DE102005046995A1 - Interpolatorsysteme und -verfahren - Google Patents

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Jayen J. Wellington Desai
Bruce Longmont Doyle
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Abstract

Ausführungsbeispiele eines Interpolatorsystems und eines -verfahrens sind offenbart. Ein Ausführungsbeispiel eines Interpolatorsystems umfasst unter anderem einen Interpolator, der einen ersten und einen zweiten Ausgangsanschluss aufweist, die Ausgangssignale bereitstellen; einen Komparator, der mit dem ersten und dem zweiten Ausgangsanschluss gekoppelt und konfiguriert ist, um einen Spitzenspannungspegel der Ausgangssignale zu erfassen und den Spitzenspannungspegel mit einem Referenzspannungspegel zu vergleichen; und ein Impedanzelement, das mit dem Komparator und dem ersten und dem zweiten Ausgangsanschluss gekoppelt ist, wobei der Komparator konfiguriert ist, um ein Steuersignal an das Impedanzelement zu liefern, um die Impedanz des Impedanzelements zu verändern, um eine Spannungsvariation der Ausgangssignale zu setzen.

Description

  • Ein Interpolator umfasst eine Kategorie von Schaltungen oder Systemen, die üblicherweise verwendet werden, um die Phase von Abtasttaktsignalen in feinen Inkrementen einzustellen. Ein Interpolator könnte in einem Empfänger in einer seriellen Verbindung, wie z. B. in einem Datenwiedergewinnsystem, verwendet werden, um die Phase von Taktsignalen einzustellen, um eine Ausrichtung mit Datenbitpulsen, die in einem eingehenden asynchronen Datenstrom enthalten sind, zu ermöglichen. Eine weitere Implementierung könnte zur Verwendung in einem Mikroprozessor sein, der Eingangstaktsignale empfängt, die eine Frequenz aufweisen, die sich von dessen Kerntaktfrequenz unterscheidet. Ein Interpolator in diesen Implementierungen könnte verwendet werden, um die verschiedenen Taktsignale mit dem Kerntakt auszurichten, um für eine ordnungsgemäße Zeitgebung zu sorgen. Ein Interpolator könnte gemäß mehreren Konfigurationen implementiert sein, wie z. B. ein stromgesteuerter Interpolator oder ein spannungsgesteuerter Interpolator.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines beispielhaften Interpolators 100. Der Interpolator 100 umfasst einen Differenzverstärker 102, der ein erstes Takteingangssignal, clk1 (und dessen inverses oder Komplementsignal, clk1n) empfängt, und einen Differenzverstärker 104, der ein zweites Takteingangssignal, clk2 (und dessen inverses oder Komplementsignal, clk2n) empfängt. Die Differenzverstärker 102 und 104 sind in einer Verdrahtet-ODER-Konfiguration gekoppelt. Der Differenzverstärker 102 umfasst Transistoren 106 und 108. Obwohl die Darstellung unter Verwendung von n-Kanal-Metaloxidhalbleiter-(NMOS-)Transistoren erfolgt, könnten andere Transistortypen und Konfigurationen verwendet werden. Der Transistor 106 ist mit einer Stromquelle 122 gekoppelt, wobei letztere bei einem Beispiel als ein als Diode geschalteter p-Kanal-MOS-(PMOS-)Transistor konfiguriert ist. Die Stromquelle 122 wird durch eine Spannungsquelle VS versorgt. Der Drain-Anschluss des Transistors 106 ist mit einem Ausgangsanschluss 109a gekoppelt, auf dem ein Komplementärtaktsignal clkn bereitgestellt wird. Der Drain-Anschluss des Transistors 108 ist mit einem Ausgangsanschluss 109b gekoppelt, auf dem ein Taktsignal elk bereitgestellt wird. Der Differenzverstärker 102 ist außerdem mit einer Stromsenke 114 gekoppelt. Die Stromsenke 114 könnte eine Mehrzahl parallel konfigurierter Transistoren (z. B. NMOS) 116 aufweisen. Zu jeder bestimmten Zeit könnte die Gesamtzahl von Transistoren 116, die aktiviert sind, von Null bis insgesamt N Transistoren 116 variieren.
  • Der Differenzverstärker 104 ist ähnlich wie der Differenzverstärker 102 konfiguriert und umfasst Transistoren 110 und 112. Der Transistor 112 ist mit einer Stromquelle 124 gekoppelt, die mit einer Spannungsversorgung VS gekoppelt ist. Die Drain-Anschlüsse der Transistoren 110 und 112 sind mit den Ausgangsanschlüssen 109a bzw. 109b gekoppelt. Der Differenzverstärker 104 ist außerdem mit einer Stromsenke 118 gekoppelt, die eine Mehrzahl parallel konfigurierter Transistoren 120 umfasst, ähnlich der Stromsenke 114.
  • In Betrieb empfängt der Interpolator 100 Taktsignale von einer Taktquelle und verschiebt die Taktsignalphasen in endlichen Inkrementen durch ein Einstellen der Menge an Transistoren 116 und 120, die aktiviert sind. Unter der Annahme von Eingangstaktsignalen clk1 und clk2, wobei clk2 phasenmäßig um 90° relativ zu clk1 verschoben ist, würde das Ausgangstaktsignal clk auf dem Ausgangsanschluss 109b eine Phasenverschiebung in dem Bereich von 0 bis 90° aufweisen. Der Interpolator 100 erzielt diese Funktion durch die Aktivierung einer ausgewählten Menge von Transistoren 116 und 120. Wenn z. B. alle Transistoren 116 der Stromsenke 114 aktiviert sind (und die Transistoren 120 nicht aktiviert sind), ist das Ausgangstaktsignal clk auf dem Ausgangsanschluss 109b phasenmäßig gleich clk1 (plus einer be stimmten festen Phasenverzögerung). Wenn alle Transistoren 120 aktiviert sind (und keine Transistoren 116 aktiviert sind), ist das Ausgangstaktsignal clk auf dem Ausgangsanschluss 109b phasenmäßig gleich clk2 (plus einer bestimmten festen Phasenverzögerung). Jede weitere Kombination aktivierter Transistoren 116 und/oder 120 führt zu einem Ausgangstaktsignal clk, das eine Phase aufweist, die an eine bestimmte Stelle zwischen clk1 und clk2 verschoben ist. So ermöglicht es die Fähigkeit einer Verschiebung der Phase des Ausgangstaktsignals clk zu einer Phase, die zwischen denjenigen, die durch clk1 und clk2 bereitgestellt werden, variiert, dass der Ausgangstakt mit den eingehenden Daten ausgerichtet werden kann.
  • Eines oder mehrere Probleme könnten bei der in 1 gezeigten Interpolatorarchitektur entstehen. Erstens verändert sich mit einer sich verändernden Anzahl aktivierter Transistoren 116 und/oder 120 zwischen Stromsenken 114 und 118 der Gewinn der Differenzverstärker-Transistor-Paare und so variiert der Ausgangshub. Zusätzlich variiert mit einer sich verändernden Anzahl aktivierter Stromsenkentransistoren 116 und/oder 120 die Impedanz zu den Schienen. Eine Variation der Impedanz bewirkt eine Verschiebung des Gleichtakts des Ausgangstaktsignals. Eine Gleichtakt-Ausgabe bezieht sich auf den durchschnittlichen Pegel, um den die Ausgabe schwingt. Wenn die Ausgabe schwingt, besitzt eine Stufe, die die Ausgabe empfängt, einen bestimmten „Auslösepunkt". Die Stufe wird dann durch diese Verschiebung bewirkt, was einen Fehler in dem interpolierten Ergebnis bewirken kann. Außerdem besteht eine Leistungsversorgungsempfindlichkeit, die der Funktionsweise der Interpolatorschaltung entspricht. Anders ausgedrückt variiert mit variierender Leistungsversorgung auch der Ausgangspegel. Schließlich verändert sich mit einer sich verändernden Anzahl von Stromsenkentransistoren die Slew Rate bzw. Steigungsgeschwindigkeit und so die feste Phasenverzögerung durch den Interpolator 100. Diese drei Probleme könnten allein oder in Kombination eine nichtlineare Funktionsweise des Inter polators 100 bewirken, wobei so die Fähigkeit einer genauen Ausrichtung des verzögerten Taktes mit dem eingehenden Datenstrom reduziert wird. Die Nichtlinearität des Interpolators 100 könnte z. B. zu einer Komprimierung des Interpolatorbereichs führen und einen Jitter einführen.
  • Zusätzliche Probleme herkömmlicher Interpolatorarchitekturen umfassen die Tatsache, dass derartige Architekturen oft eine Verfahrensabhängigkeit besitzen. Dies bedeutet, dass jeder Chip, der hergestellt wird, unterschiedliche Charakteristika besitzt, die oftmals als Verfahrensvariationen bezeichnet werden. Diese Variationen können Fehler in den Interpolator einführen. Als ein Ergebnis bestimmter Verfahrensvariationen z. B. könnten die Transistoren von 116 und 118 nicht identisch sein. So könnte das erwünschte Gewichtungsverhalten zwischen den beiden Differenzverstärkern 102 und 104 unter Umständen nicht realisiert werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren, ein Interpolatorsystem oder ein Datenwiedergewinnsystem mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, ein Interpolatorsystem gemäß Anspruch 8 oder 15 oder ein Datenwiedergewinnsystem gemäß Anspruch 19 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Betreiben eines Interpolatorsystems umfasst ein Empfangen einer Mehrzahl von Taktsignalen; ein phasenmäßiges Verschieben zumindest eines der Mehrzahl von Taktsignalen, um Ausgangstaktsignale bereitzustellen, die eine definierte Spannungsvariation aufweisen; ein Erfassen eines Spitzenspannungspegels der definierten Spannungsvariation; ein Vergleichen des Spitzenspannungspegels mit einem Referenzspannungspegel; und ansprechend auf den Vergleich ein Bereitstellen eines Einstellsignals an ein Impedanzelement, das eine einstellbare Impedanz aufweist, wobei das Einstellsignal die Impe danz verändert, um die definierte Spannungsvariation zu setzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Interpolatorsystems umfasst einen Interpolator, der einen ersten und einen zweiten Ausgangsanschluss, die Ausgangssignale bereitstellen, aufweist; einen Komparator, der mit dem ersten und dem zweiten Ausgangsanschluss gekoppelt und konfiguriert ist, um einen Spitzenspannungspegel der Ausgangssignale zu erfassen und den Spitzenspannungspegel mit einem Referenzspannungspegel zu vergleichen; und ein Impedanzelement, das mit dem Komparator und dem ersten und dem zweiten Ausgangsanschluss gekoppelt ist, wobei der Komparator konfiguriert ist, um ein Steuersignal an das Impedanzelement bereitzustellen, um die Impedanz des Impedanzelements zu verändern, um eine Spannungsvariation der Ausgangssignale zu setzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Interpolatorsystems umfasst eine Einrichtung zum phasenmäßigen Verschieben zumindest eines einer Mehrzahl von Taktsignalen, um Ausgangstaktsignale bereitzustellen; eine Einrichtung zum Erfassen eines Spitzenspannungspegels und Vergleichen des Spitzenspannungspegels mit einem Referenzspannungspegel; und eine Einrichtung zum Setzen des Spannungshubs der Ausgangstaktsignale.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Datenwiedergewinnsystems umfasst einen ersten Komparator und einen zweiten Komparator, die konfiguriert sind, um Datensignale zu empfangen; eine Erfassungslogik, die mit dem ersten Komparator und dem zweiten Komparator gekoppelt ist, wobei die Erfassungslogik konfiguriert ist, um Flanken, die Datenübergängen in den Datensignalen entsprechen, zu erfassen; und ein Interpolatorsystem, das mit dem ersten Komparator und dem zweiten Komparator und der Erfassungslogik gekoppelt ist, wobei das Interpolatorsystem folgende Merkmale umfasst: einen Interpolator, der einen ersten und einen zweiten Ausgangsanschluss aufweist, die Ausgangssignale an den ersten Kompa rator und den zweiten Komparator liefern; einen dritten Komparator, der mit dem ersten und dem zweiten Ausgangsanschluss gekoppelt und konfiguriert ist, um einen Spitzenspannungspegel der Ausgangssignale zu erfassen und den Spitzenspannungspegel mit einem Referenzspannungspegel zu vergleichen; und ein Impedanzelement, das mit dem dritten Komparator und dem ersten und dem zweiten Ausgangsanschluss gekoppelt ist, wobei der dritte Komparator konfiguriert ist, um ein Steuersignal an das Impedanzelement zu liefern, um die Impedanz des Impedanzelementes zu verändern, um eine Spannungsvariation der Ausgangssignale zu setzen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, wobei die Komponenten in den Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, wobei stattdessen eine klare Darstellung der Prinzipien der offenbarten Systeme und Verfahren hervorgehoben wird, und wobei in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen in allen Ansichten entsprechende Teile bezeichnen. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Diagramm eines beispielhaften Interpolators;
  • 2 ein Blockdiagramm eines beispielhaften Datenwiedergewinnsystems, das eine beispielhafte Implementierung für ein Interpolatorsystem darstellt;
  • 3 ein Zeitdiagramm, das einer Funktionsweise des Datenwiedergewinnsystems aus 2 entspricht;
  • 4 ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbeispiels eines Interpolatorsystems, wie in 3 gezeigt ist; und
  • 5 ein Flussdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel für ein Verfahren zum Betrieb des Interpolatorsystems aus 4 darstellt.
  • Hierin sind verschiedene Ausführungsbeispiele eines Interpolatorsystems und eines -verfahrens offenbart, was hierin kurz als ein Interpolatorsystem bezeichnet wird. Ein Interpolatorsystem ist konfiguriert, um für eine einstellbare Ausgangsimpedanz zu sorgen, die den Spannungshub der Interpolatorsystemausgabe definiert (z. B. setzt oder begrenzt). Mit diesem Merkmal einer einstellbaren Ausgangsimpedanz kann ein Interpolatorsystem mit erhöhter Linearität arbeiten, was den Interpolatorbereich verbessert und einen Jitter reduziert. Außerdem schafft das Merkmal der einstellbaren Ausgangsimpedanz das Interpolatorsystem mit gesenkter Empfindlichkeit gegenüber Leistungsversorgungsvariationen sowie eine niedrigere Frequenz- und Verfahrensabhängigkeit.
  • Eine beispielhafte Implementierung für ein Interpolatorsystem ist in 2 gezeigt. Die in 2 gezeigte Implementierung ist in Zuordnung zu einem Zeitdiagramm, das in 3 dargestellt ist, beschrieben. 4 liefert eine Blockdiagrammdarstellung eines Interpolatorsystem-Ausführungsbeispiels und 5 liefert eine Darstellung eines Verfahrens zum Betreiben des Interpolatorsystems aus 4. Obwohl ein Interpolatorsystem in dem Zusammenhang einer Datenwiedergewinnimplementierung beschrieben ist, wird darauf verwiesen, dass weitere Implementierungen möglich sind. Implementierungen z. B., die von einem Interpolatorsystem profitieren können, das einen Taktabtastort mit verbesserter Linearität und/oder feiner Präzision bewegt, sind innerhalb des Schutzbereichs dieser Offenbarung.
  • Eine beispielhafte Implementierung für ein Interpolatorsystem ist in 2 gezeigt, die ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Datenwiedergewinnsystems 200 ist. 3 ist ein Zeitdiagramm 300, das die Signalzeitgebung für das Datenwiedergewinnsystem 200 darstellt. Das Datenwiedergewinnsystem 200 könnte auf einer integrierten Empfängerschaltung (Empfänger-IC) implementiert sein. Allgemein empfängt das Datenwiedergewinnsystem 200 einen asyn chronen (z. B. keinen Taktreferenz-) Datenstrom, der von einer sendenden IC (nicht gezeigt) gesendet wird. Der Datenstrom könnte eine Serie von Datenbitpulsen umfassen, die optimal an dem Auge des Datenpulses abgetastet werden (z. B. auf halber Strecke zwischen zwei Flanken oder dem Übergang von Hoch nach Tief und umgekehrt, des Datenpulses). Zum Abtasten der Daten zu einem optimalen Punkt während einer definierten Periode eines Datenpulses, wie z. B. an dem Mittelpunkt des Datenpulses, implementiert das Datenwiedergewinnsystem 200 einen Kalibrierungsvorgang, durch den eine Mehrzahl phasenverschobener Taktsignale erzeugt und zeitlich eingestellt wird, bis eines der Taktsignale mit den Datenpulsflanken ausgerichtet ist (d. h. den Übergängen zwischen Hoch- und Niedrig-Spannungspegeln jedes Datenpulses in dem Datenstrom). Die Ausrichtung eines Taktsignals mit einem Datenübergang ermöglicht eine optimale Positionierung (z. B. auf halber Strecke) eines Datentaktsignals zwischen den Übergangsflanken, was einen Mechanismus zum optimalen Abtasten des Datenstroms auf ein Fertigstellen eines Kalibrierungsvorgangs hin liefert.
  • Das Datenwiedergewinnsystem 200 umfasst Komparatoren 202 und 204, eine Flanken-/Datenerfassungslogik 206 und ein Interpolatorsystem 208. Bezug nehmend auf die 2 und 3 umfasst der eingehende Datenstrom ein Datensignal 302, auch mit dem Buchstaben D dargestellt, auf einer Verbindung 201. Der eingehende Datenstrom umfasst außerdem ein Datenbalkensignal 304 (auch mit dem Buchstaben DB dargestellt) auf einer Verbindung 203. Das Datenbalkensignal 304 ist das Inverse (d. h. das Komplement) des Datensignals 302. Dies bedeutet, dass, wenn D hoch ist, DB niedrig ist, und umgekehrt. Die Komparatoren 202 und 204 empfangen die Datensignale (D) 302 und (DB) 304. Der Komparator 202 vergleicht die Signalpegel von (D) 302 und (DB) 304 und liefert ein Signal auf einer Verbindung 205, wenn (D) 302 größer oder kleiner ist als (DB) 304. Der Komparator 204 vergleicht die Signalpegel von (D) 302 und (DB) 304 und liefert ein Signal auf einer Verbindung 207, wenn (D) 302 größer oder kleiner als (DB) 304 ist.
  • Wie oben angezeigt ist, kann eine Funktionsweise des Datenwiedergewinnsystems 200 in eine Kalibrierungsstufe und eine Datenabtaststufe unterteilt werden. Während der Kalibrierungsstufe ist ein Taktsignal (clk_edge auf einer Verbindung 209) mit einer Datenpulsflanke oder einem Übergang, der in einem eingehenden Datenstrom enthalten ist, ausgerichtet. Für ein leichteres Verständnis ist eine unsymmetrische Taktgebung dargestellt. Ein einzelnes Taktsignal clk_edge aus dem Interpolatorsystem 208 ist z. B. als auf einer einzelnen Verbindung 209 bereitgestellt, anstelle zweier Signale (clk_edge und Komplement), die auf zwei Verbindungen bereitgestellt werden, gezeigt.
  • Die Signale auf Verbindungen 205 (und 207) umfassen eine deterministische Struktur (z. B. 0101010), die die Erfassung von Flanken in dem Datenstrom durch die Flanken-/Datenerfassungslogik 206 ermöglicht. Die Flanken-/Datenerfassungslogik 206 könnte durch eine externe Taktquelle getaktet werden, z. B. durch einen Takt (nicht gezeigt), der ein Taktsignal (306) bereitstellt, das eine Phasenregelschleife (PLL, nicht gezeigt) speist. Eine Phasenregelschleife könnte sich auf der Empfangs-IC befinden. Die PLL läuft mit einer Rate, die gleich der Datenrate/2 ist, und erzeugt Taktsignale in definierten Phaseninkrementen, wie z. B. Inkrementen mit einer Phasenverschiebung von 90° (0°, 90°, 180°, 270°), um ein Abtasten des Flankenübergangs, gefolgt durch eine Abtastung der tatsächlichen Daten (letzteres trott nach der Kalibrierung auf) zu ermöglichen. Daten, die von der übertragenden IC kommen, sind oft aus verschiedenen Gründen versetzt, wie z. B. Spurverzögerungen, usw. Ferner sind die übertragenen Daten asynchron zu dem Empfangstakt, der an der Empfangs-IC erzeugt wird. Um die Daten zu synchronisieren, werden die vierphasigen Taktsignale, die durch die PLL bereitgestellt werden, zeitlich durch das Interpolatorsystem 208 verschoben.
  • Fortfahrend mit der Kalibrierungsstufe liefert die Flanken-/Datenerfassungslogik 206 Taktsignale an das Interpolatorsystem 208. Insbesondere liefert die Flanken-/Datenerfassungslogik 206 Taktsignale 308 und 310, die eine gleiche Polarität aufweisen und phasenverschoben sind, über Verbindungen 213 und 214 an das Interpolatorsystem 208. Das Interpolatorsystem 208 interpoliert die beiden eingehenden Taktsignale 308 und 310 (durch einen Gewichtungsvorgang), was zu einem phasenverschobenen Taktsignal clk_edge auf der Verbindung 209 führt. Es wird angemerkt, dass die Eingangstaktsignale, die über Verbindungen 215 und 216 bereitgestellt werden, unter ähnlichen Prinzipien nach einer Kalibrierung arbeiten. Das clk_edge-Signal auf der Verbindung 209 wird durch den Komparator 202 während der Kalibrierungsstufe zur Abtastung der Signale, die auf Verbindungen 201 und 203 ankommen, verwendet. In der Praxis werden zwei Signale (clk_edge und dessen Komplement) verwendet, um zumindest zwei Orte bereitzustellen, um eine Flanke zu erfassen. So versucht das Datenwiedergewinnsystem 200 während der Kalibrierungsstufe, die clk_data-Flanke an den korrekten Ort zu bewegen (auf einen Datenstrom-Datenpulsübergang oder eine -flanke).
  • Sobald das Flankentaktsignal (z. B. clk_edge) als die Datenflanken des eingehenden Datenstroms abtastend bestimmt wurde, ist der Kalibrierungsvorgang abgeschlossen und der Datentakt (clk_data) kann dann zur Abtastung der Datenwerte verwendet werden.
  • Als ein Beispiel dessen, wie das Datenwiedergewinnsystem 200 nach einer Kalibrierung arbeitet (Datenabtaststufe), wird angenommen, dass ein clk_edge-Signal 308 (auch als clock_0 dargestellt, um eine 0°-Phasenverschiebung in Bezug auf den Takt 306 darzustellen) auf der Verbindung 209 bereitgestellt wird, um einen Flankenübergang des eingehenden Datenstroms bei 316 abzutasten. Ein clk_data-Signal 310 wird auf der Verbindung 211 bereitgestellt, um die Daten signaldaten ungefähr in der Mitte 318 des Datenpulses abzutasten. Das clk_data-Signal 310 ist in Bezug auf clk_edge 308 um 90° phasenverschoben (deshalb clock_90). Gemäß einer Implementierung ist ähnlich ein clk_edge-Signal 312 (clock_180) auf der Verbindung 209 vorgesehen, um den Flankenübergang bei 320 abzutasten, und ein clk_data-Signal 314 (clock_270) ist auf der Verbindung 211 vorgesehen, um die Daten bei 322 abzutasten, was vier Abtastpunkte, die in Inkrementen von 90° verschoben sind, für eine Taktperiode liefert. Es wird angemerkt, dass eine größere oder kleinere Anzahl von Abtastpunkten vorhanden sein kann.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm eines Ausführungsbeispiels eines Interpolatorsystems 208a. Es wird angemerkt, dass im Gegensatz zu den 2 und 3 eine Differenztaktgebung (im Gegensatz zu einer unsymmetrischen Taktgebung) dargestellt ist. Das Interpolatorsystem 208a umfasst einen Interpolator 400 und eine Spannungseinstellschaltung 428. Der Interpolator 400 umfasst einen Differenzverstärker 402, der eine erste Takteingabe, clk1, empfängt, und einen Differenzverstärker 404, der eine zweite Takteingabe, clk2, empfängt. Die Differenzverstärker 402 und 404 sind in einer Verdrahtet-ODER-Konfiguration geschaltet. Der Differenzverstärker 402 umfasst Eingangsanschlüsse 213a und 213b für Eingangstaktsignale clk1 bzw. dessen entsprechendes Komplement clk1n. Der Eingangsanschluss 213a könnte clk1, z. B. clock_0 (213a-1), Bezug nehmend auf die 2 und 3, empfangen. Der Differenzverstärker 402 umfasst außerdem Transistoren 406 und 408. Obwohl n-Kanal-Metalloxidhalbleiter-(NMOS-)Transistoren gezeigt sind, könnten andere Transistortypen und -konfigurationen verwendet werden. Der Transistor 406 ist mit einer Stromquelle 422 gekoppelt, die bei einem Ausführungsbeispiel als ein als Diode geschalteter p-Kanal-MOS-(PMOS-)Transistor konfiguriert ist. Die Stromquelle 422 wird durch eine Spannungsquelle VS geliefert. Der Drain-Anschluss des Transistors 406 ist mit einem Ausgangsanschluss 209a gekoppelt, auf dem ein Komplementärtaktsignal, clkn, bereitgestellt wird. Der Drain-Anschluss des Transistors 408 ist mit einem Ausgangsanschluss 209b gekoppelt, auf dem ein Taktsignal, clk, bereitgestellt wird. Der Differenzverstärker 402 ist außerdem mit einer Stromsenke 414 gekoppelt. Die Stromsenke 414 umfasst eine Mehrzahl von Transistoren (z. B. NMOS) 416 in einer Parallelkonfiguration. Zu jeder bestimmten Zeit könnte die Gesamtzahl von Transistoren 416, die aktiviert sind, von Null bis insgesamt N Transistoren 416 variieren.
  • Der Differenzverstärker 404 ist mit Transistoren 410 und 412 auf eine ähnliche Art und Weise wie diejenige, die für den Differenzverstärker 402 gezeigt ist, konfiguriert. Der Differenzverstärker 404 umfasst Eingangsanschlüsse 215a und 215b, die Taktsignale clk2 bzw. dessen entsprechendes Komplement clk2n empfangen können. clk2 z. B. könnte clock_90 (215a-1) Bezug nehmend auf die 2 und 3, sein. Der Transistor 412 ist mit einer Stromquelle 424 gekoppelt. Die Stromquelle 424, die bei einem Beispiel als ein als Diode geschalteter PMOS-Transistor konfiguriert ist, ist mit einer Spannungsversorgung VS gekoppelt. Der Drain-Anschluss des Transistors 410 ist mit dem Ausgangsanschluss 209a gekoppelt. Der Drain-Anschluss des Transistors 412 ist mit dem Ausgangsanschluss 209b gekoppelt. Der Differenzverstärker 404 ist außerdem mit einer Stromsenke 418 gekoppelt, die eine Mehrzahl parallel konfigurierter Transistoren (z. B. NMOS) 420 umfasst. Zu jeder bestimmten Zeit könnte die Gesamtzahl von Transistoren 420, die aktiviert sind, von Null bis insgesamt N Transistoren 420 variieren.
  • In Betrieb verschiebt das Interpolatorsystem 208a die Taktsignalphasen in endlichen Inkrementen durch ein Einstellen der Menge von Transistoren 416 und 420 der Stromsenken 414 bzw. 418, die aktiviert sind. Zum Beispiel unter der Annahme von Eingangstaktsignalen clock_0 und clock_90 auf Eingangsanschlüssen 213a bzw. 215a, wäre der Ausgangstakt auf dem Ausgangsanschluss 209b ein Taktsignal, clk, mit einer Phasenverschiebung in dem Bereich von 0 bis 90°. Das Interpolatorsystem 208a erzielt diese Funktion durch die Akti vierung eines oder mehrerer Transistoren 416 und/oder 420 der Stromsenken 414 bzw. 418. Wie oben beschrieben ist, führt eine Kombination aktivierter Transistoren 416 und/oder 420 zu einem Ausgangstakt clk, der sich phasenmäßig an einer bestimmten Stelle zwischen und einschließlich clk1 und clk2 befindet. So ermöglicht es die Fähigkeit einer Verschiebung des Ausgangstaktsignals clk zwischen clk1 und clk2, dass das Ausgangstaktsignal mit den eingehenden Daten, (D) 302 und (DB) 304 (2), ausgerichtet werden kann.
  • Die Spannungseinstellschaltung 428 umfasst ein Impedanzelement, das bei einem Ausführungsbeispiel zwei Elemente mit variabler Kapazität aufweist, wie z. B. einen variablen Kondensator 430s und 432. Die Spannungseinstellschaltung 428 umfasst außerdem eine Spitzenerfassungs-/Komparatorschaltung 434. Bei einigen Ausführungsbeispielen könnten die Kapazitätselemente 430 und 432 durch Widerstandselemente (z. B. variable Widerstände) ersetzt werden. Der variable Kondensator 430 ist zwischen die Versorgungsspannung VS und den Ausgangsanschluss 209a geschaltet. Der variable Kondensator 432 ist zwischen die Versorgungsspannung VS und den Ausgangsanschluss 209b geschaltet. Die variablen Kondensatoren 430 und 432 können verwendet werden, um den Pegel von Spitze zu Spitze des Spannungshubs auf den Ausgangsanschlüssen 209a und 209b des Interpolatorsystems 208a, basierend auf der folgenden Gleichung, zu steuern: T = CV/I (Gleichung 1)wobei T die Ausgangssteigungsgeschwindigkeit in einer Zeit (z. B. Sekunden) darstellt, C gleich der Äquivalenzkapazität variabler Kondensatoren 430 und 432 ist, V gleich der Spannung über die Ausgangsanschlüsse 209a und 209b ist und I gleich dem Strom ist, der durch Stromquellen 422 und 424 bereitgestellt wird. Es ist erwünscht, T konstant oder im Wesentlichen konstant zu halten, was durch die Variation von C in Bezug auf I erzielt werden kann. Durch ein Verän dern der Kapazitivlast der Interpolatorsystemausgabe kann der Spannungshub eingeschränkt werden, um eine lineare Funktionsweise zu ermöglichen. Zusätzlich unterstützt die zusätzliche Impedanzlast ein Verhindern dessen, dass eine der Takteingaben clk1 ein Ausgangstaktsignal clk/clkn, unter Ausschluss der anderen Takteingabe clks2, auslöst.
  • Die Spannung über die Ausgangsanschlüsse 209a und 209b wird an die invertierenden Eingangsanschlüsse der Spitzenerfassungs-/Komparatorschaltung 434 geliefert und mit einem vorbestimmten Referenzspannungspegel an dem nichtinvertierenden Eingangsanschluss der Spitzenerfassungs-/Komparatorschaltung 434 verglichen. Der Referenzspannungspegel ist ausgewählt, um eine Steuerung des Spannungssignals sicherzustellen, und könnte so unter einem Pegel liegen, bei dem die Spitzenerfassungs-/Komparatorschaltung 434 in Sättigung geht. Wenn die Spannung über die Ausgangsanschlüsse 209a und 209b einen definierten Schwellenwert überschreitet (den Referenzspannungspegel) oder unter einen definierten Schwellenwert (den Referenzspannungspegel) fällt, liefert die Spitzenerfassungs-/Komparatorschaltung 434 ein Einstellsignal an die variablen Kondensatoren 430 und 432, das wirksam die Last über die Interpolatorsystemausgabe erhöht oder senkt, um die Gleichung 1 im Wesentlichen konstant zu halten. So liefert das Interpolatorsystem 208a eine konstante Spitze-zu-Spitze-Spannung oder eine im Wesentlichen konstante Spitze-zu-Spitze-Spannung, was gemäß Gleichung 1 zu einem konstanten T führt.
  • Die Kapazitätswerte der variablen Kondensatoren 430 und 432 können unter Verwendung der Spitzenerfassungs-/Komparatorschaltung 434 gesetzt werden. In dem in 4 gezeigten Interpolatorsystem 208a wird der Niederpegel-Spitzenwert des clk-/clkn-Signals (an Ausgangsanschlüssen 209a und 209b) durch den Niederimpedanzweg zu Masse (durch Stromsenken 414 und 418) gesetzt, wobei die Transistoren 422 und 424 Hochimpedanzwege darstellen. So ist eine Erfassung an der Spitzenerfassungs-/Komparatorschaltung 434 auf den Hochpegel-Spitzenwert des clk-/clkn-Signals (z. B. relativ zu der positiven Schiene) fokussiert. Bei einigen Ausführungsbeispielen könnte das Umgekehrte zutreffen, wobei eine Spitzenerfassung auf dem Niederpegel-Spannungshub (z. B. relativ zu der negativen Schiene) implementiert sein kann. Die Spitzenerfassungs-/Komparatorschaltung 434 erfasst das Hochpegel-clk-/clkn-Signal und vergleicht dasselbe mit einem vorbestimmten Spannungsreferenzwert. Ansprechend auf diese Erfassung und den Vergleich liefert die Spitzenerfassungs-/Komparatorschaltung 434 ein Einstellsignal auf einer Verbindung 436. Das Einstellsignal wird verwendet, um die Größe (Kapazitäts- oder Impedanzwert) der variablen Kondensatoren 430 und 432 zu setzen, um eine feste Spitze-zu-Spitze-Spannung an den Ausgangsanschlüssen 209a und 209b sicherzustellen. Diese Methodik hält den Wert von V in Gleichung 1 konstant oder im Wesentlichen konstant, wenn das Interpolatorsystem 208a interpoliert. Da sich C aus der Gleichung 1 verändert, wird die relative Beziehung zwischen C und I konstant oder im Wesentlichen konstant gehalten.
  • So wird die Beziehung aus Gleichung 1 beibehalten und das Interpolatorsystem 208a arbeitet in einer linearen Art und Weise. Insbesondere ist die Verzögerung durch das Interpolatorsystem 208a, wenn (x) Transistoren 416 aktiviert sind und (N + 1 – x) Transistoren 420 aktiviert sind, um [1/(N + 1)×(Zeit, während der sich clkl und clk2 überlappen)] kleiner als dann, wenn (x – 1) Transistoren 416 aktiviert sind und [N + 1 – (x + 1)] Transistoren 420 aktiviert sind (unter der Annahme, dass clk1 vor clk2 ansteigt). Hier wird eine Linearität erzielt. Ferner wird diese Beziehung in Gleichung 1 über Verfahrens-, Spannungs- und Frequenzvariationen beibehalten. Diese Linearität impliziert, dass ein Verändern der Anzahl von Transistoren 416 und Transistoren 420, die an sind (digitale Operation), eine präzise Verzögerungserzeugung als einen Bruchteil der Überlappungszeit von clk1 und clk2 ermöglicht. Diese implizite Digital-Analog-Umwandlung ermöglicht es Digitalsteuerschaltungen, eine Taktzeitgebung in präzise gesteuerten Inkrementen zu verändern, was es Digitalsteuerschaltungen ermöglicht, Takte mit minimaler Abhängigkeit von Verfahrensparametern, Spannungsversorgung und Arbeitsfrequenz zuverlässig auszurichten und zu bewegen. Weiter erklärt wird die Größe des variablen Kondensators basierend auf den Charakteristika für die Schaltung von Komponententeil zu -teil derart gesetzt, dass angesichts einer Konstanten VREF der Ausgangshub unabhängig von der Variation von Teil zu Teil der gleiche oder im Wesentlichen gleich sein wird.
  • Angesichts der obigen Beschreibung ist zu erkennen, dass ein Ausführungsbeispiel eines Interpolatorverfahrens 208b für das Interpolatorsystem 208a (4), wie in 5 dargestellt ist, ein Empfangen einer Mehrzahl von Taktsignalen (502), ein phasenmäßiges Verschieben zumindest eines der Mehrzahl von Taktsignalen, um Ausgangstaktsignale bereitzustellen, die eine definierte Spannungsvariation aufweisen (504), ein Erfassen eines Spitzenspannungspegels der definierten Spannungsvariationen (506), ein Vergleichen des Spitzenspannungspegels mit einem Referenzspannungspegel (508) und ansprechend auf den Vergleich ein Bereitstellen eines Einstellsignals für ein Reaktivelement, das eine einstellbare Impedanz aufweist, wobei das Einstellsignal die Impedanz verändert, um die definierte Spannungsvariation zu setzen (510), aufweisen kann.
  • Mögliche Verfahrensbeschreibungen oder Blöcke in Flussdiagrammen sollten als Darstellung für Module, Segmente oder Abschnitte eines Codes verstanden werden, die eine oder mehrere ausführbare Instruktionen zum Implementieren spezifischer Logikfunktionen oder -schritte in dem Verfahren umfassen könnten, wobei andere Implementierungen innerhalb des Schutzbereichs der Offenbarung enthalten sind, bei denen Funktionen außerhalb der gezeigten oder erläuterten Reihenfolge ausgeführt werden könnten, einschließlich, abhängig von der beinhalteten Funktionalität, wie für durchschnittliche Fachleute auf diesem Gebiet zu erkennen ist, im Wesentlichen gleichzeitig oder in umgekehrter Reihenfolge.
  • Eine oder mehrere Komponenten des Interpolatorsystems 208 (208a und 208b eingeschlossen) können in Hardware, Software, Firmware oder einer Kombination derselben implementiert sein. Wenn das Interpolatorsystem 208 in Hardware implementiert ist, kann es mit einer oder einer Kombination der folgenden Technologien implementiert sein, die alle in der Technik bekannt sind: einer oder mehreren diskreten Logikschaltungen, die Logikgatter aufweisen, zum Implementieren von Logikfunktionen auf Datensignale hin, einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC), die geeignete Kombinationslogikgatter aufweist, einem oder mehreren programmierbaren Gate-Arrays (PGA), einem freiprogrammierbaren Gatearray (FPGA), usw.

Claims (21)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Interpolatorsystems, mit folgenden Schritten: Empfangen (502) einer Mehrzahl von Taktsignalen; phasenmäßiges Verschieben (504) zumindest eines der Mehrzahl von Taktsignalen, um Ausgangstaktsignale bereitzustellen, die eine definierte Spannungsvariation aufweisen; Erfassen (506) eines Spitzenspannungspegels der definierten Spannungsvariation; Vergleichen (508) des Spitzenspannungspegels mit einem Referenzspannungspegel; und ansprechend auf den Vergleich, Liefern (510) eines Einstellsignals an ein Impedanzelement, das eine einstellbare Impedanz aufweist, wobei das Einstellsignal die Impedanz verändert, um die definierte Spannungsvariation zu setzen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Liefern (510) eines Einstellsignals ein Liefern eines Einstellsignals umfasst, das eine erhöhte Last über einen Ausgang des Interpolatorsystems bewirkt.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Liefern (510) eines Einstellsignals ein Liefern eines Einstellsignals umfasst, das eine gesenkte Last über einen Ausgang des Interpolatorsystems bewirkt.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Impedanzelement zumindest zwei variable Kondensatoren umfasst.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Impedanzelement zumindest zwei variable Widerstände umfasst.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Impedanzelement ein Element eines variablen Widerstands und einer variablen Kapazität umfasst.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Liefern (510) des Einstellsignals ein Verändern des Einstellsignals zur Beibehaltung einer im Wesentlichen konstanten Steigungsgeschwindigkeit umfasst.
  8. Interpolatorsystem (208a) mit folgenden Merkmalen: einem Interpolator (400), der einen ersten und einen zweiten Ausgangsanschluss aufweist, die Ausgangssignale bereitstellen; einem Komparator, der mit dem ersten und dem zweiten Ausgangsanschluss gekoppelt und konfiguriert ist, um einen Spitzenspannungspegel der Ausgangssignale zu erfassen und den Spitzenspannungspegel mit einem Referenzspannungspegel zu vergleichen; und einem Impedanzelement, das mit dem Komparator und dem ersten und dem zweiten Ausgangsanschluss gekoppelt ist, wobei der Komparator konfiguriert ist, um ein Steuersignal an das Impedanzelement zu liefern, um die Impedanz des Impedanzelementes zu verändern, um eine Spannungsvariation der Ausgangssignale zu setzen.
  9. System gemäß Anspruch 8, bei dem der Interpolator folgende Merkmale umfasst: einen ersten und einen zweiten Differenzpaartransistor (402, 404); eine erste und eine zweite Stromquelle, die mit dem ersten bzw. zweiten Differenzpaartransistor gekoppelt sind; und eine erste und eine zweite gewichtete Stromsenke, die mit dem ersten bzw. zweiten Differenzpaartransistor gekoppelt sind, wobei der erste und der zweite Ausgangsanschluss mit dem ersten und dem zweiten Differenzpaartransistor gekoppelt sind.
  10. System gemäß Anspruch 8 oder 9, bei dem das Impedanzelement zumindest zwei variable Kondensatoren umfasst.
  11. System gemäß Anspruch 8 oder 9, bei dem das Impedanzelement zumindest zwei variable Widerstände umfasst.
  12. System gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem das Impedanzelement ein Element eines variablen Widerstands und einer variablen Kapazität umfasst.
  13. System gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem der Komparator konfiguriert ist, um das Steuersignal auf eine Art und Weise bereitzustellen, die eine im Wesentlichen konstante Steigungsgeschwindigkeit beibehält.
  14. System gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13, bei dem der Komparator konfiguriert ist, um ein Signal mit variierendem Spannungspegel bereitzustellen.
  15. Interpolatorsystem mit folgenden Merkmalen: einer Einrichtung zum phasenmäßigen Verschieben (504) zumindest eines einer Mehrzahl von Taktsignalen, um Ausgangstaktsignale bereitzustellen; einer Einrichtung zum Erfassen (506) eines Spitzenspannungspegels und Vergleichen des Spitzenspannungspegels mit einem Referenzspannungspegel; und einer Einrichtung zum Setzen eines Spannungshubs der Ausgangstaktsignale.
  16. System gemäß Anspruch 15, bei dem die Einrichtung zum Verschieben (504) einen Interpolator umfasst.
  17. System gemäß Anspruch 15 oder 16, bei dem die Einrichtung zum Erfassen und Vergleichen einen Komparator umfasst.
  18. System gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, bei dem die Einrichtung zum Setzen ein Element mit einstellbarer Impedanz umfasst.
  19. Datenwiedergewinnsystem (200) mit folgenden Merkmalen: einem ersten Komparator (202) und einem zweiten Komparator (204), die konfiguriert sind, um Datensignale zu empfangen; einer Erfassungslogik (206), die mit dem ersten Komparator und dem zweiten Komparator gekoppelt ist, wobei die Erfassungslogik konfiguriert ist, um Flanken, die Datenübergängen in den Datensignalen entsprechen, zu erfassen; und einem Interpolatorsystem (208), das mit dem ersten Komparator und dem zweiten Komparator und der Erfassungslogik gekoppelt ist, wobei das Interpolatorsystem folgende Merkmale umfasst: einen Interpolator, der einen ersten und einen zweiten Ausgangsanschluss aufweist, der Ausgangs signale an den ersten Komparator und den zweiten Komparator liefert; einen dritten Komparator, der mit dem ersten und dem zweiten Ausgangsanschluss gekoppelt und konfiguriert ist, um einen Spitzenspannungspegel der Ausgangssignale zu erfassen und den Spitzenspannungspegel mit einem Referenzspannungspegel zu vergleichen; und ein Impedanzelement, das mit dem dritten Komparator und dem ersten und dem zweiten Ausgangsanschluss gekoppelt ist, wobei der dritte Komparator konfiguriert ist, um ein Steuersignal an das Impedanzelement zu liefern, um die Impedanz des Impedanzelements zu verändern, um eine Spannungsvariation der Ausgangssignale zu setzen.
  20. System gemäß Anspruch 19, bei dem der erste Komparator und der zweite Komparator konfiguriert sind, um die Ausgangssignale von dem Interpolatorsystem zu empfangen, um einen Abtastort zum Abtasten der empfangenen Datensignale optimal zu lokalisieren.
  21. System gemäß Anspruch 19 oder 20, bei dem die Erfassungslogik konfiguriert ist, um Flanken in einem Datenstrom, der aus dem ersten Komparator und dem zweiten Komparator bereitgestellt wird, entsprechend den empfangenen Datensignalen zu erfassen und eine Mehrzahl phasenverschobener Taktsignale basierend auf den erfassten Flanken an das Interpolatorsystem zu liefern.
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