DE102005046501A1 - Fahrzeug mit einem Luftkanalsystem zur Vermeidung von Zugluft im Kopf-/Schulter- /Nackenbereich - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug mit einem Fahrgastraum, in dem mindestens ein Sitz angeordnet ist, der eine Sitzlehne und eine im oberen Lehnenbereich vorgesehene Kopfstütze aufweist, mit DOLLAR A einem Luftkanalsystem, das eine Lufteinlassöffnung, eine Heizeinrichtung, die zum Erwärmen von Luft vorgesehen ist, und eine Luftauslassöffnung aufweist, die so angeordnet ist, dass erwärmte Luft in einen Hals-/Kopf-/Schulter-/Nackenbereich strömt, der sich in Höhe des oberen Lehnenbereichs bzw. der Kopfstütze befindet. Die Lufteinlassöffnung ist in einem von Fahrtwind erfassten Bereich des Fahrgastraums angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei Cabrio-Fahrzeugen und Roadstern kann es bei höheren Fahrgeschwindigkeiten zu kühlen Zugluftströmungen im Kopf-/Schulter- bzw. Nackenbereich kommen. Eine gewisse Verbesserung kann durch sogenannte "Windschotts" erreicht werden, die unmittelbar im Bereich hinter den Kopfstützen angeordnet sind. Windschotts sollen verhindern, dass Luftverwirbelungen, die im Bereich hinter den Kopfstützen auftreten, den Kopf-/Schulter- bzw. Nackenbereich des Fahrers bzw. des Beifahrers erreichen. Insbesondere bei kälteren Außentemperaturen besteht jedoch auch bei Fahrzeugen, die mit einem Windschott ausgerüstet sind, die Gefahr, dass im Hals- bzw. Nackenbereich kalte Luftströmungen entstehen, die leicht zu Erkältungen führen können.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits mehrere Ansätze bekannt, gezielt Warmluft in den Hals- bzw. Nackenbereich einzublasen. Aus der DE 100 54 008 B4 , DE 100 47 754 B4 und 100 54 009 A1 sind Fahrzeuge bekannt, bei denen in den Sitz, insbesondere in die Sitzlehne ein Luftkanalsystem integriert ist. Diese Luftkanalsysteme weisen ein Gebläse und eine Heizeinrichtung auf. Das Gebläse saugt im unteren Fahrzeugbereich Luft an und bläst diese in einem oder mehreren Luftkanälen, die in der Lehne angeordnet sind, nach oben zu einer oder mehreren im Bereich des oberen Lehnenendes bzw. im Bereich der Kopfstütze angeordneten Luftauslässen, welche den Hals- bzw. Nackenbereich mit Warmluft versorgen und die oben beschriebenen Probleme vermeiden sollen. Derartige Systeme sind konstruktiv relativ aufwändig, da sie ein separates Gebläse erfordern. Hinzu kommt, dass bei vielen Sitzen ein derartiges System aus Platzmangel nicht in den Sitz bzw. in die Sitzlehne integriert werden kann. Als nachteilig ist auch anzusehen, dass sich durch das in die Sitzlehne integrierte Luftkanalsystem und das separate Gebläse das Gewicht des Sitzes und somit das Fahrzeuggesamtgewicht beträchtlich erhöht. Ebenso wird eine Befederung der Sitzlehne erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug zu schaffen, das mit einem konstruktiv einfachen Luftkanalsystem zur Vermeidung von Zugluft im Hals-/Kopf-/Schulter-/Nackenbereich ausgestattet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung geht von einem Fahrzeug mit einem Fahrgastraum aus, in dem mindestens ein Sitz, vorzugsweise ein Fahrersitz und ein daneben angeordneter Beifahrersitz angeordnet ist. Der mindestens eine Sitz weist eine Sitzlehne und eine im oberen Lehnenbereich angeordnete Kopfstütze auf. Die Kopfstütze kann in Bezug auf die Sitzlehne als separates Teil ausgeführt sein und beweglich in Bezug auf die Sitzlehne angeordnet sein. Alternativ dazu kann die Kopfstütze auch in die Sitzlehne integriert sein, wie dies bei man chen Sportwagen der Fall ist, wie z.B. bei dem BMW Z4. Ferner ist ein "Luftkanalsystem" vorgesehen, das eine Lufteinlassöffnung aufweist, über die Luft angesaugt bzw. aufgenommen wird, eine Heizeinrichtung, die zum Erwärmen angesaugter Luft vorgesehen ist, und mindestens eine Luftauslassöffnung. Die mindestens eine Luftauslassöffnung des Luftkanalsystems ist so angeordnet, dass sie erwärmte Luft in einen Hals-/Kopf-/Schulter- bzw. Nackenbereich ausbläst. Der Hals-/Kopf-/Schulter- bzw. Nackenbereich befindet sich in Höhe des oberen Lehnenbereichs bzw. im Bereich der Kopfstütze.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, dass die Lufteinlassöffnung in einem vom Fahrtwind erfassten Bereich des Fahrgastraums angeordnet ist. Im Unterschied zum Stand der Technik wird also kein Gebläse benötigt, welches Luft ansaugt und zur Luftauslassöffnung bläst. Die "Regelung" des Luftkanalsystems gemäß der Erfindung erfolgt "automatisch" in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit. Bei niedrigen Geschwindigkeiten ist der in die Lufteinlassöffnung strömende Fahrtwindstrom relativ gering, bei höheren Geschwindigkeiten ist der in die Einlassöffnung einströmende Luftvolumenstrom entsprechend größer. In dem Luftkanalsystem durchströmt der Fahrtwind die Heizeinrichtung. Dadurch wird die Luftströmung beruhigt und die Luft auf eine für den Hals-/Kopf-/Schulter- bzw. Nackenbereich angenehme Temperatur erwärmt. Die Steuerung und Beruhigung des Luftstroms kann auch durch andere geeignete Maßnahmen erfolgen, z.B. durch eine entsprechend optimierte Gestaltung des Kanalquerschnitts, durch ein sogenanntes „Laminargitter, o.ä.
  • Die Lufteinlassöffnung kann als "Lufteinlasshutze" ausgebildet sein, wodurch sich der sportliche Charakter eines Fahrzeugs unterstreichen lässt. Für die Anordnung der Lufteinlassöffnung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wichtig ist, dass die Lufteinlassöffnung in einem Bereich angeordnet ist, der hinreichend mit Fahrtwind „versorgt" wird. Die Lufteinlassöffnung kann beispiels weise unmittelbar im Bereich der Kopfstütze des Sitzes angeordnet sein, insbesondere im oberen Bereich der Kopfstütze. Bei zweisitzigen Sportwagen kann die Lufteinlassöffnung auch in einem Bereich hinter dem Sitz angeordnet sein, z.B. dort, wo bei modernen Roadstern üblicherweise die Überrollschutzeinrichtung bzw. die Überrollbügel angeordnet sind. Bei Fahrzeugen wie dem BMW Z4, die mit einem oder zwei feststehenden Überrollbügeln ausgestattet sind, könnte die Lufteinlassöffnung auch unmittelbar an einem oder beiden der Überrollbügel vorgesehen sein.
  • Wie bereits angedeutet, können eine oder mehrere solcher Lufteinlassöffnungen vorgesehen sein. Denkbar ist beispielsweise, dass in einem Mittelbereich des Fahrzeugs hinter den Sitzen eine Lufteinlassöffnung vorgesehen ist, über die beide Sitze mit Luft versorgt werden. Alternativ dazu können auch jedem der Sitze jeweils eine oder mehrere Lufteinlassöffnungen zugeordnet sein.
  • Auch hinsichtlich der Luftauslassöffnungen, über die die Sitze mit in den Hals- bzw. Nackenbereich strömender Warmluft versorgt werden, gibt es verschiedene Anordnungsmöglichkeiten. Die mindestens eine Auslassöffnung kann beispielsweise am Fahrzeugaufbau vorgesehen sein. Vorzugsweise ist die mindestens eine Auslassöffnung unmittelbar am Sitz, z.B. im oberen Lehnenbereich oder unmittelbar im Bereich der Kopfstütze bzw. an der Kopfstütze angeordnet. Wenn die Luftauslassöffnung unmittelbar im Lehnen- bzw. Kopfstützenbereich angeordnet ist, kann der Hals- bzw. Schulterbereich besonders gut mit Warmluft versorgt und vor unangenehmer kühler Zugluft geschützt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Luftkanalsystem eine regelbare bzw. steuerbare Drosseleinrichtung auf, mittels welcher der über die Luftauslassöffnung ausströmende Luftvolumenstrom geregelt werden kann. Die Drosseleinrichtung kann unmittelbar an der Lufteinlassöffnung angeordnet sein. Alternativ dazu kann die Drosseleinrichtung auch an der Luftauslassöffnung oder in dem Luftkanalsystem an einer beliebigen Stelle im Bereich zwischen der Lufteinlassöffnung und der Luftauslassöffnung angeordnet sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Die 13 zeigen dabei verschiedene Varianten der Erfindung in stark schematisierter Darstellung.
  • 1 zeigt eine Kopfstütze 1, die ein inneres Kopfstützenteil 2 und ein äußeres Kopfstützenteil 3 aufweist. In das äußere Kopfstützenteil 3 ist ein Luftkanalsystem mit einer Lufteinlassöffnung 4 integriert, die im oberen Bereich der Kopfstütze vorgesehen ist, und eine Luftauslassöffnung 5, die im unteren Bereich der Kopfstütze 1 vorgesehen ist. Der obere Bereich der Kopfstütze 1 ist vergleichsweise stark dem Fahrtwind ausgesetzt. Über die Lufteinlassöffnung 4 strömt Fahrtwind in das Luftkanalsystem ein. Von einem hier nicht näher dargestellten Heizelement, das in das Luftkanalsystem integriert ist, wird die eingeströmte Luft erwärmt. Die erwärmte Luft strömt dann über die Luftauslassöffnung 5 in den Hals- bzw. Nackenbereich nach vorne und schützt somit den Fahrgast vor unangenehmer kühler Zugluft.
  • Bei der Kopfstütze 1 kann es sich beispielsweise um eine „Integralkopfstütze" handeln, die über eine Halteeinrichtung mit der Lehne verbunden ist. Mit Integralkopfstützen ist z.B. der Sportsitz des aktuelle Z4 von BMW ausgestattet. Alternativ dazu kann die Kopfstütze 1 auch in herkömmlicher Weise mittels zweier Haltestangen mit der Lehne verbunden sein.
  • 2 zeigt eine Variante der Erfindung. Dort ist die Kopfstütze 1 integraler Bestandteil der Sitzlehne 6, wie dies bei einigen Sportwagen, wie z.B. dem BMW Z4 der Fall ist. Auch hier ist im oberen Bereich der Kopfstütze eine Lufteinlassöffnung 4 und im unteren Bereich der Kopfstütze eine Luftaus lassöffnung 5 vorgesehen, über die der Hals- bzw. Nackenbereich mit Warmluft versorgt wird.
  • 3 beschreibt ein Fahrzeug mit einem Fahrersitz 7 und einem Beifahrersitz 8, die jeweils mit einer Kopfstütze 7a, 8a ausgerüstet sind. Hinter den beiden Sitzen 7, 8 ist im Mittelbereich des Fahrzeugs eine zentrale relativ große Lufteinlassöffnung 4 angeordnet, die hier als Lufteinlasshutze ausgebildet ist, ähnlich wie bei einem Formel 1 Rennwagen. Die Lufteinlassöffnung 4 ist über hier nur gestrichelt dargestellte Luftkanäle 9, 10 mit einer dem Fahrersitz zugeordneten Luftauslassöffnung 11 und einer dem Beifahrersitz 8 zugeordneten Luftauslassöffnung 12 verbunden, über welche die Hals- bzw. Nackenbereiche der beiden Sitze 7, 8 mit erwärmter Luft versorgt werden.

Claims (9)

  1. Fahrzeug mit einem Fahrgastraum, in dem mindestens ein Sitz (7, 8) angeordnet ist, der eine Sitzlehne und eine im oberen Lehnenbereich vorgesehene Kopfstütze (1) aufweist, mit einem Luftkanalsystem, das eine Lufteinlassöffnung (4), eine Heizeinrichtung, die zum Erwärmen von Luft vorgesehen ist, und eine Luftauslassöffnung (5, 11, 12) aufweist, die so angeordnet ist, dass erwärmte Luft in einen Hals-/Kopf-/Schulter-/Nackenbereich geleitet wird, der sich in Höhe des oberen Lehnenbereichs bzw. der Kopfstütze (1) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassöffnung (4) in einem von Fahrtwind erfassten Bereich des Fahrgastraums angeordnet ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassöffnung (4) als Lufteinlasshutze ausgebildet ist.
  3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassöffnung (4) an der Kopfstütze (1), insbesondere im oberen Bereich der Kopfstütze (1) angeordnet ist.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassöffnung (4) am Fahrzeugaufbau in einem Bereich hinter dem Sitz angeordnet ist.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinander angeordnete Sitze (7, 8) vorgesehen sind und dass in einem Mittelbereich des Fahrzeugs, hinter den beiden Sitzen (7, 8), eine zentrale Einlassöffnung (4) vorgesehen ist, welche eine erste Luftauslassöffnung (11) dem einen Sitz (7) zugeordnet ist, und eine zweite Luftauslassöffnung (12), die dem anderen Sitz (8) zugeordnet ist, mit Luft versorgt.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftauslassöffnung (5, 11, 12) im Bereich der Kopfstütze (1) angeordnet ist.
  7. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftauslassöffnung (5, 11, 12) im Bereich der Lehne (6) des Sitzes (7, 8) angeordnet ist.
  8. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftauslassöffnung (5, 11, 12) am Fahrzeugaufbau angeordnet ist.
  9. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftauslassöffnung (5, 11, 12) so angeordnet ist, dass erwärmte Luft, in einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen, nach vorne ausströmt.
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