DE69712436T2 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine

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DE69712436T2
DE69712436T2 DE69712436T DE69712436T DE69712436T2 DE 69712436 T2 DE69712436 T2 DE 69712436T2 DE 69712436 T DE69712436 T DE 69712436T DE 69712436 T DE69712436 T DE 69712436T DE 69712436 T2 DE69712436 T2 DE 69712436T2
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices
    • A47L15/23Rotary spraying devices moved by means of the sprays

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer Waschkammer mit einer Wand und einer Drehsprühvorrichtung in der Kammer zum Sprühen von Wasser auf zu spülende Artikel, wobei die Wand weder ringförmig noch koaxial mit der Rotationsachse der Sprühvorrichtung ist.
  • Geschirrspülmaschinen nehmen Tafelgeschirr wie z. B. Schüsseln, Messer, Gabeln und Löffel darin auf, nehmen eine bestimmte Menge an Wasser von einer externen Wasserquelle auf und sprühen das Wasser mit hohem Druck unter Verwendung i einer Pumpe und einer Sprühdüse, um das Tafelgeschirr zu spülen. Für beste Ergebnisse sollte das Wasser gleichmäßig auf das Tafelgeschirr gesprüht werden. Folglich wird in Geschirrspülmaschinen eine Drehsprühdüse verwendet. Wenn sich die Sprühdüse dreht, wird Wasser in der Rotationsrichtung gesprüht, mit einem Ergebnis, daß das Tafelgeschirr gleichmäßig gespült wird.
  • Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Geschirrspülmaschine. Eine Tür 2, die drehbar zu öffnen und zu schließen ist, ist an einer Seite des Körpers 1 der Geschirrspülmaschine vorgesehen. Ein Waschraum 3 ist im Körper 1 ausgebildet. Zwei Körbe 4, 5, die Tafelgeschirr (nicht dargestellt) Zwei Körbe 4, 5, die Tafelgeschirr (nicht dargestellt) aufnehmen, sind in eine obere bzw. untere Position geschoben. Eine Wassersprühvorrichtung 6 befindet sich unter dem unteren Korb 5. Eine Spindel 7 ist mit dem Zentrum der Wassersprühvorrichtung 6 verbunden. Die Spindel 7 ist durch ein Verbindungsrohr 8, das vom Boden des Waschraums 3 hervorsteht, drehbar gelagert. Somit kann die Wassersprühvorrichtung 6 zusammen mit der Spindel 7 gedreht werden. Ein Sammelbecken 10 zum Sammeln des Wassers, das durch einen Filter 9 vom Boden des Waschraums 3 tropft, und eine Pumpe 11 zum Pumpen von Wasser aus dem Sammelbecken 10 sind am Boden des Waschraums 3 angeordnet. Ein Pumpenablaßrohr 12 ist mit der Wassersprühvorrichtung 6 über das Verbindungsrohr 8 und die Spindel 7 verbunden. Eine Vielzahl von Düsen 13 zum Sprühen von Wasser in Richtung des Korbes 5 sind in der Wassersprühvorrichtung 6 ausgebildet. Die Vielzahl von Düsen 13 sind in einem solchen Muster gestaltet, daß das Sprühen des Wassers bewirkt, daß sich die Wassersprühvorrichtung 6 in einer Richtung dreht (siehe Fig. 2). Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, ist eine Wassersprühvorrichtung zum Sprühen von Wasser in demselben Prinzip mit einer ähnlichen Struktur wie im unteren Korb 5 unter dem oberen Korb 4 installiert. Eine Heizvorrichtung 14 ist zum Trocknen des gespülten Tafelgeschirrs vorgesehen.
  • Mit Bezug auf Fig. 2, die eine Geschirrspülmaschine mit einer Drehwassersprühvorrichtung zeigt, wird Tafelgeschirr, das in einer kreisförmigen Zone angeordnet ist, in der sich die Wassersprühvorrichtung 6 bewegt, innerhalb des rechteckigen Waschraums 3, der durch Innenwände 15 des Geschirrspülmaschinenkörpers festgelegt ist, gut gespült. Die Ecken 17 bilden jedoch tote Zonen, die nicht von dem Sprühnebel 6 aus den Düsen 13 beeinflußt werden. Folglich wird Tafelgeschirr, das in den Körben in den toten Zonen angeordnet ist, nicht gut gespült.
  • US-A-5464482 offenbart eine Geschirrspülmaschine, bei der die Sprühvorrichtung derart ausgelegt ist, daß sich ihre radiale Ausdehnung während ihrer Rotation verändert, so daß ein radial äußerer Teil der Sprühvorrichtung der Wand folgt. Die offenbarte Sprühvorrichtung weist einen Endteil auf, der durch Getriebe von der Hauptantriebswelle derart angetrieben wird, daß der Endteil in die Ecken der Kammer der Geschirrspülmaschine vorsteht, wenn sich die Sprühvorrichtung dreht.
  • Eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des radial äußeren Teils mit der Wand in Kontakt steht und die radiale Ausdehnung der Sprühvorrichtung während ihrer Rotation durch den Kontakt zwischen der Wand und dem Ende des radial äußeren Teils eingestellt wird. Wenn die Kammer rechteckig, beispielsweise quadratisch, ist, wie es üblicherweise der Fall ist, erstreckt sich die Sprühvorrichtung folglich in die Ecken, wenn sie sich dreht, wodurch die vorstehend erwähnten toten Zonen beseitigt werden. Andere Möglichkeiten werden durch die vorliegende Erfindung auch erzeugt. Wenn die Kammerwand beispielsweise ringförmig ist, muß die Rotationsachse der Sprühvorrichtung nicht mit der Kammer koaxial sein.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Rotationsachse der Sprühvorrichtung vertikal durch die Kammer. Die Sprühvorrichtung könnte jedoch so angeordnet sein, daß sie sich um eine horizontale Achse dreht, wobei in diesem Fall die vorstehend erwähnte Wand die Decke der Kammer sein kann.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Sprühvorrichtung einen Hauptabschnitt, der sich radial von der Rotationsachse der Sprühvorrichtung erstreckt, und einen Gelenkabschnitt, der schwenkbar am radial äußeren Teil des Hauptabschnitts montiert ist, wobei der Gelenkabschnitt die Wand berührt und um eine zur Rotationsachse der Sprühvorrichtung parallele Achse schwenkt, um die radiale Ausdehnung der Sprühvorrichtung während der Rotation zu variieren.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Sprühvorrichtung einen Teleskoparm.
  • Vorzugsweise ist ein Rad oder eine Rolle am radial äußeren Teil der Sprühvorrichtung montiert, um während der Rotation der Sprühvorrichtung an der Wand anzugreifen. Dies dient zum Verringern der Reibung zwischen der Wand und der Sprühvorrichtung. Folglich könnten andere Reibungsverringerungsmaßnahmen verwendet werden.
  • Vorzugsweise umfaßt die Sprühvorrichtung einen ersten und einen zweiten Arm, die sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Dies hilft, die Kräfte an der Spindel der Sprühvorrichtung auszugleichen. Bevorzugter variiert die radiale Ausdehnung beider Arme während der Rotation der Sprühvorrichtung.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft mit Bezug auf die Fig. 3 bis 20 der zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen gilt:
  • Fig. 1 ist eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Geschirrspülmaschine;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht, die die Sprühzone einer herkömmlichen Wassersprühvorrichtung einer Geschirrspülmaschine zeigt;
  • Fig. 3 ist eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht einer ersten Geschirrspülmaschine, die die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht, die den Betrieb der Wassersprühvorrichtung der in Fig. 3 gezeigten Geschirrspülmaschine zeigt;
  • Fig. 5a ist eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte Wassersprühvorrichtung;
  • Fig. 5b ist eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte Wassersprühvorrichtung, wobei ein Hilfsdüsenelement gebogen ist;
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, die zeigt, wie Wasser in dem in Fig. 5a gezeigten Zustand vom Hauptdüsenelement zum Hilfsdüsenelement geliefert und gesprüht wird;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Anordnung, die eine Rollenstützstruktur des Hilfsdüsenelements zeigt;
  • Fig. 8 ist eine Ansicht der Rollenabstützung von Fig. 7 in auseinandergezogener Anordnung;
  • Fig. 9 stellt die Verwendung einer kugelförmigen Rolle anstelle einer zylindrischen Rolle, die in Fig. 7 gezeigt ist, dar;
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Anordnung, die ein weiteres Beispiel einer Rollenstützstruktur eines Hilfsdüsenelements zeigt;
  • Fig. 11 ist eine Schnittansicht der Rollenstützstruktur von Fig. 10;
  • Fig. 12a, 12b und 12c sind Seitenansichten, die die Rolle von Fig. 11 zeigen, wobei die Sprühvorrichtung schwingt;
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht auf ein modifiziertes Beispiel des Hilfsdüsenelements gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 14 ist eine Schnittansicht des in Fig. 13 gezeigten Hilfsdüsenelements in auseinandergezogener Anordnung;
  • Fig. 15 ist eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine;
  • Fig. 16 ist eine Draufsicht, die den Betrieb der Wassersprühvorrichtung der in Fig. 15 gezeigten Geschirrspülmaschine zeigt;
  • Fig. 17 ist eine Schnittansicht, die das Teleskopdüsenelement von Fig. 16 in seinem ausgezogenen Zustand zeigt;
  • Fig. 18 ist eine Schnittansicht der Teleskop- Wassersprühvorrichtung;
  • Fig. 19a, 19b, 19c und 19d sind Schnittansichten, die verschiedene Querschnittformen zeigen, die für die Teleskop-Wassersprühvorrichtung geeignet sind; und
  • Fig. 20 ist eine Draufsicht auf eine bevorzugte Form einer Wand eines Geschirrspülmaschinenkörpers.
  • Mit Bezug auf Fig. 3 umfaßt eine Geschirrspülmaschine einen Körper 1 und eine Tür 2, die in einen Waschraum 3 öffnet. Körbe 3, 4 sind im Waschraum 3 für Tafelgeschirr vorgesehen. Eine Wassersprühvorrichtung 20 ist an einer vertikalen Spindel 7 montiert, die zentral am Boden des Waschraums angeordnet ist. Wasser wird zur Sprühvorrichtung 20 über ein Verbindungsrohr 8 und einen Filter 9 geliefert.
  • Eine Heizvorrichtung 14 ist auch am Boden des Waschraums 3 vorgesehen.
  • Die verbesserte Wassersprühvorrichtung 20 umfaßt ein Hauptdüsenelement 21 und ein Hilfsdüsenelement 22, das schwenkbar mit einem Ende des Hauptdüsenelements 21 verbunden ist. Ein Hilfsdüsenelement 22 kann mit dem anderen Ende des Hauptdüsenelements 21 verbunden sein. Das Hauptdüsenelement 21 und das Hilfsdüsenelement 22 weisen eine Vielzahl von Düsen 23, 24 auf. Die Düsen 23, die im Hauptdüsenelement 21 ausgebildet sind, sind derart gestaltet, daß sich das Hauptdüsenelement 21 in einer Richtung dreht, wenn Wasser aus diesen spritzt. Wenn sich das Hauptdüsenelement 21 dreht, dreht sich das Hilfsdüsenelement 22 mit diesem.
  • Mit Bezug auf Fig. 4 dreht sich das Hauptdüsenelement 21 in einer kreisförmigen Zone 16 und sprüht Wasser wie in der herkömmlichen Geschirrspülmaschine. Das Hilfsdüsenelement 22 weist eine kreisförmige Zone 18 mit einem größeren Radius als jenem des Hauptdüsenelements 21 auf. Wenn sich das Hilfsdüsenelement 22 nahe anderen Wandteilen als Eckenteilen 17 der Wände 15 bewegt, wird der Endteil des Hilfsdüsenelements 21 durch die Wände 15 gedrückt und zurückgeschwenkt. Folglich bewegt sich das Hilfsdüsenelement 21 um eine nicht-kreisförmige Zone, deren Radius sich wesentlich verändert, und sprüht Wasser. Somit kann das Wasser in die Ecken 17 gesprüht werden, die vom Wasser vom Hauptdüsenelement 21 nicht erreicht werden. Eine Rolle 19, die im Ende des Hilfsdüsenelements 22 befestigt ist, rollt entlang der Wände 15, um dadurch eine Reibung zwischen den Wänden 15 und dem Hilfsdüsenelement 22 zu verringern.
  • Mit Bezug auf die Fig. 5a und 5b sind eine Gelenkaufnahme 25, eine Führungsnut 26 und ein Anschlag 27 konzentrisch im Ende des Hauptdüsenelements 21 ausgebildet.
  • Entsprechend dazu sind ein Gelenkabschnitt 28, der drehbar in der Gelenkaufnahme 25 untergebracht ist, und eine Führungsrippe 29, die sich entlang der Führungsnut 26 bewegt, im Hilfsdüsenelement 22 vorgesehen. Eine Feder 30, die in die Führungsnut 26 eingesetzt ist, drückt elastisch die Führungsrippe 29, um das Hilfsdüsenelement 22 in der Richtung im Uhrzeigersinn schwenken zu lassen. Der Anschlag 27 stoppt die Schwenkung des Hilfsdüsenelements 22 im Uhrzeigersinn in dem in Fig. 5a gezeigten Zustand, so daß das Hilfsdüsenelement 22. Wenn das Hilfsdüsenelement 22 durch die Wände 15 gedrückt wird, wird die Feder 30 im Gegensatz dazu zusammengedrückt, so daß das Hilfsdüsenelement in einem gewissen Ausmaß in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn schwenken kann, wie in Fig. 5b gezeigt. Das Hilfsdüsenelement 22 weist ebenso eine Öffnung 31 auf, die im Gelenkabschnitt 28 ausgebildet ist. Die Öffnung 31 wird gemäß der Drehposition des Hilfsdüsenelements 22 geöffnet und geschlossen. Wenn die Öffnung 31 offen ist, wie in Fig. 5a gezeigt, wird Wasser vom Hauptdüsenelement 21 über die Öffnung 31 in das Hilfsdüsenelement 22 eingeleitet. Das eingeleitete Wasser füllt das Hauptdüsenelement 22, wie in Fig. 6 gezeigt, und spritzt dann über die Düsen 24 nach oben.
  • Fig. 7 zeigt die Struktur zum Abstützen einer Rolle 19A des Hilfsdüsenelements 22. Die Rolle 19A umfaßt einen Zylinder und Stifte 32, die an der oberen und der unteren Stirnfläche des Zylinders hervorstehen. Ein Rollenbefestigungsarm 33 weist Abstützstücke 34 mit Stiftlöchern 35 zum Abstützen der Stifte 32 der Rolle 19A und ein Eingriffsloch 36 und Eingriffsbacken 37 zum Verhindern eines Lösens auf. Ein Befestigungsarmhalter 38 ist einteilig im Hilfsdüsenelement 22 ausgebildet oder separat vom Hilfsdüsenelement 22 befestigt. Der Befestigungsarmhalter 38 weist einen Eingriffsvorsprung 39 und einen Halter 40 auf, die dem Eingriffsloch 36 bzw. den Eingriffsbacken 37 des Rollenbefestigungsarms 33 entsprechen. Fig. 8 zeigt einen Zustand, in dem die zylindrische Rolle 19A durch Reibung mit den Wänden 15 in Kontakt steht. Fig. 9 zeigt den Zustand, in dem eine kugelförmige Rolle 19B anstelle der zylindrischen Rolle 19A verwendet wird. Die zylindrische Rolle 19A berührt die Wände 15 linear. Im Gegensatz dazu berührt die kugelförmige Rolle 19B die Wände an einem Punkt, wodurch der Kontaktwiderstand verringert wird.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen ein weiteres Beispiel einer Rollenstützstruktur für das Hilfsdüsenelement 22. Ein Rollenbefestigungsarm 42 der kugelförmigen Rolle 19B ist drehbar in einem Rollenträger 52 des Hilfsdüsenelements 22 über einen Drehstützring 47 gelagert. Der Rollenbefestigungsarm 42 ist zylindrisch und weist Stützflügel 44, an denen sich ein jeweiliges Stiftloch 45 zum Abstützen jedes Stifts 41 der kugelförmigen Rolle 19B befindet, und eine ringförmige Eingriffsvorrichtung 46, die im zylindrischen Körper ausgebildet ist, auf. Der Drehstützring 47 weist eine Nabe 48, die in den Rollenbefestigungsarm 42 eingesetzt ist, einen Haken 49, der im Umfang der Nabe 48 ausgebildet ist und mit der ringförmigen Eingriffsvorrichtung 46 in Eingriff steht, einen Öffnungsteil 50, der ermöglicht, daß der Haken 49 eintritt, und einen Gewindeteil 51, der entgegengesetzt zur Nabe 48 ausgebildet ist, auf. Eine Gewindenut 53, mit der der Gewindeteil 51 des Drehstützrings 47 in Eingriff steht, ist im Stützteil 52 des Hilfsdüsenelements 22 ausgebildet. Hier kann die zylindrische Rolle 19A anstelle der kugelförmigen Rolle 19B verwendet werden. Um den Drehstützring 47 mit der Gewindenut 53 des Stützteils 52 in Eingriff zu bringen, kann eine separate Schraube anstelle des Gewindeteils 51 verwendet werden. Bei einer solchen Struktur wird der Rollenbefestigungsarm 42 durch den Haken 49 des Drehstützrings 47, der mit der ringförmigen Eingriffsvorrichtung 46 in Eingriff steht, nicht gelöst, sondern dreht sich um die Nabe 48. Wenn sich das Hilfsdüsenelement 22 dreht, wird es folglich gemäß seinem Gewicht geneigt, oder wenn das Hilfsdüsenelement 22 senkrecht bezüglich der Drehebene durch innere oder äußere gewisse Faktoren schwingt, dreht es sich entsprechend der Schwingungsrichtung, wie in den Fig. 12a bis 12c gezeigt. Folglich halten der Stift 41 der Rolle 19B und die Wände 15 eine Lage parallel zueinander aufrecht. Somit kann eine Rotation der Rolle 19B mit stoßfreiem Kontakt ungeachtet der Neigung oder Schwingung des Hilfsdüsenelements 22 erreicht werden. Ein Phänomen, daß das Hilfsdüsenelement 22 zögert, die Wände 15 zu berühren, aufgrund seiner Reibung zwischen diesen, kann beseitigt werden, wenn sich das Hilfsdüsenelement 22 dreht.
  • Die Fig. 13 und 14 zeigen die Struktur eines Hilfsdüsenelements 22A. Das Hilfsdüsenelement 22A umfaßt ein Verbindungsrohr 53 und das Düsenrohr 55. Eine zusätzliche Platte 58 ist unter dem Düsenrohr 55 hinzugefügt, um eine thermische Veränderung zu verhindern. Das Verbindungsrohr 53 weist einen Gelenkabschnitt 28 und die Führungsrippe 29 auf, die mit der Gelenkaufnahme und der Führungsnut des vorstehend beschriebenen Hauptdüsenelements verbunden sind. Das Düsenrohr 55 weist eine Vielzahl von Düsen 24, einen Außengewindeabschnitt 56, der mit einem Innengewindeabschnitt 54 des Verbindungsrohrs 53 verschraubt verbunden ist, und Vorsprünge 57 zum Befestigen der zusätzlichen Platte 58 auf. Die zusätzliche Platte 58 weist Löcher auf, in die die Vorsprünge 57 eingesetzt sind, und ist durch Schweißen der Vorsprünge 57 so installiert, daß sie die Unterseite des Düsenrohrs 55 umgibt. Das Düsenrohr 55 des Hilfsdüsenelements 22A ist verschraubt mit dem Verbindungsrohr 53 verbunden. Wenn die Düse 24 bei der Verwendung verstopft oder beschädigt wird, kann das Düsenrohr 55 folglich während der Reparatur oder des Austauschs einfach von dem Verbindungsrohr 53 getrennt oder mit diesem verbunden werden. Ein Material mit hoher Haltbarkeit bezüglich Wärme wie z. B. Metall wird als zusätzliche Platte 58 verwendet. Folglich wird verhindert, daß das Düsenrohr 55 aufgrund der Heizvorrichtung 14 für eine Trocknungsfunktion der in Fig. 3 gezeigten Geschirrspülmaschine thermisch verändert wird. Dieselbe Rollenstützstruktur kann im Düsenrohr 55 des Hilfsdüsenelements 22A wie die vorstehend beschriebene Rollenstützstruktur angewendet werden. Die zusätzliche Platte 58 zum Verhindern einer thermischen Veränderung kann auch zum Hilfsdüsenelement 22 hinzugefügt werden.
  • Als nächstes stellen die Fig. 15 bis 20 Ansichten dar, die eine Wassersprühvorrichtung einer Geschirrspülmaschine gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beinhalten.
  • Mit Bezug auf Fig. 15 umfaßt eine Geschirrspülmaschine einen Körper 1 und eine Tür 2, die in einen Waschraum 3 öffnet. Körbe 3, 4 sind im Waschraum 3 für Tafelgeschirr vorgesehen. Eine Teleskop-Wassersprühvorrichtung 20A ist an einer vertikalen Spindel 7 montiert, die zentral am Boden des Waschraums angeordnet ist. Wasser wird zur Sprühvorrichtung 20 über ein Verbindungsrohr 8 und einen Filter 9 geliefert. Eine Heizvorrichtung 14 ist auch am Boden des Waschraums 3 vorgesehen.
  • Die Teleskop-Wassersprühvorrichtung 20A wird durch Verbinden eines zurückziehbaren Düsenelements 60, dessen Länge verändert wird, mit dem Hauptdüsenelement 21A hergestellt. Das Hauptdüsenelement 21A weist eine Vielzahl von Düsen 23 auf. Das Hauptdüsenelement 21A wird durch Wasser gedreht, das aus den Düsen 23 spritzt. Das zurückziehbare Düsenelement 60 umfaßt eine Vielzahl von Düsenrohren 61a, 61b, 61c, wie in Fig. 16 gezeigt. Die Düsenrohre 61a, 61b, 61c sind in ein Düsenrohr mit einer größeren Querschnittfläche als das andere Düsenrohr, einschließlich eines Hauptdüsenrohrs, eingesetzt, wie in den Fig. 17 bzw. 18 gezeigt, und nehmen die anderen Düsenrohre auf, die kleiner sind als ihre eigene Querschnittsfläche. Während der Rotation des Hauptdüsenelements 21A ragt das Hauptdüsenelement 21A durch eine Zentrifugalkraft und den Druck des in dieses eingeleiteten Wassers folglich axial vom Hauptdüsenelement 21A hervor. Es wird durch äußere Anschläge 62, die in einem Ende ausgebildet sind, bzw. innere Anschläge 63, die im anderen Ende ausgebildet sind, verhindert, daß die Düsenrohre 61a, 61b, 61c in der Richtung der Verlängerung der Länge gelöst werden. Die Rolle 19 zum Berühren der Wände 15 des Geschirrspülmaschinenkörpers in einer Rollkontaktweise ist am Düsenrohr 61c befestigt.
  • Unter Rückbezug auf Fig. 16 sprüht das Hauptdüsenelement 21A Wasser unter Verwendung der kreisförmigen Zone 16, die sich in einem gegebenen Durchmesser dreht. Das zurückziehbare Düsenelement 60 dreht sich in dem Zustand, in dem es durch die Wände 15 gedrückt wurde und dann zurückgezogen wurde, wie durch eine virtuelle Linie gezeigt, gemäß der Drehposition des Hauptdüsenelements 21A. Dann wird das zurückziehbare Düsenelement 60 durch die Zentrifugalkraft und den Druck des eingeleiteten Wassers an den Ecken 17, die durch die Wände 15 festgelegt sind, ausgezogen, in welchem Fall Wasser aus den Düsen 24 gesprüht wird, die an jedem freiliegenden Düsenrohr 61a, 61b, 61c ausgebildet sind, wie durch die durchgezogene Linie gezeigt. Somit kann Wasser in die Ecken 17 gesprüht werden, die durch das Hauptdüsenelement 21A nicht beeinflußt werden.
  • Das Hauptdüsenelement 21A und die Düsenrohre 61a, 61b, 61c des zurückziehbaren Düsenelements 60 weisen verschiedene Querschnittsformen auf, wie z. B. einen Kreis (Fig. 19a), ein Dreieck (Fig. 19b), ein Oval (Fig. 19c) und eine Raute (Fig. 19d).
  • Fig. 20 zeigt eine bevorzugte Wand eines Geschirrspülmaschinenkörpers, an welche die Teleskop- Wassersprühvorrichtung 20A angelegt ist. Hier ist die Ecke 17, die durch die Wände 15 festgelegt ist, als Bogen 64 und nicht als gerader Winkel ausgebildet. Der Bogen 64 ermöglicht, daß die Rolle 19 die Ecke 17 stoßfrei berührt und sich an dieser bewegt, um dadurch das Stoßgeräusch zu verringern und das zurückziehbare Düsenelement 60 zu unterstützen, sich sanft in das Hauptdüsenelement 21A zurückzuziehen.
  • Die vorliegende Erfindung verbessert die Spülwirksamkeit einer Geschirrspülmaschine und vergrößert den nutzbaren Teil des Waschraums.

Claims (9)

1. Geschirrspülmaschine, umfassend eine Waschkammer (3) mit einer Wand (15) und einer Drehsprühvorrichtung (20; 20A) in der Kammer zum Sprühen von Wasser auf zu spülende Artikel, wobei die Wand weder ringförmig noch koaxial mit der Rotationsachse des Arms (20; 20A) ist, wobei die Sprühvorrichtung (20; 20A) so konfiguriert ist, daß sich ihre radiale Ausdehnung während ihrer Rotation so verändert, daß ein radial äußerer Teil (19) der Sprühvorrichtung (20; 20A) der Wand (15) folgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des genannten radial äußeren Teils (19) in Kontakt mit der Wand ist und die radiale Ausdehnung der Sprühvorrichtung (20; 20A) während ihrer Rotation durch den Kontakt zwischen der Wand und dem Ende des genannten radial äußeren Teils (19) eingestellt wird.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, bei der die Kammer (3) vier in einem Rechteck angeordnete Wände (15) aufweist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, bei der die Wände (15) zu einem Quadrat angeordnet sind.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Rotationsachse der Sprühvorrichtung (20; 20A) vertikal durch die Kammer (3) verläuft.
5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Sprühvorrichtung (20) einen Hauptabschnitt (6), der radial von der Rotationsachse des Arms verläuft, und einen Gelenkabschnitt (22) umfasst, der schwenkbar am fernen Ende des Hauptabschnitts (6) verläuft, wobei der Gelenkabschnitt (22) die Wand (15) berührt und um eine Achse parallel zur Rotationsachse der Sprühvorrichtung (20) schwenkt, um die radiale Ausdehnung der Sprühvorrichtung (20) während der Rotation zu variieren.
6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Sprühvorrichtung einen Teleskoparm (20A) umfasst.
7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der ein Rad oder eine Rolle (19) an einem radial äußeren Teil der Sprühvorrichtung (20; 20A) montiert ist, um während der Rotation der Sprühvorrichtung (20, 20A) an der Wand (15) anzugreifen.
8. Geschirrspülmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Sprühvorrichtung einen ersten und einen zweiten Arm (20; 20A) umfasst, die radial in entgegengesetzten Richtungen verlaufen.
9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, bei der beide Arme so angeordnet sind, daß sich ihre radialen Ausdehnungen während ihrer Rotation so verändern, daß ihre fernen Enden (19) der Wand (15) folgen.
DE69712436T 1996-10-16 1997-10-16 Geschirrspülmaschine Expired - Lifetime DE69712436T2 (de)

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DE69712436T Expired - Lifetime DE69712436T2 (de) 1996-10-16 1997-10-16 Geschirrspülmaschine

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