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Die Erfindung betrifft eine Windschutzeinrichtung für eine Sitzanlage, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Eine solche Windschutzeinrichtung ist beispielsweise bereits aus der
DE 196 54 370 C1 als bekannt zu entnehmen und umfasst wenigstens eine Luftausströmöffnung für einen mittels einer Erzeugungseinrichtung der Windschutzeinrichtung erzeugbaren Luftstrom. Dieser Luftstrom wird entsprechend erwärmt, um den Kopf-, Nacken- und Schulterbereich des Sitzinsassen mit Warmluft zu versorgen.
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Mittels der besagten Windschutzeinrichtung wird insbesondere erreicht, dass lästige Zuglufterscheinungen dadurch reduziert werden, dass die entsprechenden Körperbereiche des Sitzinsassen mit warmer Luft beaufschlagt werden. Hierdurch werden die Zuglufterscheinungen als weniger störend empfunden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine alternative Möglichkeit bereitzustellen, mittels welchen die lästigen Zuglufterscheinungen deutlich reduziert werden können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Windschutzeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Des Weiteren wird die Erfindung durch eine Sitzanlage mit einer solchen Windschutzeinrichtung gemäß Patentanspruch 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
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Um eine Windschutzeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher eine Reduzierung der lästigen Drucklufterscheinungen möglich ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der aus der wenigstens einen Luftausströmöffnung austretende Luftstrom eine Strömungsrichtung aufweist, welche zumindest in Fahrzeugquerrichtung orientiert ist. Da somit ein Luftstrom geschaffen werden kann, welcher in Körpernähe mit nennenswerter Geschwindigkeit aus der Sitzanlage oder deren nähe ausströmen kann, wird eine in Folge einer Luftwalze des überströmenden Fahrtwindes entstehende Rückströmung, die ansonsten den Sitzinsassen trifft, entsprechend zumindest teilweise bzw. großteils abgelenkt, was zur einer niedrigeren Belastung und damit einer Komfortverbesserung führt. Die wenigstens eine Luftausströmöffnung ist dabei so orientiert, dass der wenigstens eine ausströmende Luftstrom in Fahrzeugquerrichtung ausströmt und somit quer zur Hauptströmungsrichtung der in den Fahrgastraum rückströmenden Zugluft. Während also die bisherigen Windschutzeinrichtungen, wie beispielsweise diejenige gemäß
DE 196 54 370 C1 das Prinzip der Bereitstellung von erwärmter Luft zu Klimatisierungszwecken bzw. zur Beaufschlagung des entsprechenden Körperbereichs nutzen, sieht das vorliegende System vor, die entsprechenden lästigen Rückströmungen, welche aus der Windwalze in Folge des Fahrtwinds hinter der Fahrgastzelle herrühren, entsprechend abzulenken und somit zu vermeiden, dass diese in den Nahbereich des Sitzinsassen gelangen.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es dabei vorteilhaft, wenn die Sitzanlage, insbesondere der Fahrzeugsitz eine Rückenlehne und/oder einen Sitzteil mit einer zugehörigen Stirnseite aufweist, in welche die wenigstens eine Luftausströmöffnung integriert ist. Somit ergibt sich die erfindungsgemäß gewünschte Strömungsrichtung des aus der wenigstens einen Luftausströmöffnung austretenden Luftstroms in Fahrzeugquerrichtung und quer zur Hauptströmung einerseits und eine integrierte Anordnung der wenigstens einen Luftausströmöffnung bzw. Luftausströmdüse andererseits. Diese kann gegebenenfalls auch noch einstellbar gestaltet sein.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Sitzanlage, insbesondere der Fahrzeugsitz, eine Kopfstütze mit einer zugehörigen Stirnseite aufweist, in welche die wenigstens eine Luftausströmöffnung integriert ist. Erfahrungsgemäß treten entsprechende Zuglufterscheinungen in Folge der Rückströmung bei offenen Kraftwagen gerade im Kopfbereich des Sitzinsassen in erheblichem Maße auf, sodass es sich als besonders vorteilhaft gezeigt hat, in diesem Bereich entsprechende Stauströmöffnungen der Windschutzeinrichtung vorzusehen, die der Rückströmung entgegenwirken.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass in der Stirnseite der Rückenlehne, des Sitzteils und/oder der Kopfstütze eine Mehrzahl von jeweiligen Luftausströmöffnungen integriert ist, welche durch Zwischenbereiche voneinander beabstandet sind. Durch die Vielzahl von Luftausströmöffnungen kann somit eine besonders günstige Ablenkung der heftigen Rückströmungen mittels der aus den jeweiligen Luftausströmöffnungen austretenden Luftströme erreicht werden.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Erzeugungseinrichtung, mittels welcher der Luftstrom erzeugbar ist, und eine diese mit der wenigstens einen Luftsausströmöffnung verbindende Kanalanordnung in die Rückenlehne, das Sitzteil und/oder die Kopfstütze der Sitzanlage, insbesondere des Fahrzeugsitzes, integriert sind. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass von außen her somit im Wesentlichen lediglich die Luftausströmöffnungen der Windschutzeinrichtung erkennbar sind.
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Die vorstehend im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Windschutzeinrichtung beschriebenen Vorteile gelten in ebensolcher Weise für die Sitzanlage gemäß Patentanspruch 6.
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Diese zeichnet sich des Weiteren dadurch aus, dass zusätzlich zu der Windschutzeinrichtung der Sitzanlage, insbesondere dem Fahrzeugsitz, eine Luftversorgungseinrichtung zugeordnet ist, mittels welcher ein Kopf-, Schulter- und Nackenbereich des Sitzinsassen mit einem Luftstrom beaufschlagbar ist. Somit ist es besonders vorteilhaft, wenn eine Sitzanlage bzw. ein Fahrzeugsitz geschaffen ist, welcher nicht nur eine Windschutzeinrichtung umfasst, mittels welcher eine Hauptluftströmung entsprechend abgelenkt werden kann, sondern zu dem eine Luftversorgungseinrichtung existiert, mittels welcher der Kopf-, Schulter- und Nackenbereich des Sitzinsassen mit einem Luftstrom, beispielsweise einem Warmluftstrom, direkt beaufschlagt werden kann. Hierdurch ist eine Kombination der Ablenkung der Hauptluftströmung einerseits und andererseits deren direkten Anströmung bestimmter Körperbereiche beispielsweise mit Warmluft möglich.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
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1 eine Perspektivansicht auf eine Sitzanlage in Form eines Fahrzeugsitzes für einen Personenkraftwagen mit einer Windschutzeinrichtung, welche eine Mehrzahl von in jeweilige Stirnseiten der Rückenlehne, des Sitzteils und der Kopfstütze des Fahrzeugsitzes integrierte Luftausströmöffnungen aufweist, welche mittels einer Erzeugungseinrichtung und einer die Luftausströmöffnungen mit dieser verbindenden Kanalanordnungen mit jeweiligen Luftströmen beaufschlagbar sind, wobei die aus den Luftausströmöffnungen austretenden Luftströme eine Strömungsrichtung aufweisen, welche zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung orientiert ist;
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2 eine Draufsicht auf den Fahrzeugsitz mit der Windschutzeinrichtung gemäß 1;
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3 eine Rückansicht auf den Fahrzeugsitz mit der Windschutzeinrichtung gemäß den 1 und 2, wobei mit Pfeilen die Strömungsrichtungen der jeweils aus den Luftausströmöffnungen austretenden Luftströme symbolisch angedeutet sind; und
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4 eine ausschnittsweise Schnittansicht der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes mit der Windschutzeinrichtung gemäß den 1 bis 3, wobei symbolisch eine durch den jeweiligen, aus der Luftausströmöffnung austretenden Luftstrom bewirkte Ablenkung einer Luftströmung in Hauptströmungsrichtung zurück in die Fahrgastzelle angedeutet ist.
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In den 1 bis 3 ist in einer Perspektivansicht, einer Draufsicht bzw. einer Rückansicht eine Sitzanlage des Fahrzeugsitzes 10 für einen offenen bzw. offen zu fahrenden Personenkraftwagen dargestellt. Beim vorliegend gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst der Fahrzeugsitz 10 ein Sitzteil 12, eine Rückenlehne 14 sowie eine von dieser separat ausgebildete Kopfstütze 16, welche über entsprechende Führungsstangen 18 höhenverstellbar an der Rückenlehne 14 gehalten ist. Als im Rahmen der Erfindung mitumfasst ist es zu betrachten, dass als Sitzanlage insbesondere auch ein Integralsitz, bei welchem die Rückenlehne 14 und die Kopfstütze 16 einteilig ausgebildet sind, denkbar ist.
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Bei offenen bzw. offen zu fahrenden Personenkraftwagen besteht bekanntermaßen die unter anderem auch beim Stand der Technik gemäß
DE 196 54 370 C1 beschriebene Problematik, dass durch den über die Windschutzscheibe überströmenden Fahrtwind etwa im Bereich oberhalb des Kofferraums eine Windwalze mit horizontaler Wirbelachse gebildet wird, welche maßgeblich für eine so genannte Rückströmung von Zugluft in die offene Fahrgastzelle des Personenkraftwagens verantwortlich ist. Die Rückströmung hat dabei eine Hauptströmungsrichtung, welche etwa horizontal und in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne orientiert ist. Die Rückströmung wird außerdem dadurch befördert, dass innerhalb der offenen Fahrgastzelle ein durch den überströmenden Fahrtwind bewirkter Unterdruck vorherrscht, sodass die Rückströmung in diesen Unterdruckbereich der Fahrgastzelle bewegt wird. Um diesen Rückströmungen Abhilfe zu schaffen, weist der Fahrzeugsitz
10 sowohl an jeweiligen seitlichen Stirnseite
20 des Sitzteils
12 als auch an jeweiligen seitlichen bzw. oberen Stirnseiten
22 sowie an seitlichen und oberen Stirnseiten
26 der Kopfstütze
16 jeweilige Luftausströmöffnungen
28 auf, welche mittels einer im Weiteren noch näher erläuterten Erzeugungseinrichtung mit einem jeweiligen Luftstrom beaufschlagbar sind, welcher eine Strömungsrichtung aufweist, welche zumindest im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung und somit quer bzw. senkrecht zur Hauptströmungsrichtung der Rückströmung infolge der Windwalze orientiert ist. Insbesondere in
3 ist dabei durch eine Vielzahl von Pfeilen
30 schematisch angedeutet, dass die korrespondierenden Luftströme in Fahrzeugquerrichtung bzw. in Breitenrichtung des Fahrzeugsitzes
12 aus den jeweils korrespondierenden Luftausströmöffnungen
28 ausströmen.
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Durch die einzelnen Luftströme (Pfeile 30) soll insbesondere eine entsprechende Ablenkung der Rückströmung infolge der Windwalze in die Hauptströmungsrichtung – der Fahrzeuglängsrichtung – erreicht werden, wie dies in 4 symbolisch angedeutet ist. Hierzu zeigt 4 einen ausschnittsweisen Horizontalschnitt durch die Rückenlehne 14, wobei mit dem Pfeil 30 symbolisch einer der Luftströme 30 aus der korrespondierenden Luftausströmöffnung 28 angedeutet ist. Des Weiteren erkennbar ist die symbolisch mit einem Pfeil 32 angedeutete Rückströmung in der Hauptströmungsrichtung nach vorne, welche entsprechend die Rückenlehne 14 umströmt. Der Pfeil 32 zeigt dabei diejenige Luftströmung, welche bei nicht eingeschalteter Windschutzeinrichtung, wenn also kein Luftstrom 30 aus der korrespondierenden Luftausströmöffnung 28 austritt. In diesem Fall gelangt die rückströmende Luftströmung (Pfeil 32) unabgelenkt an der Rückenlehne 14 vorbei und trifft auf einen in 4 nicht gezeigten, in dem Fahrzeugsitz 10 einsitzenden Passagier. Die Rückströmung (32) empfindet der Passagier – insbesondere wenn relativ kalte Außentemperaturen vorherrschen – als äußerst unangenehm. Ist hingegen die Windschutzeinrichtung eingeschaltet und werden die entsprechenden Luftströme (Pfeil 30) erzeugt, welche in Fahrzeugquerrichtung und somit quer zur Hauptströmungsrichtung der Rückströmung (Pfeil 32) orientiert sind, ergibt sich eine Ablenkung dieser rückströmenden Luftströmung, welche in 4 mit dem gestrichelten Pfeil 34 angedeutet ist. Durch die Ablenkung mittels der aus dem Fahrzeugsitz 10 ausströmenden Luftströme (Pfeil 30) wird somit erreicht, dass die rückströmende Luftströmung nicht mehr auf den Passagier des Fahrzeugsitzes 10 auftrifft, wie dies mit der Luftströmung gemäß dem Pfeil 32 dargestellt ist, sondern vielmehr derart abgelenkt wird, dass ein Auftreffen auf den Sitzinsassen nicht mehr möglich ist. Es ist klar, dass die aus dem Fahrzeugsitz austretenden Luftströme 30 hierzu eine nennenswerte Geschwindigkeit aufweisen, sodass die rückströmende Luftströmung entsprechend abgelenkt wird, was zu einer niedrigeren Belastung und damit zu einer Komfortverbesserung des jeweiligen Sitzinsassen führt. Die Strömungsrichtung der aus dem Fahrzeugsitz 10 austretenden Luftströme 30 erfolgt vorliegend zumindest näherungsweise in Fahrzeugquerrichtung und damit quer zur Hauptströmungsrichtung der Rückströmung.
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Insgesamt ist somit erkennbar, dass mittels der vorliegenden Windschutzeinrichtung insbesondere eine Ablenkung der rückströmenden Luftströmung infolge der Windwalze beim offenen Fahren mit einem Cabriolet oder dergleichen bewirkt werden soll. Im Unterschied zum Stand der Technik gemäß
DE 196 54 370 C1 soll demzufolge keine Luftströmung erreicht werden, welche zur Beaufschlagung eines entsprechenden Körperbereichs des Sitzinsassen, beispielsweise dessen Kopf-, Schulter- und Nackenbereichs, herangezogen wird, sondern vielmehr sollen die austretenden Luftströme
30 zur Ablenkung der Rückströmung (Pfeile
32,
34) dienen.
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Die in den Fahrzeugsitz integrierte Windschutzeinrichtung umfasst hierzu wenigstens eine in 1 lediglich äußerst schematisch angedeutete Erzeugungseinrichtung 36, welche wenigstens ein Gebläse 38 umfasst. Wie vorliegend dargestellt, kann die Erzeugungseinrichtung 36 beispielsweise in die Rückenlehne 14 integriert sein. Gleichfalls ist es auch möglich, eine entsprechende Erzeugungseinrichtung 36 im Sitzteil 12 oder der Kopfstütze 16 vorzusehen. Gegebenenfalls kann auch eine Erzeugungseinrichtung 36 für alle Elemente des Fahrzeugsitzes 10, also das Sitzteil 12, die Rückenlehne 14 und die Kopfstütze 16, vorgesehen sein.
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Vorzugsweise ist die Erzeugungseinrichtung 36 vollständig in den Fahrzeugsitz 10 integriert, sodass von außen her im Wesentlichen lediglich eine oder mehrere Ansaugöffnungen für die Erzeugungseinrichtung 36 erkennbar sind. Diese können natürlich auch entsprechend kaschiert sein.
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Der durch das Gebläse 38 der Erzeugungseinrichtung 36 jeweils erzeugte Luftstrom gelangt über eine ebenfalls in 1 lediglich gestrichelt und symbolisch angedeutete Kanalanordnung 40 zu den jeweiligen Luftausströmöffnungen 28. Gegebenenfalls kann der Erzeugungseinrichtung 36 auch noch eine Temperiereinrichtung, beispielsweise mit einer Heizung oder dergleichen, zugeordnet sein, sodass die austretenden Luftströme entsprechend temperierbar bzw. erwärmbar oder kühlbar sind. Die Kanalanordnung 40 ist vorzugsweise vollständig in den Fahrzeugsitz integriert und somit von außen her im Wesentlichen nicht erkennbar.
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Im Bereich der Luftausströmöffnungen 28 können entsprechende Lamellen oder dergleichen für die Orientierung der austretenden Luftströme 30 vorgesehen sein. Gegebenenfalls könnten diese auch einstellbar gestaltet sein. Ebenfalls ist es denkbar, das Gebläse 38 in verschiedenen Stufen zu betreiben, um hierdurch Luftströme 30 unterschiedlicher Intensität zu erreichen.
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Neben der hier gezeigten Windschutzeinrichtung kann die jeweilige Sitzanlage, im vorliegenden Fall der Fahrzeugsitz
10, zusätzlich eine Luftversorgungseinrichtung aufweisen, nach der Art, wie diese in
DE 196 54 370 C1 beschrieben ist. Die derartige Luftversorgungseinrichtung dient insbesondere zur Beaufschlagung eines Körperbereichs, beispielsweise des Kopf-, Schulter- und Nackenbereichs des Sitzinsassen direkt mit einem Luftstrom. Hierzu würde die ausströmende Luftströmung dann im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung, also in Richtung der Rückströmung bzw. in Richtung der Hauptströmungsrichtung (Pfeile
32,
34) ausströmen. Diese Luftversorgungseinrichtung kann gegebenenfalls wiederum vollständig in den Fahrzeugsitz
10 integriert sein. Die Luftversorgungseinrichtung kann dabei über ein separates Gebläse und ein separates Heizelement verfügen. Gegebenenfalls wäre es auch denkbar, lediglich eine Erzeugungseinrichtung
36 mit einem Gebläse
38 vorzusehen, und sowohl die Windschutzeinrichtung als auch die Luftversorgungseinrichtung mit entsprechenden, gegebenenfalls temperierten Luftströmen zu versorgen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19654370 C1 [0002, 0006, 0019, 0021, 0026]