufräder angeordnet sind, die zum Bewegen des Lagerungsbehälters dienen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Geschirrspülmaschinen mit einem einen Behandlungsraum aufweisenden Spülbehälter bekannt. In dem Spülbehälter ist ein Lagerungsbehälter für zu reinigendes Gut angeordnet, an dem jeweils linksseitig und rechtsseitig vier Laufräder angeordnet sind. Die acht Laufräder sind jeweils einzeln an Achsstummeln drehbar gelagert und bilden daher autarke Bauteile, die an den gitterförmigen Seitenwänden des Lagerungsbehälters befestigt sind. Die Laufräder dienen zum Bewegen des Lagerungsbehälters beim Ein- bzw. Ausfahren aus dem Behandlungsraum.
  • Ein gravierender Nachteil dieser Lösung ist jedoch, dass beim Ein- bzw. Ausfahren des Lagerungsbehälters aus dem Behandlungsraum dieser zum Verkanten neigt, insbesondere, wenn die zum Bewegen des Lagerungsbehälters entstehenden Kräfte außermittig in den Lagerungsbehälter eingeleitet werden. Durch das daraus resultierende Verkanten des Lagerungsbehälters im Behandlungsraum wird der Bedienungskomfort für den Benutzer in einem erheblichen Maß eingeschränkt wird. Daraus ergibt sich der negative Effekt, dass der Benutzer den Lagerungsbehälter nachjustieren muss, um den Lagerungsbehälter in den Behandlungsraum des Spülbehälters ein- bzw. ausfahren zu können. Ferner besteht durch das Verkanten des Lagerungsbehälters die Gefahr, das die frontseitig am Spülbehälter angeordneten Dichtungen beschädigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen ein Verkanten des Lagerungsbehälters beim Ein- bzw. Ausfahren aus dem Behandlungsraum des Spülbehälters einer Geschirrspülmaschine zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass am Lagerungsbehälter drehbar ein Verbindungselement gelagert ist, an dem jeweils linksseitig und rechtsseitig ein Laufrad drehsicher befestigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bietet den Vorteil, dass ein Verkanten des Lagerungsbehälters aus dem Behandlungsraum des Spülbehälters beim Ein- bzw. Ausfahren ausgeschlossen ist.
  • Durch das Verbindungselement ist nämlich sichergestellt, dass das Drehmoment auf zwei mit dem Verbindungselement drehsicher verbundene Laufräder gleichzeitig übertragen wird und die Laufräder stets die gleiche Umdrehungszahl und gleichen Drehwinkel zur Lauffläche aufweisen.
  • Des Weiteren ist die Montage in der Fertigung sehr einfach durchzuführen, da die Laufräder jeweils lediglich mit dem Verbindungselement miteinander verbunden werden müssen.
  • Durch diese Maßnahmen wird der Benutzerkomfort erheblich verbessert, ohne den Montageaufwand und die Herstellungskosten im Wesentlichen zu erhöhen.
  • Um eine besonders sichere Verbindung zwischen den Laufrädern und dem Verbindungselement zu schaffen, ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die Laufräder durch Formschluss und/oder Kraftschluss und/oder Stoffschluss auf dem Verbindungselement gehalten sind.
  • Durch diese Lösung wird in vorteilhafter Weise verhindert, dass sich die Laufräder von dem Verbindungselement lösen. Dadurch ist stets sichergestellt, dass die Laufräder drehsicher auf dem Verbindungselement gehalten sind und der Lagerungsbehälter störungsfrei aus bzw. in den Behandlungsraum des Spülbehälters bewegbar ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbindungselement aus einem korrosionsbeständigen Material gebildet ist.
  • Diese Lösung zeichnet sich besonders dadurch aus, dass eine Beschädigung des Verbindungselements bei einem Kontakt mit einer korrosiven Flüssigkeit, insbesondere mit der Spülflotte ausgeschlossen ist. Durch diese Maßnahme gelingt es, die Lebensdauer des Verbindungselements für ein gesamtes Geräteleben der Geschirrspülmaschine zu gewährleisten.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbindungselement und die Laufräder einteilig aus Kunststoffspritzguss gebildet sind.
  • Diese Lösung weist den Vorteil auf, dass sie sehr kostengünstig in ihrer Herstellung ist und gleichzeitig die Laufräder drehsicher auf dem Verbindungselement gehalten sind.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbindungselement und die Laufräder durch Zwei-Komponenten-Spritzguss-Verfahren miteinander drehsicher verbunden sind.
  • Diese Lösung weist den Vorteil auf, dass auf Grund des Zwei-Komponenten-Spritzguss-Verfahrens unterschiedliche Werkstoffe aus Kunststoff miteinander verbunden werden. Somit kann beispielsweise das Verbindungselement aus einem weichen Kunststoff gebildet sein und die Laufräder aus einem harten Kunststoff gebildet sein.
  • Sehr einfach und kostengünstig ist der Aufbau, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, dass das Verbindungselement als Welle ausgebildet ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Laufräder als Rollen ausgebildet sind.
  • Diese Lösung bietet ein komfortables und ruckelfreies Ein- bzw. Ausfahren des Lagerungsbehälters aus dem Behandlungsraum des Spülbehälters.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Laufräder als Zahnräder ausgebildet sind, die mit einer im Behandlungsraum des Spülbehälters ortsfest angeordneten Zahnstange im Eingriff sind.
  • Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, dass die Umdrehungszahl der jeweils mit dem Verbindungselement verbundenen Laufräder identisch ist und dadurch ein Schlupf der beiden Laufräder beim Abrollen auf einer Lauffläche verhindert wird. Des Weiteren ist der Drehwinkel von zwei gegenüberliegenden Laufrädern, die an dem Verbindungselement drehsicher gehalten sind im Wesentlichen identisch.
  • Durch die Zahnstange, in die das als Laufrad ausgebildete Zahnrad eingreift, wird das Bewegen des Lagerungsbehälters aus bzw. in den Behandlungsraum erheblich verbessert.
  • Des Weiteren zeichnet sich diese Lösung besonders dadurch aus, dass die Zahnstange sehr einfach im Behandlungsraum zu montieren ist, da der Behandlungsraum für den Monteur leicht zugänglich ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass das Zahnrad konzentrisch mit der Rolle stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden ist und das Zahnrad einen geringeren Durchmesser aufweist als die Rolle.
  • Durch die Rollen ist es möglich, den Lagerungsbehälter sicher auf der Innenseite der Tür und auch außerhalb der Geschirrspülmaschine, z.B. auf einer Arbeitsplatte zu bewegen.
  • Die Erfindung ist in einer nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • 1 zeigt in Ansicht von vorne eine erste Ausführungsform einer teilweise dargestellten erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine.
  • 2 zeigt die nach der ersten Ausführungsform ausgebildete Geschirrspülmaschine teilweise in der Seitenansicht,
  • 3 zeigt in Ansicht von vorne eine zweite Ausführungsform der teilweise dargestellten erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine.
  • 4 zeigt die nach der zweiten Ausführungsform ausgebildete Geschirrspülmaschine in der Seitenansicht.
  • In der 1 ist die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine 1 mit einem Spülbehälter 2 dargestellt. Der Spülbehälter 2 weist einen Behandlungsraum 3 auf, in dem ein Lagerungsbehälter 4 für nicht gezeigtes zu reinigendes Gut angeordnet ist. Der Lagerungsbehälter 4 umfasst gitterförmige Seitenwände 5 und eine gitterförmige Bodenwand 6. An der gitterförmigen Bodenwand 6 sind Haltestäbe 7 angeordnet, die teilweise in die Bodenebene der Bodenwand 6 hineinklappbar ausgebildet sind.
  • Im vorliegenden Fall sind an der Bodenwand 6 des Lagerungsbehälters 4 jeweils linksseitig und rechtsseitig zwei Lager 7.1 befestigt, die zur Lagerung eines drehbaren Verbindungselements 8 dienen, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Welle ausgebildet ist.
  • Die Welle ist an ihren Enden formschlüssig mit jeweils einem als Zahnrad ausgebildeten Laufrad 9 verbunden sind. Die Laufräder 9 sind von der Welle drehsicher gehalten, so dass zwei gegenüberliegende mit der Welle starr verbundene Laufräder stets den gleichen Drehwinkel zur Lauffläche aufweisen.
  • Der Lagerungsbehälter 5 könnte alternativ mit drei oder mehreren Paaren von Laufrädern 9, die jeweils mit einer Welle miteinander verbunden sind, auf einer Bodenebne im Behandlungsraum 3 des Spülbehälters 2 abgestützt werden. Die zusätzlichen Laufräder 9 würden ein noch sicheres und stabileres Ein- bzw. Ausfahren des Lagerungsbehälters 5 aus dem Behandlungsraum 3 gewährleisten.
  • An den Enden der z.B. aus Kunststoff hergestellten Welle sind im vorliegenden Fall mittels des Zwei-Komponenten-Spritzguss-Verfahrens Zahnräder angespritzt, die mit einer im Spülbehälter 2 und an einer Tür 10 befestigten Zahnstange 11 im Eingriff sind (2). Alternativ könnte das Verbindungselement 8 und die Laufräder 9 auch einstoffig aus Kunststoffspitzguss gebildet sein.
  • In 2 ist die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine in Seitenansicht dargestellt. Dabei ist insbesondere der Verlauf der Zahnstange 11 näher dargestellt. Zwischen dem Spülbehälter 2 und der geöffneten Tür 10 bildet sich ein Spalt ein Spalt 12. Um den Spalt 12 mit der Zahnstange 11 zu überbrücken, ist dort die Zahnstange 11 aus einem flexiblen und biegsamen Material ausgebildet, so dass beim Schließvorgang der Tür 10 die Zahnstange 11 unbeschädigt bleibt. Alternativ könnte die gesamte Zahnstange 11 aus einem flexiblen Material ausgebildet sein.
  • Es wäre ebenfalls möglich, dass die Zahnstange 11 aus drei Einzelteilen ausgebildet ist, wobei das den Spalt überbrückende Einzelteil der Zahnstange 11 vom Benutzer entfernt werden könnte, um die Tür 10 zu schließen. In diesem Fall könnte die Zahnstange 11 zumindest teilweise aus einem starren Werkstoff ausgebildet sein. Die starren Einzelteile der Zahnstange 11 wären im Spülbehälter und an der Tür 10 befestigt. Das den Spalt überbrückende Einzelteil der Zahnstange 11 könnte wahlweise aus einem flexiblen und biegsamen Material ausgebildet sein oder als starres und vom Benutzer entfernbares Einzelteil ausgebildet sein.
  • Wenn der Lagerungsbehälter 4 aus dem Behandlungsraum 3 des Spülbehälters 2 Ein- bzw. Ausgefahren wird, ist in vorteilhafter Weise ausgeschlossen, dass die Umdrehungszahl der Zahnräder unterschiedlich ist. Deshalb ist ein Verkanten des Lagerungsbehälters 4 im Behandlungsraum 3 des Spülbehälters 2 beim Ein- bzw. Ausfahren ausgeschlossen, da die Zahnräder über die Welle miteinander formschlüssig verbunden sind. Alternativ könnte die Zahnräder auch stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig von der Welle drehsicher gehalten sein.
  • Um während des Spülbetriebes der Geschirrspülmaschine 1 eine Korrosion der Welle und der Zahnräder bedingt durch die Reinigungsflüssigkeit auszuschließen, sind die Welle und die Zahnräder aus einem korrosionsbeständigen Material ausgebildet, dass im vorliegenden Fall Kunststoff ist. Dadurch wird der Sicherheitsfaktor erhöht, dass die Welle bzw. die Zahnräder bei einem Kontakt mit einem korrosiven Medium, insbesondere mit salzhaltiger Flüssigkeit, zu rosten beginnen.
  • Es ist noch zu erwähnen, dass alternativ auf die Zahnstange 11 verzichtet werden kann, wenn die dem Lagerungsbehälter 4 zugeordneten Laufräder als Rollen ausgebildet sind.
  • In 3 ist eine Geschirrspülmaschine 1' mit einem Spülbehälter 2' gemäß einer zweiten Ausführungsform dargestellt. Der Aufbau der Geschirrspülmaschine ist im Wesentlichen identisch zu der in der ersten Ausführungsform beschriebenen Geschirrspülmaschine 1.
  • Unterschiedlich ist jedoch bei der Geschirrspülmaschine 1', dass im vorliegenden Fall an das Verbindungselement 8' mittels des Zwei-Komponentenverfahrens Rollen 13' angespritzt sind, die einen größeren Durchmesser aufweisen als ein als Laufrad 9' ausgebildetes Zahnrad. Die Rollen 13' sind stets in Kontakt mit einem Boden des Spülbehälters 2'. Das Zahnrad könnte alternativ auch konzentrisch mit der Rolle 13' stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden sein.
  • Ein Lagerungsbehälter 4' ist auch außerhalb des Spülbehälters bewegbar, insbesondere auf der Innenfläche der geöffneten Tür 10'. Dies bietet den großen Vorteil, dass auf eine an der Tür 10' befestigte Zahnstange 11' verzichtet wird und nur Zahnstangen 11' im Spülbehälter befestigt werden muss.
  • Wenn die Rollen 13' einen größeren Durchmesser aufweisen als die Breite des Spalts 12' zwischen dem Spülbehälter 2' und der geöffneten Tür 10', so ist ein Hineinfallen der Rollen 13' ausgeschlossen.
  • Ferner kann der Lagerungsbehälter 4' auch auf einer Arbeitsplatte oder dgl. bewegt werden, ohne das die Oberfläche mit Ritzeln der Zahnräder beschädigt wird. Es wäre ebenfalls möglich, dass die Zahnräder und/oder die Rollen und/oder die Welle einteilig aus Kunststoffspritzguss gebildet sind.
  • In 4 ist die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine 1' in der Seitenansicht dargestellt. Auf der geöffneten Tür 10' ist zu erkennen, dass die Tür 10' frei von Zahnstangen 11' ist, wodurch der fertigungstechnische Aufwand minimiert wird.

Claims (9)

  1. Geschirrspülmaschine (1) mit einem einen Behandlungsraum (3) aufweisenden Spülbehälter (2), in dem ein Lagerungsbehälter (4) für zu reinigendes Gut angeordnet ist, an dem jeweils linksseitig und rechtsseitig mindestens zwei Laufräder (9) angeordnet sind, die zum Bewegen des Lagerungsbehälters (4) dienen, dadurch gekennzeichnet, dass am Lagerungsbehälter (4) drehbar ein Verbindungselement (8) gelagert ist, an dem jeweils linksseitig und rechtsseitig ein Laufrad (9) drehsicher befestigt ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (9) (8) durch Formschluss und/oder Kraftschluss und/oder Stoffschluss auf dem Verbindungselement (8) gehalten sind.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) aus einem korrosionsbeständigen Material gebildet ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) und die Laufräder (9) einteilig aus Kunststoffspritzguss gebildet sind.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) und die Laufräder (9) durch Zwei-Komponenten-Spritzguss-Verfahren miteinander drehsicher verbunden sind.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) als Welle ausgebildet ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (9) als Rollen ausgebildet sind.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (9) als Zahnräder ausgebildet sind, die mit einer im Behandlungsraum (3) des Spülbehälters (2) ortsfest angeordneten Zahnstange (11) im Eingriff sind.
  9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad konzentrisch mit der Rolle stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden ist und das Zahnrad einen geringeren Durchmesser aufweist als die Rolle.
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